Mit neu entwickelter, handgewickelter Wah-Spule

Wieder da: Greuter Audio WAH

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Nach einer langen Pause ist das Greuter Audio WAH endlich wieder verfügbar. In Zusammenarbeit mit Florian Pöschko aus Deutschland hat Greuter Audio eine neue Wah-Spule entwickelt, die den einzigartigen Sound dieses vielseitigen Wahs für E-Gitarren und -Bässe erzeugen soll.

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Diese Spule wird von Florian persönlich von Hand gewickelt. Mit einem „Intensität“-Potentiometer kann man die Bandbreite des Wah-Effekts fein abstimmen, um den gewünschten Ton zu erzielen. Von links nach rechts regelt dieser von eher dünn bis fett. Die Stärke des Filters wird erhöht, dabei werden auch die unteren Mittenfrequenzen und das Ausgangsvolumen angehoben. Am Rechtsanschlag reagiert das Wah wie ein Filterpedal. Ein Range-Regler schaltet vier Stufen, von dunkel bis hell.

Ob man nach dem klassischen Wah-Wah-Sound der 60er-Jahre sucht, oder nach modernen, experimentellen Klängen – das Greuter Audio Wah verspricht klangliche Flexibilität und dank seiner hochwertigen Konstruktion auch Qualität und Langlebigkeit.

Das Greuter Audio WAH gibts jetzt in einer goldenen Hammerschlag-Lackierung für 340 Euro.

www.greuteraudio.ch

Produkt: Gitarre & Bass 3/2024
Gitarre & Bass 3/2024
IM TEST: Gibson Les Paul Modern Figured +++ Seymour Duncan Hyperswitch +++ Baboushka Guitars More Glitter, Baby +++ Fender Aerodyne Special +++ Soldano Astro-20 +++ Mooer GTRS S900 +++ Harley Benton BZ II NT Deluxe +++ Tech 21 Street Driver 48 Frank Bello Signature +++ Boss RE-202, SDE-3000EVH & DM-101

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Hauptsache es ist Gold-Lackiert.
    Allein schon deshalb wird dieses meiner Meinung nach völlig überbewertete Effekt-Pedal seine geneigte zahlungskräftige Kundschaft in höchste Verzückung bringen.

    Habe noch mein Uralt-Vox-Wah- Wah – Pedal, erworben Ende der 1960ziger Jahre und funktioniert noch immer mit den Original-Bauteilen !!!!!!
    Hat damals ein paar DM gekostet…….

    Soviel zu diesem heutigen Zeit-Geist-Voodoo- Gehabe bezüglich Equipment…….

    Bin ich froh dass ich kein Jungspunt – Musiker / Gitarrist mehr bin…….

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    1. Wem es gefällt soll Freude damit haben. Es gibt auch günstigere Wahs. Und ein paar DM vor gut 50 Jahren sind heute umgerechnet auch schon einiges an Euro (nennt man Inflation; man verdient auch entsprechend mehr)

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      1. Danke für die ,, Aufklärung ,, bzgl. Inflation und dergleichen 🙂
        ….aber Spaß beiseite, klar soll jeder seinem Vergnügen frönen, ich tue es mit meinen alt gedienten Equipment das noch immer gute Dienste für mich leistet, gekauft in Zeiten wo das Geld ( DM = Deutsche Mark eine der härtesten Währungen damals !!! ) nicht immer locker zur Verfügung stand.
        Apropo Verdienst : Im Verhältnis zu den damaligen Lebenshaltungskosten war der Verdienst nicht mehr sondern eher weniger im Verhältnis als aktuell.
        Was mehr Wert war, waren die Produkte, Qualitativ gesehen.
        Das Wort ,, Made in Germany ,, hatte eine Werte – Bedeutung.
        Diese Qualität hatte ihren berechtigten Preis, weil si von qualifizierten Menschen hergestellt wurden, die dafür ordentlich bezahlt wurden.
        Nichts mit Mini-Jobs und Mindestlohn, sondern Tariflich ausgehandelte Lohnstrukturen die ihren Namen verdient hatten !
        Der Börsen-Orientierte Neo-Kapitalismus hatte noch nicht diesen gesellschaftlichen Stellenwert wie aktuell. Nicht jeder fühlte sich als Kapital-Anleger-Novize mit einem oder mehren Aktien-Portfolios.
        Die Zeit damals war noch etwas entschleunigt, gemächlicher, lebenswerter……….

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    2. Herzlichen Glückwunsch!

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