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👻 Klarer Sound statt gruseliges Rauschen

Halloween mit dem Tascam Portacapture X6

Du willst an Halloween eine kleine Session festhalten?
🔦 Keine Angst vor der Aufnahme!

Vom leisesten Fingerpicking bis zur lautesten Jam-Session – dieser Recorder fängt jeden Moment ein. Glasklar und verzerrungsfrei. Egal ob im zu Hause, auf der Bühne, im Studio, im Proberaum oder auf dem Friedhof (… wegen Halloween, du weißt schon 🎃😉).

Portacapture X6: Ein Recorder zum Verlieben

Mal ehrlich, was mussten wir Musiker uns früher abrackern, um gute Aufnahmen zu machen. Frag mal die Älteren, wenn du es nicht selbst erlebt hast. Heute geht das fast schon nebenbei, zum Beispiel mit dem Portacapture X6 von Tascam. Der nimmt bis zu vier Einzelspuren plus eine Stereomischung auf – und das in einer Qualität, von der selbst kleine Studios noch vor zehn, fünfzehn Jahren nur träumen konnten. Bei Abtastraten bis 96 kHz und 32-Bit-Float-Auflösung ist Rauschen einfach kein Thema mehr, egal ob du deine Gitarre mit den eingebauten Mikrofonen oder zwei eigenen über XLR/TRS angeschlossenen Mikros aufnimmst, oder deinen Bass über eine DI-Box als Line-Quelle einspielst.

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Ausstattung satt

Was man dunnemals noch extra kaufen musste, ist im Portacapture X6 alles schon enthalten: Ein Mixer mit EQ, Tiefenfilter, Kompressor, Limiter, automatischer Aussteuerung, Noise-Gate, Phantomspeisung, ein Metronom, eine Stimmfunktion und noch manches mehr. Du kannst die eingebauten Mikros in AB- oder XY-Ausrichtung verwenden oder Mitte/Seite-Mikrofone anschließen und das Stereofeld noch feiner beeinflussen. Sogar Timecode-Synchronisation mit einer Kamera und Fernsteuerung per Bluetooth ist machbar, wenn du einen kleinen Dongle dazukaufst (AK-BT1). Zuhause stöpselst du den Recorder an deinen Computer an und nutzt ihn als Audiointerface für dein eigenes kleines Multitrack-Studio.

Einfache Bedienung per App und Touchscreen

Der Tascam Portacapture X6 lässt sich praktisch so einfach bedienen wie ein Smartphone. Davon konnten wir früher nicht einmal träumen. Und das Gerät kommt tatsächlich auch mit einigen Apps daher. Das sind unterschiedliche Oberflächen für bestimmte Aufgaben. Möchstest du beispielsweise Mehrspuraufnahmen mit Overdubs machen, wählst du die App PORTASTUDIO. Soll es ein Live-Mitschnitt deiner Gitarre oder deines Bass werden, wählst du MUSIK. Und mit der App MANUELL stellst du alles von Hand ein und das Gerät funkt dir nicht dazwischen. Außerdem gibt es noch weitere Apps für andere Zwecke. Dank der Touch-Bedienung auf dem Vollfarbdisplay stellst du Pegel und alles andere leicht und ohne ständiges Knöpfedrücken ein. Dein Englisch ist nicht so gut? Das Menü gibt es auch auf Deutsch.

Kleiner Exkurs zu 32-Bit-Float

Wie bereits erwähnt, beherrscht der Portacapture X6 die Aufnahme mit 32-Bit-Fließkommauflösung oder eben 32-Bit-Float. Darüber könnte man jetzt gut zwei Seiten oder länger referieren. Kurz gesagt: 32-Bit-Float kann deine Aufnahme und damit deine Produktion retten. Sein geradezu wahnwitzig großer (theoretischer) Dynamikumfang von etwa 1680 Dezibel ermöglicht es dir nämlich, Aufnahmen so auszusteuern, dass das Signal weder im Rauschen versinkt, noch von digitalem Clipping zerfressen wird. Alles bleibt erhalten, vom leisesten Ausklingen deiner Saiten bis hin zum unfassbar lauten Crescendo (sofern es das Mikrofon dabei nicht zerlegt hat).

Nachdem du also so aufgenommen hast, kannst du den Pegel leiser Abschnitte in deiner DAW anheben, ohne dass sich dadurch auch das Rauschen erhöht. Und laute Abschnitte, die einen 24-Bit-Recorder längst übersteuert hätten, senkst du im Pegel einfach so weit wie nötig ab. Dank 32-Bit-Float musstest du dir keine Gedanken über die Signalpegel machen. Und nichts von deinen Audiodaten wurde aufgrund von Rauschen oder Übersteuerung unbrauchbar.

Der Portacapture X6 von Tascam bietet dir all das in einem praktischen, robusten Format. Du wirst ihn lieben!

Hier geht’s zur Website …

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