Buffer, Kompressor, Overdrive, Distortion, Delay und Reverb

Die neuen Fender Effektpedale

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Fender Effects Pedals

Fender hat auf der NAMM gut vorgelegt und hatte zahlreiche Ankündigungen im Gepäck. Neben den zu erwartenden News zu Gitarren, Bässen und Amps wurden auch sechs Effektpedale vorgestellt. Welche das genau sind könnt ihr in unserer NAMM-News nachlesen.

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Nun wurden zwei Videos auf Fenders YouTube-Kanal veröffentlicht. Das erste zeigt den Produktentwickler Stan Cotey, der etwas über die Entstehung der Pedale erzählt. Im zweiten könnt ihr die kleinen Bodentreter dann in der Praxis bewundern und euch einen Eindruck vom Sound verschaffen. Viel Spaß!

Produkt: Gitarre & Bass 12/2022 Digital
Gitarre & Bass 12/2022 Digital
Im Test: J. Rockett Uni-Verb +++ G&L Fullerton Deluxe LB-100 +++ Dowina Albalonga GACE HiVibe +++ Nik Huber Bernie Marsden Signature +++ Fender Acoustasonic Player Telecaster +++ Gibson Dave Mustaine Signature Flying V +++ Börjes JB-Custom 5 DLX-Multiscale +++ EarthQuaker Devices Ghost Echo by Brain Dead +++ Blackstar St. James 50/EL34 112 Combo +++ Harley Benton Double Pedal Series

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Diese neuen 7ender Effektpedale klingen ja recht ordentlich,jedoch schlagen allesamt mit über 800,- €uro zu Buche,will man die komplette Staffel an Soundeffekten haben! Dies ist schon eine Menge Geld.Aber,wer so viel Effekte im Bodentreterformat unbedingt benötigt,soll sich diese Dinger unbedingt auch kaufen.Mir persönlich reichen lediglich ganze zwei einfache Effekte völlig aus,als da wären das Maxon TOD 9 True Tube Overdrive,und das Vahlbruch Pippeline.Damit decke ich alle,für mich brauchbaren Effekte ab,die dann letztendlich weder überladen,-noch soundtechnisch „künstlich“ klingen.Als Option könnte ich sogar noch,an Stelle des Vahlbruch Pipeline,-das ebenso klanglich sehr brauchbare Duesenberg Blue Move empfehlen,das im Klangbild sehr wohl überzeugen kann.Wozu also bitte 6 Effektepedale von 7ender,die ja wahrlich nicht gerade sehr günstig angeboten werden?!? Wer braucht denn wirklich solch eine überladene „Soundwellen Batterie“ an Bodentreter Minen im harten Praxisgebrauch live on Stage? Heftig überbordende Soundeffekte wirken am Ende dann doch irgendwie relativ „versalzen“, will heißen: zu viel des Guten.Der solide Grundsound kommt immer noch per Fingertechnik zu Stande,das wußten bereits z.B. Rory Gallagher,Mick Ronson,Soul Hudson (Slash) und viele andere Gitarrenvirtuosen,deren „Handarbeit“ bis heute so total überzeugend ist! Darum merke: in der Kürze liegt die Würze! ?

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