Limitiert auf 200 Exemplare

Frischer Fiesling von Death By Audio: Evil Fuzz Ltd

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Das neue Evil Fuzz Ltd verwendet beide Fuzz-Schaltkreise des Death By Audio Evil Filters. Dabei klingt der eine eher „ausgehungert“ und zerbröselnd, der andere wie wahnsinnig in wellengefaltete Fuzz-Zerstörung getrieben.

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Beheimatet ist die Kreation in einem Platz sparenden, Pedalboard-freundlichen, Gehäuse mit Laser-Gravur. Das Pedal verspricht raue Dirt-Sounds, sowie böse Oktavfuzz-Effekte und Wellenform-Artefakte. Ein Hauch von aufblühender Kompression des Fuzz-Outputs (der übrigens üppig ausfallen soll) ist auch gegeben.

 

Im Sinus-Modus bietet das Evil Fuzz einen sanfteren, aber dennoch kraftvollen Fuzz-Effekt an, der in einen schneidigen Overdrive übergehen soll, wenn man das Volume-Poti auf der Gitarre herunterregelt.

Im Rechteck-Modus dagegen ist die Fuzz-Version lauter und bösartiger. Diese Einstellung schockt mit erstaunlich „ekelhaften“ Speaker-Shredding- und Oberoktav-Splatter-Sounds.

Das fiese Fuzz ist auf weltweit 200 Exemplare limitiert und ab Mitte August lieferbar.

 

Preis: Death By Audio Evil Fuzz Ltd € 179

www.deathbyaudio.com

www.w-distribution.de

Produkt: Gitarre & Bass 8/2023
Gitarre & Bass 8/2023
IM TEST: Ibanez BTB 805MS +++ FGN Mighty Jazz Dark Evolution +++ EVH 5150 Iconic 15W 1X10 Combo +++ Gretsch G5420T-140 und G5622T-140 +++ Fender Nile Rodgers Hitmaker Stratocaster +++ Driftwood Purple Nightmare Tube Preamp Pedal +++ Hagstrom Swede NewGen und Super Swede NewGen +++ Markbass Little Mark IV, Little Mark 58R & MB58R 102P +++ Shure GLX-D16+ Dual Band Digital Wireless Guitar Pedal

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