Neues von Ola

Solar Guitars: 8 neue Modelle

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Solar Guitars E2.6TBRM

Das Sortiment von Solar Guitars – der Gitarrenmarke vom schwedischen Metal-Gitarristen und YouTuber Ola Englund – bekommt ordentlich Zuwachs. Gleich 8 neue Modelle wurden vorgestellt, darunter zwei Linkshändergitarren.

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Durch Ola’s persönliche Erfahrungen sind die Gitarren in erster Linie an die Bedürfnisse von tourenden Rock/Metal-Gitarristen und Home-Recordern angepasst.

Ola Englund: “It has always been all about designing a modern, sleek and simply elegant guitar that is easy to play and sounding absolutely awesome with any gear or studio recording being thrown at me. I finally created what, for me, has become the ultimate songwriting and touring companion”

A1.6ETC:  999 €

Solar Guitars A1.6ETC

A1.6ETWHM: 999 €

Solar Guitars A1.6ETWHM

A1.6ETTBLM LH: 1049 €

Solar Guitars A1.6ETTBLMLH

A2.7TBRM: 749 €

Solar Guitars A2.7TBRM

A2.7TBRM LH: 799 €

Solar Guitars A2.7TBRM LH

S1.6ETC: 1099 €

Solar Guitars S1.6ETC

E1.6ETC: 1099 €

Solar Guitars E1.6ETC

E2.6TBRM: 799 €

Solar Guitars E2.6TBRM

Alle neuen Modelle sind ab sofort bei ausgewählten Händlern oder im Store unter www.solar-guitars.com verfügbar.

Produkt: Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Im Test: Mooer GTRS W 800 WH Headless +++ Soldano Super Lead Overdrive Pedal +++ Epiphone Noel Gallagher Riviera +++ Fender American Vintage II 1975 Telecaster Deluxe +++ LTD Phoenix 1000 Fishman +++ Orange Sustain, Distortion & Phaser +++ Ibanez Tom Quayle Signature +++ Maestro Sustainer, Envelope Filter, Phaser, Tremolo +++ Fender American Vintage II 1960 Precision Bass +++ Eventide H90 Harmonizer

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Lustige Werbe-Jingles.Siebensaitige Elektrische sind für mich eher nicht so mein Ding,weil konstruktionsbedingt die Griffbrett-und Halsbreiten viel zu fett dimensioniert sind.Aber wer es mag,der soll zugreifen.Im ersten Werbefilmchen erinnerte mich zumindest der kurze Vorspann entfernt an den mittlerweile alten Ibanez „Darkstone“ Werbe-Clip.Aber nur im Intro sind da werbetechnisch Parallelen zu spüren.Die damals echt Blei-schwere pech-schwarze Ibanez „Darkstone“ aus massivem Sapelli war vermutlich nach Einführung dieser Serie aus China nicht so gefragt,und wurde kurze Zeit später aus dem Programm genommen.Der Klang war aber top! Nur halt enorm Gewicht für die Heavy Metal Fraktion.Und sechs Saiten waren damalig wohl eine Saite zuwenig….Let´s crisp… esst mal wieder crispe Kartoffelchips,dann klappt´s auch wieder mit dem Soundcheck.Happy Vatertag euch Allen von der Dark Zone Fraktion.Willkommen in der Dunkelwelt der düsteren 16tel-Noten! Grusel,Grusel.

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