Ein-Mal-Alles-Power-Strats: Harley Benton ST Modern Plus HSS im Test
von Christian Braunschmidt, Artikel aus dem Archiv
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(Bild: Dieter Stork)
Zeitsprung: Guitar Summit 2023 in Mannheim. Unzählige Hersteller zeigen, was das Portfolio so hergibt, und natürlich wird auch die ein oder andere Neuheit vorgestellt. Da er leider nicht vor Ort sein konnte, waren mehrere Kollegen so freundlich, ihm von ihren Eindrücken zu berichten. Dabei kam ein Instrument auffällig oft vor …
Ja, der Prototyp der ST-Modern-Plus-HSS war für einige der Kollegen DER Renner auf dem Guitar Summit 2023. Seien wir mal ehrlich: Ohne auch nur im Geringsten etwas gegen die Marke zu haben, ist Harley Benton nicht unbedingt der erste Hersteller, dem man ein solches Messe-Highlight zuschreiben würde. Unsere Testgitarren zeigen mal wieder, dass es sich lohnt, genauer zu schauen, was die Jungs und Mädels bei Harley Benton so treiben. So ein Paket wie bei den ST-Modern-Plus-Modellen ist mir bis dato jedenfalls noch nicht unter die Finger gekommen.
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VOLLAUSSTATTUNG, BITTE!
Aus Versehen hat mir das Musikhaus Thomann (dem Harley Benton ja bekanntlich gehört) innerhalb weniger Tage zweimal die gleichen Testgitarren geschickt. Ich habe also in doppelter Ausführung die ST-Modern-Plus in Lake Placid Blue mit Wacholder-Griffbrett und die gleiche Gitarre in Shell Pink mit Roasted-Maple-Griffbrett zum Test vorliegen. Machen wir uns doch dieses kleine Versehen zum Vorteil und schauen im Verlauf unseres Tests einmal, wie es denn um die Serienstreuung bei diesen Instrumenten bestellt ist.
Allen weiteren Beschreibungen der Gitarren möchte ich an dieser Stelle einmal den Preis voranstellen, an den ich mehrfach erinnern werde: 399 Euro sind für diese Instrumente fällig – also absolutes Einsteiger-Segment. Im Grunde handelt es sich bei den ST-Modern-Plus-Modellen um klassische HSS-Strats, die ein wenig an die ersten Hot-Rod-Modelle der späten 70er-Jahre erinnern. Die Basis stellt ein Korpus aus Erle und ein Hals aus geröstetem, kanadischen Ahorn dar, dem ein hauchdünnes, seidenmattes Finish verpasst wurde. Neben den Dots auf dem Griffbrett sorgen die seitlich eingelassenen Luminlays für die nötige Orientierung.
Die 22 Edelstahlbünde sind nicht nur präzise abgerichtet, sondern an den Enden auch so verrundet, wie ich es sonst nur bei sehr (SEHR!) viel teureren Gitarren zu sehen bekomme. Für mehr Komfort in den hohen Lagen sorgt zum einen der Compound Radius von 12″ auf 16″ und zum anderen der ergonomisch gefräste Hals-Korpus-Übergang, sodass die Hand im unteren Cutaway etwas mehr Platz hat.
Um die Krümmung des Double-Action-Halsstabs mal eben „on the fly“ einstellen zu können, befindet sich unterhalb des letzten Bundes ein kleines Trussrod-Wheel, mit dem der Hals im Handumdrehen eingestellt werden kann. Ich persönlich halte dieses Feature gemeinhin für massiv unterschätzt und freue mich umso mehr, dass Harley Benton hier mitgedacht hat. Neben der Lackierung ist das Material des Griffbretts der wesentliche Unterschied unserer Testgitarren.
Während das Modell in Shell Pink mit einem Griffbrett aus Roasted Maple ausgestattet wurde, bekam die blaue ST-Modern-Plus ein Griffbrett aus dunklem Wacholder spendiert. Was auf den ersten Blick einem klassischen Palisander-Fretboard gar nicht so unähnlich sieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als etwas grobporiger und von nicht ganz so dichter Maserung, wie wir es von Rosewood kennen. Auch die Farbe des Holzes ist bei den beiden blauen Gitarren nicht ganz identisch: Während bei der einen ein gleichmäßiger, dunkler Braunton zu sehen ist, wirkt das Griffbrett bei der zweiten Testgitarre etwas „fleckiger“. Rein optisch kann das verwendete Holz nicht so sehr punkten wie ein echtes Palisander-Griffbrett.
Angesichts des Preises und des Klangs (gleich mehr dazu) finde ich die Wahl dennoch völlig in Ordnung. Die ab Werk aufgezogenen Elixir-Saiten laufen über ein freischwebend eingestelltes Babic FCH 2-Point-Vibrato aus der Z-Serie schnurgerade über einen Graphitsattel bis hin zu den Sung-Il-Locking-Mechaniken.
Für die elektrische Übertragung dürfen bei den ST-Modern-Plus-Gitarren die in ein mintgrünes Schlagbrett montierten Pickups des koreanischen Herstellers Tesla ran – ein VR-Nitro-AlNiCo-5-Humbucker (splitbar) mit Chrom-Cover sowie zwei TV-S1M-Singlecoils sorgen dafür, dass es etwas zu hören gibt. Geregelt werden die Gitarren mit je einem Master-Volume- und einem Master-Tone-Regler, die in hochgezogenem Zustand den Steg-Humbucker in einen Singlecoil verwandeln.
(Bild: Dieter Stork)
Die grundsätzliche Verarbeitung der ST-Modern-Plus-Strats kann ich – vor allem angesichts des Preises – nur als beeindruckend bezeichnen. Was hier an Genauigkeit abgeliefert wird, kenne ich sonst nur von Instrumenten, die um ein Vielfaches teurer sind. Vor allem die wirklich sehr saubere Bundierung habe ich in dieser Preisklasse noch nie gesehen. Wo so viel Licht ist, entsteht natürlich unweigerlich Schatten: Die Verschraubung der Schlagbretter wirkt bei allen vier Testinstrumenten etwas unsauber; manche der Schrauben sitzen etwas windschief in ihren Löchern.
Beim ersten Anspielen war bei zwei Modellen bei Bendings auf den Diskantsaiten ein deutliches Knacken im Bereich des Sattels hörbar – ein Zeichen für eine etwas zu enge Kerbung. Etwas irritierend finde ich, dass auf der Rückseite der Kopfplatte nicht wie eigentlich üblich eine Angabe zur Herkunft zu finden ist. In Zeiten, in denen Transparenz von Produktionsstätten eine zunehmende Rolle bei Kaufentscheidungen spielt, hätte ich diese Information gerne gehabt. Nichts desto trotz bleibt in Bezug auf Verarbeitung und Material ein überaus positiver Eindruck hängen.
Praxistest und Resümee auf Seite 2 …
(Bild: Dieter Stork)
PRAXIS
Was bringt die beeindruckendste Zutatenliste, wenn am Ende das Essen nicht schmeckt? Schauen wir mal, ob Harley Benton hier ein leckeres Süppchen gekocht hat. Die solide geformten D-Hälse liegen satt in der Hand, haben aber natürlich nichts mit den halbierten Baseball-Schlägern der 50er-Jahre-Fender-Gitarren zutun. Mit einem Gewicht von 3,4 kg sind die ST-Modern-Plus-Gitarren weder besonders leicht noch übermäßig schwer und sollten für so ziemlich jede/n gut spielbar sein. Wie immer knöpfe ich mir alle vier Gitarren zunächst unverstärkt vor und stelle fest, dass es zwischen den beiden Griffbrett- bzw. Farbvarianten einen Unterschied zu hören gibt.
Das Modell in Lake Placid Blue zeichnet sich durch eine schöne Strahlkraft in den Höhen und ein knackiges Attack aus, das zwar betont wird, sich aber nicht übermäßig in den Vordergrund drängelt. Die fokussierten Mitten sorgen für eine schöne Auflösung der tonalen Information, während das Bassfundament zwar gesund, jedoch ein wenig zurückgestellt klingt. Die pinke Variante klingt im direkten Vergleich etwas „holziger“ und ich habe den Eindruck, zwar etwas weniger Betonung im Attack, dafür aber durch ein breiteres Mittenspektrum, mehr tonale Information zu hören.
Alle vier Gitarren sind ab Werk so eingestellt, dass das freischwebende Vibrato einen knappen Halbton nach oben benden kann. In der Handhabung entpuppt sich das Babic FCH 2-Point-Vibrato als sehr weich laufend und dank der großen, runden Reiter als ausgesprochen bequem spielbar. Von spitzen Madenschrauben gepeinigte Handballen sind hier absolut kein Thema. Den Gitarren liegen übrigens unterschiedlich geformte Vibrato-Hebel bei, sodass hier jeder ganz nach seinem Geschmack modulieren kann. Außerdem gibt es einen Stab zum Justieren des Spokewheels.
(Bild: Dieter Stork)
Verstärkt rücken alle vier Gitarren klanglich noch etwas näher zusammen und die eben beschriebenen Unterschiede reduzieren sich. Zwar macht das Griffbrettmaterial weiterhin einen Unterschied; dieser spielt jedoch vor allem bei verzerrtem Spiel keine so große Rolle mehr. Zunächst wollen wir mal schauen, was die vier ST-Modern-Plus im Clean-Betrieb zu bieten haben. Auf dem Hals-Singlecoil liefern alle vier Modelle einen schönen, „glucksenden“ Ton, der hier mit Fug und Recht als Strat-Sound in Reinkultur durchgehen kann. Die etwas zurückgenommenen Mitten und die strahlkräftigen Höhen lösen Akkorde mit viel Detailgenauigkeit auf und auch Singlenotes haben die nötige Tragkraft.
Richtig gut haben mir alle vier Instrumente mit einem minimal zerrenden Preamp oder aber einem dezenten Boost gefallen, sodass bei etwas härterem Anschlag ein leichtes Knistern hörbar wird. Die beiden Zwischenpositionen liefern indes Sounds, die Mark-Knopfler-Fans nostalgisch werden lassen, wobei natürlich die hintere Schalter-Zwischenstellung zusammen mit dem Humbucker ein wenig aus der Art schlägt. Ein Kritikpunkt, der jede Schalter-Stellung betrifft, ist das Fehlen einer Treble-Bleed-Schaltung: Dreht man den Lautstärke-Regler zurück, wird der Sound in den Höhen leider sehr stark gedämpft, sodass der dynamische Umfang der Pickups auf diese Weise nicht so richtig nutzbar ist.
Für hemdsärmelig zupackende Rock-Sounds ist der verbaute VR-Nitro-Humbucker eine goldrichtige Wahl. Spritzige Höhen treffen hier auf rüpelige Hot-Rod-Mitten und ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich Riffs der ersten beiden Van-Halen-Alben in die Saiten schmettere. Hier können alle vier ST-Modern-Plus-Gitarren ihre große Stärke ausspielen. Der Sound auf der Steg-Position hat genau das richtige Maß aus kräftigem Output, ohne aber übermäßig laut oder mittig daherzukommen. Natürlicherweise gibt es verglichen mit den Singlecoils einen gewissen Lautstärke-Sprung zu verzeichnen – dieser ist jedoch immer noch in einem vertretbaren Rahmen.
Was die Unterschiede zwischen den beiden Griffbrett-Varianten angeht, bestätigt sich mein Eindruck aus dem Trockentest weitestgehend. Letztendlich ist es einfach eine Geschmacksfrage, was einem mehr liegt. Ich persönlich konnte dem klar umrissenen Attack der Wacholder-Version schon einiges abgewinnen. Trotzdem hat der holzig-mittige Charakter des Ahorn-Griffbretts natürlich ebenfalls seine Vorzüge, vor allem was den Sound im verzerrten Betrieb auf den Diskantsaiten anbelangt.
Bitte nicht falsch verstehen: Die Unterschiede sind bei weitem nicht so groß wie beispielsweise nach dem Auswechseln eines Tonabnehmers. Wir reden hier eher von Nuancen, die aber eben doch einen feinen Unterschied machen. Egal für welche Variante man sich entscheidet: beiden Versionen kann man attestieren, dass sie absolute „go-everywhere-do-everything“-Instrumente sind.
KENNSTE EINE, KENNSTE ALLE?
Durch den oben beschriebenen Versandfehler hatte ich ja die Möglichkeit, beide Testgitarren zweimal hier vor Ort zu haben. Im Preissegment von unter 400 Euro ist es nicht unüblich, eine gewisse Streuung in der Qualität vorzufinden. Natürlich ist meine Auswahl von vier Instrumenten nicht repräsentativ für eine komplette Batch-Order des Herstellers. Trotzdem finde ich es interessant, dass alle vier Gitarren nicht nur gleichermaßen gut verarbeitet waren, sondern auch allesamt vollkommen überzeugend klangen. Lediglich in der Werkseinstellung hatte interessanterweise das zweite Pärchen die Nase klar vorne. Die etwas niedrigere Saitenlage und das besser eingestellte Vibrato sorgten im Test für noch mehr Spielspaß. Ansonsten waren im Fit und Finish absolut keine Unterschiede feststellbar.
RESÜMEE
Hätten mir die Kollegen aus der Redaktion die Gitarren mit der Ankündigung zugeschickt, dass es von Edelmarke XY nun auch eine etwas bezahlbarere Import-Serie gibt – ich hätte es geglaubt. Eine Strat mit dieser Ausstattung und Verarbeitung für 799 Euro? Sensationell! Für 1399 Euro? Kein Schnäppchen, aber immer noch okay. Für 399 Euro? Es ist mir schlichtweg unbegreiflich, wie das geht. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so viel Gitarre für so wenig Geld in den Händen gehalten zu haben.
Alleine die Liste der Features liest sich so beeindruckend, dass man eigentlich misstrauisch werden muss. Aber auch die rundum gelungene Verarbeitung (mit ein paar kleinen Abzügen in der Kür) und die sehr gute Spielbarkeit sorgen bei mir für schiere Begeisterung. Bei aller Begeisterung muss man aber natürlich sagen, dass die ST-Modern-Plus im Grunde eine Kopie der Fender Stratocaster ist. Dennoch: Harley Benton hat gezeigt, was in dieser Preisklasse möglich ist – jetzt fehlt nur noch ein eigener Touch. Mal sehen, was da noch kommt!
Es geht mit Kinderarbeit, Minimalstlöhnen…Waldraubbau…usw., wer so etwas kauft gehört ebenso zu den Verbrechern die so produzieren lassen und Ärmere und die Natur ausbeuten.
Warum kostet eine Made in USA Fender soviel? Weil die Menschen dort davon leben können und wertgeschätzt werden.
Harley Benton und all die anderen Billig Fernost Anbieter misachten die Menschenrecht und die Natur auf Kosten des Profits !
Herzlichen Glückwunsch an alle die so etwas so positiv bewerten und auch noch kaufen.
Das Problem ist, daß die Menschen dort von ihrem Lohn wohl doch ganz gut leben können, während wir hier in Europa von den wesentlich höheren Löhnen und Renten, fast nicht mehr gut ohne Nebeneinkünfte (dem das möglich ist) leben können.
Zudem gehe ich davon aus, daß die Gitarren aus Indonesien kommen. Inzwischen wohl das Land Nr. 1, wenn es um sehr gute Gitarren im mittleren Preissegment geht. Und der reicht inzwischen durchaus gestaffelt von 400 bis zu 2000 Euro inzwischen.
..vielleicht hast Du Recht, mir fehlen da die Informationen und deshalb wäre ich vorsichtig so etwas zu behaupten. Zu Fender: Frag mal die Mitarbeiter in Mexico, was die zu Deiner Behauptung sagen, sie könnten von ihrer Arbeit leben und würden gewertschätzt, die Antwort würde Dich überraschen. Ausserdem nehme ich an, Du hast auf Grund Deiner sehr kritischen Einstellung zu Sklavenarbeit, kein Mobiltelefon, denn da wird bei allen Marken und allen Firmen ohne Ausnahme super ausgebeutet…. Grüße und viel Spass beim Trommeln ;o)
Hi Stone,
du weißt aber schon, dass auch Fender Billiglöhner in Mexiko beschäftigt. Waldraubbau kann ich jetzt auch nicht nachvollziehen.
Ahorn verwenden alle Hersteller, und bei Harley Benton sehe ich da keine tropischen Hölzer.
Und Menschenrechte in den USA??? Ich lach mich kaputt.
Warum kostet eine Fender Made in USA so viel? Weil es Birnen gibt, die glauben, das ist der Heilige Gral. Ach ja, das Logo auf der Kopfplatte hätte ich fast vergessen. Damit ist man ein amtlicher Gitarrist, Squier ist schon Mist und Harley Benton – da biste ja ganz unten durch.
Man darf auch mal mit den etablierten Herstellern kritisch umgehen.
Die sind nicht besser. Da muss man sich keine Gedanken machen.
It´money that matters – auch bei Fender und Co.
Hi Stone, irgendwann hast du auch mal etwas an technischem Gerät gekauft, was billig war.
Glückwunsch, gehörst du auch zu den Verbrechern, so wie du uns alle nennst. So, jetzt kannst du wieder ins Internet gehen und weiter deinen Hass predigen. Gruß auch.
Stone, ich glaube Du bist „stoned”! Leider is es heutzutage nicht nur üblich, dass jeder Dummkopf seinen Senf abgibt, sondern auch den Unsinn glaubt, mit dem er eingenebelt wird.
Das Fender-Gitarren der unteren Preisklasse sind oft schlecht verarbeitet und außerdem zu teuer. Manchmal gibt’s auch aus US-Produktion schlechte Verarbeitung. Ob einem der doppelte Preis fürs Fender-Logo wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich hatte mich übrigens für letzteres entschieden und nochmal 500€ beim Gitarrenbauer für‘s Abrichten und bessere Pickups ausgeben.
Worüber ich mich stets wundere und was ich bewundere ist das Selbstbewusstsein der Gitarrenbauer aus den USA und ihren Anhängern. In wie vielen Foren und Communities wurde früher über die miserable Verarbeitungsqualität “Made in China” gemeckert. Nun sind es die Arbeitsbedingungen, wo die Qualität auf ähnlichem Niveau ist. Es wird zwanghaft versucht etwas zu finden, um Gitarrenhersteller zu diskreditieren, die in Ostasien produzieren. Ich finde es absurd, sich bei Gitarren darauf zu beziehen und mit dem neuesten iPhone herumzulaufen.
Fender, Gibson und co. kosten bei dem amerikanischen Lohnniveau und den eh schon geringeren US-Preisen für Einheimischen real ca. 40 Prozent weniger.
Nach Europa verschickt kommt nochmal ein ordentlicher Preiszuschlag drauf bei geringerem Lohnniveau in Deutschland als in den USA. Es ist meines Erachtens goldwert, dass Firmen wie Harley Benton Musikprodukte herstellen, welche eine gute Qualität haben und trotzdem für viele hier Lebenden erschwinglich sind. Denn es geht doch vor allem darum, dass viele Menschen die Möglichkeit haben zu musizieren.
Zugleich möchte ich auch nochmal anmerken, dass die letzen Gitarren von Fender und auch von Gibson aus den USA, welche ich den Händen hielt, unfassbar schlecht verarbeitet waren.
So sieht’s aus! Die Löhne in China sind mittlerweile um ein Drittel höher als in Mexiko, also wieso kostet dann eine Fender Mexikos-Stratocaster das Doppelte einer Harley-Benton? Viel Geld für Marketing und die hohe Gewinnerwartung der Aktionäre werden die Gründe sein.
Ich habe selten so einen Unfug gelesen wie den obigen Kommentar von Stone.
Seine teuren USS Strats werden von ungelernten Haitianern zusammengehauen. Wo ist da der Unterschied. Die Riesenmargen greift der Fender Konzern nur mit dem Namen ab. Von der Substanz her ist eine USA Strat nichts mehr wert als eine gute Squier. Das ist nur Esoterik/ Voodoo.Aber der Herr Stoned kann ja sein Geld in den Atlantik kippen, wenn er genug davon hat. Aber dieser Kommentar war echt plattitüd at it’s very best.
“Kinderarbeit, Minimalstlöhnen…Waldraubbau” meint Stone zu HB. Ich wäre sehr interessiert an Belegen, sollte es bei HB so sein.
“Seine teuren USS Strats werden von ungelernten Haitianern …”
Es sind nicht Stones US Strats. Und auch hier wäre eine Quelle hilfreich.
Nicht immer gleich persönlich werden, wenn jemand ehrenwerte Anliegen wie den Stop von Waldraubau äußert. Denn Entwaldung ist leider Fakt.
Da stimme ich dir voll zu! Denn es ist sehr richtig,daß nicht nur in Mexico auch gerne Niedriglohn-Arbeiter/-innen in der U.S.A.-Gitarrenfabrikation der global etablierten Marken-Label „verwendet“ werden! Das ist Fakt!
„Stone“ hat offensichtlich nun überhaupt gar keinen blassen Schimmer davon,daß besonders die U.S. Custom made Gitarren zudem aus sehr seltenen Edelhölzern hergestellt werden,und mit äußerst fadenscheinigen „Zertifikaten“ auch nach Europa geliefert werden!
„Stone“ lebt vermutlich in seiner ganz eigenen Scheinwelt,bei der ausschließlich die günstigen Seriengitarren aus Asien allesamt aus illegalen Raubbau-Waldrodungen stammen,und zu Dumpingpreisen weltweit verkauft werden.Wie naiv muß man eigentlich sein,um das wahrhaftig zu glauben???
Merke: von den „Gutmenschen“ so bezeichnete nachhaltige Hölzer wären ja dann höchstwahrscheinlich aus den (noch) ungeschützten,jedoch sehr minderwertigen Baumbeständen wie z.B. Kastanie,Pappel und Ginkgo.
Nun,auch ich werde weiterhin nur noch Gitarren aus Indonesien,China oder Süd-Korea kaufen! Diese sind qualitativ und klangmäßig sehr gut,und obendrein zu sehr fairen Preisen zu haben.
„Stone“ darf ja ruhig weiter seine „Custom U.S. Gitarren“ zu total überzogenen Preisen ordern und sich riesig darüber freuen.
Da sind wir völlig tolerant,im Gegensatz zu den merkwürdigen Äußerungen eines „Stone!“
In diesem Sinne.
Alles Gute!
Hallo, und Dankeschön für den Test. Hatte vor drei Monaten eine Modern Plus zur Ansicht und stimme dem Lob für das Preis- /Leistungsverhältnis zu. Mir persönlich hat besonders gefallen: Form des Halses, zwei Potis (ohne ein störendes drittes nahe an der rechten Hand), Truss Rod-Einstellrad. Soundmäßig ist das Aha-Erlebnis ausgeblieben, ähnlich wie z.B. eine Sire Larry Carlton Strat. Zum Vibratosystem hätte im Test erwähnt werden sollen, dass Palm Mutes nicht so gut funktionieren, da die Saiten in tiefen Rillen laufen. Für mich gab das den Ausschlag, die Gitarre nicht zu behalten. Noch ein Vorschlag für künftige Gitarrentests: Das Gewicht des getesteten Instruments wäre sicher für viele Leser wichtig zu wissen.
Viele Grüße!
An dieser Gitarre sehe ich nichts, woran gespart wurde. Es sind alles korrekte Komponenten, aber die sind alle spotbillig in der Herstellung – eben genauso wie bei einer “originalen” Fender Strat. Damit lassen sich sehr simpel Rückschlüsse auf die Herstellungskosten einer Fender Gitarre ziehen. Nur den Profit des Herrn „Benton” muss man davon noch abziehen.
Aber mancheiner kauft sich auch die todsicher völlig überteuerten Duftwässerchen von Issey Miyake oder Chanel, eben weil er sie haben möchte.
Ich frage mich immer nur, warum Thomann die HB-Sachen so billig anbietet. Natürlich wird die Kalkulation schon stimmen, aber die Qualität würde doch auch mehr Spielraum lassen, um höhere Preise anzusetzen. Oder ist das eine reine Verdrängungsmaßnahme?
Laut Google lag das Durchschnittseinkommen in Indonesien 2023 bei 190 $ im Monat. Ein Bier kostet 3 $. Meinst du wirklich, die können gut davon leben? Sich ein oder wie hierzulande gerne zwei Autos pro Haushalt leisten? Man kann in Deutschland von einem Durchschnittseinkommen gut leben, wenn man nicht überzogene Wohlstandsansprüche stellt, aber in Indonesien oder China sicher nicht. Die 40h Woche existiert nur auf dem Papier. Urlaub Fehlanzeige.
Wie man da schreiben kann, die hätten es besser als wir, ist ungeheuerlich.
Ich bin sicherlich nicht perfekt, was das Thema angeht, versuche aber faire Kleidung und Lebensmittel zu kaufen. Man sollte sich aber immer der extremen Ausbeutung bewusst sein und sich die Billigheimer nicht schön lügen. Denen geht es wesentlich schlechter als uns Europäern. Dass es in Mexiko und USA nicht besser ist, rechtfertigt das ganze nicht.
Ich habe seit Samstag meine erhalten. Bestellt am 12 Juni und geliefert am 30 November 2024. Die Seitenniederhalter sind jetzt welche mit rollen! Bei meiner Gitarre ist keine einzige Schraube „windschief“! Die Qualität ist unfassbar gut 👍!!
Ich habe schon bestimmt 10 E-Gitarren besessen und diese Gitarre ist eine der günstigsten welche ich besessen habe aber keine dieser Gitarren waren qualitativ so hochwertig verarbeitet in Relation zu ihrem Preis! Absolute Kaufempfehlung. Es kommt jetzt aber nur noch ein Tremolo Arm mit. Und zwar der der nur aus Metall ist. Dafür wie gesagt aber Seitenniederhalter mit Rollen anstatt der hier im Testbericht verbauten
Es geht mit Kinderarbeit, Minimalstlöhnen…Waldraubbau…usw., wer so etwas kauft gehört ebenso zu den Verbrechern die so produzieren lassen und Ärmere und die Natur ausbeuten.
Warum kostet eine Made in USA Fender soviel? Weil die Menschen dort davon leben können und wertgeschätzt werden.
Harley Benton und all die anderen Billig Fernost Anbieter misachten die Menschenrecht und die Natur auf Kosten des Profits !
Herzlichen Glückwunsch an alle die so etwas so positiv bewerten und auch noch kaufen.
Das Problem ist, daß die Menschen dort von ihrem Lohn wohl doch ganz gut leben können, während wir hier in Europa von den wesentlich höheren Löhnen und Renten, fast nicht mehr gut ohne Nebeneinkünfte (dem das möglich ist) leben können.
Zudem gehe ich davon aus, daß die Gitarren aus Indonesien kommen. Inzwischen wohl das Land Nr. 1, wenn es um sehr gute Gitarren im mittleren Preissegment geht. Und der reicht inzwischen durchaus gestaffelt von 400 bis zu 2000 Euro inzwischen.
..vielleicht hast Du Recht, mir fehlen da die Informationen und deshalb wäre ich vorsichtig so etwas zu behaupten. Zu Fender: Frag mal die Mitarbeiter in Mexico, was die zu Deiner Behauptung sagen, sie könnten von ihrer Arbeit leben und würden gewertschätzt, die Antwort würde Dich überraschen. Ausserdem nehme ich an, Du hast auf Grund Deiner sehr kritischen Einstellung zu Sklavenarbeit, kein Mobiltelefon, denn da wird bei allen Marken und allen Firmen ohne Ausnahme super ausgebeutet…. Grüße und viel Spass beim Trommeln ;o)
Stimmt auch eine interessante Sichtweise…wo fängt es an und wo hört es eigendlich auf 🤫
Hi Stone,
du weißt aber schon, dass auch Fender Billiglöhner in Mexiko beschäftigt. Waldraubbau kann ich jetzt auch nicht nachvollziehen.
Ahorn verwenden alle Hersteller, und bei Harley Benton sehe ich da keine tropischen Hölzer.
Und Menschenrechte in den USA??? Ich lach mich kaputt.
Warum kostet eine Fender Made in USA so viel? Weil es Birnen gibt, die glauben, das ist der Heilige Gral. Ach ja, das Logo auf der Kopfplatte hätte ich fast vergessen. Damit ist man ein amtlicher Gitarrist, Squier ist schon Mist und Harley Benton – da biste ja ganz unten durch.
Man darf auch mal mit den etablierten Herstellern kritisch umgehen.
Die sind nicht besser. Da muss man sich keine Gedanken machen.
It´money that matters – auch bei Fender und Co.
Lieber BluesManni,
Ihr überaus ausgewogener Kommentar spricht mir aus der Seele.
Es grüßt auf das Herzlichste
Der Metal Toddy
Daumen hoch.
Hi Stone, irgendwann hast du auch mal etwas an technischem Gerät gekauft, was billig war.
Glückwunsch, gehörst du auch zu den Verbrechern, so wie du uns alle nennst. So, jetzt kannst du wieder ins Internet gehen und weiter deinen Hass predigen. Gruß auch.
Stone, ich glaube Du bist „stoned”! Leider is es heutzutage nicht nur üblich, dass jeder Dummkopf seinen Senf abgibt, sondern auch den Unsinn glaubt, mit dem er eingenebelt wird.
Das Fender-Gitarren der unteren Preisklasse sind oft schlecht verarbeitet und außerdem zu teuer. Manchmal gibt’s auch aus US-Produktion schlechte Verarbeitung. Ob einem der doppelte Preis fürs Fender-Logo wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich hatte mich übrigens für letzteres entschieden und nochmal 500€ beim Gitarrenbauer für‘s Abrichten und bessere Pickups ausgeben.
Harley Benton werden in
Indonesien gebaut möglicherweise bei Cort ??
ja 😊 nd in Indonesien werden hervorragende Instrumente sauber hergestellt.
da steht nur nicht Masterbuilt oder Custom drauf.
Dieses Modell wird wohl in China produziert (-> google-Suche)
Stone….plattitüder geht es nicht mehr.
Deine USA Fender bauen ungelernte Haitianer zusammen.
So und Fender Squier – was ist damit ???
was soll denn damit sein .
Worüber ich mich stets wundere und was ich bewundere ist das Selbstbewusstsein der Gitarrenbauer aus den USA und ihren Anhängern. In wie vielen Foren und Communities wurde früher über die miserable Verarbeitungsqualität “Made in China” gemeckert. Nun sind es die Arbeitsbedingungen, wo die Qualität auf ähnlichem Niveau ist. Es wird zwanghaft versucht etwas zu finden, um Gitarrenhersteller zu diskreditieren, die in Ostasien produzieren. Ich finde es absurd, sich bei Gitarren darauf zu beziehen und mit dem neuesten iPhone herumzulaufen.
Fender, Gibson und co. kosten bei dem amerikanischen Lohnniveau und den eh schon geringeren US-Preisen für Einheimischen real ca. 40 Prozent weniger.
Nach Europa verschickt kommt nochmal ein ordentlicher Preiszuschlag drauf bei geringerem Lohnniveau in Deutschland als in den USA. Es ist meines Erachtens goldwert, dass Firmen wie Harley Benton Musikprodukte herstellen, welche eine gute Qualität haben und trotzdem für viele hier Lebenden erschwinglich sind. Denn es geht doch vor allem darum, dass viele Menschen die Möglichkeit haben zu musizieren.
Zugleich möchte ich auch nochmal anmerken, dass die letzen Gitarren von Fender und auch von Gibson aus den USA, welche ich den Händen hielt, unfassbar schlecht verarbeitet waren.
So sieht’s aus! Die Löhne in China sind mittlerweile um ein Drittel höher als in Mexiko, also wieso kostet dann eine Fender Mexikos-Stratocaster das Doppelte einer Harley-Benton? Viel Geld für Marketing und die hohe Gewinnerwartung der Aktionäre werden die Gründe sein.
Ich habe selten so einen Unfug gelesen wie den obigen Kommentar von Stone.
Seine teuren USS Strats werden von ungelernten Haitianern zusammengehauen. Wo ist da der Unterschied. Die Riesenmargen greift der Fender Konzern nur mit dem Namen ab. Von der Substanz her ist eine USA Strat nichts mehr wert als eine gute Squier. Das ist nur Esoterik/ Voodoo.Aber der Herr Stoned kann ja sein Geld in den Atlantik kippen, wenn er genug davon hat. Aber dieser Kommentar war echt plattitüd at it’s very best.
“Kinderarbeit, Minimalstlöhnen…Waldraubbau” meint Stone zu HB. Ich wäre sehr interessiert an Belegen, sollte es bei HB so sein.
“Seine teuren USS Strats werden von ungelernten Haitianern …”
Es sind nicht Stones US Strats. Und auch hier wäre eine Quelle hilfreich.
Nicht immer gleich persönlich werden, wenn jemand ehrenwerte Anliegen wie den Stop von Waldraubau äußert. Denn Entwaldung ist leider Fakt.
Da stimme ich dir voll zu! Denn es ist sehr richtig,daß nicht nur in Mexico auch gerne Niedriglohn-Arbeiter/-innen in der U.S.A.-Gitarrenfabrikation der global etablierten Marken-Label „verwendet“ werden! Das ist Fakt!
„Stone“ hat offensichtlich nun überhaupt gar keinen blassen Schimmer davon,daß besonders die U.S. Custom made Gitarren zudem aus sehr seltenen Edelhölzern hergestellt werden,und mit äußerst fadenscheinigen „Zertifikaten“ auch nach Europa geliefert werden!
„Stone“ lebt vermutlich in seiner ganz eigenen Scheinwelt,bei der ausschließlich die günstigen Seriengitarren aus Asien allesamt aus illegalen Raubbau-Waldrodungen stammen,und zu Dumpingpreisen weltweit verkauft werden.Wie naiv muß man eigentlich sein,um das wahrhaftig zu glauben???
Merke: von den „Gutmenschen“ so bezeichnete nachhaltige Hölzer wären ja dann höchstwahrscheinlich aus den (noch) ungeschützten,jedoch sehr minderwertigen Baumbeständen wie z.B. Kastanie,Pappel und Ginkgo.
Nun,auch ich werde weiterhin nur noch Gitarren aus Indonesien,China oder Süd-Korea kaufen! Diese sind qualitativ und klangmäßig sehr gut,und obendrein zu sehr fairen Preisen zu haben.
„Stone“ darf ja ruhig weiter seine „Custom U.S. Gitarren“ zu total überzogenen Preisen ordern und sich riesig darüber freuen.
Da sind wir völlig tolerant,im Gegensatz zu den merkwürdigen Äußerungen eines „Stone!“
In diesem Sinne.
Alles Gute!
Hallo, und Dankeschön für den Test. Hatte vor drei Monaten eine Modern Plus zur Ansicht und stimme dem Lob für das Preis- /Leistungsverhältnis zu. Mir persönlich hat besonders gefallen: Form des Halses, zwei Potis (ohne ein störendes drittes nahe an der rechten Hand), Truss Rod-Einstellrad. Soundmäßig ist das Aha-Erlebnis ausgeblieben, ähnlich wie z.B. eine Sire Larry Carlton Strat. Zum Vibratosystem hätte im Test erwähnt werden sollen, dass Palm Mutes nicht so gut funktionieren, da die Saiten in tiefen Rillen laufen. Für mich gab das den Ausschlag, die Gitarre nicht zu behalten. Noch ein Vorschlag für künftige Gitarrentests: Das Gewicht des getesteten Instruments wäre sicher für viele Leser wichtig zu wissen.
Viele Grüße!
Das Gewicht ist sehr wichtig, und normalerweise auch immer Teil der Technischen Daten. Wurde hier wohl vergessen…
An dieser Gitarre sehe ich nichts, woran gespart wurde. Es sind alles korrekte Komponenten, aber die sind alle spotbillig in der Herstellung – eben genauso wie bei einer “originalen” Fender Strat. Damit lassen sich sehr simpel Rückschlüsse auf die Herstellungskosten einer Fender Gitarre ziehen. Nur den Profit des Herrn „Benton” muss man davon noch abziehen.
Aber mancheiner kauft sich auch die todsicher völlig überteuerten Duftwässerchen von Issey Miyake oder Chanel, eben weil er sie haben möchte.
Ich frage mich immer nur, warum Thomann die HB-Sachen so billig anbietet. Natürlich wird die Kalkulation schon stimmen, aber die Qualität würde doch auch mehr Spielraum lassen, um höhere Preise anzusetzen. Oder ist das eine reine Verdrängungsmaßnahme?
Laut Google lag das Durchschnittseinkommen in Indonesien 2023 bei 190 $ im Monat. Ein Bier kostet 3 $. Meinst du wirklich, die können gut davon leben? Sich ein oder wie hierzulande gerne zwei Autos pro Haushalt leisten? Man kann in Deutschland von einem Durchschnittseinkommen gut leben, wenn man nicht überzogene Wohlstandsansprüche stellt, aber in Indonesien oder China sicher nicht. Die 40h Woche existiert nur auf dem Papier. Urlaub Fehlanzeige.
Wie man da schreiben kann, die hätten es besser als wir, ist ungeheuerlich.
Ich bin sicherlich nicht perfekt, was das Thema angeht, versuche aber faire Kleidung und Lebensmittel zu kaufen. Man sollte sich aber immer der extremen Ausbeutung bewusst sein und sich die Billigheimer nicht schön lügen. Denen geht es wesentlich schlechter als uns Europäern. Dass es in Mexiko und USA nicht besser ist, rechtfertigt das ganze nicht.
Das Argument 3€ für‘n Bier ist irrelevant, da Indonesier in der Mehrheit Moslems sind. LOL
Ich habe seit Samstag meine erhalten. Bestellt am 12 Juni und geliefert am 30 November 2024. Die Seitenniederhalter sind jetzt welche mit rollen! Bei meiner Gitarre ist keine einzige Schraube „windschief“! Die Qualität ist unfassbar gut 👍!!
Ich habe schon bestimmt 10 E-Gitarren besessen und diese Gitarre ist eine der günstigsten welche ich besessen habe aber keine dieser Gitarren waren qualitativ so hochwertig verarbeitet in Relation zu ihrem Preis! Absolute Kaufempfehlung. Es kommt jetzt aber nur noch ein Tremolo Arm mit. Und zwar der der nur aus Metall ist. Dafür wie gesagt aber Seitenniederhalter mit Rollen anstatt der hier im Testbericht verbauten