30 Jahre 'Nevermind'

Jaguar trifft auf Mustang: Fender stellt neue Kurt Cobain Jag-Stang vor

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Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums von Nirvanas bahnbrechendem Meilenstein-Album ‘Nevermind’, kündigt Fender die Kurt Cobain Jag-Stang an. Es handelt sich um eine Wiederauflage der originalen Jag-Stang, die Kurt Cobain 1993 als eine Zeichnung seiner “Traumgitarre” auf Papier brachte. Das Modell ist ein Hybrid aus Fender Jaguar und Mustang.

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Zu den Features zählen ein Erlekorpus, 7,25″ Palisandergriffbrett, Vintage-Style Humbucker und Singlecoil mit in-phase/out-of-phase-Regler (einzeln für jeden Tonabnehmer). Als Farben stehen Fiesta Red und Sonic Blue zur Auswahl.

Da Kurt Cobain Linkshänder war, wird die Gitarre selbstverständlich als Rechtshänder- und Linkshändermodell angeboten.

Die Fender Kurt Cobain Jag-Stang ist ab sofort zu einem Preis von € 1.299 lieferbar.

Weitere Informationen unter: www.fender.com

 

 

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. us oder Mex made?Vermute Mexico.

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  2. Dieser neue Fender Werbe-Jingle sagt nun leider wirklich nicht viel über die „Jagstang“ Hybrid Gitarre aus.Es fehlen ausgiebige Tests und Live Kommentare.Ist aber wohl von diesem Hersteller auch zukünftig überhaupt nicht zu erwarten.Schließlich werden neue,oder zumindest neuartige Produkte, damals wie heute, generell immer nur lobhudelnd beworben.Und aus diesem Grunde ist die Neuvorstellung einer modernen Gitarre faktisch absolut nicht objektiv zu bewerten.Dies weiß eigentlich jeder gestandene Gitarrist,der sich für neue Gitarren auf dem weltweit heiß umkämpften Markt interessiert,nur wird es bedauerlicherweise seit Jahrzehnten von der naiven Kundschaft stetig ignoriert,und man vertraut seit jeher auf die verschönten Werbebotschaften der Gitarrenhersteller,die uns strategisch extrem manipulieren.Und die Möglichkeit,eine brandneue Gitarre vor Ort beim vertrauten Gitarrenhändler anzutesten,scheint im modernen Zeitalter des globalen online-Versandshops zukünftig der Vergangenheit anzugehören,da derzeit immer mehr kleine Einzelhändler in unserer unmittelbaren Nähe ihre Pforten schließen werden.Dies ist der gegenwärtige Trend.Aber es gibt ja immer noch die Option,bei Nichtgefallen der Ware,diese einfach ohne Grundangabe zurückzusenden.Auch eine „tolle“ Alternative in unserer hektisch-schnelllebigen Zeit.

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    1. woher weißt du, dass alle Gitarristen auf Werbebotschaften herein fallen und nicht ihr Gerät testen, bevor sie es kaufen? (jedenfalls wenn man sich auskennt und kein Anfänger ist). Es gibt auch für fast jedes Instrument und Equipment Tests, Videos, etc. die nicht nur vom Hersteller stammen. Nicht alle sind so naiv, wie du es nennst.

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      1. Zunächst erst mal zu den „Testangeboten“,die in den Medien anscheinend stets lobhudelnd ausfallen.Und die Mehrheit der,ach so „coolen“ online Versand Käufer,interessiert sich faktisch wohl überhaupt nicht dafür,ob „ihre“ Gitarre aus dem modernen Hochregallager vom Großhandel,der in Zukunft vielleicht sogar das alleinige Monopol besitzen wird,gut klingt,oder eben nicht,weil sie größtenteils der „geilen Optik“ wegen eine neue Gitarre ordern,wird sich dann garantiert wieder nach einem kleinen Einzelhändler vor Ort sehnen,den es jedoch seit der Corona Pandemie,und aufgrund der zahlreichen Online Käufer nicht mehr gibt.Erfahrungsgemäß ist leider (noch immer!) die Mehrheit der Online Kunden ganz sicher so naiv zu glauben,daß die bestellte online Versand Ware ihren (optischen) Erwartungen entsprechen wird,und falls dies nicht der Fall ist,so wird die Ware einfach ohne Kommentar zurückgeschickt.Alles ganz „easy“,der Online Versand blüht.Und was konkret, bitte sehr, sagt ein flüchtiges Video der Herstellerfirmen,einiger Aquisiteure,oder gar Laiendarsteller über eine neue Gitarre aus, die man bald überhaupt nicht mehr selbst vor Ort antesten kann?!? Es ist bedauerlicherweise so,daß die überwiegende Mehrheit der Gitarristen total naiv ist.Ich brauche da nicht weit zu suchen,die Bestellungen via Internet beim Großhandel nutzen nicht nur unerfahrene Anfänger,sondern auch viele Profis.Dies ist Fakt! Und i.d.R. wissen wir,daß Gitarristen teilweise echte kleine Egoisten sind,die sich für Ihre Musikerkollegen nicht sonderlich interessieren.Ich bin aber in der glücklichen Lage,daß ich seit Jahren als Leadgitarrist in einer bekannten Rockband spiele,die es sich seit Anbeginn zum Ziel setzte, immer respektvoll,solidarisch und stets fair miteinander umzugehen,denn nur so funktioniert es! Dies klappt oft aber leider nicht bei allen Rockbands.Insofern habe ich es längst aufgegeben,mich mit erzkonservativen,besserwissenden und egoistischen Pseudomusikern zu beschäftigen.Beste Grüße aus Berlin-Charlottenburg.

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  3. 1299€ im MS, gebaut in Mexico. Wer nach dem Auffliegen der Preisabsprachen von Fender und Co. gehofft hat, die Preise normalisieren sich wieder irrt anscheinend. Jetzt wird der Markt mit Mexico Special Editions und teueren Upgedateten Mexico Modellen vollgepumt, so daß einem 1.300€ für eine Mexico Fender normal erscheinen. Und eines toller als das andere. Preis-Leistung läuft hier aus dem Ruder. Für mich der falsche Weg, daher in Zukunft leider erst mal ohne weitere Fender, obwohl einer meiner favorisierten Brands.

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