Strymon DIG

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Strymon DIG FX

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Ein lupenreines Digital-Delay, und das in Zeiten des Retro-Wahns? Das Team von Strymon weiß auf jeden Fall, was es tut. Und Pedale, die sich den Sounds von Klassikern widmen, haben die Kalifornier ja auch schon einige im Programm: Das El Capistan hat sich ganz den Tape-Echo-Klängen verschrieben, das Brigadier kümmert sich um Analog-Delay-Sounds, das Flint ist ein Doppelpedal mit Reverb und Tremolo und das Deco, neulich erst vorgestellt, emuliert den Sound und die Effekte, die man damals im Studio mit zwei Senkel-Bandmaschinen produziert hat. Und jetzt also 80s-Digital.

 

Strymon DIG Rückseite

 

Klanglich orientierten sich die Entwickler bei Strymon (früher hieß ihre Firma Damage Control und hatte eine sehr gute Reputation mit ihren Röhren-FX-Pedalen erworben) an den Rack-Delays der 80er. Drei Sound-Modes stehen zur Auswahl:

– Frühachtziger-ADM-Mode (adaptive Deltamodulation)

– Mid-80s-12bit-PCM-Mode (Puls Code Modulation)

– modern-hochauflösender 24/96-Mode

Und das ganze gibt es x2, weil im DIG zwei miteinander synchronisierbare Delays stecken. Diese können seriell, parallel oder im Ping-Pong-Mode verschaltet werden, dazu kommen noch Modulation, etliche andere Spielereien und die Möglichkeit, ein Expression-Pedal anzuschließen.

 

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