Zusammen mit der Guitar Summit Academy hat Lars ein dreiteiliges Videokonzept entwickelt
(Bild: Patrick Kaluza)
Lars Lehmann gehört zweifellos zu den prägenden Figuren der deutschen Bass-Szene. Mit seiner jahrelangen Erfahrung als Musiker und Dozent hat er sich einen festen Platz in der Welt der tiefen Töne erarbeitet. Seit den frühen 90er-Jahren ist Lars als freiberuflicher Bassist unterwegs und hat in den unterschiedlichsten Musikrichtungen seinen Sound hinterlassen – von U.F.O. bis Konstantin Wecker und Simon Phillips. Doch Lars ist nicht nur auf der Bühne zu Hause: Kürzlich hat er für die Guitar Summit Academy den Kurs „Bass Essentials” ins Leben gerufen, der Bassisten Schritt für Schritt von den Grundlagen bis zu fortgeschrittenen Techniken begleitet.
Im Interview verrät er uns, was ihn dazu bewegt hat, diesen Kurs zu entwickeln, und wie seine eigene musikalische Reise ihn zu dem Bassisten gemacht hat, der er heute ist. Wer mehr von Lars’ Bassspiel hören möchte, kann ihn auch auf dem YouTube-Kanal „BassTheWorld” erleben, wo er mit verschiedensten Techniken und in allen erdenklichen Stilrichtungen neues Equipment vorstellt.
Lars, du bist sowohl auf der Bühne als auch im Studio aktiv. Wie hast du es geschafft, in so vielen verschiedenen Genres und Projekten Fuß zu fassen? Was macht für dich den Reiz daran aus?
Ich habe mich schon immer für unterschiedliche Musikstile interessiert. In meinem Teenie-Zimmer hatte ich in den 80er-Jahren abwechselnd ganz einträchtig David Bowie, Whitesnake, Level 42, Michael Jackson, Uriah Heep, Elvis, Deep Purple, The Beatles oder Alice Cooper in der Heavy Rotation auf dem Plattenteller. Insofern war es für mich nur normal, mit unterschiedlichen Genres zu hantieren, als der Bass mit 15 Jahren in mein Leben trat. Bis heute liebe ich diese Vielseitigkeit: Heute Kontrabass im Orchestergraben, morgen Prog-Metal, und übermorgen eine Lounge-Jazz-Studioproduktion – ich gehe in dieser Vielseitigkeit absolut auf!
Du hast mit vielen unterschiedlichen Künstlern zusammengearbeitet, von Sasha, U.F.O., Uli Jon Roth, Bobby Kimball (Toto) bis zu Vinnie Moore … Gibt es eine Zusammenarbeit, die für dich besonders prägend war? Und falls ja: warum?
Es gab eigentlich keine Begegnung, die mich nicht auf die eine oder andere Weise geprägt hat. Jeder Job ist anders, und es gibt immer etwas zu lernen! Natürlich hat eine Monate umfassende Welttour wie die mit Uli Jon Roth schon allein aufgrund der zeitlichen Dauer einen anderen Impact als eine Aushilfe mit einer oder nur wenigen Shows. Interessant und spannend ist aber jedes Zusammentreffen.
Und es gibt natürlich auch viele Projekte unterhalb des „Namedropping-Radars”, wie z. B. die zahlreichen Musicalshows für das „Theater für Niedersachsen”. Hier bin ich bereits seit Mitte der 2000er-Jahre Teil eines supercoolen Teams, das mittlerweile so gut aufeinander eingespielt ist, dass es sich quasi blind versteht. So etwas ist enorm viel wert und bereitet mir nach all den Jahren noch immer irre viel Spaß, wofür ich sehr dankbar bin!
Was ist aus Bass-technischer Sicht die größte Herausforderung beim Spielen in einem Musical, und wie passt man seinen Stil an, um der Musik gerecht zu werden?
Gutes Blattspiel ist eine Grundvoraussetzung. Außerdem muss man als Bassist in der Regel sowohl E-, als auch Kontrabass bedienen. Den Luxus reiner E-Bass-Show gibt es vergleichsweise selten. Wir haben seit 2004 ca. 60 verschiedene Musicalproduktionen gespielt, die sich jeweils über mehrere Wochen bis Monate erstreckten und teilweise auch parallel liefen. Darunter waren z.B. „The Rocky Horror Show”, „Sweeney Todd”, „Die Dreigroschenoper”, „Hair”, „Blues Brothers”, „Dracula” und viele weitere.
Da du nach dem Anpassen des Stils fragtest: Zum Glück gibt es ja in der Regel Aufnahmen, die man sich im Vorfeld anhören kann. Hier hört man meistens schon sehr deutlich, in welche Richtung es gehen soll. Dann gibt es natürlich auch vorbereitende Gespräche mit dem Musical Director, z. B. in dem Fall, dass unsere Inszenierung bewusst anders klingen soll als die anderer Häuser.
Stilistische Vielseitigkeit ist in dieser Szene per se ein Plus, denn es kann sein, dass du in einer Produktion einen Precision Bass mit Plektrum spielen musst, und in der nächsten ist gestrichener Kontrabass angesagt. In dem Fall bete ich übrigens jedes Mal, dass die Bassstimme bitte nicht zu virtuos sein möge. (lacht) Es hat bislang aber zum Glück immer geklappt!
(Bild: Patrick Kaluza)
Welche Musiker oder Bands haben dich am meisten geprägt – sowohl am Anfang deiner Karriere als auch heute?
Da muss man Bassisten und Bands unterscheiden: Als junger Bassist habe ich Bassgrößen wie Jaco Pastorius, Billy Sheehan, Mark King, Stanley Clarke oder Jonas Hellborg bewundert. In den 90’s kam noch Victor Wooten dazu, der mich schier umgehauen hat. Ich weiß noch, wie ich nächtelang bei meinen Eltern unterm Dach Double Thumbing geübt habe.
Bei den Bands ging es gerne rockig ab, heute würde man dazu wohl „Classic Rock” sagen: Whitesnake, Deep Purple, Uriah Heep, Alice Cooper, Ozzy Osbourne, Queen, aber auch Faith No More oder Rage Against The Machine. Und auch Popsachen, wie Bowie, Tina Turner oder Duran Duran. Und Oldies: Elvis, The Who, The Beatles und The Rolling Stones.
Etwas später habe ich den Funk und Soul der 60er, 70er und 80er liebe gelernt. Also Sly & The Family Stone mit Larry Graham, The Brothers Johnson, Bootsy Collins, alle Bernard-Edwards-Sachen – und natürlich James Brown! Und den Neo-Soul der 90’s, vor allem die Soulquarians mit Pino Palladino am Bass. Viele dieser Acts und Künstler liebe ich heute noch, komme aber leider nicht mehr häufig dazu, entspannt Musik zu hören.
An moderneren Bands mag ich Gruppen wie Vulfpeck oder Snarky Puppy. Tatsächlich lerne ich viel neue Musik durch meine Studierenden kennen, was klasse ist. Obwohl ich – das bringt dann eben der Altersunterschied mit sich – für gewöhnlich nur wenige Takte zu hören brauche, um den Studis aufzeigen zu können: „Schau mal, die haben sich ihren Style hier, hier und da zusammengeklaut!”, was nicht selten für staunende Gesichter sorgt.
In deinem neuen Videokurs „Bass Essentials” für die Guitar Summit Academy vermittelst du sowohl grundlegende als auch fortgeschrittene Techniken. Was war der Beweggrund, den Kurs zu entwickeln, und was möchtest du den Teilnehmern mit auf den Weg geben?
Ich habe meine ersten Bassstunden schon gegeben, als ich meinen ersten Bass erst ein paar Monate hatte. Natürlich hatte ich damals noch keine Ahnung von irgendwas, aber es gab eben Leute, die noch weniger wussten. (lacht) Das Unterrichten hat mir von Anfang an Spaß gemacht!
Nach Jahren an diversen Musikschulen und Privatunterricht erschien 2007 nicht nur mein Lehrbuch „Slap-Attack”, sondern ich bekam auch den Lehrauftrag an der „Hochschule für Musik, Theater und Medien” in Hannover. Im Jahr 2016 kam noch die „Popakademie Baden-Württemberg” in Mannheim dazu – vielen Dank in diesem Zusammenhang an Ollie Poschmann und Frank Itt!
Parallel habe ich viele Workshops im In- und Ausland gegeben, so z. B. in London, Dubai und Prag. 2014 war das „Warwick Bass Camp” ein absolutes Highlight für mich, wo ich neben Bassgrößen wie Victor Wooten, Alphonso Johnson, Jonas Hellborg, Adam Nitti, Gary Willis oder Stu Hamm dozieren durfte!
„Bass Essentials” umfasst drei fundamentale Spieltechniken: Slap, Pick und Finger. Welche dieser Techniken ist für dich persönlich die herausforderndste − und warum?
In meinem musikalischen Alltag stehen alle drei Spieltechniken relativ einträchtig nebeneinander. Ich benutze sie alle gerne – immer je nachdem, was der Song eben gerade braucht. Wenn man diese Techniken sicher beherrschen möchte, stellt man schnell fest: Keine davon ist wirklich einfach und lässt sich „mal eben” nebenher erlernen. Davon sollte man sich allerdings nicht entmutigen lassen, sondern sich einfach mit Spaß und positiver Langsamkeit jeden Tag einer neuen Herausforderung stellen.
Was denkst du, sind die größten Missverständnisse, die viele Bassisten über die verschiedenen Spieltechniken haben – insbesondere, wenn es um Slap oder Pick geht?
Da gibt es eine kleine Anekdote: Ich habe aufgrund von Vorurteilen und Unwissenheit zu Beginn meiner Karriere immer gedacht, Plektrumspiel sei nur was für grobmotorische Punk-Bassisten. Was für ein Quatsch, aber so haben eben viele Bassisten in den 80ern gedacht. Plektrum war halt „bähbäh” für Bassleute, die etwas auf sich hielten – die spielten gefälligst wie Jaco mit den Fingern oder slappten wie Mark King mit dem Bass unterm Kinn!
Wer sich jedoch nur einmal Plektrumbassisten wie Bobby Vega anhört, wird schnell feststellen, dass die Möglichkeiten des Plektrumspiels bei Downstroke-Achteln beileibe nicht ausgeschöpft sind. Man kann z. B. mit dem Pick auch unglaublich funky spielen – ein Thema, das mich seit Jahren total gepackt hat!
Auch beim Slapping trifft man oft auf Vorurteile. Dabei muss Slapbass ja nicht zwangsläufig durchratterndes Sechzehntel-Getacker sein. Man höre sich nur einmal Larry Graham an, der mit dem Daumen pumpende Achtel-Basslinien auf eine Weise spielt, dass es jeden vom Stuhl reißt.
Die Pick-Technik wird in Bass-Kursen vielfach vernachlässigt. Was würdest du einem Bassisten raten, der mit der Pick-Technik beginnen möchte?
Zunächst mal: Ja, da haben wir es wieder mit diesen Vorurteilen zu tun, von denen ich ja früher selbst nicht frei war. Bis ich vor vielen, vielen Jahren bei einem meiner ersten Studiojobs krachend auf die Nase gefallen bin, als von mir verlangt wurde, die letzte Nummer einer EP mit dem Plektrum einzuspielen. Ich habe mir komplett einen abgebrochen!
Irgendwann konnte der Gitarrist das Elend nicht mehr mit ansehen, griff kurzerhand selbst zum Bass und spielte die Nummer in nur einem Take ein. Mein kleines Künstlerherz, das für Mark King, Marcus Miller und Victor Wooten schlug, war gebrochen!
Aber ich habe in diesem Moment eine Lektion fürs Leben gelernt und danach angefangen, mit dem Pick zu üben. Hätte ich diese traumatische Erfahrung nicht gemacht und zum Anlass genommen, um mir das Pickspiel ebenfalls noch anzueignen, hätte ich viele Jahre später nicht bei Uli Jon Roth oder U.F.O. spielen können. Es ist also nichts so schlecht, dass es nicht für irgendetwas gut ist!
Letztlich zählt sowieso nur das musikalische Ergebnis – gute Grooves und toller Sound. Deswegen: Weg mit den Vorurteilen! Ein guter Tipp für Pick-Neulinge sind übrigens die zahllosen YouTube-Clips von Gitarristen zu diesem Thema. Vieles davon kann man wunderbar auch auf dem Bass umsetzen.
Als Lehrer hast du sicherlich viele Schüler, die mit den Grundlagen der verschiedenen Techniken kämpfen. Was sind die häufigsten Fehler, die Anfänger beim Erlernen der Slap-, Pick- oder Fingertechnik machen, und wie hilfst du ihnen, diese zu überwinden?
Ganz generell kann man sich mit einer akribisch ausgeführten Spieltechnik viele Steine selbst aus dem Weg räumen. Leider sind wir es heutzutage durch das Internet und Clickbait-Artikel gewohnt, dass alles immer unfassbar schnell gehen muss. Ein Instrument zu erlernen braucht aber nun mal Zeit.
Wir schauen uns daher im Unterricht sehr detailliert die einzelnen Bewegungsabläufe an und machen die ersten „Gehversuche” ausgesprochen langsam. Ist diese erste Hürde erst einmal genommen, wird alles sehr schnell viel leichter und viele Probleme erledigen sich von selbst.
Welche Rolle spielt für dich das Verständnis von Musiktheorie beim Erlernen und Anwenden der verschiedenen Spieltechniken?
Die halte ich für immens wichtig! Schon ein kleiner Schuss Musiktheorie macht den musikalischen Alltag um ein Vielfaches leichter. Die Vorteile liegen auf der Hand: Auf einmal kann man sich selbst erklären, warum Bassist XY bei diesem Song diese oder jene Töne spielt. Und man kurbelt sogar unweigerlich die eigene Kreativität an, weil man dadurch plötzlich auf ganz andere Ideen kommt.
Viele Leute halten das Thema Musiktheorie für trocken und langweilig – vielfach übrigens aufgrund von traumatischen Erfahrungen aus dem Musikunterricht in der Schule. So etwas kann einen Menschen für das ganze Leben zeichnen! Bei meinen Workshops und im Unterricht treffe ich regelmäßig auf Leute, die mir sagen: „Mensch, das ist ja alles gar nicht so schwierig, wie ich immer dachte!”
Zum Abschluss: Welche persönlichen Ziele hast du noch, sowohl als Bassist als auch als Lehrer? Gibt es noch Projekte, die du gerne umsetzen würdest?
Es darf gerne die nächsten Jahre genau so weitergehen! Ich bin mit der Mischung aus Livegeschäft, Studiojobs, Unterricht, Workshops, sowie meinem musikjournalistischen Standbein – zum Beispiel als Leiter der Bassredaktion auf www.bonedo.de – rundum glücklich!
Auch die Videodrehs für Sadowsky oder für Gregor Fris’ YouTube-Kanal BassTheWorld machen mir wahnsinnig viel Spaß. Ich bin schon ein Workaholic und werde es sicher noch einige Jahre bleiben. Natürlich würde mein kleines Künstlerherz höher schlagen, wenn mich demnächst auch noch dieser oder jener Künstler zwecks einer Zusammenarbeit anrufen würde.
Aber was toll ist: Während der letzten Jahre bemerke ich mehr und mehr ein Gefühl von „Es ist alles cool, wie es ist!” Gerade in der letzten Zeit sind noch mal so viele tolle Sachen passiert, an die ich früher niemals gedacht hätte – der mehrstündige „Bass Essentials”-Videokurs ist dafür ein sehr gutes Beispiel. Vielen Dank für das Vertrauen, liebes Team von der Guitar Summit Academy! Überhaupt: Ich bin wahnsinnig dankbar für alles, was passiert ist – und gespannt darauf, was in den nächsten Jahren noch kommt!
Bass Essentials: Finger. Slap. Pick.

Mit seiner Erfahrung als Bass-Dozent an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover sowie an der Popakademie Mannheim ist Lars der perfekte Dozent für den „Bass Essentials”-Kurs. Seine Lehrtätigkeit ergänzt seine umfangreiche Karriere als Musiker, bei der er sich auch in der Musical-Welt einen Namen gemacht hat. Dort werden ihm regelmäßig unterschiedliche Spieltechniken abverlangt – eine Erfahrung, die in den Kurs eingeflossen ist.
Mit Bass Essentials: Finger. Slap. Pick. hat Lars Lehmann gemeinsam mit der Guitar Summit Academy ein dreiteiliges Video-Kurs-Format entwickelt, das sich intensiv den drei zentralen Spieltechniken des modernen E-Basses widmet. Jeder der drei Kurse ist in sich abgeschlossen, außerdem werden alle drei Kurse als Bundle angeboten.
FINGERSTYLE
Der Fingerstyle-Kurs setzt bei den Grundlagen an und führt schrittweise durch die wichtigsten Anschlagstechniken. Los geht’s mit dem legendären Einfinger-Approach à la James Jamerson oder Jack Bruce, gefolgt vom klassischen Wechselschlag und Groovekonzepten mit zwei Fingern. Raking, Achtel- und Sechzehntelgrooves sowie Übungen zur Artikulation und Phrasierung sorgen für solides Handwerk. Für Fortgeschrittene gibt es einen Exkurs in die Dreifingertechnik, inklusive Disco-Oktaven, Gallop-Grooves und Skalensequenzen im Billy-Sheehan-Stil.

SLAP-STYLE
Im Slap-Kurs geht es um mehr als nur Daumen und Reißer. Lars Lehmann erklärt zunächst die Grundlagen und Einstiegsgrooves, bevor Themen wie Abdämpfen, Groove-Entwicklung, Hammer-On/Pop-Kombinationen und kreative Rudiments dazukommen. Auch moderne Techniken wie Doublethumbing und Doublepops werden behandelt – inklusive sinnvoller methodischer Vorbereitung. So eignet sich der Kurs sowohl für Einsteiger:innen als auch für Fortgeschrittene, die ihr Slapspiel systematisch erweitern möchten.
PICK-STYLE
Der dritte Kurs widmet sich dem Spiel mit dem Plektrum – und räumt gleich zu Beginn mit ein paar gängigen Vorurteilen auf. Neben verschiedenen Spielhaltungen und Plektrum-Typen geht es um Downstrokes, rhythmische Variationen mit Achtel- und Sechzehntelnoten, funkige Deadnotes, Gruppierungen und Pedal-Tone-Strumming. Auch Stilfragen kommen zur Sprache – vom klassischen Rocksound bis zu modernen Anwendungen in Pop, Funk und Metal.
BONUS: GREIFHAND-BASICS
Ergänzend zu den drei Hauptkursen Finger, Slap und Pick gibt es als Bonus zu jedem der Kurse ein zusätzliches Kapitel, das sich ausschließlich der Greifhand widmet – und damit einem oft unterschätzten Aspekt des Bassspiels.
Ziel ist es, Unabhängigkeit, Beweglichkeit und Präzision in der linken Hand zu verbessern – unabhängig von der bevorzugten Anschlagstechnik. Neben klassischen Chromatik- und Koordinations-Übungen, geht es auch um technische Feinheiten wie Hammer-Ons, Pull-Offs und effiziente Fingerführung. Darüber hinaus bietet das Kapitel praxisnahe Tools zur Griffbrettorientierung.
EINFÜHRUNGSPREIS
Bis zum 31.10.2025 gibt es sowohl die drei einzelnen Kurse als auch das Bundle zum vergünstigten Einführungspreis.
Einzelkurs Finger/Slap/Pick: jeweils € 39 (mit dem Code BASS-SINGLE)
Bundle (alle drei Kurse): € 99 (mit dem Code BASS-BUNDLE)
Hier geht es zu den Kursen:
BUNDLE
FINGERSTYLE
SLAP-STYLE
PICK-STYLE