Sparfuchs

Die günstigste Gitarre auf Amazon & Ebay

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Das Angebot an exklusiven Gitarren ist groß und preislich sind nach obenhin kaum Grenzen gesetzt. Aber wie sieht es auf der anderen Seite aus? Gibt es akzeptable Qualität für den kleinen Geldbeutel? 

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Ryan Bruce hat für euch den Test gemacht und die billigste Gitarre, die er auf Amazon gefunden hat, auf Herz und Nieren geprüft. Wie ist eure Meinung? Schnäppchen oder Schrott? Lasst es uns wissen!

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Im zweiten Teil der Reihe hat er außerdem noch die billigste Gitarre auf ebay ausgecheckt.

Produkt: Gitarre & Bass 6/2022 Digital
Gitarre & Bass 6/2022 Digital
IM TEST: Eastman Romeo LA +++ ESP/LTD Mike Schleibaum Signature +++ Mayones Caledonius Classic 5 +++ Hughes & Kettner StompMan +++ Darkglass Exponent 500 +++ Line 6 Catalyst 100 +++ D'Addario XS Nickel Plated Steel Electric Strings +++ JHS Preamp Overdrive +++ Mooer Preamp Model X & Cab X2

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Au mann! Das wird zwar nie passieren, aber einigen Herstellern (siehe eBay Video) sollte man die Produktion stilllegen!
    Da wird, trotz günstigster Materialien, übelste Rohstoff Verschwendung betrieben!

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  2. Ryan Bruce ist ein arroganter Schnösel, der von vornherein wusste, dass er beide Gitarren in die Tonne treten wollte. Einen ernsthaften Test kann man das, was er da veranstaltet, nicht nennen. Ich habe in meinem Leben 56 Gitarren gehabt, von denen noch 5 bei mir sind. Darunter waren sehr teure wie auch billige. Anders gesagt: von Gibson, Gretsch und Fender bis zu Harley Benton. Abgesehen davon, dass man an billigen Gitarren meist intensiv nacharbeiten muss, sind die Unterschiede nicht so groß, dass es den Preisunterschied rechtfertigen würde. Immerhin kommt der Ton zu mindestens 50% aus den Fingern.

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    1. Voll Deiner Meinung und auch durch persönliche Erfahrungswerte (für mich) bestätigt

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    2. Bin da ganz Deiner Meinung, Ulrich,…..völlig unfaire Bewertung da eigentlich schon klar war, in welche Richtung dieser “Test” geht,….schon sehr unverschämt. wer meint, er müsste 1000,- € ausgeben um einen brauchenbaren, professionellen Klang aus seiner E-Gitarre rausholen, hat immer noch nicht verstanden worum´s beim Spielen geht. Als Profi benutze ich keine Gitarre die teurer war als 700,- DM (!!!) mit einem Amp, der heute für ca. 200,- € zu haben ist (ja, natürlich eine TransistorJazzAmp der Marke Yamaha) und für kein Effektgerät musste ich bisher mehr als 100,- € ausgeben um einen ziemlich guten Klang zu erhalten.
      Natürlich spiele ich keinen Jazz und beziehe das auch nicht auf Akustikgitarren für klassisches Repertoire. Aber wer meint, er müsse tausende von Euro in sein Equipment versenken um Rock/Metal/Blues sehr gut zu reproduzieren, möge mehr Zeit mit Üben verbringen. Es spart Geld 😉 Und bitte weniger solcher Quatschtests, die gerade Anfänger mehr verunsichert als hilft.

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  3. Liebe Gitarre & Bass Redaktion, bitte sagt uns, was solche Artikel bzw. Links sollen?
    zum Video der ‘amazon’-Gitarre:
    75,95 US-Dollar ist doch nicht die billigste E-Gitarre bei amazon – alles zu langatmig – zu schnell an Kamera vorbei bei Nahaufnahmen – “riecht nach Lack”, na sowas – die hohe Saitenlage zu bemängeln ist überflüssig, wenn nicht gesagt wird, ob die noch einstellbar ist – …

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  4. Bei der Überschrift „Test“ hätte ich mir mehr Ernsthaftigkeit in der Sache erwartet, nicht nur arrogantes Naserümpfen. Klar ist es einigermaßen lächerlich, so ein Billigteil in einen Amp der Oberklasse zu stöpseln – aber unsereins ätzt ja auch nicht rum, ob man für die Art Mucke, die der Typ spielt, unbedingt einen Boogie braucht …
    Ich glaube, die meisten (älteren Säcke) von uns haben mit einigermaßen miesem Equipment begonnen und sich damit die Finger blutig gespielt. Und sind froh, dass man heute für einigermaßen schmales Geld deutlich mehr in Richtung Musikinstrument bekommt als die sechschörigen Eierschneider meiner Jugendzeit.
    Falls jemand die Arbeitsbedingungen der Fabriken in Fernost ansprechen wollte, die solche Billigteile erst ermöglichen: Ja, das ist mir bewusst. Darüber kann ich mich als interessierter Mensch informieren, meine persönlichen Prioritäten setzen und entscheiden, wofür ich letztendlich die Kohle raushaue.

    Weiterhin viel Spaß an der Musik und immer schön damenhafte Fingersätze,
    Wolfi

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  5. es geht noch billiger u. auch viel besser…………..wenn man in der lage ist seine gitarre selbst zu bauen. und ich bin so eine ausnahme. ich habe schon vor 30 jahren hölzer im fachhandel gekauft u. naturgetrocknet. dann bin ich handwerklich fit u. kaufe gute teile privat u. jetzt spiele ich diese instrumente seit jahren ohne verzogene hälse u.bequem zu spielende breite griffbretter. meine kollektion ist schon 2stellig.

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  6. Hallo Gitarre &Bass Damen und Herren
    das ging ja mal in die Hose. Warum nicht gleich auf chinesisch, wir wohnen in Deutschland. Habt ihr keinen Tester zur Hand , der sich bei Amazon Deutschland die billigste Gurke bestellt, testet und uns dann mit seinen Ergebnissen beglückt.Zudem zerreist der gute Mann regelmäßig Gitarren bei Youtube , das reicht eigentlich. Wenn die Gitarre aus Amerika kommen würde wäre sein Tenor bestimmt ein anderer. Und zudem hört er sich am liebsten selber reden. Für mich voll daneben.

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  7. So ähnliche Sachen habt Ihr früher schon selbst gemacht und einfach gezeigt, dass man mit einigem Handanlegen aus “schlechten Klampfen” brauchbare Instrumente machen kann.
    Ich habe selbst weit über 200 Gitarren gehabt (Sammler) zur Zeit sind es 32.
    Dabei ist Fender, Gibson, PRS, Gretsch, Yamaha SG, Ibanez, Lowden, Martin, Dobro, Tokai, Cimar, Alden (sehr schön) und einige günstige mehr.
    Eine ist von HK, eine Tele-Nachbau.
    Die sollte mal weggeworfen werden weil sie als Billigteil nichts taugte und der Sohn von der Wegwerfenden doch keine Lust am Gitarrespielen hatte.
    Als ich das Teil in die “Hand” nahm konnte ich den Jungen verstehen.
    Das Ding war Schiet.
    Hab sie aber nicht geschrottet sondern mich daran gemacht und bearbeitet.
    Genau das gemacht was viele Gitarren erst teurer macht.
    Halstasche nachgearbeitet, damit der Hals besser eingestellt werden kann, Bünde abgerichtet, Sattelkerben nachgearbeitet -klemmten, Bundrein eingestellt und bessere Mechaniken die ich nooch liegen hatte eingesetzt. 9,5er Elexir Seiten und, sie macht auch mit der originalen Elektrik über meinen Ampeg Jet 12R bluesige Freude.
    Das Problem bei den Billigteilen ist, weil sie billig sind kaufen viele Eltern sie, “weil wir erst mal sehen wollen ob Kind auch dabei bleibt” oder, weil nicht mehr Geld da ist.
    Und deshalb bringen uns diese Billigteile um gute Gitarristen, weil die aufhören bevor sie richtig angefangen sind.
    Habe hier noch eine sehr alte kleine Klira Wandergitarre aus massieven Hölzern, ist für die meisten Leute nur ein alter Eierschneider. Ist auf open-G gestimmt. Bottelneck auf den Finger und … nur schön.
    Aber, für den Kommerz müssen diese Billigteile sein Schaffen Arbeitsplätze in der Herrstellung und beim Recycling;-)

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