Jetzt auch als Teambuilt-Modell

Framus Stormbender Devin Townsend

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Framus Stormbender Teambuilt

Devin Townsend Fans dürfen sich freuen, denn die spektakuläre Framus Stormbender gibt es nicht länger nur als Masterbuilt-Version. 

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Zu den Features des Teambuilt-Modells zählen:

  • Curved Body aus Mahagoni mit Flamed Maple Decke
  • Eingeleimter Ahornhals
  • Tigerstrype Ebony Griffbrett
  • spezielle Devin Townsend Einlage im Griffbrett
  • beleuchtete Side Dots
  • Easy Access E-Fach
  • Graph Tech Ratio Locking Machine Heads mit hölzernen Flügeln
  • Graph Tech Black Tusq Low Friction Sattel
  • 22 Nickel Silver Bünde
  • IFT Invisible Fretsystem
  • Plek Fretwork
  • Fishman Fluence Transendence Devin Townsend Signature Pickups
  • Evertune Bridge
  • Cleartone Coated Strings .010“ – .046“
  • Warwick Security Locks
  • Black Hardware
  • Nirvana Black High Polish Finish

Der Preis für die Framus Teambuilt Stormbender Devin Townsend Artist Series liegt bei € 2.999

Weitere Informationen unter: www.framus.de

Produkt: Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Im Test: Mooer GTRS W 800 WH Headless +++ Soldano Super Lead Overdrive Pedal +++ Epiphone Noel Gallagher Riviera +++ Fender American Vintage II 1975 Telecaster Deluxe +++ LTD Phoenix 1000 Fishman +++ Orange Sustain, Distortion & Phaser +++ Ibanez Tom Quayle Signature +++ Maestro Sustainer, Envelope Filter, Phaser, Tremolo +++ Fender American Vintage II 1960 Precision Bass +++ Eventide H90 Harmonizer

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Selten so ein hässliches Teil gesehen. Und dann der Preis.
    Es geht halt nichts über eine klassische Tele, Strat oder Paula.

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    1. Wenn man sich die Musik/den Kerl/die Show vor Augen führt dann passt das alles ziemlich gut^^ Ich persönlich kann die klassischen Shapes etc nimmer sehen 😛

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  2. Wenn man die erste Meinung liest, klingt es so, als gäbe es bei dallen Menschen dieses Planeten , nur die “großen Fünf” Luxus-Marken mit ihren standard Shapings. Zum Glück ist es nicht so und es gibt viele kreative Gitarrenbauer – Profis und Hobbyisten, die offen für neue Formen, Materialien und Gestaltung sind. Schließlich entwickelt man so vielleicht auch sein persönliches Custom- Alleinstellungs Merkmal. Viele kreative neue Ideen von kleinen Firmen und Hobbyisten werden ja immer erst von den großen später kopiert. Und diese Kleinen haben meist noch die bessere Qualität und schaffen Instrumente fürs Leben. Exakt zugeschnitten auf den Kunden. Da bezahlt man auch einen angemessenen Preis für Qualität und nicht nur für den großen Namen. Sorry, bei soviel Engstirnigkeit wie bei Antwort 1 , platz mir regelmäßig die Hutschnur! Es gibt ja auch nicht nur Jeans von Levi Strauss, Mustang, Cipo & Baxx, sondern noch Bermudas, 3/4 Hosen, Schottenröcke,…..:)

    Micha

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    1. Deine Hutschnur ist mir eigentlich ziemlich egal. Fakt ist, dass diese Klassiker sich immer noch bestens verkaufen und von den meisten Gitarrenbauern nachgebaut werden. Ob die jetzt von Folreden, Ray Gerold, Haar, Suhr, Nik Huber, PRS und noch viele anderen mehr oder weniger großen Gitarrenbauern kommen. Immer findet man bei denen hauptsächlich Gitarren, die stark an Teles, Strats oder Paulas angelehnt sind. Warum wohl? Eine Pagelli hätte ich gerne, werde ich mir aber kaum leisten können. Aber ich hatte das Glück, eine Junior Glide von Saul Koll in die Hände zu bekommen. Die hab ich mir dann auch gekauft und ist eine meiner Lieblingsgitarren. Ich hab auch noch Ibanez Gitarren, die nicht diesen Klassikern entsprechen. Dass diese Framus für mich unmöglich aussieht, wird man wohl noch äußern dürfen.

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      1. Easy!
        Ist doch am Ende Geschmackssache. Seine Gitarre ist doch ein Werkzeug, dessen Nutzbarkeit man nicht leugnen kann. Klar – klassisch ist daran nichts mehr – aber großartig durchdacht. Ich erinnere mich an mein erstes MusicMan JP Modell, nachdem ich dachte, warum machen es die anderen eigentlich so schwer bzw. haben die manchmal hinderlichen Eigenarten eines Modells nach 30 + Jahren nicht verändert? PRS wurde zerfetzt für sein Design am Anfang – bis sie dem komplett zugedröhnten Santana eine in die Hand legen konnten – und schon konnte die Gitarrengesellschaft die unglaublichen Klangeigenschaften wahrnehmen. Wenn du Nik Hubers Gitarren anschaust, dann ist das auch ein Style, mit dem man erst einmal klarkommen muss. Klanglich aber großartig (und er selber ein cooler Typ)

        Strich drunter…Meinung bleibt Meinung. Style bleibt Style. Und wenn Gibson sich dazu durchringen könnte Les Pauls zu bauen, die in den Händen von Menschen über 1.90 nicht aussehen wie Spielzeug, verkaufe ich sofort alle alten Modelle, die in meine Koffern lagern 🙂

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  3. Hallo ihr beiden bleibt doch geschmeidig. Bin selbst Standard Set up Spieler ( was für eine Wortcreation ) Paula/Marshall aber doch aufgeschlossen gegenüber Neuem. Gut, das Aussehen ist Geschmackssache wie bei vielem aber ich würde so manches echt gerne antesten. Egal ob Amp oder Instrument. Neugier halt und Neugier ist auch Basis für Creativität. So long und immer schön locker bleiben 😉

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