Signature-Humbucker/Trembucker für den Ratt-Gitarristen

Back to the 80s: Seymour Duncan Warren DeMartini RTM

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(Bild: W-Music Distribution)

Warren DeMartini, bekannt für seine bahnbrechenden Metal-Hits mit Ratt wie “Round and Round” und “Lay It Down”, wird als herausragender Lead-Gitarrist und Songwriter gefeiert. Sein einfallsreiches und technisch versiertes Gitarrenspiel sowie zahlreiche Platin-ausgezeichnete Songs haben Maßstäbe gesetzt: In den 1980er Jahren dominierte Ratt die Radiowellen und Bildschirme, und DeMartini war maßgeblich an ihrem Erfolg beteiligt. Jetzt widmet Seymour Duncan ihm die Warren DeMartini RTM (“Rattus Tonius Maximus”) Tonabnehmer.

Diese kraftvollen Steg-Humbucker bzw. Trembucker haben AlNiCo-2-Magneten. Sie wurden entwickelt, um aggressive aber ausgewogene Sounds zu erzeugen, die die komplexen Akkordvoicings und präzisen Soli unterstützen, für die Warren bekannt ist.

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Features:

  • Humbucker / Trembucker Tonabnehmer für E-Gitarre, 6-Saiter Version
  • Warren DeMartini Signature Modell, Stegposition, Alnico II Magnet
  • Gleichstromwiderstand Humbucker 17,2 kOhm, Trembucker 19,1 kOhm
  • abgeschirmtes 4-adriges Anschlusskabel, High Output
  • Ausführungen: Schwarz, Reverse Zebra, Gold, Nickel, Zebra, Weiß
  • Made in USA
  • Lieferbar ab Anfang Oktober

Preis: Seymour Duncan Warren DeMartini RTM € 189 – 229


www.seymourduncan.com

www.w-distribution.de

Produkt: Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Gitarre & Bass 1/2023 Digital
Im Test: Mooer GTRS W 800 WH Headless +++ Soldano Super Lead Overdrive Pedal +++ Epiphone Noel Gallagher Riviera +++ Fender American Vintage II 1975 Telecaster Deluxe +++ LTD Phoenix 1000 Fishman +++ Orange Sustain, Distortion & Phaser +++ Ibanez Tom Quayle Signature +++ Maestro Sustainer, Envelope Filter, Phaser, Tremolo +++ Fender American Vintage II 1960 Precision Bass +++ Eventide H90 Harmonizer

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Es ist ja nicht zu fassen,da hat der Pickup-Hersteller Seymour Duncan offensichtlich wieder mal eine Marktlücke für neue „Warren DeMartini Signature Tonabnehmer“ entdeckt. Da soll mal noch jemand behaupten,daß die Pickup-Hersteller nicht innovativ und geschäftstüchtig wären!

    Seymour Duncan,DiMarzio und viele andere Pickup-Hersteller fertigen sehr gute Spulen für uns Gitarristen,aber ich persönlich habe bereits seit Jahren meinen ganz besonderen „Pickup-Guru“ im Raum Hennigsdorf,der mir nach meinen Wünschen von Hand gewickelte Tonabnehmer zu sehr fairen Preisen in seiner eigenen Gitarrenwerkstatt anfertigt.Es muß ja nicht unbedingt immer ein riesiges Label mit Firmensitz in den fernen U.S.A. sein,das uns mit ganz speziellen Pickups versorgt.Und außerdem entfallen für mich die mitunter nervigen Lieferwege und Versandkosten,da das kleine Hennigsdorf in meiner Wohnortnähe liegt. Darüber bin ich wirklich glücklich.

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  2. Warren DeMartini war in den 80s neben und George Lynch und Jake E. Lee ebenfalls ein sehr geschmackvoller Player mit einem guten Ton und feinem Spielgefühl. Eine eigene Tonabnehmer Reihe macht bei entsprechender Nachfrage durchaus Sinn. Signature Modelle sind wohl hauptsächlich was für die eingefleischten Fans, welche alles Ihrer Helden haben müssen. Wer es braucht soll es sich kaufen. Es wird ja schließlich keiner dazu gezwungen. Ich persönlich nutze auch sehr gerne Tonabnehmer aus USA. Seit einigen Jahren kaufe ich aus Überzeugung dennoch lieber welche aus Burladingen. Ist halt alles Geschmacksache, bzw. eine Lernkurve nach X Jahren Spielerfahrung und Ausprobieren. Hauptsache man bleibt neugierig.

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  3. Es ist wie bei allem : Es ist eine persönliche, individuelle Endscheidung was man will, was man glaubt verbessern, ändern zu müssen.

    In unserem Medium, der Welt der Gitarristen gibt es unzählige Möglichkeiten das jeweilige Gitarren-Equipment mit unterschiedlichen Komponenten zu verändern, was nicht immer zu einem besseren Ergebnis führen muss, ich spreche aus eigener Erfahrung die mich eine Stange Geld gekostet hat und die leider nicht zu dem Erfolg geführt hat, hatte den ich mir erhofft hatte.
    Aktuell habe ich bei meinen Klampfen ( Gibson / Fender ) wieder den technischen Ur-Zustand hergestellt. Das heißt alles an mechanischen – und elektrischen Veränderungen wieder mit den Original-Teilen bestückt und bin mit dem Ergebnis völlig zufrieden.

    Ich will damit sagen : Nicht alles was im Original-Instrument vom Hersteller verbaut wurde ist per se verbesserungswürdig nur weil man einem allgemeinen Trend folgen zu glauben meint.
    Als ( Hobby) Musiker über einen Zeitraum von ca. 53 Jahren bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass weniger mehr sein kann, weniger an Equipment-Erneuerungen / Ergänzungen. Auf den Punkt gebracht heißt das : Alles an Musik-Equipment kann nur so gut sein, wie der der dieses Equipment benutzt.

    Das wichtigste, elementarste Equipment als Gitarrist sind die Hände und damit die Grundlage für den Sound, die musikalische Ausdrucksweise die man als Gitarrist anstrebt. Die diversen Equipment – Teile sind dabei nur Mittel zum Zwecke, nicht mehr und nicht weniger.

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