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TopGearCheck! mit Jack McBannon

(Bild: Jack McBannon)

Der in Wuppertal ansässige Gitarrist/Singer-Songwriter Jack McBannon ist ein DIY-Künstler durch und durch. Nach Tourneen durch die USA, Kanada, Europa und Russland begann er im Frühjahr 2018 mit den Arbeiten an seinem neuen Album ‚True Stories‘, das am 19. Februar 2021 veröffentlicht wurde. Mit nur spärlichem Recording-Equipment hat McBannon sämtliche Instrumente selbst eingespielt und die Scheibe auch in Eigenregie produziert. Lediglich für die Drums-Aufnahmen, die einzigen Recordings außerhalb von McBannons eigenem Home-Studio, wurde Schlagzeuger Jens Dreesen engagiert.

Auf ‚True Stories‘ bewegt sich der vielseitige Musiker zwischen Country, Blues, Rock und Singer/Songwriter-Elementen und thematisiert wahre Geschichten aus seinem Leben. Die Stücke drehen sich unter anderem um McBannons Zeit in einem Motel in Seattle, um einen Brief seiner verstorbenen Mutter, den er nach ihrem Tod fand, um die Road-Movie-Romantik auf den endlosen Reisen seiner Tourneen, und um seine große Liebe.

Neben den Aufnahmen und der Gestaltung des kompletten Artworks hat Jack McBannon auch sieben Musikvideos im Alleingang produziert. Die Clips sind konzeptionell miteinander verbunden und beginnen jeweils mit der Ankündigung „This is a true story“. Der Grund? „Die Verbindung aus Ehrlichkeit und Authentizität war für mich immer schon ein hohes und wichtiges Gut“, erklärt der Sänger und Multiinstrumentalist und lässt diese Tugenden in vielen Details seines aktuellen Albums durchscheinen. Er sagt: „‚True Stories‘ ist ein Gesamtkunstwerk, das man nicht nur streamen, sondern möglichst im Old-School-Sinne als physische CD in den Händen halten sollte, um seine wahre Kraft zu spüren.“

Über das derzeit von ihm bevorzugte Equipment erzählt McBannon: „Mein treuester Begleiter im Studio und auf all meinen Tourneen ist meine Gibson SJ-200. Ich brauche eine Akustikgitarre, die auch bei Solo-Shows vor mehr als 2000 Zuschauern großartig klingt und mich niemals – wo auch immer auf diesem Planeten – im Stich lässt. Mit der SJ-200 habe ich genau dieses Instrument gefunden.

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Bei den Live-Vocals setze ich schon seit Jahren auf ein Sennheiser E 935, das auf allen Bühnen grandios klingt. Egal ob in riesigen Hallen oder kleinen Hard-Rock-Cafés, das E 935 funktioniert immer perfekt.

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Generell benötige ich bei meinen Solo-Shows ein nur minimalistisches Equipment ohne viel Schnickschnack. Deshalb verwende ich auf der Bühne lediglich einen Boss-TU-3-Tuner als Bodentreter.

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Ich arbeite gerne mit Open Tunings, und da meine Konzerte aus bis zu acht teils selbstkreierten Tunings bestehen, muss das Stimmgerät immer einwandfrei anzeigen. Dies klappt mit dem TU-3 durchweg problemlos, sogar dann, wenn auf der Bühne mal etwas umkippt, egal ob Whiskey, Wasser … oder die Laune.

‚True Stories‘ habe ich ausschließlich mit einem Neumann TLM 103 aufgenommen, auf das ich mich voll und ganz verlassen konnte. Mit dem TLM 103 wurden die Vocals, alle Gitarren und eine Mandoline, aber auch sämtliche Percussions recorded. Die Resultate sind wirklich einwandfrei.

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Nahezu alle E-Gitarren-Passagen des Albums stammen von meiner Fender Telecaster. Ich habe die Tele vor einigen Jahren in Los Angeles gekauft, eine seltene Korea-Edition, die nach Aussagen des Mitarbeiters im Guitar-Center-L.A. sogar besser ist als viele US- und Japan-Versionen. Der Mann hatte tatsächlich Recht.

Bei Shaker und Tambourine schwöre ich auf Meinl, sie sind einfach perfekt verarbeitet und klingen genauso, wie ich es haben möchte. Bei mindestens der Hälfte meiner ‚True Stories‘-Songs spiele ich mit Kapodaster. Nach vielen Experimenten bin ich schließlich bei Kyser-Kapos gelandet, die hinsichtlich des Handlings und ihrer Qualität einfach genial sind.

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Meine kleinsten Begleiter auf Tour und im Studio sind meine Signature-Guitar-Plektren, die ich aufgrund eines Endorsement-Deals mit InTune GP aus den USA geliefert bekomme. Neben jedem Custom-Design, das ich mir wünsche, bekomme ich hier einfach tadellose Qualität.

Kleine musikalische Feinheiten des aktuellen Albums wurden mit einer Freshman FA 400D Acoustic eingespielt. Die Freshman habe ich durch einen Endorsement-Deal von Around Music Distribution bekommen, sie ist im „Nashville-Tuning“ gestimmt – sprich: nur mit den dünnen Saiten eines 12er Satzes bestückt – immer griffbereit im Studio.

Durch den gleichen Deal bekam ich vor meiner Russland-Tour 2019 auch ein Hiscox Artist Case für meine Gibson, da ich mich im Tourbus, im Zug und ganz besonders auf Flügen voll und ganz auf die beste Qualität und Sicherheit für meine Gitarre verlassen muss. Diese Cases könnte man von Häuserdächern werfen oder mit dem Auto drüber fahren, ohne dass die Gitarre einen Schaden erleiden würde.

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Last but not least noch ein Wunsch an alle G&B-Leser: Ich hoffe, dass wir uns möglichst bald auf Tour sehen!“

(Story: Matthias Mineur)

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