NAMM 2021: Twang geht auch anders ‒ Ibanez präsentiert die AZS

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In Ibanez‘ AZ-Serie gibt es einen Neuzugang, der zweifellos an ein ikonisches Singlecut-Design erinnert … erwartet uns hier das Beste aus zwei Welten?

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AZS nennt sich diese modernisierte T-Style-Gitarre und vereint klassische Designelemente mit den technischen Features der AZ-Serie. Der Ahornhals ist geröstet und geölt, hat ein ovales C-Profil und trägt ein geröstetes Ahorngriffbrett mit 12“-Radius, Abalone-Inlays, Luminlay-Side-Dots und verrundeten Kanten. Die Halsaufnahme am Korpus ist zugunsten der Ergonomie verrundet.

Edelstahlbünde und ein Öl-imprägnierter Knochensattel zeugen vom Verarbeitungslevel dieses Japan-Exports. Von der AZS gibt es sowohl Hardtail- als auch Tremolo-Versionen. Auch bei Letzteren ist der Stegtonabnehmer auf einer Metallplatte montiert. Man darf sich also auf eine gehörige Portion Twang einstellen. Die Hardtail-Brücke ist eine Co-Produktion von Gotoh und Ibanez, mit speziellen „In-Tune“-Reitern, die Tremolobrücke kommt, wie die Staggered-Mechaniken, aus dem Hause Gotoh.

Neben traditionelleren Finishes wie Blau-Metallic bzw. Sunburst mit Pickguard, oder auch Schwarz, kann man sich ebenso für gewölkte oder geflammte Decken entscheiden.

Dank dyna-MIX5-Schaltung mit „Alter-Switch“ kann man die verbauten Pickups ‒ einen Seymour-Duncan-Magic-Touch-Mini-Humbucker am Hals und einen Alnico-II-Pro ‒ variabel kombinieren.

Genaue Preise sind noch nicht bekannt, die AZS wird allerdings als Prestige-Modell angeboten. On top gibt’s ein Hardcase inklusive Multitool.

www.ibanez.com

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