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Ibanez startet durch: Neue AZ- und RGT-Modelle aus der Premium-Serie

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Pünktlich zum Jahresbeginn präsentiert Ibanez einige echte Eyecatcher mit dem vielversprechenden Premium-Label: Los geht’s mit RGTs und AZ-Modellen ‒ darunter auch die erste 7-Saiter-Gitarre im AZ-Premium-Sortiment …

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AZ Premium

Drei neue Instrumente mit der beliebten AZ-Korpusform überzeugen optisch mit eleganten Finishes und bieten Jumbo-Edelstahl-Bünde, Gotoh-MG-T-Locking-Mechaniken sowie Oval-C-Hälse aus geröstetem Ahorn, die durch eine spezielle Wärmebehandlung stabiler und langlebiger sein sollen.

Die Bodys aus amerikanischer Linde sollen natürlich und gleichmäßig klingen, als Brücke kommt entweder eine Gotoh T1502 oder das T1572S-Tremolo zum Einsatz.

Während die AZ47P1QM mit einem Ebenholzgriffbrett und DiMarzio-Tonabnehmern kommt, werden die anderen beiden Modelle mit einem Palisandergriffbrett und Seymour-Duncan-Tonabnehmern ausgestattet. Die Side-Dots leuchten im Dunkeln.

Preis: AZ42P1-BK € 1299

Preis: AZ47P1QM-BIB € 1399

Preis: AZ427P1PB-CKB € 1449


RGT Premium

Zwei der neuen Premium-RGTs kommen mit einem Edge-Tremolo, die RGT1221PB-DTF hat eine feste Brücke.

Sofort springen die Maserpappeldecken auf den Linde-Bodys ins Auge, aber auch die Rückseiten können sich sehen lassen: Durchgehende siebenteilige Hälse aus Ahorn und Walnuss versprechen viel Sustain und bequemen Zugang zu den höchsten Lagen. Die Ebenholz-Griffbretter tragen Jumbo-Edelstahlbünde mit der Premium-Bundkantenbehandlung.

Für einen kräftigen und warmen Klang setzt Ibanez auf DiMarzio-Air-Norton- und The-Tone-Zone-Tonabnehmer, sowie einen True-Velvet-Singlecoil bei der RGT1270PB.

Preis: RGT1220PB-ABS € 1499

Preis: RG1221PB-DTF € 1399

Preis: RGT1270PB € 1499

www.ibanez.com

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Ich würde eine „fixed Bridge“ immer einem „Edge Tremolo“ vorziehen,weil es bei einer festen Brücke wesentlich unkomplizierter ist,neue Saiten aufzuziehen,und die Saiten sich weniger verstimmen,als ein bewegliches Tremolo.
    Die einfallslosen Modelltypenbezeichnungen bei Ibanez sind ja seit Jahrzehnten allgemein bestens bekannt,die Verarbeitung der Ibanez Gitarren (Made in Japan) war in den frühen 1970er- bis Ende der 1990er-Jahren unbestreitbar bedeutend besser,und die derzeitig hauseigenen Gitarrenkoffer qualitativ so „einfach“ gestaltet,wie nie zuvor.Die Optik ist nicht maßgeblich am Klang einer Gitarre beteiligt.Wie bei japanischen Produkten seit ewigen Zeiten leider üblich,ist die Modellpalette bis dato fast unüberschaubar,etliche Modelle werden häufig nur eine Saison angeboten,verschwinden dann nach extrem kurzer Zeit eiligst aus dem Programm,und tauchen eventuell irgendwann in enorm abgespeckter Gestaltung nach Jahren plötzlich wieder auf.Diese äußerst merkwürdige „Modellpolitik“ ist folglich völlig unverständlich,und trägt nicht unbedingt zur Freude der Kunden bei!
    Ich besitze mehrere alte Ibanez Gitarren,die aufgrund ihrer sauberen Verarbeitung und besonderen Klangeigenschaften heutzutage im guten originalen Gebrauchtzustand wieder sehr gesucht und beliebt sind,was ich persönlich überaus schätze.Die damalig hauseigenen Ibanez-Label,die z.B. als „Starfield“ und später als „Cimar“ kurzzeitig in den bunten Gitarrenkatalogen auftauchten,wurden bedauerlicherweise ebenfalls aus dem Modellprogramm genommen,und blieben dann verschollen.
    Ich vermute,die gegenwärtige „Geschäftspolitik“ bei Ibanez orientiert sich offenbar vordergründig an modern-stylischen Trends mit einem gewissen Hang zur innovativen Zielrichtung.Die aktuelle Preisgestaltung scheint bei diesem besagten Gitarrenfabrikanten die unterschiedlichsten Zielgruppen ansprechen zu wollen.Ich würde meine alten Ibanez Gitarren jedenfalls nie wieder hergeben,dafür sind sie für mich zu wertvoll und außergewöhnlich in ihrer Art geworden! Sie besitzen eben das unbeschreibliche Flair und die Eleganz einer längst vergangenen Epoche.Das neue Ibanez Portfolio hingegen,überzeugt mich momentan leider nicht so sehr.

    Ein frohes neues Jahr!

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  2. Ibanez Gitarren sind bestimmt unterm Strich nicht schlecht. Insbesondere die teuren Modelle üben allerdings meiner Ansicht nach soooo wenig Reiz aus, dass ich mir sowas niemals kaufen würde.

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    1. Hm…, naja ich Kann die Kommentare hier nicht nachvollziehen, vor allem immer diese Japan Gitarren sind die Besten Gitarren besser als Fender und Gibson USA Modelle und werden dann für fast 2000 Euro gebraucht verkauft weil sie ja so geil sind und und und. Also ich habe eine Ibanez Rg 370 dx made in Indonesien und die ist perfekt verarbeitet und diese Gitarren hier sehen alles andere als einfalls los oder billig aus. Was dass Floyd Rose angeht ist halt wie alles andere auch Geschmack Sache also ich habe da noch nie ein Problem gehabt ich ziehe dort die Saiten ganauso schnell auf wie auf einer Gitarre ohne und verstimmen tut sich bei mir auch nichts weiß ich nicht was manche immer mit diesem Vibratosyteme schimpfen.

      Mit freundlichen Grüßen

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