Limitiert auf 200 Exemplare

Frischer Fiesling von Death By Audio: Evil Fuzz Ltd

Anzeige

Das neue Evil Fuzz Ltd verwendet beide Fuzz-Schaltkreise des Death By Audio Evil Filters. Dabei klingt der eine eher „ausgehungert“ und zerbröselnd, der andere wie wahnsinnig in wellengefaltete Fuzz-Zerstörung getrieben.

Anzeige

Beheimatet ist die Kreation in einem Platz sparenden, Pedalboard-freundlichen, Gehäuse mit Laser-Gravur. Das Pedal verspricht raue Dirt-Sounds, sowie böse Oktavfuzz-Effekte und Wellenform-Artefakte. Ein Hauch von aufblühender Kompression des Fuzz-Outputs (der übrigens üppig ausfallen soll) ist auch gegeben.

 

Im Sinus-Modus bietet das Evil Fuzz einen sanfteren, aber dennoch kraftvollen Fuzz-Effekt an, der in einen schneidigen Overdrive übergehen soll, wenn man das Volume-Poti auf der Gitarre herunterregelt.

Im Rechteck-Modus dagegen ist die Fuzz-Version lauter und bösartiger. Diese Einstellung schockt mit erstaunlich „ekelhaften“ Speaker-Shredding- und Oberoktav-Splatter-Sounds.

Das fiese Fuzz ist auf weltweit 200 Exemplare limitiert und ab Mitte August lieferbar.

 

Preis: Death By Audio Evil Fuzz Ltd € 179

www.deathbyaudio.com

www.w-distribution.de

Produkt: Gitarre & Bass 2/2024
Gitarre & Bass 2/2024
IM TEST: Charvel Pro-Mod So-Cal HSS +++ Engl E670FE Special Edition +++ Ortega Guitars Tour Player +++ Ampeg Venture V3, VB112 und VB115 +++ Ibanez Iceman IC420FM +++ Walrus Audio Fable +++ Meta Guitars Veil Bass +++ Fender CS Early 55 Strat Trem & Hardtail +++ Lakland Skyline Decade

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Das könnte dich auch interessieren