Fender ’68 Custom Vibrolux Reverb-Amp
Als damals in den Sixties Leo Fender sein Unternehmen verkauft hatte, nahm der neue Eigner CBS an den Amps zunächst nur kosmetische Veränderungen vor. Innen die gleiche Technik, außen neue Optik, die sogenannte Drip-Edge-Ära war angebrochen. Der Name steht als Synonym für die Einfassung der Gewebefront mit einem schmalen Alu-Rahmen. Diesmal ist es anders herum: die 68-Reissue-Amps sehen aus wie damals, weisen technisch aber Unterschiede auf.
Möchtest du diesen Artikel als PDF-Datei herunterladen?
Klicke auf den Download-Button und abonniere unseren kostenlosen Newsletter, um diesen Artikel zu erhalten.
Anschließend erhältst du einen Download-Link per E-Mail.
Datei: Test: Fender '68 Custom Vibrolux Reverb-Amp, Tube-Amp - Beispiel 1: Rock Chords
Datei: Test: Fender '68 Custom Vibrolux Reverb-Amp, Tube-Amp - Beispiel 2: Rock Comp
Datei: Test: Fender '68 Custom Vibrolux Reverb-Amp, Tube-Amp - Beispiel 3: OD Blues Comp
Datei: Test: Fender '68 Custom Vibrolux Reverb-Amp, Tube-Amp - Beispiel 4: Clean Spring RVB
Datei: Test: Fender '68 Custom Vibrolux Reverb-Amp, Tube-Amp - Beispiel 5: Jazzy
Datei: Test: Fender '68 Custom Vibrolux Reverb-Amp, Tube-Amp - Beispiel 6: Clean Strat 5P
Datei: Test: Fender '68 Custom Vibrolux Reverb-Amp, Tube-Amp - Beispiel 7: Tremolo
Datei: Test: Fender '68 Custom Vibrolux Reverb-Amp, Tube-Amp - Beispiel 8: RefRiff


03/2015