Travel-Gitarren mit Booster Soundport und CNR-Hals

Vollmassiv, kurzmensurig, reisefertig: Furch Pioneer-Serie

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(Bild: Furch Guitars / www.oldrichhrb.studio)

Vier neue Reisegitarren von Furch setzen auf vollmassive Bauweise, innovative Features und handliche Maße – ganz ohne klappbare Konstruktion.

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Mit der neuen Pioneer-Serie bringt Furch vier vollmassive Westerngitarren im Reiseformat auf den Markt – eine direkte Weiterentwicklung der bekannten „Little Jane“, allerdings ohne Faltmechanismus und dadurch günstiger. Stattdessen bekommt man hier ein solides Kurzmensur-Instrument mit typischen Furch-Features, das auf Bühne, Sofa oder unterwegs gleichermaßen eine gute Figur machen will.

(Bild: Furch Guitars / www.oldrichhrb.studio)

Konzept: Kompakt trifft Klangstärke

Die Pioneer-Modelle sind mit ihrer 615-mm-Mensur (24,2″) und dem verkleinerten Korpus klar als kompakte Alltagsbegleiter gedacht – etwa für den Einsatz zu Hause, auf Tour oder als Ergänzung zum Hauptinstrument. Dabei orientiert sich die Korpusform samt Beleistung am Little-Jane-Modell, ergänzt um ein Cutaway für besseren Zugang in den hohen Lagen.

Statt auf ein klappbares Design setzt Furch hier auf klassische Konstruktion – verbunden mit modernen Details wie dem firmeneigenen Booster Soundport, einem zusätzlichen Schallloch an der Zarge.

(Bild: Furch Guitars)

Dieses sorgt laut Furch für eine verbesserte Projektion, mehr Eigenresonanz und ein unmittelbares Spielgefühl. Man könnte fast sagen: ein eingebauter Mini-Monitor.

Hals, Setup und Konstruktion

Die Hälse bestehen bei allen Modellen aus Mahagoni mit dem Furch-typischen „Soft V“-Profil und sind am 14. Bund angesetzt. Je nach Modellwahl gibt es den Sattel in 43 mm oder 45 mm Breite.

(Bild: Furch Guitars)

Dazu kommt das CNR System Active, eine mehrteilige Halskonstruktion mit integrierter Spannstabführung, die auf klimatische Veränderungen reagieren und die Stabilität des Setups verbessern soll.

Praktisch: Die Saitenlage lässt sich über eine interne Schraube individuell justieren.

Tonhölzer und Varianten

Alle vier Pioneer-Gitarren setzen auf vollmassive Bauweise. Die Unterschiede liegen in der Auswahl der Tonhölzer – und damit im Klangbild:

Pioneer-EM a

(Bild: Furch Guitars)

Decke: Engelmann-Fichte | Boden/Zargen: Mahagoni

Brillante Höhen, gute Dynamik, runder Bassbereich.

Preis: ab ca. € 945


Pioneer-ER a

(Bild: Furch Guitars)

Decke: Engelmann-Fichte | Boden/Zargen: Palisander

Tiefe Bässe, reiche Obertöne, ausgewogener Klang.

Preis: ab ca. € 1.149


Pioneer-CM a

(Bild: Furch Guitars)

Decke: Zeder | Boden/Zargen: Mahagoni

Weicher, sensibler Ton mit schneller Ansprache.

Preis: ab ca. € 1.098


Pioneer-MM a

(Bild: Furch Guitars)

Decke, Boden und Zargen: Mahagoni

Warmer, fokussierter Ton mit leichtem Vintage-Flair.

Preis: ab ca. € 1.025


Die Gitarren sind ab sofort im Handel sowie im offiziellen Online-Shop erhältlich. Eine Version mit eingebautem Tonabnehmer (LR Baggs VTC) ist ebenfalls verfügbar.

Weitere Infos und alle Varianten:

www.furchguitars.com

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