Russische Transistoren aus den 60ies: Death By Audio Germanium Filter

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Dass seltene Erden aus der ehemaligen Sowietunion unter Pedal-Nerds sehr begehrt sind, muss man Außenstehenden erst mal erklären. Vintage-Fans werden natürlich hellhörig, wenn ein Effektgerät mit handselektierten und paarweise abgeglichenen russischen Germanium-Transistoren aus den 1960er-Jahren auf den Markt kommt! Dafür sorgt jetzt Death By Audio …

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Die traditionell unkonventionelle Pedal-Schmiede legte bei der Auswahl der Bauteile ganz eigene Maßstäbe an. Das Hauptaugenmerk liegt auf einem fetten und lebendigen Distortion-Sound. Die Germanium-Transistoren arbeiten in einem intensiven Filter-Schaltkreis im DBA-Style.

Das Pedal soll als ziemlich vielseitiges Klangformungs-Tool dienen, dabei kommt es mit zwei großen Reglern aus: Heavy↔High und Clean↔Dirty. Die Filter-Range soll von bodenlosem Sub-Bass bis hin zu beißend schrillen Höhen alles abdecken. Die Gain-Einstellung reicht von leicht dreckigem Clean-Boost über mildes Overdrive bis hin zu satter Distortion oder einem aufgeblasenen Fuzz.

In typischer Death-By-Audio-Manier werden hier die klanglichen Extreme ausgelotet:

Mit dem Germanium Filter soll sich jedes Instrument kreativ transformieren lassen, egal ob man es aufwärmen oder in die Schranken weisen will. Dabei reagiert das Pedal sehr feinfühlig auf den Volume-Regler der Gitarre.

Preis: Death By Audio Germanium Filter € 275

www.deathbyaudio.com

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