Der Name ist Programm

Dr. No Effects: Moon Canyon

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Dr. No Moon Canyon

Den Jungs und Mädels von Dr. No Effects scheinen die Ideen wohl nie auszugehen. Auch diesmal haben sie sich beim Design wieder selbst übertroffen, denn das Auge spielt ja bekanntlich mit. Aber mal Scherz beiseite, das Moon Canyon ist ein echter Hingucker und beinhaltet gleich drei Effekte. Je nachdem welcher der Effekte aktiv ist, leuchtet ein bestimmter Teil des Mondes.

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An Bord des Multieffekgeräts sind Overdrive, Reverb und Delay und über den FX-Loop können weitere Effekte dazwischen geschaltet werden (z. B. falls man Delay & Reverb am Ende der Effektkette haben möchte).

Das Overdrive soll sehr transparent sein und sich für einen dynamischen Spielstil eignen. Über einen Toggle-Switch kann zusätzliches Low-End hinzugefügt werden.

Das digitale Reverb ermöglicht lange Hallzeiten und die Simulation von riesigen Räumen oder Gebäuden wie Kathedralen.

Das Delay ist ebenfalls digital, ist aber von der Klangcharakteristik analog inspiriert. Äußerst praktisch ist der Mixregler, mit dem ihr den Effekt mit dem trockenen Signal mischen könnt. Falls ihr auf abgedrehte Sounds steht, könnt ihr über den Tempo-Regler das Moon Canyon zur Selbstoszillation bringen.

Dr. No Moon Canyon

Mit dem ganzen Signal könnt ihr dann über zwei Mono-Outputs rausgehen und so beispielsweise zwei Amps nutzen.

Der Presale hat bereits angefangen und ihr könnt das Pedal im Shop unter shop.drno-effects.com vorbestellen. Es wird nur 350 Exemplare geben, die alle in einer schicken Buch-Box ausgeliefert werden.

Dr. No Moon Canyon

Das Moon Canyon kostet € 429 und wird am 30. Mai zum Vollmond veröffentlicht. Beim Kauf enthalten sind:

  1. Signiertes und in Handarbeit gebautes Moon Canyon Pedal
  2. Eine Moon Canyon Buch-Box
  3. Ein nummeriertes Zertifikat
  4. Ein Jahr Garantie auf technische Reperaturen
  5. Kostenloser Versand weltweit

Weitere Informationen unter: shop.drno-effects.com

Produkt: Gitarre & Bass 8/2023
Gitarre & Bass 8/2023
IM TEST: Ibanez BTB 805MS +++ FGN Mighty Jazz Dark Evolution +++ EVH 5150 Iconic 15W 1X10 Combo +++ Gretsch G5420T-140 und G5622T-140 +++ Fender Nile Rodgers Hitmaker Stratocaster +++ Driftwood Purple Nightmare Tube Preamp Pedal +++ Hagstrom Swede NewGen und Super Swede NewGen +++ Markbass Little Mark IV, Little Mark 58R & MB58R 102P +++ Shure GLX-D16+ Dual Band Digital Wireless Guitar Pedal

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Sieht ja großartig aus!!!
    Leider nicht ganz billig. Würde es die Hälfte kosten, würde ich es mir alleine schon wegen dem Aussehen kaufen.
    Optisch eine Mischung aus Flash Gordon, Nautilus und Hippiezeit. Sehr gelungen.
    Wunderschön!

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  2. Mal ehrlich,wer kauft denn so Etwas? Limitiert auf immerhin 350 Exemplare,satte 429,-€uro und zu Vollmond am 30.Mai veröffentlicht? Fürwahr, ein wirklich „einfallsreicher“ Werbegag für reiche Leute,die außergewöhnlich teure „Spielzeuge“ zur Ansicht in ihre Glasvitrinen stellen.Total schwachsinnig,weil maßlos überteuert! Aber potente Käufer finden das bestimmt „total chic.“

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  3. Sieht schön aus, aber fuer den Preis bekommen die das nie verkauft. Und ne Wertanlage wird das auch net. Da kauf ich mir dann lieber gold von dem geld.

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  4. warum überteuert? delay = ca 100€, reverb = ca. 100€ – drive = ca 100€ (random-pedal-durchschnittspreis). 300€. dazu ein HANDGEFERTIGTES produkt, keine massenware. 2x audio out, mit dem loop sogar 3x audio out. da sind 430€ inkl versand: ein schnäppchen. aber erstmal meckern.

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