Stop The War!

Holy Grail Guitar Show 2016 – Part 2

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Samstagabend, 23:00 – drei von der Welt allein gelassene Redakteure sitzen im 12. Stock des Estrel und verarbeiten die ersten Eindrücke der dritten Holy Grail Guitar Show. Und das nicht nur mental, sondern in Buchstaben, Fotos und Videos. 135 Aussteller, pro Aussteller im Schnitt 5 Instrumente – das macht 675 Gitarren und Bässe, von denen wir viele hier in unseren drei Berichten rüber bringen werden. Und ja, tatsächlich sind auch einige dieser wunderbaren Instrumente in unseren heute so strapazierten Hirnwindungen hängen geblieben. Dieser Schwede mit seiner Gretsch-Adaption, dieser ehemalige Tierarzt mit seiner schwarzen Akustik – den beiden wird der Schreiber dieser Zeilen morgen noch einmal einen Besuch abstatten. Oder der nette deutsch-türkische Gitarrenbauer. Oder Jens Ritter mit seinen unfassbaren Glitzer-Gitarren, auch um einen Blick in sein Buch werfen zu können. Oder… Für Gitarren-Maniacs, die wir alle sind, ist die Show einfach ein El Dorado und wir genießen es, hier zu sein. Auch wenn dieser Samstagabend hier vor dem Rechner immer länger zu werden droht… Aber jetzt erstmal den Room Service anrufen…!!

Übrigens: Hier der Link zur Berichterstattung Part 1 & Part 3!

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Beast of the East

Zackig, knackig, wunderbar – die auf der HGGS recht seltene Zunft der Metaläxte wurde von Michael Schillhoff aus Kiel vertreten, den man eigentlich eher mit seiner Marke Schloff asoziiert. Mit Beast of the East will Michael in neue Zonen vordringen und scheint mit seinen ausladenden, mehr als schnittigen Formen dafür bestens gerüstet.

Beutling Guitars

Holger Beutling aus der Bremer Region baut nur Einzelstücke, und das in den unterschiedlichsten Formen. Sehr auffällig seine orangefarbene 12-String und eine auffällig hippiesk lackierte DoubleCut.

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Cardinal Guitars

Sam Evans steckt hinter Cardinal Guitars – sein auf das notwendigste reduzierte Design mag vielleicht nicht jeden ansprechen, hob sich aber aus der Pracht seiner direkten Nachbarstände der HGGS ab.

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Darius Guitarz

Auch wenn sich der Alex Dmytriw nicht gerade französisch anhört, kommt Alex mitten aus Paris – und baut dort Hardrock- und Metal-affine Gitarren, vor allem scheint ihm die Explorer-Form ans Herz gewachsen zu sein.

Deimel Guitarworks & Kora Jünger

Frank Deimel und Kora Jünger zeigten vor allem einige aufregende Versionen ihrer Firestar. Dem Autor dieser Zeilen gefiel vor allem die mit Motiven wie „Stop the War“, „Turn the Volume On“, „Stop the Killing“, „Revolution“ und anderen, ähnlich gut klingenden Parolen geschmückte Firestar, für deren Oberfläche vor allem Kora Jünger verantwortlich zeichnet. Die Gitarre glänzt nicht nur durch die Grafikarbeit Jüngers, sondern auch eine integrierte, virtuelle Leslie-Schaltung.

Di Donato Guitars

Italienischer als Enrico Di Donato baut zurzeit wohl kaum ein anderer. In lebendiger Wandré-Tradition erscheinen seine Gitarren nicht nur außerordentlich zeitlos, sondern glänzen auch durch ungewöhnliche Details wie z. B. den nach außen verlegten Kondensator der Elektronik.

Eyb & Elyra

Unzertrennlich, zumindest bei der HGGS: Günter Eyb und Tilmann Fuchs. Eyb zeigte seine in vorbildlicher Handarbeit gebauten eher traditionellen Gitarren und Bässe, während Fuchs sein eigenständiges Elyra-Konzept, das Eyb für ihn baut, präsentiert. Hier wirkt der Hals als zentrales Element, an den die restlichen Komponenten wie Korpus und Decke befestigt werden. Dazu werden Schwingungsscheiben aus unterschiedlichen Materialien angeboten, die den Klang der Gitarre variabel gestalten. Neu für die HGGS war eine schwarze, durchaus an Batman erinnernde Elyra.

Fibernare Guitars

Aus Ungarn reisten Csaba Benedek an. Hier werden seit knapp 20 Jahren Instrumente von Hand gebaut, inklusive aller Komponenten wie Hardware und Pickups – sowie die Koffer!

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iHush Guitars

Naoki Hushi kommt aus Tokyo und baut nach der Philosophie „Die nächste Gitarre wird noch besser“ seine einzigartigen Pretiosen. Hier verschmelzen Alu und Holz zu einer wohlklingenden und spektakulär aussehenden Einheit. Besonders auffallen konnte eine Les-Paul-Variante mit gewölbter (= gehämmerter) Alu-Decke, die zudem noch reichhaltig graviert ist.

Ivee Guitars

Zum ersten Mal auf der HGGS war Ivan Mulia, ganz aus Indonesien angereist. In seinem Gepäck waren ungewöhnliche Gitarren aus Aluminium, die mit traditionellen indonesischen Motiven geätzt waren.

kostal

Kostal Guitars

Jason Kostal aus Arizona ist einer der erfolgreichsten Gitarrenbauer der Neuzeit. Er hatte nur eine seiner beeindruckenden Akustikgitarren mitgebracht – kein Wunder, denn er ist in der Regel ausverkauft und die Wartezeit auf eine Kostal-Gitarre beträgt zurzeit sechs Jahre.

Steinbrecher Guitars

Aus Dresden kommen die Steinbrecher-Gitarren, die schon auf der letzten Holy Grail Guitar Show nicht nur uns positiv aufgefallen waren. Hier wurde u.a. die Steinbrecher Stromer in einer ungewöhnlichen Ausführung gezeigt – ein sattes Dunkelrot, gepaart mit einem gelblichen Binding. Steinbrecher fertigt einen Großteil der Hardware selbst, bzw. lässt sie nach eigenen Angaben bauen. Darunter selbst gegossene Potiknöpfe, eine eigene T-style-Brücke und ein eigenes Vibrato-System.

Mikael Springer

Der junge Gitarrenbauer aus dem Elsass baut herausragend klingende Instrumente, die klassisch, ja fast schon Vintage wirken, und das trotz ihres eigenen, eher modernen Designs. In diesem Jahr hatte Mikael ein neues Modell mitgebracht, die Mc Fly – eine in Faded Cherry lackierte Halbresonanzgitarre mit Fichtendecke und -Boden und Mahagoni-Seiten und -Centerblock, die sich perfekt in seine kleine Riege einreihte, die ja oft in klassischen Lackierungen versiegelt sind. Goldtop, Cherry Burst und eben das Cherry sind hier sehr überzeugend ausgeführte Farben. Einen ganz anderen Weg ging Springer mit The Wreck, einer 1-Pickup-Gitarre im so genannten Rusty-Iron-Finish.

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Jünger Guitars

Einer der „Rookies“ der deutschen Gitarrenbauerszene ist David Jünger, der seit drei Jahren professionell Gitarren baut. Eigenwillige, geschmackvoll designte Semiakustik-, Vollresonanz- und Akustikgitarren bestimmen sein Portfolio, und wir dürfen gespannt sein, was uns aus dieser Werkstatt in den nächsten Jahren noch überraschen wird.

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Kopo

Fred Pons ist sicherlich einer der bekanntesten europäischen Gitarrenbauer. Wie fast alle französischen Meister seiner Zunft schafft Pons es, seinen Exponaten eine fast zeitlos wirkende Eleganz einzuhauchen. Für die HGGS diesen Jahres baute Pons eine Hollowboday-Gitarre, deren Korpus aus – man mag es kaum glauben – Bio-Kompost-Material besteht: Aus Leinen und Wachs.

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Chris Larkin Custom Guitars

Aus Irland kommt Chris Larkin, einer der Altmeister der europäischen Gitarrenbauerriege. Er baut auf Custom Order, was ihm der Kunde befiehlt, wie er erzählt, und hatte wie zum Beweis gerade eine akustische Doubleneck dabei, als wir ihm in der gemütlichen Guitar Lounge über den Weg liefen.

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Loic Le Pape

Zwei Solidbodies mit Hohlkammern in Fender-T- und S-Designs, aber immerhin mit geätzten Alu-Pickguards stellte Loic de Pape aus Frankreich aus.

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Lottonen Guitars Oy

Ein Doppel-Juha aus Finnland! Juha Lottonen und Juha Rinne bauen neben ihren Reparaturen und Restaurationen etwa 25 Gitarren im Jahr. Sie zeigten auf der HGGS vier wunderbare Gitarren in kleinen Bauformen, die durch einen exquisiten Klang auffielen.

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M.O.V. Guitars

Marco Omar Viola kommt aus Mailand. Seit 2000 baut er dort seine Gitarren, seine Palette zeichnet sich durch traditionelle Designs aus, die handwerklich erstklassig gebaut sind.

Pablo Massa Guitars

Pablo Massa kommt ganz aus Argentinien und hatte einen 30-stündigen Trip hinter sich, bevor er hier in Berlin aufschlug. Im Gepäck hatte er nicht nur seine Gitarren, sondern auch seinen vier Monate alten Filius samt Mutter – übrigens eine Parallele zu Omer Deutsch von OD Guitars; auch er war mit 4 Monate altem Sohn in Berlin. Massa hat eine eigene Art von Chambering entwickelt, bei dem Resonanzkammern feinen Kanälen gleich den gesamten Body durchziehen.

Melo Guitars

Josep Melo Valls ist ein stolzer Spanier – und er trägt den stolzesten Schnurrbart der Holy Grail Guitar Show! Seine Gitarren sind in der Regel Hollowbody-Archtops und ungewöhnlich geformte Nylon- und Steelstrings.

Meloduende Guitars

Einer der auffälligsten Stände war der von Meloduende. Jeremy Sachoux und Bertrand Dufour kommen aus dem Burgund und bauen dort Aluminium-Gitarren – Lapsteel- und Weissenborn-Modelle, aber auch an klassische Fender-Designs angelehnte Bässe und Gitarren. Imposant nicht nur ihre Instrumente, sondern auch ihre Player-Liste, unter denen sich z.B. Dusty Hill von ZZ Top und Keith Richards tummeln.

Novacorda Guitars

Mete Cem Kuzu stammt aus Berlin und ist ein reisender Gitarrenbauer. Er lebte sechs Jahre in Ghana, bevor er dann nach Istanbul umzog, wo er jetzt lebt. Ein weiterer Umzug ist bald geplant, das Ziel steht noch nicht fest. Er folgt konsequent einer „Form-follows-function“-Philosophie und integriert in seine Designs zum einen auch eigene Hardware, zum anderen Einflüsse aus seiner derzeitigen Umwelt. So ist sein Modell Pascha mit einem Motiv verziert, das in der türkischen Architektur zu finden ist.

Orn Custom Guitars

Ja, echte Wikinger-Gitarren gab es auch zu sehen. Und zwar von Gunnar Orn Sigurdsson aus Reykjavik/Island. Seine Heimatverbundenheit geht sogar so weit, dass er eine seiner Gitarren mit dem Schlamm aus einer der heißen Quellen Islands versiegelte.

Peter Naglitsch

Naglitsch aus Schweden zeigt eine erstaunliche Variabilität – nicht nur zeigt sein Portfolio elektrische und akustische Gitarren und Bässe, sondern auch E-Cellos und –Geigen, sondern seine auf der HGGS ausgestellten Gitarren unterschieden sich in Form und Ausführung stark voneinander. Wobei jede Gitarre für sich ein optisch und handwerklich gelungenes Top-Instrument ist. Dem Schreiber dieser Zeilen ist vor allem die Solidbody-Adaption einer Gretsch White Falcon im Hinterkopf hängengeblieben. Sehr schick!

potvin

Potvin Guitars

Mike Potvin ist einer der bekannteren Namen der Gitarrenbauer-Szene. Seine Gitarren orientieren sich an Klassikern der E-Gitarren-Historie, haben aber alle eine individuellen Twist, der sie zu besonderen Erscheinungen macht.

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Relish Guitars

Zwei mal zwei Namen prägen die noch junge Relish-Geschichte – Pirmin Giger und Silvan Küng, aber auch Jane und Mary. Mit dem ersten Modell, Jane, sorgten die Schweizer vor zwei Jahren auf der HGGS für großes Aufsehen. Hier wurde auf einen Alurahmen Boden und Decke aus Holz gesetzt und die aufgeräumte Form sorgte für ein hohen Wiedererkennungswert. Mary, das neue Relish-Modell, gibt es gleich in zwei Versionen: Wood und Aluminium, und sie ist in einem günstigeren Preisbereich angesiedelt.

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Ritter Instruments

Eigentlich wie immer, war auch in diesem Jahr der Stand von Jens Ritter der Lieblingsanlaufpunkt aller Fotografen. Denn hier wurde auf brillante Art und Weise das 20-jährige Firmenubiläum in Szene gesetzt – mit drei Instrumenten, bei denen Worte ihre außergewöhnliche Strahlkraft nicht beschreiben können. Wir empfehlen: Bilder und Video schauen.

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Ronin Guitars

Aus den USA kommen John Reed, Jack Reed und Izzy Lugo. Izzy und John bauen Solidbody-Electrics, Jack Reed ist der Mann für akustische Steelstring-Guitars der Company. Auch die auffälligen Pickups der E-Gitarren werden von Ronin selbst gebaut.

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Soultool Customized Guitars

Egon Rauschers Gitarren glänzen seit eh und je mit einem klaren, zeitlosen Design, das ausgenommen gut in der Hand und am Körper liegt. Eine seiner Gitarren war auf dieser HGGS zudem mit einem neuen Brummunterdrückungssystem ausgestattet, das den frischen, dynamischen Klang der P90s nicht beeinträchtigt.

Spalt Instruments

Michael Spalt, der 1. Vorsitzende des EGB, war auch wieder in seiner eigentlichen Mission als Gitarrenbauer auf der HGGS vertreten. Gut so! Denn seine Gitarren erreichen eine Einzigartigkeit, wie es nur wenige schaffen. Dazu tragen die in Kunstharz eingegossenen Elemente, sondern auch die Formen und die verwendeten Pickups und Hardware-Elemente bei.

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Thomas Ochs Gitarrenbau

Aus Bamberg kommt Thomas Ochs – und baut dort Instrumente im Kundenauftrag. Seine Designs lehnen sich an die Klassiker der E-Gitarrengeschichte an, wobei sein eigenes SingleCut-Design schon sehr eigenständige Züge aufweist. Mehr davon!

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T.Man Guitars

T.Man – dieser Name könnte Programm sein, ist es aber nicht! Dann Andreas Thiemann, der Mensch hinter T.Man, hat eine kleine Handvoll eigener Designs am Start, die harmonisch Elemente bekannter Gitarrenmodelle in sich vereinen und durch eine ausgezeichnete handwerkliche Qualität überzeugen können.

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TV Jones

Na klar, TV Jones ist vor allem durch seine Pickups für Gretsch-Gitarren ein Begriff in der Gitarrenwelt geworden. Aber Thomas V. Jones baut seit den frühen 1990er-Jahren auch Gitarren. Auf der HGGS stellte er drei aus seinem Programm vor: Die bereits bekannte SpectraSonic, eine Gretsch-typische Archtop und eine Mosrite inspirierte Solidbody.

Versoul LTD

Kari Nieminen baut für die Größen der gegenwärtigen Rock- und Pop-Geschichte seine Gitarren – Ron Wood, Billy Gibbons und viele andere zählen zu seinen Stammkunden. Hier in Berlin zeigte Nieminen neben seinen El-Raya-Modellen auch eine interessante Resonator-Baritongitarre.

vik

VIK Guitars

Viachaslau Kuletski heißt der Mann hinter Vik-Guitars, einer Firma, die aus den USA kommt. Harmonische Gitarren-Designs sind die Stärken dieser Firma, die klassische Gitarren-Designs in ihre ganz eigene Richtung weiter entwickelt hat.

widman

Widman Guitars

Aus North Carolina kommt John Widman, der extra für die HGGS eine Berliner-Bären-Gitarren gebaut hat – eine schicke Solidbody mit Holzeinlege-Arbeiten auf der Decke und einem Berliner Bären auf der Kopfplatte. Außerdem zeigte Widman feine Tenor- und eine Bariton-Ukuleles.

Bare Knuckle

Der englische Pickup-Hersteller stellte natürlich nicht aus, sondern war als Sponsor und als Ausrüster diverser Instrumente als „Laufpublikum“ vertreten. Wir ließen den Promotion-Manager an unserem Mikrofon ein bisschen über seine Pickups erzählen.

Bassart Guitars

Die Zeiten, in denen Matthias Meyer aus Braunschweig nur wegen seiner Bässe bekannt war, sind längst vorbei. Heute baut Meyer stylische Rock-Gitarren, die gekonnt Moderne mit Tradition verbinden.

Dreamer Guitarworks

Aus Brasilien reiste Celso Freire an – mit Gitarren in einer Qualität, die in Südamerika selten zu finden ist.

JHG Guitars

Hans Geerdink, der Mann hinter JHG, baute alle Arten von Gitarren – Solidbodys, Akustiks und auch Bässe. Auf der HGGS gab es sogar eine Gypsy-Jazz-Gitarre zu sehen.

Lame Horse Guitars

Nicht immer geht es gut, wenn Vater und Sohn zusammen arbeiten. Im Fall von Lame Horse und Chris und Jeremy Jenkins ist es jedoch eine äußerst fruchtbare Zusammenarbeit, aus der wunderbare Akustikgitarren entstehen – alles Einzelstücke, eins schöner als das andere. Der ungewöhnliche Firmenname stammt übrigens daher, dass Vater Jenkins in seinem früheren Berufsleben Tierarzt gewesen war.

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. bei genauere betrachtung kann jeder feststellen das außer kosmetischer veränderung der Optik sich an den gitarren nichts verändert hat, darum spiele ich lieber vintage gitarren, da weiß mann was man hat.

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    1. Meinst Du, dass man das aus der Ferne beurteilen kann?

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      1. Nein, Heinz, das kann man wirklich nicht. So gerne ich Fender JBs spiele und gespielt habe: Wenn ich die Saitenlage z. B. meiner Marleauxs mit den alten Fender-Schlachtrössern vergleiche, dann kann ich nur sagen: Leute, da liegen Welten zwischen …..

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      1. Vintage – das ist das, was schon ein bisschen riecht, und eigentlich immer dasselbe.

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  2. Jo – und die Erde ist ne Scheibe. Schnarch…

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  3. Wow – vielen Dank für so eine umfassende superschnelle Berichterstattung. Ihr habt eine tolle Auswahl getroffen. Klasse Querschnitt! Ich war an beiden Tagen da und freue mich jetzt schon aufs nächsteJahr. 🙂

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    1. Danke! Hast Du alle 3 Teile gesehen? Teil 3 ging heute an den Start.

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  4. Ihr habt das Konzept von Pablo Masa Guitars nicht richtig verstanden, oder zumindest nicht richtig rübergebracht. Aus dem einen Stück Holz baut er die drei Gitarren. Der Rand außen gibt die Hollowbody, der Teil weiter innen die Semiakustik mit Mittelblock und aus dem kleinen Rest wird die Neck-through Nylon. Für alle drei ist Platz in dem großen Koffer, so dass man drei Gitarrensounds dabei hat. Klasse Konzept find ich.

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    1. Dann habe ich den guten Pablo tatsächlich nicht richtig verstanden. Aber ja, Du hast recht, das ist ein sehr interessantes Konzept!

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