Diesen Samstag: 20. Musiker-Flohmarkt beim No.1 Guitar Center in Hamburg!
Am Samstag, den 18.09.2021 veranstaltet das No.1 Guitar Center in Hamburg den 20. Musiker Flohmarkt. Angeboten werden Instrumente, Verstärker, Effekte und weiteres Zubehör von Privat an Privat …
Aussteller aus ganz Deutschland veräußern hier alte, bei Sammlern begehrte Schätze von Fender, Gibson, Marshall, Vox und vielen anderen Herstellern. Aber auch Schnäppchenjäger können auf dem großen Gitarren-Flohmarkt in Norddeutschland fündig werden.
Das No.1 Guitar Center bietet darüber hinaus wieder B-Ware und gebrauchte Instrumente führender Hersteller, zu absoluten Sonderpreisen!
Ort
- Phönixhof, Hamburg-Altona
- Stahltwiete 16, 22761
- im überdachten Innenhof und in der angrenzenden Phoenixhofhalle
Zeit
- 10:00 – 15:00 Uhr
Der Einlass ist, wie schon in den vergangenen Jahren, kostenfrei.
Einige wenige Tische sind noch erhältlich:
Anmeldungen für Verkäufer nimmt das No.1 Guitar Center ab sofort im Laden oder per Email entgegen: info@no1-guitars.de
Preise
Pro Biertisch (werden vom Veranstalter gestellt): € 20
Pro Expressstand (Einzelständer, werden vom Veranstalter gestellt): € 7,50
- Aufbau: 8:00 – 9:30 Uhr
- Abbau: 15:00 – 16:00 Uhr
Weitere, laufende Informationen unter: 040 391067-0
Natürlich gelten die Corona-Pandemie-Bestimmungen der Stadt Hamburg, sprich Abstand, Maske, Luca App etc. zum Schutz der Besucher.
Super,nur leider gab es solch einen Musikerflohmarkt wie er alljährlich in der Hansestadt Hamburg stattfindet,bisher noch nie hier in der selbsternannten „Hauptstadt Berlin“,der angeblich „angesagtesten Großstadtmetropole“.Somit ist Berlin in dieser Beziehung schon wieder einmal ein „richtiges hinterweltliches Kaff“.Da kieken die Berliner mal wieder voll ins Leere! Wie soll das auch funktionieren,wenn bereits vor der Corona Pest Pandemie ein Großteil der einst so beliebten kleinen Berliner Gitarrenhändler in der City West für immer ihre Läden schließen mußten?!? Armes Berlin,richtig öde,total langweilig und absolut unsexy! Berlin,du tust uns leid! Schöne Grüße aus Berlin-Kreuzberg,dem Bezirk der mittlerweile unbezahlbaren Mietwohnungen!