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Rare Bird! Kitty Hawk Dumble Clone

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Kitty Hawk Dumble Clone
(Bild: Udo Pipper)

Diesen Monat habe ich wieder ein ganz besonderes Stück Zeitgeschichte aufgetrieben. Markiert dieser Amp doch ziemlich eindeutig die Geburtsstunde eines deutschen Verstärker-Herstellers, der sich, ähnlich wie einst Jim Marshall, an einem ganz bestimmten Vorbild orientierte.

Ende der 70er-Jahre betrieben die Gebrüder Roy im Ruhrgebiet einen Vertrieb für seltene, amerikanische Boutique-Verstärker, darunter Modelle von Dumble und Mesa Boogie. Howard Alexander Dumble genießt zwar mittlerweile einen legendären Ruf, war jedoch Ende der Siebziger in unseren Breitengraden noch gänzlich unbekannt. Dank der Gebrüder Roy, wurden gut ein Dutzend seiner Combos nach Deutschland exportiert. Angeblich um Zollgebühren zu sparen, verschickte Dumble lediglich die fertigen Chassis ohne Gehäuse und Lautsprecher. Diese wurden hierzulande gefertigt und kamen schließlich so in den Umlauf.

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Kitty Hawk Dumble Clone
(Bild: Udo Pipper)

Diese Amps könnte man ohne Weiteres aber als richtige Dumbles einstufen. Ich habe in den letzten 20 Jahren einige davon gehört und begutachtet, und muss sagen, dass sie trotz der Made-In-Germany-Gehäuse 100%ige Dumble-Sounds lieferten. Sie trugen auch die übliche Aufschrift „Overdrive Special“ sowie natürlich den Namen des Erbauers. Dabei handelte es sich noch um sogenannte Silverface-Modelle mit 50 Watt aus zwei 6L6 Endröhren, nicht zu verwechseln mit den späteren 100 Watt-Blackface-Modellen wie wir sie beispielsweise von Larry Carlton oder Robben Ford kennen.

Und wie bei den meisten Boutique-Amp-Herstellern üblich, waren auch bei Dumble die Schaltungen sowie die verwendeten Bauteile durchaus variabel. Dumble baute für praktizierende Profis meist nur auf Bestellung. Und daher ist praktisch kein Dumble wie der andere. Hier und da gab es kleinere Änderungen bei der Schaltung und bei den Bauteilen.

Die kleine Serie, die Dumble für die Roy-Brüder gebaut hatte, war jedoch relativ konsistent. Die Amps stammen sichtbar aus einer Charge und waren im Prinzip völlig gleich aufgebaut.

Die meisten dieser Amps sind noch im Besitz einiger deutscher Gitarristen oder Sammler und wie eben alles, was Dumble seither gebaut hat, ebenso legendär wie der Ruf des Meisters selbst.

Drei Exemplare dieser Amps hatte ich mal zu Hause und war selbst fasziniert, wie musikalisch und stabil diese Amps klangen. Die Klangkultur stammte eindeutig aus dem Fender-Lager, nur dass die Dumbles alles noch ein wenig besser machten als ihre berühmten Vorbilder. Sie klangen dynamischer, knackiger, akzentuierter und irgendwie insgesamt etwas vokaler und mittiger als ein guter Fender-Amp.

Kitty Hawk Dumble Clone
(Bild: Udo Pipper)

Irgendwann gab es vielleicht Unstimmigkeiten. Das weiß anscheinend keiner mehr so genau, und spekulieren wollen wir hier ja nicht. Jedenfalls blieb die erste Lieferung aus Kalifornien offenbar auch die letzte. Nachdem die ersten Amps ausverkauft waren, beschlossen die Roy-Brüder, selbst eine Amp-Firma zu gründen, die den klangvollen Namen Kitty Hawk erhielt. In der Folge bauten sie heute ebenfalls sehr bekannte und teils auch schon sehr gesuchte Boutique-Verstärker, namentlich den Kitty Hawk Standard und den Junior. Liebhaber bescheinigen diesen Amps auch durchweg eine klangliche Nähe zum berühmten Vorbild aus Kalifornien.

Parallel dazu entstanden um 1980 auch etwa 20 Amps, die heute als Kitty-Hawk-Dumbles bezeichnet werden. Unklar ist, ob diese Amps schon während der Produktion der ersten Kitty Hawk Standards gebaut wurden, oder kurz vorher. Jedenfalls sind diese Verstärker noch komplett frei verdrahtet und im Grunde sehr genaue Kopien des beschriebenen Dutzends, das Dumble nach Deutschland geliefert hatte. Umso interessanter fand ich es, einen solch seltenen Verstärker aufzutreiben und einmal genauer zu untersuchen.

Unser Proband hat die Seriennummer 014 und trägt außer dem Namen Kitty Hawk keine weitere Modellbezeichnung. Nun geht die Mär um, dass Howard Alexander Dumble auch diese Amps gebaut hätte, und die Roy-Brüder „lediglich“ die Trafos, das Chassis, die Verkabelung, die Röhren, das Gehäuse, den Lautsprecher, die Potis, die Schalter und auch sonst alles noch fehlende ergänzt hätten. Schon bei der Aufzählung beginnt man zu schmunzeln. Immer wieder steht zur Diskussion, dass Dumble die Platinen für diese Amps gefertigt und diese zur Vervollständigung eines Dumble-Amps nach Deutschland verschifft hätte. Könnte natürlich sein, aber wer würde schon einen solchen Amp aufgrund einer Hartfaser-Platine mit vielleicht ein paar Kondensatoren darauf einen Dumble nennen wollen? Egal, widmen wir uns lieber den Fakten.

Kitty Hawk Dumble Clone
Seriennummer (014) (Bild: Udo Pipper)

Eine Tatsache ist, dass der Testamp sich in Sachen Aufbau und Schaltung exakt an den importierten Silverface-Overdrive-Special-Modellen orientiert. Die Bauteil-Boards sehen tatsächlich genau so aus, wie die aus den originalen Dumbles. Hier wurden Allen Bradley Kohlepress-Widerstände und alte Mallory/Sprague 6PS (Polyester)-Kondensatoren verbaut. Bis hierhin sehr authentisch. Auch das Bias-Board, die FET-Platine und das Relais scheinen von Dumble zu stammen. Ebenfalls nachempfunden wurden die drei Kippschalter an der Front für Bright On/Off, Deep On/Off und Low oder High Mid.

Das Chassis selbst erinnert schon an das bekannte Kitty-Hawk-Design. Die Trafos sind nicht – wie bei den Dumbles – aus ausgeschlachteten Fender-Amps, sondern unbekannter Herkunft. Nur der Choke stammt von Fender (bzw. Schumacher). Nun wissen wir heute ja nur zu gut, wie wichtig die Trafos für die Klangergebnisse in einem Röhrenverstärker sind. Das ist schon ein enormer Einschnitt in Bezug auf das Vorbild. Vermissen tut man auch die CTS-Potis, die vielleicht aufgrund der kaum erhältlichen Werte damals durch ein anderes Fabrikat ersetzt wurden.

Trotz der Nähe der Schaltung zum Original, sieht das Innenleben auch weitgehend anders aus als ein von Dumble selbst verlöteter Amp. Es wurden zum Beispiel ganz verschiedene Leitungen verwendet, ganz so, als ob sich der Erbauer aus der Wühlkiste bedient hätte, und auch das Layout ist wesentlich chaotischer und unordentlicher als beim Original. Der Ausgangsübertrager sitzt ein wenig zu nah am Verstärkereingang und ist außerdem leicht schief verbaut. Die Speakerbuchsen und die Buchse für den Fußschalter liegen unterhalb des Chassis und nicht, wie üblich, auf der Rückseite.

Kitty Hawk Dumble Clone
Kitty Hawk Dumble Clone Rückansicht (Bild: Udo Pipper)

Der Gesamteindruck wirkt im Vergleich zu heutigen Boutique-Amps oder zu den Originalen von Dumble sogar ein bisschen schlampig. Aber sei’s drum! Wie klingt nun einer dieser seltenen Kopien?

Für einen fairen Vergleich müsste man natürlich ein Original zur Hand haben. Das hatte ich leider nicht. Daher kann ich nur aus der Erinnerung urteilen. Der abgebildete Amp klingt im Clean-Kanal schon sehr überzeugend. Ein leichtes Netzbrummen stört zwar das Gesamtbild, aber das könnte durchaus am Alter des Probanden liegen.

Im Grunde erinnert der Grundsound wieder an einen guten Fender Pro, Super Reverb oder Bandmaster. Der Verstärker ist aber deutlich stabiler und dynamischer als die Fender-Vorbilder. Außerdem ist er so laut, dass man da fast 100 Watt unter der Haube vermuten möchte. Das ist schon alles recht typisch für diese Bauart.

Kitty Hawk Dumble Clone
Netz- und Ausgangsübertrager (Bild: Udo Pipper)

Die Klangregelung greift wesentlich vehementer ins Klanggeschehen ein. Der Mittenregler reagiert wirklich von ganz klaren Fender-artigen Scooped-Mids bis hin zu einer deftigen Mittenkralle, die den Dumble-Sound ja so legendär machte. Die schaltbare Presence wirkt so, als könne man die Gegenkopplung abschalten. Auf Presence-High-Stellung wird der Verstärker wesentlich lauter und heller, in Low-Stellung leiser, wärmer und runder. Die Frontswitches arbeiten ebenfalls ganz in der Manier des Vorbilds. Die Jazz/Rock-Schaltung wählt zwischen einem tiefen Grundton oder einer helleren und etwas aggressiveren Abstimmung und der Mid-Switch zwischen höheren und tieferen Mitten.

Schaltet man die Overdrive-Abteilung hinzu, erhält man in der Tat diesen typischen, in den tiefen Mitten betonten Dumble-Crunch. Der Sound wird hier jedoch so prägnant und exponiert, dass der Spieler wirklich sein ganzes Können auspacken muss, um wirklich gut zu klingen. Dieser Crunch-Ton klingt meiner Meinung nach zwar hervorragend, verlangt aber einen wirklich kontrollierten Anschlag. Vielleicht ist das auch der Grund, dass Dumble selbst den Overdrive-Kanal seiner Amps später leichtgängiger und komprimierter gestaltet hat (sogenannte Rubber-Monkey-Schaltung). Da ist nicht viel mit schmatzigen High-Gain-Sounds à la ZEN-Drive-Pedal. Man muss um jeden Ton kämpfen, wird dann aber mit einem sehr dynamischen Sound belohnt.

Bleibt noch zu erwähnen, dass der abgebildete Amp mit einem Celestion G12-100 bestückt wurde. Dieser Speaker ist klanglich jedoch nicht so weit von dem von Dumble damals favorisierten Electro Voice EVM12L entfernt. Der Celestion steht dem Kitty Hawk recht gut und kann auch die enorme Lautstärke ganz gut wegstecken.

Kitty Hawk Dumble Clone
Schaltung und Innenleben (Bild: Udo Pipper)

Heutzutage findet man praktisch an jeder Ecke einen Dumble-Clone. Der Ruf dieser Verstärker scheint so legendär, dass sich zahlreiche Boutique-Amp-Hersteller an dieses scheinbar Erfolg versprechende Konzept dranhängen. Da gibt es die Bausätze von Ceriatone, die Two Rocks, Fuchs, van Weelden und viele andere Nacheiferer. Daher betrachte ich es schon als Besonderheit, mal von allen Kopien die allererste unter die Lupe nehmen zu dürfen. Und auch wenn es eben kein richtiger Dumble zu sein scheint, ist der Kitty-Hawk-Clone ziemlich gelungen. Auf jeden Fall ist er in der Lage, die Klangkultur dieser Amps überzeugend wiederzugeben. Vielleicht müsste unser Proband mal überholt werden. Ein paar neue Röhren könnten auch nicht schaden. Dann wäre das Ergebnis eventuell noch ein wenig treffender.

Auch wenn es nicht so ehrenhaft erscheinen mag, einfach etwas zu kopieren, muss man den Roy-Brüdern zugestehen, dass sie schon viel früher als etwa die Landsleute von Dumble erkannt haben, dass diese Amps wirklich etwas Besonderes sind. In diesem Sinne… Bis zum nächsten Mal!

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(erschienen in Gitarre & Bass 09/2018)

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Über diesen ausführlichen Fotobericht des alten „Kitty Hawk“ Röhrenverstärkers habe ich mich sehr gefreut.Bestätigt es doch die Meinung meines Musikerkollegen,daß diese besagten Amps in erster Linie enorm laut waren.Ich erinnere mich gerade daran,und es ist wirklich real,in einem Berliner Gitarrenladen sah ich unlängst sogar noch solch eine „Kiste“ mit dem einstigen Hersteller Embleme eines Adlers auf der Front.Dieser Combo Amp sah irgendwie sehr klobig aus,hatte auch dieses ulkige Frontgitter aus geflochtenem hellem Peddigrohr,und stand angestaubt in einer Ecke des Ladens.Interessant,mal über sehr entlegene damalige Valve Combo Amps zu lesen,die damals schon irgendwie nie so recht „angesagt“ waren,weil sie kaum jemand kannte,und obendrein optisch wie ein Möbelstück aus der Barock Epoche erschienen.Ja,stimmt,es gab bereits früher viel schönere Combo Amps,die anders waren als Andere.Ein „Kitty Hawk“ wäre auch heute bestimmt nicht meine erste Wahl.Aber vielleicht gibt es ja dato sogar Freaks,die diese wuchtig schweren „Kitty Falken“ toll finden?!??

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    1. Hallo ich habe bei Kitty Hawk gearbeitet und die Kisten mitgebaut in einer kleinen Manufaktur in unserem Ort in Atzelgift im Westerwald das ist jetzt 35 Jahre her selbst die Scopienz war damals Kunden supergeile Zeit schön das noch Exemplare existieren

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      1. Hallo Christoph, ich habe Deinen Kommentar gelesen. Ich besitze einen Standard Seriennummer A 023. Kannst Du mir was zu Herstellungsjahr sagen und was Du noch für bedeutsam hältst? Ich würde mich sehr freuen.
        Grüße
        Bernhard

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  2. Gailer Bericht.
    Habe auch einen
    “Kitty Hawk SUPREME series 1”
    und liebe den Sound ♪♪

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    1. Kann ich nur bestätigen, mit einer 2x EV 12 L Box undschlagbar.

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    2. Oh ja, so einer steht auch bei mir. Leider hatte er gewisse Mods und fummelei innen, wenn ich mich nicht irre sogar von Werk aus, sodass PT und OT fast einen Herzinfarkt bekommen hätten. Ein Techniker hat das gefixt und er rennt wieder. Von daher empfehle ich jedem Kitty-Hawk-Gebrauchtkäufer, nach dem Kauf das Teil zum Tech zu bringen, um es checken zu lassen.

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  3. Hallo,
    danke für Euren interessanten Artikel.
    Ich habe einige neue Dinge erfahren.
    Übrigens steht in meinem Keller seit etwa
    30 Jahren ein“Kitty Hawk Junior pro „.
    Er sieht aus wie neu und ist mit einem
    Celestion G12 M-70 bestückt. Als Endröhren
    sind zwei EL-34 von RFT im Amp. Mich würde
    interessieren, welche Röhren werksmäßig
    eingebaut wurden und was würde ich für die
    alte Dame noch bekommen.

    Ein Frohes Neues,

    G. M.

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  4. Ja, sehr gut geschrieben und auf den Punkt gebracht. Ich besitze selbst zwei dieser Amps, #004 ( 50w ) und #008 ( 100w ), beide sind bei mir im Studioeinsatz und liefern „ Dumble“ in 100% Reinkultur. Sie sind quasi zeitgleich entstanden mit den Original Silverface Dumbles, nach vorliegenden Original Schaltplänen und Layouts teilweise mit gleichen US-Bauteilen versehen und von den selben Leuten als Kitty Hawk „Prototypen“ „zusammengehauen“ worden ( O-Ton Wolfram Roy 2008).
    Die folgenden „Kitty Hawk“ Modelle Junior und Standard der Jahre 1981-82 sind noch ähnlich vom
    Charakter, spätere Modelle nicht mehr.

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  5. Ich habe bei Kitty Hawk gearbeitet war interresant . Nur die kohle( Bezahlung ) stimmte nicht. Schade!!!

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    1. Hallo Jürgen,
      darf ich dich mal als vermeintlichen Kitty Hawk Kenner fragen, ob du mir in der Bedienung eines Supreme2 auf die Sprünge helfen kannst? So viele Schalter, so viele Anschlüsse und interagierende Poties…

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  6. also ich habe etwas ganz Kleines von denen: the Kid. Gar nicht schlecht der Amp!

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  7. THE BABY DUMBLE OVERDRIVE SPECIAL SOLD I GERMANY IN THE 80 es. Find me one,
    bitte !

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  8. Bin glücklicher Besitzer eines Supreme 2. genau der SOund, den ich lange gesucht habe 🙂
    Jetzt hat der Verstärker ein Meer von Schalter, Anschlüssen und reglern, die sich scheinbar auch noch gegenseitig beeinflussen.
    Meine frage daher, ob jemand mir da ein wenig weiterhelfen kann, oder sogar so etwas wie ein manual dazu hat.

    Ansosnsten wünsche ich ein schönen Tag,
    Cem

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    1. Hi Cem. Ich besitze auch eine Supreme II, neu gekauft in den 70ern. Ein Manual, glaube ich gab es nicht. Ausprobieren ist angesagt und immer das beste. Ich hatte zwischendurch auch andere Verstärker, mehrere Marschalls, Gibson LAB und eine Fender. Der Supreme II ist fantastisch. Den werde ich niemals hergeben. Hab viel Spaß damit.

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  9. Hallo Kai Nelius & Jürgen Bloema und alle anderen Fans des Kitty Sounds..
    Ich besitze selbst eine Kitty Hawk Supreme I in Edelholzausführung, damals als beginnender E-Gitarrist im Jahre 1983 ( zur Erstkommunion ) erstanden.
    Ich finden den Amp nach wie vor gut, aber es fehlt halt an qualifizierten Informationen. Ich würde gerne den nächsten Step wagen und selbst mal einen AMP ala “Overdrive” im Selbstbau angehen, Habt Ihr gute Schaltpläne / Schematiken und Infos ?
    Ich wäre um jede Hilfe dankbar.

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    1. Hi Andreas ,
      habe gerade meinen Kitty Hawk bei EBAY drinn , steht mit 500€ drinn ,
      dabei mehrere Fotos und zwei von den Schaltungen, vieleicht kannste ja damit was anfangen ?? mit freundlichen Grüßen P.M.

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  10. Hallo Leute!
    Habe meinen Kitty Hawk Junior zu verkaufen. Er ist mir inzwischen zu schwer und ich will meine Sammlung verkleinern. Das Gerät sieht noch gut aus und klingt, wie es soll. Einzig der Hall zickt auf einem Kanal – auf dem anderen aber nicht. Die drei Klangregeler sind nicht wirklich effizient – die Push-Pull-Funktionen aber einwandfrei.
    Versand bei diesem Gewicht schwierig, Standort ist Gelsenkirchen.
    Ich freu mich auf realistische Gebote.und schick auch gern Bilder sowie Sound-Dateien.
    Lieferung ist gg Anzahlung und Benzinkosten bis 100 km Umkreis möglich.
    Rock on
    Jürgen

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