Wo der Gitarren-Ton in erster Linie herkommt, ist ein altes Eisen, das wir an dieser Stelle nicht anpacken wollten. Unbestritten sollte jedoch sein, dass das Plektrum für den Spieler als Mediator zwischen der Hand und der Saite eine immense Rolle spielt. Und die Hersteller haben sich zahlreiche Versionen von Plektren einfallen lassen – mal mehr mal weniger sinnvoll.
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Mit dem Twin Pick kommt nun eine weitere Alternative auf den Markt – aus Transsilvanien. Dabei ist das Plektrum härter als übliche Akustik-Pleks und an seiner Spitze in zwei geteilt. Dies soll den Ton des Anschlags härter und voller machen. Darüber hinaus sind beide Spitzen von unterschiedlicher Dicke, womit mehr Kontrolle bei Alternate-Picking gewährleistet werden soll. Die Twin Picks gibt es in unterschiedlichen Dicken und sowie für E- als auch Akustik-Gitarren.
Jetzt kann man Zeige-, Mittel- und Ringfinger in einer krallenden Bewegung hochreißen und dabei immer dreimal eine Diskantsaite anschlagen. Aber damit gehen nur Triolen, weil der Daumen hinterherhinkt. Kleben wir uns jetzt aber zwei künstliche Nägel über den Daumen und lassen dazwischen eine kleine Lücke, können wir mit dem Daumen doppelt anschlagen. Mal sehen, wie sich dieses Recuerdos dann spielt. Doppeltes Plektrum=in manchen Fällen doppelte Geschwindigkeit?
Jetzt kann man Zeige-, Mittel- und Ringfinger in einer krallenden Bewegung hochreißen und dabei immer dreimal eine Diskantsaite anschlagen. Aber damit gehen nur Triolen, weil der Daumen hinterherhinkt. Kleben wir uns jetzt aber zwei künstliche Nägel über den Daumen und lassen dazwischen eine kleine Lücke, können wir mit dem Daumen doppelt anschlagen. Mal sehen, wie sich dieses Recuerdos dann spielt. Doppeltes Plektrum=in manchen Fällen doppelte Geschwindigkeit?