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TopGearCheck! mit Martin Engelien

(Bild: Martin Engelien)

Martin Engelien feiert in diesem Jahr gleich mehrere Jubiläen: Im Juli 2021 wird der aus Essen stammende Bassist 65 Jahre alt und sein „Go Music“-Projekt als monatlich stattfindendes Tour-Event der, wie er es nennt, „unvorherhörbaren Art“ gibt es seit 25 Jahren, mit bislang mehr als 2500 Konzerten und annähernd 400 unterschiedlichsten Musikern aus und auf der der ganzen Welt. Und bereits im letzten Jahr beging er sein „50-Jahre-Bass“- Jubiläum.

„Trotzdem bin ich, während Corona, immer noch schwer aktiv“, sagt er und blickt auf unzählige Höhepunkte seines Künstlerlebens zurück. Zu denen zählen Tourneen bereits in den 1970er-Jahren mit berühmten Jazz- und Fusion-Musikern, ab 1980 mit Peter Bursch und seiner Bröselmaschine, von 1983 bis 2002 als Bassist, Musical Director und teilweise Produzent der Klaus Lage Band.

1988 war Engelien Produzent des erfolgreichsten Albums der deutschen Jazz-Ikone Albert Mangelsdorff und hat seit 1996 das genannte „Go Music“-Projekt mit insgesamt bislang sieben Alben etabliert. Engelien schätzt, dass er an mehr als 150 Alben mit mindestens zehn Millionen verkauften Einheiten beteiligt war. Zudem ist er Betreiber des Go Music Studios in Krefeld, Inhaber des A1-Records-Labels und des Flower-Town-Music-Verlags.

Auch für Instrumentenhersteller war Engelien stets aktiv: In den 1980er-Jahren beteiligte er sich an ersten Entwicklungen für Green Audio (ME1- und MES-Boxen), arbeitete von 1984 bis 1995 als Entwickler für Warwick und Trace Elliot, war Ideengeber für Ampeg & Crate, hat Clinics für Ampeg und Gibson veranstaltet, war Sound-Designer für den Behringer Bass V-Amp und in dieser Funktion für die Firma weltweit unterwegs, um im Anschluss als Endorser zahlreiche Clinics für Fender und Marshall und – seit 2019 – für EBS zu geben. Und bereits seit 1998 ist er Markenbotschafter für Cordial-Kabel.

Über das von ihm bevorzugte Equipment erzählt er:

„Als Bassist fange ich mit dem Naheliegendsten an, den Saiten. Meine absoluten Favoriten nach jahrzehntelangem Checken sind Galli Strings aus Neapel. Absolut fetter Sound und extrem lange Haltbarkeit zeichnen für mich diese Saiten aus. Ich verwende die BSN50110 und die RSB50110, beide 4-Strings Medium Heavy für Live-Einsätze in meinen bevorzugten Stärken .050/.070/.085/.110. Im Studio sind vornehmlich die Flat Wounds JF45105 4-Strings Medium aufgezogen. Auf 5-Saitern ziehe ich die EB50135 5-Strings Heavy auf.

Live verlasse ich mich auf Sandberg-Bässe, hauptsächlich auf mein Signature-Modell von 1996, das es nur einmal gibt. Genau genommen handelt es sich dabei um einen Soft Aged Creme California mit einem Gibson-Thunderbird-Neck-Pickup und einem Delano-Humbucker in der Bridge-Position, der aktivpassiv schaltbar ist, mit Martin-Sims-LEDs im Griffbrett. Und ich schwöre auf meinen Soft Aged Black California TM2.

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Hin und wieder verwende ich für besondere Anlässe den Hardcore Aged Metallic Red CR Stripes Forty Eight und einen ganz normalen Sandberg Basic Ken Taylor.

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Darüber hinaus verwende ich Bässe im passiven Modus für Studioeinsätze, je nach Soundvorstellung kommen neben den Sandbergs auch Gibson, Fender, Epiphone und Dimavery zum Einsatz, meistens mit Pickups von Andreas Kloppmann ausgestattet.

Seit 1998 vertraue ich auf die für mich besten Kabel der Welt, Kabel der Firma Cordial. Und das für alle Anwendungen. Und damit meine ich wirklich alle, vom Instrumentenkabel und Patchkabel bis hin zu Stromkabel, Boxenkabel, Mikrofonkabel, USB-Kabel und Lichtleiter. Jegliche Verbindungen, live wie auch im Studio werden bei mir alle cordialisiert! Die Topqualität und das Preis-Leistungs-Verhältnis sind sensationell.

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Das Pedalboard mit Korg Pitchblack Tuner, Lehle Basswitch Classic Boost, EBS Dynaverb, EBS Unichorus, EBS Octabass, Hotone Patch Kommander und Jim Dunlop Cry Baby Bass Wah (Bild: Martin Engelien)

Auf meinem Pedalboard befinden sich der Hotone 4-Kanal Patch Kommander, ein Korg Pitchblack Tuner, ein Jim Dunlop Cry Baby Bass Wah sowie jeweils ein EBS Octabass, EBS Dynaverb, EBS Unichorus und Lehle Basswitch.

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>>> Hier findest du das Jim Dunlop Cry Baby bei Thomann <<<

>>> Hier findest du das EBS OctaBass bei Thomann <<<

>>> Hier findest du das EBS DynaVerb bei Thomann <<<

>>> Hier findest du das EBS UniChorus bei Thomann <<<

Die Live-Bassanlage meines Vertrauens besteht aus einem EBS Reidmar 750 und einer EBS Neoline 115, eine sehr Wirbelsäulen-gerechte Kombination mit vollem Druck.

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Als Live-P.A. kommen Komponenten aus dem Hause dB Technologies zur Geltung, im Moment die Ingenia 3 mit DVA-KS10-Subs und DVX-DM28-Monitoren.

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Seit Pandemieausbruch und Lockdown im März 2020 habe ich in meinem Studio sieben komplette Alben produziert, insgesamt elf Scheiben gemischt und gemastert und auf zahlreichen Songs Bass gespielt. Kenny Aronoff, Ralf Gustke, Dieter Steinmann und andere waren, wenn auch nicht physisch, so zumindest mit ihren Tracks in meinem Studio vertreten.

In Martins Studio wird nicht nur produziert, sondern auch gemischt und gemastered.
Studio-Rack u.a. mit Tascam LM-8ST, SPL Frontliner, SPL Kultube & SSL Alpha Link

 

Als Musiker, der mit analoger Aufnahmetechnik aufgewachsen ist, nehme ich immer mit Mikrofonen auf. Für den Bass sind es meist gleich drei oder vier auf einmal, Sennheiser e 602-II, Sennheiser MK4 und MK8.

>>> Hier findest du das Sennheiser e 602 II bei Thomann <<<

>>> Hier findest du das Thomann MK4 bei Thomann <<<

>>> Hier findest du das Sennheiser MK8 bei Thomann <<<

Diese gehen durch SPL Frontliner und SPL Kultube auf mein Mischpult, werden dort zu einer Monospur geroutet und wandern durch SSL-Wandler in Cubase 11 Pro. Und dort regle ich alles mit dem fantastischen Softube Console 1 Fader mit hervorragenden Mischpultemulationen, meine Favoriten sind SSL 4000 und British Class A.“

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Story: Matthias Mineur

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Alles super! Glückwunsch, Martin! Keep up the good stuff!

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