Liebe, Leben, Bass

Chuck Rainey

Anzeige

Chuck Rainey hat nicht nur mit Legenden gespielt, dieser Bassist ist selbst eine. Nicht jedem wird sein Name etwas sagen, aber wenn man die Liste seiner Auftraggeber für Studio-Jobs liest, klickt es sofort: King Curtis, Sam Cooke, Etta James, Aretha Franklin …

Chuck Rainey_02
(Bild: Marie Haacks)

Trotz seines Schlaganfalls im November 2011 war Chuck Rainey (*17. Juni 1940 als Charles Walter Rainey III) als Lehrer beim Bass Camp 2015 mit Herz und Seele dabei. In seinen Workshops hat er versucht, so viel wie möglich zu vermitteln. Mit auf den Weg zu geben hatte er nicht nur BassTipps, sondern auch ganz viel Lebenserfahrung und jede Menge schöner Worte. Und immerhin haben nur wenige Musiker eine Berufserfahrung von über 55 Jahren vorzuweisen …

Anzeige

Du bist jetzt schon eine lange Zeit im Musik-Business tätig. Was war für dich das Wichtigste, das du gelernt hast?

Um ehrlich zu sein hat diese besondere Erfahrung nichts mit der Musik oder meinem Bass zu tun. Ich habe diese zwei Sachen schon immer sehr geliebt: So war es mir immer ein Leichtes, das Instrument zu lernen, und das Musizieren empfand ich immer schon als das leichteste am Musiker leben. Schwieriger war es für mich, auf mich selber acht zu geben, als Mensch, und mich auf meinem Weg nicht zu verlieren. Zwei andere Punkte, die mir immer sehr schwer fielen, waren erstens: Mein Zuhause für Touren zu verlassen! Momentan bin ich für drei Wochen in Deutschland und das ist für mich schon nicht ganz einfach, weil ich es nicht mag so lange von daheim weg zu sein. Aber es ist, wie es ist. Zweitens: Mich finanziell über Wasser zu halten, war nicht immer einfach. Aber irgendwie musste ich ja meinen Lebensunterhalt verdienen. Ich kann sehr gut mit Menschen, und hatte immer das Glück, dass ich mich gut anpassen konnte. Es kam auch des Öfteren vor, dass ich ganz neue Sachen lernen musste, um meine Auftraggeber zufriedenzustellen. Es war für mich immer ein Leichtes, etwas Neues zu lernen, weil es mir einfach Spaß gemacht hat – und es immer noch tut.

Was hat sich für dich geändert, als du angefangen hast professionell zu spielen?

Als ich das erste Mal zum Bass griff, brachte ich ein bisschen Vorwissen aus der Gitarrenwelt mit. Doch anders als mit der Gitarre wurde ich mit meinem E-Bass im Handgepäck ziemlich schnell interessant für Bands. Ich habe in lokalen Bands in Ohio gespielt, wir sind für wenig Geld aufgetreten, aber wenn du für Geld spielst, dann bist du professionell – das dachte ich damals zumindest. Wir haben uns zu der Zeit als Band vieles geteilt, zum Beispiel ein Apartment. Wir hatten nicht viel, aber es war immer genug, denn die Band hat uns zusammengehalten.

Ich komme aus Cleveland, einer Stadt, die man nicht als klein bezeichnen würde, und trotzdem war ich der einzige, der einen E-Bass hatte, weil das Instrument damals, in den 50er-Jahren, noch sehr neu war. Egal in welcher Band ich gespielt habe, mein EBass hat die Aufmerksamkeit automatisch auf uns gezogen, das war gut fürs Geschäft. Meine Eltern kamen einst zu einem meiner Konzerte und natürlich wollten sie mich sehen, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob dabei ihre Neugier auf das neue Instrument nicht vielleicht im Vordergrund stand: mein E-Bass! In Cleveland gab es damals auch eine Band aus Kalifornien, deren Bassist sie auf der laufenden Tour verlassen hatte. Wie ich bereits sagte, war ich der Einzige mit einem E-Bass in dieser Stadt am Rande von Ohio. Sie suchten einen E-Bassisten, und ich habe gesagt ich würde das gerne machen. Das war dann mein erster richtiger professioneller Gig.

Ich bin mit dieser Band eine Weile getourt und blieb einige Zeit bei ihnen: Ein bisschen mehr reisen und ein bisschen mehr Geld aber eine Menge mehr Aufmerksamkeit, als das was ich vorher gewöhnt war … Ich dachte dann irgendwann, ich wäre verliebt und hörte auf in der Band zu spielen – aber diese Dinge ändern sich … Nach einem weiteren Jahr kam wieder das Angebot von der Band mitzuspielen, und nachdem wir eine Platte aufgenommen hatten bin ich 1962 mit ihnen nach New York gegangen. Dort habe ich dann angefangen mit all den R&B-Stars zu spielen. Meine Karriere ist wie eine Treppe, ich habe ganz unten angefangen und bin Stufe für Stufe hochgegangen. Ich habe in meiner neuen Heimat mit dem angefangen, womit ich in Ohio aufgehört habe; lokale Bands! In dieser Zeit habe ich sehr viele Erfahrungen gesammelt. Ich habe gelernt mich selbst zu akzeptieren, zu beschützen und mit mir einfach glücklich zu sein.

Meine Familie machte sich riesige Sorgen um mein Wohlbefinden, da sie dachten, mir würde es wirklich schlecht gehen in der Stadt. Aber ich habe das gemacht, was ich schon damals so sehr geliebt habe: Musik und Bass spielen. Und dann kamen wieder professionelle Jobs? Es hat drei Jahre gedauert, bis ich mit Leuten zusammengearbeitet habe, die wirklich gut in ihrem Job waren. Irgendwann kam dieser große Cut, und auf einmal war mein Name regelmäßig auf den Studiomusikerlisten verschiedenster Alben vertreten … Ja, so habe ich den Anfang meiner Kariere in Erinnerung. Bei manchen geht es schnell aber bei anderen dauert es halt etwas länger, bis sie die Treppe hinter sich haben. Mir kam dieser Prozess damals sehr langsam vor, doch schaue ich jetzt zurück, war es nicht so.

Es ist nicht schlimm für wenig Geld zu spielen, Hauptsache man spielt. Wäre ich noch einmal in der Situation, in der ich damals war, dann würde ich wieder den langsameren Weg wählen, einfach weil ich in dieser Zeit eine ganze Menge neue Sachen lernte, die mir im Leben und in meiner Karriere sehr halfen. OK, manchmal gibt es zum Beispiel Menschen, die dich überhaupt nicht ausstehen können, dich als Musiker aber umso mehr brauchen. Es ist nicht schön für Menschen zu arbeiten, die sich nicht im Entferntesten um dich kümmern, doch noch schlimmer ist es für Menschen zu spielen, die man selbst nicht mag, die einen nicht mal kümmern. Und trotzdem brauchte ich auch solche Jobs, des Geldes wegen. Wenn man Erfolg haben will, ist es gut in solchen Situationen gewesen zu sein. OK, sie sind eher negativ und belastend, doch auch das sind Erfahrungen, die mir im Leben weitergeholfen haben.

Chuck Rainey_01
(Bild: Marie Haacks)

Das war sicher oft nicht gerade einfach …

Wenn du das Geld wirklich brauchst, dann schaffst du das. Auch heute gibt es noch viele Bands, die auf großen Bühnen stehen, erfolgreich und berühmt sind. Doch irgendwo gibt es ein Problem. Nehmen wir die Beatles als Beispiel, denn die hatten interne Probleme. Die Menschen unten im Publikum merken nichts davon und so soll es auch sein! Alle Bands gehen irgendwann durch diese ungeklärten Probleme zu Grunde, das ist normal.

Du hast mit einer Menge wirklich großer Künstler gespielt – kannst du mir trotzdem deine Lieblings-Musiker oder -Sessions verraten?

Im Laufe der Zeit hat sich eine Gruppe von Freunden um mich herum gebildet, mit denen ich sehr gerne Zeit verbringe, die ich sehr schätze und natürlich haben wir auch zusammen Musik gemacht … Ich bin so froh hier zu sitzen zu können, denn viele dieser Leute leben nicht mehr. Ich habe die Zusammenarbeit mit dem Drummer Bernard Purdie immer sehr genossen. Er war schon am Anfang meiner StudioKarriere dabei. Wir waren sehr enge Freunde und genossen es sehr miteinander Musik zu machen. Live auf der Bühne stehen mit Aretha Franklin oder Harry Belafonte war mir immer eine große Freude.

Wir haben tolle Musik gemacht und ich war überglücklich zu wissen, dass mein Bass so positiv wahrgenommen wurde: „Yeah Mann, das ist ja mal ein gute-Laune-Sound!“ Es ist schön mit Leuten zusammen zu arbeiten, die anderen das Gefühl von Glück verschaffen können. Nach zehn Jahren in New York bin ich nach Kalifornien gegangen. Schon 1965 war ich das erste Mal dort, es war die US-Tour der Beatles und ich spielte mit The King Curtis All-Stars als Vor-Band. Ich habe mich schon damals in den Staat Kalifornien verliebt und mir war sofort klar: Hier will ich eines Tages leben! Es dauerte aber noch zehn Jahre, bis sich mir dann in den 70ern die Gelegenheit bot, meinen Traum endlich erfüllen zu können.

Hast du dich jemals gefragt, wieso gerade du als Studio- und Live-Bassist berühmt geworden bist?

Jeder hat seinen Weg und natürlich könnte es anders sein aber man sollte sich, egal ob es gut oder schlecht läuft, nie fragen: Wieso gerade ich, warum bin ich jetzt hier? Es ist schwer zu erklären, warum wir das tun was wir tun und wo wir mal enden werden. Es ist wichtig, solche Fragen auch mal außen vor zu lassen und einfach nur zu lächeln, sich zu freuen, es hinzunehmen. Mein Vater war ein sehr intelligenter Mann, der jedoch sehr hart gearbeitet hat. Als er herausfand, mit welchen Berühmtheiten ich spiele, fragte er mich wie gerade ich das geschafft habe und meine Mutter antwortete nur: „Wieso denn nicht? Es muss immer irgendjemand der Bassist sein!“ Frag dich nicht: Warum ich? Sag lieber: Ich bin froh, dass ich es bin! Wenn du ein Problem mit dem hast was du tust, dann musst du für dich etwas anderes finden.

Meine Mutter plante mal ein Picknick doch an diesem Sonntagmorgen hat es in Strömen geregnet. Die Ganzen Leckereien waren schon fertig und so beschloss sie kurzerhand, das Picknick auf der Veranda zu veranstalten. Wir hätten nun traurig da sitzen können und darüber nachdenken, was wir im Park alles verpassten. Taten wir aber nicht! Wir hatten unser Picknick im Trockenen. Manchmal muss man Sachen einfach so hinnehmen wie sie sind und das Beste draus machen! Man muss immer im Hinterkopf haben, dass es schlimmer sein könnte. Probiere das so lange wie möglich! Doch wenn dich eine Situation unglücklich macht, dann gehe! Wenn du in einer Beziehung bist die für dich nicht funktioniert, dann ist es das Beste zu gehen. Das gilt nicht nur für Ehepaare sondern auch für Jobs, Lebenssituationen oder Bands. Verbanne das aus deinem Leben, was dich runter zieht und unglücklich macht, sonst wird es dich weiter unglücklich machen und schließlich dich selbst aus deinem eigenen Leben verbannen.

Hast du dich auch einmal in einer Band so unwohl gefühlt, dass du gegangen bist?

Du kannst mir glauben, ich habe nicht nur eine Band verlassen! Wenn du ein guter Musiker bist, dann wird eine andere Band nach dir fragen.

Hast du ein paar gute Tipps für junge Bassisten?

Liebe, was du tust! Einige Menschen üben nur eine Viertelstunde, weil ihnen sofort langweilig wird. Bei mir ist das anders, ich kann ein und dieselbe Sache immer und immer wieder spielen, einfach weil ich es mag, was für ein Gefühl mir das gibt. Ich sehe meinen Bass als meine Frau, ein Familienmitglied, meine Freundin oder was auch immer. Auf jeden Fall liebe ich ihn. Mein Bass sieht aus wie andere Bässe, aber trotzdem sind sie alle verschieden. Man muss einfach genug Zeit mit seinem eigenen verbringen um herauszufinden, was er kann und was er nicht kann. Ich habe einen Bass, der sich an unterschiedlichen Stellen besser und schlechter anhört als an anderen, und es hat mich Zeit gekostet, das herauszufinden und damit umzugehen. Du musst ihn behandeln, als wäre er ein Mensch, den du kennenlernen möchtest.

Jeden Morgen, wenn ich aufstehe, brauche ich eine Tasse Kaffee und meinen Bass. Jeden Sonntag, wenn ich vor dem Fernseher sitze und Sport gucke, ist er auch mit dabei. Ich habe ihn einfach bei mir und fasse ihn an. Das ist wie bei Menschen. Und egal welchen Bass du spielst, das Holz braucht Zeit um zu vergessen, dass es einst ein Baum war. Meistens besteht ein Bass nicht nur aus einem Stück Holz, sondern aus mehreren. Sie brauchen einander genauso wie Menschen ihre Freunde brauchen. Wenn du deinen Bass also anfasst und spielst, dann schwingt und trocknet das Holz immer weiter und die Schwingungen der Saiten zeigen dem Holz, dass es nun wirklich kein Baum mehr ist, sondern ein Instrument. Das passiert nicht einfach über Nacht sondern es braucht Zeit.

Bei meinem Fender Bass hat es vielleicht so um die zwei bis drei Jahre gedauert. Er braucht seine Zeit um ein Teil von dir und deiner Musik zu werden; denn er ist im besten Fall irgendwann bloß eine Erweiterung von dir und deinem Bewusstsein. Würde ich jetzt deinen Bass nehmen und auf ihm spielen, würde er ganz anders klingen, als wenn du ihn spielst. Wir würden durch unsere Berührungen unterschiedliche Energien in ihn abgeben. Jedes Mal wenn du deinen Bass also berührst, gibst du ihm etwas von deiner Energie ab. Wenn du mit deinen Händen auf ihm spielst, dann geht deine Energie und nur deine in ihn. Irgendwann ist er ein Teil von dir.

Manche Menschen denken ich wäre verrückt, aber ich bin einfach ein Bassist! (lacht) Mein Tipp ist also ganz einfach: Liebe deinen Bass und das, was du tust und du wirst glücklich sein. Du bist auf diese Welt gekommen um zu lieben. Alles was du mit Liebe berührst, wird dir das Universum positiv zurückgeben!

Chuck Rainey_03
(Bild: Marie Haacks)

Sessions, Sessions, Sessions

Nach eigenen Angaben hat Chuck Rainey auf knapp 12.000 Alben mitgespielt – und bei 149.000 Songs. Hier einige Namen, für die er als Session-Bassist gearbeitet hat. Weitere Details zu einzelnen Alben bietet AllMusic.com: Al Kooper, Albert King, Alex Harvey, Allan Tousaint, Aretha Franklin, Armando Peraza, Barbra Streisand, Barry White, Bette Davis, Bette Midler, Billy Hambric, Blind Boys of Alabama, Blue Mitchell, Bobbie Humphrey, Bobby Hutcherson, Bobby Womack, Brook Benton, Cal Tjader, Cannonball Adderley, Charles Wright, Cornell Dupree, Crusaders, Dave Mason, David Clayton Thomas, David Newman, David T. Walker, Delaney Bramlett, Diana Ross, Dick Hamilton, Dionne Warwicke, Donald Byrd, Donald Fagen, Donny Hathaway, Duane Allman, Dusty Springfield, Edwin Hawkins, Eric Gayle, Esther Phillips, Etta James, Faith Hope & Charity, Fats Domino, Freddie Hubbard, Gary Burton, Gary McFarland, Gato Barbieri, Gene Ammons, Gene Harris, George Fame, Grady Tate, Grant Green, Hampton Hawes, Hank Crawford, Harry Belafonte, Herbie Mann, Howard Tate, Jackson Browne, Janis Joplin, Jermaine Jackson, Jerry Butler, Jimmy McGriff, Jimmy Witherspoon, Joe Cocker, Joe Walsh, John Handy, John Klemmer, Johnny Hammond, Jr. Mance, King Curtis, Labelle, Laura Nyro, Lavern Baker, Leo Sayer, Les Dudek, Linda Hopkins, Little Feat, Lonnie Smith, Louis Armstrong, Lowell George, Maggie Bell, Mahalia Jackson, Mongo Santamaria, Margie Joseph, Marvin Gaye, Melba Moore, Merle Saunders, Michael Jackson, Minnie Ripperton, Miriam Makeba, Mose Allison, Nils Lofgren, Nina Simone, Oscar Brown, Jr., Patti Austin, Paul Butterfield, Paul Simon, Peaches & Herb, Peggy Lee, Percy Faith, Percy Mayfield, Perry Como, Phil Upchurch, Pointer Sisters, Procol Harem, Quincy Jones, Ralph McDonald, Ray Charles, Red Holloway, Ricky Lee Jones, Ringo Star, Robert Palmer, Roberta Flack, Roy Ayers, Sadao Watanabe, Sam Moore, Sarah Vaughn, Sergio Mendez, Shawn Phillips, Shirley Bassey, Shirley Scott, Smokey Robinson, Sonny Rollins, Soul Makosa, Staple Singers, Steely Dan, Terumaso Hino, The Archies, The Four Seasons, The Fugs, The Jackson Five, The Rascals, The Shirelles, The Sweet Inspiration, The Voices of East Harlem, Tim Buckley, Tom Jones, Tom Scott, Tony Z, Valerie Carter, Van McCoy, Walter Becker, Willie Bobo, Yusef Lateef … na, dann mal los und die Plattensammlung checken!

 

Equipment

  • Bässe: Fender Jazz Bass, Xotic Guitars XPJ-1T 4 Bass, Spector Euro 6LXBC
  • Amps: Ampeg B-15, Warwick LWA 1000, Genz Benz ShuttleMAX 12.0

 

Website

www.chuckrainey.com

 

Produkt: Gitarre & Bass 8/2023
Gitarre & Bass 8/2023
IM TEST: Ibanez BTB 805MS +++ FGN Mighty Jazz Dark Evolution +++ EVH 5150 Iconic 15W 1X10 Combo +++ Gretsch G5420T-140 und G5622T-140 +++ Fender Nile Rodgers Hitmaker Stratocaster +++ Driftwood Purple Nightmare Tube Preamp Pedal +++ Hagstrom Swede NewGen und Super Swede NewGen +++ Markbass Little Mark IV, Little Mark 58R & MB58R 102P +++ Shure GLX-D16+ Dual Band Digital Wireless Guitar Pedal

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Das könnte dich auch interessieren