Diezel Hagen im Test

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Gitarren-Topteil von Diezel
(Bild: Dieter Stork)

 

Germania, Bad Steben, Götterdämmerung am Rande des Frankenwaldes, es erwachet aus ewigem Schlafe der Geist des Herrn von Tronje, sich zu verwenden zum Wohle derer, die da unerbittlich führen die Axt in gar düsterer Runde: Mit einem aufwendigen High-Tech-Topteil öffnet sich ein neues Kapitel in der Diezel-Saga. Der gute Ruf verpflichtet, die Erwartungen sind hoch. Kann der EL34-bewehrte Hagen womöglich sogar neue Maßstäbe setzen?

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Es wurde Zeit, den nun seit 16 Jahren unverändert gebauten VH4 zu überdenken und das Konzept den heutigen Ansprüchen anzupassen, bekundet die Firmenleitung zum Release des Hagen. Anstatt aber unmittelbar dem VH4 an den Kragen zu gehen, für den es doch nach wie vor immer wieder Kunden gibt ( … Neil Schon, Hetfield und Adam Jones haben wie verlautet gerade erst neue bestellt), besann man sich schnell darauf, nur seine Grundidee zu nutzen, als Ausgangsbasis für ein neues, anderes Modell. So schlüpfte Hagen aus dem Ei. Der VH4 wird als Ursprung des Erfolgs der Diezel-Mannschaft weiter seinen Platz im Programm behalten, wenngleich nunmehr als höherpreisige Sonder-Edition.

 

Konstruktion des Diezel Hagen

Der VH4 war 1994/1995 derart seiner Zeit voraus und richtungweisend, dass viele in der Händler-Szene noch gar nicht an seine Zukunft glauben wollten. Erst über den Umweg des Erfolgs in der US-Metal-Szene schwappte die Nachfrage auch nach old Germany über (s. a. Firmenstory in G&B-Ausgabe 10/2005). Er war für damalige Verhältnisse ja auch ein Dino: Vier separate Kanäle, jeder mit seinem eigenen schaltbaren Insert-FX-Weg, daneben zwei weitere Master-FX-Wege, seriell und parallel, eine Mute-Funktion, alle Schaltfunktionen speicherbar samt MIDI-Abruf, wahlweise als Mono- oder Stereo-Amp zu haben, das sind Eckdaten, die sogar heute noch Zeichen setzen.

Der Hagen hat viel davon geerbt. Es blieben nur die Channel-Inserts auf der Strecke. Dafür hat der Verstärker gleich drei Master-Effektwege, einen parallelen mit Balance-Regler im Return-Weg, einen statisch seriellen und einen schaltbar seriellen. Außerdem passt der Hagen sich damit an die Moderne an, dass er zwei alternativ anwählbare Master-Volume-Regler besitzt. Unverzichtbar für einen Amp dieser Kategorie sind die im Signalkreis der Endstufe wirkenden Regelbereiche Deep (Bassdynamik) und Presence natürlich geblieben. Wie auch die Vollausstattung der vier Kanäle – Clean, Crunch, Mega, Lead – jeweils mit Gain, Master, Treble, Middle und Bass. Die Anordnung der Potis ist allerdings echt gewöhnungsbedürftig, weil der Diagonalversatz wegen der niedrigen Frontplatte extremer ausfällt als bei dem übersichtlicheren VH4. Anfangs muss man manchmal wirklich das Poti, das man fassen möchte, ein wenig suchen.

Wenn man ohne Fernsteuerung arbeitet, können die Kanäle mit den vier Tastern links von der Master-Sektion aktiviert werden. Sehr helle blaue LEDs fungieren als optische Statusanzeige. Die weiteren Taster haben die Aufgabe folgende On/Off-Funktionen zu kontrollieren: Master 2, Loop (FX-Weg), Mute (stumm), Store (speichern). Bleiben noch der Standby- und der Power-Schalter, und links außen der Input. In Anbetracht der Fülle von Bedienungselementen ist das Layout der Frontplatte doch recht übersichtlich. Der schwarz-weiß-Kontrast sorgt für ein markantes Aussehen. Der schlicht edle Auftritt wird noch davon unterstrichen, dass die Beschriftung nicht einfach aufgedruckt, sondern graviert ist.

 

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(Bild: Dieter Stork)

 

Hinten tummelt sich ein Haufen Anschlüsse. Alleine schon fünf Speaker-Outs (2×4, 2×8, 1×16 Ohm) und sechs Klinkenbuchsen als Send und Return der FX-Wege, die im Übrigen folgendermaßen angeordnet sind: Dem schaltbaren seriellen Weg folgend liegen die anderen beiden parallel, nebeneinander im Signalweg. Luxus pur, eine Konstellation, die im Prinzip keine Wünsche offen lässt.

Der Tuner-Out bleibt natürlich aktiv, wenn Hagen der Mute-Maulkorb vorgehalten wird. Der Compensated-Out ist für die D.I.-Abnahme vorgesehen und erhält sein Signal von einem Abgriff an den Speaker-Outs. Die Klinkenbuchse mit der Bezeichnung FS7HA ist für das hausinterne Schaltpedal gedacht, das alle Funktionen außer „Store“ fernbedienbar machen wird; Preis und Abbildung müssen wir zu gegebener Zeit in den News nachreichen, da die Fertigung noch nicht angelaufen ist. Wer sich statt dessen für Diezels leistungsfähiges MIDI-Schaltboard Columbus entscheidet, benutzt die XRL-Buchse links außen, über die auch gleich die Versorgungsspannung angeliefert wird. Den Hagen in ein bestehendes MIDI-Setup einzugliedern ist ebenfalls unproblematisch, da auch dafür die entsprechenden Schnittstellen (In, Thru) vorhanden sind. Mit konventionellen Fußschaltern kann man beim Hagen allerdings nichts ausrichten.

Womit wir zu den inneren Werten kommen. Dem elektrischen Aufbau ist anzusehen, dass das Augenmerk einerseits auf rationeller Fertigung liegt, andererseits aber keine Kompromisse in der Qualität eingegangen werden. Eine große Hauptplatine erster Güte, dickwandig mit hochfest aufgebrachter und besonders materialstarker Leitschicht trägt fast alle Bauteile. Schalter und Potis sind frei verdrahtet. Die Anschlüsse an der Rückseite sind Teil eines zweiten, kleineren Platinenmoduls. Das aufwendige Vollröhrenkonzept stützt sich für die Umsetzung der Schaltvorgänge auf Relais. Damit Nebengeräusche so weit als irgend möglich minimiert sind, treibt Diezel den Aufwand, sämtliche 12AX7 mit Gleichstrom statt (wie sonst üblich) mit Wechselstrom zu heizen. Eine völlige Neuentwicklung sind die Trafos. Cheffe Peter Diezel hat sich diesem Thema in letzter Zeit intensiver gewidmet, eigene Designs entworfen, und lässt die Transformatoren nunmehr ganz nach seinen Spezifikationen herstellen. Auf diese Art und Weise kann er vor allem auch das Zusammenspiel der Endröhren mit dem Ausgangstrafo perfekt austarieren. Es wird hier übrigens ein neuer chinesischer EL34-Typ aus Shuguang verwendet, Zusatzkennung BG, mit dem Peter D. auch in Hinsicht auf die Haltbarkeit sehr zufrieden ist.

An der freien Verdrahtung ist zu erkennen, dass (wie beim VH4 und den anderen Diezel-Modellen) noch immer vieles in der Fertigung Handarbeit ist. Sehr saubere Arbeit, feine Lötstellen. Auch der mechanische Aufbau ist über jeden Zweifel erhaben, da z. B. größere Bauteile (Ladeelkos) extra mit Kabelbindern stabilisiert werden. Liebe zum Detail zeigt sich ferner an anderen Stellen, wie etwa dem Gehäuse, wo Front- und Rückwand nicht von schnöden Holzschrauben sondern von Maschinenschrauben gehalten werden, die in Einschlaggewinde fassen. Ergo: Substanz und Verarbeitung punkten voll im Plus.

 

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(Bild: Dieter Stork)

 

Der Diezel Hagen in der Praxis

Ich mache hier gleich einmal eine klare Ansage: Vergesst alles was unter 12 Zoll misst und davon nicht mehr als zwei hat, Kollegen. Wer dieses Hochleistungsaggregat artgerecht auf Kurs bringen möchte, braucht mindestens eine 4×12″-Box. Und zwar eine, die Präzision aufbringt und ’nen harten Tritt ins Gebälk aushält. Hagen hat nämlich in Sachen Bassdruck und Dynamik Muckis wie Arnold in jungen Jahren. Der bringt bei Volllast schier die Schwingspulen zum Glühen. Insofern verbietet sich beinahe auch schon der Gedanke an Celestions Greenbacks. Die mögen dem einen oder anderen durchaus gefallen, in der Metal-Arena ist Hagens liebstes Rüstzeug aber eindeutig der Vintage 30, oder sein musikalisch etwas seelenloser, aber energiereicher Arbeitstier-Bruder G12K-100.

Okay, der Clean-Kanal muss als erster ran. Und sorgt gleich für ein höchst erfreuliches Aha-Erlebnis. Die Wiedergabe ist einerseits sehr luftig und brillant in den Höhen, aber auch voller Wärme und voluminös. Ein großer Ton, raumgreifend mit hoher Energie und schneller Ansprache. Dass so etwas aus EL34-Röhren kommt, schwer zu fassen. Im Höreindruck schwingt nämlich eigentlich eine amerikanische Note, eine Art Over-the-top-Fender-Cleansound, High-Fidelity mit einem Höchstmaß an musikalischer Verbindlichkeit. Ist im Charakter zwar moderner ausgerichtet, kommt aber einer der absoluten Referenzen im Clean-Bereich, dem TS-1 von Two-Rock, qualitativ sehr nahe. Darüber hinaus wechselt Hagen im Channel-1 bei höheren Gain-Stellungen subtil in leichte Anzerrungen, die sich vornehmlich in den Höhen entwickeln und so das Klangbild harmonisch sauber halten. Damit lässt sich dank der sensitiven Reaktion des Kanals zudem spieltechnisch angenehm arbeiten. Keine Frage also, die Wiedergabe bewegt sich schon hier auf höchstem Niveau.

Drastischer Szenenwechsel, Kanal-2/Crunch macht seine Aufwartung. Bedrohliche Wolken am Firmament, es nähert sich ein erstes Donnergrollen. Den Begriff Crunch darf man hier nicht durch die freundlich-rosarote Brille des Vintage-Gourmets sehen. Das Zerrpotential bleibt zwar entsprechend maßvoll, der Klangcharakter ist aber sehr entschlossen und tendenziell aggressiv. Quintakkorde produzieren überfette, in sich interferenzfreie Tonblöcke. Komplexere Voicings, ja schon einfache Dur-Dreiklänge, erzeugen mehr oder minder tieffrequentes Grummeln, Intermodulationen, die sich mit höheren Stellungen des Deep-Regler intensivieren und dann deutlich in Erscheinung treten (soll laut Diezel noch verfeinert werden). Das liegt an der Grundabstimmung des Hagen, die Anschläge stark herausstellt, u. a. dadurch, dass sie bis weit in die unteren Mitten Impulse auslöst. Hagen bekennt in seinem Crunch-Kanal also ganz eindeutig Farbe. No Vintage-Tones inside, hier geht es nur bretthart und kompromisslos geradeaus. Ganz so wie es die Gemeinde will und braucht. Der Donner wird lauter, gleich kracht es und der Blitz schlägt ein. Genau, Kanal-3 legt jetzt los. Mega? Ha! Was hört sich das harmlos an gegen das, was da auf den Körper einschlägt. Klar, so gehört sich das natürlich für einen Amp dieser Kategorie: In unmittelbarer Nähe muss das Zwerchfell beben, wir prüfen den Vomit-Faktor. Gain, Distortion- Intensität, Sustain und Obertonkoloraturen ohne Ende, dabei eine höchst angenehme Ansprache für die Spielhand, aber der Magen muss leiden. Das ist technisch die hohe Kunst in diesem Metier. Maximale Vorverstärkung liefern, was eigentlich Kompression erzeugt und Energie raubt, und dennoch maximalen Druck implantieren. Ist hier gelungen, kein Zweifel (die Pasta hätte eigentlich bleiben können wo sie war … ), und das mit zwei weiteren exquisiten Zutaten. Der eben schon angesprochenen extremen Präzision bei der Darstellung des Attacks, wodurch die einzelnen Noten schnell gespielter Linien maximal präzise separiert werden, und unglaublich dezenten Nebengeräuschen: Man möchte ob der Gain-Orgie eigentlich einen Wasserfall an Rauschen im Hintergrund erwarten, ist aber nicht, da plätschert nur ein relativ unauffälliges Rinnsal. Wie erfreulich.

Das Barometer fällt ins Bodenlose, der Sturm bricht mit voller Macht herein. Den schon oberheißen und mächtigen Kanal-3 kann man also tatsächlich noch toppen! Allerdings. Lead hat bei der gleichen hervorragenden Definition in der Wiedergabe noch höhere Gain-Reserven. Es ist wirklich extrem was Diezel hier bietet. Dennoch bleibt die Situation immer beherrschbar. Da der Lead-Kanal ein anderes Timbre hat, noch schneidender im Obertonspektrum zupackt, hebt er sich von der Mega-Sektion auch klanglich ab. Dadurch hat man zwei gleichwertige Kanäle zur Verfügung, die je nach Geschmackslage wechselweise die Akkord- und Lead-Funktion übernehmen können. Und die Leistungsfähigkeit bleibt überzeugend, wenn Hagen mit extratiefen Tönen gefüttert wird. Meine Steinberger GL4T (das Carbon-Paddel), mit ihren extrem voluminösen Bässen, runter gestimmt auf „B“, schwerer kann man es einem Amp kaum machen. Zuckt Hagen die Schultern, na und? Er selbst bleibt lange stabil. Wer beim Anchecken einen anderen Eindruck bekommt, erlebt zunächst wahrscheinlich eher, dass die Speaker in die Knie gehen; der Vintage 30 gibt früh nach, vier davon sind dem Hagen nicht unbedingt vollends gewachsen. Im Zweifel sollte man zum Objektivieren der Sachlage ein zweites Cabinet anschließen.

 

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(Bild: Dieter Stork)

 

Ich möchte noch einmal betonen, dass der Verstärker in allen Lebenslagen seine impulsstarke Dynamik in einer für den Spieler angenehmen Weise freimacht. Diezels neue Kreation verhält sich tendenziell sogar wohlwollend, indem die Technik die Noten eher trägt und stützt, als sie ungnädig zu sezieren. Auf der Habenseite schlägt außerdem die hohe klangliche Variabilität zu Buche. In allen vier Kanälen funktionieren die Tone-Potis effizient und lassen durch ihre saubere Abgrenzung voneinander zielgenaue Sound-Formungen zu. Und sie werden noch unterstützt vom Presence-Regler, der hier beim Hagen nicht nur die obersten Höhen anpackt, sondern weit nach unten in die Mitten reicht. Der Deep-Bereich zeigt ebenfalls sehr nachhaltig Wirkung, wodurch im Verbund Hagens Benehmen überraschende Wendungen nehmen kann, von betont offensiv (Regler offen) bis fast schon zurückhaltend, so man das denn überhaupt von so einem Rüpel sagen kann.

Muss noch die Peripherie erkundet werden. Die hochpegeligen Effektwege bleiben im positivsten Sinne unauffällig. Sie funktionieren schlicht einwandfrei. Auch mit dem Compensated-Out lässt sich gut arbeiten. Seine mittenbetonte Wiedergabe kann aber verständlicherweise mit der hochgezüchteten Tonkultur, die Hagen an adäquaten Cabinets entwickelt, nicht mithalten. Für Recording durchaus eine interessante zusätzliche Alternative, live werden die meisten aber vermutlich die Mikrofonabnahme vorziehen.

 

Resümee

Holla, Diezel zeigt der Szene wo der Hammer hängt. Für viele wird dieses machtvolle Aggregat wahrscheinlich Referenz-Status erreichen. Mit dem VH4-Allrounder hat Hagen indes nur noch wenig zu tun. Er legt kompromisslos für die Härtesten der Harten die Hand ins Feuer. Brachiale tonale Power, sehr variabel, stilgerecht elegant aufbereitet, gepaart mit geringen Nebengeräuschen und einer Top-Ausstattung sorgen für ein rundum positives Endergebnis. Wenn er überhaupt irgendwo schwächelt, dann nur in der Wiedergabe des Compensated-Out. Dem an den Marktverhältnissen gemessen eher hohen Preis steht ein beeindruckendes Leistungspotential gegenüber. Insofern bleibt die Kostenseite letztlich unkritisch.

 

Übersicht

Fabrikat: Diezel

Modell: Hagen

Gerätetyp: E-Gitarren-Verstärker, Topteil, vier Kanäle: Clean, Crunch, Mega, Lead

Herkunftsland: Deutschland

Technik: Vollröhrenbauweise, Halbleitergleichrichtung, MIDI-Steuerung mit 128 Speicherplätzen

Röhrenbestückung: Class-A/BGegentaktendstufe m. 4x EL34BG/Ruby-Tubes;

Vorstufe: 6x 12AX7

Leistung: max. ca. 100 Watt, (Herstellerang.)

Gehäuse: Schichtholzplatten (ca. 19 mm), Lüftungsgitter an Front- u. Rückseite, Kunstlederbezug, Metallkappen an allen Ecken, Gummifüße, Tragegriff a. d. Oberseite

Chassis: Stahlblech, stehend montiert, Röhren mit übergestülpten Federklammern bzw. Sockelklammern gesichert

Anschlüsse: Front: Input;

Rückseite: 5 Lautsprecheranschlüsse (2x 4 Ohm, 2x 8 Ohm o. 1x 16 Ohm), 3 FX-Loops (Parallel-, Serial-, Switchable-) je m. Send u. Return, FS7HA-In, Compensated-Out, Tuner-Out, Columbus (XLR), MIDI-In, -Out, Netzbuchse (integr. Sicherungshalter)

Regler: Front: je Kanal: Gain, Volume, Treble, Middle, Bass; Master-1 (-Volume), -2, Deep Presence; Rücks.: Parallel-Loop-Return-Level

Schalter/Taster: Front: On-Taster je Kanal, Mas(-ter)2, Loop, Mute, Store, Standby, Power

Optische Anzeigen: On/Off-Status-LED je Kanal

Effekte: nein

Einschleifweg: 3, parallel, seriell, schaltbar

Besonderheiten: keine

Gewicht: ca. 24 kg

Maße: ca. 740 x 290 x 280 BHT/mm

Vertrieb: Diezel GmbH

89407 Dillingen

www.diezelamplification.com

Zubehör: Netzkabel (demnächst: Handbuch); optional verschiedene Schaltpedale zur Fernsteuerung

Preis: ca. 2999

 

Plus

  • Sound, sehr hohe Variabilität
  • Präzision/Transparenz
  • extreme Gain-Reserven
  • maximale Dynamik, sehr hoher Schalldruck
  • diverse Fußschaltfunktionen
  • speicherfähig, MIDI
  • Ausstattung: zwei Master-Volumes, 3 FX-Wege etc.
  • geringe Nebengeräusche
  • sehr gute Verarbeitung & Qualität der Bauteile
Produkt: Kemper Amp Special
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