Abwicklung ab sofort über W-Music Distribution

Der B.C. Rich Custom-Shop ist offen für europäische Anfragen!

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Wer sich seinen Traum vom individuellen Custom-Shop-Gitarren- oder Bassmodell von B.C. Rich erfüllen möchte, sollte sich an W-Music Distribution wenden.

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Dort werden ab sofort – exklusiv für Europa – alle Anfragen und Bestellungen abgewickelt, die den B.C. Rich US-Custom-Shop in Fontana, California betreffen.

Weitere Informationen unter:

www.w-distribution.de

Produkt: Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Im Test: Mooer GTRS W 800 WH Headless +++ Soldano Super Lead Overdrive Pedal +++ Epiphone Noel Gallagher Riviera +++ Fender American Vintage II 1975 Telecaster Deluxe +++ LTD Phoenix 1000 Fishman +++ Orange Sustain, Distortion & Phaser +++ Ibanez Tom Quayle Signature +++ Maestro Sustainer, Envelope Filter, Phaser, Tremolo +++ Fender American Vintage II 1960 Precision Bass +++ Eventide H90 Harmonizer

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Eine wirklich doch sehr „spießige“ und zudem absolut langweilige Website,und daher für das einst extrem außergewöhnlich hochpreisige Markenlabel mit seinen sehr bizarren Korpusformen momentan unter dem derzeitigen Anbieter/Vertrieb besonders schlecht präsentiert!

    Ich kenne sämtliche alten B.C.Rich Modelltypen,und muß gestehen,daß mich diese auffälligen „Exoten“ unter den Elektrogitarren seit etlichen Jahren immer wieder in ihren Bann zogen.

    Und um hier endlich mal etwas klar zustellen,möchte ich sagen,daß es faktisch nur relativ wenige „echte“ B.C.Rich Liebhaber/Sammler/Gitarristen gibt,die bis heute dermaßen fanatisch auf dieses besagte Label „abfahren“,und im Gegen Part dazu,die Anderen,die diesen Gitarrenhersteller seit ewigen Zeiten hassen wie die Pest! Dazwischen gibt es rein gar nichts!

    Es mag wohl auch vornehmlich daran liegen,daß die teuren B.C.Rich Gitarren aus der damaligen U.S.A. Custom Manufaktur (und sehr hochwertige Lizenzproduktionen aus Japan) besonders hier In Deutschland und Europa seit Jahrzehnten bislang überhaupt nicht erhältlich waren.Dies war dann hauptsächlich die Schuld der stetig wechselnden Vertriebszweige,die eher seltener in einschlägigen Print-Medien Fachzeitschriften mit wenig aussagefähigen Zeilen im Kleinstformat inserierten.Desweiteren,muß man verdeutlichen,daß diese Unfähigkeit der Vertriebe (Deutschland und Europa) nicht besonders verkaufsfördernd sein konnte.War es denn in finanzieller Hinsicht nicht lukrativ genug,oder einfach nur völlig egal,ob man diese durchaus edlen Gitarren auch außerhalb der U.S.A. und Asien vermarkten wollte,-oder aber einfach nur die dekadente Art und Weise,auf Exporte „über den großen Teich“ generell verzichten zu wollen? Dies bleibt uns wohl bis heute ein Rätsel.

    Bis ich persönlich an meine erste gebrauchte alte „richtige“ B.C.Rich „Mockingbird“ aus der „Goldenen Ära“ der 1975-1980er Jahre in fast neuwertigem Zustand gelangte,verging etliche Zeit und Mühe.
    Belohnt wurde mein Bestreben dann letztendlich dadurch,daß es ausgerechnet ein recht betagter Privatsammler war,dessen besagte originale B.C.Rich für immerhin satte 3.900,-€uro den Besitzer wechselte.Eine Preisverhandlung war von vornherein nicht gegeben,der Kaufpreis stand also fest.Ich habe es wirklich noch nie bereut,diese uralte,extrem edle „Mockingbird“ mit durchgehendem Hals und dem legendär schönen „Brachial-Sound“ gekauft zu haben.Das ewig lange Warten hat sich gelohnt!

    Bleibt nur noch zu hoffen,daß dieses bekannte Markenlabel mit dem obligatorischen „R“ Perlmutt-Initial auf dem Headstock endlich wieder neue begeisterte Fans findet,die solche „Exoten“ sehr zu schätzen wissen.

    Wer stört sich derzeit schon an einer Elektrischen,dessen momentaner Vertrieb eine relativ unübersichtliche und öde Homepage besitzt,und die Tatsache,daß es nun sogar neue B.C.Rich Gitarren gibt,die ganz und gar auf passive Elektronik von damals verzichten?!? Und ein zusätzlich gesondertes Hardshellcase für runde 400,-€uro muß auch extra bestellt werden.Es ist schon irgendwie „etwas“ irre.

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