Konsequent grün

Test: Nazangi Stromgitarren Evolyne

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(Bild: Dieter Stork)

Nicht erst seit CITES & Co. verarbeiten Instrumentenbauer zunehmend alternative Materialien oder heimische Hölzer. Ein weiteres Konzept zum Thema Nachhaltigkeit ist sogenanntes „Reclaimed Wood“, also Hölzer die schon einmal verbaut und aussortiert wurden. Die sind nämlich jahrelang getrocknet, besitzen mitunter sehr schöne Maserungen und sind fürs Feuer definitiv zu schade.

Mein Tipp: Der Film ‚Carmine Street Guitars‘, der auf sehr unterhaltsame Weise zeigt, woher der New Yorker Gitarrenbauer Rick Kelly die Hölzer für seine Instrumente bezieht, greift dieses Thema ebenfalls auf.

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In diesem Test geht es jedoch nicht um Rick Kelly, sondern um eine Gitarre von Werner Wende, der östlich von Frankfurt in Gelnhausen die Firma Nazangi Stromgitarren betreibt und sich mit gleichermaßen unkonventionellen wie eigenständigen Designs einen Namen gemacht hat. In seiner Werkstatt entstehen ausnahmslos handgebaute Custom-Gitarren zu überraschenden Preisen. Also, Vorhang auf für die Nazangi Evolyne …

ALTHOLZ

Sowohl der Korpus als auch der Hals bestehen jeweils aus drei verleimten Teilen deutscher Esche. Bevor der Body seine hälftig gefügte Ahorndecke erhielt, wurden fünf Kammern plus E-Fach ausgefräst. Die aus dem Vollen gearbeitete, dezent geflammte Decke ist 13 mm dick und fällt zu den Korpusrändern leicht ab.

Zusammen mit den großzügig verrundeten hinteren Korpuskanten und einer kleinen Rippenrampe bietet der Korpus nicht nur hohen Tragekomfort, sondern vorne auch eine angenehme Armauflage. Naturbelassene Ahorn-Bindings bilden einen geschmackvollen Kontrast zum seidenmatt grünen stone-washed-used Nitro-Finish. Bei der auf die Decke gesprühten seltsamen Reihe aus Buchstaben und Nummern handelt es sich um eine codierte Form des Firmenlogos: N424N91 = NAZANGI, wobei die Ziffer 9 als kleines g zu verstehen ist. Cool!

Auf Höhe des Pickup-Schalters trägt ein ovales Zargenblech die stramm packende Klinkenbuchse. Altes Alublech (mit Gebrauchsspuren) verschließt nicht nur das frontseitige E-Fach, sondern dient auch als Unterlage für das Ahornrähmchen des Hals-Pickups. Auch die grüne Platte unter den Chickenhead-Reglern und das Steg-Pickup-Rähmchen bestehen aus Ahorn. Der E-Fach-Deckel trägt die Bedienelemente.

Blick ins E-Fach (Bild: Dieter Stork)

Für einen Blick ins Innere entferne ich vorsichtig die eingelassene Aluplatte, und … hoppla, fällt das Massekabel des Hals-Pickups vom Volume-Poti ab. Offenbar eine kalte Lötstelle. Böser Fehler, aber kein großes Problem, ist flugs wieder angelötet, in jedem Fall aber ein No-Go, egal ob Custom-Shop-Handarbeit oder Massenproduktion. Als Gurtknöpfe finden Schaller Security Locks Verwendung, der hintere aus rein optischen Gründen mit einem kleinen, aber reichlich scharfkantigen Alublech unterlegt. Da gerade diese Stelle beim Befestigen des Gurts stark frequentiert ist, sind Schnittverletzungen nicht auszuschließen. Die rückseitige offene Federkammer gibt den Blick auf das Krallenblech, vier Federn und den Gussblock des Babicz-Vibratos frei.

Verletzungsgefahr: Scharfkantiges Alublech unter dem Gurtknopf (Bild: Dieter Stork)

Der eingeleimte Eschehals trägt ein Ahorngriffbrett in Korpusfarbe mit 22 perfekt abgerichteten und polierten Jumbo-Bünden. Lediglich die Verrundung und Politur der Bundkanten lässt letzte Sorgfalt vermissen. Als Lagenmarkierungen dienen aufgesprühte Zahlen aus dem Nazangi-Logo und im 12. Bund ein kleines blütenförmiges Inlay aus Stahl, Messing und Kupfer.

Blüten-Inlay im 12. Bund (Bild: Dieter Stork)

Selbstverständlich unterstützen auch schwarze Sidedots die Navigation. Ein GraphTech-Sattel führt die Saiten zu den smooth und präzise arbeitenden GraphTech-Ratio-Locking-Tunern, deren unterschiedliche Übersetzungen die Umdrehungszahlen der Schneckenwellen der einzelnen Saiten angleichen.

GraphTech Ratio Tuner mit Montageblechen (Bild: Dieter Stork)

Soll heißen: Um beispielsweise eine E1-Saite einen Halbton tiefer zu stimmen, muss ich deren TunerFlügel genauso weit drehen, wie den Flügel der E6-Saite bei deren Halbtonabsenkung. Auf Höhe des Sattels verstärkt hinten ein Kragen den Übergang zur Kopfplatte, die vorne mit 2 mm dickem Ahorn furniert wurde. Die für die Ratio-Tuner erforderlichen Montageplättchen, die das Verdrehen der Gehäuse verhindern sollen, sind zwar auch von GraphTech erhältlich, wurden hier jedoch von Werner Wende aus 1 mm dickem Blech gefertigt. Frontseitig aufgeschraubte Alubleche runden das allgemeine Erscheinungsbild der Evolyne geschmackvoll ab, dienen also lediglich der Optik. Aus diesem Grund versteckt sich die Halsjustierung unter einem im 21. Bund verschraubten Ahorn-Inlay. Die runde Justierscheibe, die sich mit Hilfe eines Stahlstifts oder etwas ähnlichem drehen lässt, kennen wir z. B. von Music Man.

Beim Vibrato fiel die Wahl auf das Babicz FCH-2 Full Contact System, dessen justier- und arretierbare Reiter vollen Kontakt zur Grundplatte besitzen und somit optimale Schwingungsübertragung garantieren. Nach dem Messerkantenprinzip ist das Vibrato an zwei Schraubbolzen aufgehängt und schwebend ausgerichtet. Der Hebelarm muss eingeschraubt werden, zeigt jedoch in Aktionsposition leichtes Spiel. Da die Höhen der Vibrato-Bridges zu unterschiedlich justiert waren, musste ich sie zunächst nach Saitenlage und Griffbrettwölbung korrigieren.

Die Übertragung der Saitenschwingungen übernimmt ein Custom-Shop-Minerva-Set von Rübezahl Tonabnehmer, bestehend aus Hals-Singlecoil und Steg-Humbucker. Kontrolliert werden die PUs per Dreiwegschalter, Master-Volume und Master-Tone. Die Chickenhead-Knöpfe passen gut zum Design der Evolyne, eignen sich jedoch weniger zur Einfingerbedienung für Blend Ins.

TIEF & FETT

Während die Nazangi Evolyne recht kopflastig am Gurt hängt – Korpuskammern und verlängerte Mensur zollen halt ihren Tribut –, zeigt sie auf dem Bein völlige Ausgewogenheit. Aufgrund ihres ergonomischen Designs bietet sie trotz Kopflastigkeit guten Tragekomfort. Der großzügig verrundete Halsübergang gestattet müheloses Bespielen der höchsten Lagen, das leicht abgeflachte, wohlproportionierte U-Profil füllt meine Hand komfortabel aus, und das seidenmatte Nitro-Finish bietet angenehmen Grip.

(Bild: Dieter Stork)

Wegen ihrer verlängerten Mensur ist die Evolyne natürlich für tiefere Stimmungen prädestiniert, und so kommt das D-Tuning trotz der aufgespannten .010-.046-Saiten schon unverstärkt mit einem kraftvollen, ausgewogenen, straffen, beinahe drahtigen, obertonreichen Klangbild daher. Die schwingungsfreudige Konstruktion zeigt nicht nur stabiles, langsam und gleichmäßig abklingendes Sustain, sondern auch eine erstaunlich direkte und akzentuierte Ansprache und vitale spritzige Tonentfaltung. Beste Bedingungen also für variables, ausdrucksstarkes Spiel. Ihre zahlreichen Hohlkammern lassen einen gewissen Acoustic-Charakter erkennen, der dem Klangbild Kraft und Fülle verleiht.

Angesichts ihrer hohen DC-Widerstandswerte hatte ich von den Rübezahl-Pickups wesentlich mehr Output erwartet. Verglichen mit einem vintage-type 58er-PAF, gibt sich der Rübezahl Steg-Humbucker am cleanen Amp pegelmäßig zurückhaltender, deutlich mittiger und in den Höhen weniger klar und strahlend. Mit seinen knackig drahtigen Bässen, warmen Mitten und etwas glanzlosen Höhen liegen seine Stärken eindeutig in modernen High-Gain-Sounds, die er selbst im vorliegenden D-Tuning trefflich meistert und dabei mit definierten Bässen und ausreichend Höhen und Obertönen am Start ist.

Zum Vergleich mit dem Rübezahl-Hals-Singlecoil habe ich interessehalber einen alten P-90 zwangsverpflichtet. Ich weiß, dieser Vergleich hinkt, aber er klingt etwas lauter, kompakter und dichter als der Rübezahl, der wiederum glockiger, offener, klarer und lebendiger daherkommt. Irgendwie eine Mixtur aus Strat-Halseinspuler und P-90, mit ganz eigenem Charakter und bestens für cleane Sounds geeignet. In jedem Fall aber liefert er wesentlich weniger Output als sein Minerva-Kollege am Steg. Diesen Einspuler darf man jedoch nicht unterschätzen, denn er zeigt auch im High-Gain-Betrieb Qualitäten in Form fetter Powerchords, tieffrequenter Riffs und singender, vom Sustain gestützter Leadsounds, dies alles bei vertretbaren Einstreugeräuschen.

Bei der Kombi beider Rübezahl-Pickups besorgt der Humbucker dem Singlecoil-Sound zwar einen ordentlichen Mittenschub, dennoch drückt der Hals-Pickup diesem Klangbild eindeutig seinen Stempel auf, auch im Overdrive-Betrieb. Das Rübezahl-Minerva-Set reagiert selbst bei starken Verzerrungen sensibel und dynamisch auf Saitenanschlag und Spielweise und unterstützt sogar Tonbildung.

Das schwingungsfördernde Babicz FH-2 Vibrato erweist sich selbst nach extremen Up/Down-Bendings als absolut stimmstabil, woran die GraphTech Ratio Locking Tuner und der Sattel natürlich nicht unerheblichen Anteil haben. Während das Volume-Poti etwa auf halber Strecke einen leichten Pegelsprung bewirkt, ansonsten aber kontinuierlich agiert, zeigt der Tone-Regler seine größte Wirkung im unteren Viertel.

(Bild: Dieter Stork)

RESÜMEE

Nicht erst unsere Mannheimer Guitar Summits haben gezeigt, wie viele talentierte Gitarrenbauer es in Deutschland gibt, die mit innovativen Konzepten und erfrischenden Designs auf sich aufmerksam machen. Dazu zählt auch Werner Wende mit seinen Nazangi Stromgitarren. Das Konzept mit der Verarbeitung von „Altholz“ – klingt „Reclaimed Wood“ nicht irgendwie ansprechender? – ist zwar nicht neu, hat jedoch durchaus seinen Reiz, vor allem in Hinblick auf Nachhaltigkeit von Ressourcen. Die Nazangi Evolyne besitzt ein ansprechendes Design mit einem Hohlkammer-Body, und ihre verlängerte Mensur erlaubt Drop-Tunings, die auch gerne tiefer reichen können als das D-Tuning, welches ihr mächtig fette und druckvolle Sounds beschert.

Während der Rübezahl-Steg-Humbucker eher die High-Gain-Abteilung bedient, glänzt der Hals-Singlecoil auch mit cleanen Sounds. Beeindrucken können zudem die Schwingungsübertragung und die Stimmstabilität des Babicz-Vibratos. Trotz Kopflastigkeit lässt sich die Evolyne komfortabel bespielen. Wenngleich in puncto Verarbeitung und Endkontrolle noch Luft nach oben ist, bin ich über den Preis für ein handgefertigtes Instrument erstaunt.

PLUS

  • High-Gain-Sounds (beide Pickups)
  • Cleansounds (Hals-Pickup & Kombi)
  • Schwingfreude & Dynamik
  • Design & Optik
  • Qualität Hölzer & Hardware
  • Rübezahl-Tonabnehmer
  • Babicz Full Contact Vibrato
  • Spielbarkeit

MINUS

  • Lötstelle Masselitze Hals-Pickup gebrochen
  • Werksjustierung der Saitenhöhen
  • Verletzungsgefahr durch scharfkantiges Alublech


(erschienen in Gitarre & Bass 05/2021)

Produkt: Testbericht: Yamaha SG1801PX Phil X Signature
Testbericht: Yamaha SG1801PX Phil X Signature
Die Yamaha SG1801PX Phil X Signature im Test von Gitarre & Bass!

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Eine prima Sache,die Idee zu den „Reclaimed Wood Guitars“.
    Ich besitze noch eine streng limitierte alte Original Fender Stratocaster aus dem uralten Edelholz des Sequoia Mammutbaums,deren Holzkorpus von einer ehemaligen Brücke Californien/U.S.A. stammte,die im Jahre 1930 am Silver Creek erbaut wurde,und etliche Jahrzehnte später fachmännisch zerlegt,bzw.abgebaut wurde,und mit Holz-Certifikat von Fender völlig legal aufgekauft werden konnte.Angeblich existieren von dieser besagten Stratocaster weltweit lediglich 100 Exemplare.Eine Edel-Strat,die man niemals wieder hergibt! Müßig zu erwähnen,daß diese Stratocaster ein Sustain bis zum Abwinken besitzt,und in Corona/California tadellos verarbeitet wurde.Der Redwood Body wurde von Hand geölt/gewachst und schillert bei besonderem Lichteinfallwinkel in Regenbogenfarben.Alles zu 100% Nature,einfach „nur“ wundervoll.Eine Strat,wie keine andere.Und jede dieser Strats ist ein Unikat,da der natürliche Verlauf der schönen Holzmaserung unterschiedlicher nicht sein könnte.Beautiful!

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  2. Ehrlich, so ein Tinnef, da hol ich mir lieber ne gut abgehangene Thomanncaster, das ist totale Geschmacksverirrung

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    1. Da sage ich nur ganz spontan: „Neid ist die höchste Form der Anerkennung!“ Leider gibt es manchmal immer wieder einige wenige Unwissende und Neider,die von guten Gitarren so absolut keine Ahnung haben.Bedauernswert.

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    2. Na,dann noch viel Spaß mit deiner „gut abgehangenen Thomann-Stratocaster Kopie.Deine sehr einfache 08/15-Strat scheint wohl aus diversen Fleischresten hergestellt,da könnte eine Geschmacksverirrung bereits vorprogrammiert sein,wenn diese „gut abgehangen“ bei dir dann ein neues Heim findet.Ha,ha,ha…..total lustig! Es lebe die „rein vegetarische Strat!“

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  3. Redwood Claim, was ist das denn für ein Kappes mit Deiner Strat…..Dat is Esoterik

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    1. Mammutbäume werden seit jeher sehr stark „beansprucht“,-daher ist „Redwood Claim“ die völlig korrekte Bezeichnung! Die Gitarren haben jedoch mit Esoterik generell gar nicht´s gemein.Ich hoffe,nun bist auch du endlich aufgeklärt.I love my beautiful Fender Redwood Stratocaster! In Relation zu „sehr einfachen“ Strats,ist die Redwood Strat faktisch nun einmal besonders einzigartig.Leider versteht dies nicht jeder.Macht aber auch nichts.

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    2. Erfrischender Kommentar 🙂 auf die Redwood Sequoia-1930-Silver Creek-Schmonzette. Wie Gitarren heute mit “Stories” aufgeladen, die Preise für die Bretter oder Kisten in absurde Höhen durch alle Decken gehen und viel zu viele davon hergestellt werden, um 51 Wochen im Jahr an der Wand zu hängen. Tinnef. Das trifft es.

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      1. Totaler Unsinn! Redwood Strats hängen keineswegs unbenutzt am Wandhaken,denn diese sehr außergewöhnlichen Unikate werden gerne und oft gespielt,denn dafür sind sie ja erschaffen worden.Wer diese faktische Wahrheit nicht akzeptiert,der scheint höchstens vor Neid zu zerplatzen,denn anders ist diese seltsame Äußerung nicht zu erklären.Aber es ist gut zu wissen,daß es de facto glücklicherweise global noch echte Kenner unter uns erfahrenen Gitarristen gibt,die solche top klingenden Strats in bester Verarbeitungsqualität schätzen! Und sehr viele Fender Redwood Strats (weltweit lediglich nur 100 Exemplare!) gab es damals sowieso nicht,denn das beschriebene „gebrauchte“ Mammutbaumholz war ja aufgrund der relativ kleinen Brücken in Kalifornien nicht unendlich verfügbar.Daß ausgerechnet das streng limitierte edle alte Redwood Korpusholz derzeit im Preis logischerweise nach oben katapultiert,erklärt sich bereits aus dem Umstand,daß es sehr alt,überdurchschnittlich resonant,jahrzehntelang gelagert,-bzw. benutzt wurde,und in seiner optischen Schönheit und Seltenheit mit kaum einem anderen Edelholz gleichen Alters vergleichbar ist! Fazit: für höchst unerfahrene und stets intolerante „Kritiker“ mit einem speziellen Hang zum Neid,kommt diese besagte Fender Redwood Stratocaster sowieso nicht in Frage.Es ist daher erfreulich,daß es hin und wieder auch von Fender FSR-Raritäten gibt,die von echten Interessierten gekauft werden,die die besonderen Vorzüge dieser Unikate wirklich zu schätzen wissen.Übrigens: eine limitierte Fender Redwood Strat kostete damalig gerade einmal knappe 1.700,-€uro,was,wie ich finde,weit unter dem Kaufpreis einer Fender U.S. Custom Strat liegt.Aber dies verstehen dann potentielle Neider und Laien schlußendlich sowieso nie! So ist es.

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