Trittbrettfahrer

Fender steigt in den Pedalboard-Markt ein: Professional Pedal Board

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Nachdem es für stilsichere Fender-Fans zuletzt schon drei schicke Pedalboard-Cases mit Tweed-Bezug und rotem Plüsch gab, folgt jetzt der logische nächste Schritt: Fender präsentiert passende Pedalboards in den Größen Small, Medium und Large. Und die sind sogar erfrischend anders …

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Größen:

  • Small (45,7 x 32,5 x 7,5 cm) ca. € 140
  • Medium (61 x 32,5 x 7,5 cm) ca. € 170
  • Large (81,3 x 40,6 x 7,5 cm) ca. € 220

Das präzise gefräste, flache Aluminium-Chassis des Fender Professional Pedal Board kommt mit seiner glänzend anodisierten Oberfläche ähnlich fancy daher wie die Cases.

Dank eines durchdachten Kabel-Management-Systems kann man stets für Ordnung sorgen. Auf der Unterseite des Boards finden sich zahlreiche Metall-Ösen in regelmäßigen Abständen, in die sich Halte-Clips für Kabel einklinken lassen.

Mit einer Universal-Halterung lassen sich auch gängige Multi-Netzteile unter dem Board montieren, perfekt passen zum Beispiel die Fender-Engine-Room-Netzteile. Je nach Größe bieten die Boards entweder seitlich oder stirnseitig die Möglichkeit, In- und Output-Buchsen fest zu montieren.

Wem die separat erhältlichen, zugegeben etwas kostspieligen Tweed-Cases (ca. € 170/190/230) für den Tour-Alltag zu schade sind, wird sich darüber freuen, dass bei allen Professional Pedal Boards passende Tragetaschen dabei sind. Ebenso sind Hook- und Loop-Tape, Kabel-Management-Clips, Kabelbinder und Abdeckungen für die In- und Outputs inklusive.

www.fender.com

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Medium und Large sind im Artikel gleich groß angegeben. Dürfte sich um einen Fehler handeln. Interessant wäre noch, wie viele Effekte bei durchschnittlicher Größe auf den Boards jeweils Platz haben.

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    1. Hallo Bernd, danke für den Hinweis, da wurde tatsächlich ein Fehler übertragen. Wir haben nachgebessert 😉

      Grüße aus der Redaktion!

      Auf diesen Kommentar antworten

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