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Cort MBC1 Matthew Bellamy Signature im Test

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Die englische Gitarrenschmiede Manson Guitarworks baut nun seit knapp 20 Jahren die Instrumente für Muse Gitarrist/Mastermind Matt Bellamy. Nun gibt es mit der Cort MBC1 etwas vergleichbares endlich auch in bezahlbar.

CORT MBC1 MATTHEW BELLAMY SIGNATURE

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Klar, man kann auch knapp € 4.300 aufwärts hinlegen und sich eine original Manson Matt Bellamy Signature besorgen. Oder € 1500 für eine ähnliche, günstige Manson. Oder aber man vertritt die Theorie, dass Namen Schall und Rauch sind und greift zur indonesischen Variante, die unter Lizenz von Cort gebaut wird. Hier gibt es quasi ein Best-of der Bühneninstrumente von Matt. Mal schauen, ob für diesen Preis Kompromisse eingegangen wurden.

Konstruktion der Cort MBC1 Matthew Bellamy Signature

Ja, du hast es natürlich schon erkannt: Die Cort hat keinen Controller für ein Kaoss Pad. Und sie hat auch keine Fuzz Factory oder andere Effekte eingebaut. Was sie hat, ist der charakteristische Kill Switch und die Kombination aus Humbucker am Steg und Singlecoil am Hals. In diesem Falle kommen speziell für diese Gitarre von Manson designte Pickups zum Einsatz.

Der Humbucker soll hierbei einen Querschnitt der von Matt genutzten Modelle darstellen. Nach Abschluss dieser Entwicklung wurde ein passender Hals-Singlecoil geschaffen, welcher eine gute Balance, aber auch klangliche Vielfalt bieten soll. Die Pickups sind in einem matt-schwarz lackierten Korpus aus Linde verbaut, in den ein klarlackierter Ahornhals eingeschraubt wurde. Auf ihm sitzt ein Palisandergriffbrett mit 22 Bünden. Letztere sind alle ordentlich verrundet und bieten so ein angenehmes Gefühl.

Kopfplatte der CORT MBC1 MATTHEW BELLAMY SIGNATURE

Über einen Kunststoffsattel laufen die Saiten in gerader Linie zu den hauseigenen Locking-Tunern. Am anderen Ende werden die Saiten von einer Tune-o-matic Brücke gehalten, bewährte Zutaten also.

 

FOTOS DIETER STORK – Aus Gitarre & Bass 08/2015

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