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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Eine echte Offenbarung, dieser Artikel! Absolut kompetente Aussagen, die wirklich nicht Jedem gefallen werden aber dennoch zutreffen. Ich spiele seit 35 Jahren 2 Fender Transitoren Amps, die so schlecht waren, dass sie nur 3 Jahre produziert wurden (studio+stage lead ,81-83) Die klingen nicht mit jeder meiner Klampfen wirklich gut, Aber so Unterschiedliches wie Sco´s Telefonhörer-Sound der Ray–Charles-Hommage oder Wes´ Sound sind trotzdem imitierbar – mit erträglichen Einschränkungen. Vielleicht schwingt beim Thema “Jazzamp” doch noch etwas zuviel “voodoo” den Köpfen mit?

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  2. Tut mir leid, das zu lesen. Es zeigt einmal mehr, dass die guten Kollegen, die einem während der letzten 30 Jahre aus der Ferne im gegenseitigen Respekt begleitet haben, gemeinsam mit mir und all den anderen Kollegen älter werden. Aufhalten kann man das nicht, man arrangiert sich, lebt mit seiner Erfahrung und freut sich an jedem Tag auf das Neue, dass man immer noch mit viel Spaß und Begeisterung seine Arbeit am Instrument für kreative Musiker machen darf und das es Menschen wie Carl Verheyen gibt, die daran ihre Freude haben und das in tolle Musik umsetzen können. In diesem Sinne haben wir Gitarrenbauer schon ein tolles, erfülltes Leben. Schade nur, dass es für manche viel zu schnell enden musste – obwohl die eigens bestimmte Lebensaufgabe noch lange nicht abgeschlossen ist.

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  3. What a shock to hear of the sudden passing of Tommy. On the many times I played bass with Carl Verheyen in Europe, Tommy was always available to look after and set up my basses . He organized many concerts for us and always treated us with the utmost respect. We have lost an incredible human being as well as an important luthier and music supporter. RIP Tommy.

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  4. Tommy, ich kann einfach nicht glauben, dass du nicht mehr bist. Du warst ein prima Kerl und ich habe deine Arbeiten immer sehr verehrt! Ich hab dich wirklich gemocht und bin schockiert. Ich habe gerade einen Gig mit zwei deiner Gitarren gespielt und mir schossen bei deren Anblick so einige Momente durch den Kopf, die wir miteinander geteilt haben in den letzten 15 Jahren.

    Vielleicht baust du unserem Freund Bernd Renn da oben einen schönen Bass, damit er wieder spielen kann.

    Mach’s gut mein Freund und Ruhe in Frieden!

    Mein tiefstes Beileid an alle Freunde und Angehörige.

    Hier noch ein kleines Solo zum Abschied auf meiner geliebten Tommy Gitarre, die du mir vor 13 Jahren gebaut hast. Du hast meinen Sound gemacht und ich bin dir sehr dankbar für alles! Echt!

    R.I.P. Tommy Metz 🙁

    https://youtu.be/3BgAFID42pE

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    1. Danke Paddy für deine persönlichen Wort und das schöne Gitarrenspiel.

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      1. Gerne. Ich kann es noch immer nicht glauben.

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  5. Look at that Beard ! oh and a great guitar too…

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  6. Schade, schade, schade … mein herzliches Beileid an alle, die Tommy nahe standen. Nicht nur für uns Gitarrenverrückte ein herber Verlust …

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  7. Mit Tommy Metz hat die Szene einen der angenehmsten Zeitgenossen in der Gitarrenbranche verloren. Ein wunderbarer Idealist und Menschenfreund. Ich kann auch nur hoffen, dass der Laden in seinem Sinne weitergeführt wird. Ruhe in Frieden Thomas und danke für die wunderbare Strat, ich werde sie in Ehren halten. Mein herzliches Beileid an alle die ihm Nahe standen.

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  8. Super Idee. Endlich macht das mal jemand. Viel Erfolg!

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  9. johnny winter forever!

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  10. Ich bin erschrocken. Ich bin schockiert. Wie ein Wimpernschlag – zu kurz, zu schnell – alles vorbei. Ich muss leider schreiben, dass ich ich ein glücklicher und zufriedener Kunde war.
    Ich sende und wünsche der Familie und den Angehörigen mein tiefstes Mitgefühl, viel, viel Kraft für die kommende Zeit.

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    1. Was meinst Du mit Deiner Frage? Kannst Du das Video nicht sehen? Ich kann es sehen…
      Grüße!

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  11. Wie bitter! Hatte am 07.04. noch Mailkontakt zu Tommy. Die tollste Gitarre in meiner Sammlung (Fat Strat mit Floyd Rose und EMGs) hat er 1991 gebaut. Bin traurig. Herzliches Beileid an alle Angehörigen und Freunde.

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  12. Für alle die ihn kannten, wird er unersetzlich sein, alle die Ihn nicht kannten können nicht mehr erfahren, was Ihnen entgangen ist.

    Traurig, sehr traurig

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    1. Ja,man kann in den Music Store fahren und wird nicht eine Gitarre finden, die die Qualität der Instrumente hat,die in Viersen imLaden hängen. Ja er hatte den 7. Sinn für das besondere instrument, und ich war grfne Kunde bei ihm,habe ich doch das gnz Besondere gefunden, und das in kürzester #zeit.Ich erinnere mich noch gut,hatte auf dem Rückweg von einer Geschäftdreie nach Süddeutsgland die unbändige Lust eine Custom Shp strat zu kaufen und war , aus welchem Grund auch immer inLevrkusen gelandet,ach ja, ein Besuch bei Dirk Baldringer war wieder fällig,er ist für mich die absolute Inspirtion was Ampsound betrifft,bei ihm geht einfach aalles,ivh bin sei bielenJahrzehnten extrem zufriedener Kunde bei ihm,meine Marshalls klingen mmer topumd das recht leise,das war mein Wunsch, die extremlaute
      phase habe ich mit 65 Jahren hinter mir,ich widme mich mehrmeinem Studio, da bin ich ganz auf die Baldringer Schiene eingeschwenkt,ich nehme auf Radar 24 auf, die hrvorragend klingen, auf. Frontebdist ein 52 kanaliges ADT5 MTS-Pult, dasich in 2000 Arbeitsstunden voll restauriert habe sensatiomelleklangeigenshaften hat,heiddt nicht ohne Grund die deutsche SSL, ist mit einem Gewicht vo 500 KG aber auch nicht gerade handlich und mit3 m Breitein rechr dominantes Bauteilin meinem Regieraum.Nun muss ja noch ein bisschen Peripherie dazu,hier halte ich es mit alter,damals söndh naft teure Studiotechnik,nach dem Motto,was fürMichael Jackson Hit scheiben gut genug wartuts auc fürmich.Nun, wenn alle Geräte betriebsbereit sind ist dieWärmeentwicklung sehr beachtlich,eine passende Klimatisierung ist mir zuteueralsomuss ich leidensbereit sein.nun,für den Deutschen Rock und PopPreis 2015 hat es gereicht,okdas Klangerlebnis der Produktion ist aber auch was Besonderes!!

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  13. Da sitze ich mit meinem Sohn zusammen und er spricht davon, Tommy sei tot. Meinen ungläubigen Blick Teile ich wohl mit euch allen.
    So war es bestimmt nicht mit seinen Lieben abgesprochen
    Gute Gedanken und den Glauben daran, daß der Tod schön ist.

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  14. Das beste Mensch das ich kennengelernt habe.Ich habe die Nachricht gerade gelesen.Das tut mir wirklich leid.Ich habe immer gerne für dich gekocht by Taverna dei Conti , als ich noch in Viersen war.Herzlich Beileid an die Familie.Rip.meine liebe Freund.

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  15. Die ES-340 fehlt! 1501 Stück gebaut von 1969 – 1973

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  16. Mein herzliches Beileid und viel Kraft für seine Familie und Angehörigen.
    R.I.P Tommy

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  17. Many thanks for this fantastic P90 article
    They really are beautiful beasts and I love ’em…

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    1. in welchem Heft ist denn der Original Artikel? Ich habe die Ausgabe, finde sie aber nicht. Gibt es auf der Homepage irgendwo ein durchsuchbaren Inhaltsverzeichnis aller Ausgaben?

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      1. Hallo Torsten,
        die Video-Sammlung hatten wir für die Website erstellt, du findest aber viel mehr Infos, Storys und Testberichte zu P-90-Pickups in unserem P-90-Special:
        https://www.gitarrebass.de/shop/p-90-pickups/

        Grüße aus der Redaktion!

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  18. Natürlich will der Herr Blug sein Geld verdienen…
    Das sei ihm auch zugestanden…
    Was wieder mal absolut nervt:
    NICHTS ABER AUCH GAR NICHTS kann einen richtigen Vollröhrenampsound ersetzen!!!
    Alles andere ist Quatsch!!!
    SCHADE eigentlich…
    Von Herrn Blug hätte ich mehr erwartet!!!
    Reine Geldmacherei:-(
    Für das Geld gibts genug Röhrenamps auf dem Markt und damit ist man besser bedient

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    1. Der Vorredner(Jimi) hat offensichtlich den neuen konzeptionellen Ansatz des Herrn Blug nicht verstanden oder weiß ihn nicht zu würdigen…
      Die Kompaktheit des Verstärkers, der modulare Aufbau des Gesamtkonzeptes, die Fülle der Optionen, alles in allem, wie mir scheint, für das Gebotene noch in einem akzeptablen Preis/Leistungsverhältnis, das stellt meiner Meinung nach allemal eine echte Alternative dar, mit der viel erreicht werden kann!
      Vielleicht paßt auch dieser Lösungsansatz nicht für jeden – muß auch nicht, aber das ganze Konzept pauschal als “Quatsch” zu bezeichnen, zeugt eher von respektloser Anmache, als von qualifizierter und differenzierter Betrachtungsweise.

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      1. Gut kommentiert. Man sollte sachlich bleiben, wenn man es kann, ansonsten einfach mal Klappe halten.

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      2. Richtig….und der Amp1 klingt absolut amtlich, das kann ich aus Eigenerfahrung sagen. Der 1er kann zu 90/95% mit den Marhalls mit, der Englhead ist halt noch schärfer aber den hat er ja im Iridiumpackage mit drin….

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    2. “NICHTS ABER AUCH GAR NICHTS kann einen richtigen Vollröhrenampsound ersetzen!!!”
      ….nie auch nicht in 100 Jahren?… das wäre aber schade mein Freund… man kann nie aber auch gar nie auf den Mond fliegen, da NICHTS ABER AUCH REIN GAR NICHTS die Masseträgheit bzw. Erdanziehungskraft überwinden kann….so hieß es zumindest….

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      1. Hi!
        Wenn der Amp 1 wirklich so sensationell wäre warum spielen Profis in Rockbands immer noch ihre Topteile meistens mehrere!
        Ich sehe den Amp1 als bequeme Möglichkeit für Amateure oder als Backup!
        Wieso verkaufen die guten Röhrenampbauer immer noch massig Amps!
        Weil sie einfach gut sind und nicht durch so ein Spielzeug zu ersetzen sind!

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        1. Es ist interessant zu hören, was Thomas aus seinem Amp1, den er selbst auf diversen Gigs spielt herausholt. Das klingt toll und fett und ist in der Tat kaum von einer Röhre zu unterscheiden. Und wir haben einige von Thomas Gigs in der Region gesehen.

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        2. der leider verstorbene killing joke gitarrist hatte gleich zwei am start,von denen.

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    3. Du bist hier gewaltig auf dem Holzweg.

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    4. Wer Thomas Blug live beim Guitar Summit erlebt hat, kann dieser Aussage nicht im geringsten beipflichten. Thomas hat aus dieser von ihm mit entwickelten Zauberkiste Sounds von umwerfender Qualität herausgeholt. Ich bin über 60 und hatte sie alle schon, von Marshall über Orange und Diezel bis Mesa Boogie. Meiner Ansicht nach sind diese Kisten nur nachteilig: sie sind teilweise riesengroß, meist heftig schwer, sauteuer (Mesa Boogie) und unflexibel (viele können nur einen Sound richtig überzeugend liefern), dazu rauschen sie zu stark und benötigen immer wieder mal neue Röhren in der Endstufe, vor allem, wenn sie on tour hart rangenommen werden. Im Zeitalter von Axe FX, Kemper und Helix braucht kein Musiker mehr so viel Knete für einen “echten” Röhrenamp mit all seinen Nachteilen auszugeben. Die digitale Emulation hat ein Niveau erreicht, auf dem selbst erfahrene Musiker und Tontechniker im Blindtest keine Unterschiede mehr wahrnehmen können. Fazit: die neuen “Unechten” sind klein, federleicht, gigantisch gut und kosten in etwa so viel wie ein Vollröhrentop oder erheblich weniger als ein Mehrkanäler. Dafür hat man alles an Bord, was man als Gitarrist so benötigt, wenn man mehr Soundauswahl als ein Metallist benötigt.

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    5. 5 Jahre später, hast du jetzt deine Meinung geändert?
      Habe unzählige Röhrenamps gespielt, bin beim Amp one Iridium hängen geblieben. Warum? Bester Amp, leichtester Amp, günstig,
      Unempfindlich und unwahrscheinlich geil in Klang und Bedienung.
      Um Neues zuzulassen muss man Neues wollen und nicht mit Scheuklappen durch‘s Leben gehen.

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    6. Ich hab den auch aber geb Dir recht.
      Schwer zu beschreiben aber dem Sound fehlt was. Clean klingt geradezu tot. Der vintage Kanal noch am besten. Die Endstufe Röhre hin oder her der Sound entsteht in der Vorstufe. Ich hatte das Vergnügen Blug live zu erleben und noch nichts vom Amp 1 gewusst. Er spielt absolut super aber der Gitarrensound war unglaublich steril. Mein Gott man höre sich ein Marcus Deml mit seinen Tube Thomsen oder Plexi Marshall an das sind Sound Welten. Das Teil ist ok als Back Up
      oder kleinen Gig nebenbei, den Hype und die verzückenden Rezensionen sind sehr fragwürdig. Ich gönne Blug den Erfolg aber man muss nicht an den eigenen Ohren zweifeln wenn in der Kiste im Ton eine digitale DNA bemerkt.
      Beim AB Vergleich mit guten Amps kommen einige schwächen zu Tage.
      Aber man muss dem einen oder anderen recht geben es gibt Tube Amps die schlechter klingen…..

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    7. Wenn in dieser Welt etwas nervt, dann sind respektlos formulierte und sachlich ziemlich unqualifizierte Kommentare wie der Ihrige. Ersparen Sie Ihren Mitmenschen doch bitte solche Ergüsse. Vielen Dank!

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  19. Ich finde diesen Ansatz interessant. Gewicht, Leistung und Röhrenvorstufe: parameter die “on the road” schon wichtige Parameter sind. Schauen wir mal wie sich das weiter entwickelt. Ich bin einfach gespannt, wie lange die Diskussion Vollröhre noch weiter gehen wird. Kein Zuhöhrer erkennt doch den Unterschied mehr, und vorallem warum auch ?

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  20. So, so … Na, wenn er meint …

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  21. Tja, ich befürchte leider, da könnte was dran sein…

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  22. Spiele diesen Amp seit ca. 3 Wochen über eine 2 x 12 Vintage 30 Box und bin sehr zufrieden! Ewig dieser Röhrenglaubenskrieg! Gitarren: Fender squier, Fender Original von 93 und PRS. Mit allen gute Sounds! Man muß ihn ja nicht kaufen, aber lohnen tut es sich! Ein super guten “Hey Joe”-Sound gefunden, einfach klasse.

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  23. Der Amp1 ist nicht nur niedlich und kompakt, sondern wenn man ihn mal gespielt hat, zeigt er nicht nur das Verhalten eines Röhrenamps sondern klingt auch in allen Lagen super. Der Klang des Recordout ist so super, das man ihn über eine Anlage im Bandkontext durchsetzungsfähig wahrnimmt, was mit meinem Vollröhrenamp Brunetti nie so möglich wahr. Dazu kommt die Sensitivität des Amps bei jeder Nuance des individuellen Spiels. Auch die Rektion auf das Volumenpodi ist hervorragend. Kleiner Abstriche muss man immer machen, wie das Noisegate, was nicht wirklich auf voller Ebene überzeugt, aber im Softbetrieb brav arbeitet. Ich finde es ist ein rund herum gelungener Amp, den man unbedingt mal auf jeden Fall antesten sollte und alle Glaubenssätze vom nicht ersetzbaren Vollröhrenklang und Gefühl mal bei Seite lassen. Klang und Spielgefühl sollte überzeugen. Super Amp, der auch ein erstes Mal schon im Einsatz auf der Bühne war. Danke Thomas, keine Geldmacherrei, sondern ein echt guter Amp(1)!

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  24. Ich bin ja immer wieder verblüfft dass so wenig über die Form von Halsfüßen gesprochen wird. Für mich das wichtigste Kriterium beim Testen eines Gita<rrenhalses…

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    1. Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig über das Setzen von Kommas vor einem Konsekutivsatz gesprochen wird.

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      1. Ich bin immer wieder überrascht wie viele Klugschwätzer unterwegs sind. Es geht um Hälse Herr Kollege; nicht um Rechtschreibung

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        1. vollkommen richtig! Aber auch hier fehlt hinter dem Wort “überrascht”
          das Komma.

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          1. So gern es mir leidtut, aber nach neuer Rechtschreibregel darf das Komma an besagter Stelle entfallen!
            So, nun aber wieder “an die Hälse” …

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          2. Gemäß der neuen Rechtschreibung kann jeder Depp schreiben wie er will, damit mangelnde Bildung nicht sofort auffällt.

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  25. Hallo Herr Jimi! Frage: Hast du das Teil schon mal live gehört? Ich war bei Blugs Workshop(kostenlos, von wegen Geldmacherei!!).
    Mörderteil…und LAUT…meine Fresse. Röhre eben 😉

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  26. Im Video bei 1:08 min sagt Thomas: ich bin vor allem voll analog! Seit wann ist ein class D Verstärker voll analog? Etwas mehr Sorgfalt sollte man bei solchen Produktbeschreibungen schon walten lassen. Die Leute vor dem Bildschirm schlafen halt nicht alle, gibt auch ein paar aufmerksame und ein wenig kompetente…

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    1. Auch bei Kommentaren sollte man etwas mehr Sorgfalt walten lassen. Class D wird zwar im Volksmund als Digitalenstufe bezeichnet aber “digital” ist die Endstufe trotzdem nicht, denn hier sind KEINE(!) A/D Wandler im Einsatz. Lediglich der Tiefpass am Ausgang der Endstufe ähnelt einem D/A Wandler, steht hier aber in einem anderen Zusammenhang.
      Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Klasse-D-Verst%C3%A4rker
      “Die gebräuchliche Bezeichnung Digitalendstufe oder Digitalverstärker erweckt den falschen Eindruck, dass ein PWM-Verstärker „nur“ ein digitales Signal verstärken müsste”

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  27. Spiele den Amp seit ca. 2 Mt. Das Konzept geht für mich als “Profimusiker” voll auf. Kann in jeder Situation einen sehr guten Sound abliefern. Was mich sehr erstaunt ist die Dynamik des Amps. Meine schweren Röhrenamps bleiben jetzt öfters Zuhause… Empfehlenswert!

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  28. Wie bei vielen Dingen ist es eine Glaubensfrage. Ich habe Jahrelang einen Twin gespielt, und nun ist das mit vintage und co. wieder total in. Nachdem ich das Video angesehen habe ist eins klar… antesten. Und wenn ich dann noch an meinen Ruecken denke, von keinem Vorredner ist dieses Argument erwaehnt worden…. Das Teil ist mega kompakt und wenn ich keinen Roadie habe…. ja dann ist doch alles klar… Schleppt mal weiter ich teste das Ding demnaechst mal an.

    Gruessli

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  29. Ein guter Artikel mit hervorragenden links zum Thema P-90. Eines aber bleibt ein Rätsel: Wie kann man in diesem Zusammenhang den Gitarristen Pete Townshend von THE WHO vergessen? In der besten Zeit von THE WHO war Townshend nur mit seiner SG zu sehen. Die Platte “Live at Leeds” enthält wohl die beeindruckendsten Aufnahmen, was man als “Rhythmusgitarrist” mit einer SG und P-90 anstellen kann. Townshend beeindruckte offensichtlich damit auch die Firma Gibson, die ihm sogar das Sondermodell “Gibson SG, Pete Townshend” (natürlich mit P-90 bestückt) gewidmet hat.

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    1. Peter Stein hat vollkommen recht. In der Redaktion sitzen offenbar nur noch Vertreter der jüngeren Generation, wie sonst wäre diese peinliche Lücke in der Auflistung möglich. Für Gibson war er DER Repräsentant dieser SG mit P-90 überhaupt. Aber auch im früheren Artikel über die SG wurde Townshend unterschlagen. Wirklich schade. Ich kenne bis heute niemand, der so gut vorgeführt hat, was man alles aus einer SG mit den P-90igern rausholen kann.

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  30. ich sage ja, P90 in der Neck Position, Humbucker in the bridge

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  31. Rory Gallagher fehlt definitiv. 🙂

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      1. rory gallagher ist definitiv ganz oben auf der Liste der blues Musiker anzusiedeln. Eric clapton rory gallagher hendrix.

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    1. Ja, der fehlt. Einer der besten.

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      1. Ich vermute dass dir “Muddy Waters” so wie ” John Lee Hooker” fehlen. Es gibt weitere Bluser welche ernennenswert sind!

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  32. Ich bin immer wieder erstaunt, dass das Halsprofil beim Klang den Ausschlag gibt. Mir kann der Hals deshalb nicht fett und stabil genug sein. Ob Bass oder Gitarre, ich mag ich ein fettes D nicht unter 23 mm.

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  33. Tja, die Liste könnte man locker auf die “wichtigsten 20” erweitern. Aber auch bei den wichtigsten 12 fehlt mir definitiv Buddy Guy, auch wenn er wie einige andere “nur” eine Strat spielt, so ist sein Blues-Stil unverkennbar.

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    1. Buddy Guy , T-Bone Walker als auch John Lee Hooker sind Blues Legenden

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  34. Was ist mit Muddy Waters,Buddy Guy,Luther Allison,Albert King,Brownie McGhee und noch mehr stilbildenden (schwarzen)Bluespionieren?

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  35. Was für ein Tragödie! Habe mir vor ca. 6 Jahren von ihm eine “Petercaster” bauen lassen und er hat all die “Sonderwünsche” wunderbar umgesetzt. Eine fabelhafte Gitarre von einem erstklassigen Erbauer und wirklich liebenswürdigen Zeitgenosse. Die Besten gehen immer zu früh… Mein Beileid an die Angehörigen.

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  36. Hab da noch eine interessante Variante – mit Stimmgerät:
    Kalibrierung Grundton auf 430 Hz. Hat bei Grundstimmung und Halbton tiefer sehr interessant geklungen. Hatte vor allem beim Covern von einigen end70er und 80er
    Rock/Heavy Songs gut gepasst. In der Klassik habe ich gehört wird es auch angewendet, da man das “wohltemperierte” 440 Hz erst seit Bach mehr und mehr einsetzte.

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    1. “wohltemperierte Stimmung & a=440 hz Stimmung haben nichts miteinander zu tun! Die kommen auch aus unterschiedlichen Jahrhunderten.

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  37. Ich frage mich ernsthaft wie sich Jack White in diese Liste verirrt hat. Man muss lange suchen um ein Gitarrenintro mit noch schlechterem Timing zu finden…gruselig. Sorry, aber Duane Allman statt Gallagher, kein Albert King, kein Page, Muddy Waters, Buddy Guy ???? Was soll das denn sein?

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    1. … hab da 10 Sekunden reingehört , kann er die Gitarre stimmen ???

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  38. Leider wurden “Roots”so wichtige Leute wie John Lee Hooker,Buddy Guy,Albert King,etc.vergessen.Und was ist mit Rory Gallagher? So fehlen dem Bericht wichtige Elemente,…schade !

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  39. Sehr schöner und ausführlicher Artikel. Danke!

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  40. John Lee Hooker? Einer meiner Favoriten des Blues.

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  41. Thumbs up! Der Artikel über Kopfplatten gefällt mir sehr gut. Er ist frei von Mystizismus und wertet nicht. Kompliment an den Verfasser.

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    1. Herr Bolliger, sind Sie ein Gitarrenbauer? Wo kann man Sie sonst noch online finden? LG

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  42. Andy Fraser hat für mich die gefühlvollsten Blues Riff´s gespielt. Also rein in die Liste.

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    1. Ich meinte natürlich Paul Kossoff u. nicht Andy Fraser, welcher Bassgitarre spielte.

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  43. Auf solche Beiträge sollten Musikzeitschriften entweder verzichten oder es zumindest richtig machen, weil sie sonst die Geschichte verfälschen und Hinterbliebene beleidigen, wenn ihre Namen so gar nicht auftauchen. Und das alles nur um Gitarren zu verkaufen und um gelesen zu werden. Zusammengefasst: Wenn sie es richtig machen, hat das Wert, sonst nicht.

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    1. Danke, so sehe ich das auch. Einfach nur billig im Stil ahnungsloser Privat-TV-Zusammenschnitte.

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  44. Ich finde Jack White völlig überbewertet,das ganze ist wie mit einer Schülerband und ich habe eine Menge live-Stuff von ihm gesehen und gehört.

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    1. Da kann ich dir nur zustimmen

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  45. Ich habe zwar “Noch Keine ” Ibanez Gitarre dafür einen Ibanez AMP den TBR 30R der ist super und als Zuwachs einen Kleinen Marschall AMP der mit einer 9 Volt Baterie betrieben wird

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  46. Solche Listen sind so ehrenwert wie leidlich problematisch und können (weil immer auch viel zu kurz) nie alle zufrieden stellen. Der Autor schickt denn ja auch ganz weise voraus, dass diese seine persönliche Sicht widerspiegelt. Nix gegen die Erwähnten – alle große Klasse.
    Ich selbst hätte als Innovatoren und Pioniere definitiv nicht auf Blind Willie McTell, Lonnie Johnson, Jimmy Reed, Bo Diddley und den leider zu oft unterschlagenen Hubert Sumlin verzichten wollen. Und nicht auf die musikalische Traute von Guitar Slim, Sister Rosetta Tharpe, Johnny Guitar Watson (“Space Guitar”, heiliger Strohsack!), Ike Turner, … – Ach herrje, jetzt könnte ich glatt ins Rhabarbern verfallen. 😉

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    1. 😉 perfekte Aufzählung – und all die bösen Gitarren-Buben, deren Musik voll auf dem Blues basiert (e.g. Richie Blackmore), die schönen Prince(n) die den Blues für Ihre Ausdrucksweise verändert (verbessert) haben … man(n) könnte ja tatsächlich ins Grübeln geraten und dabei den Gary Moore und die vielen Neo-Klassiker wie Joe Bonamassa tatsächlich vergessen.

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  47. Ich frage mich ja immer noch, wie der “Kamm” in der Mitte des Bildes zwischen die Plektren geraten ist. Benutzt jemand soetwas ernsthaft als Plektrum? In welchem Musikstil findet man das? Ansonsten eine IMHO kurze, knackige und interessante Zusammenstellung.

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    1. hab mal gelesen das Django Reinhardt mal sein Plek vergessen hatte….er hat sich sich dann eins aus seinem Kamm herausgebrochen und damit gespielt….

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    2. Dein sog. Kamm, IST TATSÄCHLICH, ein Plek.
      ?

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  48. Ich meine Humbucker Klingen Härter als Single Coils aber ich habe eine STrat mit nur Single Coil Bestückung und eine mit Single Coil`s und ein Humbucker und den Humbucker benutz immer da mit die SIngle Coils zu Schwach auf der Brust sind in Punkto Rock usw

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    1. Ja, neben den anderen Nichtgenannten passt er sehr gut hierhin, ist aber, wie immer, letztendlich reine Geschmacksache…

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  49. Ich habe interessante Erfahrungen mit einem doppelschichtigen (selbstgebastelten) Plektrum gemacht: Kunststoff und Messing zusammengeklebt. Die Kunststoffseite verwende ich für den Downstroke, die schärfer klingende Messingseite für den schwächeren Upstroke. So erreiche ich einen ausgewogenen Gesamtsound. Das Plektrum kommt zum Einsatz, wenn auf meiner Akustik-Steelstring die Saiten nicht mehr frisch klingen und ich gerade keine Zeit zum Wechseln habe – danach sind sie aber meistens ganz verheizt 🙂 Probiert es selbst!

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  50. Hallo – und vielen Dank für das Interesse, und die Kritik. Aber – ich bin nicht immer Eurer Meinung. Ich will das mal näher aufschlüsseln:
    1. Das Thema war eben “12 wichtige Sounds des Blues”. Diese Formulierung schließt ein, dass es neben diesen 12 auch noch weitere andere wichtige Blues-Sounds gegeben hat und gibt. Wäre das Thema “13 wichtige Blues-Sounds” gewesen, dann wäre vermutlich Muddy Waters auch in diesem Artikel dabei. Es gibt so viele großartige Musiker dieses Genres, da sollte man vielleicht gleich mit der Liste der nächsten 12 anfangen… Tiki Selmer hat in seinem Kommentar einige Musiker und Musikerinnen genannt, die alle großartig sind. Ich würde noch Howlin´ Wolf hinzufügen, ich bin ein großer Fan von Leadbelly und von John Lee Hooker, bewundere Bo Diddley und die Duchess, etc. etc. pp.
    Bitte nehmt die erwähnten 12 einfach als Einstieg in diese Welt des Blues, der so farbig ist wie fast kein anderes Musik-Genre. Der Artikel beansprucht keine Vollständigkeit, das wurde auch nie so formuliert.
    2. Manche Leser haben den Sinn der Artikels anscheinend anders interpretiert. Es ging nicht darum, die “besten” Blues-Sounds, oder die 12 “besten” Blues-Gitarristen zu nennen, sondern 12 historisch wichtige, innovativ denkende und spielende Gitarristen heraus zu arbeiten, die zu ihrem jeweiligen Zeitpunkt diesem Stil einen entscheidenden Kick verpasst haben. Und da ist – meiner Meinung nach – ein Jack White wichtiger als z. B. ein Rory Gallagher. Obwohl natürlich Rory Gallagher der weitaus bessere Gitarrist gewesen war und obwohl Jack White ein schlechtes Timing hat. Oder gar Gary Moore? Was hat er für den Blues, besser: für die Weiterentwicklung des Blues geleistet? Natürlich ist er ein hervorragender Gitarrist gewesen, aber er hat den Blues nicht nach vorne gebracht. Eher umgekehrt…
    Also – es ist ja noch viel Platz hier im Netz, und es wird sicherlich eine Fortsetzung dieser Reihe geben. Ich hoffe, Ihr seid dabei!

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    1. Ist zwar schon 2018, aber dennoch mußte ich kurz antworten.

      Also ehrlich, wer nicht verstanden hat, was Gary Moore für den Blues “geleistet” hat, der hat den Blues an sich nicht verstanden, oder interpretiert ihn eher als Religion oder hört nicht richtig zu. Sorry.
      Das soll die anderen Gitarristen selbstredend nicht schmälern. Aber das mußte jetzt echt ‘mal gesagt werden, da das ewige Gary Moore-Bashing von den “Priestern des Blues” einfach nur nervig ist. Ist genauso wie das ewige belanglose “Geblubber” der “Jazz-Polizei”.

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      1. Genau so sehe ich das auch… Gary hat damals den Blues wieder attraktiv gemacht als der definitiv auf dem absteigenden Ast war. Und wie oft ich mir damals als 14Jähriger von den sich selbst ernannten Kennern anhören musste: “Das ist doch kein Blues…Oder der hat doch kein Feeling… Hör mir bloß auf mit dem und seinem Heavy Metal Blues….” um mir dann zu erklären das nur Albert, B.B., und Freddie King den Tone hätten und natürlich Stevie Ray Vaughan und so weiter…. Son Blödsinn . Natürlich war Gary wie alle anderen großartig und eben eigen. Gary hatte definitiv seinen Tone an dem man ihn erkannte und das haben heute leider nicht mehr viele. Nämlich eine unverkennbare Handschrift

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    2. Danke für die Klarstellung!
      Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, z.B. den Vorspann (zwei Sätze) und den Anfang des eigentlichen Artikels (auch zwei Sätze).
      Dann erübrigt sich die Diskussion „wer ist der bessere Gitarrist“ und „wer fehlt auf der Liste“.

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    3. Dann wäre es auch mal interessant die Gitarristinnen des Blues zu betrachten, Sister Rosetta Tharpe, Bonnie Raitt, Ana Popovic, Susan Tedesci. Haben die sich nur an die Männerwelt drangehängt oder auch hier und da jemanden beeinflusst?

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  51. Mich begeistert, dass dieser Amp einem Konzept folgt, welches von einem Praktiker entwickelt wurde und es kein reißbrettentworfener – müsste eigentlich so gut klingen – Amp ist. Allein die Bedienungsanleitung ist sehr beeindruckend und hilfreich, auch wenn man schon seit über dreißig Jahren im Thema ist. Das geringe Gewicht überzeugt (z.Z. habe ich einen Fender Supersonic im Gepäck) und ich bin gespannt auf die dazugehörigen Boxen. Mir geht es mit der Röhrendiskussion auch etwas weit: zuhause ist oft alles toll und gut zu hören, da möchte auch meine alten Blues Junior nicht missen, im Bandkontext / Probe oder live verlieren sich je nach Bandbesetzung, spätestens aber mit Keyboard doch oft die tonalen Feinheiten, leichtes und praktikables Equipment hat hier für mich den Vorzug. Deshalb: her mit dem Teil!

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  52. ich spiele eine 79ger US Strat mit klassischen 3 Single Coils , mehr brauche ich nicht für den Stratsound , viel wichtiger wäre es die Saiten öfters zu wechseln für frischen klaren Knacktone
    die Single Coils sind clean nicht zu überbieten mit anderen Pickups , die Strat zerrt mit 1 Tubescreamer , alt, über einen alten JMP sehr rotzig und rockig , wenn ich noch mehr Druck in den Mitten brauche , so hilft nur eine ordentliche Paula

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  53. Mal wieder ein echter Pipper-Artikel! Diesmal mit Geigenbauer-Zitat und kryptischen Bemerkungen über den Einfluss der Oberflächenbeschaffenheit(!) auf den Klang von Geigen und E-Gitarren. Und dann geht’s es noch um Fingerschweiß und -schmutz und Potiknöpfe wie verschmiertes Kerzenwachs… pure Poesie! Auch die Standardbehauptung, dass man den Klang dieser Legenden annähern, aber nie ganz erreichen kann, darf natürlich nicht fehlen. Damit unterstützt man die Händler, die ein solches “Schätzchen” für 35000 Euros anbieten.

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    1. Ich stimme Ihnen völlig zu. Dazu kommt, dass es Leute gibt, die eine nagelneue Paula jeder Strat – von mir aus Baujahr 1854 – vorziehen würden. Das Fender seine Gitarren in Handarbeit gebaut haben soll, ist überdies schlichtweg nicht wahr. Es gab keinen einzigen ausgebildeten Gitarrenbauer in der Manufaktur, also keinen Luthier – ich übertreibe keineswegs, wenn ich sage, dass es Schreiner waren. Wer es nicht glaubt, möge sich auf Youtube folgendes Video anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=Pf7vKfg6qeg
      Wenn es Handarbeit ist, einen Korpus mit der Bandsaege aus einem Rohling zu schneiden – okay. Oder mit einem Bandschleifgeraet die Rundungen zu schleifen – okay. Aber das kann heute jedes CNC-Geraet genauer als jeder Mensch auf der Welt und da wird keinem Instrument “Geist” eingeflösst, weil ein Mensch sich drangemacht hat. (Ich hoffe, es wird nie soweit kommen, dass medizinische Geraete von Hand gebaut werden, ansonsten stehe uns der Herrgott bei.)
      Fender war der Henry Ford der Gitarrenproduktion und Fender-Gitarren waren verbreiteter, weil sie durch den angeschraubten Hals erschwinglicher waren (als z.B. Gibson) und deshalb von mehr Musikern gekauft wurden. So etablierte sich ein bestimmter Sound, der nicht etwa durch ein geschultes Ohr entstanden ist, sondern einfach dadurch, dass die Gitarre so ist, wie sie ist und durch die Einspuler und deren Anordnung auf dem Korpus.
      Ich kaufe mir schon seit Jahren nichts mehr, worauf Fender steht. Zum einen, weil man fast alles dieser Marke im Nachhinein verbessern muss. Einen Marshall mit Master Volume kann man im Wohnzimmer spielen – weil die Briten intelligent genug sind, dementsprechende Potentiometer einzubauen. Dazu kommt, dass jedes Feature, dass eh inklusiv sein sollte, bei Fender als “Deluxe” bezeichnet und ausgezeichnet wird. Meine Strat musste ich grundüberholen, war so frustriert, dass ich den Schriftzug entfernen liess – heute steht da “Antifender” drauf. Und anstatt “Custom Body” ganz vorne an der Rundung der Kopfplatte ganz dezent “Fuck Dennis Galuszka”, das ist der sogenannte “Masterbuilder” … (Es ist keine Custom Shop-Gitarre, aber nichtsdestotrotz stand hinten Custom Shop designed drauf. (Dennis Galuszka ist der Herr, der für die zahlreichen Fehler der Gitarre verantwortlich ist). Mir tun die wirklich exzellenten GitarrenbauerInnen leid, die das Handwerk zigfach besser beherrschen als ein Global Player, der einfach nur unverschaemt ist. Wenn man schon 3000 – 5000 Euro und mehr für eine Gitarre ausgeben will, sollte man sie sich massgeschneidert anfertigen lassen. Damit exzellente GitarrenbauerInnen das Geld verdienen, nicht ein Instrumenten-Trust. Fender – the Sound that creates urban legends.

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      1. Was für ein ignoranter Kommentar, aber Hauptsache gegendert!!
        Dabei bietet Fender auch im preiswerten Bereich ne Menge gute Gitarren an. Die Jungs verstehen ihr Handwerk!

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  54. Ja, das ist ein typischer Udo Pipper Beitrag. Eben, ein solcher, wie ich ihn schätze. Er hat einen guten Schreibstil, kann seine ganz persönliche Erfahrung rein bringen und auch uns von seinem Fachwissen profitieren lassen. Ich freue mich immer wieder über seine Artikel, die ich übrigens fast ausnahmslos archiviert habe. Personen die wenig Erfahrungen mit alten Schätzchen haben, die können und wollen es eben nicht verstehen, die Welt in der sich Udo und viele andere Enthusiasten befinden.

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    1. Lieber Herr Kriemler,

      ich habe schon viele alte (und neue) Schätzchen besessen (ca. 150), u. a. eine 64er ES, eine 78er ES355, eine 58er Les Paul (nur für ein paar Tage), viele neuere Les Pauls, diverse L5s, Super 400s, Byrdlands etc.etc. Ich habe sie alle verkauft, habe aufgehört mir ständig neue Gitarren zu kaufen und habe angefangen zu üben und aktiv zu musizieren. Auch ich habe mich Jahrzehnte in dieser Welt bewegt, in der sich Udo P. und andere Enthusiasten immer noch befinden, habe mich aber vor einigen Jahren erleichtert daraus verabschiedet. Ich beurteile Gitarren nicht mehr nach Namen, Preis und Baujahr oder den Marketingaussagen von Experten, sondern danach, wie ich damit zurecht komme. Und Heiliges war mir schon immer suspekt, das gilt auch für den “Heiligen Gral”…

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  55. Bin schon gespannt!

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  56. Eines vorab: Gitarren sind definitv schön anzusehen, können so etwas wie eine magische Aura besitzen und eine fast schon fetischistische Mensch/Gitarren-Beziehung verursachen!
    Aber auch ich habe ähnliche Erfahrungen wie Dr. Hans Riedl gemacht; als 13-jähriger E-Gitarrenanfänger dachte ich auch, dass ich nur mit einer echten Vintage-Gitarre zu einem wirklich guten Gitarristen werden könne. Viele Jahre später, als Student der Jazz-und Popularmusik, musste ich aber endlich einsehen, dass es nur den einen Weg zum gutklingenden Gitarristen gibt: ÜBEN; das bedeutet; Technikübungen, das Instrument wirklich kennen lernen (kann ich jeden gegriffenen Ton benennen?), Skalen und Chords auf dem Intrument sehen, Optimierung des eigenen Fingertons und natürlich nie den von der Seele kommenden persönlichen, musikalischen Ausdruck zu vergessen. Natürlich benötigt man dazu ein perfekt eingestelltes Instrument, aber diese Tatsache gerät in professionellem Kontext schnell an zweite Stelle. Ich erinnere mich gerne an meinen damaligen Gitarrendozenten, der auch auf einer 120Euro Harley-Benton-335 unglaublich hörenswerte Dinge spielte! Ganz ohne Effektboard und doppelten Boden sondern nur billig Gitarre über billig Amp!
    Zum Thema Strat noch zwei bis drei Anmerkungen: Momentan besitze ich eine 1984er Squier Japan SQ-Serien Strat (500 Euro bei ebay); dieses Instrument ist unglaublich liebevoll verarbeitet und trägt die Spuren von 30 Jahren intensivem Gebrauch. An dieser Strat habe ich einige Verbesserung vorgenommen: der Hals-PU ist ein Fender Fat50ies, die anderen beiden Leosounds, außerdem habe ich ein Fender Vintage-Tremolo montiert.
    Ergebnis: Die Gitarre tönt so wie eine Strat soll, bzw.ich kann alle typischen Stratsounds aus diesem Instrument holen! Letztes Jahr hatte ich Gelegenheit meine alte Squier-Axt mit dem heiligen Gral der Fender Gegenwart zu vergleichen, nämlich einer Fender Custom-Shop Strat (teambuild). Und was soll ich sagen: Zwischen beiden Gitarren gab es nur geringe Unterschiede, die so gering waren, dass es mir schwer fällt eines der beiden Instrumente als besser oder schlechter zu bezeichnen! Irgendwie gelang es mir, auch die Custom-Shop-Strat nach ‘mir’ klingen zu lassen.
    Eine letzte kurze Geschichte: Ich war neulich in Hamburg bei No.1 und probierte eine 79er 25-Anniversary-Strat (2450Euro!!) aus; was soll ich sagen: das Teil war fürchterlich verarbeitet und tönte natürlich schon irgendwie nach Strat, aber nicht so, dass ich dafür über 2000 Euro ausgeben würde; für diese Summe könnte ich vielleicht vier richtig geile alte Japan-Strats bekommen! Überhaupt das Thema 70ies Fenders: vor ca. 15 Jahren konnte man diese Teile noch für sehr wenig Geld bekommen ( Mir wurde mal ein 75er Precision-Bass für 500DM angeboten!), da viele mit diesen Fenders unzufrieden waren; aber heute bei fast leer gekauftem Sammlermarkt werden Preise aufgerufen die einfach nur unangemessen und lächerlich sind! So viel von meiner Seite

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  57. Das einzige, was die alten Gitarren den neuen wirklich voraus haben, ist Geschichte! Es gab früher gute und schlechte Exemplare genauso wie heute. Ich hatte vor nicht langer Zeit eine aus meiner Sicht schönste Stratocaster von 1963 in faded fiesta red (salmon pink) getestet, welche klangmäßig die toteste Strat, die ich jemals hörte, war! Der Vintage Boom kam erst auf, als in den 70ern bei zunehmender Massenproduktion vermehrt Fertigungstoleranzen wie beispielsweise großzügig gefräste Halstaschen aufkamen. Beweis für meine These: Genau diese seinerzeit schlecht bewerteten Instrumente ziehen heute im Preis an, weil die älteren schon völlig überzogen sind. Die ehemals teureren Fender Teile wie Jaguar und Jazzmaster bleiben auf einigermaßen normalem Niveau und können mit gesundem Menschenverstand betrachtet nicht plötzlich nur 1/4 oder gar 1/5 einer Strat oder Tele wert sein. Es ist halt die übermäßige Nachfrage von Neureichen oder Bekloppten!

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  58. Ein netter Bericht, ich hätte mir eine Erwähnung der V90 gewünscht, immerhin ein Fortschritt mit Steinberger-Beinstütze und 24 Bünden. Schade!

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  59. Joe Bonamassa der “Rory Gallagher – des neuen Jahrtausend”

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    1. Geht´s noch?

      Bonamassa spielt nach Noten.
      Rory G. nach Herz.

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      1. Nach Noten also? Du schenkt Jb ja gut zu kennen. Wenn man keine Ahnung hat, einfach inne halten. Nach Noten haha.

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  60. Na toll, aber wie veröffentlicht ihr das? Online, als zip-Versand oder “im Kiosk erhältlich”?

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  61. …ja, das wüsste ich auch gerne…:)

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  62. Der Typ macht nichts Neues (wie denn auch?) War alles schon mal da – ist halt für jene, die die “Originale” nicht kennen.

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  63. Einfach mal auf den Button “mehr erfahren” klicken, meine Herren Kommentatoren. Das läuft per download, für € 2,90.

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  64. – hohe Leistungsreserven

    – Multiwatt-/Dual-Class-Endstufe

    Wo haben die das in die Klampfe gebaut? geil

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  65. Hi, ich habe ihn vor einigen Jahren hier bei uns in Wehr/Baden in einem Motorradclub-Fest live erlebt. Er ist ein ganz toller Techniker auf der Gitarre, super schnell und präzise. Er spielt Rock und Blues in meinen Augen/Ohren einfach wunderbar. Er wird über die Jahre immer besser werden und er spielt bestimmt mit Herz, aber das wird erst langsam durchkommen, er ist immer sehr kontrolliert – ich spiele selbst Rock und Blues und weiss, von was ich rede, lG, Uwe.

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  66. Bonamassas Blues ist so aufregend wie die blankgeputzte Harley in der Pinneberger Garage vom Edekaabteilungsleiter, finanziert mit ‘nem Kredit von der Sparkasse, angezahlt mit fünftausend von Schwiegermama. Schreibt doch lieber über junge, aufregende Talente.

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  67. Wo bleibt den der beste überhaupt, der alle übertrift: JOE BONAMASSA¿¿¿¿

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    1. …..m.M.n. völlig überbewertet, und Alle plappern das nach……

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    2. Lachhaft, habe in 3 mal live gehört, klasse Gitarrist, klasse Sound, aber bestimmt kein Blueser, sondern ein extrem geschäftstüchtiger Rocker der auch mal Blues spielt.

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      1. Stimme zu! Johny Mayer und Bonamassa – HYPE! Dafür dann Robert Cray, vielleicht auch Damen: Ana Popovic und/oder Bonnie Raitt

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    3. ..Seit wann kann Bonamassa Gitarre spielen, das ist mir neu… ;o)

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  68. Sau geile Gitarre, wo hast du die denn her? Bzw. wo bekommt man den in Deutschland ne blaue J-Custom!? LG

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  69. Sehr cooles Interview.
    Am besten finde ich ja das Zitat von Jeff Beck & EVH bzgl. der Saitenlage & “Endlich eine richtige Gitarre” 🙂
    Und, alter Schwede, was für geniale Gitarren Riche da im Koffer hat. Normalerweise schaue ich mir bei Interviews ja nur nebenbei die Fotos an, aber hier bin ich doch etwas länger hängen geblieben. NEID!

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  70. Hab erst heute davon erfahren…
    Tut mir so leid tommy,mensch alter eyh..,du hast mir doch meine klampfen immer so geil hergerichtet und ich hab so viel von dir gelernt.
    Warst ein ganz feiner Kerl und ‘n echter Meister!!!
    So sorry you’re gone. You’ll be missed.

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  71. Also, dass der “fehlende” 22. Bund als Minus erscheint finde ich unangemessen! Das hier sind “getunte Vintage” Reissues, wie man sie Anfang der 80er zu Hauf umgemodelt hatte. Das ist der Authentizität geschuldet. Was ich aber ebenso für unangemessen halte, ist der VK von knapp 5000,-!

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  72. Bonamassa der wichtigste ? Ein guter,..ok,dass ist ja auch schon was wert,aber sicherlich nicht der beste oder der wichtigste.Wer behauptet so’n Quatsch?

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  73. Pat Metheny habe ich auch schon mit einer Fretless-Gitarre gehört. Aber da zeigte sich, dass die Intonation selbst großen Meistern Schwierigkeiten bereitet.
    Bekanntestes Beispiel ist vielleicht das Blueprints-Intro von den Rainbirds, wo Peter Weihe, glaube ich, eine fretless benutzte.

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    1. Ron Thal (Bumblefoot) hat damit keine Probleme…..

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  74. Ja, Peter Weihe hat bei ‘Blueprint’ eine Fretless-Gitarre gespielt. Wir fragen ihn mal näher dazu und werden das hier ergänzen.

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  75. Ja, ich bin Fan.
    Ja, will ich haben!!
    -wie komme ich dran?

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  76. Oder alternativ diesen ganzen Driss rausschmeissen und eine richtige Les Paul Verdrahtung reinmachen.

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  77. Ich habe gerade davon erfahren…
    Oh Gott, was für ein Verlust! Du wirst mir immer in Erinnerung bleiben . Danke für die Gitarren, die du mir gebaut hast. Bei Dir / Euch (mit Elke) hatte ich immer das Gefühl im Laden von Freunden zu sein.
    R.I.P.

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  78. Mit James Last hat die Musikwelt einen tollen Musiker und großartigen Menschen verloren – während ich euren Beitrag und das Interview lese habe ich James Last im Ohr. Auf meinem Tablet befindet sich hauptsächlich Rock bis Hard-Rock, etwas Funk & Soul (Live-Mitschnitte meiner eigenen Band und „CD”s früherer Bands mit Eigenmaterial sowie eine kleine Auswahl an Klassik. Aber eben auch einige Alben von James Last ! UND DAS IST GUT SO !
    Danke nochmals für euren Beitrag und mit Blick nach Oben: farewell Hansi.
    … wer weiß, vielleicht macht er gerade eine Session klar mit Jimi Hendrix und Louis Armstrong etc…
    Herzliche Grüße
    Joachim Autenrieth

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  79. Super!
    Wann gibts da nen Test dazu? 😉

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    1. Wir sind tatsächlich gerade dabei, einen Lautsprechertest zu organisieren.

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  80. ACDC ist Kult! !!! Mit dieser Gruppe bin ich groß geworden. Ich höre sie fast jeden Tag und es wird nie langweilig. Sie gehört zu den Gruppen , die mit Musikgeschichte geschrieben haben.

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    1. Ich hatte das grosse Glueck AC/DC 1978 in London Hammersmith Odeon 2 mal live mit Bon Scott zu sehen und was soll ich sagen er war der Inbegriff der Band/es gab danach keinen Besseren mehr! (ich hab spaeter noch die Band 3 mal mit Brian Johnson und 1mal mit Axel Rose gesehen den ich gar nicht so schlecht fand.)
      R.I.P. Bon

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      1. Nach Bon konnte nur Brian das abliefern und auch den Harten Rock zur Vollendung bringen!
        Er wird zu Unrecht von einigen Traditionalisten als unwürdiger Nachfolger bezeichnet!!!
        Er hat das Erbe angetreten, ohne Bon´s Stellung oder Wert oder Ansehen zu beschädigen, ohne ihn kopieren zu wollen und vor allem mit den größten Respekt den man Bon entgegen bringen konnte!
        Seine Autobiografie bestätigt das deutlich!
        Daher war er mehr als ein Glücksgriff oder eine “gute” Wahl…
        Er war der einzige, der das Erbe antrat und es zur Vollendung führte.
        Ohne ihn, mit einem der Bon ähnelte, wäre die Band 1984 schon tot gewesen.
        Sie haben mit Brian einen Quantensprung gemacht und neue Wege bestritten.
        Und sie haben eine vollkommen eigene Art des Hard Rock erschaffen. Das sagt Alles!

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  81. deswegen kauft man ja eben eine Reissue, damit die Farbe so verläuft, wie bei den Originalen, vom Sound, dem Handling und der Haptik mal ganz abgesehen… Nitrolack verhält sich eben so, in dieser Farbzusammensetzung.

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  82. Ich habe seit einiger Zeit ein paar Hirschfelder Boxen bei mir im Showroom zum antesten. Es ist wirklich erstaunlich wie günstig man an individuelle, einzeln angefertigte Boxen kommen kann. Super Produkt!

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  83. Schließe mich dem Vorredner an. Wer eine Player´s Choice kauft, muss wissen, wofür er sich entschieden hat. Der “Mojo – Effekt” gehört dazu. Ist es nicht geradezu reizvoll, die Gitarre in dieser Form in den Händen zu halten?

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  84. der Verlauf verschwindet im Lauf der Zeit, nachdem viel gespielt wurde. Ich hatte eine 58 Reissue bei der sich das “Problem” von selbst erledigt hat.

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  85. Selten so ein unqualifiziertes Gelaber gelesen. Aber sowas kommt ja gern von den berühmten Gipsfingern, die immer noch so dämlich sind, Können auf der Gitarre werde durch Theorie- und Notenkenntnisse beeinträchtigt. Bonamassa hat als Kind bereits so gut gespielt wie garantiert niemand dieser hirnlosen Wichtigtuer hier. B.B. King selbst hat ihn gefördert und ihn ein absolutes Talent genannt. Dazu ist er so sachlich und bescheiden wie kaum einer der Null-Acht-Fuffzehn-Spieler, die meinen, das Ausmelken der Pentatonik mit verzerrtem Gesicht bedeute Blues.

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    1. Danke! Du sprichst mir aus der Seele. In der Regel sind es kleine Kinder die die ganze Sache nicht richtig überblicken und sich vorallem mit ihm nicht richtig auseinandergesetzt haben. Ich höre ihn jetzt schon viele Jahre. Joe wird nicht langweilig und live absolute Bombe.

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  86. Peter Fischer ist der charismatischste Lehrer, bei dem man sich wohlfühlt und Freude aufkommt ! DANKE für viele Tips und schöne Stunden, wenn bei mir auch einige Übungen hoffnungslos bleiben. Uns immer schön auf die Fingerchen aufpassen !
    nungslos

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  87. Ja, darum geht es ja gerade! Wenn du eine Player’s Choice kaufst (Session Music, richtg?), dann bekommst du gerade die Materialen und Herstellungmethoden, die die alten Instrumente ausmachten. Damit verbunden sind eben auch Fertigungsunzulänglichkeiten (aus heutiger Sicht). Kann aber meinem Vorschreiben nur zustimmen: Der Effekt verschwindet mit der Zeit. Ich kann das von mehreren Instrumenten bestätigen. Kann aber je nach Spielfrequenz 2-3 Jahre dauern. Ich find’s nicht schlimm – Mojo eben.

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  88. Meines Erachtens könnte sich Gibson hier definitiv mehr Mühe geben. Es könnte schon ausreichen, wenn nach dem Auftrag der roten Anilin-Beize gewartet wird, bis diese richtig schön getrocknet ist. Das könnte die Wahrscheinlichkeit, dass roter Farbstoff in den Klarkack einzieht, verhindern bzw. deutlich reduzieren. Aber Zeit scheint bei Gibson knapp zu sein, auch bezüglich anderer Verarbeitungsmängel und leider auch bei den richtig teuren Teilen.

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    1. Sorry, “Klarlack” natürlich…..

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  89. Ist schon lustig. Bin Lackierer und wenn meinereiner so ne schlampige Arbeit abliefern würde nur um einen Arbeitsschritt zu sparen, vor allem in dieser Preisklasse, käm das Wekstück durch die geschlossene Tür geflogen….. Zu meinen Vorrednern – die alten Instrumente hatten diese Art der Verfärbungen nicht. Mojo… jaja…

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    1. Doch, das haben viele der alten auch. Ist bei mir zu besichtigen, teilweise; bei anderen ist es verschwunden – Mojo eben. Ansonsten stimme ich dir bzgl. schwankender Fertigungsqualität vollumfänglich zu

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  90. Hach, wie gerne hätte ich dieses Problem. Gib einfach Bescheid, wenn Du die Gitarre nicht mehr willst 😉

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  91. Ich habe die Verfärbung vom Binding bei einer 78’er Custom an den Stellen, an denen die Gitarre im Ständer aufliegt. Allmählich färbt sie sich aber deutlich Richtung braun, was dann tatsächlich n bisschen Charme hat. Also: einfach durchhalten, das wird noch!

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  92. Das ist einer der vielen Gründe keine Gibson zu kaufen. Bei meiner Tokai passiert sowass nicht.

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    1. Genau besser die Tokai nehmen, die geben sich Mühe. In USA basteln die den Schmutz nur lieblos zusammen und der Mist wird dann von sogenannten Kennern und Esoterikern viel zu teuer gekauft. Das ist einfach nur dooooof.

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  93. Ich bin da ganz anderer Meinung.
    Bei einem Instrument im High End Bereich sollten die Jungs vom Custom shop bei Gibson sich was einfallen lassen, damit dieses Problem in den Griff zu bekommen.
    Gerage bei high Gloss Instrumenten stört es.
    Ich habe eine VOS, da passt der Farbverlauf im Binding zum Gesamtbild.

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  94. Meine Special Run LP59 RI (25 weltweit) hat das auch. UND: das gehört voll und ganz dazu. Das ist kein BUG das ist ein Feature.

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    1. Und ein rot verfärbtes Binding klingt auch viel besser..

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  95. Sehr schönes Video! Nur das Ende des Licks auf den tiefen Seiten ist schwer zu erkennen.

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  96. Oh klasse, die Teile interessieren mich tatsächlich auch brennend!

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  97. Guter Unterricht !!!

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  98. Bei mir hat sich die sich nahe am Proberaum befindende Oberleitung der Bahn als Brummquelle heraus gestellt.

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    1. Frequenz Oberleitung Bahn: 16 2/3 Hz. Brauchst ne Bassanlage!

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      1. Nö nicht unbedingt
        Da reicht ne Strat oder Tele mit SingleCoils …
        Das tut wie Sau.

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        1. Das war der Tag, an dem ich die Lace Sensors verkauft und durch Minihumbucker ersetzt habe.

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  99. Andere Möglichkeit: Da das geliebte Netzteil hinüber ist, nimmt man eine andere passende “Wandwarze”. Davon sind aber die wenigsten stabilisiert, sofern sie nicht für den Musikerbedarf etc. sind, d.h. ihnen fehlt die Siebkette und das Brummen ist auch zu hören – ganz ohne Überlastung des Netzteils.

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    1. Ich habe mir in mein Effektboard ein Eigenbaunetzteil integriert, welches strommäßig etwas überdimensioniert ist und alle mittlerweile 12 Effektgeräte versorgen kann. Der mit dem Oszi gemessene Ripple liegt bei vollem Strom bei etwa 2mV Spitze-Spitze, das ist nicht hörbar. NF-Kabel sind gut geschirmte selbstgemachte Teile aus RG58-Koax, da brummt wirklich nix. Und natürlich sollte die gesamte Masse-Führung linear sein, um Erdschleifen zu vermeiden. Beim Einschleifen im Effektweg sollte die Masse daher nur einseitig angeschlossen werden, oder wenn das nicht machbar ist, ein geschirmtes Kabel mit 2 Tonadern verwenden und den Schirm einseitig an Masse legen.

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  100. Tja, ich würd mal sagen: mehr geht nicht !

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  101. Leider hört Ihr mit Eurer Anleitung auf, wo es richtig lustig wird, bei der Eliminierung von Brummschleifen, schade.

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    1. Kommt noch! In einer weiteren Folge von Q&A of today.

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      1. Kann es sein, dass wir jetzt seit 5 Jahren darauf warten, oder habe ich was verpasst?

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    2. Brummschleife Prinzip hier: http://www.hbernstaedt.de/knowhow/dimmer/dimmer_2.htm
      OK – ist zwar aus der Sicht des Lichtlers … aber erklärt zumindest die Brummschleife.

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  102. Das mit der Oberleitung gibt´s auch im Zimmer. Bei mir brummt der E-Bass, wenn die an zwei Parallel verlaufenden Leitern aufgehängte Halogenbeleuchtung eingeschaltet ist und der Bass parallel dazu gehalten wird. Die E-Gitarre brummt bei gleichem Einsatz nicht.

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    1. Selber geerdet sein!:-))) Da Du selbst kein definiertes Potential gegenüber der Gitarre aufweist kannst Du Dich selbst erden. Das funktioniert ähnlich wie in der Industrie die mit elktrostatischen Aufladungen kämfen hat. Da gibt aus Bänder die um die Unterschenkel bzw. Sprunggelenk gelegt werden können.

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  103. Meine Heimanlage brummt meist auch fröhlich vor sich hin. Dabei sind die PUs egal. Das Setup: E-Git->3-5 Trampelkisten an einem Sammelnetzteil (galvanische Trennung, ausreichend Ampere) in 2 EHX 22 Caliber -> je eine 1×12″-Box. Es brummt, ich schiebe das auf die nicht geerdeten Endstufen.bzw. deren EHX-Netzteile. Witzig: Wenn auf einer STrecje ein T.Rex Echo dazwischen ist, brummt es nicht. Öh ja, ich habe leider wenig Checkung vom Strom, ich will nur spielen.

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  104. Nach meiner Erfahrung sollte man wirklich nicht an einem “gescheiten” Mehrfach-Netzteil sparen, bei dem die einzelnen Ausgänge isoliert sind; und die “Verlegung” der Kabels hat auch Einfluss auf Brummen, sprich: saubere Verkabelung auf dem Effektbrett und die Kabels zum Amp nicht übers Netzteil etc….
    Ansonsten wird speziell uns Gitarristen das Thema “Brumm” immer irgendwie begleiten, da haben´s Drummer besser 🙂

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  105. Gitarristen verursachen die meisten Geräusche, wird auf single Coils geschoben…Eigentlich habe das ganze brummen, pfeifen, zischen im Griff (bin key und für sound zuständig) . Nur die monitorboxen von Drummer pfeifen hässlich, sehr hoch, unangenehm…bitte um mögliche fehlerbehebungen.

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  106. Die Beseitigung von Brummschleifen kann recht schnell erfolgreich sein, wenn die Netzanschlüsse der einzelnen Anlagenteile über eine gemeinsame Steckerleiste erfolgen. Typisch für Brummeinschleusung ist die Verwendung von unterschiedlichen Steckdosen für Mixer und Endstufen oder Kopplungen von Instrumentalverstärkern zum Mischpult. Abhilfe schaffen hier auch eine galvanische Trennung mit Hilfe von Übertragern z.B. DI-Box mit Wandler. Bei größeren Anlage sollte generell symmetrische Ein- und Ausgänge mit entsprechenden Kabel verwendet werden. Von einer Trennung des Schutzleiters ist dringend abzuraten – Lebensgefahr!!!

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  107. Wenn ihr keine versierten Handwerker seid, würde ich maximal die größerer Inbus Methode wählen( mit soo wenig Gewalt wie möglich). Einen Schraubendreherschlitz kann euch jeder Goldschmied oder Zahntechniker mit mehr geschick, besseren Fräsern und nicht mit Modellbauspielzeugen(proxxon, Dremel), in null komma nix fräsen, ohne umliegende Materialien zu beschädigen. Die haben meistens eine Kaffeekasse, aber ich kenne einige Goldschmiede, die Euch warscheinlich gar nichts berechnen. Fragen kostet nichts.

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  108. Hätt da mal ne Frage zu einer ganz anderen Art von Symptom – Handy-Gekratze oder Gedudel über den Amp. Bei mir in meinen Proberäumen – stets nur am Bass. Wobei die sauber sind, die Kabel auch. Dreh ich den Bassleise…es kommt eine SMS, Anruf oder Sonstwas – es gibt ein mörderisches Geklacker / Gekrächze etc. Ziehe ich den Stecker vom Bass, alles gut. Sind beides Spector mit Aktiv-PU.

    ist da irgendein Kraut gewachsen, außer den beiden Gitarristen zu befehlen, dass Rocker beim Proben nicht wie Mädchen auf ihrem Smartphone rumtackern ;-)?

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    1. Am besten Smartphone abschalten. Das sind elektromagnetische Interferenzen. Da die meisten Röhrenamps sehr empfindlich für Hochfrequenz sind nehmen die jedes Signal auf und verstärken es. Wenn ich im Studio bin schalte ich es auch aus, um nicht irgendein Recordingtake zu killen.

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      1. Das mit dem Handy passiert überall,, ob im Auto an der Soundanlage angeschlossen,, oder daheim an der HIFI Anlage oder halt an Musiker Eqjipment.
        Es passiert sogar wenn ein Handy Empfang hat,, NICHT ANGESCHLOSSEN IST an egal welcher Soundeinheit,, aber darauf abgelegt wurde.
        Hat also nichts zu tun mit irgendwelchen Röhren . Egal ob Transistor, Röhren, sonstige Hybrid Chips,, das Problem ist immer vorhanden aus ganz einfachem Grund: Die Interferenzen der Trägerfrequenz,, die Handys benutzen( egal ob GSM LTE, etc) überlagern immer jede Soundanlage/System weil die verwendeten abgeschirmten Signalkabel ( vor alle in den Vorstufen,, wo Kleinst Signale verstärkt werden um eine Endstufe zu befeuern) das nicht können. Hier hilft auch keine galvanische Trennung zwischen Audio Ausgang Handy zu beliebiger Soundanlage/Verstärker etc.
        Warum? Weil in dem Moment wo ein Signal zum Handy übertragen wird als SMS oder Whatsapp Nachricht oder ankommender Anruf,, diese Trägerfrequenz von aussen,, also terrestrisch passiert, logischerweise.
        Was helfen kann,, ist etwas mehr Abstand zu vorhandener Anlage , sprich etwas längeres audiokabel zwischen Handy und zu anschliessendem Amp, oder ein Brummschleifen Filter mit Cinch Anschlüssen dazwischen schalten. Allerdings schaffen das nicht alle Fabrikate.
        Am besten stellt man das Handy auf Flugmodus, für die Zeit der Verwendung an soundequipment,, DANN IST ES 100 % .Mit dem Nachteil halt dass kein Anruf / SMS etc einen erreichen kann.

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  109. Dient diese Methode nur zum Lösen der Schraube oder kann man diese dann auch komplett abschrauben und gegen eine neue Schraube tauschen? Falls das möglich ist, ist die “Reinhämmer-Methode” aber doch auch nciht brauchbar, da man Inbus dann ja nur maximal 180 Grad drehen kann. Oder wie sollte man dann vorgehen?

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  110. Ich habe den SOB 1 im original Nachgebaut ( bin E-Ing. und Gitarist ) und muss feststellen, daß er im normalen Gebrauch viel zu laut ist, wenn er entsprechend klingen soll. Fazit; habe zwei Champs in Class A gebaut, die ich stereomäßig ansteuere – Super Sound und in allen Lebenslagen brauchbar.
    Mit diesem Konstrukt klingen 2 x 6 Watt in Stereo besser als alle Boogies.

    Gruß Peter

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    1. Hallo Peter,
      ich habe Interesse an deinem 2x6Watt Class A Variante.
      Wäre cool, wenn du mir mehr Infos darüber sagen könntest. Am meisten würde ich mich über einen Schaltplan freuen 🙂
      Viele Grüße
      Georg

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  111. ich bin überzeugter Röhrenamper und spiele seit Anfang des Jahres den Amp1 und zwar nur noch. Das Teil ist richtig gut und bietet für meine unterschiedlichen Bands und Gitarren alles, was ich brauche. Klasse Teil. Und Herr Blug darf gerne daran auch Geld veridenen 😉

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  112. Haha, is ja witzig. Mir wurde gesagt, ihr habt mich verlinkt. Finde ich a lustig. Danke.

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  113. Irgendwie stimmt da einiges nicht, Little Feat und die Eagles kommen aus Kalifornien, John Butler aus Australien, die Walter Trout Band wird in der Regel nicht dazugezählt, und die Allman Brothers Band, musikalisch wohl am interessanten, haben nicht soviel mit Southern Rock zu tun, sind eher eine Jam Band, eine Überarbeitung wäre sinnvoll.

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    1. Bist Du von Beruf Bibliothekar? 😉 Dieses typische deutsche Schubladendenken nervt. Ich weiß zufällig, dass Gregg Allman (wie auch LS) immer total genervt waren, wenn man ihn in diese überflüssige Kiste einordnete. Oft ist auch die politische Meinung total unterschiedlich wie CDB vs Lynyrd Skynyrd beweisen (Konföderationsflagge, Waffenbesitz)
      Letzentschlich entscheidet doch der Musikstil und nicht der Wohnort über die Zuordnung zu einem bestimmten Genre, wie auch die deutsche Band Lizzard mit ihrem erfolgreichen und tollen Album “Southern Steel” beweisen (5 Sterne Amazon)
      Die Liste ist super.
      Es fehlen die Toler Bros. (das Ding geht ja ab wie der Teufel!) ;die Beat Farmers” und diese “Tedeschi Trucks Band, mit der ich persönlich nix anfangen kann.

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  114. Hallo,

    ist es möglich die Sound-Files zu dem gekauften PDF auch irgendwo herunter zu laden? Das wäre super 🙂

    LG
    Johannes

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    1. Hi Johannes, die Soundfiles findest du in unserem Artikelarchiv bei den jeweiligen Ausgaben: http://www.gitarrebass.musikmachen.de/Magazine/GITARRE-BASS/Magazinarchiv

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  115. Hallo Michael, nimm einen langen Imbus. Der macht dann 360 Grad 😉

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  116. Gibt es auch die MIDI-Files zu den Artikeln, wenn man (wie ich) das Special erworben hat?

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    1. Hi Hermann, die MIDI-Files kannst du im Artikelarchiv bei den jeweiligen Ausgaben downloaden: http://www.gitarrebass.musikmachen.de/Magazine/GITARRE-BASS/Magazinarchiv
      In den einzelnen Artikeln aus dem Special musst du nur nachschauen, aus welcher Ausgabe er ist und dich dann durchnavigieren 🙂

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  117. Für die grobe Methode eignet sich ein Torx Bit oder Schlüssel besser als ein grösserer Inbus. Man sollte es vorher checken, welche Torx Grösse es sein soll, so viele Versuche hat man da nicht 🙂

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  118. Für diesen Zweck gibt es sogenannte Ausdrehschrauben, die ein konisches Linksgewinde haben und sich in einem Bohrloch beim Linksdrehen festsetzen und dadurch ein Ausdrehen ermöglichen. hier gibt es einen billigen Satz bei eBay: http://www.ebay.de/itm/like/370995646168?lpid=106&chn=ps

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    1. Eine Imbus nut bekommt man immer fast raus.Ich benutze dafür einfach einen Schraubenzieher klinge…es bedarf geduld.

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  119. Alternative: Man nehme:
    1. einen langen Bit-Einsatz, der so lang ist, daß man mithilfe einer Knarre wenigstens einige Grad drehen kann; vorn muß dieser Einsatz so dick sein (Zoll-Schlüssel), daß man ihn nur mit einem Hämmerchen (!) in die ausgenudelte Inbus-Mutter bekommt
    2. wenig Sekundenkleber oder loctite (die heavy-Sorte) vorn auf den Bit-Einsatz geben
    3. Bit-Einsatz vorsichtig in die Inbus-Mutter schlagen
    4. 1 Stunde warten, damit loctite ausgehärtet ist
    5. mit EINEM RUCK Mutter lösen.

    Wer den Bit-Einsatz zurückhaben möchte: erwärmen der Mutter mit der Flamme hilft. (Die Mutter ist eh für den Shrott)

    Viel Erfolg!

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  120. Ich hatte das nervige Problem auch und hab einfach einen Gurtknopf daneben gesetzt. Ein wenig kompatibles Lock-System obendrein. Und jetzt ist alles fein. Gemessen an einen Satz Saiten mögen ja 9 Euro noch gehen, aber für zwei Tropfen Leim??? Manche Musiker haben wirklich fast kein Geld…

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  121. Hast du das mal so gemacht, Frank??
    Das ist schon etwas kniffelig und nix für Unbegabte ( eher für Handwerker, die dann eh Bescheid wissen)
    So ganz einfach ist das wirklich nicht.

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    1. Hallo Horst,

      halt ich auch nicht für so dolle, insbesondere nicht für Ungeübte. Auch die Methode, mittels Fräse etwas vom Halsmaterial wegzunehmen, finde ich auch nicht so gut, obwohl unsere Freunde von Stewartd-MacDonald sowas anbieten. Vom Autoschrauben her kommend finde ich die Klebemethode noch immer für eine gute Lösung (siehe oben). Man sollte mal Roscoe Beck fragen, der auch Schraubeerfahrung hat 🙂

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  122. Absolutely devastated to find this news. The pictures in this article are ones that I made on a trip to Viersen last year. Tommy was the most gracious of hosts and it was, arguably, the best guitar shopping experience I’ve ever had. I loved making some pictures and then writing up a small story for the Acoustic Guitar Forum, about that visit. I hope Tommy’s Guitar Lounge continues upon his legacy. RIP Tommy, you were a gentleman.

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  123. Hallo, hier noch ein anderer Tipp: Da ich Gewaltschläge an dieser sensiblen Stelle für den Hals nicht für gut halte und kein Spezialwerkzeug hatte, habe ich nach einer anderen sanften Methode gesucht und dieses Problem dann mit etwas 2K-Kleber (z.B. Uhu-Schnellfest) auf die Spitze eines langen, sauberen (aber nicht größeren) Imbus gestrichen, dann den vorsichtig in die Mutter gesteckt und fest werden lassen. Danach konnte ich die Mutter ganz normal mit dem festgeklebten Imbus komplett ausdrehen und gegen eine neue tauschen. Man sollte vorher aber mit einem Wattestäbchen und geeigneten Reiniger wie z.B. Isopropanol (wie immer beim Kleben) die Kebestellen gut säubern.
    Durch erhitzen der Klebung (z.B. mit Feuerzeug o. Föhn) bekommt man die ausgedrehte Mutter am Schluss dann wieder vom Imbus gelöst, sodass der Imbus wieder verwendbar ist.

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  124. ich hätte diesbezüglich auch mal eine Frage , is mir jedoch ein wenig peinlich – also : muss ich den Imbus nach links oder nach rechts drehen um den Hals abzusenken ?

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    1. Nach links – von vorne aus gesehen!

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  125. …eine Band, die den Southern Rock wirklich lebendig hält, wurde hier überhaupt nicht erwähnt…
    Blackberry Smoke aus Atlanta… “Little piece of Dixie oder “Whippoorwill” sind wahre Perlen!

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    1. Yes – da liegst Du völlig richtig! Über diese fantastische Band hatten wir neulich einen Artikel…

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    2. Absolut Klaus. Seh ich genauso. Die gehören aufjedenfall erwähnt und vorallem in jede gut sortierte Southern Rock Sammlung.

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    3. Stimmt, schade. Tolle Band. – Wir spielen auch Southern Rock. @ramblingmen

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    4. Flesh and Bones. Gute Jungs!

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  126. @Kai
    Es handelt sich bei mir um einen Bass. Wo ich so einen langen Inbus herbekommen sollte, weiss ich somit gar nicht. Und selbst wenn, wäre die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er sich dann beim reinhämmern verbiegen würde. Ich glaube es wäre am Einfachsten, sich da einfach Schlitze reinzufräsen.

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  127. Das ist nicht so ganz richtig. Es gibt eine Wraparoundbridge von Rockinger, die in das Gewinde der Tunomatic passt.

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    1. Hallo Yanneck – kannst Du uns mal einen Link dazu schicken. Ich habe auf den ersten und zweiten Blick diesen Steg auf der Rockinger-Seite nicht gefunden. Danke!

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      1. Er meint wahrscheinlich diese Brücke hier: http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG084&product=3658C-3658G&sid3=36c39baa35f56f02b496da8d9fedc81b
        hat aber übersehen, dass eine M-8 Bolzenschraube nicht in eine kleine M-4-Hülse (bzw. direkt in das Holz geschraubte 3,4mm Gewindestange) reinpasst. Lediglich der Abstand der Bolzenschrauben von 74mm stimmt überein. Diese Bridge kann man z.B. in viele Epiphone Gitarren (u.ä.) einbauen, die AUCH für die Bridge M-8 Hülsen verbaut haben. Bei Gibson ist das aber niemals der Fall!

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  128. “Klare Verstärkerpositionen sind für meinen Geschmack zunächst einmal nicht die wahre Domäne der Krautster.” Was will mir denn dieses kryptische Satzgebilde sagen?!

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  129. Frank war der größte Musiker, Komponist, Performer aller Zeiten!

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  130. Sehr schön! Wenn der auch noch klingt, dann hat Roland mal was richtig gut gemacht, denn bei den älteren “kleinen JC” fehlte immer 1 Speaker und somit der legendäre JC-120-Sound. Und wenn der genau so gut gebaut ist, dann haben wir einen neuen “all time”-Klassiker für kleine Clubs!

    Ich warte gierig auf Euren Test (;-))

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  131. Peter Fischers Gitarrenworkshop war sehr aufschlussreich ! Er sollte aber obendrüber Tabs laufen lassen, so sieht man schneller wie man spielen muss.
    Wo findet man Musikbücher oder DVD wo nur Contrygitarre gelehrt wird

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    1. Hey Peter,der Schweizer Musiker & Autor Richard Köchli macht gute Bücher – und auch CDs: http://www.richardkoechli.ch/index.php/de/cds-a-buecher
      Grüße, Rosa

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  132. DEN größten musiker gibt es nicht. er war/ist einer der besten.

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  133. Gitarren mit geschraubten Hälsen sollten mit abgeschraubtem Hals verschickt werden, weil es Hals- oder Kopfplattenbruch ausschließt, außerdem das Paket handlicher wird

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    1. Das sollte man aber tunlichst vorher mit dem Käufer absprechen, sonst die Ärger vorprogrammiert! Recht viele Käufer denken leider, dass das Halsanschrauben eine sehr komplizierte Sache wäre und wollen das dann von einem Gitarrenbauer erledigt haben und die Kosten natürlich vom Verkäufer erstattet bekommen. Insgesamt ist der Versand mit abgeschraubtem Hals eine extreme Ausnahme, normaler verschickt sie jeder mit montiertem Hals.

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      1. Könnte mir jmd sagen wieviel es kosten würde eine Elektro Gitarre mit Vorräten mit dgl. zu verschicken? Die sind ca 9kg schwer!

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      2. Vor dem Versand die Saiten etwas lockern beugt Brüchen vor.

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  134. Meine elektrischen Gitarren und Verstärker bewahre ich im Sommer und Winter im Keller auf. Im Sommer wird ein Luftentfeuchter eingesetzt, im Winter ein Luftbefeuchter. Die Luftfeuchte ist auf ca. 50 Prozent eingestellt. Meine akustischen Gitarren sind im Sommer oben, im Koffer. Dort sind in den Koffern Planet Waves Granulatpäckchen , um die Luftfeuchtigkeit gering zu halten.

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  135. Zitat: “Nach Metallicas 1986 tragisch verstorbenem Cliff Burton hat das Metal-Genre eigentlich kaum echte Bass-Ikonen hervorgebracht”.
    Jungs, wer so etwas schreibt, hat meiner Meinung nach nach 86 auch nicht wirkliche Metal-Musik gehört. Solche Aussagen sind nun wirklich eine schallende Ohrfeige für viele Basser in diesem Genre und schießen Eure Aussagen nun wirkliche meilenweit ins Abseits. Ernsthaft kann ich Eure Kolumnen nun wirkliche nicht mehr lesen oder empfehlen. Sorry

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    1. Hallo!
      Als Autor dieser Zeilen und als Bassist, der nach wie vor in der Metal-Szene aktiv ist, habe ich mir das zitierte Statement natürlich gut überlegt.
      Niemals würde ich einem Robert Trujillo, Steve Digiorgio,Frank Bello, Nate Newton, Frank Bello, Fieldy, Nikki Sixx, Peter Steele, Troy Sanders, Ryan Martinie oder Mke Inez etc. absprechen wollen ein bekannter, wichtiger und einflussreicher Bassist zu sein. Nur hat keiner der genannten (zumindest in meinen Augen) einen so legendären Status in der Szene erreicht wie Cliff Burton, was natürlich auch stark mit seinem jungen, tragischen Ableben zusammenhängt. Selbstverständlich müssen wir auch nicht über die Relevanz von Leuten wie Steve Harris, Geezer Butler, Lemmy oder Tom Araya etc. reden, aber das sind ja die alten Hasen die schon deutlich vor 86 unterwegs waren. 😉
      Zuletzt lässt das “kaum” in der Formulierungen bewusst ein Hintertürchen offen um auch Leute mit einem breiteren Verständnis des Ikonen-Begriffes nicht vor den Kopf zu stoßen. Vermutlich sind wir also im Grunde ganz ähnlicher Meinung, haben nur ein unterschiedliches Verständnis von Ikonen. 🙂
      Beste Grüße aus Köln!
      Stefan

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  136. Die große Frage,( nach Thomas ) war denn nun Brahms ,Händel,Verdi,Beethoven,Bach,
    Chuck Berry,BB King,Beatles,Rolling Stones,Edward van Halen,Frank,…..einer der
    “Größten” ? ! ?

    Etwas musikalische Umsichtigikeit würde Dir sicher gut tun !!!

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  137. Ähm , seid ihr sicher dass der Artikel vom 26. märz 2015 ist ??
    Ich hab den Amp schon seit jahren ..ich glaub sogar neu kriegt man den schon gar nicht mehr ..

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    1. Der Test stammt aus der Gitarre & Bass Ausgabe 11/2009. Im März 2015 wurde der Artikel lediglich aktualisiert… Grüße!

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  138. Fehler bei c7: B statt h 😉

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    1. Hallo Dezibold,
      du hast natürlich Recht!!!! Danke für den Hinweis.
      Viele Grüße
      Lothar Trampert/G&B

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  139. Die allgemeine Aussage dass man “meist tauschen kann” halte ich für gewagt. Beim deluxe Reverb mag das gehen, aber mit anderen Amps wird es wegen dem Heizstrom nicht gehen. Die 6V6 ist je nach Hersteller zwischen mit 0,45 und 0,5A angegeben, die 6L6 mit 0,9A, also fast dem doppelten. Das macht sicher nicht jedes Netzteil mit.

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  140. Ich meinte auch das dies nicht geht. Beim Tweed Deluxe (TAD kit) kann man auch ohne Probleme austauschen? Im Internet wird doch immer dafür gewarnt?

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  141. ich mache es mal konkret: ich habe einen Princeton Reverb mit Hammond Trafo. Hier wird aufgrund des höheren Heizspannungsbedarfs dringend davon abgeraten, 6L6 einzusetzen.

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  142. Fehler bei C°: B5 = Gb

    🙂

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  143. Fehler bei Cm7/b5 b statt h

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  144. 1.) Cm7/b5 ist der halbverminderte Akkord mit der kleinen Septime, Tonfolge 1 b3 b5 b7 ist korrekt; Töne: h ist falsch, es muss b heißen! Also: c eb gb b
    2.) C° ist der verminderte Akkord, Tonfolge 1 b3 b5 bb7 ist korrekt; bei den Tönen in das g falsch; wir brauchen die verminderte Quinte gb –> also : c eb gb a
    Schöne Grüße Gerhard

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    1. Hallo Gerhard,
      du hast absolut Recht. Wie uns das reingerutscht ist, verstehe ich auch nicht … SORRY!
      Viele Grüße
      Lothar Trampert / G&B

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  145. Hallo
    C°…c eb gb a=Bbb(heses)…enharmonische verwechslung! k3+k3+k3(+k3)!!! ++++LG Klaus

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  146. Ist es ratsam , bei Bässen die Spannung der Saiten durch lockern zu reduzieren ?

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    1. Nein, bei normalem Gebrauch nicht. Bei längerer Lagerung würde ich allerdings die Spannung etwas rausnehmen

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  147. Da wären aber noch einige Akkord(familien) mehr zu erklären/beschreiben, bis
    des Jazzers Spielhandschuhe nicht mehr vorwärmen müssen. Daher meine Bitte, baut das doch noch aus !

    Viele Grüße

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  148. Also meine L5 und Epi Broadway sowie Konzertgitarren sind im Winter und Sommer zusammen mit den Amps im gut isolierten Keller. Im Sommer bleibt die Temparatur bei max. 25 Grad bei max 55% Luftfeuchte. Im Winter ist es meist konstant 23 Grad und Dank Luftbefeuchter um 50%. Den Gitarren gehts gut…nur wenn es zu Gig geht, lasse ich sie erst mal im Koffer etwas aklimatisieren, bevor es dann los geht.

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  149. Also die Erklaerungen im Artikel fand ich jetzt etwas duenn. Einerseits wuerde ich behaupten, dass das ganze in Mitteleuropa/Deutschland kein Problem darstellt. Normale Temperaturen werden eigentlich nur ein Thema, wenn man schnelle Temperaturwechsel hat. 30 oder mehr Grad stellen fuer Gitarren kein Problem dar. Hat man ja auch schon mal auf Buehnen. Vorsicht bei kaltem Wetter, wenn man ein Gitarre ins Warme bringt. Da kann der Lack rissig werden. Schoen vintage, aber vielleicht nicht was, was jeder will, insbesondere am Hals.

    Zum ewigen Kampf ist die Angelegenheit fuer mich geworden, seit ich nach Neuengland gezogen bin. Hier ist es im Sommer oft sehr schwuel und im Winter extrem trocken – manchmal hat man auch extreme Wechsel selbst in einer Jahreszeit. Seitdem bin ich staendig mit Luftentfeuchtern/befeuchtern zugange, um nicht alle Nase lang alles neu einstellen zu muessen. Die Gitarrenhaelse eiern da manchmal ganz schoen hin und her. Und es wirkt sich auf den Spielkomfort aus: weder zu trockene, noch extrem gesaettigte Haelse sind angenehm zu spielen. Wie gesagt, in Deutschland hat man das Problem eher nicht.

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  150. 15 Jahre … und schon über 100 KG! Wie schade. Wir kriegen nur mehr zu hören wenn sein Herz noch etwas mitmacht.

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  151. Welche Zeitschriften lesen denn eigentlich die Kollegen aus der Jazz-Abteilung?

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  152. Hi,

    kann es sein, dass der Download-Link fehlt?

    LG Johannes

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  153. Ganz anders sieht’s nochmal aus, wenn die Sonne direkt auf den Koffer oder die Gitarre selbst brennt, aber das weiß man ja – das also nur der Vollständigkeit halber

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  154. So weit ist das doch Material genug um sich Mehrklänge zu basteln. Was sagt der Rockgitarrist zum Jazzgitarristen: “Einmal zum Flughafen, bitte.”

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  155. Was tun mit der Akustikklampfe im Campingurlaub?
    Daheim lassen kommt nicht in Frage, aber wir sind in nem Transporter unterwegs und es kann schon sein, das die den ein oder anderen Tag im Auto liegt. Natürlich haben wir vor im Schatten zu parken, wenns geht.

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    1. kommt auf die Gitarre an. Würde zu campen nicht meine beste Gitarre mitnehmen. denke das eine Einsteigergitarre auch im Campingbus nicht schlechter wird. eher noch das die Chance besteht das sie an Charakter gewinnt und dadurch individueller klingen könnte.

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  156. Hallo Leute,

    Ich würde diese super Gitarren die Ihr da alle habt SPIELEN und nicht AUFBEWAHREN.
    Diese alten saureren Klampfen klingen deshalb so gut wie ihre Besitzer nie mit Thermometer und Luftfeuchtemesser rumgelaufen sind sondern die Dinger immer dabei hatten und immer gespielt haben.

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    1. Genau,!!!!!!!!!!!!!!!!! Die alten Hobel und ihre besitzer

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    2. Dummerweise ist wohl NIEMAND in der Lage, sein Instrument 24 Std. am Tag zu spielen, so dass es zwangläufigerweise halt zwischendurch doch irgendwie aufbewahrt werden muss.

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  157. Da ich gerne mal was “Altes” kaufe sind mir die im (trockenen) Keller gelagerten meist lieber, wie die Speichergitarren, die gerne mal Hitze zuviel abgekriegt haben in so Tagen wie jetzt … bekannt ist ja auch, dass “Steinberger und Co.” gerne in den Tropen verwendet werden, wegen dem temperaturunempfindlichen Carbon … ich hatte mal einen Vigier Bass (Carbon-Holz-Mix) … den musste ich quasi nie stimmen und haben den in Ferien in der Autodachbox verstaut, im Sommer wie auch im Winter … dies ist aber sicher nichts für meine D-28

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  158. “Nach dem Gitarrensaiten aufziehen ” – ist das richtiges Deutsch?!

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    1. Das war schlechtes Deutsch :-). Schon korrigiert, danke für den Hinweis!

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  159. Und wenn ich die Die Falsche erwischt habe was dann ?

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    1. Die falsche Saite? Dann runter mit ihr und die richtige drauf!

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  160. Hallo Gitarre & Bass Team.

    Mit Neugier habe ich eueren Artikel über die JCM Serie von Marshall gelesen und muss sagen,
    ich war schon schwer entäuscht.da ich mich fragte ,warum in dem Bericht keine Silbe über den JCM 800 2204 50 Watt geschrieben wurde. Ist der Amp den sooooo schlecht ? oder warum ist dieser nicht erwähnenswert.

    Mit lieben Grüßen.
    Joe Worker

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    1. Der 2204 hat sich schon auch verkauft, der macht aber wegen seiner 50 Watt eher zu, hat merklich weniger Headroom. ( Wir redem hier von LAUT & ohne Weichspüler. ) Der 2203 kommt einfach besser durch, und das bißchen Zerre, das der 2204 voraus hat, machst du mit deinem Overdrive / Booster vor dem Amp.

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  161. Meine Gitarren sind seit 40 Jahren allen Umweltbedingungen in der Wohnung, auf Reisen, in Ferienhäusern etc. ausgesetzt. Sie wurden in nicht klimatisierten Frachträumen von Fliegern stundenlang transportiert, standen bei heißen südländischen Open Air Konzerten stundenlang in Backstage Bereich, befinden sich ohne “Befeuchter” in geheizten Räumen …. Die hochwertigen wurden immer besser, die “gewöhnlichen” nahmen keinen Schaden. Ich lasse sie nicht gerade in einem geschlossenen PKW in der Mittgashitze glühen und sie kommen auf keinen Fall im Hochsommer in “kühle Keller”, aber das ist auch schon Alles. Meine Empfehlung: relax!

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    1. Genau SO sehe ich das seit fast genau so langer Zeit auch 😉

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  162. Der 50er war sogar besser im Klang, da er nicht immer so laut aufgedreht werden musste.

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    1. Hallo Beat , stimme Dir komplett zu , hatte selber mal den JCM 800 noch ohne Mastervolume , lediglich Preamp Volume Poti hatte der , der Klang mit seinen 50 Watt an ner 4mal 12 er Box mit 350 Watt natürlich lasch
      Dem müsste man nur eine schwächere Box dranhängen , und schon hatte der ne Menge Punch … eine screamer davor und Heaven is Born
      Ich hab immer gecovert , da reichte ein 50 ger völlig aus , ein Hunderter klingt erst viel später und aufgerissen tierisch gut … dann aber zieht jeder den Stecker , Gruß Rainer

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  163. Was man da hört ist schon übertrieben Klasse , scheint wirklich wie ein guter Wein zu sein ,Je älter desto besser ..

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  164. Also ich hab Jambi von Tool gelernt und habe dabei ein extrem gutes Rhytmusgefühl und eine sehr gute Anschlagspräzision bekommen.
    Übungen sind ja schön und gut, aber ich finde die Praxis besser 😉

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  165. Ich sehe das auch gelassen. Alle meine Gitarren, ob teuer oder etwas günstiger werden in meiner Wohnung oder im Proberaum gelagert und jede regelmäßig gespielt. In den Clubs in Europa wo ich schon gespielt habe, erreichte die Temperatur schonmal mit Leichtigkeit Sauna Gefilde und es hat keiner von meinen Gitarren geschadet. Lediglich die Saiten leiden bei solchen Gigs gewaltig. Aber die wechsle ich eh regelmäßig und stelle dann auch meine Klampfen immer ein. Mein Tipp also , einfach benutzen die Gitarren.

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  166. ‘Geupdated’. Geht’s noch? Kein Wunder, wenn Pressemeldungen zukünftig immer mehr von Software erstellt werden sollen.

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  167. Ich finde diesen Workshop sehr interessant! Es geht etwas mehr um das “wie” der Anschlagshand und nicht, wie schon so oft, nur um irgendwelche verrückten Tonkombinationen. Wünschen würde ich mir, dass noch konkreter auf den Anschlag eingegangen wird. Ich denke, darin liegt die Crux …

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  168. May God have mercy on your Soul.You were such a great Gentleman.R.I.P.greetings from Morocco.

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  169. Als ich vor kurzem seine 1963er Jet Firebird auf dem Tisch hatte, war sie voll mit merkwürdigem Staub. Der Rowdy versicherte, dass dieser Staub Partikel der abgeschrabbelten Plektren seien und diese maximal für einen Song benutzt werden könnten. Jeder, der AC/DC einmal live gesehen hat, kann das problemlos nachvollziehen. Da wird noch mit “Kraft” gespielt, daher auch die dicken Saiten. Das alte Burns Tremolo war wieder montiert, fungierte aber nur noch als Saitenhalter. Als Steg war ein Gibson ABR-1 montiert, welcher von mir wegen Abnutzung erneuert wurde, ebenso der abgenutzte Nullbund. Coole Gitarre, die von gleich zwei Roadies für keine einzige Sekunde aus den Augen gelassen und wie ein Goldschatz bewacht wurde.

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    1. Hi André, nur schade dass er sie selbst nicht mehr rocken kann.

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  170. Seit einiger Zeit geistert ein sechs Positionen Toggle Switch Schalter durch das Net, mit welchem man so ziemlich alle Möglichkeiten einer 3-HU Konfiguration schalten kann. http://www.stewmac.com/Pickups_and_Electronics/Components_and_Parts/Free-Way_Pickup_Switch.html

    Viele Grüße
    André

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  171. Variante 1 ist die Schaltung von Peter Frampton

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  172. Dass Clean Sounds nicht ihre Welt sind ?

    Nette Axt , aber VIEL zu Speziell ..

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  173. Hallo – so nicht, sondern (wie auch im Text steht), bitte eine Mail an die angegebene Adresse mit der Lösung schicken…

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  174. Alles, was so geschrieben wurde, ist nachvollziehbar. Wie kann es aber sein, dass die rote Färbung erst nach ungefähr 2 Monaten auftritt? Vorher war nichts und nun wird das Binding am Hals und z.T. auch am Korpus zunehmend rötlicher. Mein Gitarrenständer (K&M; für Nitrolack geeignet) ist mittlerweile auch verfärbt (vom Rot des Korpus). Ich habe mehrere Gitarren vom Customer-Shop, dieses Phänomen ist allerdings noch nie aufgetreten. Hat dafür jemand eine Erklärung?

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  175. Eine Frage zum Alternate Picking. Bei Beispiel 8 habe ich doch mehr Weg mit dem Plec zurückzulegen, wenn ich auf der G-Saite mit einem Downstroke ende, dann oberhalb der D-Saite weiter machen muss. Für mich ist das sehr viel “natürlicher” wenn ich den ersten Ton der D-Saite ebenfalls mit einem Upstroke beginne. Bzw. am besten wäre es meines Gefühls nach, jede Triole auf der G-Saite mit einem Downstroke zu beginnen und jede Triole auf der D-Saite mit einem Upstroke… oder geht es bei der Übung (auch) darum, den Wechselschlag stur beizubehalten, um in späteren Situationen diese Gewohnheit zu nutzen?

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  176. Britische Amps sind gut, haben aber auch ihren eigenen Behandlungs-Modus…
    Mit Gitarre spiele ich nur über Fender Twin Reverb – mit Bass ist der Trace Elliot Quatra Valve aus Great Britann das NON PLUS ULTRA…:!!!

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  177. habe ein ähnliches Problem bei meinem Fender Blues Deluxe aus der 1.Serie 1990er,
    mal schaun ob der Trick auch hier hilft.

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  178. Hallo die Abbildung Bild1 c-lokrisch ist falsch – ist eine Wiederholung von c-phrygisch
    mfg n1cf

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  179. Ich habe einfach Masse des Effekt Send mit Masse Effekt Return fest verbunden und seit dem (lockere 20 Jahre) nie wieder Probleme gehabt.

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  180. Fingersätzen den Namen von Modi zu geben, halte ich rein methodisch betrachtet, für absolut grundfalsch – und da ist es auch egal, ob man darauf hinweist, dass das mit Modi spielen erstmal nichts zu tun hat. Hat es übrigens auch später nicht. Modi und Fingersätze sind zwei vollkommen verschiedene Dinge. So sollte das bei vielen Leuten lediglich für Verwirrung sorgen.
    Andernfalls muss man später nachkorrigieren und dem dann bereits verwirrten Eleven zu erklären versuchen, warum denn der Fingersatz, den man bisher für B-phrygisch gehalten hat, auch ganz wunderbar für A-dorisch funktioniert.

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  181. Eure locrian scale ist falsch auf dem Griffbrett gezeichnet: es muss “ges” gespielt werden und nicht “g”…??

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  182. Jungens, falls nicht schon geschehen: Zieht Euch auf yt mal das eine längere ca. 56 Min. von/mit Steve Morse rein (The Essential Steve Morse, 2007). Das könnte helfen.
    Dann gibts da noch ein ganz technisches, animiertes; fand ich geil: Argeggio Picking (The Steve Morse Interview, Chapter 6)
    behaupte: wenns Ihrs so macht, dann habt Ihrs drauf. 🙂

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  183. Und wo ist jetzt das Interview? Da gäbe es vermutlich weniger blasse Platitüden und weniger name-dropping?!

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    1. Einfach unten auf der Seite “umblättern”, also auf die 2 drücken 😉

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  184. An dem Tag, wo Gary Moore starb, war das keiner Zeitung oder Radiostation eine Meldung wert. Das fand ich echt schade.
    Ich habe eine Videocasette mit einem Auftritt von Gary Moore. Zwischendurch betrat auch B.B.King die Bühne. Ein alter Mann, mit einem riesigen Bierbauch, der die Gitarre kaum spielen konnte, weil seine Arme zu kurz waren. Mit seinen Wurstfingern kam er kaum an den Gitarrenhals, weil seine Lucile durch den Bauch in einem Meter Entfernung vor ihm hing.
    Alle waren froh, als wieder Gary More auf die Bühne kam. Der spielte den BB.King ganz locker an die Wand.

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    1. Hallo Sokrates,
      die traurige Nachricht von Gary’s Tod kam am 6. Februar abends in den NDR-Nachrichten. Ich war geschockt, hatte ich mich erst kurz zuvor zu Bett begeben nachdem ich mit meinem Sohn seinen Geburtstag gefeiert hatte. Das der zunächst schöne Tag mit einer solch traurigen Nachricht endete war erschütternd für mich. Für mich war Gary Moore mein Lieblingsgitarrist gleich nach dem “alten” Peter Green.

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  185. Ein Genie – still tot the blues – meine Jugend- Hymne spiele ich noch heute mit viele guten Erinnerungen …. Danke Gary

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  186. Ich bin bei der Erste die ich über E-BAY bekam und die zWeite die ich über Facebook Rubrik Scond-Handinstrumente bekam nicht über den Tisch gezogen wurden bei Gitarren waren 100%Schockgesichert d.h. eingewickelt in einer Schutztasche und Stossabsorper in einen Karton und die Klingen obwohl beide vom großen T sind nicht nach Creapy sondern wie Strats klingen sollen

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  187. Und dann gibs da noch in Stuttgart einen. Nur leider hört man den zu selten:

    andi lux – schon mal jemand gehört. Hier ein Link: https://www.youtube.com/watch?v=-6yK6Fp25sA

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  188. ich habe einen JTM60 Combo (2×12) seit fast 10 Jahren und hatte bis heute keine Probleme damit, obwohl scheinbar viele Probleme mit dem Teil haben. Ich setze den Amp im Proberaum und auch auf der Bühne ein, wobei die Temperaturen auf der Rückseite recht hoch werden. Ich habe dem Amp in schlechtem Zustand gekauft und habe etwas Zeit investiert und wieder ein Schmuckstück hergerichtet. Ein Celestion Heritage war durch ein Billigteil ersetzt der allerdings auch schon wieder kaputt war. Eine neue Frontbespannung konnte ich noch bei Marshall ergattern, aber mittlerweile ist diese dort auch nicht mehr erhältlich. Ein kompletter Satz Röhren war natürlich auch fällig. Dabei habe ich mich im Sortiment von Tube Amp Doctor bedient. Die Vorstufenröhre vom Clean-Kanal habe ich gegen eine 12AT7 ersetzt, da ich gerne auch Pedale vor dem Amp verwende. Das Bias habe ich einstellen lassen, wobei der JTM 60 nicht mit Standardwerten eingestellt wird.

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  189. Geschrieben von Udo Pipper, 12. August 2015, von Redaktion
    Obwohl dieses Interview schon 14 Jahre zurück liegt, ???????
    Aus Gitarre & Bass Marshall Sonderheft 2012

    Wir schreiben das Jahr 2015!
    Bei allen Menschen ist es angekommen; nur noch nicht bei manchen Redakteuren von G/B.

    Super! Alten Artikel nochmal posten; dann hat G/B einen neuen Newsletter.
    Druckt das Sonderheft von 2012 doch einfach nochmal; und verkauft es wieder gewinnbringend!

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    1. Hallo!
      Stimmt, wir stellen auch ältere Heft-Artikel online, allerdings handelt es sich bei diesen Artikeln in der Regel um Klassiker, die wir unserer Online-Leserschaft (die nicht zwangsläufig identisch mit unserer Heft-Leserschaft ist) nicht vorenthalten möchten.
      Das Sonderheft müssen wir übrigens nicht nochmal drucken – wir haben noch genügend Exemplare 😉
      http://musik-media-shop.de/marshall-sonderausgabe

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  190. Und dieses klasse Buch bietet mit dem “Guitar Index”einen weiteren dicken Pluspunkt! Denn alle relevanten Modelle sind hier alphabetisch sortiert, unter dem Namen befindet sich dazu eine Abbildung der betreffenden Gitarre. Großartig, denn wer kennt das Problem nicht. Irgendwo und irgendwann – beim Konzert, im Netz oder beim ersten Schülerband-Festival – mal ne geile Klampfe gesehen, GAS ist geweckt, aber wie das Teil heißt und wer der Hersteller sein könnte: keine Ahnung. Da hilft der Guitar Index weiter, denn mit ihm kann man anhand der Optik ein Instrument wiederfinden.

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  191. ja, dann freue ich mich schon auf die Septemberausgabe! LG

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  192. Ein toller Bassist und Musiker! Er spielt immer auf den Punkt genau das, was der Song gerade braucht – keine Note zu viel, aber auch keine zu wenig.
    Unvergessen auch seine Mitwirkung bei der “Fallin In Betweeen” – Tour bei TOTO – die DVD kann sehe und höre ich immer wieder gerne. Ich hoffe, er bleibt uns noch lange erhalten!

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  193. Ohne Zweifel ist Lee Sklar einer der besten Bassisten der sehr songdienlich spielt. Nicht umsonst kann er auf mehrere tausend Produktionen zurückblicken…
    Andi Bass lux

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  194. Coole Sache – so einen Gurt muss ich mir mal bestellen

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  195. Ich fände es toll, wenn jemand der bereits über ein gutes Picking verfügt diese Übungen mal spielen und bei YouTube oder in die Soundoud einstellen könnte.

    Und zwar exakt unter dem Titel “Gitarre & Bass, German Schauss, 22. Juli 2015, Picking wie Steve Morse, Al DiMeola und John Petrucci”, damit es passend zum Artikel auch auffindbar ist.

    Ohne eine Adio-Kontrolle fehlt mir etwas der Mut, mich damit auseinander zu setzen 🙁

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  196. 450 EUR für einen nur als Übungsverstärker tauglichen Amp mit Nähmaschinensound ? Egal was er spielt: Bonamassa klingt noch mit einer Klobürste besser als viele andere Gitarristen…

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  197. In 2015 einen Bericht von einem Amp zu bringen der 2009 auf den Markt kam und schon lange so nícht mehr angeboten wird finde ich schon sehr strange! Muss man so das Sommerloch füllen??

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    1. Hallo Jürgen!
      Wir haben einige Testberichte von gefragten Klassikern aus unserem Archiv auf unserer Website, da hier besonders seitens der Online-Leserschaft (Die nicht zwangsläufig identisch mit der Heft-Leserschaft ist)eine gewisse Nachfrage besteht. Gerade für Leute, die häufig den Gebrauchtmarkt durchstöbern, sind diese Testberichte interessant.
      Beste Grüße!
      Stefan Braunschmidt

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  198. Code: GUB915 für den Ibanez Eagle Bass.Das wäre sehr schön!

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  199. Ich suche jetzt 5 Minuten nach dem Download Link der Jam Playalongs…warum versteckt ihr den? Bei der Gelegenheit: Der schwarze Hintergrund bei weißer Schrift im Donwloadbereich ist fürchterlich, die Benutzerführung ein Graus wenn man für jeden einzelnen Workshop Download immer wieder scrollen, zurück klicken, vor usw. drücken muss. Die Usability Eurer Website ist insgesamt unterirdisch. Voll geklatscht überladen mit Infos die man nicht braucht; das Wesentliche muss man sich mühsam zusammen suchen. MfG Thomas Schneider

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    1. Hallo Thomas!
      Die Playalongs findest du hier:
      http://www.gitarrebass.musikmachen.de/Magazine/GITARRE-BASS/2015/9/Treasure-Bruno-Mars
      Einfach unter “Heft” “Playalongs 09/2015″ anwählen.
      Dein Feedback zur Website nehme ich bei der Gelegenheit auf und leite es weiter.
      Beste Grüße!
      Stefan Braunschmidt

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  200. es ist immer wieder ein vergnügen , ihre zeitschrift zu lesen. 2x im monat wäre auch schön.

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  201. ihre zeitschrift ist wie immer sehr begehrt.

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  202. Was für eine tolle Ausgabe! Alle wirklich interessanten Informationen und Details über die die Gibson-Firmengeschichte, die Gitarren, die diversen Pickups, die Macher hinter den Kulissen und natürlich auch die vielen Gitarristen die eine Gibson-Gitarre spielen. Und selbstverständlich auch ausführliche Berichte und Details über die “Les Paul”-Gitarre und über den Erfinder Lester Polfuß, genannt Les Paul! Ich spiele selber eine Les Paul aber auch Fender und Ovation Gitarren und habe durch das Heft wesentliche und sehr interessante Details erfahren! Ein supertolles Heft das man nur jedem empfehlen kann! Das gleiche gilt auch für das Heft Gitarren-ABC! Ebenfalls ein Superheft für jeden Gitarristen! Ein großes Lob und Dankeschön für die Macher von Gitarre&Bass für diese beiden Hefte!

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  203. Habe mir auf youtupe einen Bericht angesehen wo das Teil aufgemacht wird ( obwohl keine Schrauben im Gehäuse sind bitte was soll das denn ? ) also von einem Tupeamp zu sprechen ich weiß ja nicht ? Ein Klasse Sound hat das Teil ja, vieleicht auch besser als andere Transen aber da ist echt nicht viel drin im Alugehäuse. Mag ja sein das auch der Thomas Blug ein guter Gitarrist ist (Tik,Tak,To z.b.) aber einer renommiertesten na ja aber hat er ja auch nicht behauptet stand nur halt oben beim Paukenschlag. Eins ist klar über 600 € für etwas Alu eine winzige Nanoröhre und ein paar Platinen Knöpfe, Regler scheinen mir persönlich doch stark überteuert. Fazit kaufe mir lieber ein kleines “richtiges” Röhren Topteil. Keep on bluessin und wie gesagt ist meine subjektive Meinung die Gedanken sind frei….

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  204. der Bericht entspricht absolut meinen Erfahrungen, ich besitze diesen Combo bereits seit mindestens 5 Jahren und habe ihn gebraucht gekauft!!!!
    Der Combo wird auch schon im Katalog von Vintage Guitar als “nicht mehr erhältlich” geführt, und weder bei thomann noch beim music store ist das ding erhältlich.
    Entweder hat Marshall das Teil ganz neu aufgelegt, oder ihr solltet ganz schnell überprüfen, wie der Bericht in den Newsletter kommt….merkwürdig!!!????!!!

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  205. Ha ha ha selten so gelacht!!!

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    1. Was erheitert Dich so?

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  206. Grundsätzlich sind klare 40%ige gesünder als braune mit Zuckerkulör: deshalb Grappa, Vodka, Williams Christ, Pflaume etc. – das ist die Aussage eines Spitzen-Destillateurs….

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  207. Clapton hat ja mit seiner Aussage “Schwarze sollen zurück nach Afrika” die “Rock Against Racism-Bewegung” ausgelöst. Clapton hat sich nie für eine Aussage entschuldigt, er meinte nur er sei halt besoffen gewesen. Clapton war mit Peter Tosh befreundet und ob er ein Rassist ist bestimmt ja immer der Betrachter.
    Afrika sollte seinen Bewohnern eine Existenz ermöglichen und wir sollten in Europa weiterhin eine gesicherte Existenz haben – ohne den sozialen Frieden durch Übermässige Zuwanderung fremder Kulturen zu strapazieren.

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    1. Rassismus beschränkt sich meiner Auffassung nach nicht allein auf die Hautfarbe des Menschen, oder nur den Afrikanischen Kontinent. Dass in etlichen Staaten dieser unserer Welt (letztlich leben wir alle auf dem selben Planeten) der Haussegen wahrhaftig schief hängt, stammt nicht zuletzt von der Gier und der “Geiz-ist-geil”-Mentalität der wohlhabenden Staaten, vielmehr des Großteils deren Bewohner. Somit haben auch wir hier unser Schärflein dazu beigetragen, dass es in Krisenregionen so ist, wie es ist. Und, pardon, aber auch wenn die jetzigen Generationen dass gerne vergessen: Wir sind in ein gemachtes Nest geboren worden! In den 30/40ern mussten etliche Deutsche, Österreicher, Niederländer und viele mehr ins Ausland fliehen, weil hier ein Arschloch mit Hilfe anderer Arschlöcher Furore machte! In den 50ern, bis in die 70er hinein, hat Deutschland beispielsweise Hilfe in Anspruch nehmen müssen, sei es in monetärer Form, oder auch durch Arbeitskraft von ausserhalb. Sei froh, dass unsere Eltern und Großeltern nicht so Eigenbrötlerisch waren und um den ganzen Schutt Zäune zogen.

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    2. Das hoert sich ja alles ganz putzig an, was du da schreibst, und wenn wir alle Waffen verbieten gibts keinen Krieg mehr. Aber ganz so einfach kann man es sich nun mal nicht machen. Der Betrachter bestimmt nicht ob du ein Rassist bist, das bestimmt schon dein Handeln. Und deine Aussage mit dem sozialen Frieden,uebermaessige Zuwanderung,fremde Kulturen, zeigt mir, dass du nicht so weit vom rassistischen Grundgedanken entfernt bist.(hoffentlich wird unser schoenes Deutschland nicht von den boesen Asylanten ueberrollt)

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    3. MC ……. falls es dein Intellekt zuläßt ……. betrachte die Welt doch mal als Ganzes ……… Dein sozialer Frieden ist doch nur durch die Ausbeutung der sogenannten 3. Welt durch die Industriestaaten möglich. Und das funktioniert halt nicht ewig . Deshalb sollten wir jetzt auch mal etwas zurückgeben …..

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    4. Gequirlte Scheiße, MC. Dann müssen wir Afrika die gestohlenen Rohstoffe (Kolonialzeit) und Arbeitskraft (Sklavenhandel) wieder geben – verzinst. Unsere Musik müssen wir auch zurück geben. Was wäre die ohne schwarzen Einfluss? Oder kommst Du etwa aus der volksdümmlichen Ecke?

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      1. Achim! Danke dafür! You make my day!!! 🙂

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  208. Bullshit, der Mann bringt sich um ! Orangensaft ist Gift für die Bauchspeicheldrüse eines Diabetikers……

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  209. … und bei Keith Richards hat der Trick ja angeblich auch lange funktioniert!

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  210. Falsch ist auf jeden Fall, dass der Betrachter selbst bestimmt, ob er ein Rassist ist oder nicht!

    Und die Unterstellung an Clapton hätte ich schon gerne dokumentiert gesehen…

    Und wenn man darin schließlich einen Grund zum Lachen sieht, dann sieht die Lache wahrscheinlich auch dementsprechend aus: ne fiese Lache halt!

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  211. wodka mit cola-zero waer diabetes-technisch gesehen wohl bässer…

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  212. Wiskey ohne Cola ist wohl das beste. Die Schotten schwören drauf.?

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  213. mein tip – statt den ganzenbullshit – bärwurz – aus dem bayerwald.
    habe ich schon mit 14 getrunken. gibt’s auch i kleinen flaschen.

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    1. @MetalSteve: Seit wann braucht Lemmy kleine Flaschen??

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  214. ich habe in anderen Ländern mit den Leuten gelebt, habe dort gearbeitet und kenne andere Kulturen nicht nur aus dem Urlaub. der genetische Code erzwingt zuerst den Erhalt des Individuums, dann der Art, Clanbildung inklusive. Menschen werden sich ihre Pfründe erobern, egal ob man das dann rassistisch, islamistisch oder sonstwie -istisch nennt.
    Leute zu beschimpfen oder zu denunzieren finde ich billig, egal ob an sie als Rassisten oder Gutmenschen bezeichnet. Letztlich entscheidet der Intellekt, wie man ein Problem löst und ob die Lösung tragfähig ist. Nicht nur im Chor singen diejenigen am lautesten, die den Text nicht können, resp. denen die geistige Kapazität fehlt, ihn sich zu merken. Politische Ansichten färben, aber machen keinen Unterschied, ob sie dämlich sind oder nicht.
    Eine Waffe bleibt eine Waffe, man kann sich damit verteidigen oder angreifen. Der Sieger wird die Geschichte so schreiben, wie es ihm seine Herrschaft sichert. Wenn wir alle Sieger sein woll’n, kommen wir nicht umhin, eine Lösung zu suchen. Bewährt hat sich dabei, vorher eine Sache zu Ende zu denken. Genau das fehlt mir in der aktuellen Situation. Viel zu viel unausgegorenes Gequatsche.

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  215. Werde mir das T-Shirt kaufen. Die Symbolwirkung ist in der heutigen Zeit ziemlich wichtig! Als jemand, der auf der Bühne steht, will ich lieber gar nicht wissen, wie viele rassistische Dummköpfe im Publikum sitzen… Aber ich zeige ihnen wenigstens, was ich davon halte.

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  216. Erst heute hab ich durch Zufall von Marcus Deml erfahren, dass Tommy so plötzlich verstorben ist – ich bin zutiefst betrübt und traurig, denn vor allem war Tommy ein wirklich feiner Kerl, ein warmherziger Mensch, und natürlich ein hervorragender Gitarrenbauer!
    Ich habe das Glück, zwei Thinline Teles von ihm zu besitzen, welche sich prächtig entwickelt haben. Nun sind sie meine letzte Erinnerung, welche mir – und denen, die sie hören werden – verbleiben wird. Machet jut Tommy – ich werde Dich nicht vergessen!

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  217. Nur vorweg, ich habe mir gleich so ein T-Shirt bestellt, weil ich denke, dass nicht jeder von uns die Möglichkeit, hat, an Demonstrationen gegen den rechten Pöbel teilzunehmen. Dennoch bin ich der Meinung, dass jeder, der die Möglichkeit hat, seine Stimme gegen den Rassismus zu erheben, dies auch tun sollte. Dafür muss man nicht schreien oder gar Steine werfen – ein einfaches Stück Textil ist dafür ebenfalls bestens geeignet.

    Nun zu dir, MC. Ich vermute mal, dass du dich für einen gut gebildeten Deutschen hältst. Wie konnte dir da entgehen, dass Afrika kein STAAT, sondern ein KONTINENT ist? Falls du da nicht in der Schule gewesen bist: ein Kontinent besteht durchaus aus mehreren Staaten. Nun frage ich dich ganz konkret, wie du dir vorstellst, wie ein Kontinent, der aus geographischer Sicht nun mal ganz andere klimatischen Bedingungen hat als Mitteleuropa, dafür sorgen soll, dass dort die Pflanzen besser wachsen, damit die Menschen die dort leben, sich besser versorgen können [denn das ist ja die Grundlage, dann die Industrie anzukurbeln]? Dass sich ein Kontinent nicht so leicht regieren lässt, sieht man doch an Europa, in dem wir seit ein paar Jahren versuchen, näher zusammenzurücken. Wir haben eine Währung und dennoch ist es doch ein sehr mühseliges Unterfangen all diese doch sehr unterschiedlichen Staaten unter einen Hut zu bekommen. – An dieser Stelle sei die Pegida-Bewegung erwähnt.

    Grundsätzlich sei noch gesagt, dass die Asyl suchenden derzeit ganz sicher nicht unterwegs sind, weil sie uns auf der Tasche liegen oder aber ihre Heimat verlassen wollen, sondern sie haben schlicht und ergreifend Angst um ihr Leben. Die Staaten aus denen sie kommen werden ja entweder durch eine Terrormiliz oder einem Diktator beherrscht [oh, das hatten wir hier doch auch – Anfang der 1930er – Mitte der 1940er].

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  218. Hallo, diese einfach so frei stehenden Röhren machen Angst. Ein falscher “Wischer” mit dem Arm und ab. Ist das denn zugelassen bzw. Tüv konform?

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  219. “Mein Onkel kam vom Alkohol zum Kokain, jetzt will er sich das Kokain mit Schnaps entziehn.Seit gestern liegt er im Delirium aber morgen steigt er wieder auf die Droge um…”
    Hannes Wader Kokain

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  220. Hier sind anscheinend die Suchtis unter sich und beraten, ob es gesundes Gift gibt. Dass Lemmy etwas für seine Gesundheit tut halte ich für ein Gerücht. Wahrscheinlich muss man völlig “zugedröhnt” sein um das, was er Musik nennt machen und ertragen zu können.

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  221. Wie geil ist das denn?!? Sowas suche ich, seit ich nicht mehr weiß, wo ich meine ganzen Bodentreter lassen soll, ohne sie zu verkaufen. Ist bestimmt so teuer, wie ein gutes Multi-FX-Pedal, wenn nicht noch teurer. Aber trotzdem: Ich werde spare-sparen-sparen 😉

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    1. Thanks for your kind words Rolf, we look forward to hearing from you sometime soon!…Martyn Smith – Schmidt Array

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  222. Sehr interessant! Bin gespannt wie es weiter geht! Danke für solche tollen Artikel!

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    1. Wo kann ich den Bausatz kaufen?

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  223. 40 years anniversary JC-120 = JC-40!

    Sorry Roland but 40watts of solid state is a bit thin playing onstage against bass, drums, keys & Vocs. Also asking for 765€ with no footswitch included is a bit steep 🙁

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  224. Also, ich habe auch eine Players Choice aus 2015. Bei meiner Les Paul ist es genauso wie oben beschrieben.
    Beim Kauf ist mir keine rote Verfärbung am Halsbinding aufgefallen. Jetzt nach einigen Gigs ist es richtig rot. Verstehen kann ich das nicht, wirklich stören tut es mich aber auch nicht. Am Gitarrenkorpus habe ich das Problem nicht. Es ist wirklich nur am Hals aufgetreten. Bin mal gespannt auf eine Erklärung

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  225. Spiele meinen Amp1 seit Januar und bin extremst zufrieden. Mein Engl 50W Vollröhre staubt daheim ein. Wenn ich nur Blues oder Heavy Metal spiele find ich sicher Amps die besseren Sound hergeben aber das ist auch nicht die Frage. Was Vielseitigkeit und Handlichkeit bei sehr gutem Sound angeht gibt es momentan kaum was vergleichbares.
    Vor dem Kauf habe ich viele Amps angespielt und mich dann für den Amp1 entschieden. Mein Bandkollege, der oft ungläubig schaut was da aus der kleinen Kiste kommt spielt ein JVM410 Halfstack, bis der ausgeladen und aufgebaut hat geht mein Sound bereits über die Anlage. Aber das muss jeder für sich entscheiden und das ist auch gut so. Nur sollte man bei Kommentaren (J.) auch entsprechend sachlich bleiben

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  226. …”Talking Elvis”??? Bitte???
    Wenn schon gerade einer der sehr wenigen Titel von Knopfler/Dire Straits ausgewählt werden, die am wenigsten Rückschlüsse auf Sound, Stil oder Technik zulassen, dann doch zumindest korrekt geschrieben… finde bessere Beispiele für Spiel und Klang des Herrn K. wären Titel wie etwa “Telegraph Street” oder auch “Public Investigations” gewesen…;-))
    Beste grüße!

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  227. Hallo,

    ich habe einen jvm 410 h. Habe allerdings Probleme mit dem Serial Loop. Es hängen da einige Effekte drinnen. Wenn der Loop ausgeschaltet ist kann man am Sound nicht nörgeln, wenn er aber an ist verändert sich das gesamte Klangbild insbesondere beim cleanen Sound. Er verzerrt dein leider, desto weiter man den Gainregler nach oben aufmacht, um so schlimmer. Ich bin mir nicht sicher ob das ein Problem ist, das nur meinen Amp betrifft (vllt beschädigt gekauft) oder ob das bei allen JVMs so ist.

    Ich habe auch schon einen Buffer im Loop ausprobiert verzerrt aber leider nach wie vor.

    Vielleicht kann mir da jemand einen Tipp geben? Bzw. zumindest eine Bestätigung, dass das bei allen JVMs der Fall ist.

    Grüße,

    Martin

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  228. Warum gibt es unter den wirtschaftlichen Aussichten bei Sessions eigentlich immer an einem Abend 1000 Gitarristen die spielen möchten und meist nur einen Bassisten, der dann auch noch den ganzen Abend spielt?

    Bei John Paul Jones hätte ich mehr Kohle vermutet da er ja auch schon seit den 60er Jahren professionell Musik macht. Zumindest in der Kategorie Roger Waters.
    Aber was solls- am Hungertuch wird wohl keiner von den genannten irgendwann mal nagen.

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  229. Haben wir da evtl. Steve Harris vergessen? Den Gerüchten nach soll dieser auch um die 250 million schwer sein…

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  230. Hallo Hartmut,

    ich hatte das gleiche Problem bei meiner Epihone Les Paul Florentine. Die dünne e-Saite lag immer auf der der hinteren Kante zum Tailpiece auf und schepperte beim Spielen. Ich habe dann eine ABM-Bridge aus massiven Messing eingebaut und die hintere Kante bei der e-Saite mit einer kleinen Rundfeile etwas abgefeilt. Damit war das Problem behoben und auch noch das Scheppern durch die “Rappelfedern” der alten Bridge behoben. Die ABM Messingbridge ist von erstklassiger Präzision und hat ein tolles Sustain! Der Klang ist dadurch wesentlich besser und lauter geworden!

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  231. So ganz korrekt ist die Liste glaube ich auch nicht. Cliff Willams von AC/DC fehlt zum Beispiel, nach celebritynetworth.com ist er bei 100 Millionen und es wäre auch krass, wenn er nicht mehr als z. B. Krist Novoselic hat. Tom Hamilton von Aerosmith z. B. steht auch bei 100 Millionen. Von Steve Harries habe ich woanders was von 60 Millionen gelesen, hätte auch gereicht.

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  232. Ehrlicherweise muss ich als Bassist auch eingestehen, dass die beiden auf Platz 1 und 2 der Liste auch nicht unbedingt als Bassist, sondern eher als Sänger und Komponist reich und berühmt geworden sind.

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  233. Ich habe während meiner Zeit als Bassist auch schon eine kleine Sammlung Bässe zusammen bekommen…

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  234. Traum-Gurte, leider für mich persönlich viel zu teuer. Aber wer 150 € für einen Gurt ausgeben kann, wird sicher viel Freude damit haben.

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  235. Hallo Herr Mählitz, Danke für das Lob, das freut mich sehr. Ich habe aber auch viele Gurte, die weniger kosten. 150 Euro kosten die sehr breiten Bassgurt mit dickem Polster. Es gibt aber auch in der unteren Preisklasse Gurte, aber auch noch einige über 150 Euro.
    Das ist, wie mit Instrumenten auch. Es gibt welche für 99 Euro, und für 3000 Euro.
    Es ist eben alles Handarbeit und fast ausschliesslich Unikate, und die Gurte sind zudem auch super weich.

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  236. echt eine sehr schöne PRS …

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  237. Meine 87er ist noch viel schöner. Hat den Drehschalter und den “Sweet-Switch”, der mir unentbehrlich geworden ist. Ich hatte in den ganzen Jahren bis auf eine Neubundierung keinerlei Probleme mit dem Drehschalter. Funktioniert wie am ersten Tag.

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  238. Potis bitte nicht mit Kontaktspray behandeln! Das löst die Kohleschicht auf. Das Krachen geht dann allerdings wirklich weg, denn man hört gar nichts mehr 🙂
    Für Potis gibt es spezielle Sprays wie z.B. das Fader8 (fader aid).

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    1. Falsch, Kontakt WL ist für die Potis uninteressant die lassen sich damit astrein reinigen, mit Kontakt 60 (also stärkerem Kontakt oder Oxidlösenden Stoff sollte man da nicht bei gehen)

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  239. Oben wird Led Zeppelin 4 beschrieben, drunter ist aber Led Zeppelin 1 zu hören… auch nicht schlecht, aber für Unkundige vielleicht etwas verwirrend

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  240. Kleine Anmerkung zum AMP1
    Die Röhre bedient die Endstufe, nicht die Vorstufe.
    Die Schaltung des Amps ist komplett analog – wird in einem anderen YouTube-Video beschrieben (Musikhaus Nähe Frankfurt – Länge ca. 60Minuten)

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  241. Hi Marxx…!

    Sag mal: liest Du eigentlich auch manchmal Artikel, die älter als einen Tag sind?! Wenn ja, dann weiß ich nicht, was dieses blöde Rumgelabere über das posten alter, “historischer” Interviews, Testberichte und anderer Artikel aus den Archiven eigentlich soll. Mach den Newsletter auf und lies die Sachen, die Dich interessieren. Wenn Du gerade keinen Bock auf Jim Marshall hast dann laß den Artikel links liegen und lösch anschließend die Mail. So einfach ist das…!!! ich persönlich habe mich erst seit kurzem für den Newsletter von G/B eingetragen und liebe es solche Artikel zu lesen, denn ich war nie in meinem Leben Anbonnent einer Musik-Zeitschrift weil ich mein Geld immer für andere Sachen verprasst habe. Daher bin ich glücklich darüber wenn ich auch jetzt noch, nach Jahrzehnten als Tontechniker und Hobby-Musiker, mit Artikeln versorgt werde die sonst unwiederbringlich für mich verloren wären.
    Ich bedanke mich hiermit nochmals ausdrücklich bei Gitarre & Bass dafür, daß Ihr auch noch nach Jahren uralte Sachen wie diese Geschichte über ein Lunch mit Jim Marshall oder die alten Test der Fender und Gibson Gitarren online stellt; denn inzwischen habe ich auch die Zeit und Muße dafür sie zu lesen und das Beste daraus für mich herauszufiltern.

    Macht weiter so und laßt Euch von solchen Kommentaren wie den von Marxx nicht davon abbringen uns von Zeit zu Zeit mal in Euren alten Kisten stöbern zu lassen…

    P.S. Ich habe bis vor Kurzem übrigens einen uralten 120 Watt Orange Amp mein eigen genannt, weiß also so ungefähr wovon Jim da mit Euren Redakteuren sprach…

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    1. Stimmt . Es ist immer wieder erfrischend ältere Beiträge zu oben genanntem zu lesen. Habe auch das Marshall Special Heft und bin Fortan heiss nach alten Plexis

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  242. ____ by the way: Hellmut Hattler____ schreibt man mit 3 (drei) L !!! Bescheid!

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  243. Lange Rede, kurzer Sinn!!!
    Alle Menschen sind Ausländer_____fast überall!
    Alle Rassisten sind Arschlöcher____ÜBERALL!

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  244. Ein zeitloses Design! Ich besitze selber zwei Stratocaster und bin immer wieder auf’s Neue begeistert. Leider ist die momentan erreichte Modellvielfalt ziemlich verwirrend.

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  245. Liebe Leute von G&B,
    warum muss ich immer wieder den Newsletter mit bestellen, ich bekomme ihn nun schon mehrfach, irgent wann muss ich 1 Std. G&B Newsletter löschen.
    Ich lese nur einen Newsletter vom Newsletter.
    Aber ihr sollt nicht nur rüffel bekommen, den ihr macht an sonsten einen sehr guten Job.
    Viele gute Mucke
    Gerald

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    1. Hey Gerald,
      ich habe deinen Fall weitergeleitet. Natürlich solltest du den Newsletter nur einmal erhalten!
      Lieber Gruß aus Köln
      Rosa

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      1. Hallo Rosa, hallo G&B Team,
        ich glaube es geht eher um das Problem, dass wenn man Links über die (bereits abonnierte) Newsletter-Email öffnet, man dann auf jeder sich öffnenden Seite mittels eines übergroßen Fensters aufgefordert wird, den Newsletter zu abonnieren. Man muss das erst wegklicken, damit man weiterlesen kann. Das ist leider etwas nervig. Bitte seht das als konstruktive Kritik an, ihr macht ansonsten einen super Job! 😉

        Viele Grüße,
        Daniel

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  246. Die Kombination von Esche und Erle für den Gitarrenbody ist nichts Neues. Auf die Idee kam schon vor mindestens 11 Jahren James Tyler. Gerne sende ich den Spec Sheet zu, hier kann man ja keine Datei anhängen.

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  247. Für mich ist die Jaguar die schönste aller Fender Gitarren!
    Aber was nicht so ganz stimmt ist dass Kurt Cobain damit die Nevermind eingespielt hat. Das tat er mit einer Left Hand Stratocaster HSS. Und das Debütalbum von Nirvana ist übrigens die Bleach…

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  248. “Viele der jungen Bands in den 90er Jahren, wie z. B. Sonic Youth oder die Red Hot Chili Peppers, folgten dem Beispiel Cobains und griffen zu dem Urgetüm aus den 60ern.”

    Nee, Nee, Jaguars und Jazzmasters waren in der Indie-Szene schon vor’m Kurt C. populär. Für Sonic Youth und andere Bands gehörten diese Fender Modelle schon längst zum Standard-Equipment.

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  249. Ich finde dieses Thema hochinterressant

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  250. Toller Artikel, danke an Arnd Müller!!! Mir geht es ebenso wie Steffen, ich bin mit AC/DC aufgewachsen, höre sie heute noch gern, am Liebsten die alten Sachen mit der unvergesslichen, dreckigen Stimme von Bon Scott und habe sie auch schon einige Male im Konzert gehört, sogar 1990 auf der Waldbühne mit Metallica als Vorband!

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  251. vielen Dank für den kostenlosen Download. Wirklich, toller Service von ihnen.

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  252. 6 Eingabe und immer noch kein Download!?

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    1. Hey Jürgen, ich hab dir das Download via Mail geschickt! Bestes

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  253. Auch die unter Kennern sehr geschätzte Yamaha Pacifica 904 hatte bereits vor knapp 10 Jahren diesen Materialmix
    Body : Light Ash Top/ Alder back !

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  254. Tolle Sache – wenn’s mit den downloads auch klappen würde !?!

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    1. Hey, es gibt anscheinend Probleme mit unserem Shop. Ich sende dir die Downloads via Mail! Bestes

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  255. Auch hier – download – tote Hose !?!

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  256. Zum Gluck ist Jeff immer noch da.

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  257. öhmm…….mmh…….ist ja ganz nett, diese Soundbeispiele………aber schon mal den Plexi 50 oder 100 W High im AxeFx II mit der neuen Tantum-Firmware probiert?

    Weiß nicht, ob das in Gitarre und Bass aktuell Thema ist, wäre aber ein heißes Eisen momentan…….

    Grüße

    Wolfgang

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  258. Sehr interessant, mal zu lesen, wie ein Amp professionell zusammengebaut und getestet wird. Ob man sich das als Laie, der zwar etwas Löten kann mal traut. Ist aber bestimmt eine einzigartige Erfahrung, die einen Einstieg in eine faszinierende Röhrentechnik-Musik-Welt eröffnet.
    Vielen Dank!

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  259. Top-Studie! Beim Amp-Tuning ist es wie beim Kaffee: entweder zum Tiefpreis aus der
    Gross-Röstung oder handverlesene Aromabohnen aus bester Lage…
    Als Alternative zum Fender Twin Reverb habe ich mir vor 2 Jahren den brummfreien
    CREAM Amp als Top geleistet. Die Zeit zum optimalen Löten fehlt mir eben – den richtigen
    Lötkolben für die Kondensatoren habe ich aber. Viele Grüße an das Team vom
    Tube Amp Doctor in Worms: vor etlichen Jahren wurde von Euch mein super TRACE-ELLIOT -Quatra-Valve durch eine passende gematchte Röhre wieder zum Laufen gebracht..

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  260. Leider erhalte ich auch keinen Link… BG

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    1. Hey Michael, hast du den Link mittlerweile erhalten? Falls nicht, sende ich ihn dir noch mal manuell via Mail… BG

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  261. Ich habe meine e-Gitarre im Gibson Gigbag und im Gitarrenpappkarton nit DHL verschickt. Super gepolstert durch das Gigbag ist die >Gitarre mit halsbruch angekommen. Per schadensmeldung zurück zur Post. Die hat abgelehnt den schaden zu bezahlen- trotz versichertem Paket- weil die Verpackung nicht ausreichte….es hätten 5 cm Steropor an den Seiten sein müssen und die Gitarrenpappverpackung sei auch nicht genug. ich mit dem Anwalt die Post auf ihr verschulden hingewiesen und Schadensersatz gefordert. keine Chance…Scheiß POST .

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    1. Hallo Ursula, genau so gings mir auch: Gitarre gekauft, bezahlt, und die Gitarre kam mit Halsanbruch bei mir an. Der Verkäufer wies jede Schuld von sich und die Post auch. So bin ich letztendlich der Dumme gewesen….und auf dem Schaden sitzen geblieben.

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    2. Bevor man empfindliche Dinge verschickt sollte man einfach mal die Beförderungsbedingungen des Dienstleisters lesen – ja, auch das Klengedruckte.
      Bei der Post bzw. DHL muss ein Paket z.B. so verpackt sein, dass es eine Sturz aus 1,2m Höhe aushält.
      Bei solchen Beschleigungen bricht bei einer Gibby die Kopfplatte übrigens auch im Koffer ohne erkennbare äußere Beschädigung.

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      1. Als ich neulich eine Gitarre verschickt habe und der Käufer das Hals abschrauben zuvor abgelehnt hatte, habe ich den Hals “geschient”: Zwei dicke stabile Styroporstäbe aus einer (Waschmaschinenverpackung ausgeschnitten) seitlich mit Klebeband außen am Gigbag befestigt, sodass sie sich am Korpus abstützen und oben ca. 5-10 cm über die Kopfplatte überstehen. An der Kopfplatte zwischen die Stäbe habe ich noch eine stramme Rolle aus Luftpolsterfolie als “Airbag” geklebt. Das Konstrukt hat knapp in den Karton gepasst. Die Gitarre ist gut angekommen.

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  262. I’m not impressed. Klingt alles sehr künstlich. Da bin ich ja mit meinem GarageBand und ein bißchen gefrickel an den Einstellungen noch besser bedient.

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  263. Ich vermisse die Erwähnung des VOX LE – der Fußtreter mit mannigfachen Möglichkeiten:
    vom Wah-Wah von speziell programmierbaren Sounds über virtuelle Amps + Boxen zum
    persönlichen Sound…
    Der VOX LE mit 2 Pedalen (in der alten Form!) wird nicht mehr produziert. Der Sound
    ist phantastisch und natürlich nur mit der eingebauten Vorstufen-Röhre praktizierbar.

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  264. Mein CREAM JTA 45 liefert gleichen Sound + vielleicht noch besser…
    Der Cream ist handverlötet und handverdrahtet und die Endkontrolle des Werkes
    ist bedeutend besser als die von Marshall (= meine eigene Meinung)
    Entscheidedendes Plus ist auch der Betrieb ohne Grundbrummen, was den besten
    Röhren-Amps nicht immer gelingt.
    Einfach den Test machen: Marshall von der Stange versus Cream JTA 45 von der Stange
    mit derselben Box spielen. Der Cream ist mit nur 50 Sinus-Watt ausgezeichnet. Er speist
    jedoch problemlos eine 200 Watt Sinus Box – erst in dieser Kombination zeigt die eingebaute Technik ihr wahres Können…!
    Soli über Telecaster, Stratocaster, Gibson SG mit Humbucker v. 1968! oder Ibenez Blazer – der Top-Amp bringt jedes Instrument zur vollen Größe – auch im Rhythmus-According –
    unverwechselbar – ob clean oder soundverändert – ein Dampf-Hammer – stundenlang!
    CREAM = deutsche Wertarbeit mit exakter Endkontrolle.

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  265. Ist ja gut…,aber irgendwo muß der Mehrpreis ja herkommen.
    Oder Andersrum: Wenn Marshall solche Endkontrolle machen würde, wäre der um Einiges teurer.

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  266. Naja, hab jetzt mal ausführlich verglichen. Also beim PlugIn fehlt doch ziemlich der ‘Bauch’ in den Mitten, der eben gerade den Unterschied ausmacht. Akzeptabel, aber eben nicht original. Wenns ein gratis PlugIn ist, kann man es ‘mitnehmen’. Alles andere lohnt nicht. Sorry an die Entwickler, aber einfach mal GENAU hinhören! Die Community ist gnadenlos. Und das ist auch gut so!

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  267. Ich war 2014 als Besucher dabei und war von der Atmosphäre und den ausgestellten Gitarren total begeistert! Nette Gespräche, tolle Instrumente und eine willkommene Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen. In diesem Jahr werde ich wieder dabei sein!

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  268. Das Ding mit der Saitenauflage auf der Bridge durch einen zu steilen Winkel in Richtung Tailpiece ist so eine Sache. Natürlich ist es richtig zu argumentieren, alles was klingt ist in Ordnung. So weit, so gut. Aber: die Saitenauflage soll nur auf den Saitenreitern stattfinden, um die Kraft in den Korpus zu legen. Liegen die Saiten auch noch an der Kante der Bridge auf, kann es zu Schwingungsauslöschungen im Korpus kommen, was i.d.R. zu unklarer Basssaiten-Abbildung kommt. Deshalb mein Tipp (mache ich grundsätzlich bei alles Bridge/Tailpiece-Kombinationen): a) Tailpiece soweit hochschauben, bis keine Saite die Kante der Bridge berührt; b) Saiten revers in das Tailpiece einfädeln und ÜBER das Tailpiece zu den Reitern der Bridge führen (Reverse Stringing). In jedem Fall wird der Saitenzug etwas geringer; die Höhen nehmen etwas zu.

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  269. Klappt nicht mit dem Download, habe 5 Strats und wäre sehr interessiert…

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    1. Hey Hank, versuch es bitte noch mal – jetzt müsste es klappen! Sorry für die Umstände…

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  270. Sehr gute GESCHICHTE. Ich verschlinge ALLES von J.B.

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  271. Hallo,

    Das ganze kann ja wohl nur voll digital realisiert werden.
    Also komplette AD/Wandlung, könnte sich als Haken herausstellen, wenn einer dass nicht will

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  272. Hallo Peter, sehr schöne Anregung und sehr guter Gitarrensound. Was hast Du da am Start? Ist das der Engl im Hintergrund ?
    Gruß Uli

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  273. Danke 😀 is echt gut zusammengefasst und hat mir sehr viel weitergeholfen

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  274. Nichts besonderes!
    Aber es groovt wie die Pest !!!

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    1. Recht hast. Theoretisieren ist Quatsch!

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  275. Wirklich sehr schöner Workshop.
    Super Ton, spitzenmäßiger Sound und schöne Phrasierungen.
    Wie man aus Arpeggien einfach mehr macht… Mehr in diese Richtung bitte 🙂

    Gruß
    Alex

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  276. Richie Sambora war für mich immer der -Duokopf von Bon Jovi!
    Ohne geht nicht gut! Er allein geht – sehr gut. Weiter so im Bluesgefilde und eigene
    Gigs! Tolles Konzept!

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  277. Stop! Jetzt mal ernsthaft: DER größte Musiker der Welt und des gesamten Universums kann doch wohl nur einer sein: Rex Gildo, dicht gefolgt von Toni Marshall und Peter Maffay, nicht zu vergessen, die Gruppe Pur. Keine Widerrede!

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  278. Ich bleibe bei meiner Gibson SG Bj.67 – Soundwechsel über Fender Tele/-Strat und
    als Allrounding die Ibanez Blazer-10 mit Vollholz ZebraWood…
    Da können alle Sounds, ob clean oder mit Fußtreter, von der Bühne brillieren.
    Musikalische Grüße!

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  279. Sehr geil, gibt’s auch eins mit 5 Kanälen?

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    1. Hm – Custom-Order. Ich denke, das lässt sich machen. Ich schreibe Dir gleich mal eine Mail…

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  280. Glückwunsch, Rolf G.! Der Sound der DeArmond-Pickups ist wahnsinnig gut, vor allem
    über Voll-Röhren-Amps… Teste versch. Cabinets über 10′ – 12′ einzeln und 2 x 12′ bis
    4 x 12′ aus – die Klangfülle bleibt. Beim Recording von Live-Acts habe ich eines gelernt:
    Entscheidend ist das Eingangssignal, die späteren Stufen natürlich auch – übertragen
    auf die Gitarre: Der Ursprungston der Gitarre ist am wichtigsten, dann erst kommt der
    Amp. und als 3. Säule die Speaker…!

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  281. Das Interview zeigt wieder mal, dass Keith ein “normaler”, nicht abgehobener Mensch geblieben ist (wohl im Gegensatz zu Mick Jagger). Ich mag ihn und kann mit seiner Einstellung zu dem alten Musikkram gut leben.

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  282. Super Interview. Für mich ist Hendrix der beste Gitarrist, weil er so vielseitig war in der Art und Weise wie er auf der Gitarre spielte und was seine Musik anging. Ein Musikgenie.

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  283. War es nicht eher so, dass Ron Wood mit Rod Steward bei den FACES gespielt hat?
    Für meinen Geschmack war es für die Musik der STONES ein großer Verlust, als Mick Taylor sie verließ. Gerade seine präzise und differenzierte, feine Art der Rhythmusgitarre fehlt seitdem.

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  284. Uli hat ja so recht was er da sagt.

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  285. Liebe G&B und special Heinz R.,
    es hat mir große Freude bereitet und obwohl ich dachte doch schon alles zu wissen, was man über eine Flying V und dessen “Clone” wissen sollte.Doch Du hast mir wieder mal auf Deine spezielle Eigene Art u Weiße gezeigt , das es immer noch wa zu lernen und entdecken gibt.Selbst über eine Flying V. Danke Heinz

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  286. Für den Preis gehe ich zum Gitarrenbauer meiner Wahl, und lasse mir ein auf den Leib geschneidertes Instrument bauen.

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    1. Seh ich auch so. Bei dem Preis taugt sie trotz aller Klasse nur, wenn man genau so eine braucht.

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      1. Es handelt sich um eine “Custom Order”. Sie wurde also einem Kunden direkt auf den Leib geschneidert.

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        1. ich hab mir eine geleistet. Das Ding ist der absolute Hammer. Ich hab schon sehr viele hochpreisige Hölzer gespielt. Aber das da haut mich schlicht weg um. Optik hin oder her. Customorder bedeutet lediglich optische Ausstattung. Die Bespielbarkeit ist einzigartig. Der Sound ist Klasse und vielseitig.

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    2. Wie der Name “Custom Order” bereits andeutet, handelt es sich bei dieser Krautster um eine Gitarre, die ein Kunde exakt nach seinen Wünschen hat anfertigen lassen – sie ist also auf den Leib geschneidert. 😉

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  287. Telefunken hat nicht nur RFT-Röhren gelabelt, sondern auch selbst EL34 produziert.

    Ob die Laney-Konstrukteure nun absichtlich handelten oder nicht – die Schirmgitterspannung liegt definitiv weit über der im Datenblatt der EL34 angegebenen Grenze. Wenigstens ist die Drossel in den alten Laneys so hochohmig ausgelegt, dass die Spannung bei Aussteuerung stark einbricht und die vom Schirmgitter verbratene Leistung nicht ganz so hoch ausfällt, wie man zunächst annehmen möchte.

    Die Spannung am Steuergitter (Pin 5) sollte bei so hoher Anodenspannung noch negativer sein – etwa 45V bei den meisten EL34.

    Mein Tipp: Frag mal in einem Röhrenfreak-Forum (TubeTown, Jogi, …) ob einer der User in deiner Nähe wohnt und dir helfen möchte.

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  288. Ich verkaufe meine gebrauchten Instrumente auf http://www.muckerbox.de. Kleinanzeigen nur für Musiker. Die Seite ist ganz neu und hat viel Potential.

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  289. mein Jass Amp ist ein Bass Amp – und ich mag den Sound – meistens : )

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    1. Hey Captain Beerfart. Du hast Dir ja einen tollen Namen zugelegt. Echt originell!
      Ich glaube Don Glen Van Vliet und Zappa würden sich krumm lachen.
      Meine Jazz Amps sind ein Princeton limited edition und ein Mesa Boogie 50+.
      Aber auch der kleine Übungsverstärker Vox Mini 5 Rhythm hat es mir schwer angetan.
      Die kleine Kiste klingt so sehr nach Blues und Jazz, besonders wenn ich den eingebauten Kompressor aufdrehe. Einfach ein toller Sound.

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  290. Dirk Mainz hat völlig recht. Dass sich FH immer wieder sprachlich vergaloppiert, wird sich wohl leider nicht mehr ändern. Grundsätzlich schön geschrieben – ich freue mich ja durchaus, dass sich jemand stilistisch etwas mehr Mühe gibt -, aber es sind immer ein paar Knaller dabei, die sich teils seit Jahren wiederholen.

    Eine Bundierung wird halt nicht “abgeglichen”, sondern abgerichtet. Die “Verstärkerposition” ist so ein Lieblingswort des Autors. Gemeint dürften wohl die Reglerpositionen sein, und nicht der Ort, an dem der Amp sich befindet. “Honigtopfgelb” – nun, vielleicht ist das gelegentlich auch mal die Farbe des Behältnisses, aber es heißt eben “honiggelb”. Zu guter Letzt: Wenn einem “Klangfarbe” oder “Charakter” zu banal klingt, kann man vielleicht zur “Attitüde” greifen, aber “Ambiente”? Ich lege dem Autor ans Herz, die Bedeutung von Fremdwörtern nachzuschlagen, bevor er sie so falsch einsetzt.

    Tut mir leid, aber das musste mal raus, lieber Franz Holtmann. Wie gesagt, ich mag den Stil eigentlich, und inhaltlich finde ich die Tests auch meist recht treffend.

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  291. Grave never used the HM-2, I even asked members of the bands about this and they said other boss pedals were used (even in combinations) but never the HM-2.

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  292. Diese Transkription wurde bereits in einer G&B Ausgabe im letzten Jahr abgedruckt.
    Schade, dass der Autor nicht darauf hinweist, dass Mr. Richards das Intro und die weitere Begleitung im Open-E-Tuning spielt. So wie hier im Standard-Tuning notiert, wird man meiner Ansicht nach dem Original nur sehr bedingt nahe kommen.

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  293. Nik hat einfach alles richtig gemacht! Ich wünsche ihm auch weiterhin viel Erfolg mit seiner Firma.

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  294. moin together..
    Zum Glück ist die Beste aller 12er Boxen, die Eden XLT 112 nicht dabei…Dass hält dann hoffentlich den Gebrauchtpreis unten…Danke!

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  295. Sehr spannend ! Aber ich fragte mich beim lesen ständig , wie es wohl weiter ging ?

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  296. Mein Favorit: -For those about to rock!!!! – Album
    man unterschätze auch nicht -Blow up your video – Album und -Black Ice-

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    1. Da bin ich stellenweise bei dir!
      For those about…. ist ein Album, das eigentlich zu BIB gehört!!!
      Alle Songs da sind eigentlich die Vollendung von BIB.
      ob Evil Walks, Snowballed, Injekt the Venom oder das grausame Spelbound, das sind mehr als Kracher, das sind Meisterwerke des Hard Rock und eigentlich gehört das komplette Album zu Back in Black!
      Ich möchte nicht wissen, was für Schätze noch in den Archiven der Band schlummern, fertige und entworfene, aus den Feder des genialen Malcom Young.
      Vermutlich mehr als nur für ein Album!
      Das Gleiche gilt für Flick of the Switch.
      Badlands, This house is… und das tiefe, abgründige Deep in the Hole sind keine Trällerliedchen…. Nervous Shakedown schließlich könnte locker auf der T.N.T. sein können! Das sagt schon alles.
      Was ich auf der Fly on the Wall finde, ist das der Sound unbedingt noch einmal überarbeitet werden sollte! Denn der ist m.M. nach vollkommen unglücklich abgemischt! Schade, denn aus musikalischer Sicht, ist es sehr gut komponiert!
      Back in Business z.B. ist eines meiner absoluten Favoriten!!!
      Und zwar schon bei Erscheinen des Albums, nicht erst seit gestern!
      Wer Ahnung von Hard Rock hat, der MUSS dieses dunkle und ultraharte Statement von Brian in der Playlist haben!
      Eigentlich könnten sie locker noch 3-4 Alben produzieren!
      Touren würde ich an ihrer Stelle nur noch einmal.
      Dann soll es auch gewesen sein.
      Sie werden nicht jünger und sie sollen nicht auf der Bühne abkratzen…. obwohl ich den Verdacht habe, das der “wahnsinnige” Angus genau DAS vorhat…. grins… Bis zum glorreichen Ende! Salute you!

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  297. Also auf meiner 1998 Epiphone Les Paul (made in Tschechien), ist eben diese Schaller-Kombination ab Werk verbaut. (Bolzenabstand Brücke: 74,5 mm)

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  298. wirklich starke story über eine starke gitarrenbaufirma !
    hätte sie gerne auch im heft gesehen, aber ob der ganze artikel platz gefunden hätte weiss ich nicht…den leuten von ruokangas kann mensch eigentlich nur noch beste gesundheit wünschen, alles andere läuft ja verdientermassen hervorragend !
    nochmals danke im namen aller ruokangas-freunde,
    daniel piguet aus zürich

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    1. Hallo Daniel – natürlich haben wir die Ruokangas-Geschichte auch im Heft gehabt. Hast Du etwa eine Ausgabe verpasst? 🙂

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  299. das bild vom pedalboard von david gilmour ist schlicht und einfach falsch …
    siehe glimourish etc …

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  300. Ja, genau! Es handelt sich wohl um das Board von Guy Pratt, dem Bassisten! So konnte man es bei einem Auftritt in der Fernsehshow “Later with Jools” sehen!

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  301. Am besten für kratzende Potis eignet sich Ballistol (Waffenöl – kostet viel weniger als Fader 8). Habe selbst schon etliche Potis in alten Röhrenradios mit Erfolg gereinigt. Funktioniert bei Gitarrenpotis genauso.

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  302. j.winter hat den blues-rock salon-fähig gemacht. was wäre die heutige musik ohne einen solchen virtuosen ?

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  303. jetzt aber mal ernsthaft. der grösste war j.s. bach ! – ohne ihn hätten wir unsere musik nicht, wie wir sie jetzt kennen. basta !

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  304. Klasse Beitrag über Marshall ! Ist vielleicht das gleiche für Blackface Fender Combos uns Tops der 60 ger geplant ? Dankeschön Gruss R.N

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    1. Der Beitrag steht – neben anderen interessanten Artikeln – auch in unserer Marshall-Sonderausgabe. Etwas Ähnliches werden wir auch mit Fender Amps machen!

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  305. Deshalb hört man bei machen guten Gitarristen auch mit der E-Gitarre die Töne eher akustisch. Wie hier z.B. http://andilux.com/images/aufnahme-geraet-faellt-runter-byandilux-13082015.mp3

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  306. Wish this was in English, danke

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  307. Eben! Hätte man auch merken können. Schließlich sind Bass-Pedale drauf… Zoom B3, Ashdown 12 Band Graphic EQ DI, MXR Bass Chorus Deluxe… 😉

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  308. Eigentlich lese ich solche Artikel nicht gerne denn da wird mir immer schnell klar was für Raritäten ich schon mal besessen und für kleines Geld verkauft habe. Wer hatte damals schon eine Ahnung welches Zeug man besser hätte behalten sollen. In schmerzlicher Erinnerung bleibt mir da der 73er Fender Twin Reverb mit den gesuchten orangefarbenen JBLs den ich per Zeitungsannonce für 250 Mark verkauft habe.
    Hatte ihn zwar selbst für nur 200 Mark von einem Ahnungslosen gekauft (Potis kratzten)
    aber der Händler (stellte sich später heraus) muss wohl noch Jahre später von seinem Schnapp und dem Trottel von Verkäufer berichtet haben. So ist das im Musikerleben.
    Mal gewinnt man, Mal verliert man.

    Gruß
    Dirk

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    1. Dirk – da kann ich Dir nur uneingeschränkt zustimmen 🙂 Hätte ich alles noch aus den letzen 45 Jahren – meine Rente wäre mehr als gesichert 😉

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    2. das kann ich auch bestätigen , obwohl die Reissues scheinbar immer besser werden (?) ich musste jedoch Alles teuer einkaufen , mein 1968 ger AC 30 Top Boost kostete 2200 ,- Euro , mit tausend Schrammen und Beulen , aber der Sound ist unschlagbar ! mir kommts vor als sei er noch einiges älter . hab auch noch einen Blackface Super Reverb von 1964 ca mit GZ 34 drin , war auch nich billig , 1000 DM , der Cleansound ist erhaben , die Nachfrage nach alten Schätzchen schwankt trotzdem , es ist schwerer einen gut zu verkaufen , und die Amps der Geburtsstunden sind leider nur für Betuchte Leute möglich

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    3. Hallo Dirk … kann ich gut nachvollziehen ich bin bis heute eisern und behalte allen alten „Musikerkram „ einerseits hoffe ich das noch einsetzen zu können und später zu gut verkaufen , aber bis jetzt sind mir meine Sachen heilig …futtern ja kein Brot ? es tauchen aber immer mal wieder Vintage Schätzchen im E Bay auf …musst dran bleiben … nicht alle haben Lust 1 Ausgewachsenen Röhren Amp zu schleppen , vergessen dabei den gesuchten Klang … Gruß Rainer

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  309. Ich habe eine gebraucht erworbene Starfield ein halbes Jahr gespielt und ich muss sagen, dass es eine der langweiligsten und leblosesten Gitarren war, die ich in meinen 45 Jahren Gitarrespielen besessen habe. Ich kann den Nimbus von Starfield als verkannte Edelmarke nicht nachvollziehen und sehe es als berechtigtes Käuferurteil an, dass die Marke verschwunden ist.

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    1. Hmm, da sieht man mal wieder, wie unterscheidlich die Geschmäcker sind – ich habe so um ’95 herum eine Altair Classic in Cremeweiss gekauft und war damit lange Jahre sehr glücklich. Heute mag ich Solidbodies nicht mehr so, sondern bevorzuge Hollowbodies und Semi-Akustiks, aber “langweilig” und “leblos” ist für mich schlicht nicht nachvollziehbar. Naja, bei mir sind es auch nur 36 Jahre Gitarrespielen 😉

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    2. Du hast offensichtlich absolut keine Ahnung von Starfield/made by Ibanez Gitarren,denn diese edlen Elektrogitarren waren klangtechnisch und in der Verarbeitungsqualität ihrer Zeit extrem weit voraus! Dies ist Fakt! Und ein total langweiliger Nörgler wird an dieser Tatsache auch zukünftig nichts ändern.Schlechtreden und miesmachen kann jeder renitente Dilettant,hingegen objektiv und fair zu bewerten,das überlasse in Zukunft besser den Fachkundigen! Eh,Basta!

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  310. Superartikel, bravo! Zu Beginn ist allerdings ein Detail falsch: “I Feel Free” war NICHT auf “Fresh Cream” enthalten, auch die B-Seite, der Titel “NSU” nicht. Diese Titel sind erst bei einer späteren Wiederveröffentlichung mit einem leicht veränderterten Cover auf die LP ” Fresh Cream” gelangt. Das ist nicht nur statistisch von Bedeutung, sondern die Single “I Feel Free” schlug in die Charts gewaltig ein, gerade WEIL es keine vorauseilenden Klänge einer LP gab. Der Sound war neben Hendrix’ Singles ein eigenständiger, kraftvoller Beitrag zur Popmusik. BG, Thomas B-M

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    1. Ha, jetzt war ich voreilig und oberschlau 🙂 .Habe nachgesehen und stelle fest. “NSU” ist auf der LP drauf, “I feel Free” nicht……….. Sorry.

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  311. Wo sind die Gitarren von Schwarz-Customer-Guitars ??? Wieso habt Ihr die nicht in Eurem Bericht? Sehr Schade!

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    1. Warum so ungeduldig, warum der erhobene Zeigefinger? Schwarz-Custom-Guitars kommen in Teil 3 unserer Reportage.

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  312. Muss natürlich Schwarz-Custom-Guitars heißen

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  313. Bringt Ihr auch was über Hans Guitars? Thorsten würde es verdienen. Richtig tolle Gitarren, durfte 2013 die Sindelfinger Weihnachts Session damit spielen!

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    1. Na klar, Hans Guitars kommen in Teil 3 oder 4… sogar ein kleines Video mit Thorsten.

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  314. Sehr interessant. Einerseits erfreulich, dass hier nicht wieder die hunderttausendste Variante irgendeiner “relic” Strat oder Les Paul gezeigt wurden. Anderseits ist das meiste ganz schön hässlich. Ich kann einfach nicht auf dieses ganze Edleholz- und Flame-Gedöns. Aber wer es mag. Jedenfalls schön zu sehen, dass es da eine lebendige Szene gibt.

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    1. Da waren auch Gitaren wie meiner JHG Guitars… aber ich glaub nicht das die leute von gitarrebass mir aufgemerk haben 🙁 (bitte entschuldigen Sie meiner Deutsch)

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  315. Kommt auch noch ein Filmchen über Basslab? Würde mich sehr freuen! 🙂

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  316. Schade, kein Bild , kein Kommentar zu Steinbrecher Guitars aus Dresden.
    Ein junger und innovativer Gitarrenbauer, der erstklassiges Design mit toller handwerklicher Perfektion abliefert. Die ausgestellten Stromer – Modelle waren für meine
    Begriffe innovativer als vieles der sogenannten “Etablierten”.
    Ansonsten was E-Gitarren betrifft nicht wirklich viel Neues, eher alles im Designbereich,….und das ist ja nun bekanntermaßen Geschmakssache.
    Aber: Eine großartige Veranstaltung, bin nächstes Jahr wieder da.

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    1. Hallo Andreas – das stimmt so nicht. Wir haben Bilder und ein Video mit Steinbrecher gemacht. Das findest Du in Teil 4. Seine Stromer-Gitarren sind wirklich klasse.

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  317. Hey das Heft ist mit euro 12.50 angeschrieben und in der Schweiz wird 22 sfr verlangt, geht noch..

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  318. Danke dir Rosa für den Tipp, werde ich machen, aber ich hätte halt doch lieber ein nostalgisches Heft, und ich bin überzeugt der Verlag würde in der Schweiz 60% mehr Hefte verkaufen wenn die Preise angepasst würde..was ja auch dem Verlag zu gute kämme, aber bei den Preise da greife ich und wie ich beobachte viele nicht mehr zu.. Die stellen das wieder zurück.. Und falls noch die Meinung existiert daß alle Schweizer den Geldscheisser haben, dem ist nicht so..lieber verzichten alls wucher zahlen und sich melken lassen..

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  319. Habe eben die
    videos von Brooke Miller gesehen, das ist ja der Hammer. Super Gitarrenspiel und tolle Stimme,bin super begeistert.Die Holy Grail Guitar Show ist eine ganz tolle Sache,unbedingt weiter machen.

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  320. merkt Ihr eigentlich etwas? Seit der Veröffentlichung Eures Sonderheftes werden für gebrauchte marshalls in ebay oder ebay-Kleinanzeigen oder sonstwo “Mondpreise” für die da angebotene und angepriesene Ware verlangt. Da werden mehr oder weniger verbasteltet JMP aus den 70érn und JCM800 2203 und 2204 zu Preisen angeboten, die niemals (oder nur von einem Dummen) dafür bezahllt werden. Meiner Meinung wäre es mal an der Zeit, das Ihr das mit einem Artikel korrigiert! Natürlich sind da ab und zu gepflegte Schätzchen in Oroginalzustand und super Optik dabei, aber die orientieren sich dann eben wieder an dem angebotenen Schrott nach oben. Ich denke – da sollte mal klar Stellung dazu bezogen werden. Mein Silver-Jubilee-Combo 2554 in sehr gutem Originalzustand bekomme ich nicht für 1.000 – 1.200 Euro verkauft… seht Euch einfach mal um…. Sammler hin, Sammler her…. wir sind in den meisten Fällen alle Musiker, die nach funktionierenden Amps zu einem realen Preis Ausschau halten und nicht auf utopische Preisforderungen anspringen… danke, das sollte mal gesagt werden!

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    1. Gut gsprochen!. Über eine Amp muss der Sound so klingen, wie man es sich vorstellt. Diese Relkitenanbeterei bei Gitarren und Amps ist vollkommen irre. Es gibt genug neue Gitarren und Amps die phantastisch klingen, ohne dass man für altes Zeug Unsummen hinlegen muss.

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  321. Wir verkaufen seit 40 Jahren Gitarren und sind es müde dieses Wissen immer wieder zu erzählen. Ich hoffe dieser Artikel wird von vielen Kunden gelesen. Danke!

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    1. Ich hab`s gelesen Andreas……

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  322. Und auch hier kann man Gitarren kaufen… oder verkaufen! Oder in Zahlung geben. Einfach mal auf der Webseite vorbeischauen und bei Bedarf anrufen! http://www.longens.simplesite.com

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    1. Der link führt auf eine webpresenz erstellung . Unkonfortabel zuerst ne website erstellen.

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  323. Viel Geld für wenig Gitarre, denke ich bei jeder Fender.

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  324. JB ist immer ein schönes Beispiel dafür, dass eben 90-95% aus den Fingern kommen und nicht aus dem Equipment. Insbesondere, wenn ich mir das aktuelle Blues-Besteck anschaue, ist ja außer Amp, Wahwah und Overdrive sowie ‘nen bisschen Chorus nichts weiteres dabei. Wenn man sich verschiedene Videos anschaut und JB mit unterschiedlichen Amps und Gitarren spielt, klingt er immer nach …..

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  325. Kann man das nur mit Instrumenten benutzen die man da anschließen kann oder würde das auch zum Beispiel mit Gesang oder saxophon funktionieren?

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    1. Ja, man kann auch ein Mikrophon anschließen.
      Dafür benötigst Du lediglich ein Kabel, welches auf der einen Seite einen Klinke-Anschluss (den schließt man an den Looper an) und auf der anderen Seite einen XLR-Anschluss (den schließt man am Mikrophon an) hat.
      Pass beim kaufen jedoch darauf auf, dass das Kabel Mono ist (Frage mich nicht nach dem Unterschied zwischen Mono und Stereo; es ist wichtig, dass es passt).

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  326. Liebes Musicant Musikhaus,

    wenn ihr es leid seid, dieses großartige und nie gehörte “Wissen” immer wieder zu “erzählen”, dann sucht euch doch einfach ein anderes Betätigungsfeld. Ein Händler, der solch eine Äußerung verbreitet, wäre bezüglich Beratung beim Instrumentenkauf meine letzte Wahl.

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  327. Wo bitte ist Paul Stanley, der das seit 42 Jahren zelebriert?

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    1. Na ja, der Artikel ist ja nur über 5 Zerstörer geschrieben – und da gibt es mit Sicherheit noch einige mehr da draußen. Paul Stanley ist auch einer von ihnen.

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      1. und Gibson????!!!!

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  328. Gene Vincent war nicht Leadgitarrist der Blue Caps, sondern Sänger. Leadgitarrist der Blue Caps war Cliff Gallup.

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  329. Ich bin 1963 geboren und habe in der Zeit ihres Zusammenseins (leider) nichts von ihnen mitbekommen.
    Trotzdem haben mich die Beatles deren Musik und Geschichte seid frühester Kindheit fasziniert und bis heute begleitet. Bilde mir ein sämtliche Platten zu kennen und habe viele Bücher gelesen Filme und Interviews geschaut. Sie brachten mich zur Gitarre (in den meisten Songbooks war mindestens ein Song mit Akkorden von den Beatles abgedruckt)
    Dadurch das ich viele Hintergründe kenne, weiß ich, dass ihr Erfolg auch mit der Verkettung vieler glücklicher und trauriger Umstände zu tun hat. Wenn beispielsweise die Wehrpflicht (National Service) in England nicht abgeschafft worden wäre hätte es die Beatles (wie viele andere Bands) auseinander gerissen. Der frühe Tod der Mutter von Paul McCartney. Sie hätte es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht erlaubt, dass Paul mit nach Hamburg fährt und sein beruflicher Werdegang hätte sich vermutlich auch komplett anders entwickelt. Das sich Brian Epstein trotz der vielen Absagen der Plattenfirmen nicht entmutigen ließ und das sie bei einem Ableger von EMI vorspielen durften (nachdem Decca sie abgelehnt hatte) und somit George Martin kennen lernten durften.

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  330. Wow! Das ist ein fantastischer Artikel. Freue mich auf die Fortsetzung!
    Danke!

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  331. Hallo Musikhaus, sorry aber das ist euer Job. Wenn Ihr durch gute Beratung dem Kunden keinen Zusatznutzen gegenüber den Internetkonkurrenten anbieten könnt, wird dieser beim T… und Co. bestellen. Also lieber das oben Gesagte wiederholen oder eigene Erkenntnisse anbringen. Im Übrigen gibt es unzählige Verallgemeinerungen über die sich trefflich streiten lässt: z.B. leichte Gitarren klinger besser als schwere, Stahlbrücken klingen bei einer Strat immer besser als Gussbrücken, Bodies mit Nitrolackierung klingen besser als solche mit Poly…lack, Stratbodies aus Linde klingen meistens schlechter als solche aus Erle, alte Tubesscreamer aus den 80′ klinger grundsätzlich besser als neue etc. Zu der These, dass man bei E-Gitarren bereits “trocken” gespielt die Qualität erkennen kann, habe ich auch von bekannten Gitarrenbauern ganz andere Meinungen gehört.

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  332. Ich bin einer der Co-Autoren. Es muss in er Tat “Gene Vincents Leadgitarrist…” heissen.
    Durch neue Erkenntnisse im Laufe der Jahre sind weitere Erkenntnisse ans Tageslicht getreten:
    Johns vermeintlicher Fender Deluxe war eigentlich ein 59´er Fender Tweed Vibrolux. Dieses wurde erst bekannt, als Johns Cousin David Birch diesen zur Auktion auflisten liess. Lennons erster Vox war ein Tan AC 15, mit zwei Speakern, was auch zu der irrigen Annahme führe, das es sich um einen AC 30 handelte. Ein Dokument vom 27.07.62 gezeichnet vom Manager Brian Epstein belegt dies.

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  333. Ich bin Jahrgang 1945 und habe die Beatles in den 1960er Jahren live in Hamburg auf St. Pauli erlebt. Zuerst im Indra in der Großen Freiheit und dann, als eine Band aus Liverpool und Vorgruppe der deutschen Rattles, im Top Ten auf der Reeperbahn. Wir fanden die Jungs aus Liverpool damals schon immer viel besser als unsere Rattles und saßen mit Ihnen am Tisch und haben Holsten Bier getrunken. Unvergessen dann das Konzert als Beatles im Star Club, mit den völlig außer Rand und Band geratenen jugendlichen Fans. Der Star Club Chef, Manfred Weissleder, hatte alle Mühe uns wilden Zuschauer wieder zur Ordnung und Ruhe zu bringen. Für mich noch heute eine der schönsten Erinnerungen an die Rock ‘n Roll Zeit! Ich habe alle Größen dieser Musik damals live im Star Club erlebt: Gene Vincent, Jerry Lee Lewis, Chuck Berry, Little Richard, Ray Charles, Fats Domino The Everly Brothers und viele andere. Kaum ein Wochenende verging ohne einen Besuch im Star Club! Diese Musik hat mich damals zum Gitarre spielen gebracht und dem bin ich bis heute treu geblieben. Es war eine tolle Musik in einer ebenso tollen Zeit!

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  334. Peter Fischer macht das einfach gut!!!

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  335. Toll! Immer mal wieder etwas, was man noch nicht wusste (oder inzwischen vergessen hat 😉 ! Sehr interessant ist alles von und über Jimi.

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  336. Sehr ausführlich und Interessant.

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  337. Sehr guter Beitrag, toll, wird gleich geteilt!
    Hey, seid Ihr sicher, dass auf dem Foto der Les Paul Kopfplatten die linke die ältere ist? Ich habe den Eindruck, die rechte Kopfplatte gehört zu der älteren Gibson.
    Viele Grüße,
    Tom

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  338. Bin begeistert. Sehr interessant und vor allem nicht langweilig.

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  339. Überragende Video-Qualität!

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  340. Na, da werden sich vielleicht einige Konten beängstigend geleert haben. Kasperletheater, und alle machen mit.

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  341. Kleiner Tip am Rande: Ein Kasten Kulmbacher enthält 20 schicke dunkelblaue strap locks. 😉

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  342. Udo Pipper spricht mir aus der Seele, auch ich liebe den Sound meiner SG Standard. Alles was man braucht um gepflegt abzurocken ist ein Marshall und eine gute Gibson SG……

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  343. Tom Haubner hat recht: im Text der Les Paul-Kopfplatten wurde re. + li. vertauscht und
    stimmt somit nicht mit dem Foto überein..
    Ganz klarer Beweis: re. die abgenutzte bühnenerfahrene Les Paul und li. die neue LP

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  344. Yeah, meine SG mit 1967er Pick-Ups ist noch immer eine Wucht! Sogar im klassischen
    Bereich: die Strings gezupft bringen eine Frequenz-Bandbreite wie kaum andere E-Guitars..

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  345. ” Und da die Proportion zwischen den beiden Pickups nun nicht mehr stimmte, wurde auch der Bridge-Pickup etwa einen Zentimeter nach hinten versetzt. ”

    Hoppla! Da hat sich der Herr Pipper wohl vermessen!

    Der Vergleich der aktuellen SG Standard und Les Paul Standard lässt das nicht erkennen. Hier sind die PUs an exakt der gleichen Position! Das kann man an den offiziellen Abbildungen auf Gibson.com sehen. Ein cm entspricht immerhin ungefähr dem Abstand vom Rand der PU-Kappe bis zur Mitte der Polepiece-Reihe.
    Auch auf dem Foto in diesem Bericht kann ich keine Differenz von einem cm erkennen.

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  346. Danke, hat mich schon lang interessiert!

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  347. das ist ein sehr guter artikel, finde ich. informativ, neutral, gut bebildert, mit angenehmen schreibstil. solche texte sind selten geworden. vielen dank.

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  348. Flensburger hat rote Gummis 😉
    Ich selbst habe aber Schaller Security Locks (oder Nachbau) an meiner Gitarre.

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  349. Artikel nicht neutral.
    Klare Bevorzugung der “Ober”-Marken.

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  350. In seinen letzten Jahren hat Jimi seltener Fuzz Faces gespielt – meist verwendete er den moderner klingenden Axis Fuzz, den Roger Mayer für ihn entwickelt hatte (sehr gut zu hören auf den “Band of Gypsies” Aufnahmen).

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  351. Die Aufzeichnung ist zwar eine Rarität, aber die Qualität ist wirklich unter aller Sau! Hätte zumindest den Ton mit einem Bearbeitungsprogramm (z.B. “Audacity”) entzerrt bzw. die Übersteuerungen so gut man es bei dieser Aufnahme eben noch hinbekommt entfernt. Das Bild könnte man mit etwas Mühe auch noch etwas aufhübschen. Aber auch egal, habe just entdeckt das im Internet doch noch qualitativ bessere Aufnahmen von dem Konzert existieren!

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  352. Zusätzliche pedals für hall gehen natürlich. Aber so ein alter gut funktionierender “Hall-Tank” von Fender macht doch auch was her, finde ich.

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  353. Bewirkt einen besseren Klang.

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    1. Bitte – wie auch oben im Text steht – NICHT HIER ANTWORTEN, sondern über den Facebook-Link auf der Facebook-Seite von Artesano. Danke!

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  354. Sehr gute Übersicht über den Status quo, ohne Spekulationen über unbewiesene Kausalzusammenhänge zwischen Mechanik/Form und Sound. Die einzige mir bekannte umfangreiche Arbeit über die Wirkung der Kopfplatte ist von Helmut Fleischer: Schwingungsuntersuchungen an elektrischen Gitarren, ISSN1430-936X.
    Manfred Zollner, GITEC-Forum.de

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    1. Ein erstklassiger Artikel, welchem absolut nichts hinzuzufügen ist. Super recherchiert und geschrieben. Vielen Dank an den Verfasser.

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  355. Meine 79ger US Strat hat einen Erlekorpus wenn ich mich nicht täusche ….. ich kann die weit verbreitete Meinung …. schwere Strat s klingen nicht …. nicht beståtigen ….. im Gehenteil …. mein Vibrato musste
    Wegen unbehobenen Stimmproblemen getauscht werden …. und was hat es bewirkt ? …. der Klang wurde erheblich frischer …. brillianter …. dazu neue Saiten und man befindet sich im Tone Heaven 🙂 …. gibts im Raum 78224 Musiker die profiliert aufspielen und einen Autodidakt an der Gitarre wünschen ? Dogfly@gmx.de
    bin beruflich eingebunden und spiele spontan mit ..
    Blues … Improvisationen …. von zart bis Hart … Randy

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  356. Eine super Sache!!! Fröhliche Weihnachten allerseits!Mein Favourit:
    https://www.youtube.com/watch?v=ZYNyNrcXK0w

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  357. Den kleinen MS 7 oder wie der Hosentaschen Marshall heisst (?) Den haben manche schon als Preamp vor Ihrer M Box gehängt . Rauscht zwar aber zerrt heftig …. Ibanez? Hab eine 1981 Blazer Strat die wirklich ordentlich klingt .clean wie verzerrt … mit 2 Di Marzio Humbuckern

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  358. Johnny Winter hat auf der World den Blues uns Verständlich näher gebracht wie kein anderer.
    So ein Genie wird nur alle 100 Jahre Geboren. Er war eine Legende zu leb-zeit und erst Recht wo er nun leider nicht mehr unter uns Weilt. Ich habe Ihn in guter Erinnerung da ich Ihn 1986 und 2003 Live gesehen habe, und da gingst Ihn noch Gesundheitlich OK. Johnny Winter war ein Gitarrero Ich habe bis heute diese Konzerte in guter Erinnerung da sie sich für mich Persönlich in mein Leben eine Entscheidende Auswirkung haben das bis heute anhält, er gab einem Energie- Magie ( Mojo ) Johnny ich Liebe dich.

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  359. Irgendwie kommt mir der Text bekannt vor…! Tatsächlich, das hab ich ja selber geschrieben! Damals, 1987, im Musiker Magazin… Fühle mich sehr geehrt! Danke!

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  360. Ok, ich verstehe die Story so: eigentlich ein preiswert konstruiertes Instrument, welches deshalb so legendär wurde, weil es von später berühmten Musikern gespielt wurde, die ihr Genre beherrschten. Hätte Jaco einen Harley Benton gespielt, würde es auch nach Jaco klingen. Bloß weil Fender drauf steht, wird aus einem dem Grunde nach preiswert konstruierten Instrument keine technische Meisterleistung.

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    1. Dieser Kommentar zeugt von Ahnungslosigkeit!
      Als ob HB die gleichen Hölzer verwendet oder eine ähnliche Fertigungsqualität hinlegt wie Fender!
      Lächerlich!

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  361. Ich verstehe nicht, was auf dem zweiten Foto (orangene Gretsch) der heraushängende Potiknopf bedeutet bzw. warum nur ein schwarzes Loch dahinter zu sehen ist?

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    1. Das ist kein heraushängendes Poti, sondern eine mechanicher Schalter, bzw. Hebel, der einen Dämpfer hinter der Bridge anhebt und absenkt. War damals eine Wunsch von Chet Atkins um diesen typischen abgedämften Ton zu bekommen.

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      1. Danke Sammy, hätte ich ja auch selbst wissen können. Aber ehrlich – und das obwohl ich in den Achtzigern exklusiver Gretsch-Händler im guten alten West-Berlin war -, sowas habe ich noch nie gesehen bzw. hatte ich auch nicht im Sortiment.
        Und mal ehrlich liebe Mitleser, wer hat so ein Teil schon gesehen?

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  362. “…Ganz aktuell plant Floyd Rose für 2014 die Einführung seines FRX Trem. …”

    Und? jetzt isses bald 2016.

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  363. “Modernes Fender-Vibrato-System, das an zwei Bolzen anliegt”
    Da steht ganz deutlich gibson auf dem trem 😉

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  364. DHL schiebt trotz Versicherung die Schuld immer auf den Absender. Ich habe einmal einen Combo-Verstärker im Original-Karton des Herstellers mit dicken Styroporpolstern verschickt. So verpackt wurde der Amp auch mit UPS damals dem Musikgeschäft geliefert, bei dem ich den Verstärker gekauft hatte. Als mir DHL den Combo dann kaputt zurückgebracht hat (weil ihn mein Käufer reklamiert hat) behauptete DHL, der Verstärker sei nicht ausreichend verpackt gewesen. Wohlgemerkt: UPS hatte es geschafft, den Amp ohne Schaden zu transportieren. DHL hat den Fall nicht mal untersucht sondern gleich unterstellt, die Ware sei nicht ausreichend gepolstert gewesen. Styropor reicht also im Zweifelsfall auch nicht. Seitdem lass ich mir immer vom Käufer bestätigen, dass ausdrücklich Versand gewünscht ist und er das Risiko trägt.

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  365. Na ja – im Schadensfall wird Euch das nichts nützen, dass der Käufer zugestimmt hat, das Risiko zu tragen. Denn Du als Versender bist der Vertragspartner der DHL, der eben dort Schadensersatz beantragen kann. Und nicht der Käufer. Es mag aber wohl möglich sein, dass man seine Ansprüche formal an den Käufer abtreten kann, aber das ist ein weiterer bürokratischer Akt, der seine Zeit dauert.

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    1. Da liegt du falsch Luke. Warenschulden, sind Holschulden. Der Käufer ist verpflichtet die Ware zu holen. Wenn er uns also beauftragt, die Ware zu versenden so trägt er auch das Risiko und muss sich mit dem entsprechenden Transportdienstleister auseinander setzen…

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      1. Das stimmt nur bei Versand von Privat an Privat. Ein Händler trägt immer das Versandrisiko und ein Ausschluß dessen ist rechtswidrig. Der Gefahrenübergang findet bei gewerblichem Versand erst dann statt, wenn der Kunde die Sendung vom Boten übernimmt.

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      2. Vertragspartner des Transportunternehmens ist immer der Versender, er ist der Auftraggeber. Nur er kann reklamieren etc. Nur er kann sich den Schadenersatz holen. Der Käufer hat mit dem Transportvertrag nichts zu tun. Alternativ kann der Käufer eine Abholung beauftragen. Dann ist er der Vertragspartner mit entsprechenden Rechten. Würde ich aber nie machen, da ich nicht weiß, wie gut der Verkäufer verpackt.

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  366. kurzer tipp noch:
    falls kein koffer mitversendet werden soll (weil keiner da ist oder man ihn anderweitig braucht):
    im kusikalienhandel eures vertrauens nach kartons fragen – die bekommen ihre klampfen auch meist geschickt und die sind für gitarrenversand gefertigt worden. ich habe die sogar immer kostenfrei bekommen (waren froh den müll loszuwerden).

    ach ja noch einen:
    wenn ihr fotos von einer zu versendenden klampfe macht, legt ne aktuelle zeitung daneben – dann kann kein käufer euch hinterher erzählen, dass ihr alte fotos geschickt habt um ein defektes instrument loszuwerden.
    ist ja schade, dass man auf solche tricks zurückgreifen muss, ist mir aber leider tatsächlich schon passiert.

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  367. Humble Pie-Performance, Rockin’ the Fillmore gehört dazu

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  368. Rainbow – On Stage
    Thin Lizzy – Live and Dangerous
    Whitesnake – Live In The Heart of The City
    und die Scorps – World Wide Live

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  369. sambora kann phil eh nicht das wasser reichen….

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  370. Hallo Leute,
    natürlich fehlt Frank Zappa and the Mothers of Invention
    “Roxy and elsewhere”.
    Wie konntet Ihr das nur vergessen?
    Geniale Kompositionen, genialst live gespielt.
    Wie Ihr ja wißt nun auch als Blueray erhältlich. Klasse, lohnt sich!
    Gruß
    Guru Müller

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  371. Es gibt spezielle Versandkartons für Gitarre/Bass bei Ebay zu kaufen. Stück ca. 14€. Wenn man sonst nirgends einen passenden findet, finde ich diese Option ganz gut.

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  372. Die immer weniger werdenden noch verbliebenen Ladengeschäfte gehen in der Zwischenzeit dazu über, von Kunden, die nicht bei Ihnen gekauft haben (sondern wieder mal im Net), eine Gebühr für den Karton zu erheben. Ist ja auch fair; Instrument im Net gekauft- Service im Laden haben wollen… Meist gilt die Gebühr dann auch als Gutschein beim nächsten Kauf im Geschäft. Gute Idee!

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  373. Also mal generell: ich hab’ schon bei einem Versender (nicht der Post) gerabeitet und weiß, wie mit Warensendungen in der Sortierung umgegangen wird! Eine Gitarre würde ich nie mehr versenden…
    Und nochwas: diese schrägen Kartons (von Billigklampfen) werden von der Post als Sperrgut (Aufpreis!) deklariert, weil sie nicht in deren Stapelschema passen… ‘hat Hermes z.B. gar kein Problem mit 🙂

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  374. Scheint ja ein gerne diskutiertes Thema zu sein. Ich möchte hier meine Lösung vorstellen, denn die ist – wie ich finde – GENIAL :-). Und zwar habe ich mir mal vor einiger Zeit ein gebrauchtes Keyboard-Flightcase gekauft. Das ist gerade so 1,20 m lang und wiegt ca. 12 kg. Da passen die meisten E-Gitarren mit Koffer rein und auch Akustikgitarren. Wenn ich nun eine Gitarre verkaufe, dann verschicke ich sie nur in diesem Case. Das brauche ich nicht mal in einen Karton stecken, sondern nur die Schlösser mit Gaffa zukleben, damit die unterwegs nicht aufgehen. Der Käufer muss mir dann das Case wieder zurück schicken, was ca. 10 € kostet. Lohnt sich immer, denn in so einem Case kann nichts kaputtgehen. Selbst bei härtester Behandlung.

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  375. Schönes Video! Allerdings: Ein Fachmagazin sollte den Namen von Stevie Ray Vaughan korrekt schreiben können und die Behauptung, ausgerechnet Michael Landau und Scott Henderson hätten durch SRV’s Tod zum Blues gefunden halte ich für Unsinn. Alle drei Gitarristen haben das vorgestellte Lick genauso gerne und viel wie unzählige andereBlues/Rockgitarristen vor und nach ihnen gespielt – da gibt es sicher weitaus interessantere Aspekte in Landau’s und Henderson’s Schaffen. Landau beispielsweise begann seine Karriere an der Seite von Robben Ford und Boz Scaggs und hat erst Anfang der 90er die Fusion-Alben gemacht, für die er heute bekannt ist. “Dog Party” von Henderson markiert zwar eine Wende in seiner stilistischen Ausrichtung, der konkrete Einfluss von SRV ist hier jedoch reine Mutmaßung. Nichtsdestotrotz ein gutes Lick und eine gut gemachte Lesson!

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  376. Vaughan ohne ‘a’ ist wie Eddie wenn Helen 😉

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  377. …und jetzt kommt eine spezielle Hypothese: Wetten, dass deswegen so häufig der Ibanez Pitch Shifter auf den Pedalboards ist, weil es den mal beim Abowerben gab? …natürlich auch, weil es ein gut klingender Effekt ist! Rock on, Wolf

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  378. Für Axl kommt die Reunion sicherlich 10 Jahre zu spät, da nagt mittlerweile auch der Zahn der Zeit..

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  379. Siehe Punkt 11 der Bedienungsanleitung. Den seriellen fx-Weg würde ich au keinen Fall nutzen, ist nicht für den Zweck, wie Du ihn nutzt gedacht. Gruß Töns

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  380. hast du nen vorschlag wo man mehr gitarre für weniger geld bekommt?

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  381. Diese Picks machen pure Lust auf Fingerstyle-Hybrid-Picking!

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  382. ein paar aus heutiger Zeit sind sind nicht erwähnt, die es aber verdient hätten. Und wenn es nur der Name ist. (Leider fallen sie mir jetzt garade auch nicht ein…)

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  383. Für mich ein absolutes No-Go! Warum müssen Gitarren 4,3kg auf die Waage bringen – Nonsense sowas 😉

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  384. Sehr interessanter Artikel über unsere “Germany-Guitars”, die damals wirklich zu den US-Gitarren (Fender u.Gibson) ein Vergleich wie Tag und Nacht waren. Die Nacht war danach eher grau und der Tag blau.

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  385. In 1968 hatte ich einen Hoyer Egitarre,aber es war 9 Seiter.Die drei hohe seiten waren doppelt wie ein 12 Seiter gitarre.Mochte gerne wissen ob da ein wenig bekannt ist.

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  386. … sehr schöner Artikel. Vor allem süffig formulierte Äußerungen zur Namesvergabe. Macht Spaß. Ein klitzekleine Frage tat sich mir aber doch auf: die Katalogabbildung mit den 3 Klira-Modellen Ohio, Kentucky und Neptun hat mich etwas irritiert. Ich bin schon länger auf der Suche nach der korrekten Bezeichnung der links abgebildeten Gitarre ((hier 305 und angeblich Ohio), konnte aber unter “Ohio” bisher nur sehr anders aussehende Modelle finden. Hat es da vielleicht eine Mehrfachvergabe dieser Bezeichnung gegeben? Im Standardwerk “Elektro-Gitarren Made in Germany” von Schnepel und Lemme taucht die 305 auch nur als Halbakustische namens “Bambi” auf. “Ohio” findet dort nur Erwähnung für kunststoffbezogenen Modelle (532/533), was sich mit den üblichen Abbildungen deckt.

    http://www.musiker-board.de/media/klira-unidentified-mustang-copy-ca-1970.26446/

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  387. Ich hab mir auch einen abgequält auf meiner ersten Gebraucht-Framus, eine Strato Deluxe mit fehlendem Orgeleffektschalter und angebrochem Hals, den ich alle zwei Wochen neu leimen musste… Dazwischen hatte ich noch eine “Hertiecaster” mit 2 cm Saitenlage im 7.
    Bund. Erst als ich 1969 meinen ersten Fender Precision neu fuer ca 900 Deutschmark kaufte, wurden die Zeiten etwas bässer!

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    1. Lieber Thomas Kosche,
      danke für deinen perfekt recherchierten Artikel und den Wortwitz.
      Ich werde mich davon für die Namensnennung der kommenden Modelle (nach der aktuellen STARDUST) inspirieren lassen.
      Nikolai Tomás
      Baboushka Guitars

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  388. Bravo, das ist mal eine Darstellung über die Zeit als der Rock`n Roll “laufen lernte” und damit auch die Gitarrenproduktion weltweit beflügelte. Ein wenig zu kurz kamen die Aussagen über die Qualität der Instrumente aus west-oder ostdeutscher Produktion. Obwohl viele den Gitarren aus dem Ursprungsland dieser Musikrichtung den Vorzug gaben, muß unbedingt gesagt werden, das die Gitarren aus den heimischen Familienbetrieben,(Hoyer, Framus, Klira, Höfner, Hopf usw.) die in den 50. Jahren nach Bayern( Franken) umsiedelten, in Qualität, Verarbeitung und Klang gegenüber der wesentlich teureren Importen aus Übersee absolut gleichwertig waren, nur eben nicht das Image einer Fender ,Gretsch,oder Gibson hatten. Schließlich war auch Friedrich Gretsch deutschstämmig. Elvis mit seiner “Isana”,wie auch die Beatles mit Höfner-Instrumenten, wußten diese zu schätzen.

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    1. … sehe ich auch so, wobei man dann schon bedenken sollte, dass die Masse der deutschen E-Gitarren eben gerade das Billigsegment bedienen sollten, und da war denn auch nicht alles super-chic hinter den Plastikmäntelchen. Aber ganz klar gab es Modelle, die neben einem eigenen Charakter auch eine hohe Qualität mit brachten und gerade im Bereich der Semiakustischen sind deutsche Schätzchen zu finden, die Ami-schnitten gelegentlich ziemlich blass aussehen lassen. Es ist aber auch nicht von der Hand zu weisen, dass die Kopien der US-Originale bis auf wenige Ausnahmen eben anders klingen als die Vorbilder. Wer sich aber trotzdem auf sie einlässt und genau das nutzt, wird reichlich belohnt.

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  389. Nette Geschichte. Da ware ich auch nicht abgeneigt, mir aus einem Haufen Strats eine Traumgitarre zusammen zu schrauben. Mit Kohle und Beziehungen geht alles.

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  390. Seinen eigenen Weg zu gehen – Crossroads
    Ideen zu verwirklichen, seine Freunde zu beschenken und der Welt etwas zu geben.
    Mit Musik sein Leben zu meistern.
    Mein grösster Respekt

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  391. Eric hatte sicher zudem auch keine Ahnung was Jahrzehnte später aus den ” Billigpreisen ” wurde . Wer heute überhaupt noch eine 60ger besitzt gibt sie nich
    mehr her . Reine Handarbeit und Hingabe zum Instrumentenbau zahlen sich wohl immer aus

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    1. Eric hatte sicher zudem auch keine Ahnung was Jahrzehnte später aus den ” Billigpreisen ” wurde . Wer heute überhaupt noch eine 60ger besitzt gibt sie nich
      mehr her . Reine Handarbeit und Hingabe zum Instrumentenbau zahlen sich wohl immer aus . Es gibt heute aber auch gute Standard Strat s … man braucht Geduld und Spucke …. keine Axt klingt wie die andere
      ..

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  392. Diese Melodymakers Anfang der 60ger mit zwei kleinen Cutaways und 2 Schwachen Single Coils besitzen einen sagenhaften Kehligen Hölzernen Ton . Allein schon wegen des fetten Mahagonihalses mit Griffbrett aus feinstem Riopalisander .der dünne Mahagonikorpus schwingt unglaublich lange aus . Nicht so hübsch wie eine 58 ger Les Paul . Dafür belohnt ein unglaublicher Ton

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  393. Vielleicht wird da auch übertrieben. Entscheidend sind doch immer die Fähigkeiten des Musikers. Eric Clapton klingt auch, wie gut belegt, auf einem Instrument von der Stange immer nach Clapton. Und wer seine “Ton-DNA” nicht in den Fingern hat, dem hilft auch keine Wunder-Strat.

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    1. Das ist genau so und nicht anders . Ich spiele eine 79 ger US Strat …. manche werden die Nase rümpfen …. schlechte Baujahre usw. …. ich bringe sie schon zum Klingen wie gestern Abend über einen Music Man RD 112 Combo .einfach klasse . Leider nur zu Hause umsetzbar

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    2. …. Eric wird dennoch keine Stangenware spielen .er hat seine Techniker die jede Axt zurecht zimmern mit den kleinen aber wichtigen Tricks die uns Normalos verborgen bleiben .zudem haben seine Strats mit Sicherheit nur feinste Hölzer usw. Das kann er sich noch leisten . Sehr lange eingespielte Strats oder Brettgitarren klingen trotzdem erst dann so und sicher nicht neu aus m Laden …. ich hatte mal ne 63 ger Reissue für 3500 Euronen in der Hand .ladenneu ! Die hat mich schwer enttäuscht vom Sound her …. die klang in ihren 5 Schalterstellungen wie Computersimuliert . Die hatte nur geglättete sterile Sounds .das war totes Material …. dann lieber doch eine Standard und sich den Ton erarbeiten

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  394. Das ist genau richtig. Selbst die beste Gitarre spielt nicht von allein. Die Spielfertigkeit sollte schon vorhanden sein.

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  395. All diese Flops beweisen all zu deutlich, dass das Marketing v. Gibson statt auf seine Gitarristen zu hören den falschen Kurs einer Annäherung zu Fender im Design beschrieb und damit scheiterte. Wertvolle Jahre zur Marktdominanz wurden vertan.
    Gibson ist Les Paul und SG so wie Fender in der Tele- u. Stratocaster ihr Image besitzt.
    Im Acoustic-Bereich bleiben für beide Firmen noch engere Spielräume: Klang entsteht
    über die Hölzer, Zargenhöhe, gewölbte Böden, eingeleimte Hälse, Sattel + Steg…
    Danke für die schönen Fotos der Gibson-Ära!

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  396. Ich spiele einen alten Carlsbro Transiator Combo aus England mit der Strat . Dieser Amp hat enormen Druck
    und Reserven .Sehr Guter Hall . 2 unterschiedliche
    Eingänge . Variierten Saitenanschlag gibt er mit leichter aber angenehmer Kompression wieder . Für klare und angezerrte Sounds hervorragend . Natürlich hohes Eigengewicht .toller Sound ist was zählt

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    1. Hallo in die Runde,

      soviel Weisheit –

      Einen simplen Poly-Head-Amp, V-FET, an einer Thiele mit Altec 417II 8-h gespielt, gehört ?!

      Der Krempel, der da aufgezählt ist, hat überhaupt Nichts von Seele, von einer Ingenieurs-Kunst.
      Vier (4) Schaltungs-Layouts mit 6l6 bestimmen den Markt.
      Warum wohl ?

      P.S
      Höfner Jazzica – Piet Visser Archi – L5 of mine, völlig egal.
      Club & Auditorium

      Regards

      M.L.

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  397. Mein allererster Gitarren Verstärker war ein Roland Spirit 50 der mich noch zu Ostzeiten ein Vermögen kostete .
    Von einem listigen Tanzmukker damals lobgepreist
    ( hätt ich mir besser einen Plexi Marshall geleistet . Die gabs sogar im Osten auf Schwarzmarkt . ) jedenfalls war der Roland eher als Keyboardamp / Monitor geeignet . Clean war er er mit 50 Transistor Watt zu schwach für die Gitarre
    Der Distortion sound dagegen war nicht so übel für einen Beginner . Als Übungsamp war er aber sehr gut für Zuhause

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  398. Glückwunsch! Neue Mitglieder kennen die alten Botschaften noch nicht. Jim Marshall
    war offen + ehrlich im Interview. Der beste Clon eines JTM 45 ist für mich der von
    “CREAM” – ein astreiner Amp. mit dem Sound von Marshall und ohne Grundbrummen!

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    1. Naja…. mittlerweile verwirrt es auch manchmal …. kürzlich las ich dass ein 1980 ger mit bestimmter Potieinstellung wie ein alter Plexi klingen soll . l mit ganz bestimmten Ròhren stand glaube ich noch dabei . Hauptsache man hat seinen Lieblingsamp

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      1. Sorry ..
        Mit 1980 war ein JCM 800 der ersten Baureihe gemeint. Das gehört noch ergånzt

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  399. Ja, ich muß ergänzen, dass es auch billige Kaufhausmodelle, und Sperrholzproduktinen gab, um der gestiegenen Nachfrage auch in diesem Segment gerecht zu werden. Zum Beispiel..Framus hatte sich u. a. zu seinerzeit Europas größten Gitarrenfabrik entwickelt, um auch den im preiswerten Bereich entstandenen Bedarf abzudecken, ohne aber die qualitativ gehobenen Ansprüche im anderen Marktsegment zu vernachlässigen. Es mag sein, dass die deutschen Kopien auch anders geklungen haben als Ihre Vorbilder aus Übersee und England. Das lag m. E. aber weniger an der Technik der Tonabnehmer, die vorwiegend von Schaller stammten, sondern auch an dem Einsatz der damals in Deutschland stark propagierten geschliffenen Saiten, Sollte der aus dem Ausland populäre Sound genauestens nachvollzogen werden, so kam man anfangs nicht umhin genau die gleichen Gitarren-und Verstärkeroriginale mit möglichst gleicher Aufnahmetechnik einzusetzen.

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  400. Gibt’s das auch online oder nur als Print? Wird’s auch Downloads geben?

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  401. Nich am und in der Gitarre herum SChrauben da geht der schuss nach hinten loss b esser das Orginal Setup Lassen oder zum Instrumenten Bauer gehen und da das Umändern lassen

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    1. Warum?
      Ich habe über zehn E Gitarren und alle überarbeitet. Alle sind jetzt so wie ich sie wollte.
      Und ich bin da sehr pingelig!
      Manchmal waren es Kleinigkeiten manchmal viel mehr. Wichtig ist, dass man sich wirklich kundig macht und natürlich das nötige handwerkliche Geschick mitbringt.

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  402. Ich spiele kaum Jazz… Aber meine Casino mit Flatwounds in meinen PCL Vintage Amp SM 60 Transistor Amp kann auch ein

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  403. Merkwürdig- ich denke bei Jazz Amps immer an Transistor Verstärker (JC-120) obwohl es den E- Jazzgitarristen doch nicht erst mit Erfindung des Röhrenlosen Verstärkers gibt. Was hat also viele Jazzgitarristen dazu bewegt den Heiligen Gral (warmer Röhrensound) gegen eine Transe einzutauschen bzw. was macht die Transe für manchen Jazzer zum besseren Amp?

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    1. Ich denke der gerade Ton nach dem Saitenanschlag ohne An und Abschwellung beim Ausklang wie bei Röhre macht denReiz

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    2. Herb Ellis hat in einem Interview (soweit ich mich richtig erinnere) einmal geantwortet, dass er sehr gerne Röhrenamps spielt, sich aber als Jazzer nie einen Roadie leisten konnte, der ihm das Ding schleppt. Da ist ein kleiner Polytone viel einfach zur Hand. Wie im Artikel ohnehin steht, spielen viele klassische Jazzer ohnehin auch Röhre. Scofield, Stern etc. nehme ich hier bewußt aus, diese Musiker sind in der Jazzrock Ära groß geworden und haben ein Equipment, das eben diesen Ton zu leisten vermag.

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    3. Nun ein Transitor Amp klingt ja nicht wirklich kalt und hat eine effektive Klangregelung ein einziger Transitor kann locker auf 25 Watt kommen bedenke jedes Autoradio wird damit betrieben. JC steht für Jazz Chorus und das klingt schon einzigartig deswegen gibts da auch keine wirkliche Ampsimulation.

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    4. Zitat ” Was hat also viele Jazzgitarristen dazu bewegt den Heiligen Gral (warmer Röhrensound) gegen eine Transe einzutauschen bzw. was macht die Transe für manchen Jazzer zum besseren Amp? ”
      Der Transistor Klingt sehr Sauber was die Röhre so nicht kann. Zuverlässiger,die Röhre klingt morgen schon wieder anders als gestern Abend. Die Röhre klingt meist in den Höhen mir zu “schrill”. Alle diese angaben sind auf CLEAN bezogen. Für verzerrte Sound ist die Röhre der König!

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      1. kann ich so nicht stehen lassen! Wenn Röhren-Amps richtig beschaltet werden in ihrer Konstruktion, klingen diese Amps SUPERCLEAN – siehe

        opas altes Röhren Radio aus den 50 igern.

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  404. Sehr schöner Artikel! Ich habe mich sehr amüsiert – und mich in vielerlei Hinsicht wieder erkannt 🙂

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  405. Was für ein Schmarren ER manchmal so lesen tun muß ! Wie sagte doch der gute Herr Zappa so treffend: ” Shut up & play U´r Guitar ” – sucht´ s halt nicht nach DEM Ton, der so klingt WIE – sondern spielt einfach mit irgendeinem Amp, der gut aussieht & euch einfach auf Anhieb tonal überzeugt & wenn ihr viel übt, dann klingt´s auch irgendwann,irgendwie & ich hoffe, ihr fallt nicht auf diese Stereotypien von Jazzern & Jazz herein,die der Herr Trampert da so “gähnenderweise” vermitteln möchte.
    Euer Kaiser

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    1. Witziger Artikel zum Thema Jazz-Amp – nachdem ich vor rund vierzig Jahren den LAB-Series L 9 mit dem EV 15 L gekauft habe, hat sich das Amp-Thema für mich bis heute im Grunde erledigt. Von SUPER 400 über L 5, ES bis zur Tele, alles klingt darüber hervorragend und im Alter >60 bin ich immer wieder froh, dass der L 9 serienmäßig auf Rollen steht…
      George Benson hat mit seiner Antwort auf die Frage „warum er keinen Röhren Amp spielt“ -> weil der Transistor den Ton nicht so aufblasen würde wie es viele Röhrenamps seinem Gehör nach machen und dadurch den akustischen Ton der Gitarre natürlicher transportiert. Benson hat heute seinen eigenen (!) Fender-Amp und Sagmeister spielt auch heute (2023) die L-9 der LAB Series und Volker Kriegel hatte neben dem HH auch einen LAB dazu auf der Bühne… und immer einen hervorragenden vollen Ton, der natürlich von der spielenden Person primär erzeugt wird.
      Dieser LAB-Series Amp war und bleibt wohl weiterhin ein Geheimtipp und deshalb recht kostengünstig für alle Interessenten (500-600 €).

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  406. Der Artikel passt einfach!

    Ich habe in den über 40 Jahren, in denen ich überwiegend Jazz spiele, auch schon alle Phasen durchgemacht. Von der Tele bis zur L5, vom Polytone bis zum Mesa Nomad. Der Klang kommt (hofffentlich) von den Fingern, schwache Pickups und eventuell ein wenig den Höhenregler an der Gitarre zurücknehmen schadet auch nicht.

    Im Grunde bin ich immer wieder bei Fender Amps gelandet, derzeit beim Deluxe Reverb, wenn ich schleppen muss beim Roland Cube 40, eingestellt auf Blackface,

    Wenn’s nicht klingt, liegt es am Gitarristen. Der Amp ist Sekundär. Einen Marshall mit 15″ hatte ich auch irgendwann. Ging auch, war nur zu schwer.

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  407. Egal ob Röhre oder Trans … wenn der Amp genug Bassanteile und feine Höhen hat geht Jazz immer
    Für viele ist schlimmer wenn die Kiste wie Blei wiegt ,

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    1. Ein JC 120 ist ein toller Amp . Mit einer Strat / low Input/ und feinfühlig gespielt ist der Ton glasig klar . Und das ohne ihn mit einem Tube Amp zu vergleichen

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    2. Genau! Ich habe meinen besten Jazz-Amp, einen Evans E200, verkauft, weil er mir zu schwer war mit seinen 200W. Allein der Lautsprecher wog 8 Kg!. Ich hatte den mal ausgetauscht, konnte 6 Kg einsparen.
      Danach habe ich viele kleine Röhren- und Transistoramps ausprobiert, von denen z.B. der Reußenzehn EL34 nicht der Schlechteste war. Z.Zt habe ich meinen alten Willie 15W/2×8″ wieder zurück, den ich aus reiner Nostalgie nach sieben Jahren von dem damaligen Käufer wieder zurückgeholt habe und den kleinen roten Koch 6W/12″. Ich werde bei Röhrenamps bleiben, da ich keine hohen Leistungen benötige und die Kompression, gerade im Triodenbetrieb, mag. Sie sind heute mit Lineein- und Ausgängen, Leistungsreduktion etc. sehr flexibel und können auch absolut puristisch gebaut (Willie) sehr gut klingen.
      Ich würde gern einmal den Brunetti Singleman ausprobieren, der soll auch sehr gut sein. Darüberhinaus gibt es natürlich inzwischen auch von vielen Edelschmieden sehr gute Clean-Amps, wie z.B. von Two Rock. Der Groove Tubes Soul-o-45 war auch ein sehr Guter! Damals war ich allerdings zu geizig, heute bekommt man keine mehr.
      Dennoch bin ich der Meinung, dass ein guter Ton in erster Linie aus der Gitarre und dann natürlich aus den Fingern kommt.
      Aber die (Röhren-) Verstärker sind immer noch ein schönes Spielzeug für Techniknostalgiker und Puristen.
      Achso – zum nächtlichen Üben unter Kopfhörern nehme ich dann aber wieder den kleinen Yamaha THR 10. Und Line 6 ist auch nicht schlecht. Alles klar?

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  408. Mein Favorit für jazzigen Sound ist der KOCH Studiotone 20 – ein kompakter Vollröhrenamp. Er überzeugt sowohl bei traditionellem Sound mit Flatwound Saiten als auch leicht angezerrt auf dem Overdrive Kanal.

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  409. ist doch egal welchen Amp oder Gitarre du spieltst…spiele mit dem was du hast…fühlst du dich dabei wohl, ist es das richtige Set…nur das was man wirklich hören, sehen und vorallem fühlen kann ist ok..ein festes Set von verschieden Gitarristen gespielt, klingt immer wieder anders..spiel mit dem was dir gefällt, und sei u.U. noch so billig….es zählt nur was rauskommt…

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  410. Der Artikel bringt´s auf den Punkt. Es ist der Musiker der den Sound macht, der Geschmack und die Philosophie die er verfolgt. Sobold Leute das dann hören wollen hat es seineBerechtigung. Bei mir haben sich im Laufe der JAhre Geräte und Gitarren angesammelt die sicher viele Leute gut finden würden und einiges auch sehr spezielles, aber ich mags und fertig. Welcher Markenname irgendwo draufsteht ist mir wurscht.

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  411. Der alte orangene Würfel von Roland geht auch… Cube 60. Der ist auch tragbar ?

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  412. Sehr kurzweiliger, interessanter Artikel, vielen Dank! Und Dank auch an Captain Beerfart, den Namen musst ich drei mal lesen und jetzt immer noch lachen

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    1. das freut mich : )

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  413. Besitze und spiele – zu meinem Leid – SOB, Fender Princton, JTM 45, Trace Elliot, Dynacord Echocord super und noname transistoramp. Am Montag klingt der Eine besser als der Andere und am Mittwoch ist es umgekehrt.
    Ich glaube , dass ich am Dienstag besonders gut spiele und am Sonntag besonders schlecht.
    Das liegt wohl an meinen Ohren – will sagen Gehöhrempfinden.
    Aber grundsätzlich ist der Bericht OK.
    Ich glaube das es daran liegt, dass wir Menschen unstabil sind.

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    1. Ich denke gut so …. dass wir tagesabhängig hören . Das macht es erst spannend . Was mich betrifft so spiele ich zur Zeit nur zuhause da ich grad keine Band habe . Und zuhause geht wenn überhaupt grad Zimmerlautstärke

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      1. … und Zimmerlautstärke hat rein garnichts mit Bůhnenlautstårke zu tun .. Echte Jazzer spielen aber auch draussen recht leise

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  414. Es is immer die Kombinazion guitar-amp. Mein LOAR mit Kent Amstrong klingt am bestem am LANEY-VC 30, Ibanez Pat Metheny am LANEY IronHeart clean sound, sehr jazzige tone kan man mit einem Superstrat mit passiven EMG pickups am Hughes Kettner mit clean sound. Sehr viel macht die Spiel technik /plectrum kontra fingers /

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  415. Danke für diesen schönen Artikel, dessen tiefe Wahrheit im Fazit steckt: Es gibt keinen Jazz-Amp, außer du machst ihn zu einem. Der JC-120 kann mit einer Höfner 470 E2 und Flats wunderbar nach Barney Kessel klingen (den Chorus könnte man allerdings wohl ausbauen und bei ebay anbieten ;-)), der Blues Junior II klingt mit vielen Archtops clean und crunch sehr jazzig und -wenn man will- bluesig und die Kombination Egnater Rebel 20 (ja, wirklich!) mit einem Jensen C12Q-16 Ceramic Vintage in einer Palmer-Box ist nicht nur im Rock’n’Roll-Lager klasse. Man kann das beliebig fortsetzen. Die Gitarre und die Saiten dazu müssen passen und so einiges an Sound dürfte aus den Fingern des stolzen Amp-Besitzers kommen. Da geht vieles. Und wenn man dann noch die Pickup-Frage mitrechnet, wird’s individuell. Hey und Barney Kessel hat in seiner Gibson angeblich ein Poti aus einem Radio verbaut und den alten Charlie-Christian-Pickup … !

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  416. Irgendwie am Thema vorbei. Leuten, die im Jazz richtig zu Hause sind, ist es eben nicht so ultimativ wichtig, welche Kiste da hinter ihnen auf der Bühne steht. Man hat vielleicht irgendeine Vorliebe, aber wenn die nicht verfügbar ist, nimmt man halt etwas anderes. Jazz ist viel weniger Show-Musik als alles, was in irgendeiner Form vom Rock’n Roll abstammt. Daher wird er auch vielen schnell langweilig. Wie auch immer: Clean-softe Gitarrensounds sind wesentlich leichter technisch in den Griff zu bekommen als Brachial-Sounds, bei denen ein Fitzelchen zuviel an Presence schon die Grenze zum nervenden Ton überschreiten kann. Bei jazzigen Sachen kommt es mehr auf den Inhalt an, ähnlich wie bei einem klassischen Instrument: Es soll gut klingen – aber das ist es dann auch. Eine klassische Meistergitarre für 10.000 Euronen kann bei entsprechender Behandlung wundervoll klingen – hat aber keinen Regler für Hall oder Distortion. Braucht sie auch nicht. Diese Reduktion auf das Wesentliche ist nicht modern, genau so wenig wie Jazzgitarre spielen. Manchen gefällt es trotzdem – aber diese Musiker werden nie für größeren Umsatz in der Musikindustrie sorgen.

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    1. Nun ja, dass Jazzgitarre spielen, nicht modern ist, wage ich zu bezweifeln. Ich denke, fast jeder Hersteller hat mindestens eine im Programm, sie waren nie ganz weg. Und überall, wo man Gitarren kaufen kann, gibt es auch Archtops. Waren Sie schon einmal auf der Holy Grail Guitarshow in Berlin? Dort waren sicherlich 20% Archtops zu sehen. Und um Jazz zu spielen, benötigt ma ja nicht zwingend eine Archtop!
      Aber ich stimme Ihnen zu in der Aussage, dass den (Jazz-) Musikern der Live-Ton oft nicht so wichtig ist (bestes Beispiel Joe Sachse). Die Zuhörer wollen aber einen guten Ton! Ich habe schon viele Jazzkonzerte gesehen, bei denen die Musiker mit guten Gitarren über einen Schrottamp gespielt haben und absolut grottig klangen. Das hat mich immer sehr geärgert, zumal ich die ja auch bezahle. Ich denke, viele Jazzfans, Musiker oder die Konzertbesucher sind zu einem guten Teil auch Musikästheten, sonst würden sie sich kein Jazzgitarrenkonzert anhören, und die haben auch live Anspruch auf einen guten Ton.
      Leider ist dies selbst in bekannten Jazzclubs (z.B. Schlot in Berlin) eher ein Glücksfall, wenn die Gitarre (der Amp) gut klingt oder allgemein die Haustechnik funktioniert oder einfach nur professionell bedient wird. Habe es gerade wieder gestern bei Giorgio Crobu erlebt, der seine L5 über einen guten Transistor-Amp spielt, der dann aber dilettantisch abgenommen und abgemischt wird und somit alles schlecht klingt. Schade.

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  417. Ich habe ein ganz anderes Verständnis von Jazz, bzw. Jazzgitarre. Neben den Handschuhsounds gibt’s auch noch experimenteller Ansätze, man denke an den Schweizer Christy Doran, oder an Mc Laughlin, Eivind Aarset, Ralph Towner, etc. Sofort öffnet sich ein anderes Klangspektrum. Für mich kommen neben Fender Deluxe und Boogie (der ungeliebete MKIII), auch ein Fender Twinolux (EC), Peavy Classic 30, Carr Viceroy, eine ZT Lunchbox (wenn’s ganz leicht und klein sein soll), wie auch ein Suhr Hedgehog absolut zum Zuge. Wer es noch experimenteller mag, dem sei auch ein Axe FX für “Jazz” nicht verwehrt. Schlussendlich klingen alle Amps je nach Gemütslage, Tag und Gitarre immer wieder anders. Aus meiner Sicht liegt aber 85% des Sounds in den Fingern, da spielt der Amp nur die zweite Geige.

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  418. Was der Kommentator Uwe Crossmann da schreibt, ist quasi eine Offenbarung angesichts der ausufernden Lobhudeleien von uns Gitarristen über bestimmte Verstärker. Ich habe schon erlebt, daß “Musiker” allen Ernstes, sich zu der Aussage hinreißen ließen: “Hauptsache es steht(…..) drauf!”. Von Was reden wir hier? Marken oder Persönlichkeitshilfen oder was? Musik einmal befreit vom Kommerz ist doch m.M. nach eine Tätigkeit, die in erster Linie mit Freude und Befriedigung zu tun hat und weniger mit Standesbewußtsein durch den Besitz eines bestimmten Amps oder Instrumentes! Ich habe hier schon russische Musikanten in der Stadt auf Instrumenten spielen gehört und gesehen, da habe ich mich gefragt, wie bekommt man so einen Sound auf so einem Katastropheninstrument hin? Ganz einfach: Können, Leidenschaft und Hingabe!!!!!!!! Man braucht kein Fullstack und vor sich eine Steppbühne, um Musik zu machen und zwar mit einem Sound, nein Klang, der Zuhörer erreicht!
    Ich gebe zwar zu, daß es Spaß macht, vor einem Fullstack auf der Bühne zu stehen und den Zuhörern den Ohrenschmal mit chirurgischer Präzision zu entfernen; aber es ist doch nur ein äußerst kleiner Anteil in der gewaltigen Breite und Vielfalt der musikalischen Möglichkeiten. Ich denke mal, irgendwann sind wir doch aus der musikalischen Pubertät herausgewachsen. Spielt über was ihr wollt, aber spielt!!!!!!!!!!

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  419. Es wird so oft gesagt: “Dieser oder jener Superstar-Gitarrero hat seine Techniker, die Tricks drauf haben, die uns verborgen bleiben.” Das ist totaler Unsinn! Ein professionelles Setup (exakt auf die Vorlieben und Stilistik eines Gitarristen zugeschnitten) ist ein professionelles Setup. Es gibt da keine Geheimnisse. Allerdings gibt es viele, viele Gitarren in den Händen von Amateuren und Semi-Pros, die wirklich ein professionelles Setup gebrauchen könnten – und der Spieler würde sich wundern, wie viel besser es plötzlich fluppt!

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    1. Na ja, ich schreib’s immer wieder, und es wurde auch erwähnt: 90-95% kommen aus den Fingern bzw. aus der Zusammenarbeit Hirn-Hand. Das war es dann auch. Natürlich hilft gute Equipment. Es erleichtert das Spielen insoweit, als dass ich Dinge, die ich im Kopf habe, einfacher umsetzen kann. Jedoch bleibt es (nachweislich) dabei, dass die ikonischen Gitarristen/innen immer so wie sie selbst klingen. Dazu gehört eben ein Eric Clapton, Santana, SRV, Jimi Hendrix, Joe Bonamassa, usw.,usw. Gerade von JB gibt es so viele Videos im Netz mit allen möglichen Amps und Gitarren und er klingt immer nach JB. Noch ein Satz zu Equipment: Es gibt heute so viel gute Zeug, dass das einfach kein Kriterium mehr ist für schlechte Sounds…..

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  420. Schöner Artikel, unterhaltsam und gut recherchiert – dankesehr!
    Mich hätte allerdings auch die Frage interessiert, wie die Instrumente qualitativ einzuordnen waren/sind. Wobei ich annehme, daß es seine Gründe hat, wenn man kaum noch etwas von den deutschen Instrumenten hört.
    Erstaunt war ich über die schier unendliche Anzahl verschiedener Instrumente, wenn sich tatsächlich hinter jedem Namen eine andere Gitarre verbirgt.
    Alles Gute für das neue und alle weiteren Jahre!

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  421. was will “Er” eigentlich mitteilen? Schade um die Lesezeit, hätte man für Scalentraining nutzen können…

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  422. Toller Artikel, sehr gut recherchiert und sehr unterhaltsam geschrieben. Das erinnert mich daran, das meine erste E-Gitarre eine Klira Kentucky war. Muss so Mitte der 70er gewesen sein. Gebraucht gekauft für 80 DM. Der Namen Klira machte dem Instrument allerdings klangmäßig alle Ehre, weshalb ich dann ziemlich schnell zur japanischen Fraktion gewechselt bin, um dann in die USA schlussendlich zu wechseln.

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  423. JAn den Missstimmungen ist was dran . Persönlich ziehe ich die 6 Standard Reiter auf der Tele vor . Keinerlei Stimmprobleme auf der American Standard . Der Twång der Tele geht eh im Bandsound unter .ausser im Blues Trio mit hoher Lautstärke . Trotzdem bin ich eher Strat Typ

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  424. Auch meine Strat ist nicht gefeit vor Verstimmungen . Das gehört leider dazu . Mit bestimmten Intonationen vor oder hinter dem Bundstab wird s dann aber harmonischer

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  425. Schreiberling! Schau dir die linke Hand an. Nur bei Akkorden auf den hohen Saiten greift er gelegentlich mit dem Ringfinger. Die Sololine nur mit Zeig- und Mittelfinger. Sowas von Gerücht… Tsts..

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  426. Ein leider sehr sehr schlecht recherchierter Artikel voller Klatsch und Tratsch.

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  427. Perfekt eingespieltes Team. Das wurde bestimmt irgendwann mal geprobt. Jeder Andere hätte das Stück irgendwie zu Ende gebracht, um dann die Gitarre zu wechseln. Coole Show-Einlage.

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  428. Ja, Stevie war sowieso ein cooler Typ..bei ihm sieht alles so easy aus 🙂

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    1. Hey Sven, hier kannst du das E-Special herunterladen: http://www.musik-media-shop.de/jimi-hendrix-technik

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  429. Ist bekannt was er bei dem Stück für eine Strat-Style Gitarre spielt? Der Hals ist, soweit ich das erkennen konnte nicht verschraubt sondern eingeleimt. Das kann doch gar nicht klingen.(Ist nur ein Scherz) Mit dem für den Gesang eher ungewöhnlichen Sennheiser Mic werde ich es auch mal ausprobieren wie es klingt. Setze es eigentlich nur für die Amp- Abnahme ein. Habe es aber auch schon bei Floyds Live in Pompeji gesehen da wurde es auch für Gesang eingesetzt.

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  430. SRV war definitiv eine Klasse für sich. Hier hatte er allerdings vielleicht auch etwas Glück, dass sich die Gitarre beim Saitenriss nicht verstimmte.

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    1. Das ist ja gerade das Coole: er zieht beim Solo die tiefen Saiten, so dass man die Verstimmung nicht bemerkt. Wirklich großes Kino!!!

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    2. Das ist hier ja gerade das Coole: Sie verstimmt sich, aber er spielt das Solo weiter, zieht jeden Ton etwas an und man merkt es nicht. Ganz großes Kino!!

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  431. Mir ist ne Saite gerissen und ich bin nach hinten und hab schnell meine Zweitgitarre geholt und dann direkt weitergespielt. Die Band hatte cool weitergespielt, als wenn nichts wäre. Als ich die anderen hinterher gelobt habe, sagten die allerdings, sie hätten garnichts davon mitbekommen. Das hat mir dann doch zu denken gegeben. 🙂

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    1. entwaffnender Kommentar! 😉

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  432. Mich wundert immer schon, daß hier seit Menschengedenken von einer ’61er Strat gesprochen wird. Das Pickguard allerdings paßt null dazu, selbst bei Fotos aus den End-60s, Anfgang ’70s. Wurde das bereits damals ausgetauscht, also in einer Zeit vor den heute überall erhältlichen Vintage-Parts? Woher hatte er es dann?

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  433. Die Überschrift ist echt gut – RICHTIE Blackmore! Vielleicht bringt Ihr ja noch einen Bericht über FALSCHIE Blackmore…;-)

    Als alter Fan hätte ich als Video unter der Überschrift “Guitar God” auch lieber ein richtiges Solo gesehen/gehört als eine seiner Krachorgien, die zwar live durchaus Spaß machen können, aber diese (mMn durchaus berechtigte) Bezeichnung für Leute nur schwer nachvollziehbar machen, an denen Blackmore bisher vorbei gegangen ist.

    Wie wärs mit einem Solo aus “Burn” oder “Highway Star” oder “MIstreated”, um mal ein paar zu nennen?

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    1. Das sollten wir durchaus mal in Betracht ziehen 😉 Titel ist korrigiert – danke für den Hinweis!

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  434. When night close in : das tabings ist gut gemacht. Ich werd es mal probieren. Was mich interessiert auf was für eine Gitarre ( Marke) spielt er es. Es ist wie ich gesehen habe eine Westerngitarre. Wieviel mm hat der Sattel. Meine Westrerngitarre hat 42 oder 43 mm . Da ich direkt Konzertgitarre spiele habe ich eine Sattellänge von 50mm.

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  435. Aber warum zum Teufel bringt Schaller so viele Austauschmechaniken mit 9,8mm -in dessen Maaß es keine Senker gibt- statt mit 10mm Durchmesser -für die es überall Senker gibt- heraus?

    Das spricht leider arg gegen den Hersteller, da ein Einbau erheblich erschwert wird.

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  436. Ich habe den ganzen Tag seine Platten rauf und runter gespielt – LAUT – und in meinem Ritus die Toten zu Ehren – ihm eine Gebets-Fahne an meinem Strauch – vor unserem Haus aufgehängt 🙂 Dass alle sehen – und sein Name und die Gedaknen dazu im Wind und Wetter vergehen- und in unseren Herzen wird er ein ewigen Platz haben !

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  437. Hallo Lothar,
    als Ergänzung zu all den genannten Amps hätte ich den Schertler Unico und den kleineren Lydia. Ich baue ja zum grossen Teil Archtops und Flattops und habe bis jetzt keinen anderen Amp gefunden der die Gitarren so wenig im Sound verfälscht.
    Schertler macht ja jetzt auch einen speziellen Jazz Amp, da kann ich aber noch nix dazu sagen. Ich persönlich habe ja so ziemlich alle Klassiker an Amps und alles klingt gut wenn man drauf spielt..solange ichs nicht selber bin…;-)
    Am dreckigsten, sprich so Benson in den Siebziger, klingt der Fender Tremverb 2×10.
    Am Ehrlichsten der Schertler Lydia deluxe.
    Jetzt käme eigentlich noch die ganze Pick up Diskussion dazu..;-)
    Vom Bau der Gitarre fangen wir schon gar nicht an….
    Lieben Gruss Claudio

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  438. Geiler Rock´n Roller – Geiles Interview………….R.I.P

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  439. Geiler Rock´n Roller + Geiles Interview……….R.I.P

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  440. Hallo, leider laufen die in Ihrem Newsletter eingebetteten YouTube- Videos seit einiger Zeit nur nach extrem langer Ladezeit, und dann nur ruckelnd und in mieser Ton- und Bildqualität! Das ist das Gegenteil von Werbung für die darin vorgestellten Instrumente.
    Ich bedanke mich im Voraus dafür, daß Sie sich dem Problem annehmen!
    P. W. Greiert

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    1. Hey, da wir die Videos von Youtube lediglich einbetten, haben wir keinen Einfluss auf die Ladezeiten. Die miese Ton- und Bildqualität könnte an Ihrer Internetverbindung liegen?! Ich habe Ihr Anliegen vorsichtshalber noch an unseren Webmaster weitergeleitet. Beste Grüße!

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  441. “Butcher” ist ebenfalls eine Simulation eines Peavey Amps. Dem Peavey Butcher 😉 …auch wenn dieser wiederum an Marshalls angelehnt ist.

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  442. Leute, die Band im “Get In The Ring”-Clip ist NICHT Guns N’ Roses, das ist eine Cover-Band!! Oh Mann …

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  443. Moin zusammen! Nun ist der Artikel schon ein paar Tage alt, habe ihn aber erst jetzt entdeckt. Also gibt es jetzt etwas Senf zu dem Thema:

    Ich vermute, dass bei den 25% der 5000 befragten Jazzgitarristen einige sind, die das Thema garnicht so sehr auf dem Zettel haben, die vielleicht viel zu Hause spielen bzw. über D.I. , ob billig oder teuer, in die PA oder ins Pult gehen. Ich hatte mal einen Gitarristen, der spielte eine Les Paul Standard über ein JCM2000, es klang furchtbar für Bebop-artige Sachen, hat ihn aber nicht interessiert. Er hatte das Ding nur, weil ihm der örtliche Musikalienhändler das aufgeschnackt hat.

    Ein anderer Gitarrist spielte seinen Classic 30 total runter bis fast garnix mehr ging. Es rauschte, klapperte und brummte was das Zeug hielt – war ihm egal, er klang immer superklasse. Alle beide spielen seit über 20 Jahren auf professionellem Niveau wohlgemerkt.

    Ferner eine Anmerkung zum Iran: Man kann dort durchaus Jazz spielen, nur muss man dabei unbedingt sitzen. Gerne auf dem Teppich. Es geht dabei um den Eindruck der Anständigkeit. So erzählte es mir eine iranische Schlagzeugerin – sie spielte Punkrock und die Band saß auf dem Teppich – skuril, aber möglich.

    Lieben Gruß,

    Nigel

    Eine andere

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  444. Hallo da ist nicht das drin was hier vorgegeben wird. Im Spezial ist keine einzige Transkiption kein Webcode, nur Testberichte von Gitarren und Effekten.

    Wo sind die versprochenen Songs?

    Sven

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    1. Hey Sven, ich hab dir das richtige Special via Mail geschickt!

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      1. Danke, angekommen. Wo kann ich die Soundfiles mit den Webcodes runterladen? Schick bitte eine Link.

        Gruß
        Sven

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        1. Hey Sven, die Soundfiles findest du bei den jeweiligen Artikeln in unserem Archiv: http://www.gitarrebass.musikmachen.de/Magazine/GITARRE-BASS/Magazinarchiv

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  445. Toller Artikel. Wäre schön, mehr über den Autor und seine Arbeit zu erfahren. Der Text wurde ja vermutlich nicht ursprünglich für G&B geschrieben.

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  446. Schönes Essay, viele gute Ansätze, mehr davon! So etwas über die Folgezeit wäre auch spannend (ich würde mitschreiben;-) – Punk, Anti-Virtuosentum, NDW, Synthi-Arrangements in der populären Musik, die die ikonisierte Gitarre ablösen, Bedeutung der Produktion gegenüber dem eigentlichen Instrumentenspiel, ..

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  447. ja, 1972 rockt Steppenwolf in der altehrwürdigen Hamburger Musikhalle (heute Laizshalle), da habe ich kurz vorher Led Zeppelin gesehen, heute kaum vorstellbar, das es sowas gab.

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  448. So war es denn auch! Der Autor hat sehr einfühlsam unseren Werdegang von der Nachkriegszeit bis dato beschrieben; fehlen vielleicht noch ein paar Details, wie die Schwierigkeiten, die man in den 60er bekam, wenn man sich die Haare wachsen ließ – von häuslichen Prügeln bis zum Schulverweis und ein stärkerer Verweis auf die Kommerzialisierung “unserer” Musik durch die Plattenindustrie, ihre Verballhornung durch Disco, schlechte Fernsehsendungen etc. Rust never sleep!

    Dank für den sehr gelungenen Artikel, der Laptop-Musikanten-Generation sei er ins Stammbuch geschrieben!
    PS: Allerdings sollte diese vielleicht doch sich noch mal Ernst Bloch’s “Prinzip Hoffnung” zu Gemüte führen; es ist nach wie vor der Hammer, auch und vielleicht auch gerade weil er generationsbedingt doch von der klassischen Musik herkam, die er im Übrigen ausgezeichnet verstand und praktizierte!

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  449. Eine treffende Analyse! Progressive Musik stellte schlechte Politik(er) immer in den Focus.
    Im Sport gilt leider immer noch: keine Politik im Sport – das geht auf Dauer nicht.
    Über die Schach-WM wurden bereits über Jahrzehnte die West-Ost-Block-Differenzen
    personalisiert. Nur der Hobby-Angler hat heute noch seine “Ruhe” am Sonnenaufgang…

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  450. danke für diesen Überblick zur bundesrepublikanischen Geschichte der letzten 60 Jahre. Ich, als Spätachtundsechziger kann sagen, ich war dabei und für mich sind solche Texte immer auch ein Stück Zeitreise in eine andere Welt, ein anderes Lebensgefühl, in einen Zeitabschnitt spannungsgeladener Veränderungen, die uns Junge damals mehr oder weniger in ihrer Gesamtheit erfasst haben. Für uns transportieren solche Zeilen etwas Nostalgisches und für die Jüngeren vielleicht ein Stück wichtige Information, eine Antwort auf die Frage: wie fing das mit Rock und Pop eigentlich alles an. Ich bin dankbar, dass diese zurückliegende Zeit meine Zeit war, denn was ich heute an Lebensgefühl in der Jungen Generation zu spüren glaube, hat mit dem Protest-, Provokations- und Pioniergeist jener Tage so gar nichts zu tut. Im Text klingen ja auch schon die Schlüsselbegriffe der JetztZeit an: Null-Bock Generation, Spassgesellschaft, dem wäre noch anzufügen, die Gesellschaft der Totalvernetzten, ständig auf ihr Handy Starrenden. Dagegen war das früher schon eine geile Zeit, um es mal neudeutsch auszudrücken. Habe auch damals angefangen Musik zu machen, unter teilweise abenteuerlich/ärmlichen Bedingungen. Eine Fender hat ein Vermögen gekostet, einen Gebrauchtmarkt gab es praktisch nicht und billiges Equipment aus Fernost schon gar nicht. Ich bin dabei geblieben und noch heute spielen wir hin und wieder die alten Kracher von damals.
    Federico el bajista

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  451. Von mir mal ein ganz anderer Tipp:
    Ich hab bissher schon 3 Gitarren verschickt und hab das ganze via BlaBlaCar gemacht. einfach nach einem Kombi ausschau halten und hinten reinlegen. dann kommt die Gitarre auf jeden Fall sicher an. man kann auch meiste mit den Fahrern einen echt guten Preis aushandeln.

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  452. Hallo, ist euch bekannt ob es ein longscale Bass ist und wie teuer der Bass sein soll?

    Danke im voraus

    Manfred

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    1. Der Orange-Bass ist ein Long Scale-Bass, und er wird “affordable”, also erschwinglich sein. Genaueres weiß man noch nicht, aber sicherlich bald.

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  453. Düsenberg hat es geschafft, in deren gesamten Firmengeschichte nicht eine Gitarre zu bauen, die mir auch nur ansatzweise gefällt. Die wirken alle wie die Billigklampfen aus den 60ern.

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    1. Welch eigentümlicher Geschmack (über den man ja nicht streiten sollte) !! Ich finde D’bergs designs allesamt innovativ, geschmackvoll und mutig und so manche ihrer Gitarren werden zukünftig sicher zu Klassikern und Sammlerstücken – denkt an meine Worte.

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  454. Na ja, da machst Du es Dir aber sehr einfach. Und es gibt sehr viele, die da anders denken. Hast Du mal eine Duesenberg in der Hand gehabt?

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    1. Habe die CC Starplayer, immer wieder ein Träumchen zu spielen. Neben der Paula meine Lieblingsgitarre (ich habe 7 Gitarren, auch Fender…)

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  455. Hallo,

    ist bekannt, ob auch eine 5-Saiter Ausführung angedacht ist?

    Bässte Grüße
    Otto

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    1. Erstmal wird es noch keinen 5-Saiter geben. Preise sind (uns) auch nicht nicht bekannt. Vielleicht weiß man mehr beim deutschen Orange-Vertrieb, die Fa. Trius in Ibbenbüren.

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  456. Das tut mir Leid Ulli, Ich hingegen würde, den halben Katalog nehmen, wenn ich könnte, obwohl ich mit meiner Starplayer TV eigentlich wunschlos glücklich bin. Ich werde die neuen auf jenden Fall mal antesten, wenn sich die Gelegenheit ergibt. O La Paloma Rosso…. Die ist cool!

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  457. “Und Roland liefert auch gleich eine neue Tone Capsule mit, die in der gesamten Blues-Cube-Familie installiert werden kann”
    Der Kaufpreis für die Capsule wird über 200 Euro betragen. Es erscheint mir unwahrscheinlich, dass diese bei einem 545 Euro Amp einfach gratis dazugelegt wird. Ich konnte im Internet keine Quelle bis auf euren Artikel finden, die das bestätigt.
    Ist das eine definitive Ankündigung von Roland? Das wär ja großartig!
    Liebe Grüße
    Simon

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    1. Nee, so war das nicht gemeint :-). Wir haben den Text verbessert…danke für die Aufmerksamkeit!

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  458. Na Donnerwetter, da treibt man nun jahrzehntelang immer wieder zum Teil zweifelhafte “Innovationen” durchs Dorf um dann doch wieder auf “historisch korrekte Bauteile und Bauweisen” zu verfallen. – Mal sehen, wann der Vintageboom wieder zu Ende ist und man bei Gibson dann doch wieder Neuheiten zeigt … schon allein deshalb, damit die Presse wieder was zu berichten hat …

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  459. Bravo!
    Genau DAS hat die Welt noch zur Vollendung gebraucht.
    Hört sich an wie kastriert.

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    1. Und was klingt nicht kastriert?

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  460. Moin,
    @Jeff: es gibt Menschen die machen mit einem Modeling-Amp richtige Musik und haben Spass dabei ;-).
    Andere Hersteller sind schon länger damit unterwegs und ob Marshall mithalten kann werden wir sehen.

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    1. Wer die Softube Plugins für’s Studio kennt, weiss das das keine Nasenbohrer sind. Richtig gute Plugins haben die schon auf dem Markt geschmissen. Meinen JVM 410 verkauf ich deswegen trotzdem nicht.

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  461. So ungefähr stelle ich mir die Diskussionen damals bei der Einführung der E-Gitarre vor 🙂

    Stilbruch und Teufelszeug, aber mal ehrlich, ob der Amp jetzt im Studio noch durch tausend Filter geschickt wird oder ob er das Signal gemoddelt gleich so abgibt, ist am Ende ja eigentlich Wurscht. Die wahren Puristen brauchen deshalb ja trotzdem nicht auf Ihr eigenes “Urerlebnis” verzichten. Es ist nur eine Facette mehr in der Wahl der Möglichkeiten 🙂

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  462. @ Ralf S. und Daniel: Natürlich, im Prinzip habt ihr schon recht.
    Aber um das jetzt mal emotionslos zu betrachten:
    Wer Spaß haben will kann das natürlich mit allem durchziehen was er will, jedem das seine.
    Fakt ist allerdings, daß ich in meinen gut 35 Bühnenjahren bzw. seit es diese Modeler gibt noch keinen (außer ein paar wirklich drittklassigen Möchtegern-Tanzmuckern) gesehen habe, der ernsthaft mit sowas auftritt – und das dürfte wohl seine Gründe haben.

    Um klarzustellen: Ich bin kein Vintage-Fuzzi oder einer, der sich Neuheiten verschließt oder gar prinzipiell etwa die Digitaltechnik allgemein verteufelt – ich arbeite selbst sehr gerne damit.
    Nur: Bei einem Gitarrenamp kommt’s auch auf das Spielgefühl an und da ist zwischen Röhren- und Modelingamps ein GEWALTIGER Unterschied.
    Und der Sound ist immer “klingt wie ein XXX” oder “klingt nach XXX” … und dann wieder doch nicht. Ein Marshall IST ein Marshall und ein Fender IST ein Fender, das ist ein Unterschied, den man nicht schönreden kann.

    Ein Modeler setzt sich im Bandkontext nicht durch. Die Folge ist, daß man das Ding immer lauter dreht bis alles im Matsch untergeht und sogar der Drummer anfängt zu schimpfen.

    Trotzdem: Soll’s jeder für sich ausprobieren.

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    1. Na ja… mittlerweile schwenken eigentlich schon ziemlich viele Topacts live auf Kemper um…

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      1. @ Alle – was mich stört sind die zwei Pole: a RÖHRE b MODELING und dazwischen gibt es nichts! Wir “kleine” Gitarristen sind gut beraten, wenn wir uns die Rosinen aus dem Brei picken. Fast alle von den ganz Großen fahren heute Live und im Studio Kombinationen aus beiden Welten – Kemper/Axe + Amp (Röhre aber auch Transistor) – und das ist der Weg. Ich nutze Modeling-Preamps mit hochwertigen Stereo-Röhrenendstufen. Das kostet oft mehr als hochwertige Röhrentops. ABER – der Steptanz auf den Fußtretern ist doch nicht mehr Zeitgemäß und meine “Röhrenkumpels” fallen immer vom Glauben ab, wenn sie meinen Sound hören …. von wegen setzt sich nicht durch. Sobald man die kleinen Fußtreter (das sind auch Transistoren und keine Röhren) auf dem Bord verkabelt, geht der Salat doch los.
        Wer sich mit dem dualen Weg – wie gesagt mein Weg – intensiv beschäftigt, wird sicher einen besseren Sound erzielen als mit nur einem Top oder Kombo und ein paar Tretern. Aber das dauert sehr, sehr lange und man muss sich richtig mit einem Gerät einarbeiten – lohnt sich absolut! Bsp.: Ein guter Leadsound ist immer ein Dual-Ampsound mit verschiedenen Boxen und unterschiedlicher Mikrofonierung, als Stereosound mit Dualdelay. Solche Sounds hören wir von den “Großen” und gerade die Möglichkeiten der digitalen PreAmps helfen uns “Kleinen” hier mitzuhusten. Wenn ich so einen Sound neben einem “Fender- oder Marschall-Freund” abschicke, dann sind diese Jungs doch immer ganz frustriert und bekommen rote Augen. Ich denke, die Zeit ein Pferd zu reiten ist vorbei – heute fährt man Auto. Ab und zu mal ein Gaul, das macht ja Spaß aber vernünftig voran kommt man damit heute nicht mehr. Macht selbst euch ein Bild auf meinen Homepages.

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  463. Ah okay, schade… Die Überschrift ist nach wie vor etwas irreführend (“inkl. Kirk Fletchers Ultimate Blues Tone Capsule” und darunter der Name des Amps.

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    1. Stimmt, Du hast Recht. Wir haben es jetzt – hoffe ich – etwas klarer ausgedrückt… Sorry für die Verwirrung

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  464. Unser begnadeter Gitarrist aus Windesheim/Nahe spielte 1969 den Full-Stack Marshall
    mit Celestion G12H fast authentische Jimi Hendrix-Songs, zuerst auf der Gibson SG mit
    Hambucker, die er mir verkaufte, um nur noch mit Fender Strat, wahlweise mit Fender Tele
    die irren Soli umsetzte, auch im Rücken hinterm Nacken gespielt…Jeder Song klang damit
    so nah am Original, ob es Hey Joe, the wind cries Mary oder woodoo child war..

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  465. Und wer sind nun die glücklichen Gewinner der Verlosung ?

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    1. Hallo Victor!
      Wir haben nun oben ein Update mit den Gewinnern eingefügt.

      Liebe Grüße!
      Stefan

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      1. wow, es geschehen noch zeichen und wunder.
        dürfen wir nun ähnliches für das gewinnspiel aus der marshall-sonderausgabe erwarten?
        oh, falls euch auch dieser kommentar zu kritisch ist, um ihn freizuschalten, dürft ihr euch gerne per mail bei mir und den anderen einsendern der marshall-photos entschuldigen.

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        1. Hey Christoph, das Marshall-Special liegt mittlerweile 5 Jahre zurück. Ich werde aber mal nachforschen, wer damals die Gewinner waren! Bester Gruß

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  466. Klasse, darauf habe ich gewartet! Japan, immer noch eine gute Wahl!

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  467. Guthrie is the boss!

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  468. Tolles Video, toller Typ, danke dafür! Ich frage mich nur: Warum teilt Gitarre & Bass als größte und beste deutschsprachige Gitarrenzeitschrift amerikanische, englischsprachige Tutorials, anstatt selbst etwas in der Art auf deutsch anzubieten?! Wer, wenn nicht ihr?! Ich bin selbst als Youtube-Gitarrenlehrer tätig (Kanal: Gitarrenvideounterricht) und weiß, dass viele Gitarristen der englischen Sprache nicht so mächtig sind und daher unheimlich dankbar für hochwertige deutschsprachige Gitarren-Tutorials sind. Diese sind aber bislang gerade im Fortgeschrittenen-Sektor noch relativ dünn gesät, vor allem zu Themen wie diesem hier, mit denen jeder praktizierende Musiker was anfangen kann.
    Das soll nur eine Anregung sein, keine Kritik. Danke für den Artikel zum Video!

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    1. In unserem Youtube-Kanal haben wir bereits einige Tutorial-Videos von beispielsweise Max Frankl (https://www.youtube.com/playlist?list=PLyUm4OZCbLMgiHgELNnRq20jSKoq0H4wQ) oder Peter Fischer (https://www.youtube.com/channel/UCgJn_wJ8DUl_hDQu-a8Me_Q). Es ist auch angedacht, unsere eigenen Video-Aktivitäten zu intensivieren, denn auch wir sehen da einen großen Bedarf. Danke für´s aufmerksame Lesen!

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  469. Duesenberg baut meiner Meinung nach die besten Gitarren.Habe im Moment ganze 12 Stück in meiner Sammlung und weis immer nicht welche am besten klingt,sie klingen alle anders und alle Saugut!!!Möchte weitersammeln bis 20 Duesen,dann gehe ich in Rente,hi,hi!!!

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  470. Fact 8: the Pensa Suhr MK-1 came along in 1988 and was not called the MK-1 at first; that was the name of the commercial models. His first Pensa Suhr was a ’86 R-Custom with synth controller.
    Fact 11: the name was chosen because at the moment of discovery, Telegraph Road was playing on the radio.

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    1. Vielen Dank für die Richtigstellung. Und schon ein bisschen peinlich für Euch, liebe Gitarre-und-Bass-Redaktion. Mark hat 1980 Pensa-Suhr-Gitarren gespielt? Darüber muss jeder Gitarrist stolpern, der die Dire Straits auch nur aus dem Augenwinkel verfolgt hat. Mir ist die Pensa-Suhr zum ersten Mal beim Nelson-Mandela-Konzert im Wembley Stadion aufgefallen (sensationeller Gig mit Eric Clapton an der Rhythmusgitarre). Das war 1988.

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  471. oho – das finde ich aber schon beachtlich oder auch bedenklich:
    Da will sich sich Fender scheinbar mittlerweile so sehr von seinen Mitbewerbern abgrenzen, dass sie es auf diese Weise machen?
    ich kann es sogar gut verstehen, eben *weil* fender auf FMM eine andere Art von Kontakten macht als andere Hersteller. Die brauchen sich ja nicht in irgendwelchen Musikgeschäften um einen halben Quadratmeter zu bewerben.
    Und dafür ist ihnen der Spaß zu teuer. Zu viel Hetze, zu eng, zu laut. So mag man seine Instrumente eigentlich nicht präsentieren. Fender braucht sich nicht auf diese Art “unter”zupräsentieren

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    1. Na ja, Fender ist ja nicht die einzige Firma, die nicht mehr in Frankfurt ausstellt. Ibanez will, glaube ich, auch nicht kommen, Duesenberg ist schon länger nicht mehr dabei, Warwick ist nicht dabei, und einige andere mehr.

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      1. kostet für einige nur – bringt zu wenig ein. Image ist eh schon da.
        Schade für den “normalen” Besucher.

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  472. Wenn ihr schon Blues Pentatonik von Paul Gilbert vorstellt, dann bitte auch die Tabs dazu. Oder Noten. Er spielt so schnell, das man nicht nachvollziehen kann.

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      1. Mein Tipp, nicht nur für PG Licks die zu schnell sind, Download von YT, dann z.B mit VLC Player langsamer abspielen lassen…dann kommt man bei vielen Sachen dahinter, zumindest theoretisch 😉

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  473. Super Seite gefällt mir sehr gut Danke an alle die sich beteiligt haben

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  474. It’s all about EQ. Für einen jazzigen Sound braucht man lediglich einen Amp mit relativ linearem Klangspektrum, also nix mid-scooped oä. Mit Humbucker-Gitarre darf’s auch ein Transistoramp sein, mit Single Coils ist man mit einem Röhrenamp sicher besser bedient, Fender Tweed (5E3) mit Keramik-Speaker (Jensen, Celestion 65) für leisere Gigs, Ampeg oder Fender Twin für größere.
    Jazzmama mit Gibson 57er PU, Flatwounds, das Tone-Poti bleibt ganz offen. Für einen guten Jazzsound macht man das Tone-Poti nicht zu, außer man möchte mehr nach Flügelhorn als nach Gitarre klingen. Montgomery hat das V-Poti auch nicht zu gedreht. Ein leicht zurückgeregeltes Volume-Poti hingegen nimmt auch ein wenig höhen weg und dabei für einen Jazzsound genau die richtigen Frequenzen.
    Mit der Tele und 11er Roundwounds drehe ich das Tone-Poti auf 7 zurück, Volume fürs Solo auf 9. Ein Booster ist für SC-Gitarren auch im Jazz eine nette Sache. Mit z.B. einem Xotic RC mit leicht abgesenktem Treble-Regler wird’s auch noch etwas mittiger.
    Und angeschlagen gehört möglichst nahe am Hals….

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  475. die Gibson Les Paul Studio GEM ” Topas” mit zwei P90 s
    klingt offen . warm rund und fett wie eine gute Gibson klingen soll. wird so glaub ich nicht mehr gebaut. tolle Gitarre

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    1. Hallo Moin
      habe diese geile Gitarre erworben.
      Einfach nur geil.Sehr selten gebraucht zukaufen.
      Wer diese Gitarre hat verkauft sie nicht.

      Alles Gute.

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    2. Gem Topas wirklich geil.
      Werde sie für kein Geld der Welt verkaufen.
      Wird sehr selten angeboten. Ich hatte Glück.

      Danke Gibson.

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  476. Ich finde die Iceman Gitarre ist der Oberknaller und sie ist auch optisch total gelungen.Ein wirklich sehr schönes Stück.Klasse oder Extraklasse voll mein Geschmack.

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  477. Ich haette gerne einen Querschnitt von jedem Model gesehen,davon abgesehen ist der Artikel nicht schlecht.

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  478. Shit happenes! So wird Geschichte geschrieben! 🙂

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    1. Oder auch: Blöd bleibt blöd, da helfen keine Pillen. Im Ernst: Die haben sich eine derart wertvolle Gitarre ausgeliehen, und keiner weiß bescheid? Kaum zu fassen.

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      1. Wofür gibt’s Harley Benton??

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      2. Denen ist doch alles scheissegal. Die schwimmen im Geld und haben keinen Begriff für Kostbares

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  479. Ich fasse zusammen.

    Vorher: Klang furchtbar dünn, auf den hohen Saiten viel zu dünn, fizzelig und viel zu weich, mit kühle Härte, verwaschen, unscharf, müde, zu harsch.

    Nachher: runder und voller, gezähmt und ausbalanciert.

    Cryo-Tuning hilft ja immer. Es sollen ja möglichst keine Spannungen im Material sein. Darum wird hier ja auch der Halsstab noch nachgezogen, um die Spannung zu erhöhen.

    Doch nun wird es interessant! Zitat:
    “Wirklich kreativ wurde ich (Pipper) erst später…
    … dass allein die Federn das Frequenzspektrum einer Stratocaster enorm beeinflussen können…
    … alten Feder-Kralle aus den Sechzigern und sechs TremoloBefestigungsschrauben aus der gleichen Zeit …
    … eifrig mit unterschiedlichen Federn experimentiert und den Sound in Feinheiten noch deutlich verbessern können …
    Mittlerweile habe ich sogar mit den Befestigungsschrauben des Tremolo-Systems experimentiert. Auch hier hört man feine Klangunterschiede… …Offenbar sind die alten Materialien auch klangentscheidend”

    Nur was hat das mit Know-how zu tun? Das ist wildes herum experimentieren. Kein Wort zu den verwendeten Legierungen, Maßen, zur Härte oder Federrate.

    Nur gut, dass Leo Fender in der guten alten Zeit gearbeitet hat. Nicht auszudenken, was die Strat für ein Fehlschlag geworden wäre, hätte er die minderwertigen Materialien von heute verwenden müssen!

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    1. Volle Zustimmung. Geht für mich inRichtung Altes-Wissen-Musik-Techno-Esoterik. Der nächste Schritt sind dann Aluminium Hüte.

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    2. “Nur was hat das mit Know-how zu tun? Das ist wildes herum experimentieren. Kein Wort zu den verwendeten Legierungen, Maßen, zur Härte oder Federrate.!

      Absolut korrekt. Nichts Nachvollziehbares, damit völlig unnütz. Zudem absolut fragwürdige Aussagen zur Klangbeeinflussung von Schrauben und Halteblechen. Das nenne ich mal dünnes Blech! 🙂

      Vor ca. 10 Jahren als Gitarrenanfänger spielte bzw. anfängerte ich mal abends auf einer Mexico-Strat herum, an einem Vox Lil Night Train an der passenden 12” Box von Vox. Ich war total begeistert vom Sound und wollte gar nicht aufhören, die Strat zu beanfängern. 🙂

      Ich ging dann doch irgendwann ins Bett und schaltete nur den Lil Night Train aus, alles andere ließ ich unangetastet.

      Am nächsten Morgen, kaum aus dem Bad, wollte ich diesen unvergleichlichen, lebendige, süßen und doch akzentuierten Sound nochmals genießen, bevor ich an die Arbeit musste.

      Zum meiner großen Enttäuschung klang alles nach Allerweltsounds einer beliebigen Allerweltsstrat an einem beliebigen Equipment. Total enttäuschend. Abends ging ich in meinen Lieblingsmusikladen (Soundland in Fellbach) und sprach dort meinen Lieblingsverkäufer darauf an. Er meinte, das kennt jeder Musiker. Am Montag Abend im Proberaum klingt die Gitarre total fett, klar, durchsetzungsfähig: ein super Sound. Alles wird unverändert abgeschaltet, alle waren begeistert, die Band jubelte. Am Donnerstag Abend wir alles wieder eingeschaltet und alle machen lange Gesichter: scheiß Sound.

      Luftdruck? Raumtemperatur? Luftfeuchtigkeit? Keiner weiß rat, nur alle sind sich einig: klingt gar nicht mehr wie am Montag.

      Und nun?

      Wahrscheinlich lag es an den Schrauben des Pickguards…

      Meine Erkenntnis: Das Gehirn formt den Klang und das Klangerlebnis, garantiert nicht die Schrauben an der Haltekralle der Tremolofedern.

      Das sollte ein Piper wissen.

      Die Erwartungshaltung kann einen positiven Effekt haben, aber auch einen negativen. Siehe oben.

      Freundliche Grüße an alle.

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      1. Hallo. Klar, dieses Phänomen kennt jeder. Hier habe ich auch mal einen Bericht von Hr. Piper verfolgt welcher sich mit Spannungsschwankungen und Auswirkungen auf den Ampsound auswirken… (vielleicht wollte er damit nur sein „Labornetzteil“ an den Mann bringen) aber unterm Strich konnte ich das zumindest mit meinem AC 15 HW nachstellen. Manchmal zum niederknien und manchmal nur, joah, ganz gut.

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  480. Ignoranz pur. Unklar bleibt, warum man hier nicht von Beginn an eine Billigeule genutzt hat…. Schade.

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  481. Eine Sigma kaufen, die muss nicht einmal geaged werden (weil sie damals noch nicht alt war), die Kopfplatte entsprechend aufbereiten und fertig ist oder sogar eine neue Martin. Auch Washburn hat zu dem Zeitpunkt schon Instrumente hergestellt und stell entsprechende Modell immer noch her.

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  482. Pete Townshend, Jimi Hendrix, Ritchie Blackmore; Zeit für den Grammy Award für Jennifer Jason Leigh, Kurt Russell und Quentin Tarantino. Und eine Tom Murphy Master Rebuild für’s Museum! 🙂

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  483. gut zusammen gefasst, dem kann ich mich nur voll anschließen. Hab die Beiträge in G&B des Autors immer gerne gelesen und manches auch umgesetzt, habe aber zu keiner Zeit ein “Wow” verspürt.

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  484. Pippers Kolumne hat immer etwas vom Leser und seinen Interessen Entrücktes an sich. Ich respektiere seinen Idealismus. Aber es geht oft eher um seine etwas isolierten, manchmal lebensweltfremden, abstrakten und sehr angestaubtem Klangziele und seine Kolumne liest sich oft wie eine Aufsatzreihe zum Thema “Was ich letztes Wochenende gemacht habe.”

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  485. Udo Pipper hat ja teilweise recht ansprechende Informationen und
    Erfahrungen zu diversem Equipment.
    Allein der Road Worn Bericht erscheint mir in einigen Ergebnissen doch
    etwas dünn! Welche Leosounds, was denn genau mit den Cyroparts,
    wieviele und welche Federn könnte optimieren???
    Ich habe vieles gemacht und meine klang erst “optimiert” nachdem ich mich
    den Pickups gewidmet habe, vorher war alles nur Geldausgabe und kein Resultat!

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    1. Vielleicht liegt’s auch daran, dass nach ein paar Stunden im Proberaum der leere Kasten Bier den Sound verändert hat.

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  486. Wie kann man diesen Mimen überhaupt eine solche Gitarre in die Hand geben? Wäre ich Direktor dieses Museums gewesen, hätte weder ein Tarantino noch ein Russel diese Klampfe in die Hand bekommen.

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  487. Ich habe so eine PS10 hier seid vielen Jahren an der Wand hängen. Sie ist von Oktober 1979 und in einem tadellosem Zustand. Schade das man hier keine Bilder hochladen kann.

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  488. bin mit meiner Hohner Porty (83cm lang) IM prallvollen Rucksack Millet Odyssee45l als Handgepäck in den letzten 3 Jahren bereits 5 mal nach Spanien geflogen. War am Airport nie ein Problem. Gewichtsgrenze (meist 10kg) beachten!! 😉

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    1. ach ja: ich habe auch telefonisch bei Airlines nachgefragt. Sie sagten alle man muss Aufpreis zahlen. Würd ich an Ihrer Stelle auch sagen haha Ich flieg weiter ohne vorher ein Wort zu sagen, no problema.

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  489. Oh Mann, wenn ich sowas höre bzw. lese. 90% des Tons kommt immer noch aus den Fingern. Aber wie wäre es, wenn man mit dem Tremolo in der Hand um Mitternacht bei Vollmond mit einer Federboa um den Hals gegen den Uhrzeigersinn ums Lagerfeuer tanzt? Das optimiert den Sound total. Aber Vorsicht, nicht mit dem Uhrzeugersinn, sonst verschlechtert sich der Sound!
    Sorry, aber der Artikel ist nur Gitarren-Voodoo und sonst nix!

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    1. Hahaa ich lach mich tot. Ahnee do nich

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      1. Kann Old Schooler nur zustimmen.Ich bin auch ein Oldschuler.Mit meinen mittlerweil 65 Jahren hatte ich viele Strats in den Händen.Jetzt ratet mal was jetzt meine Liebllingstrat ist.Es ist eine Rocktone welche ich für 80€ gekauft habe und darauf einen Harley Bentonkorpus von einer 77€ Strat montiert habe.
        Das Ding klingt göttlich.

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    2. Quatsch , was du da sagst … natürlich kommt der Sound aus den Fingern … aber eben nicht nur … bist wohl nach deiner Meinung ein Guter

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    3. Sound aus Fingern? oha, das ist genau son Voodoo Spruch. Es ist ja wohl klar das die die Tonabnehmer auch den Ton darunter abnehmen , und da liegen federkralle und Federn, und ja, diese haben großen Einfluss auf den Ton einer Strat, ich habe mein Trem festgesetzt und trem u federfach mit Watte ausgestopft, weil mir dieses nachgequietsche von den Federn auf den Sack ging, nun klingt meine strat 1000x geiler

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  490. Ich bewundere Udo Pipper und habe viel von ihm gelernt
    auf diese weise habe ich meine Cheri Stratocaster zum
    wahrer Stratovarius gepimpt.

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  491. Das wirklich üble bei Udos “Verbesserungen” – man wird sie nie nachprüfen, geschweige denn selbst nachbauen können – warum? – er verwendet immer irgendwelche steinalte und für den Normalo nicht beschaffbare Bauteile, gibt keine Soundbeispiele vorher/nachher und
    und bleibt so absolut in seinem persönlichen Universum. Einmal war er wirklich glaubhaft, da schrieb er von einem Test von alten und neuen Gitarren mit dem Ergebnis, dass beim anonymen Hören der
    Alt-Neu Unterschied nicht hörbar war. Und das zählt, nämlich was beim entfernten Hörer ankommt.

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    1. An diesen Artikel erinnere ich mich auch. Leider weiß ich nicht mehr in welcher Ausgabe er veröffentlicht wurde. Wer kann mir bitte Auskunft geben?

      Fragt man bei Pipper nach, worauf seine Erkenntnisse beruhen, bekommt man keine belastbaren Antworten. So erging es mir zum Thema Löten. Siehe hierzu Udo Pippers Beitrag: ” Tube Amp Doctor: Blackface Princeton Style Amp-Kit (2) ” (in die Suchzeile auf dieser Seite eingeben, und den ganzen Artikel aufrufen)

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      1. Ich fand bei dem Blindtest insbesondere die Bewertung “bemerkenswert”: (Zitat sinngemäß…) “Wenn man keinen Unterschied zwischen heiligem Vintage Gral und neuem, eher durchschnittlichem Instrument hört, ist der Blindtest wohl nicht das geeignete Vorgehen, um den Sound eines Instruments zu beurteilen” – ah, ja! Der wahre Sound existiert also nur für den Spieler, der gerade das Instrument spielt. Das reduziert musikalisches Empfinden auf subjektive esotherische Frequenzgang- und Klirrfaktor-Betrachtungen, führt die Grund-Idee von Musik als ein mehr oder weniger universelles Kommunikationsmittel ad absurdum und macht E-Gitarren-Musik zum Selbstzweck des Equipment- und sebstverliebten Vintage-Sammlers. Glücklicherwiese sahen und sehen das die meisten sog. Gitarrenhelden anders!

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  492. i was looking at the 1000 puma amp and realized something is changing with your company.will you be selling your amps in the u.s.a. ? just wanted to check with you before i make the decision. thank you jim brock

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  493. weiss man auch genau was der Burstbucker Pro in Hals und in Stegposition einer ca 2005 gebauten Les Paul Premium Plus 50 ‘ im Vergleich zu einem frühen gut klingenden alten P .A . F. von 1955 -57 im direkten Vergleich aussagt ? wenn möglich bitte ich um eine Antwort vom Verfasser des tollen Berichtes über PAF s
    Mail bitte an rainerneumann19@hotmail.de die im Text genannte Les Paul Standard Premium wurde nur 500 mal weltweit ausgeliefert …. auch in Deutschland
    Vielen Dank Gruss R.N.

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  494. Ich frage mich wie UP zu dem Schluß kommt, eine Roadworn hätte einen Basswood-(Linde-)Body?????? Nie und nimmer! Schon immer Erle! Etwas schwacher und wie von meinen Vor-Kommentatoren bereits erwähnt, ein etwas wenig aussagefähiger Artikel…..

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    1. Er schrieb ja, dass der Body nicht original sondern schonmal getauscht wurde

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      1. Dann ist es aber auch keine Roadworn mehr 😉

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        1. Für mich ist das eine Ironie- oder Verarschungsartikel. Hat nur noch gefehlt das die Schrauben von der indonesischen Schleich-Katze gefressen und dann wieder ausgeschieden wurden. Beim Verfahren mit bestimmten Kaffeebohnen kostet dann das Kilo Kaffee 10.000 $. Sollte er ernst gemeint sein, lese ich seine Artikel nun nicht mehr.

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  495. womöglich kann man mittlerweile seinen eigenen Bühnensound alleine kreativ basteln ohne lästiges Stolperkabel und regelt vom Smartphone aus seine Potistellung am Marshall via Fernbedienung bis es gefällt . Vorteil… kein Nerviges …. gehst Du mal vor die Bühne und rchst wie s klingt ? nächstes Merkmal … Mann am Mixer … so es den überhaupt noch gibt …. wird überflüssig da man PAs heute schon mit Tablet steuern kann …..Nachteil … Stück für Stück entfernen wir uns vom Klassischen Musizieren … beeindruckend liest sich
    der neue Marshall Wondermaker trotzdem ….. dürfen gespannt sein wie das Ganze noch nach Amp und eigener Spielweise klngt .

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  496. absolut wichtiges Thema 🙂 die Gitarrenkoffer von Gibson .zumindest die für ordentliche Preisklassen ab 1000,- Gitarren z.B.sind sehr gut gemacht und sind auffallend leicht ! nix mit …. schwerer als die Gitarre 🙂

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  497. Endlich nimmt sich mal jemand dieses Thema vor.
    Viele sind ja immer noch beratugsresistent … tolle Axt gekauft und dann schmeißen wir das Ding halt irgendwo rein wo ein Henkel dran ist – z.B. Paula in eine Standard-Hutschachtel oder so, wo die Kopfplattenspitze schön am Boden aufliegt und der Hals über der Auflage schwebt … links, rechts, oberhalb und unterhalb vom Korpus jeweils noch wunderbar 2-3 cm Platz für Umluft und Klimatisierung, zur Not stopfen wir halt den Gurt dazwischen … wird schon gehen.

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    1. So neu ist das Thema nicht. Bereits vor etwas über 4 Jahren wurde exakt dieses Thema auf GUITARMANIACS.de abgehandelt – http://www.guitarmaniacs.de/cgi-bin/gallery.pl?action=gallery&id=4026&Zubeh%F6r_Misc/Diverse_Koffer

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      1. Aber das ist ein zeitloser Klassiker, oder? Koffer, Gigbags brauchst Du jeden Tag…

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        1. Ganz schlecht: Die Takamine-Koffer. Meine bestellte 2.500,00 € teure Gitarre wurde nicht geliefert. Kam vom Hersteller im Rockshop Karlsruhe bereits mit Kopfplattenbruch an. Die Nachlieferung habe ich dann persönlich abgeholt. Nach dem Öffnen des Koffers war mir alles klar. Ein Koffer mit eingebauter Sollbruchstelle für den Gitarrenhals. Der Hals hat am Übergang zur K.platte Kontakt zu einem harten, quer verlaufenden Steg. Mit Unterfütterung der freischwebenden Kopfplatte habe ich den Hals entlastet und das Problem gelöst.

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  498. Kloppmänner sind nach m. E. die musikalistischsten PU’s – der Mann weiß, was er tut
    und er ist ein Realist und entzaubert die ganzen Spinner bzw. Besserwisser.
    Erst nach seinem Eingriff konnte ich meine Custom Shop – Strat richtig lieben.

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    1. Es ist ja im Grunde traurig, dass selbst hochwertige und teure Customshop-Instrumente, durch ein Upgrade noch zu verbessern sind. Es sollte doch eigentlich alles perfekt sein. Ansonsten lasse ich die Finger davon und nehme eine gute Standard. Sehe ich das falsch?

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      1. Naja eine Customshop fühlt sich (fast) immer “besser” an.. bzw. mittlerweile gibt es so viele “Premium” Gitarrenbauer, wodurch sich das Thema noch mal verändert. Der Pickup muss zur Gitarre passen, möglicherweise funktioniert auch ein günstiger Pickup gut oder umgekehrt… Das ist das gleiche Thema wie mit den Verstärkern und den Röhren usw. Für mich muss das Ganze Setup zusammenpassen.

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        1. Hallo Wolfgang,
          bei den Premium Gitarrenbauern muss ich dir recht geben. Ich habe mir vor einem Jahr eine Nik Huber Krautster II gegönnt. Was soll ich sagen…der Hammer! Seit der Zeit hängen alle anderen Gitarren nur noch an der Wand. Die wissen absolut, was sie tun, welche Pick Ups, welche Hardware. Ganz große Kino auch das Spielgefühl und die Qualität. Dagegen ist der Hype um CS Les Paulas für mich nicht nachvollziehbar. Für das Geld würde ich mir lieber noch eine Nik Huber kaufen!

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          1. Ich hab lustigerweise 2009 eine neue Gibson Les Paul Std. gekauft. Habe im Laden bestimmt 10 verschiedene angespielt und am Ende hat mich der Klang der CSs nicht überzeugt … verarbeitet waren sie zwar etwas feiner, aber Klanglich waren sie entweder nicht besser oder teilweise schlechter (zu viel Mikrofonie…)

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      2. Meiner Meinung nach ja. Ich habe in meine neue CS Strat Kloppmann PUs eingebaut, fand aber die von Fender im Ergebnis viel besser. Es ist so, wie der Meister sagt: Es kommt auf die richtige Kombi an, nicht alleine auf die Einzelteile!

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  499. Absolut genial sind die Echtleder-Gigbags von Harvest. Da wird die Axt regelrecht eingepresst. Aber die kosten richtig Geld.
    Wenn man allerdings bedenkt, was manche Damen für ihre Handtaschen ausgeben, sind sie eher ein Schnäppchen…

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  500. Gutes Thema. Da sieht man wirklich gruselige “Verpackungen”. Benutze für meine Solid Bodies ausschließlich gut gepolsterte Gigbags, für Acoustics allerdings nur Koffer.
    Speziell für Ovation versteht sich das von selbst.
    Da meine Frau Geige in einem Orchester spielt, habe ich mir mal angesehen was die benutzen. Natürlich alle Koffer- obwohl ein Cello- oder Kontrabasskoffer wirklich was auf die Waage bringt. Da bewegen wir uns aber auch in anderen Preisklassen, was die Instrumente anbelangt. Es gibt gute und preisgünstige Gigbags bei den bekannten deutschen Online- Händlern aus NRW und Franken. Allerdings riechen die im unteren Preissegment z.T. sehr unangenehm nach Chemie, was 1 Woche ausdünsten lassen auf dem Balkon bedeuten kann.

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    1. Hallo Manfred,
      den Chemie-Geruch kann ich bestätigen, aber 2 Tage Balkon oder Keller reichen.
      Meine Frau spielt auch Geige. Die Cellisten haben Hartschalenkoffer, die nicht so viel wiegen, wie man denken könnte.
      Mir reichen für meine Solid Bodies auch gute Gigbags, für Acoustics amüssen Koffer her.

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  501. Netter Beitrag. Leider lässt hier die Rechtschreibung sehr zu wünschen übrig. Liest bei Euch niemand die Beiträge Korrektur?

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  502. Ich bin mit der Kloppmann Wahl gut gefahren, zwar zeitaufwendig und teuer, aber super Ergebnis, kann ich empfehlen

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  503. die Höhen kommen mit Fleisch und Körper??? Sorry, aber da muss ich doch gleich weiterblättern…
    In welchem Frequenzbereich wirkt sich “Fleisch” aus?
    Gibt es nicht schon genug Voodoo rund um die Gitarrentechnik?
    Sachlich technische Ausdrücke und kurze hintereinanderfolgende Soundbeispiele mit Angabe, der jeweils verwendeten Bestückung wären da hilfreicher gewesen.

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  504. In einer Mail mindestens zwei Specials (Johnny Winter + Made In Japan), die im Oktober und Dezember schon einmal identisch angeboten wurden. Fällt Euch nichts Neues ein? Für uns Nutzer heißt das, wir müssen immer erst checken, ob wir diesen Download schon haben. Mit musikalischen Grüßen

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  505. Na toll, das wär für mich der interessanteste Stand gewesen. Die ganzen Custom Shop Geschichten bestaunen usw.
    Dann spar ich mir das Geld wohl…

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  506. Ach Udo. Immer noch voll auf Voodoo bei der ewigen Suche nach dem Glockenklang. Tremolo-Fendern als Soundmacher! Ich Fass es nicht. Ich dachte schon einmal, du hättest aus der “Physik der E-Gitarre” tatsächlich gelernt. Weit gefehlt. Vielleicht ist deine Schreibe und “Forschung” aber alleine der Tatsache geschuldet, dass du Brötchen verdienen musst.

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    1. Ja, das sehe ich genau wie Carlos!!! Wenn nichts aus den Fingern kommt mußt du in der Elektronik suchen. Hendrix hätte eingestöpselt und dir den Gockenklang um die Ohren gefeuert. Egal welches Set am Start ist…Die Industrie jedenfalls freut sich über guten Umsatz und der Schreiber über einen warmen Ofen….

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  507. Sehr klasse. So konnte ich das genaue dating meiner Ibanez JEM7VH Steve Vai feststellen. Vielen Dank an Meinl! Wieviel wurden denn davon in 1999 gebaut? Beste Grüße, Volker

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  508. Bin Begeistert! Von den Aufnahmen und dem Artikel überhaupt. LED ZEPPELIN war wirklich eine großartige Band. Ich bin immer noch von der Musik begeistert, die Songs sind alles Klassiker geworden. Da können eigentlich nur die Beatles und die Stones mithalten.

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      1. Absolut!
        Völlig unverständlich ist DP eine der meist unterschätzten Bands – seit nun mehr als 50 Jahren (mit einer achtjährigen Unterbrechung) auf Tour!

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    1. …und Hendrix, Pink Floyd, Motörhead, Bowie, Clapton und und und…

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  509. Guter Artikel. Da ich das Sonderheft Gitarren ABC besitze, kann ich es nur jedem empfehlen, der mehr über Gitarren wissen möchte. Tolles Sonderheft!

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    1. Mhm, prinzipiell stimme ich zu. Allerdings schwingen Hals und Korpus immer in ihrer Eigenresonanz – egal ob geschraubt oder durchgehend!
      Der Hals selber hat immer weniger Masse! Es sind also Partitialschwingungen von Hals, Body, Kopfplatte uvm, die da zum tragen kommen.

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  510. Die Pickups sind doch komplett egal. Aufs Tonholz kommts an. Atmen muss das, durch hauchdünnes Nitro, porentief rein und raus uns so weiter.

    Für eine der nächsten Ausgaben schlage ich vor, der Udo forscht mal nach dem Einfluss von Schlagbrettern. Die werden total unterschätzt. Und dabei werden die Pickups einer Strat ja gar nicht ins Tonholz geschraubt, sondern ins Plastik! Und mit welchen Schrauben. Bringts linksdrehend? Nageln? Vintage Palisander Spray?

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    1. Nageln ist DIE Lösung! Allerdings sollte das Schwingverhalten der jeweiligen Nagelköpfe unbedingt bedacht werden! Wer einen richtig guten Klang will, kommt außerdem nicht darum herum, die Nagelköpfe vor dem Einbau einzuschwingen. Dazu müssen die Schäfte möglichst schalldicht eingepackt werden, es hilft schon, sie in Balsaholz vorsichtig einzuschlagen. Dann müssen sie mindestens zwei Tage lang ohne Unterbrechung mit Musik beschallt werden – Vivaldi macht sich für mittlere Ansprüche gut, für die höheren sollte es Bach sein oder Händel -da ist aber auch nicht jedes Stück gleich gut geeignet.

      Ich liebe es, wenn jemand die am besten klingende Gitarre der Welt hat und Scheißmusik darauf spielt! Aber wen interessiert schon Musik…

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    2. jawohl ,das Tonholz ist es…der beste Beweis liefert dafür Justin Johnson auf Youtube-sein “Ace of Spades”Clip macht es klar!

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  511. Dazu lese man mal das Buch “Die Physik der Elektrogitarre” von Prof. Manfred Zollner.
    Er bestätigt genau das,was ich schon seit Jahren sage: Das Material des Bodys ist für den Klang einer Solidbody(!) irrelevant, da die PU`s nur die Saitenschwingung verstärken, nicht die des Bodys. Je mehr ein Body trocken schwingt, desto mehr Energie “wandert” dort hin und ist für die PU`s verloren.(Energiesatz aus der Physik).
    Steinberger-, Teuffel-,Armstrong- u.a. Gitarren klingen auch. Sogar eine 4.000.-$ Tele aus dem 3D-Drucker.
    “Klanghölzer” klingen nur bei Acoustics und Konzertgitarren- bei Solidbodies sind sie nur ein optisches “Schmankerl”.
    Fazit: Um das Optimum aus einer Solidbody heraus zu holen, dürfte der Body GARNICHT schwingen.

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    1. Das ist so nicht richtig, aber auch nicht falsch. Natürlich verliert die Schwingung an Schwingungsenergie bei der Übertragung in ein Material wie Holz. Aber dies ist nicht ein linearer Verlust im Sinne von “Weniger”, sondern eine Veränderung der Schwingungsenergie. Und genau diese Veränderung ist das, was viele als den Ton-Charakter einer Gitarre – und auch eines bestimmten Holzes – bezeichnen. Natürlich klingen Gitarren aus Metall oder aus Stein oder sogar Korpus-lose Gitarren wie z.B. die Roger Saturn irgendwie auch, aber nicht immer ist die volle Schwingungsenergie eben das, was wir als “Sound” hören wollen und was unser Klangempfinden geprägt hat. Und – ganz wichtig: Dass die Pickups die Saitenschwingungen abnehmen, ist unstrittig. Aber diese Schwingungen werden – wie eben schon gesagt – durch den Verlust der Energie, aber auch durch eine Art Wechselwirkung mit dem Baumaterial geprägt. Und da gibt Holz eben auch je nach Art und Beschaffenheit ganz schön viel zurück – über die so genannten Kontaktübergabe-Stellen wie Steg, Bünde etc..

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      1. Das scheint wohl ein heißes Thema zu sein. Gut so! Vielleicht kann man mal mit der Mär von Klanghölzern bei E-Gitarren anfangen.Wie ist die überhaupt entstanden? Hat man etwa von Klangeigenschaften akustischer Instrumente (Geige, Konzertgitarre etc.) ausgehend auf die Übertragbarkeit auf elektrisch verstärkte Instrumente geschlossen? Es scheint fast so, denn immer wieder liest man vom fantastischen Klang im Trockentest.Was sagt der aus? Wer würde eine Geige mit PU`s bestücken und sie verstärkt testen um daraus Rückschlüsse auf ihren unverstärkten Klang zu ziehen?
        E- und A-Instrumente sind 2 völlig verschiedene Paar Schuhe.- Eine Art Wechselwirkung der Baumaterialien ist physikalisch nicht nachvollziehbar.
        Wenn der Korpus im Trockentest ordentlich schwingt, dann deshalb weil die Schwingungsenergie eben hier gelandet ist. Sie kommt aber nicht zurück,weil der Widerstand der Stegkonstruktion wesentlich höher ist als der des Korpus`.
        Die Energie verliert sich im Korpus. Das macht aber nichts, denn dafür haben wir ja hochwertige Hardware in Form von diversen Stegen, PU`s und nicht zu vergessen: unsere Tretminen und Amps, mit denen wir den schönen “Klangholzsound” wieder in die Tonne treten. Mist!
        Um das Ganze nicht humorlos abzuschließen: Meine Paula hat eine schöne Riegelahorndecke auf 2-teiligem Mahagony-Korpus.Da habe ich 2 verschiedene Hölzer und den Leim.Ich will gar nicht wissen, wie die Schallwellen da umherirren und zu den Saiten zurückfinden sollen.
        Aber: Die Paula hat Häussel-PU`s- die bringen`s.
        Ich bin zugegebenermaßen auch ein Optik- Freak, meine Klampfen müssen meinem Geschmack absolut entsprechen, aber das Korpusholz habe ich immer nur aus ästhtetischen Aspekten betrachtet- was sehr wichtig ist!
        Getuned, also klangverbessernd wird bei mir nur über PU`s, Mechaniken, Saiten und Stegvarianten eingegriffen.

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        1. Vollkommen richtig, was du da sagst. Obwohl es immer noch viele Gitarrenbauer wie z.b. Paul Reed Smith gibt, die nicht davor zurückschrecken, die Auswirkungen des “Tonholzes” bei einer Solidbodygitarre hervorzuheben(wider besseren Wissens). Natürlich hat das Holz eine Auswirkung auf den akustischen Sound einer Solidbody. Um diesen akustischen Sound geht es aber überhaupt nicht bei einer Solidbody. Da hast du vollkommen recht ! Es geht uns um den elektrischen Sound. Ehrlich gesagt würde ich sofort das Weite suchen, wenn mir ein Verkäufer einer Strat den tollen akustischen Sound einer Strat schmackhaft machen wollte. Man muss sich mal vorstellen, wie eine scheppernde Strat , nur mit Mikro, über einen 100 Watt Twin klingen würde. Zum Davonlaufen !!!!

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        2. In deinen Erklärungen befindet sich die Antwort darauf, warum das Holz schon einen Einfluss auf den “elektrischen” Klang haben muss.
          Es ist eben diese Energie, die an den Korpus verloren geht, die dann in der Saitenschwingung schwächer ist, und dadurch den Klang beeinflusst.
          Deiner Aussage nach müsste sonst eine L5 Jazzgitarre gleich wie eine Les Paul klingen, weil sie die gleichen Pickups verbaut hat. Das ist aber nicht der Fall, weil die Jazzgitarre ein langsameres Einschwingverhalten hat und auch wesentlich kürzer ausschwingt, und außerdem gehen die hohen Frequenzen verloren. Es macht klanglich noch einen großen Unterschied, ob die Jazzgitarre eine schwingfähige Fichtendecke oder eine harte Ahorn-Sperrholzdecke hat. Auch die Semisolid-Gitarren klingen deutlich anders als eine Les Paul. Obwohl die akustisch kaum lauter sind, klingen sie elektrisch viel heller als eine Les Paul.

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        3. Es ist zB auch abhängig welchen Leim du verwendest wenn man einen Schallleitenden Leim wie Hautleim verwendet der fast kristallin aushärtet /was bei guten Akkustikgitarren immer mit den Korpus-Hals Verbindung und natürlich auch bei der gesamten Bebalkung der Deckeund des Rückens gemacht wird oder auch zb Titebod für Sachen wie einen gesperrten Hals oder den Rücken der Gitarre der nicht so hart wird und Schwingungsübertragung vermindert, so steuert man die Schwingungsübertragung im Instrument.

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      2. Mhm, prinzipiell stimme ich zu. Allerdings schwingen Hals und Korpus immer in ihrer Eigenresonanz – egal ob geschraubt oder durchgehend!
        Der Hals selber hat immer weniger Masse! Es sind also Partitialschwingungen von Hals, Body, Kopfplatte uvm, die da zum tragen kommen.

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    2. “Dürfte”.

      Tut er aber, genau wie jedes noch so nebensächliche Schräubchen. Wenn du Deine Gitarre spielst, schwingt immer das gesamte Instrument, und daraus ergeben sich Wechselwirkungen, die der Gesamtkonstruktion ihre Relevanz verleihen. Das gehört auch zur Physik der E-Gitarre. Sie ist ein hochkomplexes emergentes System, das nicht ohne weiteres nur reduktionistisch betrachtet werden kann, weil dabei der Blick auf’s Gesamtbild unter Umständen verlorengeht.

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    3. Wer sowas behauptet, hat weder eine Ahnung von Physik noch hat er Zollners Werk verstanden.

      1. Man kann eine Saite nie isoliert betrachten. Ihre Schwingungsentfaltung wird immer in Wechselwirkung stehen zu den Materialien, auf denen sie aufgespannt ist. Schon rein schwingungsphysikalisch schwingt zwangsläufig immer das gesamte System, und jeder seiner Bestandteile ist von Bedeutung. Die Saite ist nur die Stelle der Gitarre, an der man die Schwingung am leichtesten abnehmen kann.

      2. Dass Hölzer einen maßgeblichen Einfluss auf das Endresultat haben, ergibt sich schlicht schon aus der praktischen Erfahrung. Das kann jeder bestätigen, der einmal an einer Strat den Body (und nur den) ausgetauscht hat. Das sind mitunter Welten. Richtig ist, dass das Holz nicht alleine entscheidend ist. Ob nun Hardware, Konstruktion, Mensur, Pickups oder Holz am meisten ausmachen, darüber kann man streiten. Tatsache ist, dass bei gleichbleibenden sonstigen Eigenschaften die Hölzer einen Unterschied ausmachen. Wie sonst soll man erklären, dass Strats der gleichen Serie so unterschiedlich klingen?

      3. Steinberger-Gitarren sind gerade deshalb kein großer Erfolg geworden, WEIL sie anders klingen als Gitarren aus Holz. Was im Übrigen bereits die Behauptung widerlegt, dass “Holz nicht klingt”. Denn wenn eine Gitarre aus Kohlefaser über den Amp anders klingt als eine aus Erle, folgt daraus logisch zwingend, dass Hölzer mit vielleicht nicht so extrem, aber doch unbestreitbar unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften wie Esche und Pappel, ebenfalls unterschiedliche Klänge zur Folge haben müssen.

      Richtig ist, dass alle Hölzer als Naturprodukt gewisse Bandbreiten von Eigenschaften haben, die sich teils überschneiden. Ein weicher, leichter Eschebody kann durchaus sehr ähnlich klingen wie etwas schwerere, harte Erle. Die Sorten geben aber durchaus eine Orientierung, sodass der, der einen knallharten Tele-Klang sucht, sicher gut beraten ist, erstmal Esche-Teles mit One-Piece-Mapleneck anzutesten. Und jeder notorische Pickup-Tauscher (wie ich selber) kann bestätigen, dass es Eigenschaften an einer Gitarre gibt, die man mit keinem Pickup der Welt erzeugen bzw. verschwinden lassen kann.

      4. Der hergestellte Gegensatz zu akustischen Instrumenten greift zu kurz. Er lässt nämlich die Doppelfunktion der Konstruktion außer Acht: ein Korpus fungiert dort sowohl als “Saitenaufhängung” (die braucht man schließlich, denn man kann die Saite eben nur in der theoretischen, simplifizierenden Betrachtung an zwei idealen, starren Punkten aufhängen), als auch als “Verstärker”. Bei akustischen Instrumenten hat man dabei einen Zielkonflikt: einerseits muss die Konstruktion möglichst steif sein, um Sustain zu bekommen, andererseits muss sie leicht zum Schwingen anzuregen sein, da sie sonst keine Energie an die Luft abgeben kann. Bei einer E-Gitarre fällt ausschließlich der zweite Aspekt weg, der erste keineswegs.

      5. Wenn es das “Optimum” einer E-Gitarre tatsächlich gäbe, würden wir wohl kaum alle so unterschiedliche Gitarren bevorzugen. Danach zu suchen ist etwa so sinnvoll, wie die “beste” Musikrichtung zu küren.

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  512. Fender hat doch neulich eine Gitarre gezeigt, die komplett aus Pappe gebaut war – eine Strat! Und die klang auch – irgendwie. Genau wie Gitarren aus Stein, aus Carbon, aus Metall etc. auch irgendwie klingen. Oder ein Sinuston auch irgendwie klingt. Ich glaube, wir sind auf den eher unperfekten Klang geeicht, der dann entsteht, wenn unterschiedliche Materialien wie z.B. Metall und Holz schwingen und sich gegenseitig beeinflussen. Da entstehen Kammfiltereffekte und ähnliches, was den Charakter eines Klanges prägt. Dass die Aussage, dass das Korpusholz den Klang einer Solidbody gar nicht prägen soll, ist jedenfalls total falsch.

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  513. Der Song der vor dem Zerschlagen der Gitarre gespielt wird, wurde am Set live aufgenommen. Und da Tarantino ein Perfektionist ist war es eben die originale Gitarre. Nur Kurt Russel wurde nichts gesagt.

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  514. Wo ist denn die LED im Gehäuse gezeigt an der Platine angeschlossen?

    Gruß
    Sven

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  515. Ich hätte nie geglaubt, dass die weit verbreitete Esoterik, wie sie in der Hi-End HiFi Szene vorherrscht, jemals auf die Musik-Szene abfärbt. Spätestens nachdem ich den letzten Bericht über das SRV-Tuning gelesen habe, bin ich eines Besseren belehrt worden. Zunächst dachte ich, es gilt nur das übliche: ‘Hauptsache teuer, dann klingt es besser’, also: Vovox Kabel für Längen im cm-Bereich. Aber dann kam es: die “Fließrichtung des Signals muß eingehalten werden!” – Nein, da wusste ich, alles ist zu spät. Marketing-Manager haben wirklich leichtes Spiel mit der Herrschar an gutgläubigen Schafen. Und ich wette, wenn ich nur überzeugend genug auftrete, dann glaubt man mir auch, dass ich heraushören kann, dass Abigail beim Wickeln eines bestimmten PU’s leicht erkältet war.
    Ich bin bei meinem Vorredner: klingt die Gitarre vom Holz her nicht, dann kann ich auch Rolex Tonabnehmer für $7,5 Mill. einbauen. Es bringt nichts.

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    1. Bitte zwischen den Zeilen lesen!

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      1. Nicht nur das. Sie fertigen auch die Top Level Amps für Marshall. Lediglich die Speaker-Chassis werden von Omega bezogen.

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  516. Wir sollten “Klang” vorher definieren. Fürs Shreddern, Braten und Quintensuppe regelt man am besten alles per PU (Power muß er haben) und Hi-Gain Amp. Und laut muß es sein. Das Holz der Gitarre ist ist hier sicherlich unbedeutend. Für zauberhaften Clean-Sound, wie es viele Nashville Größen so vormachen, braucht es schon eine ausgesuchte Gitarre und natürlich die Fähigkeit, so spielen zu können. (Wird manchmal vergessen)
    Ob man Brent Masons Sound mit einer Pappgitarre hinzaubern könnte? Hmmh.

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    1. Nun ja, Brent Masons klingt auf seiner PRS ebenfalls nach Tele … Offensichtlich spielen hier weder das Holz, noch die Konstruktion, noch die PUs die entscheidende Rolle. Wenn man EVH eine Telecaster mit einem VOX AC30 hingestellt hätte, hätte er nach EVH geklungen. Mit der gleichen Kombi würden 98% aller Gitarristen nach „Tele mit AC 30“ klingen.

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  517. Wird es wieder eine deutsche Ausgabe geben?

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  518. …. ich bin der Meinung auch eine nicht 200 % fugenfreie Fender Strat schwingt genauso rund und in sich aus wie wie eine Gitarre wo handarbeitstechnisch allergösster Wert auf Genauigkeit und wenig Maßtoleranz gelegt wurde , ich glaube auch dass eher der Spieler selber mitentscheind ist dafür was aus dem Speaker strahlt , ich finde nur gefährlich in Labyrinthe abzutauchen wo sich was gegenseitig beeinflusst , das gehört ins Land von Graswachsen hören. da würde ich nicht mehr froh damit und es würde mein eigentlich gutes Gehör verwässern , auch finde ich es nicht generell schlecht (Vintagefreaks weghören ) an einer Strat den Tremolo oder Vibrato Block zu wechseln wenn Unreinheit die Klampfe unbrauchbar macht , im Gegenteil , so ein Neuteil gibt frischere Höhen und Brillianz in den Klang , so war es jedenfalls bei meiner Strat . leider hat der Reparateur die alten Teile entsorgt ! aber ich will die Axt nicht verkaufen , ist mein Hauptinstrument geworden . ich finde den New s Letter von Gitarre & Bass hervorragend sowie das Ganze Heft , Vielen Dank unter anderem an H. Rebellius der jede Frage beantwortet und mit Sicherheit eine richtige Anlaufstelle für Weh Weh chen an unsren Lieblingen , bitte weiter so ! ein treuer Leser

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  519. Ich frage mich wer bietet auf so eine Gitarre und schmeißt sein Geld zum Fenster raus.
    Auf Ebay Kleinanzeigen habe ich letztens für 5,00€ eine Höfner Konzertgitarre gekauft die hatte lediglich einen Riss in der Massivdecke und das auch nur im Lack.
    Ansonsten ein super Instrument für das man locker einen Hunderter bezahlt.
    Jetzt habe ich sie neu besaitet die Mechaniken und das Griffbrett geölt, die Bundstäbchen poliert und einen Knochensattel eingebaut. Wow.

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  520. Ich habe mich die letzten Wochen in der HiFi-Welt rumgetrieben, wo die Diskussion auch immer spielt. Die einen schreiben teuren CD-Playern und Kabeln fantastische Effekte zu (auch bei vollständig digitaler Weiterverarbeitung), während die anderen grundsätzlich nur den Lautsprechern eine Klangformung eingestehen wollen.

    Ich wäre sehr vorsichtig mit Aussagen über den Einfluss diverser konstruktiver Merkmale auf den Klang eines Instruments, bei dem letztendlich alles durch einen enorm klangbeinflussenden Verstärker gedreht wird. Auch verstärkerseitig wird ja sehr viel “Voodoo” praktiziert, mit teuren NOS Röhren und tollen Kondensatoren, und auch in de Gitarrenwelt wird man nicht verschont von teuren Kabeln mit vermeintlich positivem Klangeffekt. Das Problem hierbei ist nur, dass solche Sachen kaum miteinander zu vergleichen sind, da a) sich unser Gehör Klangeigenschaften nur ganz kurz merken kann, und b) wir hören, was wir hören wollen.

    Darum würde mich mal, sowohl gitarren- als verstärkerseitig, ein Blindtest interessieren. Strat und Les Paul an verschiedenen Verstärkern und Einstellungen, und dann mal schauen, was blind die Trefferrate ist.

    Mein Rat, vor allem an Einsteiger, die sich ihre erste E-Gitarre kaufen wollen, ist darum: Richtig einstellen lassen ist das Wichtigste (und die Gitarre muss dafür natürlich die korrekte Basis bieten, Hals gerade, gut bundiert, stimmstabile Mechaniken), denn die Bespielbarkeit ist das Wichtigste an einer Gitarre.

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  521. Jau..datt iss jawohl ‘ne toffte Klampfe…die haenge ich bei mir am Kirschbaum als Vogelkasten ..aber vieleicht hat das arme Ding ‘ne Seele,..deprimiert, und haengt sich dann bei mir aus lauter Scham am Baum auf.Hat Gepetto “die” fuer Pinoccio gebaut ????

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  522. Wenn wir hier schon die Physik ins Spiel bringen, was sicherlich ein wichtiger Aspekt ist, sollte man aber nicht vergessen, dass jedes Material schwingt. Ein Stahl- oder Steinbody würde genauso wie Holz schwingen. Hier würde man nur feststellen, dass diese Materialien nicht so stark Schwingen wie wir es von den Holzbodies gewohnt sind. Des Weiteren würden wir feststellen, dass die Gitarre bei Verwendung der gleichen Pickups und Saiten auch am Verstärker anders klingen würde. Auch sagt man älteren Gitarren nach, dass diese besser klingen sollen, da diese „eingeschwungen“ sind. Einige Gitarrenbauer haben hiermit bereits experimentiert, ebenso wie Udo Pipper (Gitarre&Bass 8/2012). Leider ist mir nicht bekannt, ob die erzielten Klangverbesserungen auf einen „schwingfreudigeren“ Gitarrenbody zurückzuführen sind oder ob es hier überhaupt einen Zusammenhang gib. Wichtiger als der Fakt das eine Gitarre schwingt, ist meiner Meinung nach welche Frequenzen haben einen positiven bzw. negativen Einfluss auf den Klang, denn jedes Material bzw. Konstruktion hat eine natürliche Eigenfrequenz.
    Fakt ist doch aber, dass z.B. eine Mahagoni Strat anders klingt als eine Sumpfesche Strat. Welche aber letztendlich besser klingt, hängt doch vom Gitarristen ab, welche Klangvorstellung er von einer Gitarre hat. Es findet ja auch nicht jeder eine rote Strat sexy oder eine Les Paul Goldtop.

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  523. Amerikanische “Kultur” lebt von Zerstörung und Gewalt. Die amerikanische Geschichte und Gesellschaft ist weitgehend darauf aufgebaut und nur deshalb gibt es Tarantinos Filme. (Anscheinend ist der “Perfektionist” Tarantino bei Dreharbeiten schon nicht richtig anwesend). Andere Inhalte hat er ja nicht (?), insofern konsequent, dass das so passiert ist. Da sind die von Martin etwas naiv, obwohl deren aktuelle Webseite mit Kriegsschiff auch nach Mobilmachung aussieht. Das Land muss eben mit Krieg, Waffen und Zerstörung Geld verdienen.. Respekt vor echter (Instrumentenbau-)Kultur würde ich bei diesen Film-Dumpfbacken grundsätzlich nicht vermuten. Die walzen in ihrem Narzissmus und mit ihren Schrottfilmen sowieso über genug drüber. (Da stehen wir Europäer kulturell doch anders da und Martin-Gitarren gibt´s schließlich nur, weil der erste Christian Frederick Martin 1796 in Marktneukirchen geboren wurde und angefangen hat, die Gitarren zu bauen) Dass die solchen Vollpfosten ein wertvolles Kulturgut für einen völlig überflüssigen Film überlassen, kann man nicht wirklich verstehen.

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    1. Fragt sich ob es ähnlich bombastische internationale Schlagzeilen geben würde wenn in Europa eine alte Stauffer Gitarre bei irgend einem Film draufginge? (Martin hat bei Stauffer in Wien den Gitarrenbau erlernt.) Wohl kaum, obwohl historisch ein weit größerer Verlust.
      Die Amis sind Meister des Marketing! Der Werbewert dieser Story für die Fa. Martin ist wirklich unbezahlbar und die ausgestellten Überreste des schlichten Instruments aus dem Film ein echter Besuchermagnet fürs Martin Museum.
      So wird hier gleichermaßen der Film als auch die Gitarren äusserst wirkungsvoll promotet. Hut ab vor diesem Geniestreich!

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    2. Das Kriegsschiff auf der Webseite hat folgenden Hintergrund:
      Die Dreadnought (Bauform einer der bekanntesten Martin Gitarren) feiert dieses Jahr seinen 100 Geburtstag. Der Name Dreadnought leitet sich davon ab, dass die Gitarre (die zu der Zeit eine sehr große war) nach dem damals größten Kriegsschiff benannt wurde, der Dreadnought oder Dreadnaught.

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  524. Eine Bekannte von mir hat in der Vorweihnachtszeit in einem Lebnsmittelsupermarkt eine ähnlich schlechte Gitarre gekauft. War im Set mit Lehrbuch, Stimmgerät und Gigbag, das alle sfür 49,- Euro und Made in China. Sie wollte das Gitarrenspiel damit lernen und wunderte sich, daß bereits beim Versuch die Gitarre zu stimmen, ausser einem Krächzen kein wirklicher Ton der Gitarre zu entlocken war. Sie bat mich dann, mir die Gitarre mal anzusehen und sie zu stimmen. Ich traute meinen Augen nicht, auch diese Gitarre war aus offensichtlich CNC gefrästen biligsten völlig ausgetrockneten Sperrhölzern primitivst zusammengeleimt. Offensichtlich wußten diese chinesischen “Gitarrenbauer” überhaupt nicht, daß das fertiggeleimt ein Musikinstrument sein sollte. Der Hals der sogenannten Konzertgitarre (ohne Stahlstab) war stark nach unten gekrümmt und in sich verdreht, sodaß eine funktionierende Saitenlage unmöglich war. Die Saiten lagen vollkomen auf dem Griffbret auf. Ein Austauch mit einer höheren Stegauflage zwecklos. Das Griffbrett war schwarz lackiert um wie Ebenholz auszusehen und unter dem bereits abblätternden Lack war es ebenfalls nur Sperrholz. Auch die Schalllochrosette war nur eine aufgeklebte PVC-Folie die sich bereits ablöste. Die Mechaniken absoluter Schrott und unter lautem Knirschen kaum zu
    bewegen. Einen Wert an dem Set hatten somit nur Gigbag, Stimmgerät und Lehrheft. Aber auch dies sicherlich keine 49,- Euro Wert. Die Gitarre eigentlich nur Brennholz!

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  525. Wer behauptet – wie Manfred – daß E-Gitarren nicht klanglich von den verwendeten Materialien beeinflußt werden, muß wirklich noch viel in seinem Gitarristen-Leben lernen 😉 Ich z.B. besitze u.a. 7 Fender Strats, allesamt Vintage-Bauweise, alle mit Erle, alle mit Texas-Specials, alle mit Fender Vintage (Stahl-)-Trem, paar mit Rosewood, paar mit Maple-Neck. Im Vergleich liegen da Welten(!) dazwischen! Das war auch von Anfang an beabsichtigt. Und: Ich habe mehrfach die kompletten Pickguards untereinander getauscht: Der Sound aus dem Amp verändert sich da komplett, obwohl ja alles identische Elektrik ist. Letztlich – ich hab da jahrelang gebastelt und rumprobiert! – hat nun jede “ihr” Pickguard, “ihren” Body und “ihren” Hals. Auch bei E-Gitarren wandert definitiv nur das in die Pickups, was die trockene Gitti hergibt!

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    1. „Im Vergleich liegen da Welten(!) dazwischen!“ Die Welten würden bei einem Blindtest zum größten Teil in sich zusammenfallen. Dazu gibt es hunderte Beispiele, bei denen „Experten“, die das Gras wachsen hören, kläglich scheitern. Das ist sogar bei Geigenbauern und Sachverständigen der Fall, die eine Stradivari nicht von einer neuen Geige unterscheiden konnten. Nicht nur das, sie haben der neuen Geige sogar den besseren Klang attestiert.

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  526. Tach zusammen !
    Bei der Griffbrettpflege habe ich mit Ballistol prima Ergebnisse erzielt.
    Mit einem Lappen auftragen, etwas “einmassieren” und überschüssiges Ballistol abwischen.
    Besonders bei offenporige Griffbretthölzern erhällt man prima Ergebnisse und das Zeug ist sehr ergiebig.
    Ist auf jeden Fall einen Versuch wert.

    Gruß
    Markus

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    1. Genau- nehme ich auch für meine Gitarren (E+A) und nicht nur fürs Griffbrett sondern komplett. Das habe ich beim Gitarrenbauer abgeguckt. Ballistol ist ja eigentlich bekannt für Waffenpflege. Man sollte sich mal auf der Ballistol Webseite die Story durchlesen und wofür das Produkt sonst noch einzusetzen ist, übrigens wirkt es auch desinfizierend.
      Die Bundstäbchen poliere ich mit feiner Stahlwolle und lege diesen ausgeklinkten Blechstreifen auf.

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  527. Jimi war ist ein Gitarren und Musikgenie.

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  528. Wenn einem als Magazin sonst nichts mehr einfällt, dann schreibt man einfach mal einen Scheiß Artikel über eine Scheiß Gitarre. Scheiße, wie schlecht der Fachjournalismus in Deutschland geworden ist. Und by the way, zu jedem Artikel gehört der Name des Autors. Aber wenn ich so einen Scheiß schreiben würde, würde ich meinen Namen auch nicht dazu schreiben! Schönen Tag noch.

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  529. Nun ja lieber Herr Peter Dernbach (und alle anderen “Spezialisten”) Wer behauptet –

    wie Sie – dass E-Gitarren klanglich von den verwendeten Materialien beeinflusst werden,

    muss wirklich noch sehr viel in seinem Gitarristen-Leben lernen und hat wohl auch von

    Physik nicht wirklich Ahnung.
    Manfred hat vollkommen recht mit seinen Aussagen, wobei ich noch einen Schritt

    weitergehe und behaupte, dass auch bei Akkustikgitarren die Wahl der Hölzer nicht

    wirklich was ausmacht. Ich denke es war auch im Buch von Prof. Zollner die Geschichte

    einer Akkustikgitarre, bei der Top-Instrumentenbauer einfach eine alte Obstkiste oder

    Palette vom Hafen mitgenommen haben – und NICHT darauf geachtet haben was für Holz das

    war – und daraus eine 1A Gitarre bauten, die klanglich super war.
    Es geht mir hier wie Manfred – ich kann dieses ganze Gesülze nicht mehr hören (oder

    besser gesagt lesen). Wer spielen kann spielt mit JEDER Gitarre, die den Ton hält und

    wer’s nicht kann, dem hilft auch die teuerste nix – basta.
    Das ganze Thema ist genau das selbe wie mit den Wasseradern und Erdstrahlen – die gibt

    es auch nicht aber wer dran glaubt “weiss” ja genau wie das wirkt.
    Glaubt ihr denn Leo Fender hat die Hölzer für seine E-Gitarren wegen irgend einem

    “Tonverhalten” ausgewählt – NEIN – er hat sie genommen, weil sie ganz einfach BILLIG

    waren.
    Nochmal: es gibt keine “Tonhölzer”
    So und jetzt können mich alle beschimpfen und ihren Senf dazu geben. Ändert aber nichts

    an den Tatsachen.

    Servus

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    1. Endlich mal einer der es richtig sagt wie es ist.Ich spiele seit fast 50 Jahren Strats und habe sehr viele in den Händen gehabt,viele umgebaut.Jetzt mit 66 ist meine Lieblingstrat eine Rocktone aus China ,für 80 Euro gekauft .Sie ist auf beiden Seiten vom Korpus mit Pappkarton beklebt ,wohl damit die verwendeten Abfallholzllatten besser zu lackieren waren.
      Aber das Ding klingt……liegt´s vieleicht an mir selbst?

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    2. Richtig, es gibt keine Tonhölzer! Aber wie bei jeder guten Religion gibt es ein Glaubensgerüst mit verschiedenen Eckpfeilern. Da muss dann das Holz herhalten, dass es so heute angeblich nicht mehr gibt. Es gibt ja Leute, die behaupten, sie könnten den Unterschied eines Griffbrettes aus Rio Palisander und einem aus Indischem Palisander hören. Oder der Nitrolack, der genau zwei Eigenschaften hat: das Zeug klebt wie die Sau wenn es warm ist und reißt wenn es kalt ist. Oder aber die PUs! Die müssen logischerweise allererste Sahne sein, wenn der Papst (Wunschnahme hier eintragen) höchstpersönlich die Dinger von Hand gewickelt hat. Und bei einem Preis von 400-1.000 Euro pro Stück KÖNNEN die nur zum Niederknien klingen. Da spielt es offenbar auch keine Rolle, dass ein PU von 1959 heute ganz anders klingt als vor über 60 Jahren. Das Alter und so … Geschenkt.

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  530. Bombenstimmung hier! Deshalb will ich meinen Semf jetzt auch noch dazu geben und etwas vermitteln.
    Wenn ich hier meine Vorschreiber anschaue und lese, stelle ich fest, dass alle nicht falsch liegen. Die Facetten sind unterscheidliche; der Absolutheitsanspruch mancher wirkt etwas irritierend.
    Zum Thema: Jedes mechanische System, dass durch Anregung in Schwingung versetzt wird, zeigt ein spezifisches phys. Abstrahlverhalten. Bei der E-Gitarre handelt es sich um ein Cantilever-System (einseitige Aufhängung: Arm im/am Korpus). Damit ist dieses System durch Anregung schwingungsfähig, will heißen: der Arm schwingt, wenn er angeregt wird. So, jetzt zum Vorgang. Wenn eine Saite/ Saiten angeschlagen wird/ werden, wird micro-mechanisch der Arm (gedämpftes Feder-Masse-System) zu Schwingungen angeregt. Was heißt das? Da bei verschiedenen Frequenzen das Cantilever-System schwingt, wird Energie in Bezug auf eine Frequenz, bzw. ein Frequenzband Energie absorbiert.
    Das bedeutet, dass je nach Konstruktion und Material (nein, nicht nur Holz!) dem gesamten Frequenzspektrum lokal Energie entzogen wird. Je nach Konstruktion entsteht ein “Klangspektrum” (Fourierspektrum mit lokal gedämpften Frequenzbändern), das spezifisch ist. Dieses führt dazu, dass wir einen Klang wahrnehmen, den wird als typisch für ein Instrument interpretieren.

    Aus diesem Grund lässt sich sowohl, wenn gut konstruiert, aus einer Apfelsinenkiste oder einer Eichenbohle (vgl. Brian Mays Gitarre) oder aus Alu ein “gut” klingendes Instrument bauen. Natürlich muss die Physik dazu beherrscht werden unter der Berücksichtigung, dass die rein klingende Saite sicherlich nicht das Ziel sein kann und soll.
    Aber wenn das phy. Modell stimmt, ist das Material von untergeordneter Bedeutung. Etwas platt gesagt: Mit etwas Chemie läßt sich aus Holzspänen ein Erbeeraroma extrahieren – guten Appektit!. Es gibt also Spielräume.

    Wer Zeit und Lust hat, besorge sich einen Stahl-Doppel-T-Träger, baue sich einen Steg und Sattel darauf und schraube noch ein PU darauf. Wenn’s richtig gemacht wird, schwingt nur die Saite. Dieser “Idealzustand” ist dabei “klangmäßig” ziemlich unerotisch. Dann nehme man sich eine `59er Les Paul zur Hand …. das ist “klangmäßig” ziemlich erotisch; und das liegt nicht daran, dass die Korpusse seinerzeit von speziellen Mahagonibäumen, die bei Vollmond gefällt, zurechtgesägt wurden. Das Ahorn war es auch nicht. Als Clapton, Bloomfield oder Kossoff mit ihren Instrumenten reüssierten, waren die Les Pauls auch erst ein paar Jahre alt. Denn es gilt immer noch: 95% des Sounds kommt aus unseren Fingern.

    Wer sich mit dem Schwingungsverhalten von Instrumenten und der Engergieabsorption beschäftigen möchte, empfehlte ich die Arbeiten der Kollegen Fleischer und Fastl von der Bundeswehr-Universität München und TU München. Vgl. hier: https://www.unibw.de/lrt4/mechanik/veroeffentlichungen/schriftenreihefl.

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  531. Sorry
    This video does not exist.

    Schade !!!

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  532. Einfach brilliant geschrieben…vielen Dank Tom Riepl! Rory ‘is gone but not forgotten’!

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    1. Besten Dank so treffend beschrieben . Habe the best on Strat rory ca. 20 mal live erlebt. Er wurde in diesen Zeiten zu meinem Lebensinhalt . Er wird immer in meiner Seele sein r.i.p. rory

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  533. Das ist noch gar nichts gegen den ganzen Schrott der als Strat angeboten wird. , Relic Masterbuild, Japan, Vintage ect. Gitarren die mit kopierten Decals angeboten werden.
    Schade das so ein tolles Hobby davon versaut wird.
    Sicherlich jeder der sich bei Ebay eine Gitarre ersteigert bekommt EBAY.
    You get what you pay for!
    Besser zum Fachhandel gehen!

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  534. Vor ein paar Jahren gab es Scheiß-Gitarren ganz offiziell zu kaufen: http://www.musik-produktiv.de/scheiss-model-nr-2.html
    Ich hätte mir beinahe eine bestellt, aber die Vernunft hat gesiegt !

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  535. Ich hatte mal eine E-Gitarre aus japanischer od koreanischer Produktion. Hochglanz-lackiert, aber der Body soll aus Sperrholz gefertigt worden sein. Überprüft habe ich das nie, aber das Sustain war tatsächlich miserabel.

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  536. Toller Artikel, ich fühle mich sofort 30 Jahre zurück. Toller Gitarrist, ein wunderbarer Mensch (ich hab ihn mehrmals Backstage erlebt), immer höflich und freundlich, auch als er schon sehr krank war. Leider viel zu früh von uns gegangen. R.I.P.

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  537. Ich höre heute noch i m m e r hank gerne.das schon über 50 Yeti.

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  538. Die in dem Video präsentierte Gitarre klingt gut. Warum auch nicht? Leo Fender hatte damals Holz verwendet welches in seiner Region leicht verfügbar war. Fender war ein pragmatisch denkender Mensch der nicht einmal Gitarre spielen konnte. Wäre damals z. B. Pinie oder Douglasie (Bauholz) das günstige und verfügbare Holz gewesen würden nun alle Pinie oder Bauholz Bodys kaufen und dies für das Ultimative Holz halten.
    Danelectro baut ebenfalls erfolgreich Sperrholzgitarren und Jimmy Page zeigte der Welt, dass auch diese Gitarren klingen können. Ich denke Gitarrenbauer, wenn sie etwas verkaufen möchten, müssen die klassischen Holzsorten wählen obwohl sie wissen das es nicht unbedingt und zwingend erforderlich ist. Ich hab mir vor kurzem eine Strat-Kopie von HK ganz billig über Ebay-Kleinanzeigen von privat gekauft. Die wollte ich mir anstatt eines Bildes ins Büro hängen weil ich an die Gitarre nicht die geringste Erwartungshaltung hatte. Was auch immer das für ein Holz ist, dass Teil klingt und steht immer noch bei mir zu Hause.

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  539. Moin,
    Ballistol zur Griffbrett- und Saitenpflege ist für mich auch unübertroffen hinsichtlich Preis / Leistungsverhältnis, Ergiebigkeit und Einsatzvielfalt.
    Weitere Einsatzmöglichkeit: man kann mit einem mit Ballistol getränkten Lappen auch gut eventuelle Kleberreste, die auf Schlagbrettern nach Abziehen der transparenten Schutzfolien verbleiben, abreiben, ohne Spuren zu hinterlassen!
    Grüße aus Ostfriesland
    Rolf

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  540. Ich habe bei vielen Produkten Chinesischer Hersteller, die sich übrigens nur im Namen bzw. Brand unterscheiden oftmals ist die gleiche Technik verbaut. Allerdings zu sehr unterschiedlichen Preisen. Das Mooer Ana Echo kostet 44,00€, dass baugleiche Donner Yellow Fall bekommt man mit ein wenig suchen für 28,00€ einschl. Versand. Es gibt mittlerweile Listen im Internet mit denen man gut vergleichen kann bevor man sich für eines der teureren Brands entscheidet.
    Die Qualität der hergestellten Effektpedale und da habe ich mir jetzt einige zugelegt ist meiner Amateurgitarristenmeinung spitze. Vor allem sehr sehr rauscharm bis gar kein rauschen.

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  541. Ich hätte der Gitarre für dieses Video erst einmal ein Setup verpasst. Die Seitenhöhe geht ja gar nicht. Schnarren und klirren uhh.

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    1. Typischer Fall von Stratitis xD

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    2. Ich stimme beiden vorherigen Kommentaren komplett zu. Dies ist ein wirklich außergewöhnlich missglückter Clip – und das, obwohl man auf YT ja einiges gewohnt ist. Die Präsentation hätte man auch mit einer 79 EUR Start-Kopie realisieren können. Zumindest bei mir kommt nicht die geringste design- bzw. instrumentengeschichtliche “Ehrfurcht”, sondern schlichtweg Langeweile auf. Das liegt ganz klar am langen Gerede von Männern, die sich gerne reden hören und das Ganze noch mit mächtig Saitengeschnassel garnieren.

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  542. Schick! Wäre noch was für den nächsten Tarantino Streifen…. Wo das Martin-Museum jetzt nicht mehr verleihen will.?

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  543. Hey, und wenn man alle empfindlichen Teile großflächig mit Frischhaltefolie umwickelt, dann hat man keinen Stress mit Kleberresten und Stahlwolle-Krümeln oder Kratzern vom rumwerkeln.

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    1. Ein Freund fragt ob Ballistol auch gut sei für Gibson Tribute Guitarren die eine Oberfläche aus Nitrozellulose haben? Ich meine ja, für Körper und Hals.

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  544. Ja, dieses Ballistol ist das Wundermittel schlechthin! Sogar- oder besonders gut eignet es sich auch als Kontaktspray für Krach-Poti’s in der Gitarre oder auch im Amp.
    Alle möglichen Türschlösser am Auto und am Haus habe ich damit auch behandelt. Einziger Nachteil- es riecht etwas unangenehm für kurze Zeit.
    Dafür ist es nicht schädlich für die Umwelt. Gutes Zeugs. Sollte man im Probenraum immer zur Hand haben.

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  545. Na, es gibt sie doch noch, die ehrliche Haut. Da passt der Jazz Chorus ja gut zum Guido, dem ich lächelnd zustimme.

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    1. die besagte 1963er Strat ist inzwischen seit Jahren in meinem Bestand – und ich liebe sie… 🙂 – es gibt dort auch ein paar Videos, wo man sie hören kann: https://www.gregsguitars.de/de/product/328/1963_Fender_Stratocaster.html

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  546. Liebe Freunde. Bitte nicht wieder die alten unwahren Legenden von der Wieder-Verwertung alter Holzbestände für die 68ger Paulas. Das ist ja schon vor über 10 Jahren wiederlegt worden. Dazu wurden die ehemaligen Gibson- Mitarbeiter ausgiebigst befragt, und ALLE haben bestätigt, dass es keine alten Holzbestände gab und auch keine 68ger Paulas mit irgendwelchen Restbeständen gebaut wurden. Das ist eine Legenden-Erfindung geldsüchtiger Händler oder sonstiger Gauner, die den Preis dieser Paulas in die Höhe treiben wollten und immer noch wollen! Gute Journalisten sollten auf solche perfiden Machenschaften nicht reinfallen. Bitte recherchiert das nächste Mal etwas genauer- mit Verlaub.

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  547. Hallo,

    wer möchte, kann an einem anonymen Hörversuch zum Klangunterschied Esche/Erle und Ahorn/Palisander teilnehmen: http://gitec-forum.de/GitecWP/category/hoerversuche/

    herzliche Grüße, Manfred Zollner
    (ich bin nicht der Manfred von oben)

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  548. An den Autor der Jeff Baxter-Story: Jimmy Hendrix? Wer war das? Ich kenne nur Jimi Hendrix. Nur mal so eine Bemerkung…Es heist ja auch nicht Bibi King!

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    1. Es heißt aber auch “heißt” und nicht “heist” mein lieber Rolf Mählich.

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  549. Danke fuer den Test. In der Tat sind die Unterschiede kleiner, als man das aufgrund vielleicht persoenlicher Erfahrungen oder anderer Tests in der Art erwartet haette. Obwohl schon Unterschiede zu hoeren sind (selbst ueber billige Kopfhoerer).
    Dass C90 und “Vintage 30” aehnlich klingen, wundert mich allerdings nicht. Auch vermute ich, dass die Unterschiede in geschlossenen Boxen deutlicher ausfallen. Meine eigenen Aufnahmen mit V30 und G12-T75 haben groessere Unterschiede (jeweils in geschlossenen Boxen, gleicher Mikrophontyp, gleiche Art der Platzierung). Mogelicherweise sind die diese beiden Lautsprechertypen auch einfach unterschiedlicher gebaut.

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  550. Ich habe eine Les Paul und drei SGs. Bei allen habe ich auf der Halsrückseite den Lack komplett abgebeizt und feinst geschleift. Meine Pflege: Zitronenöl! Reinigt bestens und der Hals flutscht immer.

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  551. Ich will ja nicht klugscheißen aber dann bitte James Marshall „Jimi“ Hendrix
    oder Riley B. King alias Blues Boy King oder Ludwig Franz Hirtreiter alias Rex Gildo.

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  552. Ich möchte gerne neben meiner 74er Strat (mit der ich im übrigen sehr zufrieden bin, selbst modifiziert und die alten Teile gut verpackt) eine aus 07/63 besitzen (warum nur?)
    Aber 15.000,00€ (und mehr) für eine Gitarre? Das bleibt wohl eher ein Traum und am Ende bekommt man noch ein enttäuschendes verpfuschtes Montagsmodel, dass man sich hat mangels Ahnung vom Detail andrehen ließ. So ein 63er Master Modell was sich auch noch richtig super spielen lässt, ja- dass wäre schon was.
    Ich sehe das auch so, ein vernünftiges Setup, eine sehr gute funktionierende Abschirmung (ich hasse jedwede Nebengeräusche die ich nicht selbst erzeuge), ein flutschender (vergilbter) Knochensattel, dass aufziehen der Lieblingssaiten, Fünffachschalter von Eyb/Schaller kosten nicht viel (außer meine Zeit) bringen bei jeder Gitarre was die von der Grundkonstruktion soweit in Ordnung ist (wie z. B. bei einer MX Strat.

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  553. Aging und das Alter der jeweiligen GItarren werden in ihrer Bedeutung mitunter maßlos überschätzt. In den 80er Jahren, vor Einsetzen des gewaltigen Vintage – Booms konnte man eine Mitsechziger Strat für einen Preis um die 1.500 DM (!) erwerben. Junge Gitarristen, wie auch ich damals einer war, heulten, wenn sich die ersten Schrammen zeigten und einstellten. Als abgrundtief miserabel galten Gibsons und Fenders der 70er uns 80er, dann lieber eine feine Lady aus Japan, die mitunter schon genauso teuer konnte. Meine 1980 erworbene Washburn A 20 (Made In Japan) kostete 1.400 €. Ein feines Gerät mit durchgehendem Hals, das ich immer noch gern spiele. Es gibt einen regelrechten Vintage – Hype, der von Leuten wie Bonamassa (auch ein Hype 🙂 O Ketzerei, Gotteslästerung) gesteuert wird. Gitarristen wie Santana, Orianthi, Albert Lee, Steve Morse u.a. spielen auch Instrumente, die nicht 50 Jahre alt sind, können faszinieren. Innovative Instrumentalisten sieht man zuweilen auf Squiers und Epiphones spielen, selbst bei den ganz Großen sind mitunter PRS SE im Einsatz, die in der Anschaffung bei nicht einmal 1.000 € liegen. Also, lasst die Kirche im Dorf.

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    1. Ich kann dem ersten Kommentar nur sehr zustimmen. Dieser Aging-Kram erscheint mir seinerseits vor allem als Marketing-Möglichkeit, bei der Aufwand und Ergebnis in eher zweifelhaftem Verhältnis stehen und die einfach eine die über die Jahrzehnte des E-Gitarrenbaus immer wieder aufflammenden Moden widerspiegelt. Aber bitte: wem’s gefällt. Was ich dabei immer kurios finde ist, dass einerseits ständig die Rede davon ist, dass man als E-Gitarrist doch gefälligst seinen eigenen Ton und eigenen Stil entwickeln soll, andererseits aber all zu viele dem “amtlichen” (was für ein bescheuerter Begriff in der Rockmusik) Klang, und Instrumentarium hinterherrennen.

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      1. Hallo,, dazu kommt noch, das viele davon gefälscht sind. Mir gefällt das aiging wenn es gut gemacht ist. Aber es wird auch maßlos übertrieben.

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      2. Auf den Punkt! Kommt mir vor wie der Ripped Jeans Modefimmel – Hersteller, die ab Fabrik ein paar Löcher in ihre neuen Jeans reißen, damit sie “cooler” aussieht und dann für jedes Loch zehn Euro mehr verlangen 😉

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        1. Man muss nicht alles verdammen was man nicht versteht oder wovon man keine Ahnung hat.

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        2. Schon aufgefallen? Bei den aktuellen Clapton Concerts spielt er keine aged Strats sondern optisch makellose .

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    2. Es ist mir auch ein Rätzel , warum 70er Fender Instrumente derartig hohe Preise erzielen ..die Fertigungsqualität ist wirklich nicht besonders gut …

      Squier Japan Anfang bis Mitte der 80er haben eine deutlich bessere Qualität .

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      1. Ich muss schon sagen, dass dein Statement bzgl.70er Fender E-Gitarren
        sehr pauschal ist. Ich spiele eine 74er Strat und die Fertigungsqualität ist absolut Top. Selbstverständlich habe ich die mal neu bundieren lassen und die Potis machten Geräusche aber das ist sicherlich kein Makel oder auf eine miese Qualität zurück zuführen ist. Im übrigen bin ich der Ansicht, dass die Preise die für amerikanische 50er und 60er Gitarren aufgerufen werden absolut lächerlich und generell inakzeptabel. Preise für Fender Gitarren sind da ja noch bezahlbar, bei Gibson hört der Spass dann auf. Die Preise für 70er Strats und Tele steigen nun auch bin mal gespannt wohin das führt.

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      2. 70er Fender sind doch gar nicht teuer. Und so schlecht übrigens auch nicht. Das sind doch größtenteils nur nachgequatschte Statements irgendwelcher Möchtegern Gitarrenkenner.
        Wenn man sich in echte Schätze aus den 70ern verguckt, ich suche ein Hamer Sunburst, dann sind die zwar sehr rar aber preislich nicht im geringsten der Klasse der Gitarre entsprechend. Also so ein Original würde ich auf jeden Fall einer künstlich auf alt getrimmten vorziehen. Zudem deutlich günstiger. Meine Meinung.

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        1. Hast recht. Es wird einfach Klischeehaft alles verdammt was man nicht versteht oder sich nicht leisten kann..da wird wie selbstverständlich jedeEpi besser als eine Gibson und Vintage ist eh nur für Idioten und Angeber…??

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      3. Da stimme ich euch und ganz und gar zu! Von diesem total übertriebenen Hype profitiert doch letztendlich nur der Handel mit solchen Voodoo-Gitarren,die absichtlich von den Herstellern beschädigt werden.
        Es ist auch mir völlig unverständlich,weshalb es für eine Minderheit angeblich das absolute „non plus ultra“ zu sein scheint,ausgerechnet für solche mutwillig lädierten „Aging Gitarren“ extra horrende Preise zu zahlen? Kratzer und Schäden entstehen bei Gitarren bekanntlich nach intensiven Gebrauch häufig und unbewußt bei Live-Events automatisch,ohne dafür extra eine hohe Geldsumme hinblättern zu müssen. Das ist Fakt.

        Ich kenne wirklich niemanden,der sich z.B. einen extrem teuren Luxus-Sportwagen zulegen würde,der unbedingt vor der Anschaffung maltetriert werden müßte,damit er viel „bessere“ Fahreigenschaften bekommt! Was würde sich ernsthaft merklich daran ändern,wenn man mit zusätzlichen Lackkratzern,Beulen und sonstigen mutwillig beigefügten Beschädigungen am Fahrzeug durch die Lande fährt? – Nämlich überhaupt nichts!

        Sorry,diesem ganzen Unsinn kann ich ehrlich nicht mehr folgen.Ich hatte mal die Möglichkeit,eine so genannte hochpreisige „Relic-E.-Gitarre“ zur Probe spielen zu dürfen,und konnte beim besten Willen keinen gravierenden Unterschied zu einer „normalen“ neuen Gitarre entdecken,die ohne jegliche Blessuren zu einem weitaus günstigeren Preis angeboten wurde,und obendrein optisch sowie klanglich absolut überzeugte.

        Und exakt auf Grund dieser eigenen Erfahrung meide ich zukünftig jegliche Berichte,Lobhudeleien und sonstige frei erfundenen Märchen-Geschichten über künstlich gealterte Gitarren,die schlußendlich doch nur durch eine ausgeklügelte Marketingstrategie der Hersteller künstlich am „Leben“ erhalten werden.

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        1. Du liegst leider total falsch..aging ist ein Riesenmarkt, das hat mit Minderheit längst nichts mehr zu tun. Im Gegenteil. Leute wie du sind eine Minderheit. Die wirklich teuren und gesuchten Modelle von Gibson sind die gealterten Modelle.wer kauft heute noch eine high gloss lackierte LP? Fast niemand…

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    3. “Vintage-Boom” trifft es sehr passend! Ist wohl ein Phänomen unserer Zeit, wo es sich immer höher, weiter, schneller dreht. Man sieht es auch in vielen anderen Bereichen, z.B. Motorräder. Viele die hier herum fahren sind auf alt getrimmt. Alles so im Heritage-Style.
      Man sehnt sich vielleicht nach so einer Art Authentizität zurück… Das hat wohl nun auch der Markt erkannt…

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    4. Da kann ich nur zustimmen.
      Totaler Hype ausgelöst durch Bonamassa und Co.
      Ich weiß noch Anfang der 80er, wie miserabel manche Fender und Gibson waren.
      Bei Bässen genauso. Was gab es da an Gurken von Fender. Tonnenschwer, miserabler Klang und heute siehst du solche Teile für 6-7000€ und mehr.
      Lächerlich.
      Oder wenn ich lese, handgewickelt, egal ob Pickups oder Saiten. Was bitte soll daran besser sein als maschinell gewickelt?
      Ich sage, gib Carlos Santana eine 300 € Klampfe in die Hand und er klingt nach Carlos Santana. Es ist sein Spiel und seine Technik, nicht eine alte Gitarre (oder auf alt gemacht)

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      1. Natürlich wird Santana mit einer 300,- Gitarre wie Santana klingen, nur er wird sich denken “auf was für einer Sch… Gitarre muss ich da spielen?”

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    5. Bonamassa spielt auch neue Gitarren. In Europa fast gar kein Vintage mehr.

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    6. Dein Kommentar ist einfach nur unsachlich und ein ziemlich billiges abfeiern von Klischees. Wenn du der Meinung bist, eine Washburn ist besser als eine Vintage Strat oder Les Paul dann lass ich dir den Glauben. Persönlich bin ich aber sicher dass das nur BlaBla von jemandem ist, der wenig Ahnung bzw. relevante Erfahrung hat. Und das Klischee, Gibsons aus den 70 Jahren seien alle mies hat sich längst überholt…

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    7. Genau so ist es! Der Ton der Gitarre kommt in erster Linie aus den Fingern und dann in zweiter Linie aus den Pickups, Saiten und dem Verstärker. Alles andere ist dann sehr drittrangig, wenn überhaupt von Belang. Wissenschaftliche Tests belegen sogar, dass das Material/ Holz der Gitarre sehr zweitrangig ist. Das “Schwingungsverhalten” wird oft dermaßen falsch interpretiert, dass man die “Resonanzen” als Qualitätsmerkmal hochjubelt. Dabei stört jedes Resonieren des Gitarrenkorpus das Schwingen der Saiten und damit den Ton. In diesem Zusammengang wird auch der Lack völlig überbewertet. Das alles, wohlgemerkt, bei Solidbody-Instrumenten. Für Akustiks gelten andere Maßstäbe. Letztlich sind alle “Vintageinstrumente” Gebrauchtware und alle geageten Neuinstrumente mit eben einem “anderen” Finish und meistens dann noch mit “Spielspuren” an ganz falschen Stellen. OK, ich würde auch schwach werden, wenn ich eine Tele bezahlen könnte, die in unzähligen Kämpfen auf der Bühne von Keith Richards geaged worden ist . . .

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  554. Danke, sehr schöner Artikel (und danke auch für das Zitat des wunderbaren Gerhart Polt).

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  555. Ich denke auch , dass das ganze Relicen , vor allem heavy relic , total überzogen ist , regelrecht albern . Die sehen doch aus als wenn sie permanent vom Schrank gefallen wären , mit Abnutzungsstellen wo keine Abnutzung ist .Ich habe eine Menge Gitarren
    in den letzten Jahren gekauft , und bei jedem Kratzer ärgere ich mich eher .Da wird dann was vorgegaukelt was nicht ist , und in 20 Jahren Jahren sind dann die relic Gitarren
    rellced relic oder was ? Oder einfach nur kaputt ? Oder verschrammelt ?

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  556. Absolut richtig.
    Der verklärte Rückblick auf scheinbar bessere Zeiten läßt noch immer die Kasse klingeln. Den Vintage- (und Bonamassa-) Hype kann ich absolut nicht nachvollziehen, umso mehr, als es früher tatsächlich gewaltige Qualitätsschwankungen gab – mehr als heute.
    Nur: Wenn sich heute jemand so ein Teil um einen Haufen Geld kauft, muß das natürlich die beste Gitarre der Welt sein – und wenn das Ding Scheiße ist gibt’s auch keiner zu. Da ist ein großes Stück Schönrederei dabei und das Gefühl (oder die Selbsttäuschung) etwas zu besitzen, was nur einige wenige haben (dürfen .. können …).
    Besser spielen oder klingen wird dadurch sicherlich niemand.

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    1. Spiel mal eine Pre-CBS Strat. Ich habe bisher ca. 30 Stück gespielt und jede war besser als meine Fenders aus dem Custom Shop. Jede. Probieren statt labern und Klischees nachplappern.

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  557. Ich kann Erko nur beipflichten. Als junger Musiker habe ich nie verstanden, warum Gitarren ( oder sonstige Instrumente bzw. Amps) nur wegen der Show kaputt gehauen werden mussten. Wie glücklich wäre ich gewesen, wenn ich oder andere junge Musiker solch eine Gitarre bekommen hätten. Nun zerstört man neue Gitarren nicht mehr vollständig, sondern beschädigt sie nur noch und findet damit sogar noch einen Markt. Wie erbärmlich! Ich habe mich über jede Macke an meinen mittlerweile 14 Gitarren und Bässen geärgert. Trotzdem bin ich stolz darauf, dass ich jede Macke selbst beim Spielen verursacht habe. Oder haben etwa Rory oder SRV für ihre gealterten Gitarren irgendeinen Customshops gebraucht?

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    1. Was ist an relic lächerlich? Wieso bist du auf jede selbst reingebrachte Schramme stolz? Genau das was du beschreibst ist lächerliches Kleinbürgertum.

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      1. Wenn jemand etwas lächerlich findet, dann IST es für ihn lächerlich. Wenn jemand anderes das anders sieht, ist das für denjenigen genauso wahr und berechtigt.
        Daher: Überleg nochmal wer sich hier eher daneben benimmt – Stratboy, der etwas lächerlich findet, oder Santana, der ihn dafür angreift und seine Haltung diffamiert.

        Ich persönlich mag relic auch nicht, allerdings primär weil ich das Gefühl habe: Wenn ich mit einer Gitarre auftrete, die aussieht als hätte ich 100.000 Stunden auf ihr gespielt, dann muss ich das auch leisten können. Kann ich aber nicht. Daher: Keine künstlich gealteten Klampfen für mich. Soll jeder doch halten wie er will, oder?

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  558. der gitarrenmarkt für “vintage” gitarren hält sich an ähnlichen regeln wie die börse u. wer die “makler” mal unter die lupe genommen hat dem wird z.B. eine Fa. in Hessen (maint….) aufgefallen sein. dort werden 70iger Fe. Strats. zu irrealen preisen angeboten, aber nur das u. letztenendes nicht verkauft, denn das publikum ist ja nicht blöd. ich weiß noch gut als in den 70igern die USA strats als neuware zu kaufen waren mußte man schon viel glück haben eine “tragbare” spielbare u. klingende zu finden. m.E. ist dieser vintage Hype bei wenigen der noch käuflichen gitarren gerechtfertigt alles andere ist reine einbildung u. schöngeredet von leuten die geld damit verdienen wollen.

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  559. vor 20 jahren hatte ich eine zeit wo ich gut verdient habe u. der Teuro noch in weiter ferne u. konnte mir die teuersten stratocasters u. amps von fender kaufen u. a. eine 57iger u. 3 x 60iger ( 62,64,68) plus Tweed Bassman, deluxe rev. twin, champ, princeton, u. auch gibson amps zulegen. sumasumarum verglichen mit den heutigen amps würde ich mir keinen kaufen nur ein beispiel, ich spiele am liebsten mit einem Gibson GA 8 Crest u. GA Trem u. Rev. 19 Falcon die endstufen verzerrung ist so dynamisch u. harmonisch wie ich sie bei keinem amp bekommen kann, u. das ohne gehörschutz. der Bassmann hat ja schon Kultcaracter meiner war mit 4X 10 jensen u. das tweed war in mint cond. praktisch nicht mehr zu finden aber mit einer endstufenzerrung wow……..
    vergiss die reissues………. bei vintage strats die wirklich lange gespielt wurden ist eine bluesige dynasmische verzerrung mit pre CBS amps od. 50/60iger gibson amps erreichbar, das geht mit KEINER nachgebauten altgemachten strat. egal ob custom made od. seriengitarre. die pickups altern natürlich der korpus wurde naturgetrocknet u. lange eingeschwungen, das kann künstlich nicht gemacht werden. ich war öfters in musikläden um vergleiche zu machen u. anwesende leute habe mir das auch bestätigt.
    ursprünglich hat der vintage “hype” schon seine berechtigung aber die geschäftemacher haben daraus einen kult gemacht.

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  560. Als ich die Gitarre für mich entdeckte war es 1977. Da waren Fender & Gibson schon in der übelsten Qualitäts-Phase. Gleichzeitig waren noch Originale aus den Fifties u. Sixties billigst am Second Hand Markt zu haben. Als Teenager hatte ich aber nicht einmal dafür Geld (und auch überhaupt keine Ahnung). So kam es, dass ich vorwiegend mit Klira, Aria, Ibanez und ähnlichen “Billigmarken” herum werkte. Ich zerlegte und “verschlimmbesserte” die armen Instrumente, tauschte Hälse, Pickups und Vibratosysteme untereinander aus, und lernte. Vor allem lernte ich, dass man aus Schrott auch mit noch so guten Zutaten kein klingendes Instrument bauen kann! Als ich dann erstmals bei Freunden eine Gibson SG aus der Frühzeit in der Hand hielt, wurde mir klar was daran anders war: das Ding hatte einen Sound! Und was für einen. Daran erinnere ich mich heute noch. Und so war es immer wieder – wenn es ein Instrument aus der Zeit vor dem Beat-Boom war, hatte es zumeist auch einen kräftigen Ton, transparenten Klang und liess sich meist hervorragend spielen. Oft war der Nitrolack schon tief ins Holz gesunken, das Gewicht der Gitarren war federleicht und die Tonabnehmer hatte immer einen besonderen Ton, der sich deutlich vom gegenwärtigen Angebot abhob. Und weil sich daran nix geändert hat, werden auch weiterhin junge Gitarristen entdecken, wieso die Vintage Gitarre so gefragt ist. Allerdings wird es immer unmöglicher so ein Instrument selbst in die Hand zu kriegen. Und daran erfreut sich die Musikindustrie! Sie bietet eine optische Kopie an, um die Nachfrage zu befriedigen, der Sound wird dabei aber nie kopiert – das alte Holz kann keiner nachbauen. Also wird es weiterhin auch gute Gitarren geben, schön gebaut und noch viel besser eingestellt und das alles zu unfassbar guten Preisen, der Sound der alten Gitarren wird damit aber nicht erreicht. Trotzdem baut der Gretsch Custom Shop z.B. hammermäßige Gitarren, die den alten Modellen in fast nichts nachstehen, aber zu welchem Preis! Welcher Musiker kann sich eine 6000-9000 Dollar Gitarre kaufen? Um dann einen Auftritt in der Dorfkneipe zu spielen, wo es nicht einmal €100 pro Mann gibt? Und zum Abschluß: wer nicht exzellent spielen kann, wird auch mit einem Spitzeninstrument genau so übel klingen wie mit einer Billig-Gurke. Ich habe schon zu viele hervorragende Leute spielen gesehen und dann deren Gitarre selbst in der Hand gehabt. Mit der Erkenntnis, dass es offensichtlich nicht an der Gitarre lag, warum der Sound so toll war, sondern, und das ist die beinharte Seite, vielmehr an dem Typen der spielte. Üben bringt sicherlich am meisten, auch wenn es am wenigsten Spass macht . . .

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    1. So ist es… und damit ist alles gesagt!

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  561. Ich bin ja nur Laie, aber nach meinem Verständnis soll der Vorteil von “roasted” oder “baked maple” vornehmlich in der größeren Stabilität und dem geringeren Gewicht des Halses liegen – das entnehme ich jedenfalls den Produktbeschreibungen der einschlägigen “After-Market-Anbieter”, wie Warmoth und Musikraft. Weiterhin müssen Hals und Griffbrett im Gegensatz zu “normalem” Ahorn nicht lackiert werden – was manche Leute ja als sehr angenehm empfinden. Dass die Kosten hier geringer sind, als für einen Ahorn- oder Mahagonie-Hals mit “ostindischem” Palisander-Griffbrett, mag vielleicht sein – ich weiß es nicht. In jedem Fall ist derzeit der “Roasted Maple Hals” meiner selbst zusammengeschraubten Cabronita mein Lieblingshals. Weiterhin ist die Verwendung einheimischer Hölzer doch begrüßenswert.

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  562. Ich kannte das auch jahrelang, neue Gitarre gekauft und die ersten Macken tun furchtbar weh. Jetzt hab ich mir für die Bühne einfach zwei Relic-Strats gekauft und mach mir darüber keine Gedanken mehr…im Gegenteil, die Dinger sind einfach klasse und wesentlich problemloser zu spielen als so manches alte Schätzchen. Soll doch jeder spielen was er will, ich liebe eben die Relicgeschichte…

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  563. Recht hat er, der gute Steve….

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  564. Der Mann hat so Recht. Anonym kann jeder die Scheißekübel werfen….Respekt vor großartigen Musikern oder anderen Meinungen ist ein Fremdwort. Was man allein über Bonamassa oder Mayer lesen muss ist eine Schande. Einfach nur jede Menge Neid und Missgunst..diesen Typen würde auf einer 100 EUR Gitarre 99 % ihrer Kritiker wegblasen.

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  565. Ich kann mich meinen Vor-“Rednern” nur anschließen!! Diese “sozialen Netzwerke” sind
    meist (oder zumindest oft) sehr “unsozial”. Steve hat völlig Recht: viele dieser “Kritiker”
    haben zum Zeitpunkt der von ihm beschriebenen Video-Aufnahme wahrscheinlich noch
    “in die Hose gesch….” und maßen sich heutzutage an, kleine Fehler, die jedem passie-
    ren können, kübelweise “Sch…” auszugiessen (dies gilt natürlich generell, ob im Kultur-
    bereich, in der Politik, in der Wirtschaft oder auch sonstigen Bereichen der Gesellschaft).
    So, das mußte einfach mal ge”sagt” werden, zumal es außerdem äußerst ungerecht ist.

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  566. Moin, der Autor wundert sich, daß ausgerechnet dem größten Linkshandgitarristen aller Zeiten kein Linkshändermodell gewidmet wird. Das erklärt sich wohl aus der Tatsache, daß Herr Hendrx Rechtshändergitarren benutzte, die er einfach umgedreht hat.

    Im Übrigen weiß ich aus sicherer Quelle, daß Jimi Hendrix damals nicht in einen Gitarrenladen gegangen ist und sich dort eine “Jimi-Hendrix-Strat” gekauft hat, um seinen berühmten Sound zu erreichen. Seine Spielweise war entscheidend, nicht das Instrument, schließlich erkennt man seinen Sound auch wenn er eine Flying-V spielte.

    Das gleiche Phänomen hört man übrigens auch bei Carlos Santana (Strat, Les Paul,Yamaha, Prs), bei Stevie Ray Vaughn, Joe Pass (div. Gibsons, Ibanez, Epiphone), Gary Clark jr.(Epi, Gibson) und eigentlich bei allen guten Gitarristen. Nicht einmal der Amp ist entscheidend, SVR z.B. erkannte man, völlig egal ob er Marshall, Fender oder Dumple- Amps spielte.

    Das Geheimnis des Sounds liegt im Können des Musikers. Statt mit einem teuren Signature- Instrument ist man mit einer guten Gitarre, die die persönliche Spielweise unterstützt, besser bedient, vielleicht entwickelt man damit seinen eigenen “Signature-Sound” , wird reich und berühmt, spielt mit seinem eigenen Sound Hendrix-Songs und landet damit einen Hit nach dem Anderen. Das ist allemal besser als das bloße kopieren, wie man z.B. an den seelenlosen Versuchen eines Gary Moore hört, der sogar Jimis alte Band zur Verfügung hatte.

    Ich finde diese Signature- Instrumente ziemlich überflüssig, obwohl ich selber eine “John-Scofield-1980er Ibz-Artist As200” besitze, zu meiner Entschuldigung: ich hatte sie schon bevor Sco damit Werbung für Ibz machte.
    O.K. , das ist jetzt nur meine Meinung, ich bitte schon mal die Gitarrenindustrie und alle Hardcore Fans aufrichtig um Entschuldigung!

    Liebe Grüße, Peter

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    1. Ich bin der Meinung, dass man jemanden, der Gary Moore als “seelenlos” bezeichnet, sagen darf, dass er sich seinen wichtigtuerischen Senf hätte sparen können. Abgesehen von Rechtschreibfehlern, schreibt er unsachlich, stellt Behauptungen auf und versucht zusammenhangloses Gelaber als Expertenwissen zu verkaufen. Traurig – wie wäre es denn mit “Kopfhörer aufsetzen und hören, hören, hören …”. Egal ob mit oder ohne Bier oder sonst was. Wenn es nach 1 Monat nicht zündet, dass lass es sein. Dann hilft nix mehr und dann behalt Deine unqualifizierte Meinung. Schönen Tag noch 😉

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    2. Stimme dem völlig zu. Nur eines: Gary Moore war nie seelenlos, sondern ein großartiger, gefühlvoller Mensch und Musiker.

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      1. Absolut, dem kann man nur deutlich zustimmen. Punkt!

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    3. Ich kann Deinem Kommentar nur zustimmen, aber wehe man wagt Kritik an einem Stargitarristen. Ich wagte die letzte CD aus 2016 von Carlos Santana zu kritisieren und es brach ein unglaublicher Shitstorm über mich herein

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    4. Niemand hat behauptet, Gary sei “seelenlos” gewesen. So bezeichnet Peter “lediglich” Moores Hendrix-Cover. Will sagen, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Eine Kompetenz, die mir im Internet- und Social-Media-Zeitalter zunehmend abhandenzukommen scheint.

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    5. Im Prinzip hast du recht! Reines nachäffen ist auch nicht so meins. Spielt man in einer Tribute-Band, okay! Dann kann man sich auch das entsprechende Teil holen, dann passt das. Oder man hängt sich so ein Teil an die Wand, um seinem Idol zu frönen. Die Spieltechnik, die ja am Ende prägend ist, kann man schwer übertragen! Manche kriegen das Recht gut hin, ist aber immer nur wenn kopieren. Allemal besser ist, sich „sein“ Instrument zu suchen und seinen eigenen unverwechselbaren Stil zu finden! Selbst wenn man covert kann man das machen, ohne das es einem jemand verübelt! Ob nun ein Signature Modell Sinn macht oder nicht, entscheidet der geneigte Kunde. Niemand wird gezwungen, so ein Teil zu kaufen!

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  567. Na, das hat aber lange gedauert bis Ihr auf Luna gestossen seid … lol
    Und die “Watchtower” Version it – finde ich – um einiges beiendruckender.
    Grüße, Jens

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  568. Vor dem Bildschirm kritisieren kann jeder. Ich möchte mal einen derer sehen und hören und schauen wie weit dessen Kunst ist. Ich nehm mir lieber Steve als Vorbild und finde es gut dass er keine Maschine ist und sich auch mal verspielt. Alles andere wär unheimlich. Gibt auch massig bessere Gitarristen als mich. Aber was mir wichtig ist: ich hab Ultra viel Freude und Spaß am Spielen und ich freu mich jeden Tag an meinem Instrument.

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  569. Es gibt leider zu viele dieser Menschen, die sich nur in negativer Kritik äußern können oder wollen. Andere, am besten dann anonym, durch den Dreck zu ziehen, hilft Ihnen, sich in ihrem ärmlichen Ego besser zu fühlen. Dies trifft, wie schon Joachim Heinemann erwähnte, für alle Bereiche der Gesellschaft zu.

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  570. Wenn ich mich mal wieder verhaue, bin ich froh, dass es den “Großen” auch passiert, passieren kann. Macht sie irgendwie “erreichbarer” *smile

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  571. Steve ist ein begnateter und sauguter Musiker und Gitarrist. Ich war in mehreren Konzerten bei Ihm und ich möchte keines missen. Die bösesten und dummsten Kommentare kommen doch bekannterweise von Leuten die nichts können und auch nie selbst was richtiges zustande bekommen haben ….. und schon gar kein Gitarrensolo auf großer Bühne.

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  572. es kann manchmal sehr tröstlich sein, auch bei den großen Helden kleine Verkacker zu hören.Nach dem Motto: Der kocht ja auch nur mit Wasser. Das bringt uns Mittelmaßgitarristen auch dazu nicht aufzugeben. Wenn man diese kleinen Fehler aber mit Spott und Häme kommentiert versucht man doch nur, die Helden vom sockel zu holen, die man selbst dort hingestellt hat. Und das ist natürlich armselig. Ich unterrichte seit 25 Jahren Gitarre aller Art. Wenn ich im Unterricht gemeinsam mit schüler bemerke, oh der hats aber auch jetzt anders gespielt oder verrissen, ermutigt das auch Schüler/in zu individuellen Lösungen bei technischen Detailproblemen. Fehler sind menschlich. Vielleicht müssen wir lernen wieder mehr zu genießen beim Zuschauen und weniger Erbsen zu scheißen.

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  573. Die (wohl nicht zu erfüllende) Forderung kann nur lauten, dass anonyme Kommentare
    gar nicht erst erscheinen, das würde schon Vieles eindämmen. Und der “Rest”
    soll es doch erst einmal besser machen! Sachlichkeit und Respekt ist das Gebot, leider
    verschwinden diese Worte mehr und mehr aus der dem Wortschatz der “Social Network” Gesellschaft. Ich bin gewiß kein Fan der Musik von Steve Lukather, aber Respekt und Hut ab vor einem Gitarrenspiel!

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  574. Habe mir eine Tele nach meinen Wünschen bauen lassen. Diese hat eine Decke aus wunderschönem Birnenholz bekommen. Dagegen ist Riegel- oder Wolken-Ahorn langweilig. 🙂 Und klingen tut´s auch super!

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  575. Sehr hilfreiches Video! danke!

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  576. Guten Morgen,

    ich besitze seit rund 30 Jahren einen Marshall (Topteil), den ich (der Rücken) nicht mehr tragen kann und darum demnächst verkaufen möchte. Auf der Rückseite steht Type Bass, Stock No. 1986, 160 Watts, Serial No. S/A 5854C. Ich habe ihn in der Auflistung oben nicht gefunden. Ersetzt wurden in den vergangenen 30 Jahren der Netztrafo, ein On-Off-Schalter und ein Potiknopf, sonst nichts. Was kann ich dafür verlangen? Ich möchte ihn nicht über ebay verkaufen, sondern in gute Hände geben – wo fínde ich die?
    Dank euch.
    Viele Grüße
    Alex Berlin

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  577. “mit Nitrolack gefirnisst”, was ist das denn? Ich vermute, daß lackiert gemeint ist, gefirnisst aber irgendwie professioneller klingen soll …
    Gefirnisst wird übrigens bei Ölbildern, da Firniss verwendet wird, niemals aber Nitrolack.

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  578. Ein Hammer dieser Gitarrensound. Schade, dass man für dafür derart viel Geld investieren muss.

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  579. Ich hatte an Ostern eine 1956er Les Paul neu bundiert. Das ist die Version, bei welcher schon TOM Steg und Stoptail-Saitenhalter serienmäßig verbaut sind, aber noch P-90 Pickups. Auch diese hatte ein ähnliches Klangverhalten, wie die oben beschriebene Gitarre. Der Ton entwickelt sich einfach “dreidimensional” und baut Obertöne über Obertöne auf.

    Aber ich kann Dich beruhigen: Bei weitem nicht alle dieser alten Les Pauls aus den 1950er Jahre haben den “Helligen Gral -Sound”. Nicht wenige hatte ich schon auf dem Tisch, bei welchen ich nicht in’s Schwärmen geraten bin. Andererseits gibt es auch unter den neuen Gitarren Ausnahmeinstrumente, welche den Alten durchaus das Wasser reichen können – ganz ohne teure Paf’s und ohne teure, “angeblich” echt alte Hardware. Hier gibt man zwar auch ein paar Euro-Tausender aus, aber man muß nicht gleich fürchten, überfallen zu werden oder bei einem Sturz eine fünfstellige Summen zu vernichten.

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  580. Warum fragt Ac Du nicht den Sänger von Krokus Marc Storace und dann wüßte ich noch einen, den Sänger der Deutschen Ac Dc Coverband Fake. Der singt als wäre Bon Scott auferstanden. Hab ich schon mehrfach live gesehen.

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  581. Und was genau ist jetzt so schlecht an der gezeigten Interpretation? Ich finde die Performance werden schlecht noch peinlich. Erstaunlich ist einzig wie “gut” Axl bei Stimme ist.

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  582. Sind wir mal ehrlich – Bon Scott war brillant und konnte selbst aus halbgaren AC-DC-Songs was zaubern. Eben ganz im Gegensatz zum netten Brian J., der mit seinem Geschrei spätestens nach seiner 2. Scheibe für Einheitsbrei sorgte und meiner Meinung nach Bon niemals hätte beerben dürfen. Auch hier im Stuttgarter Raum gibt es mehrere AC-DC-Coverbands, mit wirklich guten Sängern, welche ergo um Klassen besser “singen” als Brian….
    Aber vielleicht gab´s ja damals nach Bon´s Ableben in ganz Schottland keine vernünftige AC-DC-Coverband mit einem trinkfesten Sänger, den man hätte abwerben können…
    Die nun im Raum stehende Auswahl mit Axl Rose, hat mit künstlerischem Anspruch absolut nichts, sondern ausschließlich was mit Kohle zu tun…!!! Ein letztes Mal megamäßig abkassieren und danach noch mit ein paar Angus-Soloscheiben den allerletzten Dollar gezogen – dann kann man ja endlich ins Altersheim.
    Als Fan der ersten Stunde, welcher AC-DC bereits 1977 im kleinen Stuttgarter Gustav-Siegle-Haus bewundern und im Anschluss von Bon + Co. zu den Autogrammen auch noch die Whiskey-Buddel in die Hand gedrückt bekam, maße ich mir diese Kritik einfach mal an – auch wenn spät geborene Brian-Fans dafür sicherlich kein Verständnis haben mögen…

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    1. Rockopa Feuerbach genauso sieht es aus , nur kurze Frage war damals 1977 in
      Stuttgart schon Cliif Williams am Bass oder noch der Mark Evans ???

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  583. Gut recherchiert, vor allem in Sachen Pick-Ups! Meine SG hat die legendären T-Tops,
    ein irrer Sound mit Mahagoni-Korpus, Bj. 1967…mit schmalem, schnell + flüssig zu
    spielendem Hals, gravierter Lyra etc. Musikalische Grüße v. Rudi

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  584. Tolle Lacke und Tipps zu diesem Thema es bei: http://www.gitarrenbastler.de

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  585. Sehr schön; ein wichtiges Element fehlt aber: Der Schaffer Compressor/Booster/Sender. Damit bekommt man den fetten Ton. Wiederauferstanden dank eines fanatischen Fans als Schaffer Replica , sowohl in größerem, originalen Gehäuse wie jetzt auch als Pedal, siehe http://www.solodallas.com und viele youtube-soundbeispiele dazu!
    VG Bernd

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  586. bravo frank, unterhaltend und mit vielen guten tipps erklärt. solche artikel hätten mir vor einigen jahrzenten das leben echt einfacher gemacht…:-)

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  587. Ob Bon oder Brian …beide waren gut und sind nicht zuersetzen.

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  588. Brian Johnson scheint ein sympathischer Kerl zu sein, dennoch klang sein Quetschgesang wie gewollt und nicht gekonnt und hat mich genervt. Bon Scott hingegen wirkte eindringlicher und echter. Schade, daß sich eine Band mit solchem Potential nur danach richtet, was die Fans, die eigentlich immer nur das gleiche wollen, erwarten. So ist eine künstlerische Entwicklung nicht möglich. Eine Frau singen zu lassen, wäre auch nach dem 1. April keine sooo schlechte Idee.

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  589. Coole Tips!! Richtig umfangreich, wow!

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  590. wenn ich lese das ein gitarist als “god” bezeichnet wird stellt es mir die haare auf. ein mensch der gut mit der gitarre umgehen kann ist kein “God” 1.ein mensch der mit einer gitarre spielen kann ist kein “gott” das wäre ein affront gegen die menschen welche sich für andere menschen sozial engagieren 2. gibt es genug spieler die mit der gitarre gut umgehen können u. die niemand kennt weil diese nicht die möglichkeiten hatten ins musikgeschäft einsteigen zu können. 3. es geht im musikgeschäft eigentlich nur ums geldverdienen u. den konsumenten wird eine philosophie vorgegaukelt um sie zum geldausgeben zu motivieren.

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    1. Sie haben nicht verstanden worum es geht.

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  591. OMG. Ein Gitarren Gott ist doch nur ein Mensch gemeint der einfach göttlich spielen kann. Wir wissen das auch er ein normaler Mensch ist. Es gibt tausende von unentdeckte Gitarren Götter. Ja und? Clapton kann gut spielen. Reicht doch für nen Bericht

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    1. kann gott gitarre spielen ?

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      1. natürlich kann gott gitarre spielen.noch nie gehört”der liebe gott kann alles?”

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  592. Gibson Les Paul haben 17 bis 18 Grad Kopfplattenwinkel. Epiphone Les Paul haben 13 bis 14 Grad. Ausnahme: Gibson Les Pauls von 1968 bis ca. 1980

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    1. Das ist dem Bruch egal, ob der Winkel 17, 18 oder 13, 14 Grad hat. Ab ist ab. 😉

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  593. Feine Serie, genau mein Ding!
    PS Für den Maschinenpimp muß mal ein Foto insbesondere vom Typenschild her… (Mail@weitz-elektro.de) LG

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  594. Ich würde ja gerne den (10 country licks) Workshop anschauen. Aber ich kann kein Video öffnen. (Ich sehe nur den Text, kein Video.) Ich nutze Win 8.1 Mozilla Firefox aktuell. LG, Mathias

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  595. Wirklich toller Bericht!
    Aber jetzt wundere ich mich auch nicht mehr da drüber warum eine Originallackierung von einem Gitarrenbauer so teuer ist ?

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  596. Propellerleim ist ehr schwierig. Denn der ist in aller Regel Wasserfest. D.h. einmal angetrocknet, können Leimreste nicht mehr “abgewaschen” werden. Diese Reste sammeln sich gerne an den Stellen, wo man beim Leim-Pressvorgang nicht hinkommt: Unter der Klemmzwinge, an eventuellen Zulagen (Unterlage z.B. an der Kopfplattenvorderseite), ev. auch auf dem Griffbrett.

    Der außerdem erwähnte “Ponal” hat weitere Nachteile, wie eine “gummiartige Leimverbindung”, was beim Überlackieren sich störend bemerkbar machen kann.

    Optimal und bei fast allen Gitarrenbauern weltweit bewährt hat sich der amerikanische Titedbond in der normalen “Original” Ausführung. Dieser ist wasserlöslich, braucht ähnlich dem Propellerleim nicht den maximalen Anpressdruck und klebt mit einer höheren Festigkeit, als das Holz selbst (mehr als fest geht nicht!). Außerdem lassen sich Verbindungen, wie beispielsweise am Halsfuß, jederzeit mit Wasser (Dampf) auf eine leichte Art und Weise lösen.

    Tipp: Mit einer Injektionsnadel, Einwegspritze und mit ganz wenig Wasser verdünnt kann man den Klebstoff prima selbst in enge Ritzen einspritzen. Gerade bei Kopfplattenbrüchen ist das enorm hilfreich.

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    1. Titedbond ist wirklich das EINZIGE was wirklich super funktioniert. Meine Les Paul habe ich nach einem Bruch an der Kopfplatte so auch wieder hinbekommen. Und sie hält nun schon seit 15 Jahren! Man muss chon fast mit Lupe nach der Reparaturstelle schauen.

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  597. Deutsche version?

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  598. Man sollte mal ein Blatt mit den Tabs oder Noten dazu zeigen, da Peter Fischer die einzelnen Abläufe der Akkorde zu schnell mit den Fingern macht.

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  599. Dem ist nichts hinzuzufügen!

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  600. Lieber Heinz,danke für die Erwähnung und den ehrlichen Bericht! Es ist echt traurig wie sich das Ganze entwickelt hat. Wir haben jedes Jahr schön den Fragebogen ausgefüllt und auch mit Vorschlägen nicht gespart. Leider änderte sich nichts, bzw nicht zum Guten. Bezeichnenderweise kam bei uns in all den Jahren nie jemand von der Leitung vorbei… Was auch die Geringschätzung uns Kleinen gegenüber zeigt. Schade, bin an den Tagen jeweils ganz unruhig Zuhause und vermisse die Messe und die Möglichkeit sich mit Euch und der Industrie auszutauschen. Und ich bin überzeugt das die gegenseitige “Befruchtung” zum Wohle und Entwicklung der ganzen Branche dient. Wir sind auf jeden Fall wieder dabei wenn wir uns willkommen fühlen und auch interessantes Klientel den Weg zur Messe wiederfindet. Bis dahin: Wir sehen uns in Berlin..:-)

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  601. Im freiluft Bereich herrschte Endzeitstimmung …. DJs spielten parallel und eliminierten sich gegenseitig mit ihrem lärm. Zusätzlich wurde die Lärmkulisse mit einer Band auf einem lkw bereichert . Ich bin wirklich verwundert , dass es nochmal eine Messe in 2017 geben soll . Ich habe mit vielen , seit befreundeten Austellern gesprochen , von denen keiner mehr plant an einer Messe in Frankfurt teilzunehmen …

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  602. Hallo Peter,

    coole Country Licks bei Deinem Open string Cascades Workshop.
    Den Einstieg fand konnte ich noch nachvollziehen. Du hast das sehr schön und langsam erklärt, wie der Lick auf E7 gespielt wird. Danach ziehst Du mir persönlich das Lerntempo an. Die restlichen Licks werden fast im Schjnelldurchlauf gezeigt, zumindest für meinen Geschmack, so dass ich nur noch bruchstückenhaft Dir folgen konnte, was ich schade fand.
    Warum werden bei den Workshops nicht auch gleichzeitig die Licks in Tabulaturen eingeblendet, wie man es auch häufig bei youtube findet. Das würde die Sache für die Schüler/innen vereinfachen und man könnte der Sache besser folgen! Oder Du würdest Dein Einstiegs – Lerntempo beibehalten und alle Licks mit der notwendigen Ausführlichkeit erklären.

    Mit freundlichen Grüßen

    Bernd Bredin

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    1. sehe ich auch so. Schade !

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  603. 100%ig der Bericht,…kann nur zustimmen.

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  604. Ich war nach 20 Jahren das erste Mal auf der Musikmesse und war vor allem an Akustikgitarren interessiert, da ich einen Nachfolger für mein ausrangiertes Hauptinstrument suche. Ich habe viele Ideen gesehen und mit den Herstellern darüber sprechen können, habe eine neue Marke kennengelernt und bin mit einem Teilendorsement nach Hause gefahren. Was soll ich sagen; diese Messe hat sich für gelohnt und ich war hochzufrieden, finde es aber auch spannend hier von alten Hasen zu lesen und den Veränderungen. Ein ganz anderer EInblick ins Geschehen. Vielen Dank dafür 🙂

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  605. Schwanengesang….
    Ich war c.a. 1982-1983 das erste Mal auf der Musikmesse und habe seitdem zunächst erlebt wie man der NAMM show den Rang ablief und zur wichtigsten Veranstaltung weltweit wurde. Speziell im elektrisch verstärktem Bereich (E Gitarre/Bässe/Amps/Effekte) gab es keinen Ort an dem man sich besser über Neuheiten informieren konnte.
    Speziell gab es bis vor c.a. 10 Jahren ein rigides Lautstärkeregime: Um sich den Ohrenschmalz verflüssigen zu lassen ging man in aufwändig gebaute Kabinen in denen Könner wie Albert Lee, Steve Morse, Geoff Whitehorn, Gary Hoey, Nico McBrain um nur wenige zu nennen die neuesten technischen Entwicklungen der Hersteller präsentierten. Auch erstaunlich: mit Ausnahme der Jahre um die Jahrtausenwende trieben sich gerade auf den “rockaffinen” Ständen viele Kids rum, und dies trotz der medialen Dauerberieselung mit “R&B und Soul” (zwei geklaute Bezeichnungen für das was da kommt) durch unsere deutschen Formateinheitsbreiradios.
    Ich perönlich empfand gerade das Ende besagten Lautstärkemanagements als ersten Sargnagel für meine geliebte MuSiMe. Als dann auf der ersten Messe nach dem Tod von Jim Marshall die Soundboliden aus Milton Keynes auf einem offenen Stand präsentiert wurden ohne dass man sich einen Eindruck vom Sound machen konnte hatte ich das Gefühl die Totenglocken läuten zu hören.
    Dieses Jahr sollte ja alles anders werden. Aber was war denn die Idee?
    Bitte nicht diese saudämliche strunzendoofe (ich glaub ich bedien mich mal bei Böhmermann) Idee die Hallen mit so ausdrucksstarken Namen wie “Pop meets Rock, Classic meets Jazz,” usw. zu benennen. (Mal abgesehen davon dass ich bei “x meets x” Bezeichnungen Pusteln auf der Hirnrinde bekomme)
    Was blieb übrig? Leere Hallen, chinesische Copycats, frustrierte Besucher.

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  606. Hallo Heinz, vielen Dank das du uns hier erwähnt hast. Ich war am Donnerstag auf der Messe, habe viel nicht so gutes erwartet und war dennoch schockiert. Wir sind ja noch nicht ganz so lang dabei, zur Messe gehe ich allerdings auch schon seid gut 10 Jahren. Was sich in dieser Zeit getahn hat ist einfach tragisch. Wir haben sehr gerne dort ausgestellt, haben uns auf eine lockere Art und Weise mit anderen Herstellern austauschen können. Es ist einfach traurig das dieser Austausch an diesem Ort wohl vorerst nicht mehr stattfinden wird. Im letzten Jahr gab es eigentlich einen guten Angang für uns kleine, was die Boutique Area anging, leider viel zu spät, Auch im letzten Jahr haben ja schon verdammt viele gefehlt. Schade!! Ach ja, meine Ohren piepen immer noch von den letzten Jahren 😉 diese Erinnerung bleibt.

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  607. Super Bericht – vor allem kann man dem nichts hinzufügen!
    Seit 1980 war die Musikmesse immer ein Highlight im Jahr und ich habe mich auf diesen Termin immer sehr gefreut. Da ich aus Wien angereist bin und keine teuren Nächtigungskosten haben wollte, war ich meistens mit der Eisenbahn unterwegs und kam dann nach 2 Nächten im Zug immer sehr “zerknittert” aber glücklich in Wien an.
    Ich bin 68 Jahre alt und seit meiner frühesten Jugend ein “Gitarrenfreak” und natürlich auch immer Musiker. Die Namm-Show war für mich außer Reichweite aber Frankfurt war machbar und das Erlebnis auf den Messeständen der angesagten Firmen war halt immer etwas besonderes. Vor allem gab es damals auch noch Kataloge zum abendlichen Schmökern…heut muss man immer vor dem Computer sitzen.
    Vielleicht gibt es in Zukunft doch wieder Änderungen im Konzept…
    Liebe Grüße aus Wien..

    Johannes Hummel

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  608. Axl wird ohne e geschrieben. Im Text stimmt’s dann wieder. Besserwiser-Modus aus 😉

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    1. Besserwisser schreibt man mit 4 s.

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  609. Amps, E-Gitarre und Bass sowie effekte hat die NAMM uebernommen. Weiterhin sind die kosten fuer Boutique hersteller einfach zu viel. Ein Deutscher Hersteller hat mir gesagt das Sie jetzt in Shanghai ausstellen, auch eine “Frankfurter Messe” und diese nur 30% des normalen Frankfurter stands kosted obwohl man weit Reisen muss. Die Deutschen Verbaende sollten halt mal umschau halten im Messeland Deutschland, andere Stadt, kleinere hallen, bessere preise. Eine musikmesse im August, wo man dann auch alles neue vorzeigen kann und die Haendler fuer ihr Weihnachts Geschaeft bestellen koennen. Die Groessen Firmen wie Fender und Gibson sind sowieso Marketing Firmen geworden die halt Gitarren in Kartons versenden. Mit instrumentenbau hat das nix mehr zu tun.Fender hat 80+ Stratocaster modelle in zig-farben, zu sehen auf der youtube Messe. Manchmal muss man halt den Schreibtisch umkippen und neu anfangen.

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  610. Beim besten Willen, aber AXL bei AC/DC als Frontman und das über eine Tour, das steht der doch niemals durch. Ist dann auch nach 2 Liedern Pause für 15 Minuten oder ….
    Ach alles Mist …. das tue ich mir nicht mehr an …. setze mich zuhause mit ner Kiste Feuerwasser hin und höre mir die alten Live Scheiben an …. SCHADE … sehr, sehr SCHADE ….

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    1. Echt wahr. AR ist in meinen Augen ein unzuverlässiger Clown und kein bodenständiger Shouter.
      Marc Storace der ja schon nach Bon’s Tod zur Auswahl stand, hätte nach wie vor gut gepasst, weil er diese Prise ‘dreckig’ in der Stimme hat, genauso wie Brian und vor Allem Bon Scott das hatte.
      Naja, da kann man nur hoffen dass Brian Johnson’s Stimme sich erholt und er zumindest irgendwann wieder im Studio ein Album einsingen kann.

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  611. Pickguards für AS-200 und 2630 und andere Ibanez Vintage Ersatzteile gibts deutlich günstiger hier – sogar inkl. evtl. anfallendem Zoll:
    http://www.reproguitarparts.com/#!/Ibanez/c/1391358/offset=0&sort=normal

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  612. interessanter Artikel! Ich hatte vor über 20 Jahren immer mal wieder die Gelegenheit, einen Polytone gegen diverse andere Amps zu testen, gefallen hat er mir nie. Viele gut Amps wurden bereits angesprochen, ich füge denen noch meinen Geheimtipp zu, die Peavey Transistor-Röhren-Hybrid Amps aus den 70ern wie Deuce und Mace) oder besser noch die späteren aus den frühen 80ern, zb den Classic VTX. Toller warmer cleansound, der drive channel lässt sich auch gut clean nutzen, toller hall. Dazu sind die Teile sehr billig zu bekommen, nur leider nicht leicht zu transportieren. Heute spiele ich nur noch selten Jazz und benutze dann das GT100 wie für alles andere auch .-)

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  613. Wo kann ich so ein Teil kaufen?
    Gruß Eckart

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    1. Hallo Eckart!
      Leider gibt es die alten Acoustic Sachen nur noch gebraucht.
      Am häufigsten tauchen sie in den Ebay-Kleinanzeigen oder direkt bei Ebay auf.

      Beste Grüße!
      Stefan

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  614. Hallo,
    ist es möglich noch eine gedruckte Ausgabe des “Gitarren ABC – Alles über E-Gitarren” zu bekommen ?
    LG, Ralf

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    1. Hallo Ralf!
      Leider ist das Heft ausverkauft, es gibt nur noch die digitale Variante.
      Beste Grüße!
      Stefan

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  615. Ich werde mir morgen das Heft kaufen und bin auf den Bericht gespannt. Die Amps klingen bestimmt wie gewohnt klasse. Aber die Anordnung der Knöpfe ist unterirdisch bescheuert, beim Combo ebenso wie beim Top. Vox schafft den Unsinn sogar bei Modelling-Amps. Custom/Classic/Vintage ist mir egal, ich will einen Verstärker bedienen können, ohne mir die Gitarre anzuhauen oder mich verbiegen zu müssen. So macht es einfach keinen Spaß, vieles auszuprobieren. Die Potis gehören grundsätzlich bei allen Arten von Verstärkern nach oben/vorn oder an die Front. Leider produzieren viele Hersteller weiterhin so einen unergonomischen Mist, nur weil die Platinen so einfacher anzuordnen sind und Marketing-Piefkes klare Fronten sehen wollen.

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  616. Das ist ein Wunderding! Aber genau dann, als ich das “Ding” brauchen wollte, tote Hose.
    Als Elektroniker konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und habe das “Ding” geöffnet. Als Verbindungen solche Flachbandkabel zu verwenden – das sind Sollbruchstellen. Für ist mich ist es eigentlich klar, in welchem Bereich ich was auswechseln müsste. Gibt es einen Bestückungsplan mit Schema von der Speisung?
    Wenn nicht dann werde ich meinen eigenen BatAmp. verwenden.
    Wäre dankbar für Tipps, das es an der Speisung liegt, ist mir klar aber SMD, ich habe kein Mikroskop.
    Trotzdem, es ist der beste Nicht-Röhren-Amp! Kompliment. Bitte hochflexible Flachbandkabel und nicht solche Drahtgitter. Wie ein Rolls Royce mit Plastikfolien Fenster.
    Ist hier noch Jemand?

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  617. Sind das wirklich neue Produkte, oder nur TecAmp im neuen Gesicht?
    Ein A – B Vergleich wäre toll.

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  618. Sehr Gesmackvoller Demo von dieser Gitarre und ganz typischer Vorbild von der Feel und Songaufbau von Prince. Ganz traurich das er verstorben ist,letzter Woche. Bin mir aber sicher,das noch viel Musik herausgebracht wird.
    Er hat viele inspiriert und neue Grenzen geëtst in Musik und Musikgeschäft. R.I.P. Roger.

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  619. Guten Tag, Herr Trampert. Sehr informativer Artikel, aber es bleibt etwas offen: Nach meinen Recherchen spielte Prince die “Mad Cat” – Gitarre von H.S.Anderson (Japan). Erst später wurden wohl Hohner-Kopien mit Schriftzug im “Anderson”-Stil gefertigt. Der Grund meiner Recherche: Ich habe vor einiger Zeit eine “Anderson” – Les Paul gekauft, die 20 Jahre im Dornröschen-Schlaf lag. Ein wunderbares Instrument auf hohem handwerklichen Niveau. Anmerkung zu Hohner: Ich habe auch eine Hohner Strat – Kopie aus den 80ern (Arbor-Serie). Sie klingt (leider) authentischer als meine teuren Fender-Strats. Hier noch ein Link zu H.S.Anderson: http://www.madcatguitars.com/
    Mit freundlichen Grüßen Georg Pauly.

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  620. Der einzig würdige Nachfolger wäre Jimmy Barnes gewesen!!!!! Charisma + Stimme + Aussie!

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  621. Ich bin wahrlich kein Fan von Axl Rose – aber wie er da auf seinem Stuhl herumhüpft und mit hochrotem Kopf sein Bestes gibt, ist recht unterhaltsam. Seine Stimme gefällt mir besser als die von Brian Johnson (Die echten ACDC-Anhänger werden mich doch jetzt nicht lynchen? Sollte ich doch lieber untertauchen?).

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  622. Grandios! Ich wusste nicht, dass Prince ein derart guter Leadgitarrist war. Dem guten George hätte diese Version seines Jahrhundertsongs sicherlich gefallen!

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  623. Hallo,
    vielleicht bekomme ich auf diesem Weg eine Antwort. Ich bin großer Fan des 50ies wiring und auch von der 335. Leider habe ich mich noch nicht an die Elektrik getraut. Muss ich, um zu löten alles freilegen oder schafft man es nur Volume- und Tonpoti rauszulegen? Meine Modelle sind 2012 und 2015 Satin. Hoffentlich ist da auch alles traditionell verkabelt und nicht so neumodisches Zeug. Tschüß und Dank Frank

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    1. Hallo Frank,
      Du musst leider, wenn Du an den Potis löten willst, das gesamte “Werk” aus der Gitarre heraus nehmen. Manche schaffen es durch´s untere F-Loch, die meisten bauen dafür den Steg-PU aus. Die allermeisten bringen ihre ES aber zu einer GItarren-Service-Fachkraft :-), um die eigenen Nerven nicht zu stark zu beanspruchen. Deine beiden Gitarren sind normalerweile nicht traditionell verlötet…
      VIel Erfolg!

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  624. Das kann jetzt nicht Dein Ernst sein Peter. Jeff Beck ist ein Genie, Ace Frehley ein solider Handwerker, eben nicht mehr. Wieviele Gitarristen sind durch Santana, Blickmoore oder Van Halen beeinflusst worden und wieviele durch den spielerisch arg limitierten Frehley ? Viele Links des Videos klingen zudem mehr nach Mick Ralphs zu seiner Bad Company Zeit

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    1. diese jeff beck wahnsinn ist schon merkwürdig, wer spielt schon so langweiliges zeugs von beck nach ! die ganzen ace frehley licks sind sicher fast so gut wie die von kosoff meiner meinung ! ….

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  625. Wie er am Ende einfach die Gitarre in die Luft wirft und davon stolziert… genial

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    1. Ein absoluter Superstar und gleichzeitig eine Diva, die das mysteriöse hatte, das den Pflaumen von heute so fehlt …

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    2. Das tut er, weil er in Wirklichkeit stinksauer ist, auf den Rest der Mannschaft, der da mit ihm auf der Bühne stand. Hierzu gibt es viele Berichte, wie es dazu kam. Liest sich teilweise fast wie ein Krimi 🙂

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  626. ist schon seltsam…erst nach prince’ tod entdecke ich “prince” (und bin hin & weg)

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  627. Ace Frehley hatte genau ein Talent: Schminke! Sicherlich in Sachen Show richtungsweisend, ansonsten lief und läuft das unter “ferner liefen”. Man schaue sich nur seine “Auftritte” aus den letzten Jahren an. Tragisch.

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  628. Ace war/ist total underrated. Ich sehe ihn gleichwohl auch nicht auf der Ebene von Jeff Beck & Co., aber er hat Feeling und kommt immer zu songdienlichen Solos, die im Ohr bleiben. Letztes Jahr in der Zeche hat er übrigens ein geniales Konzert abgeliefert. Ich finde es daher klasse, dass Peter ihn ausgewählt hat und sehr anschaulich auf Ace’s Stil eingeht … hat mir sehr gut gefallen!

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  629. Also bitte! Mr Frehley hatte sicherlich als Mitglied von Kiss seine Meriten, aber als wegweisender Gitarrist ist er nun wirklich nicht aufgefallen. Bitte einmal die aktuellen youtube-Videos anschauen und mit den genannten anderen Gitarristen (s.o.) vergleichen ….

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  630. Also ich kann mich den vorherigen Kommentaren da nur anschließen. Außerdem gefällt mir weder der Ton noch die Spielweise. Kann diesem Solo nichts abgewinnen.

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  631. Hochkantvideo ? Nein danke und wech.

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  632. Ein angeschäfteter Hals bei einer Gitarre um knapp 2700 Euros? Das haben sonst nur Gitarren in der untersten Preisklasse. Sogar Ibanez Bretter um die 300 Euros haben Hälse aus einem Stück. Also nee, um diesen Preis kauf ich sicher keine Gitarre, die aus Holzresten zusammen geklebt ist. Auch nicht wenn PRS draufsteht.

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  633. hätte nicht das grösste vertrauen in einen “handmaker”, der solche lötbilder schafft ! (bild 1)

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  634. Also nee, bei anderen Fabrikaten wird die Nase gerümpft, wenn es um geschäftete Kopfplatten geht etc. Nur Mr.Paul Reed meint wohl, sobald sein Lable prangt, sei es ok und das zu diesem Preis! Das ist simple Abzocke!

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  635. Axl Rose hin oder her- gesanglich passt das doch ganz gut;
    weshalb dann Karten zurückgeben?

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  636. ha, das war auch mein erster gedanke.

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  637. Das kommt davon wenn man sich mit Jeff Healey auf eine Bühne stellt, da wurde der Stevie aber von Platz gepustet. Was für ein unglaublicher Gitarrist, was für ein tragisches Leben.

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  638. Eben. Brian war doch auch nur Ersatz. Okay, schon
    seit 1980. Doch wenn Bon Scott damals nicht noch was Schlimmeres zugestoßen wäre, nämlich der Tod, hätte Brian vielleicht noch ein paar sicher nette Jahre mit seiner Band Geordie in GB gehabt und kaum noch diesen Welterfolg Also spricht auch wenig gegen Axl, wenn er’s noch bringt.

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  639. P.S.: Ich habe größte Hochachtung vor AC/DC. So lange Angus noch fit ist, wird er immer wieder Ersatzleute finden, falls nötig. Malcolm war der weit schwierigere Job im Vergleich zu der Aufgabe, einen Sänger zu finden. Axl ist ja auch ganz demütig, vorerst. Wenn er ausflippt, ist er ganz schnell wieder draußen.

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  640. Und wer besorgt ist wegen Drummer Phil Rudd, durchaus mit Recht, der weiß ja, dass der durch Chris Slade immer mehr als anständig ersetzt worden ist. Dass Slade auch schon für Manfred Mann’s Earth Band getrommelt hat, ist kein Makel, sondern ein Prädikat!

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  641. Wieso – was genau ist da nicht stimmig?

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  642. The resume is: dont change your strings on semi guitars!

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  643. Mir fallen viele fantastische Guitarartists ein die alle Top Headliner wären…aber das ist wirklich der absolute Knaller. Mir zittern jetzt schon Hände und Knie…Steve wird uns die Tränen in die Augen treiben. Danke, danke, danke….

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  644. Oh manno, ich dachte gerade, ich hätte eigentlich alles was ich brauche, und jetzt kommen Sie mit so einem interessanten Teil um die Ecke!

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  645. Als Profigitarrist mit vielen Einsatzgebieten und Einsätzen ist das Leben seit dem Blugamp viel leichter geworden. Das Teil ist dermaßen überlegt aufgebaut und so toll konzipiert, Hut ab! Man merkt, dass hier ein tourender Profi dem Ganzen Pate gestanden hat. Bisher jedes Einsatzgebiet (viele in meinem Fall) gemeistert. Mit einer Greenback Box untendran vermißt kein Mensch einen Original Marshall. Der Rec Out ist für PA absolut optimal ausgelegt. Wer das Teil noch nicht hat, antesten! Röhre oder nicht Röhre ist ein Glaubenskrieg, der so unsinnig ist wie über Wein oder Bier zu diskutieren – jeder nach seinem Gusto. Es gibt auch richtig Sch…. klingende Röhrenamps, davon kamen mir schon einige unter. Kann den Amp von Thomas uneingeschränkt empfehlen.

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  646. Daher verwundert es wohl auch nicht das sich Amps wie Kemper und Co einer großen Beliebtheit erfreuen. Die Preise der Amps sind für Amateure unerschwinglich.

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    1. Es gibt aber eine menge Röhrenamps die auch für Amateuere erschwinglich sind, wer Ahnung hat weiss, dass kein simulanten Amp
      wie Kemper jemals an einen Röhrenamp dran kommen kann……

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      1. Sehe ich genauso, the real thing is the real deal, sage ich immer. So ein Kemper Toaster ist technisch eine hoch interessante Angelegenheit, mehr aber auch nicht. Vielleicht im Studiobetrieb eine interessante Sache, wenn man 30 verschiedene Sounds liefern muss, aber auf der Bühne ? Nee, das geht gar nicht.

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      2. Da magst Du zum größten Teil recht haben aber als Tipp schau dir mal Fractal Audio an AXE FX 2 oder mittlerweile 3 . Mit etwas Geschick und Geduld kommt man bedrohlich nahe an genau diesen Röhrenamps stündlich rann, wobei es immer auch Geschmacksache ist. Ich hab schon eingefleischte Röhrenfreaks aus der Zappazeit im Proberaum gehabt und keiner hat es gemerkt da visuell nicht dargestellt das er über ein Axe FX spielt und nicht über ein Vox ac 30 zb. Gruss

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        1. Völliger Nonsens, den Sound kann man wahrscheinlich nicht unterscheiden aber das Spielgefühl eines Kemper zu einem Vox AC30 auf jeden Fall.

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          1. Röhren AMP Sound, jeder Gitarrero träumt davon.
            Ich spielte 42 Jahre Röhrenverstärker.
            Seit 10 Jahren Fractal Audio.
            Wenn jemand z.B.: einen Marshall, Mesa, Fender, Vox usw. Sound haben möchte und nur diesen, dann einfach besorgen+PUNKT.
            Ich benötige ca. an die 60 Sounds inkl. Effekte bei einem Gig. – Mit meiner nun fast 10 jährigen Lösung haben für mich die herkömmlichen AMPs ausgedient. Es steht hinter mir nur mehr eine 2x 60 Watt lineare Abhöre (damit die Lautsprechersimulationen nicht verfälscht werden.) diese ist eine imaginäre aufgestellte AMP-Wand in Stereosound die sich wirklich hören lassen kann.
            Die Soundvielfalt eines Kempers oder Fractal steht hier gar nicht zur Diskussion.
            Vom Gewicht gar nicht zu sprechen und die Zeit der Hosenflatterei ist auch schon vorbei.
            HEUTE ist Sound mehr gefragt denn je.
            Sollte es aber mal höllisch laut zur Sache gehen, dann eben 2 Monitore 500W RMS und ab geht die Post. – Der FOH Mann macht ohnehin dies, was er für richtig findet.
            Den Röhren-AMP möchte ich hören der leise gut kling. – Die Zeiten haben sich eben geändert und mit ihnen auch der Gitarrensound bzw. das Hörempfinden der jüngeren Gitarristen-Generation.
            Es ist traurig, aber bei den meisten POP Songs ist ja gar keine Gitarre zu hören. – Also wo geht den die Reise in Zukunft hin?
            Viele Gitarristen in meinem Umfeld spielen Kreuzschonende 700 Euro Dinger mit einem 10 Zoll Lautsprecher. Mit ihren Tretmienen kommen die Effekte dazu und “Pasta”.
            Nichts ist so Gewiss wie die Veränderung.
            In meinem Fractal sind u.a. 2 Dumple Sampls (Clean und Zerrsound). Die lassen sich hören.
            Ob diese nun so klingen wie ein original Dumple AMP kann ich nicht sagen. Habe noch keinen gespielt. Ich hab auch keine Ahnung ob in Europa jemand einen solchen AMP sein Eigen nennt.-Ich denke, nicht.
            Carlos Santana hat sich 2 Dumble „neu“ bauen lassen. Ob diese so klingen wie ein AMP aus den 60ern oder sein Mesa sei dahingestellt. – Er spielt nach wie vor „Santana Sound“. Ich hör da keinen Unterschied.
            Wir Gitarristen neigen dazu den heiligen Krall zu suchen und zu finden. Letzt endlich muss jeder für sich entscheiden was für ihn gut ist.
            Und eins noch:
            OB DU EINEN HIT MIT EINEM RÖHREN-AMP ODER MODELLER LANDEST, IST SCHLUSSENDLICH EGAL!

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          2. basta und nicht pasta. pasta sind nudeln, basta heisst genug, schluss, aus! und die krall ist eine jazzsängerin und keine heilige. der heilige gral ist ein kelch. vielleicht der kelch mit dem elch, oder doch der becher mit dem fächer? klar, kemper und andere digitale schaskasterl klingen passabel, die meisten leut bekommen das doch auch nicht mit, ob da wer mit einem besenstiel oder einen 1959er les paul spielt. mir ist’s recht, je mehr leut kemper spielen, desto mehr vintage amps bleiben für mich übrig…

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          3. Wenn ich im Blind-Test den Sound der beiden Amps nicht unterscheiden kann, müsste man schon über hellseherische Fähigkeiten verfügen, um Unterschiede im Spielgefühl zu merken, das „Spielgefühl“ hängt von der Gitarre ab und kommt auch da wiederum vorrangig aus den Finger. Die Finger sind der wesentliche Punkt für das Spielgefühl. Und wenn wir beim Hören bleiben: wenn man den Sound akustisch nicht unterscheiden kann, ist alles andere drum herum mehr oder weniger eine Frage des Glaubens und der Legende.

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          4. Spielgefühl ist nicht abhängig von irgend einem Kultamp oder Hight tech Gerät. Deine Finger sind es..von da auch geht fast alles. Der Rest ist reine Unterstützung und kaum der Rede wert. Der reine Ton kommt über die Finger und des übertragenden Instrument. Danach erst Diode, Röhre, Zerre, Hall, Delay, Chorus und Konsorten.

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      3. …und wer keine Ahnung hat, hört den Unterschied noch nicht einmal. 🙂

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        1. Was vermutlich auf 99% des Publikums zutrifft, das irgendwann hoffentlich mal wieder, wie früher, vor unserer Bühne steht.

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      4. Ich bin dennoch vom Sound meines Kempers begeistert, wenn ich ihn spät nachts in meiner Wohnung über Kopfhörer spiele. Da kommt kein echter Röhrenamp dran.

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      5. Wir schreiben nun schon fast das Jahr 2021 und auf dem Markt hat sich wieder einiges getan. Ich spiele schon seit fast 35 Jahren Röhre und immer noch über meinen Victory Duchess mit einer 1X12er und habe mir letzten Monat einen Helix Stomp gekauft.
        War in der Farbe Rot zum Schnapperpreis unter 400€ zu bekommen. Die Werkseitigen Sounds kann man für mein Empfinden, ohne daran zu drehen, alle in die Tonne treten. Ich habe es auch mit meinen unterschiedlichen Gitarren mit SC, HB und P90 versucht. Für meinen Geschmack alles überladen. Dann hab ich mir Tutorials auf YT angeschaut und mir selber Amps und Sounds über die entsprechenden Box erstellt und ich muss sagen, ich bin ziemlich geflasht von dem was da an mein Ohr dringt. Klingt auch bei sehr gemäßigten Lautstärken gut (zu Hause) und meine Aufnahmen in die DAW klingen auch gleich geiler. Der Aufwand gute rauschfreie Sound einzuspielen ist entsprechend gering. Hab mir auch noch das Helix Native Plugin dazugekauft. In den User-Community kann man sich deren Presets kostenfrei herunterladen und importieren. Vielfallt ohne Ende.

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      6. Auch namhafte Gitarristen haben bestätigt das man ganz genau hinhören muss um einen Unterschied zu hören.! Außerdem kann ich rund um die Welt reisen und ich habe überall meinen gewohnten Sound. Ein USB Stick genügt dazu!

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      7. Stimmt nicht mehr. Und wenn es stimmen würde, dann nicht mehr lange. Es geht um Sound, du machst/ihr macht eine Religion draus. Abgesehen davon; ihr packt haufenweise Transistorpedale vor eure tollen Röhrenamps. Im Blindtest würden die meisten von euch nicht merken, was der Herr hier spielt, bitteschön: https://www.youtube.com/watch?v=ex1wLwfyOnM

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  647. Das liest sich sehr bedrückend mit der Musikindustrie und macht mal wieder klar und deutlich wer am Hebel sitzt und den Musikmarkt bestimmt und bestimmen möchte was wir zu hören haben. Ich denke solche Musiker wie Joe werden immer ihr Auskommen haben. Unbekanntere Musiker hingegen werden ihr Dasein am Existenzminimum verbringen.

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  648. Die Rente ist nicht sicher – dem Artikel ist zu entnehmen, dass Gitarrenpreise purzeln. Also – Amps kaufen

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    1. Naja, die Frage ist warum die Preise so hoch sind. Ich würde folgende Hypothese aufstellen. Es gibt einige solvente Menschen auf diesem Planeten, die sich ein Stück ihrer Jugend zurückkaufen. Das nötige Kleingeld haben sie ja. Der Rest ist Angebot und Nachfrage.
      Ob ein Amp eine gute Altersvorsorge darstellt ist eine Frage der Wertstabilität und da würde ich die wage Hypothese aufstellen, dass mit dem Wegsterben jener Generationen (deren Jugend in den 1960er/70er war) auch die Nachfrage nachlassen dürfte. Damit gehe ich langfristig eher von fallenden Preisen aus und würde von einem Kauf abraten. Außerdem sollte man auch immer diversifizieren und auch verschiedene Assetklassen setzen.

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      1. Hast du bezüglich der Assetklasse E-Bässe auch so einen Kauftip ?

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      2. Stimme Dir 100% zu. Beim Guitar Summit z.B. sind man fast nur noch ältere, wahrscheinlich solvente, grauhaarige Männer, ähnlich bei Bluesrock Konzerten anzutreffen. Wer von der jetzigen Generation hört noch Musik, die mit obigen Amps aufgenommen wurde bzw. spielt noch E-Gitarre bzw. würde in Amps “investieren”? Ich investiere lieber in Aktien, McDonald’s u. Allianz wird’s immer geben 🙂

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  649. Diese Gitarre lässt das Gefühl sie spielen zu müssen, förmlich spüren.

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  650. um die kopfplatte mach ich mir keinen “kopf”, wichtig ist doch wohl die bespielbarkeit,sowie der sound, und beides, finde ich, ist super, vorher hatte ich eine se custom, die ich auch gut fand, aber an die ce doch nicht ran reicht. der preis ist, bei meinem budget natürlich happig, aber andererseits, die ce bringt es halt. bin seit 2jahren prs begeisteter, weil diese gitarren eben moderner klingen und vielseitiger einsetzbar sind als z.b. strat oder paula. ausserdem ist die ce auch was für das auge.

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  651. alles nur legenden, märchen, u. maßlos übertrieben, und warum weil spekulanten immer nur kapital herausschlagen wollen. warum ich das schreibe ? nun, ich hatte fast 30 jahre die gelegenheit einige amps kennenzulernen, dumble, bassman, die ganze fender amp-flotte black/silverface u. tweed modelle, u. letztenendes sind mir die Gibson Amps wie z.B. Falcon RTV 19 od. GA 80 Varitone klanglich am liebsten u. mit einem Tubeman von H&K geht die sonne auf, u. so klingt kein anderer. der Tubemeister 18 od. 36 ist m.E. der Amp der am besten zu transportieren ist, wenn ich es mal mit einem Mesa Boogie MK.2 vergleiche den ich auch schon hatte, u. bezahlbar sind beide H&K amps u. klingen mit jeder gitarre gut. ich hatte jahrelang die ganze blackie palette u. konnte die im haus bis zum stehkragen aufreißen aber das war nicht das gelbe vom ei, auch den tweed bassman mit 4 jensen konnte ich bis “12” fahren aber das war schon unnachahmlich aber auch der einzige sound den er gut konnte. fazit, ein glück das es für otto normalgitarrist amps gibt die bezahlbar sind u. klingen können, ein paar jahre erfahrung sammeln braucht es schon für manchen u. immer wieder ausprobieren. mfg der ampist

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    1. Dass in Bezug auf alte Amps viele Dinge übertrieben sind, da bin ich sofort dabei. Dennoch klingen einige großartig. Habe über die Jahre einiges gespielt. Ärgere mich heute noch über meinen Verkauf eines alten Marshall 2204, den ich damals neu gekauft hatte. Sei es drum….
      Es gibt heute so viele richtig gute Amps, dass man nicht jahrelang auf einen gebrauchten xyz-Vintage-Amp zu ‘sparen’. Mit H & K ist man gut bedient (mit nicht Werksröhren;)) oder auch z.B. Victory aus UK (derzeit mein Favoritenhersteller) oder Morgan. Fakt ist doch, dass die hochgejazzten Amps und Instrumente zu ihrer Zeit normale, z. T. günstige, Standardware war, ohne jeden Zauber oder irgendwelches ‘Makumba’ für Musiker mit kleinen Geldbeutel.
      Was wäre wohl gewesen, wenn Clapton oder Kossoff keine Les Paul, sondern irgendetwas anderes in DER speziellen Zeit gespielt hätten …..Am Ende kommt fast alles aus den Fingern… And when the drummer comes in …. ist eh’ alles vorbei 🙂

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    2. Das sehe ich auch so. Warum sollen nur die alten Amps gut sein ? Ist für mich zum großen Teil nur Geldmacherei, Voodoo und viel Märchenstunde. Genauso wie mit den Vintage Gitarren. 2 Millionen für G. Moores Gitarre ? Die sollten mal zum Arzt gehen. Ich habe eins in meinem Gitarristenleben gelernt: Es gibt exzellentes Equipment auch für VIEL weniger Geld.

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      1. Bravo, für die Kommentare zu überteuerten Amp’s. Wenn ich höre, dass sich reiche Vögel nen Amp oder ne Gitarre für 10,20,100.000,,oder mehr kaufen und das Teil im Panzerschrank verschwindet, könnte ich kotzen.

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        1. Manche wohnen in 500 qm Villen und haben gleich mehrere davon!
          Oder möchtest Du damit sagen, dass Du die Amps (wenn Di sie denn hättest) für 800,- € verkaufen würdest?!

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    3. Na ja, wenn man bedenkt, dass der eingebaute Hall beim Tubemeister 36 immer mit einem leichten Pfeifen begleitet wird, ist das Ding nivht das Optimum.

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  652. zur gitarren/amp-apotheke guitarpoint könnten mich keine 10 pferde ziehen. die preise dort sind nicht mehr von dieser welt. wenn ich jemals wieder ne oldie gitarre kaufen würde dann nur noch privat, aber wozu ich hatte schon alles was mann nicht wirklich braucht auch 50iger paulas. den gitarrenhype habe ich restlos durchschaut, u. erkannt das der nur denen was bringt die den dummen gitarrennarren sand in die augen streuen können ohne das die virus infizierten narren das merken.

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    1. Das ist schön, das Du alles restlos durchschaut hast und das auch reflektiert wiedergeben kannst.

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    2. Meine 64er Strat klingt aber besser als alles neue was ich je gespielt habe. Hast du das auch durchschaut oder bin ich einfach nur einer dieser „Narren“ ? Ziemlich viele Narren da draußen….

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    3. Ziemlich viele „Narren“ da draußen…Bonamassa, Slash, Gibbons, Joe Perry und die ganzen Anderen…geil dass ich auch zu diesen Narren gehöre. Dann lieber so als „erleuchtet“ sein wie du…

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      1. Typisch G&B Kommentarspalte. Oben ein kontroverser Kommentar, darunter jammern Andere drüber. Schön, dass es diesmal so wenige waren.

        Es ist echt gut, erleuchtet zu sein, denn die Teile sind auch nur Holz. Es ist Schwachsinn, dass das Holz heute schlechter ist. 95% der damaligen Materialien kriegt man heute auch zur selben Qualität. Gute Mahagoniplanke, ob Afro-Khaya oder aus Mittelamerika, mit nem P90 oder PAF (klingen sich sowieso sehr ähnlich, von daher…) drin, der gar kein Original sein muss, nur mit nem sinnvollen AlNiCo Magneten und Plain Enamel Draht. Letzteres kann auch Formvar sein. Alten Gibson Amp oder nen guten 7ender/VOX/ Marshall/OR120/DR103/Mark II (ich nimm nen ganz alten Kittyhawk :), aufreißen – was brauchste mehr!

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        1. Es gibt sie, die, welche anders klingt! Ich testete meine 2008 ES 335custom AVS gegen eine rote 2016er – irgendwie war meine klanglich besser und spielte sich besser. Zum Vergleich zog ich eine über 5000€ teure ES335 mit ran und ich muss sagen, diese um 2300€ teurere gegen meine war für mich persönlich eine besondere Erfahrung- nämlich die, dass diese Custom sich genauso gut anhörte wie fühlte wie meine. Wenn man kann, sollte man seine Klampfen einfach mal zum Gegentesten mitnehmen – du wirst dich wundern, wie gut eine Preiswertere gegen eine Teurere klingt. Die Komponenten sind’s oft, die einem seinen persönlichen Klang und Spielgefühl entsprechen – mit Augenbinde wärs noch spannender und jemand dabei, der mithört! Und ja, in meiner war ein Knochensattel, wie ich meine auch hörbar gegenüber dem aus Kunststoff, den ich habe entfernen lassen. Das habe ich auch auf einer alten Aria-Konzertgitarre austauschen lassen-definitiv hörbar !

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    4. Na ja, so ein Gitarrenladen bietet aber aktuell die beste Sicherheit vor Fälschungen, kostet halt auch. Auch mit vielen neuen Gitarren, die gar nicht mal teuer sein müssen, läßt sich gut Musik machen und längst nicht jede alte Gitarre klingt gut. Ich durfte aber schon einige Schätzchen anspielen, darunter ein alte Gibson, die einfach nur magisch war und ich so bis jetzt nie wieder erlebt habe. Einfach schön, daß es so was gibt!

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    5. Dem kann ich nur beipflichten. Der Hype begann in den 70ern, als es mittlerweile zu einer verhältnismäßigen Massenproduktion bei Fender und Gibson kam, welche demzufolge auch mehr sogenannte Montagsprodukte in den Verkauf brachte. Daraus schloß man dann “früher war alles besser”. Aus bisher schlicht gebrauchten Gitarren wurden Vintage Sammlergitarren zu horrenden Preisen. Beweis für deine und meine These: Die doch ach so schlechten 70er Modelle werden jetzt auch schweineteuer, weil man die überteuerten alten, bei denen es gerade wegen Handwerk statt Computerfräse prozentual sicherlich mehr Montagsinstrumente gab, nicht mehr bezahlen kann.
      Auch ich hatte schon solche Schätzchen wie eine 1963er Stratocaster in fiesta red, top Zustand, in der Hand. Der Sound war der schlechteste den ich je von einer Strat gehört habe. Kopien aus China oder Indonesien von heute sind da besser! Ich spiele seit über 55 Jahren Gitarre, Bass und Ukulele

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  653. Ich bin ein stolzer Besitzer eines 68er HIWATT Custom 100 !!!
    Wie hoch ist in etwa der Wert dieses Amps (Topteil) ???

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    1. sowas hatte ich auch in der zeit als ich in einer pink floyd band war u. habe ihn vor 7 jahren für 1000 euro verkauft. kürzlich las ich ein Hiwatt verk-angebot von 1500 E.

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    2. Hallo!

      Für solch einen alten Hiwatt kannst Du im optimalen technischen und optische Zustand max. € 1500 bekommen. Je nach Zustand dann entsprechend weniger.

      Beste Grüße aus der Gitarre-&-Bass-Redaktion!
      Heinz Rebellius

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      1. Heinz hat recht. Habe selber 4 alte Hiwatt für Fenderbass.

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    3. So hoch wie jemand bereit ist dafür zu zahlen. Es ist mit allem so!

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  654. Hallo. Habe eine sehr,sehr alte Strat. Und einige neue. Kann nur sagen….der Musiker ist für den Ton verantwortlich. Alles andere ist nur Physik. Gibt da im Netz eine sehr schöne Seite, die mit einigen Mythen aufräumt. Danke. Feeling ist alles…?

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  655. Ein wichtiger Schritt fehlt. Bevor alles angeschraubt wird, sollte man planen wo die Pedal hin sollen und wie die Kabel laufen.

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  656. Ihr habt den TS 5 vergessen.

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    1. Der TS-5 wird auch in dem Artikel erwähnt. Ich hatte mal einen. In ihm war serienmäßig zu meiner großen Überraschung der JRC4558D verbaut!!! Leider habe ich ihn verkauft, das Plasikgehäuse und die Optik wirkten sehr billig.

      Einen originalen TS-9 hatte ich den 80ern, der elektronische Bypass war so grausam schlimm (hat den Cleansound absolut unbrauchbar gemacht: Höhen und Bässe weg etc.), dass ich mir dafür eine Bypass-Box gebastelt hatte.

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  657. Bei solchen Pedalen wäre wichtig, die Kombination mit einem Amp (Charakter) zu beleuchten. Gerade dieses Pedal alleine zu beschreiben reicht nicht.

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    1. Hallo Fred!
      In unserem großen Hm-2 Artikel findest du auch ein bisschen was über die Passenden Verstärker:
      https://www.gitarrebass.de/equipment/der-boss-hm-2-und-seine-geschwister/
      Hier sind auch die im Artikel eingebunden Videos interessant.

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  658. Fred hat Recht, zudem muß je die Planung gemacht werden bevor man die Löcher
    für die Netzteilversorgung bohrt! Sonst laufen die Netzteilkabel trotzdem quer
    auf dem Board! Also das nächste Mal bitte etwas detaillierter die Anleitung.

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    1. Hier macht sich jemand die Mühe sein nicht ganz einfaches Vorhaben für eventuelle Nachbauer kostenlos zu dokumentieren und es gibt tatsächlich Menschen, die die absolute Frecheit besitzen das Ganze mit „ Also das nächste Mal bitte etwas detaillierter die Anleitung.“ zu kommentieren. Etwas mehr Dankbarkeit wäre an dieser Stelle durchaus angebracht.

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      1. Hier macht sich jemand die Mühe konstruktive Kritik zu äußern und eventuelle Nachbauer vor möglichen Fehlern zu bewahren und es gibt tatsächlich Menschen, die die absoute Frechheit besitzen das Ganze mit “Etwas mehr Dankbarkeit wäre an dieser Stelle durchaus angebracht” zu kommentieren.

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  659. Ich halte die Pedale mit Klettband fest (erleichtert den Austausch – und wir tauschen doch dauernd was aus 🙂 und kontere alles mit Noppenschaumstoff, den ich in den Deckel einpasse. So purzelt auch nichts durch die Gegend, wenn sich mal ein Pedal eigenständig macht.

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  660. Schöner Bericht. Dass man vorher die Position der einzusetzenden Pedale definieren muss, Leute, geschenkt. Das muss man beim gekauften Board auch. Diese Planung muss man schon machen, wenn es um die Größe der Kiste geht.

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  661. Klar kann Gott Gitarre spielen … aber es ist definitiv nicht Eric Clapton ;o)
    Ich weiß, dass mich viele dafür hassen werden, aber mal ganz ehrlich: Eric Clapton ist ein ganz passabler Blues-Gitarrist. Aber das war’s dann auch schon. Viele Stücke, mit denen er bekannt wurde, sind nicht aus seiner Feder (z.B. J.J.Cale); interessante Arrangements, für die er einen Preis bekommen hat, nicht von ihm (z.B. Layla unplugged von Andy Fairweather Low). Versteht mich nicht falsch, ich höre bestimmte Sachen von ihm gerne und finde sein Crossroads-Engagement echt klasse – aber Gott? (hört euch mal eine Little Wing Interpretation von ihm an – reduziert auf Single Notes)
    Es gibt so viele Gitarristen, die technisch versierter, deutlich vielseitiger, abwechslungsreicher sind, einen bestimmten Stil geprägt haben. Eine Aufzählung wäre an dieser Stelle überflüssig, jeder wird hier seine Favoriten haben. Aber es wäre doch wirklich mal an der Zeit, die Augen zu öffnen und nicht endlos das nachzuplappern, was mal ein (vielleicht betrunkener oder bekiffter!?) Fan 1967(!) an die Wand geschrieben hat. Vielleicht hatte dieser auch nur eine Rechtschreibschwäche und wollte “Clapton is good” schreiben :o))

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    1. Hallo Klaus,
      Du musst bedenken, wann dieses Zitat an eine Londoner Mauer gepinselt wurde – das war zu der Zeit, als Clapton bei John Mayall spielte und dort den Grundstein für das legte, was man heute vielleicht Blues-Rock nennt. Clapton brachte das “weiße” Element in den Blues, so ähnlich wie Mike Bloomfield auf der anderen Seite des Atlantiks. Und schuf nebenbei einen völlig neuen Gitarren-Sound. Ohne den Clapton von damals hätte sich vermutlich die Blues- und Rock-Musik anders entwickelt. Und der Fan, der den besagten Satz an die Wand schrieb, war wohl so euphorisiert von diesem elektrisierenden Sound und der wilden, offenen Spielweise Claptons, dass man ihm durchaus diesen göttlichen Vergleich zugestehen sollte.

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  662. Für Potis aller Art habe ich die besten Erfahrungen mit Tuner600 gemacht. Achtung Kontakt60 oder Kontakt61 zerstören die Kohleschicht!

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  663. Es fällt Euch nichts Neues ein. Immer wieder Stories über die “alten Säcke”! Nichts gegen Eddie van Halen, er hatte seine Zeit. Aber warum zum Teufel schreibt Ihr nicht mal was über die neue Generation von “Supergitarristen” wie z.B. Steffen Schackinger oder Martin Miller???! Ihr solltet die “alten Säcke” unter Euren Autoren mal austauschen!
    Ich war mal Abonnent von G&B. Heute bin ich nur noch enttäuscht über soviel Retro. Ihr seid nicht mehr am Puls der Zeit! Vielleicht könntet Ihr mal Stellung dazu nehmen!? MfG Enrico

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    1. Hallo Enrico,
      Dein Kommentar in allen Ehren, aber er ist nicht berechtigt. Eddie van Halen ist einer der ganz Großen, und er ist einer, der solch ein Feature absolut verdient hat. Das ist unsere Meinung, und deshalb haben wir dieses Feature auch gemacht. Wenn Dir das nicht gefällt – hast Du es gelesen? -, dann bitte einfach drüber hinweg lesen. Denn in unserem Bestreben, ein möglichst breites Abbild an Gitarren-Musik zu berücksichtigen, erwischen wir immer mal Themen, die nicht unbedingt jedem gefallen. Aber das bringt dieser Ansatz mit sich. Neben Van Halen featuren wir in der aktuellen Ausgabe Gitarristen wie Kenny Wayne Shepherd (Blues), Ellie und Joff von Wolf Alive (Brit-Rock/Pop), Massoud Godemann (Jazz), Jason Isbell (Americana) und Bassist Chuck Rainey (Legende). Letzterer dürfte vielleicht noch als “alter Sack” durchgehen, aber der Rest? Danke auch für die beiden Vorschläge, beides Super-Gitarristen ohne Frage. Und sie würden auch gut ins G&B-Programm passen, warum denn nicht? Das wären nicht die ersten Gitarristen dieser Art, über die wir schreiben würden, Jan Zehrfeld vom Panzerballett hat sogar selbst schon für uns eine Kolumnenreihe geschrieben. Also alles halb so wild, und deutlich weniger Retro, als das bei Dir angekommen ist.

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  664. Am beachtlichstem finde ich die Fakten 12 bis 15!

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  665. die iceman ist für mich,die schönste gitarre überhaupt vor der fly.v und explorer.
    was kiss angeht die musikalisch dümmste band und alles doofe-nur sehr gute geschäftsleute schade das bei der iceman immer kiss i.hi.ist.lieber tom warrior oder rob zom

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  666. Weil ich wissen wollte wie so etwas klingt hab ich jetzt im Internet einiges Neues gefunden. The Delmore Brothers z.B. Herrlichen Amerikanischen Folk, inklusive Tenorgitarre. So erfreut mich der Artikel obwohl ich mir die vorgestellte Kala nicht leisten kann.

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    1. Schau dir Mal die Harley Benton Custom Line CLT-20S NT Tenor für 159,-€ an und die Tests hierzu.

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  667. Vielen Dank für den netten Artikel, wir haben uns sehr gefreut 🙂 rockige Grüße aus Ratingen

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  668. Betr: SRV Artist Signature Seriennummern. Die Datierung dieser Gitarre per Seriennummer vorzunehmen ist keinen Pfifferling wert. Meine eigene SRV Strat, laut Händler Baujahr Mai 92, datiert auf 1989. Da diese Gitarre frühestens im Januar 92 released wurde macht das Produktionsjahr keinen Sinn. Ich habe die Seriennummern von vier weiteren Gitarren, die zum Verkauf angeboten wurden überprüft. (mit angeblichem Produktionsjahr 1992/93) und es ergab jedesmal dasselbe Ergebnis: alle waren sie mit Baujahr 1989 ausgewiesen. Meine Nachfragen bei Fender consumer relations förderten folgendes zutage: 1) Die Firma Fender macht überhaupt keinen Hehl daraus dass sie ältere (bereits gestempelte)Hälse aus dem Regal genommen haben um die SRV Strats zusammenzubauen. 2) Um die Gitarre exakt zu datieren wurde mir empfohlen den Hals abzuschrauben. Auf dem Korpus befindet sich ein Stempel der das tatsächliche Produktionsjahr und -monat anzeigt. Für interessierte Käufer bzw. Sammler ist das ein Problem, da Verkäufer schwerlich akzeptieren werden dass die Gitarre zerlegt wird, bevor der Kauf stattfindet. Andererseits kauft man nur ungern die Katze im Sack. In meinem Fall hatte ich Glück, der Korpus hatte einen Stempel mit 5/92. Gruss Peter

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  669. danke für den fly v bericht danke -warte noch auf Explorer+ firebird
    ich liebe dean bc rich hamer phantom-bin 60jahre für mich schon immer die schönsten
    seid Brian jones Hendrix lesslie west u.a.

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  670. wann gibt es endlich einen brauchbaren multieffektprozessor für akustische Gitarren, kombiniert mi den Effekten und amps für E-gitarren?

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    1. Probiere mal das Boss FR 1000 aus…

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    2. …aber am Ende braucht es nur einen vor 1993 hergestellten Boss ds1, ein tc flashback, einen Vox ac15 und eine Gitarre mit einem splittbaren Humbucker… ?

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    3. Gibt’s längst. Nimm einen guten Multi und lass’ alle Preamp- und Speaker-Simulationen weg.
      Ausserdem Acoustic Soulmate.

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  671. Bin unendlich traurig über den viel zu frühen Tod von Prince. Ein bisschen Trost finde ich darin, dass endlich sein musikalisches Können im Vordergrund steht. Das Gitarren-Solo ist genial.
    R.I.P. my one and only Prince

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  672. Und, weil er ein unglaubliches Talent zur Melodie hat. Ich finde ihn ungemein geschmackvoll…:-) Liebe Grüße Massoud

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  673. Bezog sich auf Slash…scusi, wenn Missverständlich…

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  674. 625 tsd. $ soll diese gitarre wert sein……….. wie kommt jemand zu einer solchen grotesken schätzung ? das ganze drumherum ist doch nur ein reine spekulation u. in der sache paranoid.

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  675. Er ist und wird für mich ein Gitarrengott bleiben R.I.P.

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    1. Rory’s Musik war eigentlich der Soundtrack meiner Jugend.In den 70er und 80er Jahren gross geworden übte sein dermaßen rockiger Gitarrensound und seine Live Performance eine unbeschreibliche Magie aus. Ich fühle mich heute noch mit ihm verbunden, wie zum Beispiel auch mit Bon Scott .

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  676. Was oft nicht erwähnt wird ist die Tatsache dass erals erste Gitarre eine Höfner hatte. Man kann in YouTube Filme sehen dass er diese Gitarre nicht mehr hergibt.

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  677. Hallo Fachpublikum,

    ich habe eine ältere, schon einmal restaurierte Schlaggitarre. An der “Frontseite” des Halses, dort wo er an den Steg gesetzt ist, ist eine innenliegende Vierkantschraube zu sehen, sonst nix. Das Teil an dem die Saiten befestigt sind hat eine Gravur “HM” wobei das H in Latainischer Ausgangsschrift geschrieben ist. Hat vielleicht jemand eine Ahnung, was das für ein Hersteller sein kann. Sie ist seit etwa 40 Jahren in meinem Besitz und steht hier traurig in der Ecke rum. Ich spiele zwar keine Gitarre, würde sie aber trotzdem evtl. restaurieren lassen wollen.

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    1. Hallo Börge, ich denke das ist eine Höfner Gitarre.

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  678. Ich habe mein Ticket (Leipzig, 01.06.) nicht zurückgegeben um mir selbst ein Bild zumachen. Aber Brian ist Brian und durch Mr. Rose nicht zu ersetzen. Ich wünsche ihm und natürlich Malcolm alles Gute.

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  679. – Was bedeutet “Pre-clipping des Gitarrensignals”?
    – Und was ist eine “intelligente Frequenz-Korrektur”?

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    1. 1. Das Gitarrensignal wird leicht verzerrt.
      2. Der Frequenzgang wird so verändert, dass ein mittiger, druckvoller Sound entsteht, der sich gut verzerren lässt.
      Aber – die Fa. Singlecoil ist eine deutsche Firma, da könnte man auch direkt mal anfragen, was da genau vonstatten geht.

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  680. Verdammt Geiler Musiker , und er hat so 100 % Recht , ich merke das ja selbst wenn ein Lick oder Solo nicht “Sitzt” dann denkt man zu viel über die Physik nach und das Verhindert den Musikfluss ..Ist absolut logisch
    Klasse Interview , ausserdem ist Hellborg genau derselben meinung wie ich , dass Technische Übungen Zeitverschwendung snd , Stattdessen Übt man die Sachen die man wirklich Will …Musik

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    1. Nicht jeder hat so viel Talent oder Selbstbewusstsein. Grundlagen/Handwerkszeug lernen gehört jeder Branche dazu. Ob Handwerk, Beruf, Autofahren, Sport und Musik und Gesang. Wenn die Grundlagen bekannt sind kann ich beginnen meinen Stil zu entwickeln.

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  681. Daraus kann man genau gar nix basteln. Da werden Töne gezeigt und das war’s.

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    1. Was bist jetzt du für einer?

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      1. Hallo, tolle Hilfe! Vielen Dank! Eine Frage: wie heißt ein Akkord aus 1 3 und großer septime. Auch maj7, weil dazu fehlt ja eigentlich die 5?

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  682. Interessant, ist das Teil schon erhältlich. Im Netz habe ich nichts gefunden?

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    1. Danke. Und schon repariert.

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  683. Ach herrje … großes Beileid an die Hinterbliebenen…

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  684. Lieber Tom … mein Vater, der “Fender Willi” hat wie es der Name schon sagt, am liebsten Fender gespielt … Doch ein anderes seiner “Heiligtümer” war eine
    ” Launhardt ” Gitarre … ich habe sehr früh mitbekommen warum …
    R. I. P. Tom

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  685. Super Review, abgesehen von der Kritik an der Positionierung des Volumen-Potis. Das erscheint mir doch sehr subjektiv. Mir zum Beispiel gefällt die Position sehr gut und kann es nicht ausstehen, wenn das Poti zu dicht an der Bridge ist.
    Seid Ihr sicher, dass Ihr eine Duvell mit Nazgûl/Sentient Pickups getestet habt? Die Duvell auf den Fotos sieht nämlich noch wie eine aus der frühen Zeit der Duvell aus. Anfangs wurde die Duvell noch mit einem SH-6 an der Bridge und einem SH-2 in der Halsposition ausgeliefert. Die Nazgûl und Sentient Pickups hätten eine schwarze Grundplatte und einen schwarzen “Seymour Duncan” Schriftzug auf den mattschwarzen Pickups. Die abgebildeten Pickups sehen eher nach SH-6 und SH-2 aus.

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  686. Da möchte man gleich mehr lesen! Ab zum Shop und das Magazin kaufen! Yeahh Waaktaar-Savoy at his best

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  687. Na sowas – ein mid boost….ist jetzt nicht so neu – oder?

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  688. Ich war geschockt als ich gestern erfahren habe das Tom verstorben ist und wünsche allen welche jetzt Trauer verspüren diese bestmöglich zu verarbeiten, ganz besonders mein Beileid seiner Familie !!!

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  689. Traurig, haben uns zwar zuletzt 1999 in Nashville gesehen, er war ein Guter !

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  690. Nun ist ein ganz Großer gegangen! Ich wünsche seiner Frau und Familie aufrichtiges Beileid und viel Kraft.
    Volker Lohweg

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  691. Zu George Barnes noch eben ein Klappentextsatz, der seinen Stellenwert recht gut beschreibt: A master of touch and tone, Barnes was a studio ace and radio star in Chicago before he was 20 and was the first person to record with an electric guitar, at age 16. He was a major influence of Les Paul, Chet Atkins, Herb Ellis, Merle Travis, and Uncle Joe Maphis, allesamt auch nicht so richtig schlecht.

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  692. R:I:P: Tom
    Ich habe sein Modell 335 ein wunderbares Instrument, seit dem ist die Gibson nur noch 2. Wahl, was schon belegt wie gut seine Instrumente sind und waren. Soweit mir bekannt hat er lange Zeit im deutschen Gibson Custom Shop gearbeiet. Wir verlieren leider einen begnadeten Gitarrenbauer. Thomas Bercht

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  693. Da ist euch wohl ein redaktioneller Fehler passiert: das angebliche Foto von Bruce Langhorne ist definitiv eine frühe Aufnahme von Bob Dylan … 😉

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  694. Wir kamen in den Laden auf und wurden so herzlich empfangen. Der Spirit, der von Andreas Kunz beschrieben wurde, hatte uns gleich umarmt. Unser Beileid an die Familie und das Team.

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  695. Es ist ein großer Verlust, das einzige was von diesem großartigen Menschen bleibt
    sind seine zahlreichen Gitarren, Reparaturen usw. Trotz allem Leid wird er mit immer
    als ein außergewöhnlich begabter Gitarrenbauer in Erinnerung bleiben: Mir und meiner
    LP 59 die erst durch seine Hände “noch besser wurde” God bless you in Heaven Tom!
    Mein herzlich gemeintes Beileid gilt seiner Familie und seiner Firma Launhardt Guitars!
    Holly Rieber – SH

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  696. Interassentes Interview, entspricht meiner ursprünglichen Meinung über den klanglichen Vorsprung von echten Vintage Gitarren gegenüber Custom Shop Ware. Habe selbst einige alte Schätzchen, aber: Ich habe mir eine Hagström Restroscape H III gekauft (schleichwerbung?) und die klingt wirklich grandios.
    So long rALF

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  697. Was für ein blödsinniges Unternehmen, ein Original so zu verunglimpfen und viele tausender als Wert zu vernichten.
    Für einen angeblich besseren Klang.
    Ich habe schon hunderte Gibsons umgebaut oder gepimmt, wie man es auch nennen möchte. Auch schon gut ein Dutzend Originale aus der ’57 bis ’60 Ära.
    Aus jeder Gibson kann man ein spitze klingendes Instrument machen!!! Dazu braucht man nicht ein originales zu verhunzen.
    Und auch bei den Originalen gibt es Exemplare, die nur Sammlerwert besitzen und klanglich nicht überzeugen.
    Das selbe gilt auch für die Pickups, insbesondere auch die Humbucker.
    Und was man mit einem Tonpoti erreichen kann entscheidet ein billiger Kondensator, das ist keine Zauberei.
    Man kann sich aber so einiges einbilden.
    Aus meiner Sicht als langjähriger Luthier ist hier mutwillig ein wertvolles Instrument zerstört worden.

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    1. Jepp, dem schließe ich mich an.
      Die Fotos tun echt weh.

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  698. Muss mal was loswerden!
    Besitzer von alten Gibsons ( LP ) sprechen wohl über das Gewicht von den LP`s,
    beklagen aber den Zustand nicht, weil er dem Sound zusprechend ist.
    Hast du aber eine “The Strat”, lehnen fast alle dieses Gitarre ab, weil sie ein relativ hohes Gewicht hat ( weniger als LP ). Obwohl diese The Strat echte Verbasserungen hat wie: verbesserte Steg-Mechanik, verbesserte Klangregelung mit 5-fach Switch und Pik-up-Phasenschalter, der mehr Soundmöglichkeiten zuläßt.
    Komische Welt!?
    Gruss Peter

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  699. Ein in Deutschland erscheinendes Fachmagazin liefert einen online-Artikel mit einem eingebetten YouTube-Video, das “in Deutschland leider nicht verfügbar” ist. Toll!

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    1. Hallo Wilhelm!
      Es gibt leider Dinge, die wir nicht beeinflussen können. 😉
      Dafür gibt es jetzt ein schönes Live-Video.

      Beste Grüße!
      Stefan

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  700. Kann der nicht mehr oder will der nicht mehr?
    Der hat ja schon immer ein Gesicht gemacht, als wenn ihn alles ankotzt, aber früher hat er wenigstens noch toll Gitarre gespielt.
    Bin froh, ihn vor über 35 Jahren mit Rainbow habe erleben dürfen.
    Heute würde ich nicht wieder hingehen.

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    1. Du sprichtst mir aus vollen Herzen!!!! Furchtbar, dieser “Nullbock-Musikant”!! Er kann ja nicht mal seine eigenen Soli spielen!

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  701. @Rev.Bluesman
    Das ist wieder mal so ein richtig unqualifizierter Kommentar,
    wie er selbstherrlicher nicht sein kann.

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  702. Wenn ich mir nur das Foto von der Tele anschaue, wo der Hals-PU und die Halseinstellschraube zu sehen ist, weiss ich mal wieder, warum ich für so ein liderlich “zusammengebautes” Instrument aus USA niemals Geld ausgeben würde!
    Die Griffbrett-Aussparung an der Einstellschraube sieht aus wie reingebissen!
    Unten am Hals und in der Aussparung sind Fräsreste (Späne) am Schlagbrett!
    An der PU Fräsung auch!
    Die Schraube vom Schlagbrett unten im Bild ist schief reingedreht.
    Und dafür ruft Fender 1879€ auf???
    Es gibt viele China Hersteller, die können das wesentlich besser.
    Aber Hauptsache, “ich hab ne Fender!”
    LoL

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    1. Die Schraube ist nicht schief eingedreht. Schau dir mal die Vergrößerung an. Das ist noch ein Rest von der Schutzfolievom pickguard.

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      1. Sorry, hast du was auf den Augen (Vielleicht ne “Fender-Brille?) Die rechts zu sehende Schraube (nicht PU-Verschraubung) ist ganz klar schief!4Und kein Fender-Jünger erwähnt die “reingebissene” Aussparung mit Sägespuren für die Halseinstellschraube am Griffbrett.
        Ich würde meine alte Fenix Tele nicht mal gegen drei dieser Fender “Elite” Teles tauschen!

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    2. Deswegen könnten das auch Folienreste sein und keine Späne 😉

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    3. das sehe ich genauso

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    4. Leider spricht der sprichwörtliche Komplex aus dir. Welcher chinesische Hersteller kann das denn besser? Kann man dessen Gitarren im Bedarfsfall auch so gut verkaufen wie ne Fender oder muss man die dann verramschen?

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      1. Da die meisten Musiker “markenblind” und “markenhörig” sind, haben andere Hersteller wohl kaum eine Chance, das 9hre Gitarren mal mindestens angetestet werden.
        Es sei denn, “Fender” steht auf der Kopfplatte.
        Möchte gar nicht wissen, was Manche für eine “echte” alte Fender ausgegeben haben.

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        1. Na ab 15.000€ aufwärts musste für ne 1964er Strat wie meine schon ausgeben…sonst is nix

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  703. Zutiefst betroffen habe ich heute in Berlin die Nachricht vom Tod Toms erfahren. Ich erinnere mich an ein Konzert in Bad Homburg welches sooo lustig und inspirierend für mich war. Über Reparaturen und all den Kram haben wir halt am nächsten Tag gesprochen. So warst du. Professionelle Gitarrenhandwerkskunst und doch hast du die Musik nie vergessen. Tom du warst super. Tolerant liebenswürdig und man konnte bei dir lachen, auch wenn ich manchmal auf den letzten Drücker kam wie zuletzt in Leun. Du warst eigentlich schon weg und dann haben wir so gelacht. Du warst ganz besonders. Schön das ich dich kennen durfte. Ich werde dich vermissen.

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  704. Und Ihr vom “Fachmagazin” bewertet das mit “tadelloser Verarbeitung”??
    Wäre ja schade, wenn Fender die ganzseitigen Anzeigen im Euren Magazinen nicht mehr für viel Geld buchen würde, nicht wahr?

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  705. Wer die “Abraxas” kennt, erfährt hier nicht viel neues.
    Frage zur Überschrift: Was ist ein “Meilentstein” ?

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  706. Leider ja Blusman recht. Ich war auf der Loreley und bin von Blackmore enttäuscht gewesen. Hakelige Sololäufe und Timingschwierigkeiten an viel stellen.
    Die Band, besonders der Sänger, waren gut. Blackmore sollte seine Athritis behandeln lassen, sonst gibt das nichts mehr.

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  707. Man muss dem alten Herrn Tribut zollen.Der Mann ist 71 Jahre, hat sein Leben zu grossen Teilen auf der Strasse zum nächsten Gig verbracht und wagt sich noch ein Rockkonzert zu geben. Der Mann hat Hard Rock und Heavy Metall gelebt und geformt. Die Vögel die hier ablästern haben selber doch nch keine 3 Gigs in einer Woche gespielt. Hut ab Ritchie und verbogen hat er sich schon gar nicht, Hat immer noch kein Grinsegesicht aufgelegt. Respect Ritchie! Blackmore s Night ist right retirement plan.

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  708. Ich bin 500 km gefahren um Ihn zu sehen.Ich bin froh und gar nicht enttäuscht.Ich habe nicht erwartet das Er spielt wie mit 30 oder 40.Das Band ist erstes mal zusammen, Er is 71 , 20 jahre lang keine e-gittare gespielt . Ingesamt war es fenomenal mit Thin Lizzy , Manfred Mann und Rainbow.Danke Ritchie das Du für treue fans das gemacht hast!!!!!

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  709. Sein wann ist Kritik ablästern? Ich liebe die Musik die R. Blackmore gemacht hat sehr , aber deswegen darf man ein schlechtes auftreten nicht kritisieren? Die Zuschauer bezahlen einen Haufen Geld, da kann man auch Erwartungen haben.

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  710. Es stimmt nachdenklich, wenn man gerade aus dem Urlaub zurück, eine solche Meldung lesen muß. Man kann sich damit trösten, daß wir alle gemeinsam älter werden und sich mit zunehmendem Alter solche Meldungen häufen. Aber betroffen macht es schon – insbesondere wenn ein langjähriger, sehr erfahrener und guter Kollege gegangen ist. Mein herzliches Beileid an alle Hinterbliebenen.

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  711. Ich war beim ‘M.o.R.’ in Biedigheim-Bissingen und zunächst war das Vorprogramm mit 75 Minuten Thin Lizzy und 45 Minuten Manfred Mann sehr gut. Die aktuelle Rainbow Besetzung überzeugt mit einem hervoragenden Sänger (Rainbow hat wieder einen Ronnie), aber auch die anderen Mitstreiter machten ihre Sache sehr gut. Zu Ritchie – ja man merkt ihm die 71 Jahre an. Er kommt behäbig auf die Bühne und Bücken oder generell Bewegen scheint nicht so dynamisch zu sein wie der eher drahtige Ritchie vor 20 Jahren. Sei es drum, soll ja auch Gitarre spielen und das Rumhüpfen den Jungen überlassen… Das was er spielt hat immer noch Klasse und ich denke manche ‘holprigkeit’ liegt eher bei schlechter Abstimmung mit den Mitstreitern, die ja nur ein paar Monate geprobt haben und in der Besetzung vorher noch nie zusammen gespielt haben. Würde Ritchie damit auf große Tournee gehen wäre das bestimmt auch besser, als bei diesen ersten Gigs. Das einzige was man wirklich sagen muss, ist dass sein Spieltempo langsamer geworden ist. So werden schnelle Nummern wie ‘Kill the King’ oder auch von DP ‘Burn’ nicht gespielt – leider. Auch manch ein Song wirkt etwas temporeduziert. Ich denke für seine Fans war das ein klasse Abstecher in seine ‘alte’ Welt und falls die Gesundheit hält könnte ich mir vorstellen dass es künftig auch noch weitere Events wie diesen geben kann – Blackmores Night tourt ja jedes Jahr in Deutschland. Ich wäre wieder dabei. Bin gespannt was der Meister danach zu Wort gibt, ob es Ihm denn Spaß gemacht hat. Übrigens betonter Retro Aufbau like the 77′ On Stage. Moderner LED Regenbogen und sogar die Echo – Bandmaschine war da (und es war ein Band eingelegt und Ritchie hat sie gestartet und gestoppt). Die ‘Rising’ Tourshirts waren übrigens noch bevor es los ging alle ausverkauft … ! Mich würde mal interessieren welche Gear zum Einsatz kam – die Gitarre war kein aktuelles Signature Modell, eher eine modfizierte Strat – oder? Mit zusätzlichem Roland Pickup. Ich hoffe G&B bringt darüber einen Artikel und war vor Ort. 🙂

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    1. Er spielte seine 1977er Strat, die mal olympic white war. Jetzt ist der Lack vergilbt und rissig. Pickups könnten OBLs gewesen sein. Steht aber nichts drauf. Er hat ein Master Tone Control installiert. Eine Version davon gibt es bei BSM. Den Controller für den Roland Gitarren syntheziser hast du ja schon gesehen. Er spielte seine Aiwa bandmaschine als Preamp und delay. Dahinter 2 engl combos. Vielleicht einer davon als backup. Ihm fehlte sustain, mglw wegen 1x12er combos und grosse Bühne. Früher hat die enorrne Lautstärke das einfacher gemacht. Ich fand den gitarrensound toll, crisp und perkussiv. Sein Spiel war leider wirklich so, als ob er den ganzen Abend nicht warm wurde und leider sehr “hakelig”. Vielleicht lag es auch an der OP, die er vor kurzem am Zeigefinger der linken Hand hatte … noch nicht wieder fit genug?

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  712. kurzer Nachtrag noch – wenn manche sich beschweren die Solos hätten nicht wie auf der CD geklungen, dann ist das doch normal dass jemand wie Ritchie hier auch etwas improvisiert, das hat ihn ja auch berühmt gemacht. Ich hätte vielleicht noch 1-2 Rainbow Song wie ‘Kill the King’ oder ‘Gates of Babylon’ hören wollen, auf jeden Fall lieber noch eins von Rainbow als ein weiterer DP Song. Ansonsten alles gut …

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  713. Unüberhörbar, dass er 20 Jahre lang keinen Hard Rock mehr gespielt hat. Er klingt irgendwie wie ein älterer Ritchie Blackmore-Epigone. Was ihm völlig verloren gegangen ist: dieser unglaubliche Ton, den er aus seinen Fingern holen konnte. Und die geilen Bendings – die hier gehörten sind durch die Bank ziemlich grausam. I will keep to the young Blackmore (noch nicht im Koboldsgewande) 🙂

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  714. Also ich würde nicht sagen dass ihm sein Ton verloren ging. Ich erkenn ihn schon noch. Ich denke eher manches ist der Vorbereitungszeit und der wenigen Spielpraxis dieser Besetzung geschuldet und es wäre nach mehreren Gigs viel besser. Klar kann man sich an den alten Aufnahmen sattsehen/hören – so ganz kann man halt die wenige Hardrock – Spielpraxis und das Alter nicht wegfegen. Aber jetzt nur an alten Aufnahmen die Messlatte anlegen ist auch nicht fair. Take it as it comes…

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    1. Du hast Recht – ein Vergleich zu den alten Aufnahmen ist unfair. 71 ist halt mal 71 – auch für die Finger 🙂 Und dafür ist eh noch pipifein!!!! Und was ich mit dem Ton meine: Ich habe selbst als Gitarrist in jungen Jahren seminprofessionell Hard- und Heavy mit heftiger Zerre gespielt, speile seit zig Jahren aber fast nur noch Clean bzw. ganz leichtem Overdrive. Geht’s jetzt doch mal heftiger her, merke ich, dass ich es einfach nicht mehr gewohnt bin, heavy zu spielen. Und dies glaube ich bei Ritchie auch rauszuhören

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      1. Aber das alles ist gar nix gegen die Hose des Bassisten!!!!!!

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        1. Gut dass das endlich mal einer anspricht! der ging wohl später noch auf eine Pyjama Party. Cool gespielt hat er aber. Erwähnenswert war auch das Depeche Mode T-Shirt vom Drummer. Ansonsten ging Ritchie die Soli und ein paar Songs etwas zaghaft bzw. langsam an, aber unterm Strich war da schon was von der alten Rainbow-Magie. Und in Birmingham dann “Burn” – das hätten sie statt dem käsigen “Black Night” ruhig mal öfter spielen können.

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  715. AKJ alles schön gesagt. Super analyse.

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  716. @marx: glaubst du nicht, dass es irgendwie auch ein bisschen darauf ankommt, wie sich das instrument spielt und klingt? scheiß auf ne schief reingedrehte schraube!

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    1. Die das Geld erwarte ich ALLES!
      Solche Verarbeitungsmängel würde keiner von Euch bei einem Autokauf akzeptieren; egal wie gut die Kiste fährt.

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      1. Hallo? Wir sprechen von einer in dem USA montierten Gitarre zu einem Ladenpreis von 1500€!!!!! Das ist doch kein Geld…und im Gegensatz zu Schrott wie zB Fenix kauft dir das auch mal wieder jemand ab wenn du was neues willst…Fenix kannste ja nur für die Jimi-Nummer mit feuerchen nutzen..und der Plastiklack brennt wahrscheinlich nicht richtig sondern vergiftet nur die erste Reihe vor der Bühne

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  717. Das klingt wie eine schlechte Deep-Purple-Coverband. Völlig überflüssig. Hätte, könnte, sollte….das Ergebnis ist entsetzlich, egal ob er nun 71 oder die Band erst seit kurzem zusammen ist. Mehr gibt’s dazu nicht zu sagen.

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  718. schöner Bericht…meine Erfahrung nach vielen Gitarren die ich bisher hatte….lnimm eine Gitarre in die Hand und spiele drauf….hast du ein gutes Gefühl mit ihr, dann passt sie auch zu dir….und da spielt es mal keine Rolle wer der Hersteller ist. Die Gitarre ist nach meiner Erfahrung nur ein Hilfsmittel für deinen Sound…den eigentlich bestimmt der Spieler wie eine Gitarre klingt…eine 54ér Strat von einem Anfänger gespielt klingt halt entsprechend……lass doch einfach mal jemand anderes auf deiner Gitarre spielen….du wirst dich wundern wie sich der Sound deiner Gitarre verändert 🙂

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  719. ich denke das die brummfreien PU´s und die Schaltungen für diese Gitarren neu sind…gibt es aber seit Jahren bereits von anderen Herstellern….die angeblich neue Halsform ist ebenfalls schon seit Jahren zu bekommen….die Halsbefestigung gab es vor vielen Jahren schon bei Rockinger (Flutschfinger) zu bekommen….das Rädchen vom verstellbaren Halsstab hatten früher schon deutsche Gitarrenbauer in Betrieb…….der Markt (Kunde) verlangt halt immer wieder nach was neuem, und das bekommt er dann….für entsprechend mehr Geld…..ich möchte und kann die hier besschriebenen Gitarren nicht schlecht machen…hab sie ja noch nicht gespielt….kann mir aber ohne weiteres vorstellen, das eine alte Fenix nur mit den neuen PU`s bestückt, wohl kaum deutlich schlechter klingt…..

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    1. Na ja, aber viele Leute wollen halt eine Fender spielen und keine Fenix, auch wenn sie ggf gleichwertig klingt. Das wird halt bedient. Ich kenne diese Productions-Fender gar nicht, aber die Custom Shop Modelle sind fast durchweg auf hohem Niveau….

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      1. Na selbstverständlich klingt deine Fenix erheblich besser als alle Fenders dieser Erde. Hätte ich nicht anders erwartet. Hat sich im ambitionierten Musiker- bzw Profibereich daher auch überzeugend durchgesetzt. Praktisch jeder spielt ne Fenix, Weils einfach am besten klingt und auch alle Schrauben gerade eingedreht sind…auch Frustrationen sind eine Form von Komplexen…gibts Fenix überhaupt noch oder sind die schon lange weg? Ich weis es nicht und es ist mir sooo egal…

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  720. Ich besitze (neben anderen Gitarren) eine American Deluxe Thinline, also den Vorgänger der American Elite. Das Preis-/Leistungsverhältnis anzuzweifeln kann man sicherlich als gerechtfertigt oder angemessen bezeichnen, die Verarbeitungsqualität ist allerdings tatsächlich tadellos. Da sollte man keine Fehler suchen, wo keine sind.

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  721. Was hier ganz übersehen wird, ist, was das Ganze ins Rollen gebracht hat, nämlich die Entdeckung des überaus talentierten Sängers Ronnie Romero, der den genialen Ronnie James Dio gebührend zu würdigen versteht (und auch noch Ian Gillan, David Coverdale, Graham Bonnet, Joe Lynn Turner, deren Songs er sehr gekonnt singt). Ritchie Blackmore agiert eher als Support. Und Gitarre spielen ist viel intensiver, wenn man es fühlt anstatt dabei über die Bühne zu hüpfen. Das es so ist, hört man, denn die Soli kommen sehr einfühlsam rüber. Okay, was natürlich nicht da ist, ist dieser Moment, wenn jemand abgeht. Es sei denn, man gibt dem ausgezeichneten Sänger seinen Fokus. Freue mich drauf, noch mehr von ihm zu hören. Entdeckt worden ist er übrigens von Ritchie’s Frau Candice, die hier auch als Backgroundsängerin dabei ist. Danke. Und by the way: Der Keyboarder ist auch genial. Für mich ging es ja immer schon in erster Linie um die Musik, und nicht um Personenkult.

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  722. Wenn interessiert es den ob die Gitarre 120-prozentig verarbeitet ist?!?!

    Ich erwarte ein hochwertige Gitarre. Fender hin oder her…

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  723. Ich finde es immer wieder bemerkenswert wie manche Leute ihren Frustrationen freien Lauf lassen. Schraube krumm, dies das…Leute, was soll das? Meine stratocaster aus 1964 ist alles andere als Top verarbeitet, klingt aber unfassbar. Diese neuen Modelle kosten am Ende im Geschäft ca 1500€, das ist doch voll ok…

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  724. Insgesamt betrachtet bin ich eher der Gibson Typ, finde Fender aber ziemlich cool…haben sie es doch geschafft, den Custom Shop unglaublich hochwertig und dominant auszubauen. Hier kannst du alles haben, mehr geht nicht…

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  725. Irgendwie scheinen ja die beiden klassischen Klischees – die großen Gitarrenhersteller bauen nur überteuerten marketinghörigen Murx vs alles was günstig bis billig ist kann nur Murx sein – immer noch Konjunktur zu haben. Lustig übrigens dass die Krummeschraubenfrage bzw. Daisteinefräsrestfrage nach wie vor in beiden Lagen eines der entscheidenden Attribute fürs Benchmarking ist.

    Also ich für meinen Teil hab ne Fender (eine American Special Tele mit ner Delle am Hintern weshalb sie recht günstig zu haben war) und die geb ich nimmer her blos weil da jetzt Fender drauf steht. Ich habe aber auch eine koreanische SWING P3 Strat Made in Indochina die damals im direkten Vergleich das Rennen gegen eine G&L Legacy macht hat.

    Deswegen habe ich mich beim Lesen des Artikels vor allem zwei Dinge gefragt:
    1. Was hat die American Elite Tele jenseits des Marketinggetöses zu bieten?
    2. brauch ist das?

    Der Compountradius ist sicherlich eine schicke Sache und wer des Halseinstellens mächtig ist, dürfte auch ziemlich froh sein dass er direkt auf das Einstellrad zugreifen kann – zur Not auch mit dem Notnagel, wenn gerade kein Imbusschlüssel vorhanden ist. Die Noisless PU’s würde ich auf jeden Fall gerne mal gegen meine Texas Specials anspielen, weil mich da die Entwicklung interessiert. Aber letztendlich – wers Tonpoti bedienen kann und nicht vor dem Amp festgewachsen ist, kann in der Regel auch mit dem traditionellen Brummen umgehen.
    Völlig uninteressant sind für mich aber die zusätzlichen Schaltmöglichkeiten. Drei Einstellungen, Volume und Tonepoti, dazu ne Ahnung was der Anschlag mit dem Ton anrichtet – find ich mehr als ausreichend. Was die Bridge betrifft – da bleib ich auch lieber beim Alten wobei das vor allem mal ästhetischen Gründe hat – und natürlich auch eine kleine Glaubensfrage ist.
    Deswegen mein Fazit: Begrabbeln gerne – aber nicht wirklich meins.

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  726. Eines ist jedenfalls glasklar: The Show must go on!
    Koste es was es wolle, die nächste Messe hängt wie ein Damoklesschwert über den Herstellern, ob es nun ein nordeuropäisches Einheitsmöbelhaus oder ein CO2-Erzeuger ist, oder ein glücklicher Gitarrenhersteller ,-es muss dem künstlich erzeugtem Bedürfnis nach neuem Futter entsprochen werden.
    Es ist schon ein wenig absurd zu beobachten wie die
    kapitalistischen Marktmechanismen sich selbst ans Bein pinkeln: Da wird das Anspruchsniveau des Konsumenten in schwindelnde Höhen getrieben und sogenannte Innovationen(oder auch “wirkliche” Innovationen) als Verkaufsargument in Stellung gebracht, und hat, daraus hervorgehend, Schwierigkeiten der selbst höher gelegten Latte gerecht zu werden.
    Es wird voll darauf gesetzt das das, was an dem Produkt nicht wirklich so toll ist wie beschrieben, vom Mythos der eigenen Geschichte aufgefangen wird,- was soll man auch sonst tun (sonst wird es gar zu teuer in der Herstellung?!
    Wenn sich erst einmal herumgesprochen hat das quasi jede hergelaufene Mond oder Mars-Strat für kaum ein Geld es auch tut, um mehr oder weniger drei Accorde und ein paar single-Notes zu klimpern,- na dann gute Nacht Weltwirtschaftsordnung!
    Mit nichts läßt sich mehr Geld verdienen als mit Träumen……..

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    1. Das schöne an Leuten, die wirklich Musik machen bzw Songs schreiben ist genau das, sie haben noch die Fähigkeit zu träumen. Wenn man die Kohle hat, ist es doch super. Dieses ganze Marktmechanismengequstsche ist doch Blabla für stereotypen, die sich ständig um andere und deren abnormes Verhalten kümmern wollen…langweilig. Ich geb ohne mit der Wimper zunicken für ne Fender 3-6000€ aus, wenn mir das gefällt. Wen muss ich da im Erlaubnis fragen?

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  727. Rainbow auf der Loreley, die Erwartungen und die Vorfreude war sehr groß.
    Die Ernüchterung und Enttäuschung ebenso.
    Von Anfang an war der Wurm drin, der erste Gitarrenlauf gleich sehr hakelig,
    der erste Song, Highway Star, fing an als ob die Band gleich in ein riesiges Loch stürzte.
    So schlechte Versionen von Smoke on…Black Night, Long Live R’n Roll habe ich
    von keiner Cover Band gehört. ..sorry, aber was nicht gut war kann man nicht schön reden.
    Bisher habe ich Ritchie Blackmore als einen Musiker erlebt der hohe Ansprüche an
    sich und andere stellt, dies hat er an diesem Abend offensichtlich nicht getan.
    Black Sabbath agieren bei ihrer momentanen Abschiedstour etwas anders!
    Also, Rainbow Live On Stage auflegen, aufdrehen und genießen!

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  728. Ronnie Romero wurde von Candice Night entdeckt? Der rauscht schon seit Jahren auf YT rum. Vielleicht hat sie ihn da gesehen, aber entdeckt ist für mich was anderes, egal. Apropos Candice Night. Ronnie James Dio hätte die Backgroundsängeeinnen von der Bühne geschmissen, die waren absolut unnötig. Aber Ritchie scheint sehr unter dem Pantoffel von Candice zu stehen. Ansonsten kann ich dem Vorkommentar von Rainer nur zustimmen.

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  729. Ich bin ein absoluter Ritchie Fan und möchte nur eins dazu sagen. Was habt Ihr erwartet,dass er abgeht wie vor 30 Jahren? Er ist 71 Jahre,hat alles erreicht, Musikgeschichte geschrieben und ist einer der besten Gitarristen der Welt. Jedes Lebewesen altert und man wird langsamer,es geht einem alles schwerer von der Hand…..auch den schlauen hier. Er sagte einmal…. Es gibt bestimmt viele unbekannte Gitarristen die besser sind als er,deren Namen nur nicht bekannt sind…das ist auch Ritchie. Danke bleib wie du bist….einfach Ritchie Blackmore,der undurchschaubare Mann in Schwarz.

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  730. Ist klar das diese optischen Mängel unschön sind, wirkt sich aber nicht auf den Klang aus!! Die Mängel würde ich im Geschäft nicht akzeptieren!!

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  731. Wenn er selbst feststellt, dass er es nicht mehr kann, sollte er aufhören. Aber man kann den Leuten ja immer noch das Geld aus der Tasche ziehen.
    Sorry, ich kann 30 Jahre lang gut gearbeitet haben, wenn ich schlechte Arbeit abliefere hat ein Kunde das Recht es zu bemängeln. Egal wie häufig vorher alles in Ordnung war. Das sehe ich bei Künstlern/ Musikern genauso.

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  732. Auweia…, bin seit 13 Lebenjahr riesiger Blackmore – Fan und auch selbst Gitarrist, aber was da auf der Loreley abgeliefert wurde, war schon echt grenzwertig. Habe dutzende bessere Rainbow / Purple Coverbands erlebt, die um Längen besser waren. Die Band lahm und immer wieder neben der Spur, Blackmore völlig uninspiriert und handlahm. Da war der Anblick seiner wirklich hübschen Gemahlin und der sich redlich abmühende, gute Sänger das Beste des Abends. Ikone hin oder her…, wenns nicht mehr reicht oder keinen Spass macht, sollte man aufhören! RIP

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  733. Hi zusammen – also als ich Samstag morgens bevor ich nach Biedigheim-Bissingen losgefahren bin die ersten YT clips von der Loreley angesehen habe war ich auch nicht so angetan. Aber wie ich bereits oben erwähnte fand ich es in Biedigheim-Bissingen um einiges besser, so dass ich denke dass es auf jeden Fall was mit der mangelnden Liveerfahrung dieser Zusammenstellung was zu tun hat. Es gibt Dinge die kannst Du im Proberaum proben, aber nicht alles. Live vor 12000 Leuten ist doch noch was anderes. Die 77er Truppe war im Kern mit DIO-Blackmore-Powell über 2-3 Jahre eingespielt – Studio und Live. Schaut Euch in YT doch mal noch die Clips vom Bermingham Hallengig an – vom Samstag. Ich finde auch hier ist nochmal eine Steigerung erkennbar und er hat sogar BURN gespielt. Über Sinn/Unsinn von Reunions kann man streiten. Als ich die ersten YT clips der Sabbath Abschiedstour gesehen habe, war ich bitter enttäuscht von Ozzys Gesang. Und auch viele Gigs später finde ich auf aktuellen Clips den Gesang noch nicht so gut wie er bei der ’13’ – Tour in Frankfurt vor gut zwei Jahren war. Das muss generell jeder für sich entscheiden ob er den früheren Helden noch einmal viele Jahre später sehen möchte, oder eher von den Erinnerungen zehren will …
    Let’s keep discussion about the man in black. \m/

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  734. Alle Kritiker, folgende fragen selbst stellen. Koennt ihr ueber einen langen Zeitraum erfolgreich Musik komponieren die Weltweit begeisterung ausloest? ja/nein
    Koennt ihr live beeser Gitarre spielen als Blackmore wenn ihr theoretisch Rainbow beitreten wuerted egal wie alt ihr seid? ja/nein
    Seid ehrlich mit euch selbst.

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  735. Great Read.. I used google to translate this to english for me..
    Works every time..

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  736. Ich habe früher viel auf ebay gekauft und verkauft. Mittlerweile habe ich, nach ähnlichen Erfahrungen wie im Artikel, meine Aktivitäten dort deutlich eingeschränkt. Als Verkäufer, der PayPal anbietet, lebt man leider unmittelbar nach dem Versand der Ware in der Sorge, dass der Käufer reklamiert und PayPal einschaltet. Die sperren dem Verkäufer darauf hin sofort das Konto, denn es handelt sich ja um “Käuferschutz”. Auch Nachverhandeln ist mittlerweile sehr beliebt. Der Käufer entdeckt fast immer irgendwelche Mängel und fordert einen Nachlass, versehen mit der Androhung einer ebay Beschwerde. Das macht alles keinen Spaß mehr, zumal das Angebot immer schrottiger wird und es kaum noch echte Auktionen gibt.

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  737. Ich kann mich hier leider nur anschließen. In den letzten Jahren bin ich mittlerweile so häufig bei eBay auf die Nase gefallen, das ich bis wenige Ausnahmen von eBay kuriert bin. Erst vor kurzem wurde mir, sagen wir mal ein “Plagiat” angedreht. Auf diverse freundliche und später etwas bestimmtere, aber immer noch korrekte Email hat der Verkäufer nicht reagiert. Daraufhin bei eBay reklamiert und um Rückgabe gebeten. Zwischenzeitlich wurde der Artikel dann ganz aus eBay entfernt, weswegen dann noch nicht mal eine Bewertung möglich war. Ende vom Lied, einen Monat später hat eBay die Reklamation ohne Angabe von Gründen einfach geschlossen. Selbst bei einem Anruf bei eBay ließ sich nicht mehr in Erfahrung bringen, als das der Verkäufer sich scheinbar nicht gemeldet hat. Ähnliches dann auch bei Paypal, und wenn man die beiden dann damit konfrontiert das so doch kein “Schutz” geschweige denn Service aussieht bekommt man nur irgendwelche wischi waschi Aussagen. Unterm Strich scheint es zu reichen eine Reklamation einfach nur lange genug zu ignorieren, um dann “recht” zu bekommen. Echt schade, aber so wird eBay & Co. bis auf weiteres nur ein Notnagel für mich bleiben. Verblüffende kleine Randnotiz, bei so vielen Dingen, wie Namensänderung (z.B. durch Hochzeit), telefonischem Zugriff auf den eBay Support usw. ist der Anbieter so übergenau und pingelig (also ohne Heiratsurkunde keine Namensänderung!) aber beim schlichten anlegen eines Kontos käme es einem so vor als genügen hier nur “die notwendigsten Daten”. Naja, zum Glück gibt es ja mittlerweile genügend andere Plattformen um sich mit Musikern auszutauschen und zu handeln.

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  738. Auch ich mache schon lange nichts mehr unter Paypal oder ebay.de-
    Diese Billig-ego-gier-szene muß man nicht mehr akzeptieren zumal man
    als Verkäufer immer kurioserweise der Dumme ist!
    Es gibt bessere und akzeptablere Online Portals wo man auch als
    Verkäufer noch fair behandelt wird!
    Ebay -not my day!

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    1. Holly, welche Portale meinst Du denn? Würde mich auch interessieren.

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        1. Gerade habe ich Muckerbox Partner http://geardude.net/ gesehen! Ich bin sehr beeindruckt. Selbst baue ich gerade an http://www.gain-volume.com/de/ für gebrauchte Effektgeräte, das muß aber noch etwas reifen 🙂

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  739. Ebay? Da tummeln sich eigentlich fast nur noch Händler. Selber gucke ich da auch nur noch kaum. Kaufen und verkaufen tue ich meist auch nur noch über den Kleinanzeigen-Markt. Ich glaube die Ebay-Zeiten “3…2…1…Deins”-Zeiten sind vorbei! Mit PayPal habe ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht, weil ich auch noch keine Probleme mit Käufern, bzw. Verkäufern hatte. Zum Glück! Nichts desto Trotz glaube ich, dass die lokalen Kleinanzeigen wieder zurück kommen werden. Wenn ich mir etwas “Kostenintensiveres” gönne, dann schau ich doch lieber selbst mal vorbei. Bin jetzt auch kein Raritätenfetischist, das ich nach Buxdehude fahren müsste…. 😉

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  740. Sorry, was ist G.A.S. ?

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    1. Das sogenannte Gear Acquisition Syndrome. Also der Zwang, sich immer wieder neues Equipment zulegen zu müssen. 🙂

      Liebe Grüße aus der Redaktion!
      Stefan

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  741. Auch ich kenne diese Geschichten und empfinde das (Nicht)Verhalten von ebay als pure Frechheit!

    @G&B: habt ihr ebay zu dem Artikel um einen Kommentar gebeten oder anderweitig eine Stellungnahme erhalten? Dies wäre sehr interessant!

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    1. Ein guter Punkt. ebay könnte ein Interesse daran haben, sich öffentlich zu den einzelnen Beispielen zu äußern. Findet sich der Artikel denn auch im G&B Magazin?

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      1. Hey Matthias, der Artikel ist bereits vor einiger Zeit in Print erschienen… Beste Grüße!

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  742. super….ich habe für den 8.Juli ab 22.00 Uhr alle meine Termine abgesagt um diesem Hochgenuß zu frönen…
    Danke NDR Peter Weihe Thomas Weilbier

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  743. Mein Vater, der ” Fender Willi ” spielte schon sehr früh fender Instrumente. Damals in den 50th – 70th . haben öfter hier stationierte Soldaten ihre Instrumente als Tauschobjekt Angebote. So hatte mein Vater auch den ein oder anderen ” Glück´s Griff” machen können. Seine damaligen Band´s ” TICO TRIO “, ” BLUE BERRYS ” etc. waren relativ beliebt. Eines Tages bekam seine Band auch eine Fender angeboten, die echt noch genau sooo aussah, wie Eure DUO SONIC …. Ich meine aber das oben ab Kopf MUSTANG stand…da der frühere band Kollege genau diese Gitarre noch besitzt, werde ich ihn mal bitten diese zu fotografieren. Da ich zu der Zeit aber noch ein Kind war, möchte ich es nicht beschwören, da ich sie seit dem nicht mehr gesehen habe …Wie gesagt bwerde ich dort mal anrufen und fragen/bitten mir Foto´s zu schicken… Liebe Grüße Dirk Schierenberg

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  744. Hm, in meinem Programmheft steht am 8.7. NDR Talk Show mit
    * Hugo Egon Balder, Moderator
    * Ulrich Meyer und Georgia Tornow, Moderator und Journalistin
    * Michael Stich, Tennisspieler
    * Cornelia Poletto, Köchin
    * Papis Loveday, Topmodel
    * Ann-Marlene Henning, Sexual- und Paartherapeutin
    * Alexandra Klein, Kriminaloberrätin
    Hugo Egon Balder war zumindest mal Schlagzeuger bei Birthcontrol

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  745. Okay, NDR INFO, kann man leider nicht in allen Kabelnetzen empfangen

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  746. Sowas könne ruhig ach mal im Fernsehen kommen !!! Auf NDR Info ist es wieder nur für Insider.

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  747. Also ich bin Pedal Steel Player und bin kein Basser, aber mein Sohn hat mal eine Zeit beim Tom gearbeitet und brachte einen Amp mit. Ich habe meine Steel angeschlossen und ich war von dem Sound total überwältigt sowas von geil. Außerdem kenne ich Tomas schon länger und weiss das er wirklich ein Tüfftler ist dem die Ideen scheinbar selbst nach so langen Jahren nicht ausgehen. Repekt. Deshalb glaube ich schon daran das da noch etwas kommt. Er braucht seine Freiheit dann ist der nicht zu bremsen. Sollte man auch nicht. Da geht noch was, ich glaube fest daran. Er hat wohl bewiesen das er sich mit Bass Sound auskennt. Ganz klar. Ich bin auch davon überzeugt das er wahnsinnig gute Pedal Steel Amps machen könnte. Er ist schon so nah dran. Leider tut er es nicht. LG Freddy Joe aus Herborn

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  748. Klar, sowas läuft auch nur auf Insider-Kanälen :-). Vielleicht erscheint´s dann später aber auch in der Mediathek von NDR Info…

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  749. Nicht gut finde ich den Rat, andere Verkaufsplattformen zu nutzen.
    Ich habe bereits schlechte Erfahrungen bei ebay Kleinanzeigen gemacht (hatte noch nicht bezahlt, Glück gehabt), und generell schützt Dich keine Plattform, Online oder auf Papier, wenn es darum geht, auf die Ferne etwas zu kaufen/verkaufen, was der Käufer nicht gesehen hast, und nicht direkt bezahlen und mitnehmen kann.
    Klar, Käuferschutz und andere Versprechen gibt es (auch da habe ich schon eine gute Erfahrung gemacht), und vielleicht helfen sie im Einzelfall auch mal. Wie beschrieben sollte man da aber nicht fest dran glauben.
    Der ehrliche Käufer kann immer eine Kiste Ziegelsteine zugeschickt bekommen, der ehrliche Verkäufer muß immer damit rechnen, daß der Käufer behauptet, der Artikel sei minderwertig (und ihn vielleicht sogar als “Beweis” selbst die Treppe runterschmeißt).

    Das Alles ist ganz einfach Betrug, von lesenden, unehrlichen und normalerweise nicht ganz dummen Leuten. Mit den dummen Ehrlichen kann man eigentlich immer Geschäfte machen, die kriegen das, vielleicht bis auf den Preis, ganz gut hin.

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  750. Hab mir 2015 auch eine Chariot bauen lassen. Ist eine wundervolle Gitarre! Benutze seitdem meine Gibson und Ibanez kaum noch…

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  751. Kann ich die DVD auch aus Österreich bestellen?

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  752. Ich möchte ebenfalls aus Österreich bestellen, es gibt aber nur Deutschland als Ländervariante!

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  753. Bin mit meiner Baby-Taylor als Handgepäck noch nicht ein einziges Mal aufgehalten, abgewiesen oder “kritisch hinterfragt” worden. TUI-Fly, air berlin und Condor waren jedes Mal großzügig. Sie ist ja auch extrem leicht, schmal und nicht breit und zur Not konnte man mit per zwei Schrauben den Hals abmontieren, dann wären die 55cm auch eingehalten. Dafür bräuchte man aber einen Schraubenzieher griffbereit – da wären die Sicherheitsleute extrem empfindlich. Kurz: es geht!!! Einfach probieren!

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  754. Gitarre & Basse ist und bleibt die beste Musikerzeitschrift……

    Danke und bitteweiter so!

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    1. Danke – und bitte weiter so!!! 🙂

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  755. Ich fahr nicht mehr hin… Ein paar Fender Neuheiten zu begutachten war immer das Highlight für mich.

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  756. 23,5% Zollgebühren beim Kauf einer Gitarre in den USA? Wie kommt der Autor denn darauf? Ich habe einige Gitarren aus den USA importiert, das stimmt nicht!

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  757. Habe gerade nochmal nachgesehen, habe immer zwischen 3% und 4% bezahlt…

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    1. Der Autor hat Einfuhrumsatzsteuer und Zoll addiert und kommt dann auf diese Zahl. Diese Aussage macht also für Privatkäufer schon Sinn… Gewerbetreibende können natürlich die Einfuhrumsatzsteuer absetzen.

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  758. Wenn das email mit dem Hinweis auf die Sendung am 8. erst am 9. kommt wird es schwer sein die Sendung anzusehen ;-(

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    1. Ja, das stimmt :-). Aber die Meldung steht schon seit einer guten Woche bei uns im Netz…

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  759. Ich habe leider ähnliche Fälle bei eBay Kleinanzeigen erlebt, auch als Verkäufer. Da hat z.B. jemand Interesse an einer Gitarre gezeigt, die ich angeboten hatte. Da er nicht einfach so ins Blaue hinein überweisen wollte (was ja in der Tat seine Gefahren hat, wie der Autor oben beschrieb), fragte er nicht nur nach meinem Namen und der Kontoverbindung, sondern bat darum, ob er eine Kopie meine Personalausweises haben könne. Nur um sicher zu gehen. Diese Kopie habe ich ihm geschickt – und dann nichts mehr von ihm gehört. Ich dachte erst, na gut, das Interesse an der Gitarre ist erloschen – bis ich dann ein Schreiben von eBay bekam mit der Bitte, meinen neuen eBay Account zu bestätigen. Ich hatte aber keinen neuen Account angelegt – und dann ging mir ein Licht auf: Der Typ hat via eBay Kleinanzeigen meine kompletten Daten inkl. Kontoverbindung und Kopie meines Personalausweises ausspioniert und hat natürlich jetzt alle Möglichkeiten, sich auf meinen Namen registrieren zu lassen. Dass das bei vielen Anbietern dank der doppelten Bestätigung per Mail nicht mehr funktioniert, war ihm vielleicht nicht bewusst. Aber wer weiß, was jetzt noch kommt? Sehr bitter…

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  760. Gut zu wissen dass Brians Gehoer wieder funktioniert.

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  761. Toll und sehr gut, leider weiß man nicht in welchem Lehrheft man
    das Ganze, bzw. die Licks of the week nachlesen kann????
    Das wäre dann erst Highlight!!!

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  762. Kleiner Erfolg!
    ich hatte auch dieses Paypal – Problem, aber für Deutschland gilt, aber folgendes ein Kaufvertrag kommt nur zwischen 2 Parteien zustande dem Käufer und dem Verkäufer dazu gehören auch alle Zahlungsarten wie Paypal, Überweisungen, Abbuchungen etc. Ebay ist aber ein virtueller Marktplatz und darf sich gar nicht einmischen, weil Ebay dann eine dritte Partei wäre und somit wäre auch der Vertrag (nichtig) also nicht zustande gekommen.Quellen BGB u.HGB.
    in meinem Fall wollte Ebay mir aber die Zahlung mit Paypal vorschreiben damals
    war Paypal aber noch bei Ebay also ein erzwungener Vorteil das mussten die ändern seitdem klappts auch mit Überweisungen.

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  763. GREAT!!!!!!!!!!!!!!!!!

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  764. Nun, ich passe altersmäßig in die Band (63), kann auch schon einige ihrer Lieder spielen und würde den Job gerne übernehmen!

    (Bitte an AC/DC weiterleiten)

    Freundlicher Gruß

    Volker

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    1. Ich seh das genauso und bewerbe mich ebenfalls um die Stelle. Spiele schon Jahrelang in Coverbands ACDC, das sollte kein Problem sein.

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  765. Schade das die Band sich so auflöst! Und alles gute aus Berlin Deutschland!

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  766. Schade bin Fan seit 2008 und hab mein ganzes Leben (2005 geboren) damit verbracht ihre Lieder zu hören nun ist es vorbei:(

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  767. Cooles Lick! Was ist denn das für eine Gitarre?

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  768. Klasse!! Bitte noch mehr Fusion-Licks, lieber Peter Fischer!

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  769. Gott sei dank kann Brian wieder loslegen. Axl ist ja nicht zu ertragen und kein Ersatz.

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  770. Schade
    Die Musik von AC DC wird nie vergessen werden
    Leider hab ich sie nur einmal live gesehen

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  771. Ich bin seit 1978 AC/DC Fan.Der erste Schock war als Bon Scott starb.Dann die Demenz von Malcolm,und damit war es dann doch eigentlich schon vorbei.Schade,Schade,Schade.

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  772. Wie heißt denn das Lied das ab 7:30 geübt wird? Das kommt mir irgendwie so bekannt vor

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  773. Danke schön! Great Stuff! Time for a Link Wray feature?

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  774. Hallo,

    mich würde interessieren, ob die 5 Folgen auf der DVD genau die gleichen sind, wie die auf der Homepage von GuitarDoc. Wenn ja finde ich es einen dicken Hund diese dann auf einer DVD anzubieten, obwohl sie frei verfügbar sind. Bei allem Respekt vor der Erstellung und dem Wissen solche Videos zu erstellen, finde ich es nicht in Ordnung dann doch Umsatz damit machen zu wollen.
    Des Weiteren will mir nicht einleuchten warum der Versand für eine DVD 4,50€ kostet…. Ein Großbrief kostet 1,45€ und ein gepolsterter Umschlag sollte ca. 1€ kosten. Wären 2€ weniger als angegeben.
    Denkt mal darüber nach!

    Mit freundlichen Grüßen
    Stefan Scheffler

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    1. Hallo Stefan!
      Die Folgen entsprechen denen, die auf der GuitarDoc-Hompepage zu sehen sind. Die DVD wurde produziert, weil es eine große Nachfrage von Leuten gab, die sich das Material auf einem physischem Medium gewünscht haben.
      Deinen Unmut bezüglich der Versandkosten kann ich verstehen. Wir haben nur leider keinen Einfluss darauf, weil die DVD nicht direkt aus unserem Lager verschickt wird. Wir geben deine Beschwerde aber gerne weiter!

      Beste Grüße aus der Redaktion!
      Stefan

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    2. Ja ist schon etwas happig für das was da geboten wird. Ich hätte mir auf dieser DVD eine etwas genauere Beleuchtung der einzelnen Themen gewünscht.

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  775. Geht es auch um Akkustische Gitarren oder nur um E-Gitarren?

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    1. Hallo Martin!
      Die DVD bezieht sich eigentlich mehr auf E-Gitarren und Bässe. Einige Punkte lassen sich zwar sicher auf die Akustik-Gitarre übertragen, in anderen Details (z.B. bei der Brücke) unterscheiden sich die Instrumente jedoch so sehr, dass man hier mit dieser DVD nur bedingt weiterkommt.
      Beste Grüße!
      Stefan

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  776. Toni schau mal bei Acus-Verstärker, da kannst du den finden, kostet aber über 1.200 – 1.400 Euro Anschluss von zwei Akustic-Gitarre und einen mit E-Gitarre. Gruss Lucier

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  777. Sowie 3 Micro-Anschlüsse und kannst auch den Verstärker in ein IKEA Regal stellen.

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    1. Gibt’s längst. Nimm einen guten Multi und lass’ alle Preamp- und Speaker-Simulationen weg.
      Ausserdem Acoustic Soulmate.

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  778. Frage hatte eure zur Verfügung gestellte faded Studio die Mechaniken mit dem Gibson Deluxe oder Kluson Deluxe Schriftzug ?

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    1. Hallo André!
      Ich fürchte, dass das für uns nicht mehr so leicht nachzuvollziehen ist, weil wir die Gitarre natürlich schon lange an den Hersteller zurückgeschickt haben. 🙁

      Beste Grüße aus der Redaktion!
      Stefan

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  779. Reisende soll man nicht aufhalten. Wünsche Dir einen schönen Urlaub Cliff. Danke für die schönen Jahre! Wird schon irgendwie weitergehen, da jeder zu ersetzen ist. So bleibt zumindest die Spannung an weiteren Alben des Rock-urgesteins AC/DC erhalten.

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    1. Warum so flapsig? CW wird die Entscheidung sicher nicht grad bei nem Bier getroffen haben. Wenn man vierzig Jahre (ein Lebenswerk) in einer solchen Band gespielt hat, ist da auch Schmerz dabei!

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  780. das ist ganz offenbar eine ES 335 modifiziert mit einem breiteren steg den es in den 80igern als ersatzteil zu kaufen gab. ansonsten ist mir das gedöns im rekordlaufschritt zuviel zum lernen musik soll schließlich zur freude da sein u. nicht zum “cool” sein u. auch nicht zum erreichen von rekorden nach dem motto ich bin besser als du. dann bist du sklave deiner falschen ideale u. ermordest deine kreativität u. persönlichkeitsstruktur!!!!!

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  781. Rock´n´Roll ist eben auch ein Stück harte Arbeit… und sie haben viel länger durchgehalten als die meisten anderen… Aber: Die Musik bleibt ja!

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  782. Meine ebay-Erfahrungen sind leider auch nicht so gut. Zoll (Nachversteuerung und Einfuhr) sind teuer. Die Abholzeit ist stark limitiert. Und die kleinste Verspätung (Tour oder Urlaub) bedeutet automatische Rücksendung. Selbst Käufe in Holland bereiten schon Probleme wenn der Händler das Instrument unvollständig liefert und es garantiert nicht zurücknehmen will… und gar Unsinn behauptet. Streit ist fast vorprogrammiert. Ich lasse so was einfach.

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  783. Geht in die richtige Richtung! Beste Grüße aus Berlin, Haymo

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  784. Schöner Lick, interessant ! Aber bitte ganz genau von Anfang an zeigen ! 1-1 immer schön verschieben und wirklich nur 5 mal anschlagen. Danke

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  785. kenne die band seit 1980 (danke dem nachbarn sonnenschein, der ac/dc ständig spielte, dass alle wände wackelten…). ich weiß: immer wird man sie hören…!

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  786. Wieso werden denn die Zollgebühren, die ebay so einfängt als “willkommene Vereinfachung” gesehen? Soweit ich weiß, kassiert der Zoll selber ab und die Gebühren, die bei ebay lustigerweise auftauchen, wandern in andere Taschen. Oder arbeitet ebay hier mit dem Zoll zusammen? Kann ich mir hier beim besten Willen nicht vorstellen. Diese Punkte füllen ebenfalls ganze Foren, wo man doppelt zahlt (die ausgewiesenen Beträge, plus den Zoll hier vor Ort). Das “Global shipping program” scheint jedenfalls eine Geld-Druck Maschine zu sein. Vllt. bin ich hier aber auch nicht up to date…

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  787. Schöne Inspiration !! Ich bin ein großer Holdsworth Fan, obwohl ich meistens Peter Green, Santana ,oder Freddie King Zeug spiele,finde ich: Man sollte immer für neue Sachen offen sein !! Für euch da draussen : Keep on playin´ + have fun !!

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  788. Der wirklich gute Lick ist für mich so nicht
    nachvollziehbar/erlernbar! Zusätzlich als Tanulatur wäre sehr hilfreich!

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  789. den grössten fehler hat mr. blackmore selber gemacht. statt direkt auf die grosse bühne hätte er vorab 2-3 gigs in der provinz hinlegen müssen, ob nun 71 oder
    nicht.
    ich bin mir sicher das wir rainbow nicht mehr erleben werden, egal in welcher besetzung.das wird er gemerkt haben.

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  790. Das war ein sehr interessanter Beitrag über ein noch interessanteren Musiker! Danke!

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  791. Trotz Ungenauigkeiten in der Gitarrenspieltechnik ein Weltstar?
    Ich denke, dass macht die Einzigartigkeit vieler Musiker aus. Wenn ich das so an die Solos von Neil Young denke ist Carlos da noch präzise am Ton.
    Ich weiß nur eins, Santana hörst du nach der ersten Note raus und es sind in der Regel immer melodiöse Sachen die er spielt und die man mitpfeifen kann. (Samba Pa Ti, Black Magic Women, Europa etc.

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  792. carlos lead solo ton ist manchmal sehr mittig manchmal nur leicht angezerrt mit flanger wie bei samba pa ti aber immer sehr lyrisch emotional musikalisch sensibel also kein herumnudler der mit mach1 glaubt den leuten seine “kunst” zeigen zu müssen. ich spiele auch selbst in einer coverband samba… oye c…… u. andere hits aber den exacten klang kann ich nicht erreichen obwohl ich ein ähnliche spieltechnik mache, aber mit keinen mesa sondern einenH&K tubemeister 18 mit celestion 12″ box u. Boss RV3 verwende alles auf einem selbstgemachten Instrument ( im jahr 1987 wie auch PRS ohne zu wissen das mr. Smith das auch so macht )die 24 bünde hat s.d. pickups u. wilkinson trem. flame maple top u. mahog. body. die gitarre spielt sich so leicht u. auch schnell wie ich bisher bei keiner anderen spielen konnte u. ich hatte schon sehr sehr viele.

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  793. Das Wesentliche am Santana-Feedback-Sound wurde leider vergessen: das Tone-Poti an der Gitarre. Damit das Feedback grundtönig bleibt und den angespielten Ton verlängert, anstatt in die Obertöne wegzupfeifen, muss man das Tone-Poti ein ganzes Stück zudrehen. Das, kombiniert mit einem Boogie vor der Rectifier-Ära, ist soundmäßig schon die halbe Miete. Spielen muss man natürlich immer noch selber.

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    1. Sehr richtig Amelie,
      Carlos Santana nutzt, auch heute noch, bei eigentlich jedem Song fleißig das Tone-Poti.
      Weiterhin nutzt er oft, gerade bei langsamen Stücken und leisen Passagen, seinen Daumen und Zeigefinger. Sehr schön zu sehen auf Videos von Samba Pa Ti.
      Ansonsten ein toller Bericht!

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  794. Wenn Cliff wirklich aufhören möchte dann alles gute für die nächste Zeit,jeder hat das Recht für sich zu entscheiden, aber Angus ist noch da,die ist die Zeit reif für Angus and Friends,die Musik bleibt

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  795. Noch mehr Relevanz hätte ein Vergleich der Squier Affinity Tele zur American Standard ….

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    1. Einen Ahornhals und einen mit Palisander-Griffbrett zu vergleichen, ist an sich schon Äpfel und Birnen

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  796. AC / DC BITTE nur mit Brandenburg Johnson

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  797. wie könnte ein derartiger Dudelposer wirklich relevante Tipps geben – Leute , macht euer Ding und gut iss

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    1. Oha, Malmsteen gibt Tipps. Sehr philosophisch? Was hätte Schopenhauer dazu gesagt? Okay, der Mann (Malmsteen, nicht Schopenhauer) stellt sich ja auch neben Beethoven. Iss klar, näh: Möglichst hastig ein paar verminderte Septakkorde arpeggieren, einen Satz Streicher dazumieten, und hastenichgesehn kommt Klassik ‘bei ‘raus. Alles legitim. Dennoch ein klitzekleiner Tipp in aller Bescheidenheit zurück: Wer eine derartige Musik zum Besten geben will, sollte vielleicht nicht 749 Gitarren um sich herumstehen haben, sondern nur 748, dafür aber ein Metronom. Phantastische Erfindung! Und dann irgendein Lieblingsstück schöön langsam spielen. Wirkt Wunder; nach kurzer Zeit klingt alles besser, und das ohne Nachrüstung. Just my 2 cent

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    2. also die leute die das mögen, also wie und was er spielt, die werden seine Tipps fressen wie nix. wieso für einen negativen kommentar extra Energie verschwenden? der Typ kennt sich am griffbrett anscheinend gut aus, bzw kommt supergut für sich zurecht, das ist viiel mehr als die meisten von sich selbst sagen können die unbedingt tipps lesen wollen. xD 🙂

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    3. Sowas kann man nur sagen, wenn man es nicht zum Profi geschafft hat und nicht wirklich Ahnung hat.

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  798. Hi, danke für den ausführlichen Artikel! Eine Frage habe ich (als einer derer, die sich das Teil eigentlich holen wollen): Welche Features fehlen den für ein fortgeschrittenes Live-Looping? (siehe Resümee). DANKE für eine Antwort! Grüße

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  799. “Next question”
    -fluff

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  800. Das 68er Comeback-Special von Elvis hieß nicht “King”, sondern schlicht “Elvis”.

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    1. Danke für den Hinweis!

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  801. Übrigens: Super-Video – immer wieder sehenswert! Aus Elvis’ bestem Film, King Creole. War auch die Eröffnungsnummer des erwähnten 68er TV-Specials.

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  802. wie man bei mark knopfler bei z.b. min 1.34 sieht, benutzt er die pickup-stellung 2 wo die 2 pickups bridge und middle aktiv sind – und nicht wie im artikel beschrieben: die beiden dem Hals zugewandten Singlecoils sind dann aktiv) eine wichtige Vorbedingung für den amtlichen Knopfler-Ton erfüllt.”

    der knopfler ton ist hörbar mit bridge pickup!! 😉

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  803. Wer das Original von Muddy Waters kennt, findet es schlecht. Irgendwie wirkt das doch immer aufgesetzt, wenn die alten Herren so tun als ob. Jagger und Clapton kommen da doch gar nicht zusammen und haben sich früher schon gegenseitig die Frauen ausgespannt..Ohne das stetige Klauen von originärer Musik schwarzer Musiker gäbe die Kolonialherren da in ihrem finanziellen Reichtum gar nicht. Die schwarzen Musiker haben selten wirklich davon profitiert. Insofern kann man sich das neue Album als Chicagoblues für Möchtegern-Blueser vorstellen und natürlich als reines Marketing-Ding, weil: Was sollen die sonst noch machen? Nach Brexit (und der Ungleichgewichtung in deutschen Rundfunkanstalten) wäre es übrigens OK, wenn ihr in Eurem Blatt und dieser Seite vorrangig PR für deutsche und sonstige europäische Musiker macht und nicht immer nur für die ewig ollen Kamellen..und die Briten kann man doch auch mal auf ihrer Insel lassen. Ganz besonders, wenn sie wieder nur originär amerikanische Musik mäßig gelungen wiederk(l)auen.

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    1. Ja, die alten Herren bedienen in großen Stücken eine gewisse Leserschaft.
      Dennoch, warum nicht?

      Natürlich ist das kein Highlight.
      Stefan Remmler hat mal gesagt: “Ich kann mir meine Musik leisten.” Das triffts gut.
      Sie machen was ihnen gefällt, was für ein Privileg. Und das auch nicht schlecht.

      Musik ist immer auch eine Art ” Diebstahl”, nein, sie wandert weiter, unaufhaltsam.
      Die Briten haben den Amis den Blues zurückgebracht.

      Reduziert gesagt: Diese Platte ist nicht mehr als eine witzige Jam Session mit alten Favourites etwas zu fett gemischt.

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  804. @ Island Exodus: So klingt es dann wenn ein Blues- und Rockgitarrist sich an 70′ Jahre Fusion Musik versucht. Sorry, aber das wird ihm nicht gerecht. Diese Musikrichtung beherschen andere Gitarristen besser z.B. auch Ex-Kollge Derek Trucks

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    1. Als ob irgendein Künstler einem anderen “gerecht” werden muss außer vielleicht sich selber. Was für eine geschmackspolizeiliche Bemerkung. Und irgendwie sind die 70er nun lange vorbei, auch wenn uns die Musik von damals immer noch inspiriert. Mir gefällt es sehr gut und ich habe mich über die unkompliziert wirkende Zusammenarbeit mit dem “Jazzer” John Scofield gefreut.

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  805. Sehr cool, der Lick macht Spaß!

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  806. Maxx’s Komentar ist 100% richtig. Die 4te Schalter Position ist allerdings bei MK auch keine Seltenheit, unter anderem – aber besonders – im Soundtrack von Local Hero. Mann kann gar nicht schnell genug hinzufuegen, das MK sich wie MK anhoert, egal welche Gitarre man ihm in die Hand drueckt.
    Wer sich intensiver mit dem Thema befassen moechte solte, sich Ingo Raven’s website MK-guitar ansehen. Ingo hat es geschafft, sich den authentischen Knopfler-Stil anzueignen, und viele Feinheiten kompetent weiterzugeben. Viel Spass!

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  807. Hallo zusammen, danke fü die sehr kompetente Beschreibung des Instruments. Ich bin glücklicher Besitzer einer JP 20 – anscheinend aus den ersten 1.000 Stück, denn die Merkmale treffen zu – mit einer Seriennummer vom November 1980. Ich habe mir das Teil für das Studium angeschafft, es leider nie groß auf der Bühne eingesetzt, aber diese Gitarre ist wirklich ein absolut wundervolles Instrument! Inzwischen habe ich Gebrauchtpreise von gut über 2.000,- EUR gesehen, die auch einer attraktiven Wertsteigeurng gemessen am damaligen Listenpreis (ich meine, das waren so ca. 2.000,- DM) entsprechen. Nein, ich will meine nicht verkaufen…

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  808. Gibt es auch schon eine zweite Folge?

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  809. Da müssen teilweise die Buchstaben durcheinander gewirbelt worden sein,
    ich verstehe nicht was Angus Young spricht.
    Es gab Zeiten da hat man die durcheinander geratenen Buchstaben ins Deutsche übersetzt.
    Schade.

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  810. Hallo Ich versteh nicht wieso auf einer Deutschen Seite die hälfte des Textes in Englisch ist. Für mich wäre es von Vorteil wenn alles in Deutsch wär.

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  811. da gebe ich Dir vollkommen recht Tom. Diese englischen Original-Sprachkommentare sollen den Bericht wohl interessant gestalten. Das kommt dabei heraus, wenn man Künstler journalistische Arbeit machen läßt. Das wäre eine Erklärung für dieses Sprachenwirrwarr. Sind wir mal froh, dass AC/DC keine ukrainische Band ist. Dann wäre es wahrscheinlich noch schwieriger zu verstehen und zu lesen…oder wenn der Author der bayerischen Dialektik in Lautschrift fröhnen würde…wäre inhaltlich vermutlich eben so schwierig zu lesen, aber das wäre dann vielleicht noch ganz lustig…

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  812. @ Tom…hast vollkommen recht, ich zum Beispiel bin des englischen nicht so mächtig um alles verstehen zu können….wird aber scheinbar erwartet…echt schade!

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  813. Im oberen Bild ist die S1000 zu sehen.
    Im Video wird jedoch eine S2000 gezeigt!
    Oder liege ich da falsch?

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  814. Was soll der Unsinn von ” nichts Neues, nicht mehr am Puls der Zeit ” etc?
    Es gibt Musiker, die ein ganzes Leben lang (und darüber hinaus) interessant sind und bleiben. Es ist vorbildlich, dass sich G&B auch solchen Künstlern widmet.
    Wer ständig neuesten Trends nachjagt, ist vielleicht mit einem der Teenie-Blättchen, die es zu Hauf am Kiosk gibt, besser bedient…

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  815. Enrico………….werd erwachsen 😉

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  816. Tom hat es verstanden aus meiner Yamaha SC400T nach einem Umbau eine Gitarre mit Sound zu machen. Viele Jahre später habe ich eine ES335 von Tom erworben, welche perfekt ist und einen unglaublichen Sound hat. Es macht mich stolz, dass diese Gitarre durch seine Hände ging und seinen Namen trägt. Mit ihm geht ein ganz großer des Gitarrenbaus. R.I.P Tom. Hucky

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  817. Hallo,
    ich habe eine LP Standard mit ausgebohrter Seriennummer, gekauft im Professional musikshop in Berlin 1990. über der eigentlichen Nummer, befindet sich ein messingschild mit einer Phantasienumner. Wie kann ich den Wert ermitteln?

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    1. Hallo Detlef – Deine Les Paul ist ja eine originale, die damals um 1990 herum von einigen Händlern am deutschen Gibson-Vetrieb vorbei importiert wurde. Das ist also nichts illegales gewesen, sondern nur eine Reaktion deutscher Händler auf die Preispolitik Gibsons. Damit Gibson nicht nachverfolgen konnte, von welchem amerikanischen Händler diese Les Pauls nach Deutschland geschickt wurden, hat man eben die originalen Seriennummer unkenntlich gemacht und mit einem Metallschild mit einer Phantasienummer überdeckt. Was den Wert angeht, kannst Du den Wert einer 1990er Les Paul ansetzen, mit kleinen Abstrichen wg. Nicht-Originalität, was das Schild angeht. Mein Bauchgefühl sagt: € 1800 bis € 2000.

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      1. Hab eine Creme White les paul Di ich 78 in Florida gekauft habe kann mir jemand erklären wo sie hergestellt ist ?
        06210850 ist die Serien Nummer.
        06 bedeutet glaub ich das sie 77 gefertigt wurde was bedeutet die 850 am ende?

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  818. soo schön! du sprichst mir aus der Seele!!! Danke!

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  819. Hi, habe die ASV seit einiger Zeit und kann das Testergebnis bestätigen. Mich interessiert, welche Pickups sich zur Verbesserung des Vintage-Klangbiildes bei dieser Gitarre besonders empfehlen.

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    1. Da gibt es so viele auf dem Markt, dass man unmöglich alle auflisten könnte. Aber wenn Du Pickups verwendest, deren Klangideal in Richtung “alte PAFs” geht, dann liegst Du richtig. Seymour Duncan SH-1, DiMarzio PAF, Amber Spirit of 59, diverse Kloppmann-Humbucker, Häussel 1959 und so weiter und so fort.

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  820. @ May und Rebellius

    Ein sehr aufschlussreicher Artikel. Wenn Sie mir jetzt noch mitteilen könnten, wo ich eine gut erhaltene ORIGINALE LP Standard aus dem Jahr 1959 für 100.000 $ erwerben kann, wäre ich Ihnen sehr verbunden. Auch eine originale 58ziger LP Standard ( Burst ) für 30.000,– EUR würde ich natürlich auch nehmen.

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    1. Das möchte ich auch wissen – und eine “normale” gebrauchte Standard für 1.300,- hab ich auch noch nirgends gesehen …

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      1. Haha – die haben wir alle aufgekauft natürlich… :-). Nein, wir haben den Artikel jetzt aktualisiert, danke für den Hinweis…

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    2. :-). Die günstigen 59er sind alle schon aufgekauft. Wir haben die Zahlen korrigiert, der Artikel war schon etwas länger her.

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    3. Immer wieder das Geschwätz von `58`59 Standard.Warum datiert man es nicht auf `57 vor?
      Das Les Paul Model heißt erst seit 1960 Standard.
      Das ist die gleiche Scheiße wie Jagger/Richards gründeten die Stones.

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  821. gib es eine Video mit sound Beispiele?

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    1. Leider nicht, tut mir leid Rolf.
      Beste Grüße aus der Redaktion!
      Stefan

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  822. Meinen Vorkommentatoren kann ich mich nur anschließen: Sehr gut und schön geschriebener Artikel! Anfang der 70er Jahre habe ich Rory Gallagher mit Taste in der Durlacher Stadthalle bei Karlsruhe erlebt. Er hatte damals auch noch Saxaphon gespielt. Seine abgewetzte Strat hatte er natürlich auch dabei. Meine eigene Strat ist aus 72 und in all den Jahren, die ich sie jetzt habe, ist es mir nicht gelungen, sie so wie Rory’s Strat aussehen zu lassen. Ich glaube nicht, daß deren Aussehen allein durchs Spielen -mit welchen “schrägen” Methoden auch immer- erreicht wurde, sondern daß da mit einer Schleifmaschine kräftig nachgeholfen wurde. Er hat sie ja 63 gekauft und ich habe Rory in 70 gesehen. An eine derartige Abnutzung der Gitarre in nur sieben Jahren kann ich nicht nachvollziehen. Ist auch egal. Einer meiner Freunde, ein Profimusiker, hat sich das Relic Modell eben dieser Strat gekauft. Deren Hals ist krumm und die G-Saite scheppert. Das kann vorkommen, wenn man das Instrument nicht ständig in einem klimatisierten Raum aufbewahrt, besonders, wenn extreme äußere Klimabedingungen wie hier in Nordostchina, wo ich wohne, vorherrschen. Der Preis des Instrumentes war beachtlich. Da Instrumente von Profis sich beim Spielen schneller abnutzen, dürfte früher oder später z.B. eine Erneuerung der Bünde erforderlich werden. Danach ist die Mehrausgabe für das Relic-Modell für die Katz, wenn die Reparatur nicht vom Fender- Custom Shop selbst ausgeführt wurde. Daher meine Empfehlung: Finger weg von solchen Instrumenten, wenn du kein Sammler bist!

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    1. Servus Michael, ein Freund von mir, Engländer mit Irischen Wurzeln, erzählte mir mal, dass Rorys Schweiß dafür verantwortlich gewesen wäre, dass der Lack sich so schnell verabschiedet hat. Er selbst, der Freund, hat mit ner Music Man Sihouette mal ähnliche Erfahrung gemacht. Klingt irgendwie plausibel. Klaus

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    2. Hallo Michael, ich bin Bj.61 u. habe Taste, weil zu jung nie live gesehen, dafür aber Rory bis kurz vor seinem Tod 12x! Rory’s Strat wurde unter anderem auch durch sein starkes schwitzen in Mitleidenschaft gezogen. So war es dann auch mal, dass seine 61er bei einem Konzert den Dienst quittierte u. er sie zur Reperatur seinem Tontechniker überreichte.Der hatte festgestelle, dass der Schweiß mit der Zeit unter das Schlagbrett lief u. dort sich deshalb mit den Jahren ein richtiger Schlamm entstanden war u. die Technik lahmlegte. Dass, die Strat relativ schon früh nur noch wenig Lack hatte ist einem anderen Grund geschuldet. Demnach wurde Rory die Gitarre unmittelbar nach einem Konzert gestohlen u. tauchte erst viele Tage später wieder auf, nachdem man sie in einem feuchten Straßengraben gefunden hatte, so Daniel Gallagher, Sohn von Donal Gallagher, Rory’s Bruder. Gruß Werner

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  823. Bin seit dem ersten Erscheinen Fan einer Kultband deren Ende nun leider eingeleutet ist. Wer sie Live erleben durfte, bin wiederholungs Täter, der weiß was wir verlieren. Ins Geheim wünsche ich mir,das Brian den Weg auf die Bühne zurück findet und somit das drohende Ende doch noch abwendet, Sorry Axel, aber du bist nicht AC DC.

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  824. Von diesen Instrumenten hatten wir damals geträumt und die Fachblatt Berichte auswendig gelernt. Um eine Travis Bean Gitarre antasten zu können, sind wir quer durch BaWü getrampt bis nach Munderkingen auf die Schwäbische Alb um bei Bochen&Härle sowas in die Hand nehmen zu dürfen. Ich spielte damals noch Bass und war von dem Kramer DMZ Bass, der einige Zeit später in einem kleinen Laden in Göppingen auftauchte derart geflashed, das zahlreiche schlaflose Nächte folgten. Der drahtige Sound, das lange Sustain und das Design des Instruments waren seinerzeit der Hammer. Leider konnte ihn mir nicht leisten. Schön, daß sich Gitarre&Bass noch an solche Raritäten erinnert.

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  825. Ich denke, dass der Artikel schon eines etwas älteren Datums ist… Das erklärt diese Zahlen…

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    1. Genauso ist es, Herr Pauly. Die Zahlen sind jetzt aktualisiert.

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  826. Mitte April 2017?? Das ist aber noch ganz schön lang hin. Ohne die Software kommt man an die WAVs vom Mac aus nicht ran?

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    1. Hallo Matthias!
      Die Angabe war ein Missverständnis – der Artikel stammt aus unserem Heft, das früher in diesem Jahr erschienen ist.

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  827. Gibt es zu Peter Fischers Jazzakkorden Noten und Tabulatur? Sonst: guter Versuch, aber zu wenig

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  828. Coole Überschrift: Element of Crome – klingt wie der Name für eine psychedelische Stoner-Rock-Band. ?

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    1. Eigentlich eine gute Idee! Hier war es allerdings nur ein Tippfehler! 😉 Danke für den Hinweis.

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  829. Hallo,
    wo wäre der schalter anzuschließen ?

    Danke !

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    1. Ein 3DPT-Schalter für True Bypass wird mit dem Input (blaues Kabel) und Output (grünes Kabel, das vom Poti kommt) der Platine verbunden. “In” und “out” sind in dem Layout-Bild beschriftet. Einen Verdrahtungsplan für einen True Bypass-Schalter gab es in einer früheren HotRodMod-Kolumne oder man googelt kurz nach True Bypass und findet z. B. diesen Verdrahtungsvorschlag (http://stinkfoot.se/archives/2233) Das blaue Kabel der Platine kommt dann “effect send”, das grüne an “effect return”.

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  830. Was ist das denn für ein oberdämlicher Werbe-Bullshit?? War der Zweck der Übung etwa festzustellen, dass man nach über 700 Effektpedalen leider kein Gitarrensignal mehr herausbekommt?? Das weiss Joe Bonamassa schon länger und bedauert es zutiefst – DER wäre der Erste, der es auch gerne mal mit 1200 Pedalen versuchen würde….und was ist daran jetzt der “Weltrekord”?? Dass man halt diese Pedale ausgepackt und in Position gebracht hat….es aber leider nicht gefunzt hat??? Toll…. na ja, seinen grossen Werbekunden ist man halt verpflichtet – siehe “geniales” Pedal-Special letztens vom Vertriebs-Krebsgeschwür mit dem grossen “W”….beste Grüße vom evtl. bald nicht mehr Abonnenten Frank Goreth aus Bremen…..;-( …

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    1. Ich geb sonst nie Kommentare ab, aber jetzt möchte ich auch mal.

      Was ist denn los mit Euch ihr Miesepeter, Weltrekorde haben m.E. so gut wie immer etwas absurdes.
      Für den der Effektpedale liebt, so wie ich, eine coole Idee wie ich finde.

      Werbung!? Ach Jott, steht der erfahrene Leser nicht über diesen Dingen. Ein
      bisschen mehr Gelassenheit meine Herren.

      MfG Max

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  831. Und habt ihr nicht probiert, bis zu welchem Pedal noch ein Signal kam, wo ihr euch schon so viel Mühe gemacht habt? Was ist den nun der Weltrekord? Eine lange, aber nicht funktionierende Effektkette? Kommt, das schafft ihr schon noch!

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  832. Da muss ich Philip beipflichten – die Aktion soll doch eine Werbung sein, und das ist es nur wenn etwas Funktionierendes herauskommt.

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  833. Und wozu macht man so einen Blödsinn? Zu viel Zeit?

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  834. Ich frage mich immer, was Berichte wie dieser hier bringen? Wer “von uns” wird jemals solch eine Gitarre spielen? Und dem zufolge könnte der Autor im Prinzip alles schreiben – nur, wozu???

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    1. Das ist ein Artikel, den man lesen soll. Das ist Lesestoff, den man interessant finden kann, der einen unterhält, über den man sich aufregen kann. Genau aus dem Grund werden Artikel geschrieben.

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    2. Na ja, ist diese Sichtweise nicht etwas zu kurz argumentiert? Es geht meiner Ansicht nach nicht darum, ob “wir” uns ein Instrument leisten können oder nicht, sondern zu zeigen, welche Möglichkeiten im Instrumentenbau bestehen und was möglich ist. Ich halte derartige Artikel immer für sehr interessant. Anders herum könnte sonst argumentiert werden: ‘Bitte nur Instrumente bis 500 EUR testen’. Die können wir uns leisten. Das wäre erstens eine zu starke Einschränkung und deshalb zweitens langweilig.

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      1. Volker, Du sprichst mir aus der Seele, danke für den Kommentar. Wir bemühen uns jedenfalls, eine ausgewogene Mischung zwischen “Brot-&-Butter”-Instrumenten und so genannten “Dream Machines” zu bringen. Und ich glaube, dass solche Artikel wie der über die Jäger Hard Candy für jeden Gitarren-Fan genug Stoff enthält, der sich interessant liest. Obwohl die wenigsten in der Tat soviel Geld für eine Gitarre übrig haben.

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  835. Dito! “Challenge”?? Wirklich selten etwas lächerliches hier gelesen, 1000 Effekte, aber nix passiert.

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  836. Diese vortreffliche Analyse stellt die Wirkmechanismen perfekt dar.

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  837. Wat für ‘n bullshit!!! Was genau ist denn jetzt daran eigentlich der Weltrekord??? – die 784 Effektpedale, die mehrstündige Arbeit der Verkabelung (die hoffentlich auch als Arbeitszeit gerechnet und vernünftig bezahlt wurde!!!), die ca. 10-minütige Aktivierung der Pedale (bei der vermutlich auch ‘n paar Tuner dabei waren und deshalb der “krachende A-Dur-Akkord” in ‘s klangliche Nirvana verschwand), oder das heillose, undynamische Rauschen, das aus dem Friedman-Combo kam? Dass sich G&B (Heinz Rebellius) für so’n Schwachsinn hergibt, kann ich nicht nachvollziehen, es sei denn, es tauchen in einer der nächsten G&B-Fachmagazinen 784 Tretminen als “GIVE AWAY”, gestiftet von der Fa. Musik Produktiv auf!!! – das wäre dann ein wirklicher Weltrekord ;-))

    Schöne Grüße
    Rainer

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  838. LOL. Da hätte man vorher jemanden kompetenten aus der Recording-Abteilung fragen sollen. Er hätte vielleicht gesagt, dass ab so und so vielen Pedalen sich Rauschabstände so aufsummieren, dass vom Nutzsignal nichts mehr übrig bleibt. Weltrekord in was? In Inkompetenz? Das nächste Mal vielleicht einen sehr großen Weihnachtsbaum aufstellen und voll mit Pedalen behängen. Da könnte man wenigstens einen Sinn sehen und tatsächlich einen Weltrekord aufstellen.

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  839. Wirklich dämlicher Artikel. Wo soll denn hier ein Rekord sein???? Nix passiert, aber womöglich das Musikgeschäft mikt den meisten Pedalen im Lagerbestand? Dämlich, ehrlich! Sorry.

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  840. Naja, ist wenig ambitioniert wenn hinten nix rauskommt. Diesen Rekord schaffe ich mit befreundeten und mir bekannten Musikern auch 😉 Bitte die Signalkette checken und zur Not mit Signalaufbereitung arbeiten, dann klappts auch mit dem A-Dur, schließlich wollen wir das Ergebnis hören!

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  841. Selten einen so blöden Artikel gelesen! Die Werbung mit dem “Weltrekord” schrammt dabei auch ganz schön souverän am UWG (§) vorbei… “Team-gebuildete” (und zumdindest “weltrekord”verdächtige) Knalltüten!

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  842. Schöner Quatsch.
    Vielleicht lag auch am A-Dur Akkord! 😉

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    1. In jedem Fall! Es ist hinlänglich bekannt, dass der A-Dur-Akkord für Bodentreter völlig ungeeignet ist. Ich benutzen den auch nicht mehr, wenn ich meinen Tube Screamer einschalte.

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  843. Ich find´s ne lustige Idee!

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  844. Der Passus mit der Abmahnung ist meines Wissens nach nicht mehr korrekt. Denn wenn ich das jetzt rein schreibe, mache ich mich schon damit abmahnbar. Schaut euch ma die Tipps auf http://www.gitarre-verkaufen.com an, die sind auch sehr hilfreich.

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  845. Danke an Tom Riepl: eine ausgezeichnete Beschreibung – unter anderem auch etwas zum früheren Werdegang – und gleichermaßen Erinnerung an einen wunderbaren Gitarristen. Rory Gallagher vermochte mit seinem Gitarrenspiel mein Herz und meine Seele derart berühren, dass ich nicht selten seine Auftritte besuchte, um diese unvergleichliche überwältigende und magische musikalische Atmosphäre mitzuerleben, und es ist viel in mir an Begeisterung bis heute geblieben, fing mit Konzertbesuch von Taste auf der IOW an und ging weiter über Rory Gallagher & his Band am 18.03.75 in der Siegerlandhalle, am 09.03.76, am 03.10.78 in Offenbach, am 09.10.79 Offenbach, am 02.09.84 auf der Grasrennbahn in Haiger, wo unter anderem auch Golden Earring und Wishbone Ash spielten. Rory gab auf der Bühne immer alles; er und seine Band zogen mich mit dem tollen Sound stets in den Bann, und ich sehe ihn – nur einmal bei all seinen Konzerten in erster Reihe stehend – auf der Bühne in Haiger mit kariertem Holzfällerhemd, hochgekrempelten Ärmeln, ärmelloser Weste, Jeans und eine seiner Lieblingsgitarren – die Stratocaster, im Hintergrund den Marshall immer noch leibhaftig vor mir agieren und hin- und herwirbeln. Er wirkte für seine Musikergröße dennoch durchaus bescheiden, was ich bei der Anreise bemerkte und erzählte während seiner Auftritte zum Beispiel musikalisch seine Blues Balladen nicht nur mit seiner Stimme, sondern mit seiner Strat, die er in allen Variationen grandios zum Singen brachte und hat mithin, was ich erleben durfte vom Eindruck her, ein großes Publikum bewegte und begeisterte. Mich traf es umso mehr, als ich im Juni 1995 erfuhr, dass Rory Gallagher viel zu früh mit 46 Jahren in einem Londoner Krankenhaus verstarb; er lebt jedenfalls für mich in meinem Herzen weiter, und ich denke an ihn, höre unterwegs im Auto mitunter seine CD’s und spiele einfach auf meiner Strat Do you read me oder Moonchild.

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  846. Meine Güte. Habt ihr kein Englisch in der Schule gelernt? Wenn ihr’s echt nicht versteht: es gibt reichlich Übersetzer (> google), da kann man den ganzen Text zum Übersetzen hinkopieren…
    Voll die Luschen…

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  847. Sehr gut beschrieben! Rory Gallagher lebt in unserer Erinnerung weiter. Rory war und bleibt einzigartig.Sein Stil und seine außergewöhnliche Spielweise wird von keinem anderen Gitarristen jemals ersetzt werden können,dies ist Fakt! R.I.P. Rory,wir werden dich niemals vergessen!

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  848. Also die Jahres Angaben der Modelle sind falsch, die 2210/2205 wurden später eingeführt. Auch die Änderungen der Inputs wurden zu einer anderen Zeit eingeführt und mit der Änderung gab es eine technische Änderung im 2203. wäre aber Zuviel hier im Kommentar. Der 2204 blieb unverändert.

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  849. Hrmpf… John Petrucci sieht jetzt aus wie räuber Hotzenplotz :-D,
    Ob man ihm mal ein Buch schicken sollte ??

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  850. Das Problem kenne ich von meiner 84 Gibson Les Paul Custom auch. Die hat ebenfalls eine nashville bridge und dort sind auch am Ende der Brück also zum Seitenhalter hin leichte Kerben durch vor allem der E Seiten entstanden. Habe mit der Zeit dieses Problem beim Seitenwechsel bemerkt und das tailpiece höher geschraubt. Hat nun zum Korpus einen ungewohnt höheren Abstand, aber immer nich genug Gewindegänge, sodass es stabil auf dem Korpus sitzt. Aber vor allem Soundtechnisch hat sich dadurch erstaunlich was getahn. Sie hat mehr Sustain als vorher. Die Bendings gegen etwas besser von der Hand. Ein Topwraping des Tailpieces wäre eventuell noch mal eine klangliche Inspiration. Habe ich mich aber leider noch nicht ran getraut, da ich keine Kratzer auf der goldenen Oberfäche haben möchte. Ich vermute, da die nashville breiter ausfällt als dir abr 1 und 2 wird das Problem wohl auch nur bei der nashville vor kommen, da die Abr zu schmal sind, sodass die Seiten bei kaum einer Einstellung die Brücke treffen dürften. Das höher Stellen hat bei meiner Gitarre jedenfalls Wunder bewirkt.

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  851. Ja, Ibanez hat immer tolle Sachen gemacht. Ich habe auch noch immer eine alte Artist 2617 von 1976 im Keller. Nicht umsonst wurden die ‘Les Paul Killer’ genannt.

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  852. Les Paul spielte auch gold tops mit P90, und auch angus spielte in den ersten jahren bei ACDC die special mit P90 Pete Townsend bevorzugte die SG mit P90 nicht zu vergessen viele Jazzer mit ES 125/175 mit einem P90 u. last not liest ich selbst habe mehrere git. mit P90igern mfg gitarrenwennie

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  853. Bei mir hat die Strat Konkurenz bekommen in Form einer SG “Special” , also ein etwas günstigeres Modell , das ich aber im laufe der letzten 2 Jahre , mit Absolut Professionellen und Hochwertigen Teilen , aufgewertet habe .(Alu STP von Montreux Parts ) , Schaller Klemmechaniken , Bessere PU´s , und da sie nicht mal Lackiert , sondern nur mit dem Red Filler Behandelt wurde , hab ich ganz Easy mehere schichten Nitrolack darübergetan , Schlagbrtt hat sie bekommen , schickere Knöpfe ..
    Jetzt ist das eine SUPER geile Gibson SG geworden und ich hätte nicht gedacht dass ich dieses Modell mal so Liebe , die SG ist eine Erfolgsgeschichte ..

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  854. Guten Tag,
    Ich hätte eine Frage und zwar wie teuer der Eintritt ist. Würde mich über eine schnelle antwort freuen.

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    1. Hallo Lisa-Marie (und alle anderen, die sich das gleiche fragen): Rufe doch einfach bei Rockland in Witten an. Das habe ich gerade versucht, da war aber noch keiner da. Denn geöffnet wird erst ab 10:00 Uhr. Die Rufnummer ist: 02302 760926

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  855. Diese Teile gibt es schon seit vielen Jahren zu kaufen. Mein Exemplar sieht völlig identisch aus . “String Action Ruler” Preis: 2,65 EUR incl. Versand aus Hongkong. Lieferzeit 14 Tage.

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  856. beim gitarrenkauf gehe ich folgendermaßen vor:
    die gitarre muss durch die optik mein interesse wecken.
    wichtig ist jetzt der hals, ich muss prima damit zurechtkommen, dabei spielt es
    kaum eine rolle, welche form er hat, sondern mehr, wie liegt er in der hand und wie bewegen sich die finger auf dem griffbrett..
    dann ist der sound wichtig, welche einstellmöglichkeiten hab ich und wie passen die zu meinem stil,
    stimmen die drei komponenten ist dann natürlich der preis ausschlaggebend. stimmt das, kaufe ich ich diese gitarre.
    leider geht das nicht so oft, wie ich möchte,
    solong
    Micky

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  857. Bei Kirstein auch in orange, tut’s auch, ist auffälliger. (Wo hab ich’s hin? Ach ja, dort.)

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  858. yep! Gibt’s auch von verschiedenen (gelabelten) Herstellern bei Amazon und den üblichen Musikinstrumenten-Versandhäusern.

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  859. Gute Präsentation über die derzeitigen Sammelleidenschaften der seltenen Gitarrenmodelle so mancher Gitarristen aus vergangenen Tagen.Schön,daß hierbei u.a. die heutzutage mittlerweile begehrten damaligen japanischen Hersteller Greco und Tokai genannt wurden.Daß aber auch alte Gitarrenmodelle von Kawai,El Maya,Pearl und Hopf immer mehr zu sehr gesuchten Objekten der Begierde avancieren,und mitunter auf Auktionen im globalen Internet zu Höchstpreisen verkauft werden,sollte an dieser Stelle einfach mal erwähnt werden! Dabei steht z.B. noch nicht einmal nur das begehrte und seltene Original Gitarrenmodell im Focus der Käufer,sondern vordergründig in erster Linie die Verarbeitung und die besonderen Klangeigenschaften damaliger Gitarren aus japanischer Fertigung. Wichtig ist dabei aber stets das “unverbastelte” im absoluten Originalzustand gut erhaltene Saiteninstrument,das vom Anbieter weder “abgerockt” noch modifiziert wurde! Fazit: denn nur ein Original bleibt ein echtes Original,das das Interesse der Käufer erwecken kann! Gerade “sorgsam” vom Besitzer modifizierte ältere Gitarrenmodelle mit fremden Zubehörteilen nachträglich bestückte Sammlerstücke sind da bekanntlich viel weniger von Interesse,als die alten Originale im unveränderten Bestzustand.

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  860. Auch wichtig.: Johnny Thunders ( u.a.NewYork Dolls ) z.Bsp.Jet Boy.

    Die gesamte ” Never mind the Bullocks” spielte Steve Jones mit LPJ und Fender Twin ein.

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  861. Einer meiner Lieblings-Songs. Ich war nie richtiger Beatles-Fan, aber bei dem Stück hat mir das Gitarrensolo sehr gut gefallen. Erst nach Jahren habe ich erfahren, dass Erich diesen Part eingespielt hat und nicht der Schorsch. Ein Fan hätte das sofort erkannt.

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  862. Der Song ist ja, genau wie “Badge” von Cream, ein weiteres Highlight aus der Feder von George.
    Diese beiden Songs covern wir nun seit fast 30 Jahren immer noch gern. Sie haben einen ganz eigenen, speziellen Vibe, der schwer zu erklären ist.

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  863. Genial finde ich auch die TOTO Version. Langsam, gechillt – einfach toll!

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  864. Bin kein amp freak und kein Elektroniker, aber dieser Bericht ist outstanding, der Beste den ich seit Jahren gelesen habe. Chapeau fuer den Verfassser. Herzliche Gruesse Joachim Krauskopf

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  865. Echt cool habe mir die Gitarre am 3.sep in Markneukirchen beim Reeveland Festival schon an gesehen .Echt der Knaller aber leider nicht erschwinglich.

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  866. Und nicht zu vergessen die Geschichte um Lucy. Die rote 57er Les Paul Standard die Clapton in der 60er Jahren aus New York mitgebracht hatte und sie seinem Freund George Harrision schenkte. Diese Gitarre wiederum kam bei gently weeps zum Einsatz.

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  867. Hier meine Akustikversion die vor ein paar Jahren aufgenommen habe.
    https://www.youtube.com/watch?v=vXVKSzUSCLY

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  868. Hallo PEDAL FREUNDE ,
    es Freud mich extrem nach über 35 Jahren intensiven Pedale sammelns, endlich die erste DE. Pedal Show mit erleben zu dürfen. Die kleinen Kisten sind bei vielen Musikern egal welches Instrument, nicht mehr weg zu denken. Ich selber wurde mit ca.11 Jahren
    ” an gefixt ” als mein Vater (Fender Willi) mit einer kleinen Metallkiste nach Hause kam. Ich wußte nicht was es war, als er euphorisch sagte … Junge komm mal mit in’s Musik Zimmer, das musst Du hören Junge mit dieser Zauberkiste wird aus der Gitarre ein Bass …
    Es war eine kleine blaue Box wo mit schwarzer krickel Schrift MXR drauf stand. …
    Wir gingen in das Musikzimmer, mein Vater machte einen seiner vielen Amp’s an, holte seine Geliebte Fender Strat raus und machte mit dieser kleinen Kiste tatsächlich aus dem Gitarren Sound einen für mich damals noch nie gehörten “MONSTER Sound” der mich so sehr beeindruckte das ich seit diesem Tag anfing mich sehr für Pedal Effekte jeglicher Richtung zu interessieren.
    Tja nun, weit über 3 Dekarden später ist es endlich so weit…
    Einer meiner Herzens Wünsche ist war geworden … Am 29 Sep. U 1.Okt. 2016 findet die 1. Pedal Show DE. statt. Natürlich werde ich auch an beiden Tagen vor Ort sein, bin irgend wie sogar sehr Stolz drauf, das einige meiner Endorsment Firmen auch vor Ort sind … und bin jetzt schon fleißig am spahren um meine Effekte Samlung noch gehörig auf zu stocken. Ich liebe sie und klar, der Sound kommt aus den Fingern … keine Frage es geht natürlich auch ganz ohne wenn es sein muss und dazu wäre alles anders ob Hendrix, unsere Stev s , Eddy Van H. oder oder….
    Ich freue mich drauf, hoffe einige meiner alten Weg Gefährten u Seelenbrüder dort zu treffen um die erste Pedal SHOW ein Riesen Erfolg werden zu lassen … Hoffe wir sehen uns dort, testen fleißig neue Pedale u Event. alte Schätze an… reden über eines meiner Lieblings Themen . Pedale … Bleibt gesund bis dahin und Freud Euch drauf… genau so wie ich . Bis Denne Euer Dirk Schierenberg

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  869. An der 1. Schweizergitarrenmesse vom 24. 09. spielte ich diese Gitarre und meine Finger *flogen* noch nie dermassen flink und angenehm über das wundervolle Griffbrett. Die Gitarre setzt genau den Sound um, welche ich in meinen Fingern spürte, Die Intonation absolut perfekt. Das Gespräch mit dem äusserst sympathischen und kompetenten Silvan Küng bestätigt meinen begeisterten Eindruck dieser ” Jane “.

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  870. Ist sicher toll zu spielen aber gibts die auch in schoen? Sieht aus wie so ein ueberteuerter Designer-Deckenventilator fuer die Loft in Innenstadtlage.

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  871. Tja, der Body strotzt nicht gerade vor Schönheit – den muss man schon mögen.
    Für den stolzen Preis dürfte Lady Jane hübscher aussehen.
    Sicher ein Hammerteil- aber die Optik finde ich auch furchtbar.

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  872. sehr gut, daß sich hersteller gedanken über die verwendung von knappen materialien wie tropenholz machen und alternativen, wie bamubus, verwenden. ob allerdings aluminium mit all den bekannten nachteilen wie urwaldrodung, vertreibung und vergiftung indigener ureinwohner, immenser energieverbrauch bei der herstellung wirklich eine sinnvolle und nachhaltige alternative ist, muß bezweifelt werden.

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  873. Schöner Testlauf. Danke. Aber wo ist jetzt der Unterschied zur aktuellen Eric Clapton Signature aus dem Custom Shop in verträglichem schwarz und im Vergleich auch bezahlbar? Die harten Fakten der beiden Gitarren sind jedenfalls identisch. Wie wäre es mal mit einem charaktervergleich der Custom Shops? 😉

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  874. Sicherlich eines der innovativsten und besten “modernen” Gitarrenkonzepte, die es derzeit gibt – beeindruckend ist die Vielfalt der Klangvariantionen mit einem passenden Amp.
    Insbesondere die Kombination der beiden PU liefert im “Clean” und ganz leichtem “Crunch” eine unglaubliche Transparenz. Ich habe beim Test-Spielen selten so einen Effekt gehabt. Großes Kompliment an die beiden Schweizer Entwickler. Als Gitarristin oder Gitarrist ist es natürlich ganz schwierig sich zu entscheiden, ob der klassische oder der moderne Weg bei einer Anschaffung gegangen werden soll, denn das Instrument konkurriert hier mit den typischen Custom Shop-Varianten der “üblichen Verdächtigen”.
    Wer den alten, klassischen Designs überdrüssig ist, muss dieses Instrument testen – Pflicht!
    Ich bin übrigens dann bei den “Klassikern” geblieben – zu konservativ; eigentlich schade 😉

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  875. :Volker: Stimmt. Einfach nur 14 – 16 Stunden am Tag üben, dann holt man auch aus dem kleinsten Amp tolle sounds raus :-)) Wobei natürlich ein gutes Gitarrensetup enorm hilft. Wenn nach einem kleinen Terzbending die gebendete Saite einen Halbton höher ist ist auch Sch…. . Also gutes Equipment ist schon auch wichtig. Kämpfe gerade selbst mit einer Tele, wo es immer mal wieder bei Feuchtigkeit Dinge gibt, die ärgern.

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  876. Innovatives Design? Ja, ok.
    Interessantes Konzept? Ja, auch das.

    Aber Herrn Giger´s Zitat: “Individualität und Innovation stoßen auf immer größere Resonanz“ kann wohl kaum auf sein eigenes Produkt angewandt werden.
    Zumindest in soweit es offenbar durch die schiere Abwesenheit von (klanglicher) Resonanz aus der Masse hervorsticht.

    Ich habe jetzt alle verfügbaren Youtube-Videos zur “Jane” durchgehört (über Dynaudio BM6, also keine PC-Quäken!) und bin eher unangenehm überrascht von den kühlen, mittigen und eigencharakterlosen Sounds, die da bei mir ankommen. Möglicherweise meint die der Gitarre von den Testern bescheinigte Transparenz ja genau die Abwesenheit von Resonanz?
    Seltsamerweise scheint sich diese aber auch nicht in einem längeren Sustain auszudrücken, wie es von der Physik her theoretisch zu erwarten gewesen wäre.

    Mag sein, daß meine Hörgewohnheiten nach 40 Jahren E-Gitarrespielen mir da nun einen Streich spielen. Aber mir scheint diese Gitarre ist mehr eine Designkunst-Studie denn als Instrument zum Musikmachen gebaut. In der Musik kommt es doch am Ende meist auf den “guten Ton” an. Doch genau der fehlt mir hier, ich fühle mich in keinster Weise vom Klang dieses Instruments berührt.

    Was mich dazu verleitet – in Anlehnung an eine bekannte deutsche Politikerin – eine Namensänderung vorzuschlagen: Nennt das Teil lieber “Angela” und malt eine abgerundete Raute als Logo auf die Kopfplatte. Das würde formal und inhaltlich viel besser passen, als Tarzan´s nette Freundin aus dem Urwald … ;o)

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  877. Gerade eben habe ich davon erfahren, dass Tom Lauenhardt nicht mehr unter uns weilt. Er hat maßgeblichen Anteil an der neuen Ausbildungsordnung für den Zupfinstrumentenbau. Während des gesamten Verfahrens spürte man seine große Liebe zum Gitarrenbau. Sein sehr umfangreiches Wissen ist in die Ausbildungsordnung geflossen und wird auf diesem Weg die jungen Auszubildenden begleiten. Sein Engagement war einzigartig. Wir wollten noch so viel für die Berufsbildung erarbeiten. Er fehlt! Mit ihm ist ein Mensch gegangen, der seinen Beruf gelebt hat und der nicht nur wunderbare Instrumente hergestellt hat sondern sich auch mit seinem ganzen Herzen dafür eingesetzt hat, seinen Beruf des Zupfinstrumentenmachers zu modernisieren. Danke lieber Tom Lauenhardt, dass ich Sie kennen lernen und mit Ihnen arbeiten durfte.

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  878. Hallo , einfach genial die Idee. Da ich Paula Liebhaber bin kenne ich das Problem mit der Kopfplatte und dieses Tool könnte die Lösung sein :-). Werd es mir gleich bestellen

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  879. Albert Lee nutzt (wie ich auch manchmal) ein altes Korg vor dem Fender twin oder bassman. Klingt gut!

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  880. Witzige Idee! Erwartet ja niemand das da noch was schlaues raus kommt.. oder?
    War aber unterhaltsam und nen tollen Laden habt ihr auch! Cool!
    Greezz

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  881. Vielen Dank für den sehr ehrlichen Bericht.Es macht traurig aber verständlich zugleich,wenn sogar die Branchenriesen wie Fender,Ibanez &Co. nicht mehr auf der Messe vertreten sind! Hier liegt doch so einiges im Argen,genau so wie in dem informativen Bericht geschildert wird! Vielleicht wäre es derzeit sogar besser,diese Frankfurter Musikmesse,bei der die Giganten der Scene mit Recht Fernbleiben,nicht mehr stattfinden zu lassen? Mal im Ernst,wer will schon horrende Eintrittspreise für eine “Messe” löhnen,die zunehmend immer weniger Aussteller interessiert und folglich durch extreme Lautstärke zu irreversibelen Hörschäden führen kann?!? Richtig,so Etwas braucht kein Musiker,der halbwegs Hirn in seinem Schädel hat!

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  882. Das ist ja cool, dass es bei euch so einen Artikel gibt. Ich bin Gitarrist/Bassist bei Eternal Engine und ich habe zum oben genannten noch einen kleinen Trick im Ärmel. Ich habe einen speziellen Halstonabnehmer, der nur die tiefe E- und A-Saite abnimmt. Den leg ich auf den Ring einer Stereo-Buchse und dann raus auf den Pitchfork und danach in den Bass-Amp. So sind auch Akkorde mit dem Grunton auf der A-Saite kein Problem.

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    1. Ich mache das mit dem Range-Regler des Boss OC-3. Bei Powerchords muss man trotzdem etwas aufpassen. Mit einem EQ könnte man auch alle hohen Töne filtern (Siehe Artikel über Mantar). Das habe ich allerdings noch nicht ausprobiert. Bei mir läuft der Bass Amp parallel zu einem Wet Dry Wet Setup. Der Gesamtsound kommt also aus vier verschiedenen Richtungen. Probiert es aus. Macht total viel Spaß. So braucht man als Gitarrist nur einen Drummer.

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      1. Da lohnt sich ein Blick auf Paradis Gitarren http://www.paradis-guitars.com oder den Polybass zum Einbauen http://www.polybass.com

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  883. Highway to hell..die machen wirklich ernst..
    Angus sollte ne neue band gründen und acdc der rockgeschichte übergeben
    Rock in peace!!

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  884. Kommentar zum Kommentar: Wer so schreibt, der hat von R&B und von Musik überhaupt nichts verstanden; sie kennt keine Nationalitäten und ist grenzenlos…, es gibt nur gute und schlechte.

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  885. Starfield Gitarren besitzen beste Klangeigenschaften und sind sind allesamt sehr gut verarbeitet.Das Handling ist top.Daher verständlich,daß besagte Starfield Gitarren heute besonders unter Insidern und Sammlern gefragter denn je sind.Ich kann den Hype,der diesem damaligen Label wirklich absolut gerecht wird,gut verstehen,denn die alten Starfield’s sind hinsichtlich ihres relativ schlichten Erscheinungsbildes bis dato das geblieben,was sie schon immer waren,nämlich sehr gute Gitarren! Das ist Fakt!

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  886. Schöner Artikel. Wo kann man diese Gitarre kaufen?

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  887. Sorry – aber die Demo mit dem Gitarristen ohne Gesicht ist dürftig – das mag auch an der bescheidenen gitarristischen Performance liegen. . Alle vorgestellten Pickupkombis klingen “dünn” bis “piepsig”., “satt, samtig und seidig” fehlt komplett. Verzerrt höre ich eher “Mulm” als “Muscle” – fragt sich also: watt soll dat?
    Ich würde sagen: back to the drawing board und zumindest mal eiin “transparentes” Demoviedo, dass die Ampsettings offen legt … wie so was geht zeigt z..B. Pete Thorn in Perfektion.

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  888. Tolle Show ! Freue mich schon auf Part 2+3…………..

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  889. bei genauere betrachtung kann jeder feststellen das außer kosmetischer veränderung der Optik sich an den gitarren nichts verändert hat, darum spiele ich lieber vintage gitarren, da weiß mann was man hat.

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    1. Meinst Du, dass man das aus der Ferne beurteilen kann?

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      1. Nein, Heinz, das kann man wirklich nicht. So gerne ich Fender JBs spiele und gespielt habe: Wenn ich die Saitenlage z. B. meiner Marleauxs mit den alten Fender-Schlachtrössern vergleiche, dann kann ich nur sagen: Leute, da liegen Welten zwischen …..

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      1. Vintage – das ist das, was schon ein bisschen riecht, und eigentlich immer dasselbe.

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  890. Woher soll Gitarre & Bass das wissen? Da solltest Du bei Fender nachfragen, an welchen Händler diese Gitarre ging.

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  891. Jo – und die Erde ist ne Scheibe. Schnarch…

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  892. Wow – vielen Dank für so eine umfassende superschnelle Berichterstattung. Ihr habt eine tolle Auswahl getroffen. Klasse Querschnitt! Ich war an beiden Tagen da und freue mich jetzt schon aufs nächsteJahr. 🙂

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    1. Danke! Hast Du alle 3 Teile gesehen? Teil 3 ging heute an den Start.

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  893. Cryo-Tuning, also das kontrollierte Tiefgefrieren bei 0 Grad Kelvin, wird ausschliesslich für neuere Instrumente empfohlen, um die verbauten Materialien Holz, Metall, Plastik einem künstlichen, kontrollierten Alterungsprozess zu unterwerfen, der sich kaum optisch, aber deutlich akustisch wahrnehmen lässt. Das macht bei einem bereits alten Instrument keinen Sinn, eine 60 Jahre alte Strat oder Tele würde sich nach dem “Gyrostuning”? genauso anhören, wie vor der Massnahme.

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  894. Mike Oldfield / Moonlight Shadow

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    1. Mike Oldfield / Moonlight Shadow ist auch nicht schecht.

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  895. Wenn das die Krone der Bassbaukunst ist, dann gut Nacht. Da ist kein einziges Instrument dabei, mit dem ich mich auf einer Bühne sehen lassen wollen würde ):

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    1. Was denn dann, lieber Wolf? Den siebenunddrölfzigsten J- oder P-Bass Aufguss? Da stehen Instrumente, die allerfeinste Hölzer und gnadenlos gute Ideen repräsentieren. Ob es ein Bass für 3-4k oder darüber sein muss, darf jeder für sich selbst entscheiden.
      Ich jedenfalls bin froh, dass es Auswahl gibt.

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  896. Upps!
    Da haben ja alle die Allman Bros. vergessen – nebst deren Ablegern.
    “The Endless Parade” von Warren Haynes mit Gov´t Mule ist sehr hörenswert.

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  897. Die einzigen Klampfen, die meiner Ansicht nach wirklich was taugen, sind die von Tonfuchs und Volt. Geiler eigenständiger Sound, perfekt verarbeitet und nicht völlig überteuert wie das Zeug vom Schreiner Huber und nicht so urscheußlich wie das Zeug von Sankey.

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  898. Klar..über Geschmack..blabla…streiten…?Kann man immer…Am Ende sollten kostbare Ressourcen geschont werden…kein Instrument rechtfertigt einen Raubbau der Natur…
    Über die Optik mag dann jeder selber urteilen…habe selber Präferenzen und würde nur alleine aus diesen Gründen sicher die meisten dieser Bässe nicht kaufen wollen…sie klanglich zu erkunden wäre aber sicher ein Erlebnis mit Lerneffekt und alleine dafür ist solch ein Zusammentreffen sicher Gold wert…

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  899. Sehe ich genauso, Tonfuchs ist echt sehr geil, aber die Sachen von Tausch sind auch super. Für Andreas Cuntz hoffe ich, dass er nie eine Klampfe in den englischsprachigen Raum verkauft. Der Name könnte zu Verwirrung führen ;-))

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  900. Hey zusammen, das ist erste Mal, daß ich hier was von jemandem lese, der Tonfuchs kennt! Ich konnte mal eine Bulldog bei Session auschecken – FETT, aber dann doch bisschen über meinem Budget…

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  901. Ihr habt das Konzept von Pablo Masa Guitars nicht richtig verstanden, oder zumindest nicht richtig rübergebracht. Aus dem einen Stück Holz baut er die drei Gitarren. Der Rand außen gibt die Hollowbody, der Teil weiter innen die Semiakustik mit Mittelblock und aus dem kleinen Rest wird die Neck-through Nylon. Für alle drei ist Platz in dem großen Koffer, so dass man drei Gitarrensounds dabei hat. Klasse Konzept find ich.

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    1. Dann habe ich den guten Pablo tatsächlich nicht richtig verstanden. Aber ja, Du hast recht, das ist ein sehr interessantes Konzept!

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  902. meine 66`er sg von hoyer würde ich gerne zur verfügung stellen. sie ist ein meisterstück. klanglich ist sie auch der hammer. sie ist sehr selten. fg andreas

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  903. Ich spiele nur relativ selten Jazz, aber meine beiden VOX – Amps – VT30 od. VX2 Amp (Höhen dezent abgesenkt + Hall) reichen völlig. Die Gitarre dazu ist eine 335 (Steiner) mit 013 -053 Flatwound. Alles (Effekte . etc.) mit einem VFS5.schaltbar. Ab und an ein Wahwah.

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  904. tolles Teil , leider nicht in meinem Preisbereich !
    aber Halt !
    Wie machen es die Chinesen immer ?? Genau !
    Mit ein wenig handwerklichem Geschick und ein paar Möbelscharnieren sollte das kein zu großes Problem sein .

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  905. Dear Sir/Madam, where is the Larson Bros. Prairie State SJ Style 3-ES made please?

    Thanks and regards
    Mark Muscat.

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    1. Hi Marc!
      The Guitar is made in the Czech Republic!

      Best regards!
      Stefan

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      1. Da hätte ich auch eine Frage.

        larson bros maurer es style 2
        Seriennummer 36 225

        Wo wurde diese Gitarre hergestellt?

        Vielen herzlichen Dank

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    2. As far as I know, the guitars are build in France by Maurice Dupont.

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      1. Since 2013 the guitars, except for the chinese made Standard Series, are manufactured in cooperation with Maurice Dupont in a new manufactory in Boutiers Saint-Trojan, France.

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    1. wie schade und traurig, ich hatte versucht Kontakt afuzunehmen, bo seine und meine Lämmerhirt – welch ein ungewöhnlicher Name! – verwandt seien, nun ist es zu spät, wie oft im Leben, adieu, Jenny aus Berlin

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  906. Seit ’69 interessiere ich mich für Erich und hab seine Songs aufgesogen. Habe seinen”Sideman” Andy Fairweather Low kennengelernt. Das “Eric Clapton Special for Free” macht mich an.

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  907. Lange Gespräche in meinem damaligen Musikgeschäft ” rock shop ” hinterließen eine fachliche Freundschaft. Die Liebe zum Blues verband uns. Rolf 2ndbbb

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  908. Ich kann mich diesen warmen, herzlichen Worten nur anschließen und mit einem sog. Klischee ergänzen, die Besten gehen zu früh…!

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  909. Was ein Aufwand um letztendlich doch wieder synthetische Lacke aufzutragen. Wer wirklich hochwertiges, erstklassige Oberflächen auf Holz haben möchte, sollte sich mal mit der Schellackpolitur befassen. Dazu gibt es auf Youtube mittlerweile gute Videos zum Erlernen. Weniger Aufwand, weniger Geld, dauerhaft und schön.

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    1. Die Politur mit Schellack ist aber auch nicht in 5 Minuten oder 1 Tag gemacht, siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Schellackpolitur – gerade die Problematik der Ausbesserung von einzelnen Stellen, die nicht gut oder sogar durchgebrannt sind, bietet hohes Frustpotential, wenngleich bei Erfolg die Oberfläche deutlich stärker glänzt, als bei synthetischen Lacken (deren Politur dann erheblichen Aufwand erfordert).

      Allerdings steht auch dieser absolute Hochglanz ggf. im Kontrast zur Optik bei Instrumenten, wie z.B. einer Gitarre, sowie ist die Frage, ob das verwendete Holz nicht zu empfindlich ist, weil Schellack erst nach Monaten wirklich eine harte Oberfläche bietet.

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  910. Vielen Dank Werner -wie die Zeit so schnell vergeht!!
    Danke für deine Musik, die mich immer aufgebaut hat.

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  911. Ein Name stand im Saarland für den Blues und guten Gitarrensound. Jürgen Rath und die Blies-Blues-Band waren ein und der selbe Begriff. Wir habe einige Jahre zusammen gespielt, bei Highball und in der BBB. Das werd´ ich nicht vergessen.
    Rest in Peace, Jürgen!

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  912. Mein längjähriger Freund und Mentor, Berater in allen Lebenslagen, stets mit Witz und trockenem Humor gesegnet und immer den Schalk im Nacken, Du wirst mir/uns fehlen.
    Es bleibt die Erinnerung an so manch schöne Stund, die wir, neben der Musik, privat zusammen verbracht haben – Unvergessen. Und die Seele spannte weit Ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus – Mach´s gut alter Freund

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    1. Die Amps von Jürgen Rath waren meine ersten professionellen Gitarrenverstärker. Für meinen Retro 50 wurden mir immer wieder Anfragen gestellt, ob ich den verkaufe, Antwort :”Nein!”.
      Letztes Jahr kam noch ein Ebay-Fund, ein recht seltener “Model 103”, dazu…auch einer der besten Amps, die ich kenne. Es ist so traurig, dass dieser geniale Techniker und Gitarrist fort ist….

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  913. Ich hab früher die Alben von Wader gehört und mich mich gefragt, wer denn da so toll Gitarre spielt. Zum Glück hat mich das nicht demotiviert sondern angespornt, auch wenn ich nie in seine Klasse vordringen konnte. Später habe ich ihn dann zusammen mit Peter Horton das erste Mal bewusst wahrgenommen. Das Album, das ich von beiden habe pustet mich immer noch um. Ich hätte ihm mehr Verbreitung und Anerkennung gewünscht und leider habe auch ich ihn lange Jahre aus den Augen verloren. Ich bin traurig, erst bei seinem Tod wieder von ihm zu hören und entdecke gerade seine Musik der letzten Jahre neu. Danke Werner, du warst ein ganz Großer, deine leise Musik wird mich noch lange begleiten!

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  914. Mit Werner ist nicht nur einer der einflussreichsten Persönlichkeiten der Fingerpickerszene gegangen (unser gemeinsamer Freund Klaus Weiland nannte ihn gestern “den Vater des deutschen Grooves”), sondern auch ein wunderbarer Mensch!
    Persönlich kannten wir uns erst seit einigen, wenigen Jahren, aber von der ersten Begegnung an war er offen, freundlich, witzig und großherzig. Ich durfte am Cover seines aktuellen Albums mitarbeiten und die letzte Woche seines normalen Lebens mit ihm verbringen.
    Werner war zeitlebens ein Musterbeispiel für Ehrlichkeit und Geradlienigkeit. Nach jedem Gespräch mit Werner wusste man, dass die letzten Minuten nicht umsonst waren. Trotz seiner leicht gebeugten, physischen Körperhaltung war er einer der aufrechtesten Menschen, die ich kennenlernen durfte. Jedes Unrecht prangerte er an, war dabei aber nie unangenehm.
    Ich weiß, dass Viele, die ihn kannten, in ihm hauptsächlich seinen Beruf als Musiker und sein unfassbares Talent auf der Gitarre sahen und seine menschliche Größe eher als angenehmen Nebeneffekt schätzten. Aber gerade meine Frau, die sich für Spieltechnik, Harmonielehre, Rhythmus und diesen ganzen Quatsch nicht interessiert und über ihn genauso denkt wie viele seiner engsten Freunde, ist das beste Beispiel dafür, dass Werner weitaus mehr war als sein öffentliches Bild. Es bricht mir das Herz, begreifen zu müssen, dass er jetzt nicht mehr greifbar ist. Also bleibt mir nichts als das obligatorische Zitat am Ende:

    “…das Leben ist nicht fair, da mach ich mir nichts vor…”
    Machs gut, Werner!

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  915. Vielen Dank Werner Lämmerhirt Du hast mich vor 40 Jahren zum Fingerpicking gebracht und bis heute inspiriert. Dein Tod stimmt mich traurig.

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  916. Unvergessen bleiben für mich die Folkfestivals der 70ger Jahren auf dem Schlosshof in Tübingen, auf denen u.a. Werner Lemmerhirt gespielt hat. Du warst mein großes Idol und Vorbild des Gitarren Fingerpickings! Mein Lieblingssong von Dir ist immernoch das Stück: “Home”, was ich leider auf keinem Tonträger jemals wiedergefunden habe. Vielen Dank für Dein für mich großartiges Gitarrespielen, das immer etwas in mir zum Schwingen gebracht hat!

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  917. Danke Werner für die tolle Musik die mich immer wieder inspiriert. Danke für unterhaltsame, wunderschöne Konzerte.

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  918. Werner hatte etwas ganz Eigenes. Er spielte auf seine Art. Er hat vor vielen Jahren nicht nur mich zu einer besonderen Spieltechnik verführt. Und diese Art zu musizieren bereitet mir auch nach vielen Jahren immer noch großes Vergnügen.
    Danke Werner!

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  919. Was soll ich noch sagen?

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  920. Dein Gitarrenspiel hat mich fasziniert, deine vielen Konzerte waren genial. Du hast mich zum Fingerpicking gebracht und dein Gitarrenspiel hat mich in den letzten 30 Jahren inspiriert. Das du nicht mehr da bist, macht mich traurig. Danke für viele schöne Gitarrenstunden !!

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  921. Fehler Ihrerseits: Laut „https://www.taylorguitars.com/guitars/acoustic/552ce-12-fret“ besteht die Decke aus „cedar top [paired with mahogany back and sides]“ und NICHT aus Fichte!

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  922. Ich denke an einige Festivals, auf denen ich war und an viele, viele unvergessliche Abende und Nächte in meiner zweiten Heimat, dem Laboratorium in Stuttgart. Du warst immer ein gern gesehener Gast, als Musiker und Mensch, und du wirst mir fehlen.

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  923. RIP Werner, sehr traurig…

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  924. Vielen Dank für deine vielen Konzerte, die ich besuchen durfte, für deine Geduld, wenn ich mal wieder eine Frage hatte. Neben den 6 Saiten, die keiner so spielt wie du, hast du eine menschliche Seite, die wahnsinnig freundlich war. Mit letzten Gruß in DADGAD, mach´s gut und Trost für deine Familie.

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  925. Wir haben einen Freund und wunderbaren Mensch verloren. Wir können es immer noch nicht verstehen.

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  926. er hat es einfach verdient… ich bin mir ziemlich sicher dass es unter Jon’s Führung nicht immer leicht war und das er einfach zu funktionieren hatte… jetzt ist er frei und kann das nachholen was er verpasst hat… für mich als langjährigen BJ Fan ( seit 1988) gibt es diese Band nicht mehr…. es ist mehr wie traurig dass ein großer Hauptbestandteil der Band fehlt und wie Rich schon sagte…. er ist nicht zu ersetzen….

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  927. Lieber Juergen,
    Ich (wir) werden dich nie vergessen…
    in 2007, kennen gelernt, und oftmals auf der selbe Bühne oder Veranstaltung suzamen getroffen…
    “Salut l’artiste”. Toutes mes condoléances au proches
    Philippe aus Frankreich.

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  928. Der so plötzliche Tod von Jürgen hat mich sehr getroffen und unendlich traurig gemacht … was mich jedoch beruhigt und mich tröstet, ist das Wissen, dass er seine Träume verwirklicht hat -wer schafft dies schon von uns- und für seine Musik gelebt hat und damit sehr glücklich war … nehmen wir seinen Tod zum Anlass über unsere Träume und deren Verwirklichung nachzudenken…..Jürgen, ein wunderbarer Mensch und Musiker ist von uns gegangen, du wirst mir immer unvergessen bleiben! Danke, dass ich dich kennen und mit dir lachen durfte…in tiefster Traurigkeit, Marion?

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  929. Interessant ist der stete Rummel um “Vintage Gitarren” allemal,da es ja vermutlich derzeit noch immer wohlhabende Käufer gibt,die diesen lukrativen Markt mit oft maßlos überteuerten Saiteninstrumenten unterstützen.Und dies sind dann kurioserweise Leute,die häufig sehr wenig bis gar keine Ahnung von alten Gitarren besitzen,jedoch ihr Ego,gleich mehrere hochpreisige “Vintage Gitarren” als ihr Eigentum zu bezeichnen,beruhigen können.Der ganze künstlich hochgejubelte Markt um immer teurer werdende “Vintage Gitarren” wird ganz sicher irgendwann einmal wieder völlig einbrechen,denn die Nachfrage nach bestimmten alten Gitarren bestimmt einzig der Markt,und wenn die “Saison” um überteuerte “Vintage Gitarren” vorüber ist,weil reiche Dentisten und Anwälte zukünftig viel lieber in Immobilien und Edelmetalle investieren,wird schnell klar werden,daß der Hype um die “Vintage Gitarre” dann vorbei ist.Auch eine alte Gitarre will gespielt werden,mag nicht im Tresor einer großen Villa in bester Wohnlage einstauben,und schon garnicht den Blicken echter Musiker auf Dauer entzogen werden! Da sind alte Gitarren ja sogar im Museum für die Öffentlichkeit viel besser aufgehoben,denn dort werden sie wenigstens beachtet,anstatt von einem reichen Gitarrensammler laienhaft versteckt zu werden.Gitarren sind ja allgemein dazu gebaut worden,um benutzt zu werden.

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  930. Danke für die Zeit mit dir…. Wir sehen uns irgendwann wieder…

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  931. “Kabula Rasa” trifft’s wirklich gut. 🙂

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  932. Lieber Jürgen,

    eigentlich hatten wir uns für nächste Woche zum Essen verabredet, wie alle paar Wochen. Und eigentlich wollte ich dann endlich die Saltimbocca alla romana probieren, die du mir beim letzten Mal so eindringlich ans Herz gelegt hast. Ich hätte dich eingeladen und dir danke gesagt, weil meine Strat jetzt genau so spielt, wie sie spielen soll, nachdem du Hand angelegt hast.
    Und wir hätten erzählt und geplaudert, über Kollegen, über den einzig wahren Ton, und ob der wirklich Röhren braucht, über Gitarren, den letzten Gig, über Frauen, über Glück und Zufriedenheit und das Leben überhaupt. Und die Zeit wäre geflogen und ich hätte sie wie immer genossen, weil du mir mit deiner Ruhe und deiner Gelassenheit wieder zwei, drei wertvolle Stunden geschenkt hättest. Zwischendurch wäre ich vielleicht auch ein bisschen neidisch gewesen, weil du dir dein Musikerleben so eingerichtet hattest, wie du es immer wolltest. Dass es nicht einfach ist, hättest du mir bestimmt wieder gesagt, aber dass du zufrieden bist. Und zum Abschied hätten wir uns umarmt wie immer und für nächstes Mal verabredet, und dann doch nicht loslassen können und noch eine halbe Stunde auf dem Parkplatz verplaudert.
    Alles das werde ich vermissen, mein Freund, und du wirst fehlen. Danke für alles!

    Aber jedes Mal, wenn ich meine Strat in die Hand nehme, bist du dabei. Versprochen!

    Schorsch

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  933. Die Vovox sind mir alle nach kurzer Zeit kaputt gegangen. Kabelbruch. Der Hersteller verwendet ein Kabel mit hartem Draht was nach ein paar Konzerten zum totalausfall führte. Life unbrauchbar und total überrissene Preise.

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    1. Ich verwende die Vovox sonorus Kabel schon seit Jahren live und im Studio. Ohne Ausfälle oder Probleme. Wenn man mit dem Material ordentlich umgeht, hält es auch.
      Die Preise sind gerechtfertigt, wenn man sich bewusst macht (oder tatsächlich anschaut) wie viel Entwicklung und Handarbeit, bzw. Aufmerksamkeit zum Detail in der Fertigung an den Tag gelegt werden.

      Grüße

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      1. Also, mein Vovox Sonorus hatte auch ´nen Kabelbruch.

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    2. …nun, auch ich habe VoVox, sollte mal was sein, drei Jahre sind ja in Garantie gewechselt worden.

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    3. Kann ich nur bestätigen! Super Klang, aber halten im Livebetrieb und als Gitarrenkabel kein Jahr! Und viel zu überteuert.

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    4. Ich benutze seit Jahren mehrere VOVOX-Kabel im Studio und live auf der Bühne. Nach etlichen Sessions, Studiobetrieb, Auftritten und selbst durch den Schlamm gezogen, sind alle VOVOX tadellos in Ordnung. Beim direkten Vergleich mit Standartkabeln hört man den Unterschied. Ob über Studio-DI oder über meinen Eich Amp klingen alle E-Bässe einfach präziser. Genauso an Gitarren und Mikrofonen. Nicht nur bei Neumanns oder Brauners bringt VOVOX ein deutliches mehr an Stimme oder Instrument. Andernfalls wären die Ausgaben auch nicht vernünftig. Wir habe das zusammen mit 18 Profi-Kollegen in München ausgiebig blind getestet und waren erstaunt, to say the least.
      Vielleicht nicht das Weltbeste, aber doch das beste, das ich bis jetzt gehört habe. Ein Schaden am Stecker wurde übrigens, außerhalb der üblichen Garantiezeit, von VOVOX kulant repariert und portofrei zurückgesandt.

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    5. Ich brauche seit langem Vovox-Kabel – keine Probleme (ausser dem Preis vielleicht). Auch live keine Probleme ausser Angst vor möglichem Diebstahl.

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  934. Also ich meine bei den jeweils letzten beiden Kabeln die geringfügig besseren Klänge herausgehört zu haben.

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  935. Naja, solange ihr nicht Zaolla Silverline Instrumentenkabel im Test habt, könnt ihr über die Referenz nichts aussagen. Ich hatte in der Vergangenheit mal günstige, mal Mittelklasse-Gitarrenkabel und da war soundmäßig nicht viel drin. Seit einigen Jahren spiele ich die Silverlines vom US Studio-Kabelausrüster Zaolla und da geht jedesmal die Sonne auf. Der Trick besteht darin, dass es sich um ein Koaxialkabel mit einem Silber- und einem separaten Kupferinnenleiter handelt, so daß sowohl die Höhen und Midrange/Bass sehr gut übertragen werden. Dazu noch verschiedene Dielektrika (u.a. PU-Schaum), also wenig Kapazität. Die Dinger sind sauteuer und in Europa kaum zu bekommen (ich lasse sie mir aus den Staaten schicken), aber das bringt wirklich was.
    Gruß
    Uwe

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    1. Hi Uwe, interessant diese – um die 100 US-Dollar teuren – Zaolla Silverline Kabel. Aber was genau bedeutet es, daß “jedesmal die Sonne aufgeht”, wenn Du diese Kabel benutzt? Mehr Höhen, mehr Bässe, mehr Mitten? Oder ‘durchsichtigerer’ Klang, oder so? Gibt es Messprotokolle? Und würdest Du Dir zutrauen, diese ‘Wunderkabel’ aus einigen anderen rauszuhören?
      Übrigens, ich kenne da auch andere Tricks, wie bei mir die Sonne aufgeht. 😉
      Grusz, Jürgen ……………..

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      1. Hi Jürgen,
        die Sonne geht insofern auf, dass ich immer den Eindruck habe, durch die Zaollas kommt alles durch, was das Instrument liefern kann. Wenn die Gitarre irgendwelche Unzulänglichkeiten hat, hört man das genau so, wie alle Nuancen und Obertöne eines wirklich guten Instruments. Vor kurzem hatte unser Bassist folgendes Aha-Erlebnis: Sein einfaches Instrumentenkabel gab den Geist auf und ich lieh ihm eines meiner Zaollas. Der erkannte seinen Bass und seine Anlage gar nicht wieder und konnte nicht aufhören zu spielen. Unser Drummer und ich selbst konnten plötzlich den Bass viel besser orten und – es klang einfach wesentlich besser.

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        1. Guten Morgen Uwe,
          ist ja alles ganz interessant und anschaulich was Du da erlebt (ich schreibe bewusst nicht “gehört”) hast und beschreibst, aber gibt es vielleicht Hörbeispiele und Messdiagramme?

          Grusz, Jürgen

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  936. Hallo Sven. Guter Idee. Hab schon etwas ähnliches gesehen, ist das nicht schon patentiert?
    Tipp: Die Rollen auch schwarz gestalten. Die Ecken abrunden je nach Kopfplatte (ästhetischer) . Ev.Löcher statt Gabelbefesstigung zb. für Les Paul Standardmasse. Dass Blech unter den Befesstigungsschrauben ein wenig dünner fräsen.

    So ein Teil, nach den Angaben, würde ich dir gerne abkaufen, wobei 70 EU schon happig ist? Viel Erfolg.

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  937. Jürgen, mein langjähriger Freund, R.I.P.

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  938. Ich hatte letztes Jahr mit Jürgen Rath wegen alter Vintage Amps gemailt. Ein klasse Typ und Vorbild. Mein Beileid an seine Familie. Wikhard Lörke aus Hannover

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  939. Lieber Juergen, ich hatte die Gelegenheit mit Dir Musik zu machen und Dein Herzblut dabei und einigen Gespraechen zu erleben.Du hast meinen Traum gelebt. Ich bin absolut traurig dass Du nun nicht mehr bei uns sein kannst und sage Rock in Peace. Wir sehen uns irgendwann wieder…..

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  940. Mit Fassungslosigkeit habe ich erfahren, das mein alter Kollege und Musikerfreund Jürgen Rath plötzlich verstorben ist. Wir haben uns vor ca. 20 Jahren in einem Musikgeschäft in Mannheim kennengelernt, beide im MI-Vertrieb, ich für Mesag Boogie und er für Solton / Rath-Amps. Diese Begegnung war für mich schicksalhaft, denn der liebe Jürgen hat mich damals an Solton weiterempfohlen. Ich erinnere mich immer wieder gerne an unsere Sessions auf der Musikmesse, wenn ich mich nach getaner Arbeit um 18.°° Uhr zum ihm und seinem Rath-Amp-Stand weggeschlichen habe, um mit ihm zu spielen und zu fachsimpeln. Natürlich ging dabei auch oft um “Röhre” oder “Transistor” ! Noch heute steckt ein Rath-Amp Modell 65 in meinem Rack und da wird es auch bleiben. Lieber Jürgen, Du warst mir ein toller Kumpel und Wegbegleiter in der rauhen Hire & Fire – MI-Branche. Mit Typen wie Dir wurde es nie langweilig und Dein Humor und Deine Schlagfertigkeit waren legendär. Dabei warst du aber immer auch ein feiner Kerl und ein echter Könner, sowohl am Amp wie auch an der Gitarre. Ich bin tief traurig, dass unser letztes Telefonat vor ein paar Monaten nun das letzte Mal gewesen sein soll, daß ich Deine Stimme gehört habe. Du wirst unvergessen sein ! Dein Manfred Grolle

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  941. Wir hatten nur einen kurzen Moment bei seiner Promotion-Tour, die viel mehr Musik und fast kein Verkaufen war.
    Jetzt bin ich traurig nur über die Nachricht und werde zwei Rath-Amps in Ehren halten!

    Vielen Dank für dem kurzen aber interessanten und kurzweiligen Moment und die verbliebenen Verstärker.

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  942. Habe ihn leider nur einmal live erleben dürfen, in einem kleinen Club in Bonn, so Ende der 70er. Aber das war schon sehr eindrucksvoll. Wollte immer noch mal wieder hingehen, jetzt ist es zu spät. So langsam lichten sich die Reihen dieser Musikergeneration. Wenn wieder jemand von Werner Lämmerhirts Kaliber gehen muss, wird einem bewusst, dass es beim Musikmachen ja um viel mehr als Spieltechnik und Sound geht. Unter diesen Aspekten gesehen kommt was nach – in Punkto Aussage, künstlerischer Tiefe und geistigem Horizont schon weniger…

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  943. All along the Watchtower 69 in Österreich als Single gekauft.

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  944. Ich hab gerade “Albatros von Fleetwwood Mac” im Radio gehört und zu meiner Frau gesagt: “Das hat der Jürgen immer für uns gespielt, am Schluss bei den vielen Konzerten, die er bei uns gegeben hat”. Es war eine schöne Zeit, damals im “Holzhauser”. Ich werde Dich vermissen R.I.P.

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  945. in den 80igern wohnte ich viele monate in meinem haus in der nähe von cork u. war oft in Crowleys Music Shop. nur ein einziges mal konnte ich eine weiße Pre CBS Strat sehen welche zum neu bebünden dort war, ich habe mich oft mit Mr. Crowley unterhalten aber ich mußte versprechen nichts auszuplaudern. Rory war oft in Pubs zu sehen ganz wie ein normaler Ire. R I P

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  946. In den Beispielen hier gefallen mir fast immer das letzte, also das von Huek so gescholtene Vovox, aber auch das vorletzte, das Sommer-Kabel, wenn ich es richtig deute, am besten. Aber ob ich meinen Ohren noch trauen kann, nach dem, was sie schon auszuhalten hatten…

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    1. Hallo Anton,
      traue ihnen. Ich habe das genau so gehört…
      Und danke den Autoren dieses Tests. Toll gemacht…

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  947. Hallo,
    ich fange beim bewerten mal von hinten nach vorne an. Beim Vovox Kabel fehlen irgendwie die Höhen aber die Mitten sind echt herausragend. Das Sommer Kabel gefällt mir am besten. Die Höhen sind grandios und es scheint das Gitarrensignal am wenigsten zu dämpfen. Die Klotzkabel dämpfen den Sound. Das D´Addario- und das Cordiakabel sind sehr ähnlich und hören sich auch beide wirklich gut an. Selber verwende ich Monsterkabel und Spectraflex Kabel.

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  948. Hey Jürgen, anscheinend hast Du Deinen Auftrag hier erfüllt und bist gegangen, ohne daß ich Dich nochmal an der Strat bewundern oder mit Dir jammen konnte…..
    RIP
    Thomas

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  949. Die unterschiede in den Beispielen sind marginal. Im Bandcontest oder live hört das kein Mensch. Für mich ist wichtig das die Strippe nicht mikrofoniert, mechanisch robust und hochflexibel ist. In aller Regel trennt sich hier schon die Streu vom Weizen. Einzig bei unterschiedlichen Kabellängen bsw. von 6 auf 10 Meter in Bezug auf Dämpfung sind hier noch deutlich unterschiede wahrnehmbar, die es gilt ggf. aktiv zu kompensieren.
    Der Rest fällt für “mich” in das Land der Märchen, Esoterik oder Voodoo und ist in meinen Augen nur geldschneiderei. Wenn jemand behauptet die unterschiedliche leitfähigkeit von Kupfer und Silber herauszuhören hat er meine Hochachtung und sollte er sich für das Guinessbuch der Rekorde anmelden. Man vergisst immer gerne das dass Instrumentenkabel nur ein kleines Glied in der langen Audiokette ist, die dafür Sorge trägt was letztendlich an unserem Ohr ankommt und unsere Tagesverfassung einen erheblichen Einfluss darauf hat, wie wir hören.

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    1. Hi Joe, so habe ich auch mal gedacht….. bis ich vor vielen Jahren bei der Neuanschaffung einer HiFi-Anlage eines Besseren belehrt wurde. Ich musste erkennen, dass unterschiedliche Kabel einen extremen Einfluss auf den Klang haben. Von weiteren Zubehörteilen, die ich zunächst auch belächelte, mal abgesehen. Skeptisch wie ich war, war der Blindtest eine Offenbarung.
      Vollkommen kurios wurde es, als der Inhaber des Ladens uns aufforderte, den Stecker des CD-Players zu drehen…..Wir hatten ihn in seiner Abwesenheit vorher „falsch“ verändert……was er nicht gesehen haben konnte.
      Ich für meine Person würde den Kabeln nach den Erlebnissen nie mehr die klangliche Bedeutung absprechen.

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  950. Na, das ist aber eine Erkenntnis. Es ist völlig klar, dass sich nichts tut. In dem für Menschen wichtigen Hörbereich spielen sich zwar auch in Kabeln phys. Effekte wie der Skin-Effekt usw. ab, jedoch sind die Auswirkungen so gering, dass sie für das Hörempfinden keine Rolle spielen können. Das ist aber seit Jahrzehnten bekannt. Will heißen, und ich verfahre seit Jahren so, dass ein mechanisch vernünftiges flexibles Kabel aus dem Baumarkt vollkommen ausreichend für Verstärker/Box(en)-Kombinationen ist. Gilt übrigens auch für High-End-Audio. Logisch, oder?

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  951. Ich habe auch damals mit Animals, Beatles, Rolling Stones,angefangen, bin über Johnny Winter u.B.B King zum Blues gekommen. Danach gab es eine kurze Jazzrock / Funk Phase und über Clapton wieder zurück zum Blues. So ” Back to the Roots” dann klappts auch wieder mit den Soli.

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  952. Kabel haben durchaus Einfluss auf den Klang. Interessant wären lange Kabel 10m oder 15m dann “normal” vs “low-capacitance”. Ob das Kabel nun eine Gesamtkapazität von 0,5 nF oder 2 nF könnte einen Unterschied im Ton ausmachen. Ist ja wie der tone-knob, der hat ja in der Regel 20-50 nF. Beim Test mit Verstärker und Mikrophon hab ich auch meine Probleme, wenn die Frequenzen eh vom Amp verschluckt werden dann hört man auch keinen Unterschied. Also lieber vom Instrument direkt ins Interface. Bei Distortion hört man natürlich eher einen Unterschied. Kapazität im Kabel verschluckt tendentiell hohe Frequenzen. Beim Verzerren werden höhere Frequenzen im Signal erzeugt, also auch mehr zum “verschlucken”. Dann gibts noch Sachen wie Störgeräusche, Flexibilität und Haltbarkeit, also Kabel knicken, drauftreten, mitm Stuhl drüber Rollen, neben Strahlungsquellen (Trafos, Monitore, PCs) halten. Bin kein Profi aber das sind meine Gedanken dazu. Verbesserungen sind gerne gesehen…

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  953. Lieber Jürgen,
    was haben wir alles zusammen gemacht,
    was haben wir gelacht,
    gejammt, aufgetreten
    ich einen Saarländer Witz,
    Du einen Pfälzer Witz
    und noch einen und noch einen…
    nie über Musik geredet aber
    stets, wenn wir uns trafen zusammen
    musiziert.
    Du hast Dich auf einem meiner Songs mit einem grandiosen Slide Solo verewigt. Danke dafür und für
    Alles Andere das unser Leben bereicherte
    Du wirst uns fehlen.

    Alois und Helga Walter

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  954. Aus Altersgründen (66)und weil er mir zu schwer ist wollte ich mich von meinem 371er trennen. Wer Interesse hat: 0281/63512

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    1. Hallo Winfried, hast Du das 371 Set schon verkauft?
      hatte es früher (70/80) und will es wieder spielen . .
      Grüsse aus Oldenburg
      uwe maria werner

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  955. Du hast mich mit deiner Gitarre begleitet, seitem ich selbst eine in Händen hielt. Dein Groove, Deine Songs sind unvergänglich. Du bist und bleibst der Pionier und Meister des Fingerpickings. Ich schicke dir einen lieben Gruß: “Corinna, Corinna” – Hörst du die Triolen?

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  956. Es handelt sich mitnichten um die “edlen” Heritage-Speaker. Vielmehr sind es chinesische Celestion G12-65.

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    1. Diese Celestion Lautsprecher wurden von Celestion selber für diesen Verstärker speziell hergestellt.
      Man kann sie einzeln nicht erwerben.

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  957. Eine wunderbare Zeitreise! Eure Beiträge sind immer hervorragend. Mich persönlich würde ein Gretsch-Buch in deutscher Sprache genauso fesseln wie Fenders ,,Ein Sound schreibt Geschichte”.

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  958. Ich möchte hier mal die Akribie von Ebo Wagner und die (für meine Ohren) sehr geringen spielerischen Unterschiede zwischen den einzelnen Einspielern loben. Zur Ergänzung wäre vielleicht noch ein richtig schlechtes Kabel als Negativ-Referenz interessant gewesen. Insgesamt finde ich die Idee für die Ausgabe löblich und die Artikel interessant, – nur einer fällt aus meiner Sicht ab. Wo sind die Soundfiles von Udo Pipper, der gemäß dem Artikeln im Heft ja offenbar deutliche Unterschiede wahrgnenommen hat? In der ihm eigenen Schreibweise liest sich das für mich mal wieder, als würden die Kabel den Klang etwa so stark beinflussen, als würde man beispielsweise ein Single Note Lick einmal auf einer Gitarre und dann auf einem E-Bass spielen (natürlich in der selben Tonhöhe…) und dann die Ergebnisse vergleichen.

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    1. Kabel haben tatsächlich Komponentenstatus. Am besten mal über eine richtig gute Anlage / Kopfhörer ausprobiere oder noch besser – in deinem Setup testen und erleben ! 🙂

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  959. Lieber Jürgen,

    am 4. November im Paulussaal in Neunkirchen wollte ich Dich und Deine Strat wieder einmal hören. Nun bleibt sie für immer stumm.
    Danke für die vielen guten Töne, die Du der Welt in Deinem Leben geschenkt hast.
    Danke für die genialen Ideen, die Du umgesetzt hast. Wie zum Beispiel Deine Gesangsboxen mit den Lautsprechern auf zwei Seiten; sie erinnern mich jeden Tag an Dich.
    Danke für Deinen Humor. Du wirst von vielen vermisst.
    Danke für die gemeinsame Zeit.

    Bernd

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  960. ich empfehle für den Anfang, als Alternative zum Schleifpapier: Parkett-Ziehklinge und scharfes Messer. Das ist viel effizienter und staubt nicht. Der olle Lack lässt sich in hauchdünnen Flocken abziehen. Benötigt wird ein Messerschleifklotz zum Schärfen der Klinge.
    Für Naturholzlook/Behandlung unschlagbar: Hartholzöl (z.B. Osmo). sturzeinfach zu verarbeiten, perfekte Oberfläche. Für Häse in Natur mein Favorit. Leder keine Altenative für farbige Lackierung.

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  961. Wieder einer der sehr Guten, der viel zu früh gehen musste. Bleiben werden auch hier glücklicherweise Ton- und Filmaufnahmen wie die obige. R.i.P.

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  962. R.I.P. Paul. Habe ihn live gesehen, war fantastisch. Ein weiterer der ganz Großen, der zu früh gegangen ist.

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  963. Sagt mal, wie alt ist denn das Interview schon? Trevor Lukather ist schon sehr lange keine 15 Jahre mehr…..

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    1. Das ist schon ein bisschen älter (ca. 2004), da hast Du Recht. Inhaltlich aber top-aktuell 🙂

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  964. durch mick brehmen (welcher auch schon im Nirvana weilt) hatte ich auch mit paul vincent zu tun, sicher war er ein innovativer gitarrist aber auch recht arrogant.

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    1. Du bist ja ein Herzchen “Guitarwennie”! Auf einen Nachruf hin etwas negatives zu schreiben ist für sich schon eine Blödheit sondergleichen, aber wenn es auch faktisch noch falsch ist, sagt das eigentlich mehr über Dich, als über den Verstorbenen. Zumal Paul alles andere als arrogant war! Das war sehr geschmacklos!!

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      1. Danke, Günther Gebauer! ?
        Paul Vincent Gunia war der größte Menschenfreund, den ich jemals kennengelernt habe. Alles hatte Seele bei ihm. Vor allem seine Gitarre. Unvergessliche Momente. R.I.P. Paul.

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        1. Günther, du hast meine volle Zustimmung! Wenn der Paul arrogant war dann weiß ich auch nicht mehr. Er war ein netter, freundlicher, zuvorkommender….. Er war einfach Klasse.

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      2. Absolut richtig Günther, das ist wohl unterste Schublade solch ein Kommentar als Nachruf!! Paul war ein toller Mensch und exzellenter Musiker, wir vermissen ihn sehr!!! R.I.P. Paul

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    2. was muss man für ein Typ sein, so einen, sich selbst disqualifizierenden Kommentar zu posten. Mit persönlichen Dingen sollten man seinen eigenen Frieden finden und nicht auf diese Weise posten.

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  965. für solis braucht man musikalität u. muss im kopf frei sein. die durch smartphonehandy ferngesteuerte generation lernt kaum noch kreativ zu sein, denn wer ständig nur auf displays schaut verliert sich selbst dabei.

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  966. Jede Zeit hat ihre Musik und jede Zeit hat ihre Lehr- und Lernmethodiken. Die Zeit des Lernens mit Schallplatte und dem Finger an der Nadel ist definitiv vorbei, Gottseidank. Ich sehe auch einen Zusammenhang zwischen “wie lerne ich” und “was lerne ich”. Obwohl es heute vielfältigstes Lehr- und Lernmaterial gibt, die jeden in die Lage versetzen, alles zu lernen – Geduld, Zeiteinsatz und Zielstrebigkeit vorausgesetzt, könnte es durchaus sein, dass das Nicht-Lernen und/oder das Nicht-Spielen von Soli nicht an Unfähigkeit liegt, sondern bewusst entschieden wird. Soli sind out, also was soll’s?

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  967. Exakt so habe ich mir das Gitarrespielen selbst beigebracht. Auch ich habe u.a. meine Mutter und meine Schwester an den Rand der Verzweiflung getrieben. Nachher haben Sie dann die Sicherung gezogen und bei Kerzenschein Abendbrot gegessen. Sie fanden das sehr romantisch und ich saß im Dunklen ! Endlich war Ruhe ! Bei allem kopieren und nachspielen lernt man wirklich sehr viel, trainiert sein Gehör und kann dann das Gelernte in seinen eigenen Stil übertragen. Es gehört sehr viel Geduld und Disziplin dazu. Wenn Du allerdings nicht übst, wirst Du auch nicht besser ! Meine Hero´s waren Richtie Blackmore, Michael Schenker, Carlos Santana, Steve Lukather, Robben Ford, Larry Carlton, Lee Ritenour. Das waren schon harte Sachen, die es da zu lernen gab, aber es hat und macht auch heute noch sehr viel Spaß. Momentan liebe ich John Petrucci für seinen Sound und seine absolute Virtuosität ! Mit Nachspielen ist´s aber der Horror……… aber ich habe ja Zeit…….. ich muss es nicht morgen können ! 🙂

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  968. Was für ein Gelaber!! Typisch für so alte Säcke! (Bin auch ü fuffzich) Gibt gefühlt Milliarden von Kiddies die megageil Soli nachspielen. Vielleicht sollte er mal ein Smartphone zur Hand nehmen und Youtube checken….

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    1. Nachspielen können, genau. Aber sie können kein Solo selber kreieren. Das ist der grosse Unterschied zwischen einem Musiker und einem Techniker. Das einzige Gelaber kommt von IHnen

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  969. Ich Kann keine einzige Note aber nach gehör den song spielen uind im Schädel Ton für ton aussereinander Nehmen und analysieren und dann den SOng wieder zusammen zubauen wie er zu hören war das kann keiner der Kids von heute mehr leider

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  970. Ich mag und schätze Steve Lukather wirklich sehr, besitze einige Alben von und mit ihm und habe ihn bereits mehrmals live bewundern können. Aber was er hier von sich gab, war einfach nur Stuss. Ich arbeite seit 25 Jahren mit Schülerbands und freue ich immer wieder, wie sehr sich unser gítarristischer Nachwuchs an den alten Könnern orientiert. Und dazu gehört auch, dass man deren Soli lernt bzw. sich von ihnen inspirieren lässt. Aber vielleicht hat Luke ja mittlerweile seine Haltung geändert. Denn: derlei Gerede ist das alter Männer und total unsexy. Übrigens, als einer der “alten Schule”, der genauso angefangen hat wie Luke und Millionen anderer Gitarristen, nutze ich auch YouTube, um mal zu schauen, wie’s die anderen bzw. die richtigen Könner so machen. Das ist der Fortschritt, und den können wir nicht aufhalten. Was ich als “Alter” allerdings immer wieder bemängeln muss, ist, dass junge Gitarristen wie die Weltmeister dengeln und zwirbeln können, aber nicht so recht in der Lage sind, aus dem Hut ein Volkslied oder einen Folksong zu begleiten.

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  971. wenn chuck berry seine musik so analytisch komponiert hätte wie dieser artikel siehe oben, hätte er die gitarre gleich weggelegt u. was anderes gelernt. musizieren u. lieder mit dem notenschlüssel komponieren ist was für Bach oder Mozart aber nicht für Rockn Roll, das kommt ganz allein aus dem gefühl u. hat einen hintergrund der nicht erklärt werden kann. ganz genauso geht es mir beim gitarrespielen, ich denke dabei nicht an “doublestopps” oder Blues tonleitern sondern artikuliere melodien aus momentanen eingebungen.

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  972. Super, danke Jungs!! Nun kann ich meine Jumbo reparieren. Der Kopf ist nicht ganz ab und der Kleber-Tipp von @Andrè mit Spritze ist für mein ‘do it yourself’ der entscheidende.??

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  973. bei mir war es noch ” Archaischer “! Mitte der 60er, als ich Anfing Gitarre, bzw Blues zu spielen, hatten wir zu Hause , außer einem kleinen Radio, keinen Plattenspieler, oder Tonbandgerät.Also bin ich zu Freunden gegangen die entsprechende Platte hatte, habe sie mir da angehört …und dann schnell nach Hause und versucht das Gehörte aus dem Gedächniss nachzuspielen …. Alternativ dazu habe ich – wenn Mal was Interessantes im Radio lief ( was selten genug war ) – mit dem Radio mitgespielt !

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  974. Bin
    sehr enttäuscht. Nettes Filmchen darüber, wie eine Gitarre eingestellt wird. ABER NUR DIE EINE IM FILM. Interessant wäre bspw. zu erfahren WIE man sich eine Schablone für die unterschiedlichen Halsradien baut – nicht DASS man eine braucht. Leider bleibt der Wissenstransfer durchweg an der Oberfläche. Also nix Neues gelernt und dafür knapp 10,–Euro bezahlt. Schade um’s Geld.

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  975. spricht eigentlich etwas gegen eine stimmung wo die tiefe e saite zur den ton g hat, also das gegenteil von drop. will nicht mit capo spielen, das problem ist durch die neue sängerin entstanden, ihr sind die lieder in e zu tief, reicht es wenn man dünnere saiten zb 09 nimmt und den hals anpasst?

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  976. Aha “Ich weiß das, denn mein Sohn Trevor ist fünfzehn und spielt Gitarre!” Das (15) war Trevor auch mal, aber im Jahre 2004. Das ist dann wohl ein uraltes Interview, gell?!

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  977. Jetzt ist er ein *Sternreiter*. Leider viel zu früh.

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    1. Paul war einfach einer der Besten ever! nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich! Wolle, Mick, Paul – alle 3 viel zu früh – aber glaubt mir! da geht jetzt was ab im “Heaven of Blues and Schwobarock”!
      R.I.P. together

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  978. guitarwennie – you obviously never met or knew Paul Vincent. Paul was not only a very talented musician but, moreover, a kind, gentle and humane person.
    I was lucky enough to have worked with him over many years and valued his bright optimism and fun in everything we did together. He was – One of a Kind – and will be sorely missed.

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  979. Als der liebe Gott Arroganz vergeben hat, war der Paul wahrscheinlich gerade auf Toilette – davon hatte er nichts abbekommen. Zudem hatte er es garnicht nötig Arrogant zu sein. Also der liebe Gott aber Dummheit vergeben hat, warst Du Guitarwennie ganz vorne dabei und hast die Doppelte Dosis bekommen.

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    1. jeder mensch hat die ganze pallette der guten u. negativen eigenschaften insich u. es kommt nur darauf an in welchem umfeld diese person sich entwickelt u.wie der Rahmen der gesellschaftsstruktur aufgebaut ist. darum ist ihr kommentar haltloser nonsens.

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  980. Kank Marvin ist und bleibt seit mehr als 60 Jahren mein Idol, denn ich bin selbst Shadows-Fan und spiele diese Musik auf meinen 2 Fender Strats.
    Bin mal gespannt ob es irgendwann noch eine Shadows – Tour und DVD gibt.
    Grüße aus dem Rheinland !

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    1. Hi Ludwig, es ist ein Traum die Shadows noch einmal live zu hören, aber ich glaube nicht, dass sie wieder auftreten. Ich bin auch ein Shadows Freak. Hier ist meine Youtube Seite: https://www.youtube.com/user/edi5

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    2. Hallo Ludwig, wir bauen gerade eine Shadows band, die sich hinsichtlich der Arrangements an der Final Réunion Tour von 2009 mit Cliff ausrichtet. Hast du mal Lust zu einer Probe in der Eifel? Bitte melden.

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      1. Hallo Wolfgang ! Ja es wäre ja zu schön um wahr zu sein aber ich wohne im Rheinland und in meinem Alter (73 ) bleibt man doch in seiner Gegend. Obwohl, interessieren würde es mich doch mal, aber erst wenn die Grupe steht um euch mal zu hören.Ich habe noch 2 Fender FM 212 Verstärker mit 100 Watt und dazu ein Boss ME 80 Effektpult und eine kleine PA Anlage die als Gesangsanlage herhalten muß, manchemal auch als Discoanlage.
        Meine E-Mail : ludwig.adorf@ymail.com.
        Kannst dich ja mal melden. Liebe Grüße : Ludwig

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    3. Hallo Ludwig, wir suchen noch einen Sologitarristen für Shadows. Wo wohnst Du? SChicke doch mal Deine Kontaktdaten an meine e-Mail-Adresse. Vielen Dank im voraus. Wolfgang Stark

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  981. Das ist sehr traurig, ein großer Verlust für seine Familie und seine Freunde. Leider viel zu früh, die Deutsche Musikszene verliert einen seiner Top Gitarristen und großartigen Menschen. Herzlichen Dank fuer Deine Musik. RIP Paul und drück mir ganz feste den Wolle da oben.

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  982. menschen können sich ändern, es war im jahr 1977 als ich paul vincent bekannt gemacht wurde u. das ist fast 40 jahre her.

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  983. Hallo Steve, ich bringe mir auch selbst das Gitarre spielen bei und habe auch schon so einiges probiert wie z.B. Swans , AC-DC und Metallica, das alles ohne technische Hilfsmittel.

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  984. Ich habe das Glück gehabt,mit Paul einige Studio-Produktionen und eine zweiwöchige Tournee (mit Joy Fleming) zusammen zu spielen.
    Er war stets ein freundlicher,lieber Mensch, und ein “Supermusiker”.
    Ich werde ihn sehr vermissen. R.I.P.

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  985. Na Toll, wieder mal kein Wort über das Vox, Crybaby Wah auch nicht über Schalter=Taster (das ist ärgerlich weil sogar manche Händler den auch nicht kennen.) ein Taster macht kein Geräusch beim ein- oder ausschalten Schalter schon. Die Sache mit dem Boost Behringer hat an seinem Hellbabe Wah auch einen und so einen haben sehr viel mehr Gitarristen. Loop in Stereo ?? Live brauch ich sowas nicht, im Studio nicht und beim Homerecording am Computer? Wieder mal wird das Gros der Gitarristen oder jene die es werden wollen uninformiert gelassen. Typisch G&B.
    Ohne gruß

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  986. Hab mir ein Arion Metal Master in Japan bestellt. Ist der Stromanschluss bei dem Pedal eigentlich Center-Negative oder anders rum oder brauch ich so nen Adapter wie für die Boss-Pedale…?

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    1. Hallo Marcus. Ich hab seit 18 Jahren selber einen SMM-1, war damals meine erste Tretmine.
      Zu deiner Frage: ich hab den immer mit den selben Netzteilen betrieben wie meine Boss-Geräte. Seit langer Zeit verrichtet da ein Danelectro DA-1 seinen Dienst. Funktioniert tadellos. Hoffe ich konnte helfen. Cheers!

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  987. Wir haben Paul als freundlichen und offenen Menschen kennen gelernt.
    Ich kann mir nur vorstellen, dass die angesprochene Arroganz eine Reaktion
    auf das Gegenüber war.

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  988. ich brauche den newsletter nicht doppelt. falls ich den schon kriege, bitte nicht.

    wolfgang strehl

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    1. Hallo Wolfgang, du bekommst den Newsletter nur ein Mal 🙂 Beste Grüße!

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  989. Leider ist die Datei zum downloaden beschädigt. Runterladen / Öffnen nicht möglich

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  990. Je eine Druckvorlage für ein A- und ein B-Gehäuse findet ihr im Download-Bereich unserer Website unter http://www.gitarrebass.de/media – und dann das Paket „Alle Soundfiles und Videos der aktuellen Ausgabe“ downloaden.

    habe leider keine vorlagen finden können in der download zip Datei
    aber gute Anleitung ! fielen dank.

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    1. Holla, der Artikel ist ja schon ‘ne ganze Weil alt, daher vermutlich eher optimistischer Versuch, aber:

      Könntet Ihr vielleicht zu den Punkten Schleifen, Aceton und Lackierung noch ein paar Details darlegen? Also welche Körnung(-en?) Ihr beim Schliff verwendet habt, welchen Klarlack, ob vorher noch Primer/Grundierung (?) aufgetragen wurde, und wenn ja, VOR dem Bekleben und danach?

      Schon mal vielen Dank im Voraus und generell Daumen hoch für diesen Artikel.
      xx

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  991. Zitat eines in deutsche Journalisten der in Irland lebt:
    Rory hat einmal selber erklärt, warum bei seiner Strat der Lack ab war: Sie wurde ihm geklaut, und der Dieb warf sie in Dublin in einen Straßengraben, nachdem eine Fernsehsendung (Ede Zimmermann auf Irisch) danach fahndete. Die Gitarre lag zwei Wochen im Regen.
    Das könnte physikalisch erklären das durch das Aufquellen des Holzes der Lack komplett abplatzt.

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  992. Toller Beitrag 🙂

    Bei den Soundbeispielen, bei denen beide Amps gespielt werden, wird dort zuerst der Rock oder der Metalmaster gespielt? Und welcher der beiden ist wohl besser um Sounds wie R. Blackmore zu spielen? Vielen Dank im Voraus!

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    1. Hallo Tom!
      In den Beispielen hört man zuerst den Metalmaster und dann den Rockmaster.
      Für Blackmore-Sounds ist auf jeden Fall der Rockmaster geeigneter! 🙂
      Liebe Grüße!
      Stefan

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  993. Die Software funktioniert nicht. Nach Auskunft bei Music-Store ist das Problem auch bei anderen Usern bekannt. Angeblich hängt das mit dem Gerätetreiber zusammen. Der wäre nicht kompatibel. Auch bei den MAC’s funktioniert das nicht. Die Software wird in Fernosten hergestellt und man weiß nicht, wann dies korrigiert wird. Kann damit keinen Im- und Export auf den PC machen.

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  994. Hi,
    welcher Amp (bzw. Amps) wird/werden bei diesem Video verwendet?
    Toller Sound 😉
    LG

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  995. Ey Alter, das war zu früh. Einige Jahre in der BBB, coole Zeit. Wie es aussieht wirst du jetzt Jimmys Amps tunen. Machs gut.

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  996. Deswegen hat meine Tele hinten einen Klingenpickup!

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  997. Erst mal Purple Haze in die Boxen jagen und danach die Tele in die 4x12er Boxen
    schmeissen: das gibt die Performance in jedem Live-Act… Wenn der Applaus sich
    legt, ganz cool zur Gibson greifen und zum Ending Hey Joe mit der Strat bis zum
    Abwinken ein Feeling bringen…

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    1. Ey entweder man möchte Tele, dann richtig!
      Da gehört eben ein Grundbrumms dazu. Sowas wie Noiseless ist wie Kastrieren, dann spiel einfach ne Humbucker Gitte! so einfach manchmal!

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  998. Ja wirklich schön geschrieben … mein Bruder war 4 Jahre älter als ich und hatte Ende der 60ziger eine halbakustische Framus (Form ähnlich Strat) mit drei Single Coils, die einen sehr dünnen Hals und beste bespielbarkeit hatte … leider nicht mehr da! meine erste war eine Höfner, ähnlich Gibson ES 335 .. man wär die heute was wert! dann die erste Ibanez SG in den 70zigern … der weine ich heute noch nach, die war besser als jede Gibson! heute hab ich die schönsten Gitarren aus Finnland vom Meister Ruokangas … best ever! trotzdem die alten Dinger haben einfach was, allein schon der Name Bubenreuth lässt meine Augen leuchten!

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  999. Warum so umständlich?   Ein wenig(!) Silikon unter die Plate (geht zur Not auch mit UHU oder sogar mit Wachs) und die Mikrofonie ist weg. Man muß bissl probieren, auf wieviel “Tele-Twang” man verzichten kann – hängt viel von der gespielten Musik ab. Denn natürlich bringt die Verringerung der Schwingungen, die ja zu diesem Problem führen, auch ein wenig Verringerung des Tele-Twangs mit sich. Bei mir (Blues/Blues-Rock/Rock) machts z.B. nix aus. 😉

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  1000. was kann man denn für nen Fender Bassman 50 Blackface technisch sowie optisch einwandfrei und unverbastelt sowie für einen Fender Bassman 70 Silverface im gleichen Zustand aufrufen

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  1001. Das mit den Pfeifen ist ja eine alte Tele-Krankheit, und die Lösungen wurden ja schon beschrieben.

    Was aber den Brumm betrifft, so liegt der Fehler vielleicht an der Saitenerdung. Bei der klassischen Tele-Verdrahtung hat der Bridge-Pickup eine Metallplatte, an die ein Massekabel angeschlossen ist, das zum Volumepoti führt. Die Saitenerdung wird dann ebenfalls über diese Verbindung hergestellt, denn die Befestigungsschrauben des Pickups greifen unten in diese Metallplatte und verbinden sie so mit der Bodenplatte der Bridge.

    Beim Fender SCN Tele-Set hat der Bridge-Pickup aber keine Metallplatte, sodass die bisherige Brücken- bzw. Saitenerdung wegfällt und neu hergestellt werden muss. Nach dem SCN-Original-Diagramm von Fender sollen allerdings beide vorhandenen Ground-Kabel ans Poti gelötet werden, da wirds stillschweigend eine normale Saitenerde vorausgesetzt.

    Eine andere Möglichkeit wäre es, dass die Techs das Problem kannten und eines der beiden Kabel mit der Bridge verbunden haben, um so eine Saitenerdung herzustellen. Nur leider gibts mWn im SCN-Pickup keine interne Verbindung zwischen den beiden Massekabeln, das zweite dient wohl der Erdung der Trennplatte zwischen den gestackten Spulen. So oder so fehlt es dann an einer Saitenerdung.

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  1002. gajus – was soll den dieser schwachsinn??? lies mal den tipp von bagotrix, dann sollte klar sein, wofür solch ein “forum” eigentlich gedacht ist.

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  1003. Was für ein entsetzlicher Unsinn! Da wird das Signal der Klampfe über zig Bodentreter geschickt und am Amp mehr oder weniger verzerrt. Kein Mensch hört da noch einen Unterschied zwischen GRIFFBRETTHÖLZERN heraus! Doch diesen Quatsch werdet ihr auch in fünfzig Jahren noch behaupten, selbst wenn euch die Ohren mit denen ihr das Gras wachsen hört schon längst abgefault sind…

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    1. Hallo,

      sorry, aber der einzige entsetzliche Unsinn, der hier veröffentlicht wurde, ist dein Kommentar, Machtnix. Ich baue selber Gitarren, insbesondere Les Pauls. Und du glaubst gar nicht, wie unterschiedlich Hölzer selbst gleicher Sorte klingen können, und wie sehr sie den Grundsound einer Gitarre formen! Klar weißt du das nicht, denn du baust ja auch keine Gitarren, bist aber trotzdem mit einer Meinung schnell bei der Hand. Natürlich lässt eine endlose Effektkette die Holzeigenschaften zunehmend aus dem Klangbild entfernen, aber wer sagt denn, dass alle Leute ihre Gitarren durch zig Effekte schicken? Ich zum Beispiel tue das nicht. Mir kommt es auf den Klangcharakter der Gitarre an und allein schon um des lieben Drucks willen, werde ich mich hüten zu viele Tretkisten vorzuschalten.

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        1. Selbstverständlich beeinflusst ALLES was physisch in die Schwingung der Saite miteinbezogen, sprich an der Gitarre befestigt ist, den Klang . Das ist letztendlich Physik, Unterabteilung Akustik.
          Die Schwingung einer Seite auf auf oder mit einem harten Material verbunden ist letztendlich DAS, was von allem Nachfolgenden nur bearbeitet, moduliert werden kann und den Tongrundcharaker liefert
          Von daher ist die Holz und Materialkombination ausschlaggebend für die Klangfarbe. Und wenn man Ohren hat, dann hört man das auch. Wenn man aber nur Recht behalten will und glaubt die Physik neu erfinden zu können, ja dann kommt halt sowas dabei raus……

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          1. Die schwingende Saite liegt aber nicht auf dem Griffbrett sondern dem Bund der gegriffen wird. Der Teil der Saite, der mit dem Griffbrett in Kontakt kommt ist vor dem Bund auf der Kopf zugewandten Weite und schwingt nicht. Der schwingende Teil der Saite wird von Brücke und Bunddraht begrenzt.

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          2. Ich möchte dieser Diskussion im konstruktiven Sinne hinzufügen, dass der Teil der Saite, der schwingt von Brücke und Bunddraht begrenzt ist. Alle Dämpfenden Effekte sind vom Material der Saiten und diesen Kontaktstellen bestimmt. Nicht zu diesen Kontaktstellen gehört das Griffbrett. Der schwingende Teil der Saite wird nicht anders schwingen, wenn ich die Saite vor dem Bund gegen eine ganz besonders seltene Holzart drücke. Was das Griffbrettholz wichtig macht, ist die Reibung an den Fingern. Das ist mein Verständnis von Physik. Aber: ich habe noch nie einen Weinkenner gesehen, der biochemisch erklären konnte, warum sein toller 200€ Wein so viel besser ist, als die Flasche von Aldi. was ich meine ist: Wissenschaftler würden sagen das sei alles das gleiche. Wissenschaft ist bei solch subjektiven Vorlieben eventuell der falsche Ansatz

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      1. …das man auf sowas heute immer sofort so hitzig reagieren muss, als würde man höchstselbstpersönlich angegriffen werden, ist mir gänzlich schleierhaft. wenn einen etwas nicht interessiert oder man durch sein halbwissen anderer meinung ist, kann man doch getrost weiterscrollen – warum dann aber direkt in die offensive springen??
        wenn denn diese ganzen feinheiten keine rolle spielen sollen und die hölzer keine auswirkung auf den klang haben sollen, so müssten demnach ja alle gitarren in einem gitarrenladen, trocken angespielt, gleich klingen. tun sie das? natürlich nicht!
        zieht sich denn dann das trockene klangbild, entsprechend der wandlung durch den pu, weiter über einen (guten) amp durch?
        aber natürlich! sonst würden hier ja auch wieder alle gitarren gleich klingen. und das tun sie doch nicht oder herr “Machtnix”??
        druck dir doch deine gitarre einfach mit einem 3d-drucker – klingt doch dann genauso, wie 54er strats oder 59er les pauls – auf die form kommt es an! 😉
        ach ja, tube amps klingen übrigens auch alle gleich – sind ja überall auch nur röhren, kabel und sonstige kleinteile drin, durch die auch nur strom fließt!
        wer allerdings seine instrumente eh nur über eine playstation und wifi spielt, der muss sich allerdings überhaupt keine gedanken über irgend etwas machen!
        haters gonna hate and potatoes gonna potate.

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        1. Du, das hat jetzt aber was gemacht mit Dir!

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        2. Applaus. Besser und charmanter kann man es nicht auf den Punkt bringen 🙂

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      2. So ähnlich wollte ich auch grad schreiben. Danke. Den eigentlichen Klang einer Gitarre hörst du mit den Tretminen nicht mehr. Da reicht eine Fiedel für 100 Euro. 🙂

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      3. Danke für Deine sinnvolle Antwort, als langjähriger Musiker kann ich das alles bestätigen.

        Und: Wer sein Signal intensiv durchs Gemüsebeet schickt, der kann das ganze auch mit ner Kloschüssel ansteuern und Hölzer denen überlassen, die sie zu verwenden wissen.

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      4. Das sehe ich ganz genau so!

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        1. Ich denke letztlich bringt jedes Einzelteil einer Gitarre seinen Teil zum Sound. Allerdings sind meiner Meinung nach die Mensurlänge, Halssteifigkeit, Pickupposition usw. weitaus mehr an der Klangformung beteiligt, als die paar Millimeter Griffbrettauflage.
          Das wird nie jemand beweisen können und so bleibt immer ein wenig Voodoo beim Sound einer Gitarre.
          Vielleicht hat SRV seinem Toningenieur auch einfach mal gesagt: Alter, mach doch mal n bisschen mehr Höhen da rein!”
          Und seitdem ranken sich Legenden, warum sein Sound auf einmal “spritziger” war.
          ?

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          1. Genau. Nicht zuletzt so entsteht der Irrgarten der Instrumentensuche. In diesem Kontext finde ich es auffallend, dass die Hersteller bei variierten Modellen niemals nur eine Komponente ihrer Instrumente verändern (ich vermute, damit man eben nicht so leicht feststellen kann, wie wichtig z. B. das Griffbrettholz ist).
            So kann man eben nicht sagen, ob die neue Generation pickups, der Messingsattel, der Steg, die Lackierung, die Griffbretthözer, die Pottis, der Leim, usw.usw.usw. für differierenden Klang verantwortlicch sind. Es gibt aber schöne Videos über die Verwendung unterschiedlicher Korpushölzer, im immer identischen Grundsetting (paspartout). Dort stelle ich, wie im Laden fest, dass meine Berufsmusker-Ohren nur in wenigen Ausnahmefällen in der Lage sind, die feinen Holzunterschiede z hören.

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      5. Genau. So ist es. Super Kommentar! LG

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      6. Auch meine Meinung.

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      7. Dein Kommentar ist doch mehr als fragwürdig!

        Es ist mit Sicherheit keine Frage, daß unterschiedliche Hölzer Auswirkungen auf den Klang einer Gitarre haben.

        Das Griffbrett schwingt aber nicht, sondern die Saite schwingt und überträgt die Schwingung auf Korpus und Decke.

        Dieser behauptete Unterschied eines Griffbrettholzes auf den Klang kannst Du mit aller Sicherheit nicht messen (und auch nicht hören)!!!

        Und ja: sicher gibt es auch sehr deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Gitarren. Das ist auch gar keine Frage.

        Aber die Behauptung, daß das Holz des Griffbrettes des Klang hörbar verändert – das ist daneben.

        Eine solche Behauptung ist einfach nur Unfug und spielt den Leuten in die Hand, die solche Unterschied erfinden, damit sie ihre Gitarren verkaufen können.

        Ich lasse mich natürlich gerne, wenn ich da mal einen Meßwert sehen würde.

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      8. Egal,wie viele Gitarren du baust,ich bin zwar nur Tischlerin seit 40Jahren,aber ein Griffbrett,flächig auf einen Hals geleimt,bringen keinen klaanglichen Unterschied,den du oder ich hören könnten.
        Alles andere ist Voodo esoterik.
        Basta!

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      9. Genaus so sehe ich das auch, nach gut 45 Jahren Spielerfahrung und etlichen Akkustik- und E-Gitarren, bin ich inzwischen eher jemand, der puristisch mehr auf den Cleansound hört bevor ich irgendwelche Effekte einsetze. Gute Gitarren habe gerade im Akkustikbereich eh schon durch Bauart und Holzwahl einen besonderen Klang. So wie ich vor Jahren noch mit Gibson unterwegs war, faszieniert mich inzwischen die Produktionslinie von Martin, nun mit einer D28 Bj. 2014, die ich regelmäßig meiner J45 vorziehe. Die transparenten Höhen habe ich man höre und staune, mit kompensierten Knochenpins mittiger bekommen, habe ich nicht glauben wollen, ist aber hörbar gegenüber den serienmäßig verbauten Plastikpins. Bei meiner J45 wollte ich das auch tauschen und musste festestellen, die sind schon drin 😉

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    2. Machtnix, da stimme ich dir gerne zu. Das wird überbewertet. Eher ist dies eine Sache der Elektrophysik.

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      1. hm. Da liegst du leider vollkommen falsch.

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    3. Also ich baue Gitarren, und auch ich stimme Dir zu. Diese ganze Holzdiskussion wird völlig überbewertet. Und da meine ich nicht nur das Griffbrett. Und selbst wenn sich die Toneigenschaften tatsächlich hörbar ändern, wieso soll das schlecht sein? Nur weil wir seit 50 Jahren auf bestimmte Klangeigenschaften konditioniert sind?

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      1. Also ich bin kein Instrumentenbauer, bastle aber gern an Gitarren herum. Aus herumliegenden Teilen habe ich mir neulich eine Strat zusammengebaut, mit Palisandergriffbrett und Humbuckern, die ich vorher in einer Paula hatte. Klanglich komme ich überhaupt nicht an die Les Paul, obwohl es die selben PUs sind! Also, die Bauform und die verwendeten Materialien sind schon ausschlaggebend für den Grundsound eines Instruments! Natürlich sollte man da aber keine Wissenschaft draus machen.

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      2. Na wenn du meinst? Meine eigenen Erfahrungen sind vollkommen andere. Das jeweilige Holz und seine spezifischen Eigenschaften machen sehr viel vom Ton aus.

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        1. Die spezifischen Eigenschaften von Holz ….
          So kann man das nicht sagen, denn auch Holz aus einem gleichen Stamm verhält sich unterschiedlich.
          E-Gitarren (Les Paul ist ja offensichtlich eine 🙂 ) werden in der Regel nicht “pur” gespielt, sondern verstärkt. Und hier ist der Ton aus einem Mesa anders, als aus einem Fender.
          Auch spielen die Saiten einen nicht unerheblichen Teil zum Ton bei. Wie gesagt, E-Gitarren sind da anders zu bewerten, wie Akustische Instrumente. Hier ist die Decke und der Korpus bedingt “tongebend”, denn der wird vom Gitarristen erzeugt. So klingt eine Hauser oder Friederich von unterschiedlichen Gitarristen gespielt einfach anders.
          Das Griffbrett (bei klassischen Gitarren meist Ebenholz) trägt mehr zum Spielgefühl bei, denn zum Klang. Die Saiten sind hier auch sehr wichtig. Ein Musiker muss sich an seinem Instrument “wohl fühlen”. Das ist wichtig.
          Holz ist ein organsches Material, das nicht immer gleich ist und auch nicht sein kann. Daher sind Vergleiche mit Gitarre A und Gitarre B aus einer anderen Zeit dummes Zeug. Das Alter des Holzes und das häufige Bespielen “prägen” ein Instrument. Viele Aussagen, die hier gemacht wurden, erinnern mich an Kaffeesatzleserei.
          Ein wichtiges Moment im Hals sind natürlich der Deadspots, die bei fast allen Gitarren zu finden sind (Bei Bässen mehr bei den klassischen Gitarren heißen sie “Wölfe”). Man versucht diese zu eliminieren, indem man in den Hals Carbonstäbe einbaut (auch klassische Gitarrenbauer nutzen das).
          Übrigens, auch das Märchen, dass die Klangdecken von Bäumen stammen, die in einer bestimmten Mondphase geschlagen wurden gehört in den Bereich Fabel :).
          Gute Gitarren werden auch nicht von blinden Nonnen unter Wasser gefertigt.

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        2. Santana – Das ist glaube ich der wesentliche Unterschied: sie haben Sachen ausprobiert und Erfahrungen gesammelt. Und viele Poster schreiben was sie glauben und denken, wie etwas sein könnte. Statt es einfach auszuprobieren : )

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      3. Das sind 2 verschiedene Diskussionen: verschiedene Materialen haben unterschiedliche Eigenschaften und klingen unterschiedlich – versus neue Materialen können auch gut klingen : )

        (ich persönlich liebe alte Ukulelen, alte Akustik- und Jazzgitarren. Liegt’s am Brazilian Rosewood Griffbrett – oder daran, dass die Hölzer früher länger gelagert wurden und alle handgebaut sind?)

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    4. Es ist nicht schwierig zu verstehen, das der Test bodentreter-frei zu lesen ist. Darum geht es doch nicht. Es geht um den Test verschiedener Hölzer ohne Effekte einzubeziehen. Da muss man nicht kräftig überheblich reintreten, man muss es einfach richtig verstehen. Und wenn sie mir jetzt sagen wollen das dann alle Gitarren gleich klingen, naja, dann frage ich mich wo ihre Ohren sind.

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    5. Ich denke, daß jeder, der in irgendeiner Weise beruflich mit Gitarrenvermarktung zu tun hat, schon aus Eigeninteresse die objektiv nicht bewiesene Behauptung von den verschiedenen klanglichen Eigenschaften von “Klang”-Hölzern aufrecht erhält. Das Angebot muss abwechslungsreich erscheinen, und dem Kunden ein Wahl vorgegaukelt werden um die unterschiedlichen Preissegmente plausibel erscheinen zu lassen. Zudem muss es regelmäßig etwas “neues” zu verkaufen geben um den Markt am Laufen zu halten bzw journalistisch verwerten zu können.

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      1. Es muss eine Wahl vorgegaukelt werden? Ahja… Also sind auch die unzähligen Videos von Dritten, die nichts mit Gitarrenvermarktung zu tun haben, in denen sie anhand von Frequenzmessungen die Unterschiede von Klanghölzern beim Austausch selbiger in einer Gitarre beweisen, Schwachsinn. Die Gitarren vom selben Hersteller (alles gleich, nur anderes Griffbrett) die ich getestet habe und sich unterschiedlich angehört haben sind also demnach Fake.

        Nicht falsch verstehen, ich bin auch der Meinung, dass einem beim Gitarrenkauf viel zu unbegründeten Preisen vorgegaukelt wird (siehe die utopischen Preise einer Gibson Les Paul). Aber Klanghölzer machen einen Unterschied. Mach doch mal einen Blind Test bei dem bei der selben Gitarre, das selbe gespielt wird und nur bestimmte Hölzer ausgetauscht werden, dann hörst du es selbst. Die meisten hören sich recht ähnlich an, manche unterscheiden sich aber stärker.

        Und nein ich denke nicht, dass es extrem viel zählt, ich spiele selbst lieber Mittelpreisgitarren die gut bespielbar sind, weil ich denke, dass man da elektronisch sehr viel kompensieren kann.
        Das Hölzer aber gar keinen Unterschied machen braucht mir keiner erzählen.

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        1. Ich baue seit 27 Jahren E-Gitarren. Dabei wurden über 20 verschiedene Hölzer verwendet, sogar solche, die noch Niemand verwendet hat. Und mehr als einmal war ich – oder der Kunde mit dem “Ton” nicht zufrieden. Alle Teile (Hardware, Elektrik, Hals und Mechaniken wurden an einen anderen Korpus (andere Holzsorte) geschraubt. Der Unterschied war jedesmal hörbar!
          Und wer behauptet eine Gitarre aus Zeder, Kiefer klingt genau so wie eine aus Ahorn, Bubinga, der sollte Klavier oder Posaune spielen! Obwohl Klaviere auch unterschiedlich klingen. Und warum bauen alle Firmen und Gitarrenbauer dann nicht die deckend lackierten Gitarren aus Pressspahn, Sperrholz oder MDF?? Das wäre eine Gewinnoptimierung! Die Unterschiede sind manchmal nur minimal, aber nach inzwischen fast 400 gebauten Gitarren behaupte ich, eine Auswahl passender Hölzer für einen bestimmten Ton treffen zu können. Eine Tele aus Sumpfesche wird NIEMALS so einen Eierschneiderton haben, wie aus harter Erle oder normaler, schwerer Esche.
          RB
          RBC-Guitars

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    6. Das kommt auf den Amp bzw. auf die ganze Signalkette an. Wenn man über einen alten Modeller (z.B. Pod, J-Station, Elevenrack, etc…) spielt (da klingt die 59er Paula wie eine 95er Strat, oder umgekehrt, völlig egal), oder seinen Signal ohne Buffer durch ein Vielzahl von Bodentretern schickt, denke ich auch, dass es nicht ziemlich egal ist, was für’n Griffbrett die Gitarre hat. Es gibt aber auch Spieler, die zwischen Gitarre und (Röhren-)Amp nur ein Kabel und die nötigsten Effekte haben. Zwei meiner Gitarren haben Ahornhälse mit Ahorngriffbretter und sie klingen trocken gespielt schon deutlich anders als die mit Palisandergriffbrettern (übern Amp natürlich auch) – die Aussage von A. Waldenmeier kann ich deswegen so bestätigen.

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      1. Ich denke letztlich bringt jedes Einzelteil einer Gitarre seinen Teil zum Sound. Allerdings sind meiner Meinung nach die Mensurlänge, Halssteifigkeit, Pickupposition usw. weitaus mehr an der Klangformung beteiligt, als die paar Millimeter Griffbrettauflage.
        Das wird nie jemand beweisen können und so bleibt immer ein wenig Voodoo beim Sound einer Gitarre.
        Vielleicht hat SRV seinem Toningenieur auch einfach mal gesagt: Alter, mach doch mal n bisschen mehr Höhen da rein!”
        Und seitdem ranken sich Legenden, warum sein Sound auf einmal “spritziger” war.
        ?

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    7. Sehr ich genau so! ähm oder besser höre ich……..;-)

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    8. Doch. Bei mir kommt der Sund aus den Fingern, geht nur durchbringen Bodentuner. Ich spiele zwei 70s Jazzbässe, einen Esche MN und einen Erle RW. Und glaub mir, ich höre und spüre da einen ganz merklichen Unterschied.

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    9. Das ist leider nicht richtig. Natürlich gibt es Leute, für die alles gleich klingt. So jemand scheinst du zu sein. Tut mir leid für dich. Der Vorteil? Du kannst praktisch jede Gitarre spielen, auch den billigsten Schrott, und wirst dir sicher sein, dass genau deine Gitarre die beste ist, die es überhaupt gibt. Spart Geld und gibt ein gutes Gefühl.

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    10. Ich sehe das so ähnlich. Da kaufen sich Gitarristen Kabel für fast 100,00, die im Mondschein von Jungfrauen handgewickelt und mundgeklöppelt wurden und schließen dann ihre Axt durch div. OD-Treter in einen Marshall auf Lautstärke 12 an und behaupten, denn Klangunterschied zu einem 20 € Kalbel herauszuhören. Reiner Woodoo-Zauber.
      Toll finde ich auch, wenn auf youtube neue Gitarren getestet werden, sie werden nur im Bratzsound vorgestellt (wie auch Amps), wie soll man die Qualität beurteilen können. Kann oder will denn heute niemand mehr clean spielen. Klar mit ganz viel OD kann man einiges vertuschen. Hört Euch mal Countypicker wie Albert Lee an, die clean ein monstermäßig spielen.

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    11. Manche Leute haben das Glück, dass sie keinen Unterschied bei verschiedenen Hölzern hören und spüren.
      Sie können das Instrument nach Farbe und Preis auswählen.
      Ich zähle nicht dazu.
      Ich besitze neun Bässe, die ohne Amp gepielt schon sehr, sehr unterschiedlich klingen und so klingen sie dann auch verstärkt.
      Ich habe in einem Laden 18 Precision- Bässe (alle Fender und Squire, nur mit feinen Unterschieden im Halsprofil ) blind angespielt, erst trocken, dann verstärkt, wobei sich der Charakter vom Trockenspiel nur bestätigt.
      Die Unterschiede sind selbstverständlich enorm.
      Gott sei Dank muss einem nicht immer das Teuere gefallen:
      Meine Favoriten waren nämlich ein Fender für 3600 € und ein Squire für knapp 500 €.
      Das Holz ist das Entscheidende, dann natürlich die Bauform, dann kommen nach einem langen Nichts die Saiten (kann man tauschen), dann die Tonabnehmer und der Rest.

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    12. Dann bin ich eben “kein Mensch” für Dich 😉

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    13. Genau so sieht’s aus!! Selten so einen Schwachsinn gelesen, denn hören tust du es ja doch nicht????????

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    14. Vielleicht gibt es auch Gitarristen die ihr Signal nicht über zig Bodentreter schicken.
      Schon mal daran gedacht ?
      Und üblicherweise kommen so Kommentare von Leuten die noch nie ne Klampfe mit Rioboard gespielt haben.

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    15. Geiler Kommentar!

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    16. Meine Güte, weil verzerrter Sound der einzige Weg ist, Gitarre zu Spielen?!
      Wenn Sie so viel Distortion verwenden, dass der Klangcharakter der Gitarre nicht mehr wahrzunehmen ist, dann ist dieser Artikel auch nichts für Sie.

      In den Meisten fällen geht es auch nicht um “besser”, oder “schlechter”, sondern einfach um “anders”.
      In diesem Artikel wurde das verdeutlicht, das quasi die gleiche Gitarre, nur durch anderes Griffbrettholz, eine andere Frequenzwiedergabe erhielt.

      Ich würde mal so frech einfach schreiben, das über 90% aller Weltweit produzierten Musik, keine Gitarren durch mehrere Effektgeräte und heavy Distortion schleift und entsprechend das Thema immer interessant ist, für Musiker. Außer einigen heftigeren Metal Untergenres und Punkgenres, gibt es eigentlich kaum eine Richtung, in der so viel Verzerrung gefordert wird, dass die verwendete Gitarre kaum noch eine Rolle spielt, für den Sound den der Gitarrist mag.
      Die Härte und Kraft eines Riffs und generell von Rock, kommt vom Zusammenspiel aller Instrumente, nicht von einer Gitarre mit gescoopten Mitten.

      Ich denke, Sie haben eine sehr eingeschränkte Sichtweite wegen Ihrer Spielweise. Ich hoffe Sie wachsen aus dieser Sichtweite heraus.

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    17. es gibt auch andere Gitarren die gespielt werden, als die von dir genannten Bodentreter abhängigen Jammerblöcke. Akustik, Jazz und jede Stilrichtung die das nicht nötig macht. Nicht immer nur die eigene Welt für absolut erklären.

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    18. Hallo Machtnix. Bin da nicht nur ganz Deiner Meinung, sondern halte das ganze Tonholz Gelaber für mehr als nur unnützen Unsinn. Ich hatte mal ein Video gesehen, da hat der Typ die Saiten zwischen 2 Tischplatten gespannt. Keinerlei Gitarre über die ganze Länge, einfach nur Sattel, Bridge und totale Leere dazwischen. Dann hat der irgendwie Strat Pickups drunter gelegt und das Ganze angespielt. Was raus kam? Strat Sound pur. Danach nahm er Gibson Pickups und machte das gleiche Spiel. Kannst Dir denken, wie das klang. Richtig. Gibson, wie es sein muß. Wie Du schon sagst: Bodentreter und eigene Einstellung am Amp und schon ist es total schnurz, aus welchem Holz die Klampfe ist. Anders gesagt: der Nike Sportschuh ist ziemlich Adidas und anders herum, so lange nicht Aldi drauf steht, auch wenn es der selbe Schuh wäre. Die E-Gitarre, Hollowbodies mit eingeschlossen, klingt immer genau so, wie es die Pickups in Verbindung mit den Saiten her geben. Das Holz ist dabei absolut egal. Den Rest macht der Spieler, die Plektren, Finger, Einstellung, Pedals etc. Du und ich wir wissen das und die, die das lesen, wissen es jetzt auch 🙂

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    19. Es geht auch nicht um das Endsignal am Ende der Tretminen und Effektkette,
      sondern um die Kunst, Gitarren zu bauen und welche Faktoren hier eine Rolle spielen. hätte das alles keine Auswirkung, so könnte man Gitarren auch aus Palettenholz bauen, oder Ikeaschrankwandgriffbrett… ist es aber nicht.
      von daher wäre eine Entschuldigung für Deinen durchaus als wüst zu bezeichnenden Kommentar fällig.
      Welche Variante für eine Fender Strat würdest du mir empfehlen? du kennst dich scheinbar gut aus. Palisander oder Ahorn? SSS oder HSS?
      viele Grüsse und lass Musik erklingen! 🙂
      rüdi

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  1004. Im Blindtest wird kaum jemand den Unterschied zwischen den beiden Hölzern erkennen können (vermutlich sogar gar niemand!). Vor allem, wenn man andere Unterschiede in der Bauweise (einmal massiver Hals und einmal aufgeleimtes Griffbrett) herausnimmt. Von anderen Hölzern mal ganz zu schweigen.

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    1. Für Gitarristen und Musiker geht es doch auch nicht darum, irgendetwas im Blindtest zu erkennen. Vielmehr geht es um ein Gefühl. Wie fühlt sich ein Sound an, wenn ich ihn spiele bzw erzeuge? Bin ich als Musiker zufrieden mit dem Ergebnis? Nach vielen Jahren professioneller Studioarbeiten man ich sagen, dass ich die unterschiedlichen Sounds, die ich erzeugen wollte, immer mit den jeweils hierfür notwendigen Gitarren und Amps erzielt habe und dabei die jeweiligen Hölzer und Holzkombinationen erheblichen Anteil hatten. Pickups spielen selbstverständlich auch eine Rolle, aber meiner Ansicht nach bei weiten nicht so eine große, wie irgendwelche Physiker ??? denken. Warum klingen sonst alte Gitarren in den meisten Fällen so verdammt gut und in den meisten Fällen besser als die meisten neuen Gitarren? Viele meiner Freunde die professionell Gitarren bauen führen das vor allem auf die unglaubliche Verfügbarkeit sehr guter Tonhölzer zurück…

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      1. Naja, ehrlicherweise ist ein großer Anteil des “Vintage”-Sounds auf alte, schwächer werdende Magnete zurückzuführen. Insofern, spielt die Elektronik doch eine große Rolle am Klang. Aber was niemand der hier anwesenden “Gitarrenbauer” erwähnt oder kommentiert hat, ist die Tatsache, ob Pau Ferro vs. Palisander so einen enormen Unterschied macht, dass es sich lohnt, eine Art dafür auszurotten. Ich finde auch, dass Palisander toll klingt und besser aussieht, aber ich denke keineswegs, dass dieses dünne Stück angeleimtes Holz einen solchen Unterschied macht, dass man dafür um jeden Preis sämtliche Bestände einer Art ausradieren soll.

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        1. Ich bin so frei, und zitiere Dich mal:
          “aber ich denke keineswegs, dass dieses dünne Stück angeleimtes Holz einen solchen Unterschied macht”.
          Womit Du ja schon die Antwort gegeben hast, auch der Gesetzgeber hat das mittlerweile erkannt und Ausnahmeregulierungen in Kraft gesetzt.
          Gitarrengriffbretter gefährden den weltweiten Palisanderbestand finde ich als These noch weit unterhalb von Voodoo.

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    2. Du gehst viel zu stark von dir aus und würdest dich wundern was andere alles können. Insbesondere der Begriff „Blindtest“ ist dabei irgendwie lachhaft. Bist du blind? Oder in der Lage, mit allen Sinnen zu begreifen?
      Vielen Leuten kannst du ne pre-CBS Strat hinlegen und sie finden das klingt genau gleich wie ne Squier oder ein anderes Billigprodukt. Sie sind der Meinung im Blindtest könnte das keiner unterscheiden. Gehen einfach zu stark von sich selber aus..?

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  1005. Ich find’s wirklich witzig, klasse Beschreibung und Video !!!!

    ….die Gitarre war sicher nur leicht verstimmt; man kann Doch wohl eindeutig den A-Dur Akkord heraushören, nur das ‘A’ auf der G-Seite scheint einige Cents out-of-tune zu sein… 🙂 🙂 🙂

    Selbst, wenn der Werbeaspekt im Vordergrund stehen sollte; solch unterhaltsame Werbung sehe ich mir gern an.

    Weiter so, Team Produktiv, freue mich schon auf Eure nächste, ‘verrückte’ Idee !!!!

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  1006. Gute Arbeit, die Interviews wirken natürlich, das Steve Vai – Interview hätte ruhig etwas länger sein dürfen.

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  1007. Ich kann die meisten Gitarristen nicht ausstehen. “Guitar Heroes” – was für ein idiotischer Begriff, aber genauso verhalten sie sich. Egoistisch, immer dominant, immer etwas oder sogar extrem zu laut, immer in den Mittelpunkt drängend. Zu Deutsch: Unmusikalisch! Natürlich gibt es Ausnahmen, aber selten. Und wahrscheinlich werden sie immer seltener, wenn man sich das Vokabular dieses Artikels anschaut.

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  1008. danke Paul
    genau wie zeke lund (the smoke)
    habe ich Paul als Mitglied von Peter and the youngsters
    in frühen Kindertagen kennengelernt
    das war alles nur menschliche wärme und zu keinem Zeitpunkt
    Arroganz
    auch nachdem wir uns 30 jahre nicht gesehen hatten
    und uns auf dem Detmolder stadtfest wiedertrafen
    war er trotz seiner karriere der nette freund und kumpel von nebenan
    ich bin dankbar das ich mit Paul soviel jahre musik machen durfte
    danke für die zeit Paul
    R I P

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  1009. Da haben zwei kluge Leute gesprochen! Schöne Interviews. Und Ibanez wird auch nicht traurig sein…

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  1010. Alles schön und gut – aber der essentielle Sound entsteht aus der Dreiecksbeziehung Gitarre – Saiten und deren Zustand – und Pick (ganz wichtig!). Ihr solltet mal öfter WEGEN Picks erwähnen, speziell die Bluegrass Picks. Die vermutlich besten Plektren, die man auf einer Westerngitarre spielen kann, wenn man sie ordnungsgemäß einsetzen will. Yeehaw…

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  1011. Joe Satriani ist vor kurzem 60 geworden? Dafür sieht er aber noch jung aus, könnte das ein Tippfehler sein? 😉

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  1012. “Geschrieben von Redaktion, 23. November 2016” Hmm, dachte vlt was neues lesen zu dürfen. Sind genau die Interviews aus Git.&B. vor glaub 3 Monaten oder sowas raus kopiert.

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  1013. Danke für den Beitrag, aber die Überschrift ist etwas irreführend. Ich dachte, es wird ein bestimmter Mod beschrieben, den man evtl selber machen kann. Allgemeine Ausführungen über Bauteile, die man austauschen könnte, sind aber eher weniger hilfreich. Um nicht zu sagen: überflüssig.

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  1014. “Bleibt zu resümieren, dass die theoretisch vorhandenen Klangunterschiede zwischen den einzelnen Magnet-Legierungen sehr klein, und tatsächlich nicht in jeder Vergleichssituation wahrnehmbar sind.” – Ein weises Schlusswort. Letzten Endes ist es eben immer Geschmackssache. 🙂

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    1. Kommt drauf an, so klein sind die Unterschiede oft gar nicht. Man muß halt herausfinden, welcher Magnet in welchem Pickup zu welcher Gitarre paßt, denn geht die Rechnung auf. Ein Burstbucker3, ein Pearly Gates oder ein Seth Lover mit A3 am Steg einer guten Les Paul oder SG klingt traumhaft, ebenso ein SH-1 oder SH-2 mit A4 (warum wurde eigentlich auf diesen Ur-PAF Magnet nicht eingegangen?) am Hals.
      Muß man halt probieren. So ein Magnet kostet ja nur ein paar Euro und gewechselt ist das Ding in ein paar Minuten.
      Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, daß man’s nicht SOFORT merkt, sondern erst nach etwa 24 Stunden. Dann dürfte sich das ganze PU-Konstrukt auf den neuen Magnet “eingestellt” haben.
      Also: Vorher und nacher was damit aufnehmen und vergeichen.

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  1015. Ich habe fast alle Platten und CD´s von ihm. Seine Fingerfertigkeit hat mich fasziniert. Es fällt schwer zu akzeptieren, dass er nicht mehr da ist, aber seine Musik lebt weiter. Farewell Werner !

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  1016. Habe es erst sehr spät erfahren. Stand gerade auf den 240er wartend am Berliner Ostbahnhof mit einem dicken Kloß im Hals. Werner Lämmerhirt hat mich mit seiner 10.000 Miles vor über 40 Jahren zur Gitarre gebracht. Vielen Dank für die Inspiration, Werner.

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  1017. Leider wird immer noch viel zu viel “VOODOO” um Magnetmaterialien und “Super Duper” Pickups gemacht > die Hersteller teilweise gut davon leben 🙂
    Ein Pickup kann nur das wiedergeben, was das verwendete Tonholz und Mechaniken hergeben > that`s it.

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    1. Richtig. Weshalb ich auch schrieb: GUTE Les Paul oder SG 😉 In einem Chinabrett verpufft das unbemerkt.

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      1. Das mit dem China-Brett ist so vielleicht richtig, trifft aber nicht auf China-Hollowbodies zu. Hab eine richtig billige China-Hollowbody, die im Alltagseinsatz ihren Dienst tut. Sie ist mit Epi PAFs ausgerüstet und klingt an einem Fender Frontman richtig gut. Ebenfalls habe ich eine hochpreisige China Archtop, die mit Broad-Trons bestückt absolut bescheiden klang und jetzt ebenfalls mit China-No-Name-PAFs versehen einen richtig fetzigen Rockabilly Sound abliefert. Sie soll auch nicht exakt wie eine Gretsch oder ES 175 oder DeArmond klingen, sondern lediglich einen sauberen facettenreichen twangigen Sound abgeben, der Biss und Dynamik hat und sicch gegen den Bass und das Schlagzeug klar durchsetzt und dabei noch amtlich klingt. Ob sie dabei tendenziell nach irgendeiner der Markengitten klingt ist dabei völlig irrelevant, sie soll ja nicht im Tonstudio für HiFi-Enthusiasten genutzt werden, sondern auf der Bühne die Leute zum Mitrocken bewegen und das tun beide meiner Gitten locker, aber so was von. That´s it.

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    2. Nicht ganz „Voodoo“…, spielst du nämlich nur leise über einen billigen High Gain Transistor Amp, klingen sogar grundsätzlich verschiedene Gitarren wie Tele und Les Paul fast gleich. Auch die verschiedenen PU Stellungen.
      Ganz anders bei einem mäßig lauten Fender Princeton oder Marshall Plexi 30 Watt.
      Da hört man den Charakter einer Gitarre heraus und sogar unterschiedliche Single Coil Varianten der verschiedenen Strat- oder Telemodelle.
      In dieser Konstellation kann ich mir vorstellen, dass das Magnetmaterial eine große Rolle spielt.

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    3. Es kommt auch darauf an, welche Stilrichtung Du spielen willst. Ein Jazzer würde wohl eher mit Alnico V klar kommen, als mit Keramikabnehmern, da er den etwas wärmeren und dumpferen Sound bevorzugt. In meiner Paula habe ich Alnico 2s und bin völlig unzufrieden damit. Auch der Sound meiner Broad-Tron Alnico V in meiner Hollowbody Gitarre sind mir zu fett. Ich werde sie durch Filter-Trons ersetzen. Ebenfalls regieren die PUs spür- und hörbar anders, wenn man einen anderen Saitentyp oder andere Saitenstärken verwendet. Auf die Stile wird kaum eingegangen, obwohl diese mit entscheiden, welcher PU-Typ zur Verwendung kommt. Auch wir nicht erklärt, wie die legendären Vintage PUs der verschiedenen Marken aufgebaut sind und wo der Unterschied zu modernen liegt. Wäre zur Wahl der PUs vielleicht hilfreich 😉

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    4. Also Voodoo ist das keinesfalls, wie es sich bei mir gezeigt hat. Ich habe bei meiner LP Tribute 2018 beim 498T den Alnico 5 durch einen unorientierten Alnico 5 ersetzt . Der Sound jetzt – viel brillanter, offener natürlich auch leiser. Die Bässe haben leider auch etwas knack verloren.
      Der Ton schwingt einfach länger und die Lautstärke lässt sich auch besser regeln. Also jedenfalls ein Versuch wert!
      Die Magneten hatte ich über Amazon aus England bezogen.
      Ich war wirklich sehr überrascht, so hatte ich es nicht erwartet.

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    5. Es gibt auf Youtube ein Video, wo einer die Gitarrensaiten frei schwebend zwischen 2 Werkbänke einspannt. Tonholz? Keines da. Die Pickups werden per Schraubstock an den richtigen Ort positioniert und dann spielt er los. Verschiedene Pickups = verschiedener Sound. Tonholz oder Resonanzverhalten der Gitarre? Fehlanzeige. Alles Woodoo.
      Kabel, Lautsprecher, Amp, Klangregelung daran und der verwendete Pickup sind grundlegend klangentscheidend. Verschiedene Magnete im selben Pickup? Ja, ändert den Klang oft drastisch, wird aber im Bandgefüge total verschluckt. Meine Erfahrung: Ich stelle zuhause ewig und 3 Tage ein, bis ich den Sound habe, den ich will und dann kommt meine Frau mit dem Kontrabass dazu und plötzlich hört man von meinen Einstellungen so gut wie gar nichts mehr. Den Sound machen auch die verwendeten Saiten und die Spieltechnik, Plektrum, Anschlagsdynamic und Bendings etc. aus. Schiebt also nicht immer alles auf Tonhölzer. Die sind nur bei rein akustischen Instrumenten wichtig. Bei E-Gitarren sind die nur Verkaufsargumentation. Selbst Plastikgitten, Acryl-Gitten oder welche aus Aluminium klingen suupie, was immer nur von dem Gesamtkonstrukt aller der verwendeten Komponenten und der Spieltechnik abhängt.

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    6. Mit der Einstellung, brauchst du wirklich die YT Videos von Manfred Zollner der Prof für die elektrikphysik der Egitarre,
      Denn zB egal wie gern man es nicht hört,das Holz hat keinen Einfluss,aaaber die Form des Holzes,einteilig,zweiteilig,nass;-),fetter PU Lack gegen Sunburst,.Denn sowas macht das Konstrukt Alles was magnetisch ist schwingt ,, Richtig,, -richtig,denn das Holz darf nixx zufügen (akustisches,eigenes schwingen wie sau,kein Bedämpfen genauso,.)das muss ,,starr sein,, BrigeBolzen ideal verankern,Hals wichtig besten roasted,da der sich kaum biegt/starrer ist,.uuund schon schwingt was schwingen soll,und Verzerrung,klare Obertöne bei starker singender Liedstärke sind klar/artikulieren sich richtig,
      Am besten ohne Strom klingt die nach nixxx,aber lange,denn hast ne gute Wahl,..irgendwann steht man ja auch vllt vor ner VerstärkerWand;-) und live fällt denn leichte Gitarren/schlechter auf,…
      aaaber genauso sind meiste Probleme Home Probleme,und 1mal lauter gerockt irgendwo wrisst selbe Gitarre dann bescheid das vllt Alle Probs weg sind und fühlst dich gut aufgehoben und dann verändert man durch das Wissen halt seinen HomeSound dann doch,..wichtig ist auch Box in die exakte Mitte zum Raum,wie er sich ausbreitet/also Nähe zu Wand auch entgegen wo er steht,..
      besorg dir am besten zuerst,wenn was nicht passt das ebay günstige Vox Tonelab St..hat alle Modulationen,und Mix Regler,, Alle,(hatte viele Boards,es geht um MixRegler,da punktet das Vox überall)
      Mix Board/Amp gesamtes Board,
      Mix Delay dry/Effekt (welches auch Mix Effekt Feedback ans Attack anpasst bei Edit2) und sololines kannst du dick&singend machen bis Akkorde noch klargehen Artikulation Zerre fliessen Solo
      Möglichkeit dadurch plattenreverb (3reverbtyps) nach Delay anzupassen(Headroom Größe zu,,sehen,,hören)
      Und dann passt du Bass Mid Treble diesem Entstandenen Raum einfach ideal an, und fertig,Live geht das ja auch dann so,
      Was Allen pedals fehlt ist Highpeek,also wie hell soll hellste Ton sein?persönliche Note, wärmer?,kühler?.bissel ,,cool quitschig,,(zB für Fuzz Effekte den hellsten Ton bearbeiten einfach pro Song als AlltimeSound)
      Mixx Regler,HighPeek und das Board hat eine Röhre Vorstufenröhre,die sogar gerne mit Amps, wie OrangeMicroterror(welcher auch nur eine Vorstufenröhre hat)munter agiert
      (hatte ja so Schiss,das Vox/Orange nixx wird wegen 2x Vorstufenröhre/keine Endröhre,nixx gefunden internet, aaaaber getraut und perfekt,
      Pedale sind kacke,..Bin 40j,bei ebayk knapp 200verkauft,froh weg schon bei anderen Multis,..
      Das Vox kostet 70€ ,hat Sound,simuliert 33Amps 11Boxen ,,pedalsektion,, +/quasi Alle modulationen effektsektion,3xDealay,Reverb 3,Oktave,pitchshift usw,..
      Und live geht das auch,denn es hat ein Line switch und mit einer Palmer DI Box pedal kann man direkt in eine PA Anlage easy live/Probe,.

      Das Hört man Alles und soll man auch,und sowas ist wichtig und Magnete ,das Holz darf nur ,,nicht im Weg sein,,/obertöne unklar bei starker zerre
      usw, &hübsch Aussehen halt;-)

      LG&Grooves Sören

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    7. “Holz und PUs werden überbewertet für den Klang, am Ende lebt davon eine große Industrie und die Zulieferer. Das Prestige die großartigen Musiker umgibt, muss auch preislich am Equiqment einleuchtend dargestellt werden, der seine Kosten auf Bühne und für Studio rechtfertigen muss.
      Wie will ein “begnadeter” Musiker (Bühne/Studio) mit 500€ Gitarre und 30 Euro Kabel seinen Marktwert von 2000€/Tag und aufwärts, seine Preise rechtfertigen.”

      Maßgebend für Klang sind/und bleiben Kabel und Kapazitäten, nichts anderes, sagen Zollner & Co.

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  1018. Lieber Herr Damm, der Magnet prüduziert das Magnetfeld in dem die schwingende Saite eine Spannung in der Spule induziert. Den Klang eine PU auf das Magnetmaterial zu reduzieren, finde ich..etwas gewagt. Magnetfeldstärke? Form und Größe der Spule? Abstand zu den Saiten? Induktivität? Kapazität. Da hilft die Lektüre im Link sicher weiter. Hr. Zollner räumt gründlich mit dem Voodoo-Geraune auf.

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    1. @der_schleifer

      Bitte den Artikel noch mal lesen. Der Autor reduziert NICHT den Klang eines PU auf das Magnetmaterial.
      Er erklärt lediglich die Einflüsse, die das Magnetmaterial hat. Daß es noch andere (oft wichtigere) Einflüsse gibt, wird nirgends bestritten.

      Der einzige Fehler, den ich im Artikel finden kann, ist daß Ferrit-Magnete schwächer sind, als AlNiCo – das verhält sich umgekehrt. Ansonsten schwer ok.

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  1019. Wie ich auch schon angemerkt habe > stimmt die Basis des Instruments und die originalen Pickups klingen eher zu “bright” (haben eine höhere Resonanzfrequenz bedingt durch einen schwächeren Magneten), so kann man gezielt mit einem parallel geschalteten RC Glied zur PU-Spule das Resonanzverhalten “tunen”.
    Zum experimentieren eignen sich für den Kondensator (Keramik oder Folie) von 56pF bis über 1nF. Würde zum test auch ein Trimpoti mit 500KOhm verwenden > den ermittelten Wert würde ich dann durch einen Festwiderstand ersetzen.
    Spart Geld und klingt gut 🙂

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    1. Guter Kommentar. Auch nach meiner Erfahrung lohnt sich ein Tunen, wie beschrieben, wobei ich durchaus bis 6,6nF gehe, und zwar bei Serien-Kombination zweier PUs, wodurch der beschaltete etwas in den Hintergrund und der nicht beschaltete in den Vordergrund rückt. Auch das macht einen Unterschied.
      Mit musikalischen Grüßen

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  1020. Es ist schon verrückt was man damals alles angestellt hat um an sein Wunsch Instfument zu gelangen. Mein Vater ist 1936 Geb. worden. Er spielte schon früh mit seinen Bands vor Puplikum. Eine seiner ersten Gitarren war eine Höfnre, die spielte er so lange bis ein Englischer Soldat ihm damals eine Fender Stratocaster und einen Jazz Bass mitbrachte.Da er einer der ersten Musiker hier in OWL war, der öffentlich mit ECHTEN FENDER Instrumenten auf der Bühne stand bekam er den Spitznamen FENDER WILLI . Leider spielt er nicht mehr, wir pflegen ihn. Aber seine Rote Strat und den Sun Burst Bass spiele ich heute ab und an, genau wie seine anderen alten Schätze, die Gibson ES 335,Gibson Gold Top Vox AC30, Twin Reverb, Black Face. Unfassbar was in dieser Zeitspanne für Klang Gewohnheiten geschaffen wurden. Diese Instrumente werden auch noch in 100 Jahren Geschichte schreiben ;).

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    1. Wow, das ist wirklich eine schöne Geschichte und schöne Erinnerung.

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  1021. Liebe Redaktion, lieber Herr Rebellius,

    und nicht vergessen bei den Preisangaben, es handelt sich hierbei um Netto-Preise!
    D.h. noch 19% MwSt. für Deutschland dazu rechnen.

    Für die Preorder “Superangebote” heißt das dann: 118,99 bzw. 214,19 Euro.
    Die regulären Preise somit: 178,49 bzw. 273,69 Euro.

    Steht auch so auf der Seite von IK. Beworben wird natürlich anders = Netto. Aber nicht jeder ist Unternehmer oder die MwSt. ist ein durchlaufender Posten. Bei der Mehrheit der Interessenten wird es wohl anders sein.

    Wenn ich mich nicht täusche, hat IK Multimedia früher beim Bewerben ihrer Produkte die Preise inkl. MwSt. angegeben. Aber die Preisangaben in Netto klingen natürlich besser. Zumindest im ersten Moment. Bis man dann auf der Seite den “richtigen” bzw. endgültigen Preis erfährt.

    Viele Grüße
    Sascha

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    1. Danke, ist korrigiert! 😉

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  1022. Wie alt ist dieser angebotene gebraucht-Gibson Classic
    mit dem seriennummer: 032916 ? Ist das überhaupt echt???
    BITTE helfen sie mir !
    Meine E-Mail Adresse: zsp500@gmail.com

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  1023. Sehr interessante Fotostory.Es ist wirklich gut,daß es solche Schätze überhaupt noch gibt.Mag sein,daß da die eine oder andere alte Gitarre vielleicht sogar “etwas überbewertet” und dadurch letztendlich viel zu teuer verkauft wird.Jedoch gibt es mit Norman Rare Guitars in L.A. wenigstens einen Fachmann und Kenner für seltene Gitarren,der diese Kostbarkeiten zu schätzen weiß,und diese besagten Raritäten für die Nachwelt erhält.Ein sehr informativer und kurzweiliger Bericht,den ihr Redakteure von Gitarre&Bass da veröffentlicht habt.Ich wünschte mir zukünftig noch viel mehr solcher ansprechenden Fotoberichte,und evtl. gibt es diesbezüglich sogar einige Anregungen für deutschsprachige erfahrene Fachbuchautoren,über so manchen etablierten Gitarrenhersteller informative Literatur zu eben dieser Thematik für interessierte Leser/-innen zu verfassen.Bekannte Hersteller wie z.B. die Marken B.C.Rich,Hopf und viele andere namhafte Label wurden meines Wissens nach bisher leider noch nicht literarisch als Bildband oder Fachbuch veröffentlicht.Auch hierzulande weit weniger bekannte japanische Gitarrenfabrikanten wie etwa El Maya/aus Kobe,Kawai,Pearl,Tokai,Burny und viele weitere mehr aus der damaligen Epoche elektrischer Gitarren aus Japan würden als Fachliteratur für Gitarristen und Sammler vermutlich gerne angenommen werden.Wahrscheinlich wissen heute leider nur sehr wenige Gitarristen,daß besagte Hersteller wie Kawai bis dato nicht nur sehr edle Pianos fertigen,sondern damalig auch kurzzeitig E.-Gitarren,wie z.B. die Kawai Aquarius Serie bauten,und der etablierte Schlagzeugfabrikant Pearl damals die elektrischen Pearl Custom Deluxe Doublecut Gitarren in Japan herstellte,die der Epiphone Genesis Gitarren Modelle zumindest optisch sehr ähnlich waren.Wie gesagt,da besteht doch bestimmt noch großer Bedarf an weiterem Fachwissen über bekannte und entlegene Gitarrenfabrikanten aus aller Welt,-oder?!? Ich wünsche euch einen schönen zweiten Advent!

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  1024. Bei Blues Junior und Pro Junior Amps ist die Eingangsbuchse direkt auf die Platine gelötet. Da das Einstecken und Abziehen des Klinkensteckers jedesmal eine mechanische Bewegung auslöst, kann die Lötverbidung auf der Platine leicht brechen. Die Folge: Lautes Krachen, Absterben des Tons, oder gar kein Ton mehr. Einfach den Klinkenstecker leicht hin und her bewegen, und man weiß sofort ob dort die Ursache liegt oder nicht.

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  1025. Das Problem hatte ich bei meiner alten früh 70er Strat auch. Ich habe die PUs ausgebaut und den Magnet mit einer Rohrzange ganz vorsichtig und langsam nach unten gedrückt. Bei mir hat die Wicklung keinen Schaden genommen. Vielleicht auch dank des Wachses. Aber das Risiko besteht natürlich.

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  1026. Watt soll sein?
    Vox-selektierte Röhren.
    Das ist doch kein Zustand, mein lieber Frank Philipp kauf dir besser gleich einen Vox Amp.Die aus der AV Serie sind echt besser als Ihr (Hybrid) Ruf und auf die Dauer wirds auch Billiger. Ich habe jetzt schon den 2ten angeschafft den VX2 klein, leicht, preiswert super Sound und 30 Watt. das lohnt schon.
    Für Open – Air gigs habe ich noch einen Crate (meine Krätel) und das sind gleich 2 Amps mit jeweils 2 kanälen in den habe ich schon mehr als 30 Jahre und erst einmal musste ich die Röhren wechseln. Drei Röhren hat der 2 mal au7 1 mal ax7. Sound Eher Amerikanischblusigmegamegaultragalaktischsuperdoppelhochsiebzehnkommafünfsiebenneungeileralsgeil!!!

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    1. Super Sound,Hybrid ich lache mich tot! Seit ich die EL 844 im Amp habe läuft der Amp wie geschmiert und ich kann den junior sogar weiter aufmachen. Danke Steve guter Tipp. und das mit den voxselectierten Röhren scheinst du auch nicht verstanden zu haben. Bye Frank

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  1027. Na das is mal ne Geschichte.
    Lang lebe Handwired und Point-to-Point!
    Ich mach meine Amps eh selber, von daher hab ich solche Probleme nicht 😉

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  1028. da ich ca. 10 jahre in irland gewohnt habe u. oefters durch clonacilty auf der N71 vorbeifuhr konnte ich in einem Pub Noel Redding gelegentlich sehen.

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  1029. Bei Fender-PUs staggere ich die Magneten immer nach – den G-Pol tiefer, den für die D-Saite höher. Mir ist noch nie ein Pickup dabei kaputt gegangen.

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  1030. Ich habe als Bassist einer Rory Gallagher Tribute-Band in Clonakilty in dem Pub De Barra’s gespielt. Nachdem erzählt wurde, dass Noel in der Nachbarschaft wohne, habe ich im Soundcheck Licks von ihm gespielt. Leider hat ihn das nicht ins Publikum gelockt.

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  1031. Und wer bitte als Normal-Gitarrist soll das alles wissen? Ich spiele jetzt seit 5 Jahrzehnten, kann einiges über diverse Amps (Sound!!!!!) berichten – aber ich bin kein Elektroniker. Meines Erachtens ein schlichtweg schlecht gebautes Produkt und somit für den Normalo wertlos. Eigentlich eine Frechheit, in der heutigen Zeit so etwas der Kundschaft anzubieten. Punkt.

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    1. Erstmal: Es ist ein VW Polo und kein Mercedes. Aber: Die EL84 laufen in dem Amp auf dem richtigen Arbeitspunkt: Biasspannung 10,5V und Hochspannung 330V. Eine Modifikation der Bias-Schaltung bringt wenig bis gar nix. Jedes Röhrenradio – aus den guten alten Zeiten – mit EL84 fährt genau die gleiche Einstellung. Was Fender da macht, ist weder eine Frechheit noch Betrug. Ansonsten gehören VOX, Marshall, Mesa Boogie, Peavey, Blackstar, Orange, Laney, Dynacord, Friedman und eine Reihe anerkannter Boutique-Hersteller mit zu den Betrügern 😉 VOX fährt die EL84 notorisch heiß im AC15 und AC30 – das ist gemeinhin bekannt und unabdingbar für den Sound. Darum gibt es die “VOX-Selektion”. Das sind nix anderes als Röhren, die aufgrund ihrer Fertigungstoleranz ein wenig kühler laufen, weil sie in Ruhe etwas weniger Strom leiten. Im Blues Jr. laufen die EL84 mit weniger Hochspannung als im VOX. Ihn als Röhrenfresser zu bezeichnen ist falsch, wenn man ausdrücken wollte, das er schlechter arbeitet, als die Konkurrenz. Die Vorschläge aus dem Artikel zur Röhrenauswahl sind richtig.
      Es wird niemand gezwungen den Amp zu spielen. Als Hersteller ist man jedoch gezwungen die Herstellungskosten zu reduzieren, um eine 15W Combo für 639€ (Stand 12.2020) anbieten zu können.
      Trotz meiner Anmerkungen würde ich mir trotzdem niemals einen Platinen-Amp kaufen ?

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      1. Indem man EL84 Röhren mit 140% maximaler Anodenverlustleistung laufen lässt soll gut sein für den Sound? Genau diese Art von Halbwissen ist das was mich am Internet heute massivst auf den Sack geht. Ebenso die Bemerkung bezüglich Platinenamp – wenn man richtig layouten kann, dann ist das alles gar kein Problem. Die Rechnung geht so (bei Fixed Bias respktive negativer Vorspannung am Gitter – für Blues JR. Serie 1-3): 12W Anodenverlustleistung / 344VDC Betriebsspannung x 0.7 = maximaler Ruhestrom – den kann ein geübter Tech über der Primärwicklung des Ausgangsübertragers messen (in der Regel sind das bei Blues Jr. zirka 94Ohm) den Wert multipliziert mit dem Ruhestrom ergibt einen Spannungsabfall – der liegt bei 2.29VDC – die Fender Werkseinstellung liegt allerdings bei 3.3 bis teilweise gar 4VDC – wer rechnen kann, ist im Vorteil 😉 Anders bei den Serien 4 und 5 – dort kommt ne Kathodenbiasschaltung zum EInsatz – hier ist die Rechnung anders – 12W Anodenverlustleistung / 353VDC Betriebsspannung – 11VDC Kathodenspannung = maximaler Ruhestrom (sprich 100% max. Anodenverlustleistung ) – über der Wicklung als Messreferenzwiderstand ergäbe sich so 3.29VDC. Wurde bei der Serie 4 noch 240Ohm Widerstände verbaut (ich schlug dem Entwicklerterteam 300Ohm vor, so werden nun 270Ohm in der Serie 5 eingesetzt, was zu einer deutlichen Verbesserung geführt hatte. Was aber immernoch mässig ist, ist der Schirmgitterwiderstand, der ist mit 100Ohm (aus Vox-Zeiten wo man Ende der 50er Röhren für militärische Fertigung verbaut hatte, die weit über den Specs in den Datenblätter gefertigt wurden) seit eh und je einfach zu klein dimensioniert – erhöht man diesen auf 1kOhm, verliert man voll aufgedreht zirka 0.5dB Signal (kann man nur messen, aber nicht hören)und gewinnt unglaublich an Stabilität und Robustheit – diese Amps laufen dann jahrelang ohne Probleme.. Beste Grüsse, Paco Casanovas ( Inhaber von casanovasolutions.ch – AWSC für Fender (FMIC), Fuchs Audio, Friedman und Blankenship in der Schweiz

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  1032. Hatte Werner letztes jahr in Berlin das letzte mal gesehen.
    Ich kann mich den anderen Komentaren hier nur anschließen.
    Das Leben besteht aus Kommen und gehen deshalb macht das Beste daraus.
    Danke für Deine Werke, die Spuren werden sich nicht im Winde verwischen.

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  1033. 1. Ein wichtiger Parameter der Saitenschwingung wurde nicht genannt: die Masse der schwingenden Saite. Deshalb stimmen Intonationseinstellungen z.B. nicht mehr, wenn man von .011″ern auf 0.13″er “umsattelt”.
    2. Ich finde Ihr dürft den Lesern ruhig das “phythagoreische Komma” zumuten. Sieben Quinten sind halt nunmal nicht gleich fünf Oktaven. Und die gleichschwebende Temperierung ist nur eine im Abendland gefundene Kompromiss-Lösung.
    MfG
    :-J

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    1. Es sind zwölf Quinten und sieben Oktaven.

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  1034. Unser Schlagzeuger sagte zu mir: Ich bekomm jedesmal eine Gänsehaut wenn wir diesen Song spielen. Den Song den ich für die Band geschrieben hatte heißt: Am Ende haben wir uns nur allein.
    Es braucht oft ein gewisses Alter um Songs zu verstehen. Wäre mal interessant zu erfahren welche Songs die Leser/innen berühren und warum?
    Ist es die Musik, eine bestimmte Melodie oder besondere Texte.
    Ich hatte solche Gänsehaut Momente bei Texten von Udo Lindenberg (Da war soviel los) oder aber auch bei Reinhard Mey (Drei Jahre und ein Tag). Obwohl ich mich eigentlich musikalisch bei den Rockern und Bluesern sehe.

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  1035. Super Sache, Herr Meiser! Die Stelle (u.a.) im Schaltplan war mir immer etwas unklar (da fehlt es einfach am Ingenieurs-Background). Wenn das irgendwie geplant ist (wenn nicht, bittebittebitte) würde mich ein genauso detaillierter Blick auf den Rest der Schaltung (gerne Scheibchenweise pro Monat) total interessieren, weil das insgesamt eine der originelleren Schaltungen von Boss ist (und potenziell sehr schön modifizierbar, besonders das Diodenarrangement und die diversen Klangstufen vor und nach der hier beschriebenen Stelle). Da könnten wir alle mal was mehr lernen als am X-ten Aufguss einer Tubescreamer-/SD-1/OD-1-Schaltung (Die glücklicherweise vom Herrn Meiser mittlerweile in Referenz-Qualität beschrieben sind). OK, ich bin ein Fanboy, ich gebe es zu…

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  1036. Toller Beitrag. Ich schreibe schon lange eigene Songs (bin 61) und empfinde das ganz genau so wie beschrieben. Echt gut und wahr…..

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  1037. Ich schreibe seit meinem 14. Lebensjahr und habe immer festgestellt, dass ein Song erst dann wirklich gut ist, wenn er Dir nicht mehr aus dem Kopf geht. Alle anderen Ideen habe ich dann verworfen…

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  1038. Dankeschön Werner. Durch Dich habe ich mich oft ins Gitarre spielen versenken können. Dein Angie bleibt unerreichbar schön.

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  1039. Und Pauli, der Maulwurf! Der ist der beste Plus-Gitarrist!

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    1. Köstlich! Tränen gelacht, genau mein Humor. ?

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  1040. Ich kann Florian da nur zustimmen.
    Der DB-2 ist erfrischend anders.
    Mich würde auch interessieren, was die Tuner wie Keeley so an dem Pedal ändern.
    Dies wäre wohl das Pedal, an dass ich selber Hand anlegen würde.
    Der Keeley-Mod klingt einfach deutlich besser als das Original.
    Und auf die Artikel von Bernd freue ich mich bei jeder Ausgabe!

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  1041. nun mal langsam – Freunde.
    es geht um Musik – um sonst nix.
    Tom.

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  1042. Btw, das Debutalbum von Element Of Crime war seinerzeit „Basically Sad“….

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  1043. Ach,ja,das Thema Zwölfsaitige Akustikgitarren ist schon recht interessant.Ich war selbst einmal Besitzer einer alten Hopf 12-String ohne Preamp,die der listige Verkäufer eines kleinen Musikhauses in Berlin-Tegel mit Gitarrenkoffer und etlichen,jedoch zunächst kaum sichtbaren Spuren des schleichenden Verfalls besagter Hopf Gitarre verkaufte,wohlwissend,daß eben diese Gitarre enorme Mängel aufwies,die schließlich früher oder später aufgrund diverser Mängel absolut nicht mehr bespielbar gewesen wäre.Beispielhaft dafür,war die bereits aufgeworfene massive Sitka-Fichtendecke,die falsche Saitenbestückung,die unfachmännische Halsstabeinstellung,und letztendlich kaum sichtbare,jedoch feinste Haarrisse im Bereich des Halsfußes und der Bridge.Dies alles wegen unsachgemäßer Lagerung aufgrund teils zu feuchter,dann zu trockener,und schlußendlich zu kalter Aufbewahrung in den Geschäftsräumen.Dies hält auf Dauer auch keine Zwölfsaitige Akustikgitarre unbeschadet aus! Zunächst renitent und völlig starrsinnig,wollte der hinterlistige Verkäufer diese Hopf nicht zurücknehmen,das Geld nicht erstatten,aber der Hinweis,daß er laut geltendem Verbraucherrecht dazu verpflichtet ist,gab er nach meiner ernsten Androhung in dieser Angelegenheit einen Rechtsanwalt zu beauftragen,gab er dann doch nach,nahm die Hopf zurück und zahlte die Summe in bar aus.Bei aller Liebe hinsichtlich des choral wuchtigen Klangbildes einer rein akustischen Gitarre mit einem Dutzend Saiten,mein Bedarf an 12-String Gitarren jedweder Art ist vorläufig gedeckt.Die Erfahrungswerte waren diesbezüglich wohl doch zu negativ,als das ich mir zukünftig noch einmal solch eine gebrauchte Dreadnought mit zwölf Saiten zulegen würde! Mein Rat: Augen und Ohren auf beim Kauf einer gebrauchten Zwölfsaitigen vor Ort! Und ein Kauf via Internet-Bucht unbesehen und ungeprüft,birgt ohnehin ein viel zu hohes Risiko! Also,Vorsicht!

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  1044. Laurie Wisefield von Wishbone Ash MK2 gehört sicher auch zu den nennenswerten P90 playern mit bestimmt einem Jahrzent Gibson LP Junior – YT > Live at Marquee

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  1045. Naja

    Ich hörte von mr ford beim wechsel con c7 auf f7 immer nur diminishes or halftone wholetone?

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  1046. Deshalb habe ich eine 12-saitige Strat 🙂 Nicht gaaaanz das Selbe vom Sound her, aber der Spielspaß (und der ist da!) bei einer 12er bleibt mir so 😉

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  1047. Für Bauer und Händler neuer Instrumente ist das m. E. schon kaum nachvollziehbar, denn das Material ist ja bereits vorhanden, für Private Käufer ist der Sachverhalt nicht nachvollziehbar. Ich vermute, dass das wieder im Sande verläuft, weil nicht handhabbar. Deshalb kann ich nur jede Person ermutigen alles, wirklich alles, anzumelden.

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  1048. Und woher weiß ich, auf welchem Instrument das entsprechende Holz verbaut wurde?

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    1. Steht in der regel auf der Herstellerseite 🙂

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      1. Herstellerseite ? Ein großer Teil der Instrumente die das betrifft ist mehrere Jahrzehnte alt.

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        1. … und wenn steht da bestenfalls palisander, aber nicht explizit welche Palisander-Art. in den Rechnungen waren zumindest bis zum 02.01.2017 in der Regel weder die verbauiten Hölzer (schon gar nicht mit Gewichtsangabe) noch die Seriennummern ausgewiesen. Da gibt jede Quittung aus Privatverkauf fast mehr her.

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  1049. Der Link zur Facebook-Gruppe „Vintage & Classic Guitars“ ist fehlerhaft (drei “o” bei Facebook)

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  1050. Ja, sorry! Voll der Schwachsinn! Laut http://www.rio-palisander.de darf man das Instrument an dem bereits sowieso Palisander verbaut wurde nicht mal mehr handeln: “Der reine Besitz ist nicht strafbar, ein Weitergeben ist aber allensfalls an die Erben oder als Spende(!!!) an staatliche Stellen möglich.” Und wer ersetzt mir dann den Wertverlust? Ist doch genauso mit dem Diesel-Verbot. Nachbar hat sich gerade einen Diesel geholt. Jetzt wird über ein Diesel-Verbot diskutiert. Wenn es durchgesetzt würde, kann er das Auto auch gleich verschrotten lassen… Das sind Ideen ohne Alternativen für die Betroffenen.
    Außerdem habe ich keine Ahnung, welche Holzarten an meinen Gitarren verbaut wurde. Das ich jetzt, zwischen den Jahren, noch zum Gitarrenbauer renne, um pünktlich am 02.01.17 etwas anmelde… Da sage ich nur “***** **** ** *****!!!”

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    1. Bitte nicht “Rio-Palisander”(Dalbergia nigra) und die anderen Dalbergien durcheinander werfen! Sie unterliegen völlig unterschiedlichen Gesetzen.

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      1. Verstehe ich das dann richtig, dass der Rio-Palisander gar nicht mehr gehandelt werden darf, während der Handel mit den anderen Palisanderarten zwar möglich ist, aber nur unter der Voraussetzung der entsprechenden Verifizierungspapiere?
        Wie dem auch sei! Ich habe Gitarren gebraucht gekauft, ohne jeglichen Nachweis. Einfach auf Handschlag. Einige Gitarren davon sind auch schon durch diverse Hände gegangen. Da ist es unmöglich noch einen Herkunftsnachweis vorzulegen. Unter anderem halte ich das neue Gesetz schon deswegen für kaum umsetzbar. Und der Aufwand auf dem Gebrauchtmarkt, diverse Verifizierungen vorlegen zu müssen, sehe ich als Schikane an den privaten Verkäufer/Käufer.

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    2. Hallo Chris, Dein Kommentar vom 21.12.2016 gefällt mir sehr gut ! Da kann ich jeder einzelnen Aussage voll zustimmen. Besonders gut gefällt mir der Vergleich mit dem geplanten Diesel-Verbot. Das ist genau so eine bodenlose Behördenschikane – sprich: Enteignung – wie bei Instrumenten aus/mit Palisander.

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  1051. Leider haben wir es in diesem Artikel mit reichlich Fehlinterpretationen und Unkenntnis der verabschiedeten Gesetze zu tun. Schon allein die “10kg Regelung” wird völlig falsch ausgelegt. An keiner Stelle wird erwähnt, daß nur das anteilige Gewicht an Palisander zu berücksichtigen sei. Der Gesetzestext gibt aus juristischer Sicht diese Interpretation nicht her.
    Ich plädiere sehr dafür sich auf der Seite des BfN zu informieren.

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  1052. https://www.bfn.de/0305_cites_holz_cop16.html
    Im Gesetz steht z.B.
    Dalbergia spp. Absatz b … “… Maximalgewicht pro Sendung …”, – und leider nichts davon, daß nur der Anteil an Artengeschütztem Holz zu berücksichtigen sei …

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    1. Ich habe ein Gutachten von einem zertifizierten Gutachter für Musikinstrumente machen lassen für meine PRS Custom 24 von 1986, habe darin aber bestätigen lassen, dass nur das Griffbrett (also rund 100 ccm) aus Dalbergia Nigra besteht. Damit war auch das Regierungspräsidium einverstanden und die Gebühr für die Vermarktungsbescheinigung wird nur für das “verbotene” Holz verlangt.

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      1. Hallo Karl-Heinz, bei welchem Regierungspräsidium und wenn möglich: bei welchem Gutachter? Danke, Gruß Thomas

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        1. Gutachter: Henkes & Blazer, Tübingen. Regierungspräsidium Freiburg (für meinen Wohnort zuständig)

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  1053. Zur Rio-Palisander-Problematik ist anzumerken, daß der folgende Absatz im Artikel nur die halbe Wahrheit ist.

    “Jeglicher Handel, jegliche Verarbeitung ist verboten, es sei denn, ein Händler kann nachweisen, dass das Material legal der Natur vor 1992 entnommen worden ist.”

    Die zweite Hälfte lautet:
    “Es muss nachgewiesen werden, daß sich das Material, Instrument, Tisch, Stuhl, Skulptur, …, schon vor dem 20. Juli 1992 auf europäischem Boden befunden hat.

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  1054. Ich will keinem nahetreten, aber abgesehen davon das diese hirnverbrannte Alibiaktion, ich denke das zB. eine jahrzehnteealte Gibson, Martin oder Fender keinem einzigen Regenwurm das Leben retten wird, während die größten Containerschiffe mit Schweröl durch die Gegend kurven, riesengroße Konzerne kaum Steuern zahlen und Spekulanten ungestraft halbe Staaten verzocken. Frank Zappa hat mal gesagt: “Das am weitesten verbreitete Element im Universum ist die Dummheit”, er war ein sehr weiser Mann, ich vermisse ihn.

    Ein Verbot oder besser eine kontrollierte Abgabe betroffener Holzsorten für den zukünftigen Instrumentenbau ist ja zu verstehen, allerdings stellt sich die Frage wer dann an so einem Verbot verdient, mir kommt da gerade die Prohibition damals in den USA in den Sinn.

    Gut das wir zur Zeit weltweit keine anderen Probleme haben.

    Irgendwie erinnert mich das Ganze an die Gurkenkrümmung.

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    1. Hallo Norbert,

      die Argumentation aus Deinem ersten Absatz zeiht leider nicht. Das würde ja bedeuten: “Mach gar nichts richtig, so lange Du nicht alles richtig machst.”

      Aber grundsätzlich bin ich Deiner Meinung, dass es richtig ist, die Verwendung von geschützten Hölzern für die Herstellung neuer Instrumente zu verbieten und dieses Verbot auch durchzusetzen.

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  1055. Hallo,

    ich bin leidenschaftlicher Gitarrenspieler und habe auch schon selber eine Gitarre gebaut.
    Natürlich denken wir alle, dass Palisander scheinbar das “beste” Holz ist… Auch wenn nun die neuen Regeln nicht durchdacht genug wirken und viele Fragezeichen im Raum stehen und wir Gitarristen uns im allgemeinen nur einen kleinen Prozentsatz am Verbrauch von Edelhölzern vorzuwerfen haben, so begrüße ich dennoch, dass in diese Richtung etwas geht.
    Es ist klar, dass wir Menschen grundsätzlich mal über den ein oder andern Verbrauch nachdenken sollten. Ich bin stolz darauf, dass man sich in Gitarrenkreisen dem Thema annimmt.

    Gruß

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  1056. Ein paar weitere Worte zu der “10kg Regelung” bei Reisen in das EU-Ausland …
    Versuchen wir es mit Logik, damit es auch ohne juristischen Hintergrund plausibel wird.
    Wenn es so wäre, wie im Artikel beschrieben, daß nur das Gewicht des artengeschützten Holzes zählt …
    Wenn wir desweiteren annehmen, daß ein Griffbrett maximal 200g wiegt, was ziemlich reichlich wäre …

    … dann hätten wir die Möglichkeit 50!!! Gitarren persönlich, zu nicht kommerzieller Nutzung, mit uns zu führen!!!

    Dass das Gesetz so gemeint ist, das glaubt nicht wirklich jemand, oder?

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  1057. Die 10kg Regelung bezieht sich tatsächlich nur auf das Gewicht des Palisanderbestandteils. Wenn das Griffbrett also nur 200g wiegt ist alles fein. Es gibt eben nicht nur Gitarren mit Palisander, sondern auch Schnitzereien und ähnliches. Hier sollte es eben ermöglicht werden, dass solche Dinge aus den Urlaubsorten mitgebracht werden können. Die Rechnung oben stimmt also.

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  1058. “Was also bedeutet, dass z. B. Gigs mit solchen Instrumenten ein Problem darstellen, denn ein Gig ist ein kommerzieller Grund…” ich habe den Eindruck, das ist eine Deutung, die mit dem Sinn und Zweck der Bestimmungen nicht in Einklang steht (auch wenn das wörtlich natürlich so stimmt, nur ist das ja eine FAQ, kein juristisch exakter Text, oder?). Es geht doch um Handel, im- und Export, nicht um (auch kommerzielle) Nutzung des gefertigten Instruments …

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  1059. kommerzielle Nutzung wäre Handelsware. Ein Gig wird wohl nicht darunterfallen.
    Aber ehrlich, haben die Behörden, auch die EU zur Zeit nix anderes zu tun als sich um Millionen von Registrierungen zu kümmern? So nach dem Motto: Ich habe hier 200 Gramm und da noch 187 Gramm? Dann noch 10 Formulare ausfüllen und vielleicht € 100,– Registrierungsgebühr bezahlen – pro Registrierung, oh Gott, oh Gott???

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  1060. Ich empfehle jedem, sich die neuen Bestimmungen genau anzusehen und für sich selber die Tragweite mal durchzudenken.

    Wichtig finde ich besonders die folgende Aussage:
    “Sollten keine derartigen Nachweise vorliegen, kann der Zoll oder die örtliche zuständige Landesbehörde Produkte beschlagnahmen, wenn sie von privat zum Verkauf angeboten werden.”

    Das bedeutet in Zukunft: Keine Gitarre (mit Palisander) mehr auf dem Flohmarkt kaufen oder verkaufen wenn keine Vorbesitz-Bescheinigung vorliegt. Auch nicht bei Internet Verkaufsportalen. Kann zu Problemen führen.

    Außerdem sind die neuen Bestimmungen meines Wissens nicht auf Gitarren beschränkt sondern gelten auch für Percussion, Geigen mit Palisanderwirbeln, Orffsche Instrumente, Couchtische aus den 70ern, Erdnussschälchen aus Palisander, Griffe von Taschenmessern, mit Palisander furnierte Plattenspieler usw. Eben alles wo Palisander verbaut ist. Und bei einem großen Xylophon sind 10kg Palisander evtl. schnell erreicht.

    Zum nicht EU Ausland gehört z.B. auch die Schweiz (auch bei Durchreise mit Instrument). Oder auch die Türkei, Island, der Vatikan usw. Auf Wikipedia findet man eine Liste der “europäischen Nicht EU-Staaten”
    Auch England könnte demnächst zum nicht EU Ausland zählen.

    Die Tücke steckt also eventuell im Detail.

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  1061. Ich verstehe völlig, dass Maßnahmen zum Artenschutz nötig sind. Ich kann auch gerade noch verstehen, dass man diese Schutzmaßnahmen auf alle Arten von Palisander ausweitet.

    Was ich aber völlig absurd finde, ist den Konsumenten derartig in die Verantwortung zu nehmen. Ich meine, wir reden hier ja nicht von 20teiligen Gartenmöbelsets, sondern in diesem speziellen Fall von Gitarren. Und nicht nur von teuren PRS, Gibson oder Fendergitarren, sondern auch von sehr billigen Gitarren, was bedeutet, dass der Aufwand der Registrierung und Kontrolle oft in keinem Verhältnis zum materiellen Wert steht.

    Und was passiert eigentlich mit Instrumenten, die nicht registriert waren und deshalb beschlagnahmt werden? Und unsere Natur soll wie genau davon jetzt profitieren?

    Nee, ernsthaft: Das ist ein Paradebeispiel für Aktionismus.

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  1062. Hi,
    kurzer Einwurf eines betroffenen Instrumentenbauers, der sich gerade durch die Materie wurstet: einen Gig gegen Bezahlung zu spielen ist laut Bundesamt für Naturschutz und CITES keine kommerzielle Nutzung.

    Link: https://www.bfn.de/0305_musikinstrument-bescheinig.html
    3. Absatz.

    Ist insgesamt ein großes Ärgernis. Schuld ist übrigens wohl die Möbelindustrie in Asien, die im großen Stil Raubbau an den Dalbergien betreiben.

    Grüße.

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    1. Hallo Steffen!
      Vielen Dank für den Hinweis, wir ändern es im Text. 🙂

      Liebe Grüße aus der Redaktion!
      Stefan

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    2. Wenn man bei einer bekannten Online Verkaufsplattform “Palisander” als Suchbegriff eingibt, erscheinen 10 Saiten mit Dalbergien. Es werden für den Fachmann auch Produkte sichtbar, die CITES II Schutz haben müssten ( Dalbergia nigra ). Die größte Trefferquote hat die Rubrik Möbel und die Preise sind schockierend günstig, wenn man Handelswege und Produktion mit einkalkuliert und die hierbau hohen, verbauten Mengen vergleicht. Laut behördlicher Information liegt das kommende Jahr der Fokus auf dem Musikalienmarkt. Einige erinnern sich vielleicht, das Einsteigerinstrumente früher dunkel gebeizte Hölzer als Palisander- oder Ebenholz Ersatz verwendet hatten.
      Heute hat jeder Anfänger, der noch nicht mal weiß, was die Quinte von C ist, den Anspruch, das die 50 € Gitarre ein massives Palisandergriffbrett haben muss.
      Umweltschutz ist nicht schlecht, wir haben zur zeit nur diesen einen Planeten und müssen vielleicht umdenken. Auf der Seite des BfN sind auch bekannte Mahagoni Arten CITES II gelistet…

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  1063. so ein Schwachsinn kann mal wieder nur einem Beamtenhirn entspringen, die hätten
    ja momentan eigentlich was Besseres zu tun …

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  1064. da ich viele gitarren habe welche ich selbst gebaut habe u. bei vielen ein palisandergriffbrett oder steg ( konzertgitarre) verwendet wurde u. die hoelzer auch von schreiner welche ihr lager raeumten uebernommen wurde ist ein nachweis gaenzlich unmoeglich. diese ganzen bestimmungen der umweltbehoerden sind mit der heissen nadel gestrickt u. fern jeder logik irreal. wenn mir von dem verein einer auf die pelle rueckt werde ich meine anwaelte beschaeftigen bis zum hoechsten EU gericht.

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    1. Das ist doch lediglich ein weiterer Schritt, um global den Privathandel unter dem Vorwand “Naturschutz” per Gesetz zu verbieten. Würden es all die weltweiten Naturschutzbündnisse ernst meinen, müssten diese die globale Holzhersteller-Industrie in Haftung versetzen. Nun wird der Verbraucher wiederholt für eine global agierende Räuberbande der Frei-Handels-Großindustrie per Gesetz in Haftung genommen. Wer meint, er könne sich bei einer übergeordnetter Stelle beschweren, der wird rasch merken, dass er sich nur an die Gegenseite wenden kann. Das ist eine Einbahnstrasse. Früher mußten alle Privatwaffen angemeldet werden, ab 2017 müssen nahezu alle Besitzer von Holz-Musik-Instrumenten registriert werden. Bei Verweigerung werden seine versteuerten Musikinstrumente vom Gesetzgeber beschlagnahmt. Als Entschädigung bekommt er vielleicht aus Gnade eine Plastikgitarre von der Plastikindustrie mit Gummisaiten gegen eine Gebühr und Empfangsbestätigungsunterschrift als Hilfe zum Lebensunterhalt. Willkommen in der Neuen-Welt-Ordnung.

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  1065. Der Artikel enthält Fehler oder zumindest Unvollständigkeiten:
    Bei der Reise in nicht EU- also sogenannten Drittländern ist die Aussage, das ein “Gig” eine kommerzielle Nutzung ist, zwar richtig, aber es fehlt der Zusatz, das es erlaubt ist, wenn bei einem Votrag nicht das Instrument, sondern die künstlerische Darbietung im Vordergrund steht.
    Desweiteren ist die Aussage, das Instrumentenbauer CITES I nicht bearbeiten dürfen, nach meinen Infos der Ämter falsch. Werkstätten haben lediglich eine Buchführungspflicht. Ab einm Warenwert von 250 € müssen die Kundendaten den Ämtern überlassen werden. Und hier muss die Alarmglocke bezüglich Datenschutz schrillen. Eine reine Reparaturannahme umfasst kein rechtsgültiges Holzgutachten. Alle Beurteilungen sind nur Verdachtsfeststellungen ! Dies trifft auch auf die Wertfeststellung zu. Die Wertermittlung des Rohstoffes ist nicht definiert .

    Was hier vor allem fehlt, ist, wer künftig die behördlichen Kosten trägt, die diese Bürokratiemonster mit sich bringt. Bei Instrumenten geringen Wertes übersteigen diese Gebühren schnell den Warenwert, die der Handel sicher auf die Endverbraucher umlegen muss.
    Auch muss der Fernabsatz mit seinen Regelungen nachgebessert werden.
    Benötigt man, wenn man über Fernabsatz ein Instrument kauft, bei 14 Tage Money Back ein Instrument an den Händler zurücksendet, eine Wiederausfuhrbescheinigung? Wenn ja, wer trägt die Kosten?
    Schockierend ist, das man in allen Kanälen liest, das die Behörden schlecht informiert und personell für so einen Brocken unzureichend aufgestellt sind.
    Ein EU ( ! ) Gesetzt wird auf Länderebene unterschiedlich umgesetzt und ausgelegt.
    Die beste Antwort wäre, die Ämter fristgerecht zum 02.01.2017 einem Belastungstest zu unterziehen und Fragen zu stellen.

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    1. Ergänzung:
      Auch der Satz : “Jeglicher Handel, jegliche Verarbeitung ist verboten, es sei denn, ein Händler kann nachweisen, dass das Material legal der Natur vor 1992 entnommen worden ist. Das ist z. B. der Fall, wenn er das Holz/Instrument schon vor 1992 besessen hat. ” ist unvollständig. Entscheidend ist der Zeitpunkt der Einfuhr vor 20.07.1992 in die EU. Nicht der Besitz zum Stichtag. Wer z.B. in USA seinen Wohnsitz hatte und ohne CITES nach 1992 in die EU einführt, handelt illegal. Und 1992 gilt auch nicht pauschal für alle CITES geschützten Holzarten. Mein Wunsch an die Redaktion ist, das zumindest die Fachpresse bessere Recherche betreibt und bei Unsicherheiten so wie ich auch das Gespräch mit dem BfN und den Regionalbehörden wie z.B. dem UNB sucht.
      Panikmache hilft hier niemandem und es wird nie so heiß gegessen, wie gekocht wird.
      Die Behörden müssen zwangsweise die Fristen verlängern.
      Frohes Fest

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  1066. Meiner Meinung nach muss der PRIVATE Verkauf unbedingt von Reglementierungen befreit sein, weil für viele Menschen ein günstiges, gebrauchtes Instrument der Einstieg ins Musikmachen ist.
    Sei es weil sie sich spontan eine gebrauchte Gitarre für kleines Geld kaufen oder weil sie sich keine neue Gitarre aus dem Laden leisten können.
    Oder weil Tochter sagt: “Papa ich will Gitarre lernen” “OK, dann schauen wir mal auf dem nächsten Flohmarkt oder in der Musikschule am schwarzen Brett nach ner günstigen gebrauchten, wenn Du dann Spaß dran hast kannst Du dir ja zum nächsten Geburtstag eine neue wünschen”
    Und weil jeder ein gebrauchtes Instrument problemlos an den musikalischen Nachwuchs weitergeben dürfen muss ohne zu riskieren, mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen, nur weil er keinen Kaufbeleg mehr hat oder weil er die Frist zu einer Registrierung verpasst hat.

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  1067. Ein riesengroßes Danke an die Redaktion von Gitarre und Bass, dass ihr euch so intensiv auf das Thema einlasst! Echte Hilfe, (hoffentlich) rechtzeitig großen Alarm zu machen!!! Danke! Ich melde ALLES an.

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  1068. Hallo, also ich habe eine PRS zach myers. Die hat ja ein rosewood Griffbrett (http://web.archive.org/web/20140701101138/http://prsguitars.com/sezachmyers/specs.php).
    Also sollte ich die anmelden, richtig ? Aber wo genau (Wohne in Baden-Württemberg) ?
    In der Liste http://ec.europa.eu/environment/cites/pdf/list_authorities.pdf stehen ja endlos viele Behörden.
    Also Kaufbeleg habe ich den eBay und paypal-Kaufbeleg, weiss nicht, ob das ausreicht ?

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  1069. Na ja, der Instrumentenpass in der Schweiz kostet pro Instrument 50 Franken und ist 3 Jahre gültig. Bei meinen 30 Gitarren würde das ins Geld gehen. Dass man für neue Instrumente verschärfte Regeln macht, ist ja schön und gut. Private, alte, gebrauchte Instrumente aber gehören davon ausgenommen.Die Spinnerei wird im Sande verlaufen. Ich werde nix machen und meine Klampfen ohne Registrierung verkaufen, wenn ich denn will.

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    1. Wo genau hast du dich für die Schweiz informiert?

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  1070. Werner Lämmerhirt hat in Deutschland den Übergang in eine neue Art des Spielens auf der Folkgitarre ermöglicht. Danke für diesen geschichtstreibenden Moment der 70er Jahre. Er hatte auch mich bewegt, der Richtung Lämmerhirts zu folgen.

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  1071. Hier geht es augenscheinlich um ganz andere Dinge. Wenn es nicht genügt, den Nachweis über die Herstellung eines Instruments vor dem gesetzlichen Stichtag zu erbringen (dann ist der Baum schon gefällt!), sondern wenn es um Verkauf von bereits verarbeitetem Palisander nach diesem Stichtag geht, dann hat das jedenfalls nichts mit Artenschutz zu tun, sondern mit anderen Dingen. Aber man ist es ja gewohnt, angelogen zu werden.

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  1072. Hallo, meines Erachtens bezieht sich die Empfehlung des verlinkten Informationsschreibens zur Einholung einer Vorerwerbsbescheinigung vor dem 2.1.2017 doch nur auf den Einzelhandel, und nicht auch auf Privatleute, oder liege ich da falsch ?

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  1073. Total bescheuert. Ich hab meine Gitarre seit 14 Jahren. Damals geschenkt bekommen. Woher soll ich wissen, was da drin verbaut ist? Und warum sollte es mich bei so nem alten Teil, das als Deko an der Wand hängt eigentlich interessieren und warum sollte ich dafür noch einen Besitzschein ausstellen lassen, der mich alle paar Jahre wieder neu Geld kostet nur weil irgendwelche Chinesen Raubbau betreiben…. sorry aber WTF ist eigentlich los mit dieser scheiß Welt, dass alle wegen – seien wir mal ehrlich – wiederverwendbaren Materialien, die mehr oder weniger sinnvoll verbaut sind ewig viele Dokumente ausfüllen müssen mit Belegen und Nachweisen, die man teilweise nicht mal mehr hat?
    Wie soll ich denn bitte JETZT nachweisen, dass ich das Gerät vor 14 Jahren im Rahmen meiner Gitarrenausbildung geschenkt bekommen hab?! Schwachsinn hoch 50.

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    1. Bei reinem Besitz musst Du nichts machen. Nachweise können auch mit Fotos, Videos erbracht werden oder durch Beglaubigungen. Die Aufbewahrungspflicht von Dokumenten ( also auch Kaufrechnungen ) ist beschränkt ( bin mir gerade bezüglich der Dauer nicht 100% sicher wegen Unterschied privat und gewerblich ) . Keine PrivatpersonNiemand bewahrt eine Rechnung länger als 12 Jahre auf.
      Das wissen auch die Behörden. Also einfach Ruhe bewahren und mit den Ämtern reden

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  1074. zur anmeldung der instrumennte langt da eine e-mail an die behörde oder per post ? es sind ja nur noch ein par tage

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  1075. So ich werde heute bei der Regierungsbehörde die CITIES II Vorerwerbsbescheinigung beantragen. Aber nicht als Liste wie im Artikel beschrieben, sonder für jedes Instrument einzeln. Ich will ja die Instrumente auch vielleicht einzeln Verkaufen.
    Das wird sich fatal auf den Gebrauchtwaren Markt auswirken.

    Auch bei neuen Instrumenten müsse ich mir ja dann bescheinigen lassen das das Instrument KEINE Hölzer nach CITIES II enthält.

    Das wird echt lustig,

    Die Frist ist anscheinend deshalb so kurz damit die Herrn Beamte nicht in Anträgen ersticken.

    Jeder mal ein paar Anträge stellen, gebt dem Amtsschimmel was zu tun …

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  1076. Naja, ich hab das ganze jetzt noch nicht ganz geblickt…Was soll ich jetzt mit meiner Gitarre (die ein Palisander Griffbrett hat) tun? Nichts? Oder brauch ich jetzt so ein Gutachten? Rechnung hab ich ja noch, die mir bestätigen kann, dass ich sie Mai 2015 gekauft hab, ich zu jetzt nichts illegales wenn ich sie einfach die halt besitze, oder? Und kann ich die infach iwann Weiterverkaufen?(hab ich zwar nicht vor, aber dem Interesse wegen)

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    1. Du kannst prinzipiell mit Deiner Rechnung den Vorerwerb nachweisen, wenn sie auf Mai 2015 datiert und keine Lieferanschrift eines Nicht-EU Landes vermerkt ist. Wären die Ämter sehr erpicht, könnten sie- falls keine Serien-Nummer notiert ist- den Verdacht äußern, das Rechnung und Gitarre nicht zusammen gehören. Die Beweislast läge beim Besitzer. Bei einem Verkauf außerhalb ( ! ) der EU brauchst Du eine Ausfuhrbescheinigung, für die der BfN zuständig ist. Rein rechtlich muss Du bei reinem Besitz nichts machen. Eine Vorerwerbsanmeldung ist aber nicht schädllich und erspart sicher Bürokratie, wenn sich die Behörden in 2, 3 Monaten wieder sortiert haben werden.

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  1077. War heut beim Umweltamt um mir mal ein paar Infos einzuholen…
    Der Mann der vor mir dran war hatte das gleiche Problem. 😀
    Im Amt wurde mir mitgeteilt, dass der zuständige Sachbearbeiter und “Fachmann” im Ruhestand ist und der neue Sachbearbeiter erst Mitte Januar anfängt und eingearbeitet wird.
    “Was ist dann mit der Frist bis Ende des Jahres?” meinte ich.
    Der Herr meinte das sie niemanden Steine in den Weg legen werden, wenn sie die Instrumente erst Ende Januar, Anfang Februar “anmelden” werden.
    Er meinte noch das ich ihnen zur Sicherheit einfach schon mal eine Email schicken könnte, in denen alle Infos zu den Gitarren stehen. Damit wäre ich auf jeden Fall schon mal auf der sicheren Seite.

    Noch eine Frage zu dieser Vorerwerbsbescheinigung, falls sich jemand von euch schon darum gekümmert hat…
    Kostet dieser “Spaß” was und wenn ja, wie viel?
    Hatte leider versäumt nachzufragen, da das Umweltamt kurz vor Schließung und der gute Herr etwas gestresst war. 🙂

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  1078. Zum Thema Umwelt- und Artenschutz:
    Für jetzt vorhandene, gebrauchte Gitarren muss kein weiterer Baum gefällt werden. Diese Instrumente zu bewahren und für alle zugänglich zu erhalten ist meines Erachtens wichtig. Es wäre schade wenn Instrumente vom Markt verschwinden, die noch nutzbar sind, aber durch die Einschränkungen beim privaten Verkauf, unverkäuflich werden.
    Selbst wenn bei 35% aller Gitarren noch Kaufbelege vorhanden sind, also der Handel weiter möglich ist und weitere 35% bis 2017 registriert werden (was ich nicht glaube, denn die breite Öffentlichkeit weis ja wahrscheinlich noch nichts von dem Problem), würden 30% der Instrumente in der Versenkung verschwinden. Das wäre eine unglaubliche Verschwendung von Ressourcen.

    Zum Thema Registrierung:
    Ich werde wohl durch eine Vorbesitzanmeldung meine Flohmarktkäufe der letzten Jahre legalisieren lassen müssen.
    Andererseits fühle ich mich sehr unwohl bei dem Gedanken, nur weil ich mir den Wertverlust nicht leisten kann, mich so unter Druck setzen zu lassen. Das schmeckt mir überhaupt nicht.

    An wen wendet man sich eigentlich, wenn man Einspruch einlegen will bzw. seine eigenen Argumente zu dem Thema vorbringen will? An das BfN, an die EU, an das Umweltministerium?

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  1079. Was für ein Schwachsinn! Noble Intention aber mal wieder bei der Umsetzung absolut versagt! Kann “Major Sieben” nur beipflichten. Dem Artenschutz wäre weitaus besser geholfen wenn sämtliche Instrumente die ab 2017 mit Palisander produziert werden genau wie Elfenbein vernichtet werden. Die Einfuhr kann man auch komplett verbieten.
    Das Vorgehen erhöht den Wert der alten Instrumente. Es gibt so unfassbar viel Gitarren allein in Deutschland. Warum einen Großteil Brandmarken? Warum sind Papiere oder Gutachten nach 3 Jahren nichts mehr Wert wenn man Unterlagen 10-12 Jahre aufhebt? Der ganze Papierkrieg wird sicherlich den Regenwald schützen.
    Diese Beschränkung wird im Privaten Handel kaum Einfluss haben. Je nach Sorte Palisander braucht es ja schon fast einen Sachverständigen der sicher sagen kann das es sich nicht um eine verwandte Sorte aus Indien handelt die ein wenig dunkler geraten ist. Die Preise für die nur 3 Jahre geltende Anmeldung sind exorbitant hoch. Wenn man wenigstens diejenigen die Fristgericht anmelden (vll. bis März) für einen Euro oder umsonst seine Instrumente insgesamt registrieren kann wäre guter Impuls.
    Mir tun die Händler wirklich leid. 2020 braucht man dann wohl Kennzeichen und sammelt Aufkleber vom Sachverständigen muhaha.
    Gute 85-90% der Privaten Besitzer werden nichts tun auch wenn Sie mal vorhaben die Instrumente wieder zu verkaufen.
    @Major Sieben: Wie wäre es denn mit einer Petition?
    Nicht für ein Aufheben aber für eine Überarbeitung dieses Wahnsinns.

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  1080. toll – und sehr informativ !

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  1081. Im Prinzip ist ja nichts gegen Artenschutzmaßnahmen einzuwenden, aber wie das wieder gehandhabt wird ist doch die reine Verarschung. Muss man jetzt auch sein altes Küchenmesser mit Palisandergriff zertifizieren lassen? Könnte man doch nur aus Amtsschimmel Gitarren bauen. Der ist in unendlichen Mengen verfügbar.

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  1082. Tja, irgendwie kommt mir diese Vorgehensweise bekannt vor. Generell…Artenschutz ist wichtig, aber aus meiner Sich reicht es völlig lediglich die Produzenten und den Handel zu verpflichten mit geprüften Hölzern zu arbeiten. Denn dann ist im Grunde gesichert, das kein Konsument mehr ein Instrument mit ungeprüften Hölzern erwerben kann.Das aber auch wieder der Konsument in die Verantwortung genommen wird, hat meiner Meinung nach ausschließlich Marktwirtschaftliche Gründe und wird von höchster Stelle gesteuert. Die natürliche Reaktion wird unter Umständen sein alle Instrumente, für die keine Rechnungen oder Nachweise vorhanden sind loszuwerden, um sich dann neue Instrumente zu kaufen, mit denen man sicher unterwegs ist. Um jetzt auf meinen Eingangssatz zurück zu kommen…Der Automobilmarkt stagniert, weil die Grenzen des Wachstums erreicht sind. Was wird getan um den Markt anzukurbeln? Man deklariert ehemals angeblich ach so saubere Diesel Fahrzeuge zu Dreckschleudern und verbietet ihnen in die Innenstädte zu fahre.! Reaktion: Oh scheiß, ich brauch ein neues Auto mit dem ich überall hinkomme. Auch entdeckt man, das auch Benzinfahrzeuge Russpartikel absondern. Was passiert? Ab dem 02.01.2018 müssen alle Benzinfahrzeuge Rußpartikelfilter haben…Reaktion? Oh Gott ich brauch ein neues Auto um überall hinzukommen. Nun ist ja auch der Instrumentenmarkt, gerade auf dem Gitarrensektor rückläufig, was mich dazu veranlasst 1 und 1 zusammen zu zählen. Das ist aus meiner Sicht der Grund, warum wir Verbraucher bei solch zugegebenermassen wichtigen Themen mit zur Verantwortung gezogen werden….Leute Leute, die Welt wird nicht mehr besser…

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  1083. Es paßt in unsere Zeit, Behörden haben Langeweile und denken sich neue
    alberne Anträge und Auflagen aus. Für neuere und neue Instrumente könnte ich das noch nachvollziehen, für ältere vor 2015 z. Bsp. völliger Blödsinn.
    Wer kümmert sich denn um die vielen Möbel in Deutschlands Haushalten???

    Da finde ich garantiert mehr Palisander und Co als auf guten Gitarren!
    Dieser Staat fängt an mich zu langweilen….

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    1. Sorry, dass hat nun wirklich nichts mit dem Staat Deutschland und den entsprechenden Behörden zu tun, sondern mit dem internationalen Artenschutzabkommen CITES. Punkt. Die Stellen, die das in Deutschland umsetzen ‘dürfen’, sind mit Sicherheit genauso ‘begeistert’ wie wir. Die hat es auch kalt erwischt.

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      1. Hallo Volker, im Prinzip gebe ich Dir Recht aber der Staat das sind eben auch die
        Behörden die sich hier vor den Pflichtkarren spannen lassen und dabei vergessen daß dieser Vorgang, diese Handlungsweise, gelinde ausgedrückt Schwachsinn ist! Eine Übergangsfrist ist bis heute nicht genannt und bei mir konnte der zuständige Mitarbeiter des Amtes noch nicht mal eine vernünftige Aussage machen weil er schlicht davon noch gar nichts wußte!
        Keine Fragen aber hier arbeiten Behörden die das ohnehin nicht backen werden!

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  1084. Guter Ansatz, schlecht durchdacht …

    Abgesehen von allem anderen: Weiß jemand, wie es sich mit Ebenholz verhält?
    Habe eben gesehen, dass auch einige Arten davon auf Sperrlisten stehen, aber ich habe keine Ahnung, was da auf 2 meiner Schätzchen verbaut ist (Framus S-360 und Ibanez RS1010).

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    1. Ebenholz ist nur betroffen, wenn es aus Madagaskar stammt. Die Behörden haben als ausführendes Organ offenbar erfasst, das die Umsetzung schon rein aus Sicht der fachlichen Beurteilung der Hölzer schwierig ist. Zöllner sind keine Biologen oder Holzhändler. Auf der Liste stehen desweiteren populäre Mahagoniarten, Cedro, Ebenholz aus Madgaskar usw. Ich als ausgesprochener fachmann kann Ebenhölzer nur schwer unterscheiden. Die Behörden sicher noch weniger. Mal am rande: die wenigsten fachleute werden erkannt ahben, das bei einer Gibson LP Custom ( außer Reissiues ), bei diversen Martin Dreadnaughts oder Godin Muliacs die schwarzen Griffbretter nicht mehr aus ebenholz sind. das ist Richlite/ Phenol/ Bakelite. Also ihr seht .. die Situation ist schwierig.

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  1085. Superinteressanter und cooler Artikel! Schöne Grüße an den Dokter! 🙂

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  1086. Yep! dolle Sache. Hab ne Mail zum zuständigen Amt in Bielefeld gesendet, mit Bitte um Rückantwort – keine Reaktion. Hefte mir jetzt die Email ab und gut is’.

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    1. Ich habe meine Gitarren in Herford mit Modell und Seriennummer angemeldet und heute die Rückmeldung bekommen, dass ich doch bitte zu jedem Modell eine “entsprechende Fotodokumentation mit möglichst individualisierbaren Merkmalen” schicken soll… Als wenn ich nichts besseres zu tun hätte…

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      1. Ihr schreibt: “Wir empfehlen, die betreffende Behörde telefonisch zu kontaktieren.”
        Davon rate ich dringend ab, denn meine Erfahrung hat mir zu oft gezeigt, dass mündliche Aussagen oder gar Zusagen später nicht verwertbar sind, denn entweder hat der Beamte das dann nicht oder nicht so gesagt … oder er ist krank … oder er kann sich nicht erinnern … oder er ist in Rente … oder, oder oder …
        Also, wenn überhaupt telefonieren, dann unbedingt das Gesagte schriftlich bestätigen lassen.

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        1. Das sollte eigentlich ein neuer Eintrag sein.
          Weiß nich, warum der jetzt hier als Antwort auftaucht.

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  1087. Aber verstehe ich doch richtig: Eine Registrierung ist nur notwendig, wenn ich Instrumente besitze, deren Herkunft ich nicht nachweisen kann und dann auch nur, wenn ich die verkaufen möchte!?
    Für den reinen Besitz brauche ich eine Registrierung nicht. Und für Instrumente, die ich verkaufen möchte und deren Rechnung ich noch habe, genausowenig!?

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  1088. Hallo allerseits,

    ich bin schon 2011 nach jahrelangem GAS-bedingtem An- und Verkauf von Gitarren so visionär gewesen und habe es mir zum Grundsatz gemacht, keine Gitarre mehr zu verkaufen sondern die vorhandenen optimal einzustellen und wenn nötig zu optimieren 😉

    Dann brauche ich doch gar keine Liste an irendwen schicken wenn ich eh nicht vorhabe, eine meiner Gitarren mit Palisanderanteilen zu verkaufen oder?
    Und auftrittstechnisch ist es auch egal oder?

    MfG
    Maik

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  1089. Hier zeigt sich mal wieder, dass unsere EU-Behörden immer auf der Suche nach neuen Einnahmequellen sind. Jetzt sind es die Musiker, was kommt danach? Alle Wohnungsbesitzer die ihren schönen Palisander Wohnzimmerschrank anmelden müssen? Oder der Autobesitzer, der so stolz auf seinen Palisander Schaltknauf ist. Wo ist die Grenze des Unsinns? Umweltschutz ist gut und wichtig, aber so? Ich stelle fest, zuviel EU ist nicht gut. Danke allerdings an Git&Bass, die es für wichtig erachtet alle Musiker zu informieren, bevor sie verständnislos vor unsinnigen Kosten oder Instrumentenverlust stehen. In diesem Sinne, the Music is you.

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  1090. Super Artikel, auch wenn ich nicht ein einziges Boss Pedal besitze. Wirklich interssant und nicht langweilig geschrieben. Top!

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  1091. Hi, da ja auch einige Bubinga Sorten betroffen sind…wie finde ich denn raus, was in meinem gerade mal 1 Jahr alten Drumset verbaut ist? Die Tama Herstellerseite gibt da nichts her. Birke Bubinga steht da :/

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    1. Ha, der Witz ist ja nicht zuletzt, dass nur drei Bubinga-Arten unter CITES-II-Schutz gestellt wurden. Wer kann die sicher auseinanderhalten? Bitte melden.
      Die von mir bisher befragten Behörden können es nicht bzw. antworten erst gar nicht.

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  1092. Gestern war ich bei einem größeren Händler im Ruhrgebiet. Die Mitarbeiter sind seit Tagen dabei, die betroffene Ware zu registrieren und auch das Warenwirtschaftssystem entsprechend zu erweitern. Da darf man gespannt sein, wie die örtliche Behörde reagieren wird, wenn die Anmeldungen ,in entsprechende hoher Stückzahl einzelner Instrumente, im zuständigen Amt aufschlagen.

    Ich habe für meine Gitarren eine Liste an unser Rathaus gemailt und gehe mal nicht davon aus, dass ich Antwort, geschweige denn eine Vorerwerbswarenbescheinigung, erhalten werde.

    Auch wenn nur ein Bruchteil der hiesigen Besitzer von “meldepflichtigen” Instrumenten die Beantragung vornimmt, dürfte unser eher keine personelle Kapazität zur Bearbeitung vorhalten, um hunderte / tausende von Einzelbescheinigungen ausstellen zu können.

    Von daher halte ich die Umsetzung dieser Neuregulierung für nicht umsetzbar. Vielleicht merkt bald sogar einer der EU-Muckel mal, dass man Gesetze so schaffen muss, dass sie auch mit angemessenem Aufwand umgesetzt werden können.

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  1093. Super Aktion! Die Verwaltungsbürokratie feiert weitere Erfolge. Interessante Transparenz über Privathaushalte, wenn jeder seine Bestände an Privateigentum einer Behörde offenlegt. Sind die Daten dort sicher? Papier und Excel-Dokumente sind nicht sicher, oder? Dann könnte man diese gleich öffentlich bekanntgeben. Was ist eigentlich mit all meinen Möbelstücke aus “heißem” Holz. Ist doch ein viel größerer Holzanteil?…….

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    1. Die Frage mit dem Datenschutz ist in der Tat brisant. Ab einem Warenwert von 250e verlangt die regionale Behörde das Überlassen der Daten wie Name, Anschrift, CITES Bestandteile und Instrument. Meine Rückfragen wurden bis heute nicht beantwortet. Mir konnte weder genannt werden, wie ich die Holzart bestimme, noch wie ich den Wert ermittel. Die Mitarbeiter konnten es nach Vorlage verschiedener Holzmuster selbst nicht. Die Behörden verlangen also eine Wertfeststellung ohne Deffinition der Wertbestimmung und ein Pauschalgutachten, unwissend, welche Folge das für die Kunden hat. Zu den Möbelstücken. 2017 steht die Musikbrache auf der Agenda. Auf Verkaufsplattformen werden ungestört CITES II Produkte angeboten.

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      1. Sorry, sollte “CITES I” am Ende lauten

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      2. – Datenschutz, das Thema ist heiß, es treibt mich auch von Anfang an um.
        Nach meinem laienhaften Verständnis ist das ein klarer Datenschutzverstoß wenn jeder Gitarrenkäufer mit Namen und Adresse registriert werden muss.
        – Holzbestimmung: Ja, auch ich habe keinerlei Bestimmungshilfen bisher von den angeschriebenen Behörden bekommen!
        – nur Instrumentenbranche: Es sieht so aus, daß wir jeden Holzspan anmelden müssen, aber zB die Möbelbranche – zumindest noch – ungenervt bleibt. Ich denke dann manchmal auch an teure Autos mit Palisander Armaturenbrett etc. …

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  1094. Das ist ein guter Ansatz, welchen viele wie mir bestimmt mit großen Interresse verfolgen werden. Ich bastele selbst gern E-Gitarren und habe auch schon viel gemacht, ohne viel Geld auszugeben. Es macht auch riesigen Spaß, was die Änderungen dann bewirken. Ich lerne aber immer noch gerne dazu und bin gespannt. Schöne Grüße

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  1095. Was für ein geiler Sound. Kannst Du kurz was zur Gitarre sagen (Modell, Baujahr, Pickups etc.). Und über welchen Amp spielst Du? Irgendwelche Effekte dazeischen? Mit welchem Mikro wurde abgenommen?

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  1096. Keith Richards widerlegt ja auch sehr schön die Stereotype, dass Musiker keine Bücher lesen, weil sie vor lauter Üben einfach nicht dazu kommen – “Wilkins Micawber” ist ein Charakter aus Dickens’ “David Copperfield”.

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  1097. Hallo zusammen!
    Ich besitze eine >>Roger Junior<< aus den 60er Jahren. Das seltene Meisterstück stammt aus der bekannten Schmiede des legendären deutschen Gitarrenbauers
    Roger Rossmeisl.
    Frage: Welcher kundige Fachmann könnte denn das Instrument mal begutachten und korrekt bewerten?
    Über eine sachkundige Antwort würde ich mich freuen.
    MfG
    Volker Rosenberger

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  1098. Wenn schon Tester von “Fachzeitschriften” Vibrato nicht von Tremolo unterscheiden können…

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  1099. @temroc
    Völlig richtig. Hätte eigenlich erwaret, dass der Autor das auch weiß.

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  1100. Entschuldigung ! — Aber ich kann nicht verstehen, dass Leute aus der Fassung geraten, wenn ein Eric Clapton ein Akkord anschlaegt, oder ein Keith Richards mit seiner abgenudelten Telecaster die Szene betritt. Hier in Spanien gibt es bescheidene Gitaristen, dei mit einer mittelmaessigen Gitarre auftreten und eine Qualitaet an Gitarrenarbeit hinterlassen, die einer Lehrstunde fuer die eingangs erwaehnten Herren darstellen wuerde.
    Ich spiele seit 52 Jahren Gitarre und bilde mir ein, dieses Urteil abgeben zu koennen.
    Mit musikalischen Gruessen und einen guten Rutsch ins Neue Jahr verbleibe ich
    Peter Luecke

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    1. stimme dir da voll zu – wer nennt die namen dieser unbekannten strassenmusiker (Seasick Steven ist ein Beispiel der zufällig auf John Paul jones trf) – aber die anderen haben meist weniger glück und werden keine Millionäre

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      1. Wie heißen nochmal die Welthits dieser spanischen Gitarristen?

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    2. Dafür muss man keine 52 Jahre spielen, um zu erkennen, dass diese Herren – so einflußreich sie auch (gewesen) sein mögen – spieltechnisch maßlos überschätzt werden. Dass gilt auch für Jimi Hendrix. Es gibt zig Gitarristen, die der ersten Garde der ROLLING STONE best guitarists-Liste den Arsch abspielen.

      Die Soli, die Keith Richards aktuell abliefert sind unter aller Sau. Noch erschreckender finde ich das bei Chuck Berry.
      Ungeachtet dessen habe ich tonnenweise Respekt vor den vorgenannten Gitarristen, aber wie gesagt, spieltechnisch ….

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      1. Spieltechnisch ja…..aber was ist mit dem Geist und vor allem mit der Seele ???? Harmonielehre ist das eine, Rhythmus das andere und wenn dann noch die Seele dazu kommt, kann es passieren, dass durch geniale Ideen Evergreens werden. Auf YouTube gibt es kleine Kinder, die spielen wie der Teufel…aber ohne Seele…..woher auch…und dann gibt’s einen Ausrutscher nach oben….like Bonamassa !!!!!!!!

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        1. Genau, es sind nicht nur die Riffs, es ist die Seele…

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      2. Jimi Hendrix maßlos überschätzt? ? Sie sind ja ein ganz Drolliger. ?

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    3. Spieltechnisch hast Du vollkommen recht, Peter. ABER: Die Aura, die von den Stones ausgeht – wohlgemerkt: von der ganzen Kombo! – ist unerreicht. Und daran hat jeder seinen Anteil. Auch Keith, ebenso wie Charlie mit seinem Timing und und und. Es ist die Stimmung (die Saitenstimmung ebenso wie die Ausstrahlung), die er auf die Bühne zaubert. Zwischendurch blitzen einzelne Töne, und Du denkst, jetzt gehts los. Tuts aber nicht. Dafür hörst Du eventl. einen Akkord, der sehr an die Delta-Aura erinnert. Nun, Keith eben. Viel Spaß weiterhin beim Mukke-Machen 🙂

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    4. Und wieviele Songs, die Leute noch in hunderten Jahren mitsingen werden, wenn sie etwas über die Kultur des 20. Jahrhunderts lernen, haben diese tollen spanischen (oder wohl eher typisch “deutschen”) Gitarristen geschrieben? Oder Du? Du kannst nicht verstehen, weshalb ein ganzes Stadion voller Menschen komplett durchdreht, wenn Richards das Intro zu “Start Me Up” oder “Gimmie Shelter” spielt? Dann hast Du in Deinen 52 Dienstjahren als Muckerpolizist vielleicht viel darüber gelernt, wie man Fingerübungen macht, aber wirklich gar nichts über Musik. Oder über gutes Songwriting.

      Keith Richards war übrigens in seiner Anfangszeit so arm, daß die ganze Band in einem ungeheizten Mini-Appartement hausen und sich mit Ladendiebstahl vor dem Verhungern retten mußte. So viel zum Thema “Bescheidenheit”.

      Keith ist mehr als ein Gitarrist, er ist eine popkulturelle Ikone und ein selbsterschaffenes Gesamtkunstwerk. Außerdem hatte er in einer unglaublich umwälzenden Periode genau das anzubieten, was junge Menschen emotional brauchten.

      Gitarrespielen ist kein Wettkampf, Musik berührt einen emotional oder eben nicht. Es ist auch völlig egal wieviele Anschläge pro Minute ein Autor tippen kann oder wie groß sein Wortschatz ist. Franz Kafka schrieb “Das Urteil” innerhalb einer Nacht, J.R.R. Tolkien schrieb Monate an einem einzigen Kapitel.

      Übrigens: Neid macht häßlich…

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      1. Ja Genau so ist’s !!!

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      2. Genau! Sehr guter Beitrag!Es sind die genialen Songs-die mich zum Beispiel seit über 50 Jahren begleiten….und die keiner mehr auf die Reihe bekommt!!!Danke!

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    5. +Peter lücke Ich
      Entschuldigung!- aber ich glaube du verstehst da was nicht.

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    6. Ich stimme dieser Meinung voll und ganz zu,denn auch ich finde,daß gerade die Gitarristen,die stets leider oft ein Hintergrund Dasein fristen,häufig wirklich zu Unrecht derart unterschätzt werden,daß es ein Graus ist,die „reifen“ alten Stones Musiker in den Medien immer so lobhudelnd darzustellen.Die Rolling Stones mögen zwar „kultig“ sein,jedoch gab und gibt es weitaus bessere Musiker ohne „Backbeats“ und ohne „Star Allüren“,für die man kein Vermögen zahlen muß,um sie live on Stage zu erleben,sofern man überhaupt an eine überteuerte Eintrittskarte gelangen kann! Schön,daß es mittlerweile immer mehr andere gute Gitarristen und Vocalisten gibt,die als Newcomer noch richtig begeistern können.Ich freue mich deshalb besonders für die englische Rockband „Red Butler“,deren Musiker und Leadsinger wirklich einzigartig und erfrischend die zukünftige Musikszene erweitern.?

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    7. Das ist eben der grosse Unterschied. Jemand, der gut Gitarre spielen kann, ist vielleicht ein guter Instrumentalist, aber noch lange kein guter Musiker. Gute Instrumentalisten gibt es wie Sand am Meer. Youtube ist voll davon. Zum Gähnen. Aber gute Musiker. Sind sehr selten geworden. Keith Richards: Ein phänomenaler Musiker: Wer Licks erfindet wir Gimme Shelter, Satisfaction, Jumping Jack Flash, Start me up und und und verdient absolute Hochachtung. Und noch herzlichen Glückwunsch zum 75.

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      1. Genau DAS ist der Punkte. Absolut!

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      2. Das ist Rock’n’Roll, da geht’s nicht mal im Ansatz darum, besonders technisch begabt und versiert zu sein….

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    8. Im Prinzip hast Du sicher Recht, aber es ist nicht das was diese Künstler ausmacht. Es kommt schließlich niemand auf die Idee Joe Cocker mit Pavarotti zu vergleichen.

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    9. Leute die nicht Gitarre spielen können sind fasziniert von den Promi-Gitarristen, die glauben das es nur diesen Leuten vorbehalten ist. Ist natürlich Blödsinn, ich spiele selbst so recht und schlecht, weiß aber, das ich mit üben üben üben viel besser wäre. Gitarre spielen ist ein normal erlernbares Handwerk. Ein Gitarrenlehrer sagte zu mir, Talent ist zweitrangig sondern üben üben………………..

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    10. Wie sagte Keith in einem Interview auf die Frage wer von Beiden ( Ronnie oder Keith ) der bessere Gitarrist sei : ” Wir sind beide Grottenschlecht ”
      Und genau deshalb liebe ich die Stones….

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      1. Er fügte aber auch hinzu:
        …, aber zusammen sind wir besser als alle Anderen.
        (Natürlich scherzhaft gemeint 😉

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    11. Wer von diesen ach so tollen Kommentatoren hat auch nur ein einziges Riff veröffentlicht, das so prägnant und erfolgreich ist wie es ein Keith Richards x-mal getan hat.

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    12. Oh, Klugscheißer vor Ort☝️
      Wahrscheinlich gibt es überall auf der Welt super Gitarristen. Aber da du ja seit 52 Jahren spielst, bist du natürlich der Fachmann und „Weise aus dem Musikland“?
      Clapton und Richards, Welthits für Generationen komponiert… aber sind halt keine Spanier???

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    13. weil musik kein sport ist und weil keith dutzende jahrhunderthits und unsterbliche alben rausgehauen hat! zudem einen eigenen absolut charakteristischen sound entwickelte und bei allem noch aussieht wie der coolste hund auf erden!

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    14. Nun, Keith selbst hat mal gesagt: Erfolg hat mit Können wenig zu tun, es ist eine Frage von Glück und Geschäft.
      Nicht jeder möchte mit den Nebenwirkungen von Ruhm leben und diesen Weg gehen. JJ Cale z.B.

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    15. Die gibts nicht nur in Spanien, Überflieger und Akrobaten gibts immer und überall. Ich wollte das GIT in LA sehen, war da, es war gerade Mittagspause. An den Bordsteinen rundum, saßen ca 200 Typen, die meisten am Speedrupfen. War wirklich beeindruckend, und für mich auch etwas frustrierend.
      Aber, ich kannte keinen.

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    16. Erstens schreibt man “gitarrist” mit zwei “r”
      Zweitens wenn Sie wirklich eine Ahnung haben vom Gitarrenspiel, würden Sie wissen dass ein gewisser Eric Clapton keine lehrstunde braucht.
      Drittens ist keith Richards Rockgeschichte!
      Ich glaube nicht wenn man 52 Jahre Gitarre spielt, dass das der Garant ist, dass man sich auskennt.
      Ich selbst spiele auch Gitarre und Trompete.
      P.s. Abschließenden erklärung. Diese Zwei genannten Musiker haben auch geniale Musik komponiert und somit Rockgeschichte geschrieben. Deswegen zollt das Publikum mit einen tobenden Applaus, wenn diese besagten Herren die ersten Akkorde anstimmen.
      Ich hoffe ich konnte klare Worte finden.

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    17. Ja, es gibt viele Talente, die den „Durchbruch“ nie schaffen…
      es ist schon fast wie Lotterie.

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    18. Die Gitarre und die vielen Möglichkeiten ihr Töne zu entlocken ,,es wird wohl niemand lange genug leben und üben können um alle Spieltechniken und alle Musikrichtungen auf einen meisterlichen Grad zu bringen,, und deshalb ist der Begriff des Fachkidioten eigentlich nicht so verkehrt,,,ein Hirnchirurg operiert eben keine Herzen,, warum sollte sich Clapton mit Flamencos messen,oder gemessen werden ,,
      Gottes Gitarren Garten ist soll vielfältig, sicher ist auch er Clapton etwas überbewertet , aber er macht das trotzdem sehr gut ,,und an andere stelle fehlt natürlich die Wertschätzung der Masse,, so ist die Welt , verschoben und ungerecht

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    19. Es gibt zigtausend Gitarristen, die spieltechnisch besser als Keith Richards sind. Nur hat von denen keiner Stücke wie “Satisfaction”, “Start me up”, “Angie” und Dutzende andere Welthits geschrieben! Die spielen die Musik, die Richards geschrieben hat, vielleicht nach! Merke: Technische Versiertheit ist noch lange nicht Kreativität und letztendlich kommt es nur auf die an. Nachspielen kann jeder Depp.

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    20. Hey Jungs, es kommt nicht darauf an Selbstverliebt der beste Eierschneider auf der Klampfe zu sein.Bei einer Band wie den Stones stimmt das Gesamtpaket. Auch mit paar Akkorden kannst du schon coole Songs abliefern und Satisfaction oder Honky Tonk sind solche geilen Songs. Also schreibt ähnliche Hits, dann kommt das Feeling schon rüber. ROCK ON. GRUß JÜRGEN

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    21. Wie heißen nochmal die Welthits dieser spanischen Gitarristen?

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  1101. Lieber Keith – wir wollen aber wissen, WELCHE Tele Du auf die Insel mitnehmen würdest??? Du hast doch so viele…

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  1102. Ich hätte gern mehr Informationen über spielbarkeit und den preis .Wo kann man das instrument sehen oder ausprobieren.

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  1103. Ich glaube nicht, dass es das Instrument schon in Deutschland gibt. Ich würde einfach den Hersteller anschreiben…

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  1104. da wahr wohl bei der umsetzung des artenschutz, der kapitalistische gedanke im vordergrund. kompliment an die behörde, wie jetzt eine neue permanente abzocke geschaffen wurde. habe mir einen fünfersatz aufblasbare gitarren bestellt, und werde in zukunft auf holz verzichten.

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  1105. Ich könnte unzählige Gitarristen aller möglichen Stilrichtungen, allen voran Danny Gatton, aufzählen die spieltechnisch und von der Qualität, Individualität, alle sogenannten Größen regelrecht wegblasen. Clapton is god? Ich glaube den Spruch hat er selbst an die Wand gesprüht…

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  1106. dann darf ich wohl davon ausgehen das die europaeischen umweltkommisare in die betreffenden laender reisen u. dort hotspots errichten um staendig zu kontrolieren das nur in zulaessigen mengen artgeschuetzte Baume gefaellt werden………………oder was nuetzt es laengst abgeholztes verarbeitetes Holzvorkommen zu archivieren u. deren jetzigen standort zu ermitteln u. den jetzigen Eigner zu schikanieren……………………..uebrigens wird davon kein einziger Baum mehr ein seinen urspruenglichen ort zuruekgebracht u. auch nicht verhindert das weiterhin unmengen von Waeldern abgeholzt werden.

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    1. Zieht euch das mal rein:
      http://folio.nzz.ch/2014/august/dschungelblues
      Artenschutz ist absolut sinnvoll. Und die Welt ist schlecht und korrupt. Und die zur Vollstreckung beauftragten deutschen Behörden sind schlecht aufgestellt, die Politik, mit der die Informationen verbreitet werden, ist im Vergleich zur privaten Marktwirtschaft mehr als kläglich. Werbung für einen neuen Kaugummi ist entschieden effektiver in der Übermittlung der notwendigen Informationen als die Inhalte der Webseiten des BfN oder der Regionalbehörden. Ein Witz am Rande ist, das alle Behörden Weihnachtsferien hatten und niemand erreichbar war- die Frist galt aber zum Jahreswechsel. In meiner Branche leistet man bei saisonalen Peaks Mehrarbeit.

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    2. Ja genau! Der Schutz der Bäume bzw. Hölzer VOR ORT, das steht an, und nicht das registrieren jedes noch so kleinen Palisanderspänchens!

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  1107. Warum regt ihr euch auf wer der Beste oder so ist. Wichtig ist doch das Musik statt Krieg hier gemacht wird….Sorgt lieber dafür, dass Musik bei all dem Wahnsinn heute nicht vergessen wird…

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  1108. Frohes neues Jahr! “Gelesehen” natürlich ohne “h”.

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  1109. “Clapton is God”. Good, wäre ok und ich finde Eric Clapton schon klasse, auch weil er seine Chance nutzt, um viel Gutes zu tun. Zu einem Gott werden viele Menschen in den unterschidlichsten Berufen durch Fans, Medien und nicht zuletzt durch gute Manager gemacht, die in bestimmten Situationen die richtigen (wirtschaftlichen) Entscheidungen treffen. Also kein Grund zur Aufregung. Gönnen wir Keith, Eric usw. den Erfolg. Das Ende ist dann bei allen gleich

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  1110. Eine sehr gute Reihe die ihr hier vorstellt.Werde mich mit meiner alten Squier auch mal dahinter klemmen, was man da so alles rausholen kann.Sehr Interressant.

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  1111. Mensch Leute, Ihr habt vielleicht Probleme.

    Was soll das Wort “besser” heißen?
    Macht und hört lieber Musik und genießt diese, als sich mit solchen irrelevanten Fragestellungen zu befassen, wer jetzt besser ist und warum irgendwelche aus irgendwelchen Gründen unbekannt gebliebenen Gitarristen in Spanien oder Hintertupfing nun “besser” oder schlechter spielen.

    Wichtig ist doch nur, ob man persönlich dem Spiel eines Musikers oder einer Band etwas abgewinnen kann.

    B.B. King hat einmal gesagt, dass er das Akkordspiel lieber anderen überläßt, weil er das nicht wirklich kann. Ist er deshalb nun “unten durch” und darf musikpolizeilich nicht mehr gehört werden, oder wie?

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  1112. Ich glaube hier geht es nicht um wegblasen ich habe immer in verdacht hier geht es um sehr junge Gitarristen die das so sehen….unter 40j. Heute gibt es viele technisch unglaubliche seelenlose Gitarristen. Aleine ein Gitarrist wie Pauris aus Athen hat in einen konzert Al Demeola …..wegblasen.., oder man solde sich Fragen ob ein Joe Bonamassa
    so Gitarre spielen Kann dass diese aus der Seele schreit wie es beim alten Johnny Winter war, es geht darum dass diese Herrschaften Geschichte gemacht haben und was hinterlassen haben, auch wenn die Soli von Keith scheise Klingen, und es gibt in der Welt Regionale Grössen die unfassbar gut spielen und die nicht Amerikana sind das will auch noch los lassen

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  1113. Paar Anmerkungen zu den Kommentaren oben: Ich find’ Clapton inzwischen auch langweilig – aber Anfang der 70er bei CREAM !! Da hat er erstens richtig Klasse gespielt, und ausserdem war das alle NEU !! Dto. bezgl. Hendrix – natürlich spielen viele heutige Gitarristen besser … aber Ende der 60er !! Da war das alles sensationell ! Und ohne den Background den wir heute haben. Jimi hat diese ganze Art wie wir heute Gitarre spielen erfunden. Dazu muss man einfach mal das ganze andere Zeug hören, was andere in den 60ern an der Gitarre gezupft haben. Und der liebe Keith ? Ja die Stones spielen heute einfach schlecht, furchtbar was ich da in dem Havanna Konzert höre. Aber die Jungs sind über 70 ! Was die schon immer ausmachte, ist ja nicht das instrumentale Können, sondern den grandiosen Groove den die kreiert haben – und das war grandios … in den 70ern. 😉

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    1. Clapton langweilig? Keith Richards kann nicht spielen? Buddy Holly kannte nicht mehr als 3 Akkorde? Was ihr nicht checkt, diese Menschen haben mich zum Gitarre spielen gebracht, nicht der Typ an der Strassenecke, der die Top 40 runternudelt. Es ist so viel mehr dahinter, Freiheit, Spass haben dürfen, Rebellion, Erfüllung, Fender Butterscotch Telecaster. Und alles dahinter, Muddy Waters, Big Bill Broonzy, Rpbert Johnson, die Liste wäre zu lang. Ich spiele seit über 30 Jahren, die Tele gibt mir noch heute jeden Tag den Kick. PS 5 Millionen Noten in 5 Sekunden – einfach nur Gähn. Musik ist eine Liebe, kein Geschwindigkeitswettbewerb. Jörg aka Sideman J.

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  1114. Der “gute, beste” Ton kommt aus den Fingern !

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    1. Und der Ball ist rund. Bier auf Wein das lass sein. Dienst ist Dienst. Jaja, das erklärt die Welt, so wie der Ton aus den Fingern kommt….. Ohne tolle 335 Gitarre, mit guten Saiten und gutem Amp klingt es sicher nicht so. Ich würde empfehlen nachspielen auf Harley Benton RG-Junior BK Bundle. Klingt wohl anders, auch bei bester Fingertechnik.

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  1115. @Peter: bei einer LP motzt niemand über 4.3kg. Neid? Nimm erst mal so eine in die Hände!

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  1116. Vor 20 Jahren genügte ein Drogenproblem und aus Seatle zu kommen, und jetzt können “die Kids” kein Solo mehr spielen. Ach ja war das schön früher als die Platte dann angefangen hat zu knistern und zu springen da müsste man ja die Nadel nicht zurücksetzen. Dann lernt man dann auch ganz genau warum der Song gut klingt. Ich mach mich jetzt auf in die Antike auf Steintafeln lerne ich besser schreiben und lesen…

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  1117. Behörden könnten den Holzhandel besuchen und geschütztes Holz abfackeln, um ein Zeichen zu setzen. Damit schneiden Sie sich aber ins eigene Fleisch. Ihnen würde einiges an Geld flöten gehen. Umsatzsteuer, Mehrwertsteuer, Registrierungsgebühren, etc…

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    1. Wenn Du dieses Holz abfackeln würdest, wäre das mehr als kontraproduktiv für die Natur und das Klima. Allein in den Lägern von Madagasgar liegen geschützte Hölzer im Wert von geschätzt 800 Millionen bis 3 Milliarden Euro. Eine Summe, die die Weltbank bewegt hat, die Regierung von Madagaskar zu Verhandlungen einzuladen, wie diese Recourcen noch irgendwie legal zu Geld gemacht werden können. In Ländern wie Thailand ist die Lage ähnlich dramatisch. Da werden Baumbestände von Soldaten und Rangern bewacht.
      In Bielefeld ist ein Konzertveranstaltungsort komplett mit Rio Palisander ausgetäfelt- also CITES I. Der Saal wird kommerziell genutzt – gebaut in den 30er Jahren- also eine Antiquität vor 1947 laut CITES Definition. Muss man den auch abfackeln ?

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  1118. So über Gitarristen (von manchen) herzuziehen finde ich nicht o.k. Das es bessere Gitarrenspieler als Keith und Co. gibt ist keine Frage. Aber diese Leute haben gewaltiges für unsere heutige Rockmusik geleistet. Mit Chuck Barry habe ich vor ca. 25 Jahren mal gearbeitet (am Mischpult). Bei diesem Konzert hatte ich das Gefühl ich höre zum 1. Mal Rock & Roll RICHTIG! Nicht das was alle Anderen unter Rock & Roll abliefern. Musik mit Groove + Ecken und Kanten! Das war geil!

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    1. Du bringst es auf den Punkt ! Zieh den Hut vor Dir

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    2. “Besser” muß man ja sowieso erstmal definieren.
      Ist ein Ferrari “besser” als ein Rolls Royce? Wenn ja, inwiefern? Denkt ‘mal drüber nach. Musik ist nunmal kein Sport.

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  1119. So über Gitarristen (von manchen) herzuziehen finde ich nicht o.k. Das es bessere Gitarrenspieler als Keith und Co. gibt ist keine Frage. Aber diese Leute haben gewaltiges für unsere heutige Rockmusik geleistet. Mit Chuck Barry habe ich vor ca. 25 Jahren mal gearbeitet (am Mischpult). Bei diesem Konzert hatte ich das Gefühl ich höre zum 1. Mal Rock & Roll RICHTIG! Nicht das was alle Anderen unter Rock & Roll abliefern. Musik mit Groove + Ecken und Kanten! Das war geil!?

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  1120. Die Musiker haben alle ihren eigene art Musik zu machen und das ist gut so ! klar spielen einige Besser als Die ” Grossen Bekannten” aber Die habens gebracht damals und heut auch noch ! Ich spiel nicht besonders gut aber ich mach stimmung bei meinen Leuten und das ist die Hauptsache ! Gruss an Alle Musiker !

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  1121. Für mich ist Keiths Gitarrenarbeit über jeden Zweifel erhaben.
    Niemand hat so coole Riffs ins Leben gerufen und das Zusammenspiel mit Woody ist grandios.

    Bitte erstmal so cool “Can you hear me knocking” nachspielen und dann gerne meckern ?

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    1. Ihr könnt es ja noch nicht mal richtig nachspielen… aber meckern… ist wohl auch viel Neid…
      dabei… die Jungs sind jedenfalls immer noch besser als manch neuer Mucker…

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  1122. Hallo, ich möchte mal einen Meta-Kommentar abgeben, also einen Kommentar zu den Kommentaren.
    Zwe Hauptrichtungen habe ich ausgemacht: die einen finden, daß es (technisch) bessere Gitarristen gibt als Keith Richards; die anderen fühlen sich veranlaßt, ihn gegenüber diesen “Angriffen” zu verteidigen.
    Ich meine, daß alle recht haben, und daß sich die Positionen nicht gegenseitig ausschließen. Man kann seine gitarrentechnische Leistung relativieren und mit wirklichen Virtuosen auf dem Instrument vergleichen, ihn aber trotzdem als Musiker würdigen. In vieler Hinsicht ist Virtuosität nicht das ausschlaggebende Kriterium für die Wirkung von Musik. Habe ich an mir selbst als Musikrezipient feststellen können.
    Als ich 1965 im Alter von 16 Jahren zum ersten Mal “Satisfaction” hörte, war das für mich ein ungeheures Erlebnis – ebenfall meine Wahrnehmung von Eric Clapton und Jimi Hendrix wenig später. Heute bin ich 68 und habe in der Zwischenzeit sehr viel und sehr unterschiedliche Musik gehört und meine Ansprüche sind auch gestiegen. Also kann ich die alten Herren (oder toten) nicht mehr so uneingeschränkt bewundern wie früher. Höre heute auch mehr Jazz als Rock und Pop. Und in den unterschiedliche Genres werden unterschiedliche Anforderungen an Instrumentalisten gestellt. Also könnte man eigentlich nur innerhalb dieser Genres vergleichen … manchmal gibt es aber einfach nur die richtige Musik zur richtigen Zeit (historisch und persönlich).
    Vielen Dank für eure Kommentare.

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    1. Hallo, dem stimme ich voll und ganz zu. Liegt vielleicht auch am Alter und das ich das Glück hatte einige der Herren, insbesondere Jimi, live erlebt haben zu dürfen.

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  1123. Folgendes Szenario: A hat seit 2014 eine Gitarre mit Palisander-Griffbrett. Er besorgt sich zum 31.12.2016 von der Behörde eine entsprechechende Vorerwerbbescheinigung. Am 1.2.2017 verkauft er die Gitarre privat an B. (Darf er ja, da er eine entsprechende Bescheinigung hat.) Am 1.3.2017 verkauft B die Gitarre an C -> Ist dieser letzte Verkauf legal?

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    1. Entschiedenes “jein” Du schreibst nicht ob Palisander CITES I oder CITES II. Bei CITES I brauchst Du eine Ausnahmegenehmigung vom Vermarktungsverbot. Bei CITES II hast Du den Vorerwerb bei Anmeldung. Ziel der kontrollierten Vermarktung bei CITES II ist zu verstehen wie bei einem KFZ Fahrzeugschein. Die EU will wissen, was wo ist. Innerhalb der EU gibst Du die Vorerwerbsdaten wie einen Fahrzeugschein weiter. Außerhalb der EU benötigst du von deiner regionalen Behörde eine Vorlagebescheinigung, mit der du beim BfN eine Ausfuhrgenehmigung beantragst. Also darfst Du an C verkaufen, musst aber bei Verkauf außerhalb der EU entsprechend vorgehen. Das schlimmste an der CITES Nummer ist, das man verständliche Informationen als letztes von der Webseite des BfN erhält. So kann man Informationen nicht unter das Volk bekommen

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      1. Vielen Dank für die Klarstellung – macht ja auch Sinn. Bei mir geht es in der Tat nur um CITES II-Gitarren (das nehme ich zumindest an ;-). Mich hatte im Artikel die folgende Formulierung irritiert: “Wer ab dem nächsten Jahr sein betroffenes Instrument verkaufen möchte, muss nachweisen, dass er dies VOR DER NEUREGELUNG erworben hat.” Präziser wäre vermutlich die Formulierung: “… dass dieses VOR DER NEUREGELUNG in den Verkehr gebracht wurde”. Viele Grüße, Markus

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  1124. mit tiefer Bestürzung habe ich erst jetzt vom Tod Jürgens erfahren! Persönlich habe ich ihnleider nicht gekannt aber durch seinen Rat bei einer Reparatur eines seiner Rath Amps “Retro 80” war er mir wie ein langjähriger Freund… noch gestern habe ich ihn wiederum um Unterstützung gebeten, er wird sie mir nicht mehr geben können.
    Lieber Freund, ruhe in Frieden
    ich werde mich immer gern erinnern

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  1125. Das KR nicht zu den Technikgenies auf der Gitarre zählt ist ja nun seit 40 Jahren bekannt. Schön, dass das nun wohl auch die allerletzten Gitarreros bemerkt haben und es hier nochmal als DIE Erkenntnis 2017 postulieren. Unterschwellig klingt da immer eine gewisse Portion Neid durch, schade! In der heutigen Zeit, wo Popmusik eine Halbwertzeit von 6 Monaten hat und der Unterhaltung möglichst breiter Massen mit max. Gewinn der Industrie dient, ist es für handwerklich versierte Musiker natürgemäß viel schwerer als in den 70ern, wo einfach vieles neu entstand und in vielerlei Hinsicht revolutionär war. Etwas revolutionäres zu kreiieren ist heute ungleich schwieriger – die Zeiten sind halt völlig anders. Ich kenne noch die Zeit, wo man in den Plattenladen ging (damals, als es nur Analog gab .. ) und sich die neusten Scheiben anhören konnte – ohne Kaufverpflichtung!! Aber lasst euch nicht entmutigen – gutes Handwerk findet immer seine Kundschaft.

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  1126. Der Link führt leider ins Leere…

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    1. Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben den Fehler behoben. Grüße, die Redaktion

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  1127. Ihr Lieben,
    ich war fast ein halbes Jahrhundert mit Paul zusammen, durfte mit ihm leben. Das war für mich ein Geschenk des Himmels. Paul war der beste Mann, den man sich wünschen kann.
    Manchmal hat er auch mich nicht bemerkt, denn da war er mit seiner Musik beschäftigt.
    Ich, als Musikerin habe das verstanden.

    Ich habe Paul immer als einen Menschen erlebt, dem andere Menschen und ihr Schicksal nicht egal waren. Es gab wohl kaum Menschen, denen er nicht verziehen hätte, wenn sie ihn beleidigten. So wird es auch diesmal sein.
    Gitttarrenwennie, sei gegrüßt und stellvertretend von mir ans Herz genommen. Sollte Paul Dich irgendwie schlecht behandelt haben, bitte ich Dich in seinem Namen um Verzeihung.

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    1. Liebe Monika,
      vielen Dank für Deinen Post! Du sprichst uns aus dem Herzen…
      Das G&B-Team

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  1128. Hallo. Nitrolack ist schnell trocknend und diverse Gitarrenhersteller lackieren mit Nitrolack. Durch die schnelle Trocknung verläuft der Lack nach dem Sprühen oder Spritzen nicht schnell genug und es bildet sich einen sogenannte Orangenhaut. Der Lack bekommt dann seinen Hochglanz erst durch das Nassschleifen. Angefangen mit 1500er Papier bis zu 6000er Schleifpapier. Danach wird der Lack auf Hochglanz poliert.

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    1. Hast du das schonmal gemacht? Wohl nicht. Sonst wüsstest du, dass NC genau so glänzt wie andere Glanzlacke. Und Orangenhaut gibts auch keine. Also braucht man auch nicht zwingend polieren. Ich mach das regelmäßig. Der Nachteil am Nitrolack ist der geringe Festkörperanteil, auch in den Schnellschleifgrundierungen. Deshalb fällt der Lack immer wieder ein. So ist eine geschlossene Oberfläche z.B. bei Esche quasi unmöglich. Dazu muss man ca 10 ! Dicke Schichten grundieren bis die Poren mal zu sind. Das ist bei einem Ahornhals nicht so schlimm. Dennoch ist es absolut unsinnig, Spraydosen zu verwenden. Der Lack ist bei der richtigen Menge im Endeffekt so teuer, das rechnet sich gar nicht. Ich lackier dir z.B. nen rohen Ahorn- Hals fürn Fuffi mit NC. Da dürftest du nicht mehr brauchen als zwei Dosen. Inklusive Schleifpapier… auch etwas unsinnig finde ich das erwärmen. Das ändert vermutlich nix. Und herunter schleifen… ich hatte den geringen Festkörperanteil von NC bereits erwähnt. Das ist auch beim Dosenlack so. Grüße, Matze

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  1129. Keith Richards hat mir quaso beigebracht wie man schlecht Gitarre spielt. Ich bin ihm anscheind sehr dankbar dafür, denn ich bin seitdem nicht ein bißchen besser geworden! Aber Telecaster finde ich nonsexy und langweilig, würde sie auf die Insel mitnehmen um sie als Paddel für meinen Einbaum zu nutzen.

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  1130. Dickes Lob an den Doktor. Toller Artikel. Und wenn man wie ich ein paar Jahre auf dem Buckel hat kann man vieles und viele Geräte dank dieses Artikels nochmal von der Festplatte abrufen. Ich erinnere mich noch , als die Pedalmanie auf dem Höhepunkt war, nannten wir den Effektgerätekoffer unseres Gitarristen ” Spacemobil”

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  1131. Achso- für mich wäre auch interessant, welche Grundierung hat der Fragesteller benutzt? Man kann direkt auf das rohe Holz mit dem NC lackieren. Wenn da die falsche Grundierung benutzt wurde, ist es kein Wunder wenns pappt. Bei Clou ist das Schnellschleifgrundierung 300. ob die G1 die man im Baumarkt bekommt adäquat ist, hab ich nicht getestet. Aber theoretisch kann man mit L1 alleine auch ganz gute Ergebnisse erzielen. Muss man halt n paar Schichten mehr lackieren. Das professionelle Pendant bei clou zu L1 ist AC 63.

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  1132. Sehr guter Rückblick! Framus war wesentlich innovativer als z.B. Hohner oder Höfner.
    Mit WARWICK gelang es seinem Sohn, einen Kernbereich zu weltweitem Ansehen
    zu bringen. Mein Warwick Thumb Bass (5-Saiter) mt 7-fach verleimten Bubinga-Holz
    + Wenge aus West-Afrika ist der Beweis für handwerkliche TOP-Kunstarbeit unter
    Berücksichtigung, was Musiker auf der Bühne benötigen!

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  1133. Hallo Musiker, wenn Musik ins Herz geht und etwas in dir berührt was sich gut anfühlt,
    ist sie meines Erachtens gut. Egal ob virtuos oder nicht. Also ist das immer subjektiv.

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  1134. Leider nicht, der link geht immer noch ins Nirvana …

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  1135. “Über Musik reden ist wie zu Architektur tanzen.” (William S. Burroughs)

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  1136. Um auf Reaktionen auf meinen Kommentar einzugehen; es ist keinesfalls aus Neid entstanden, ich zähle auch keinesfalls zu den Jungspunden. (Cream haben Anfang der 70’er schon geraume Zeit nicht mehr existiert). Speziell Clapton ist keinesfalls der “Gutmensch” als der er dargestellt wird. Seine Biographie bietet Erschreckendes…
    In einem Trio ist ein Gitarrist von vornherein in einer anderen Rolle, sprich ist gezwungen exaltierter zu spielen. Ich finde ein Rory Gallagher ist in diesem Rahmen schon immer auf einer anderen Stufe gestanden. Keith Richards ist in dem was er macht unerreicht, man kann ihn nicht mit anderen vergleichen, von daher steht er außer Konkurrenz .
    Mein persönlicher Favorit unter den alten Recken: Jorma Kaukonen.

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  1137. Um auf Reaktionen auf meinen Kommentar einzugehen; es ist keinesfalls aus Neid entstanden, ich zähle auch keinesfalls zu den Jungspunden. (Cream haben Anfang der 70’er schon geraume Zeit nicht mehr existiert). Speziell Clapton ist keinesfalls der “Gutmensch” als der er dargestellt wird. Seine Biographie bietet Erschreckendes…
    In einem Trio ist ein Gitarrist von vornherein in einer anderen Rolle, sprich ist gezwungen exaltierter zu spielen. Ich finde ein Rory Gallagher ist in diesem Rahmen schon immer auf einer anderen Stufe gestanden. Keith Richards ist in dem was er macht unerreicht, man kann ihn nicht mit anderen vergleichen, von daher steht er außer Konkurrenz .
    Mein persönlicher Favorit unter den alten Recken: Jorma Kaukonen.

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  1138. Es ging hier nicht um den Hochglanz, sondern um die “Rutschfähigkeit”. In dieser Disziplin ist Hochglanz-Nitrolack leider die am wenigsten gut geeignete Lackiermöglichkeit. Ganze Generationen von Gibson-Besitzern klagen über dasselbe Thema, ebenso die Besitzer von Fender “American Vintage” Instrumenten. Diese Lacke bleiben leider alle vom Griffgefühl “pappig”, auch wenn die Lackierausführung mit schleifen und polieren perfektestens ausgeführt wurde. Das ändert sich ein wenig im Laufe der Jahre wenn der Lack nachtrocknet und zudem immer frisch aufpoliert wird. Daher empfehle ich Nitro-Mattlack für die Halsrückseite. Der bleibt in aller Regel “rutschig” – oder eben gleicht, die Halsrückseite bei der Lackierung auszusparen und diese zu ölen.

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  1139. Ich besitze eine KLOBRILLE AUS RIO-PALISANDER, die ich 1992 gekauft habe.

    Muss ich diese bei der zuständigen Behörde anmelden ?
    Muss ich sie fotografieren und näher beschreiben, um das erforderliche Unbedenklichkeitszertifikat zu erhalten ?

    Wenn ich diese Klobrille öffentlich ausstelle oder sie zu einer Gitarre umbaue,
    und für die Besichtigung bzw. für das Klobrillenkonzert Eintritt verlange…
    … muss ich diese kommerzielle Nutzung des geschützten Holzes
    ebenfalls der zuständigen Behörde mitteilen oder Erlaubnis einholen ?

    Diesen Kommentar dürft Ihr gerne als SATIRE betrachten 😉 Aber im Ernst :
    Den illegalen Einschlag und Handel mit geschützten Hölzern zu beenden ist eine Seite…
    Unbescholtene Endverbraucher juristisch nachzustellen und ihre Instrumente zubeschlagnahmen eine andere… Das nenne ich BEHÖRDENTERROR !
    Musiker und Instrumentensammler, die ihre Instrumente LEGAL gekauft haben, im Nachhinein eine Rechtfertigung abzuverlangen und zum Erwerb gebührenpflichtiger CITES-Zertifikate zu nötigen ist Schikane und Überwachungsstaat pur !
    Früher sagte man mal “Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt”…
    Das sollte auch heute gelten. Oder ???

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  1140. Offenbar haben hier betroffene Gitarrenbesitzer ganz unterschiedliche Erfahrungen mit Behörden gemacht :

    ich hatte letzte Woche bei der unteren Naturschutzbehörde des Kreises Pinneberg in Elmshorn nachgefragt, ob ich meine Instrumente per 02.01.17 behördlich registrieren lassen muss, damit ich im etwaigen Fall eines künftigen Verkaufes keine Probleme bekomme.

    Hier die sehr nette Antwort :

    Sehr geehrter Herr xxx,

    ihre mail an Herrn yyy ist zuständigkeitshalber an mich weitergeleitet worden. Inzwischen haben uns hunderte Meldungen und Anfragen in Sachen Musikinstrumente erreicht.

    Als privater Besitzer von Musikinstrumenten müssen sie ihre Instrumente nicht bei uns melden. Falls sie Ihr Musikinstrument irgendwann einmal weiterkaufen wollen, reicht als Nachweis das Alter des Musikinstruments aus. Sie können dies über Rechnungen, Versicherungspolicen etc und vor allem durch sie Seriennummer (vor allem bei Gitarren) ihres Instruments nachweisen. Eine besondere behördliche Genehmigung benötigen sie nicht und wird auch von mir nicht ausgestellt . eine wesentliche Ausnahme bildet Riopalisander, aber das haben sie schon in Ihrem Anschreiben erwähnt, bei Instrumenten mit Riopalisander benötigen sie eine Vermarktungsgenehmigung durch meine Behörde.

    Bei Fragen rufen sie mich gerne an (leider ist es im Augenblick manchmal schwer durchkommen )

    Vermutlich ist auch in deutschen Amtsstuben derzeit guter Rat selten und teuer, sonst würden nicht so unterschiedliche Auskünfte gegeben. Ich werde mir jedenfalls dieses Schreiben einrahmen und an die Wand neben meine Gitarren hängen. Falls ich mal eines meiner Schätzchen verkaufen sollte, bekommt der Käufer eine Kopie davon.

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    1. Mich ärgert am Meisten, das die CITES Verordnung durch die Umsetzung von Regionalbehörden unterschiedlich interpretiert und umgesetzt wird.
      Damit wird vom Staat massiv in den Markt eingegriffen!
      Im Musikalienhandel herrscht ein ganz strenger Wettbewerb mit äußerst bescheidenen Margen. Je nach Standort eines Händlers kann dieser Eingriff dazu führen, das man bedingt durch die Auflagen und die damit bedinten Investitionen massive Wettbewerbsnachteile erfährt.
      Das geht zu Lasten der Umsätze und kostet Arbeitsplätze.
      Die (zuvor teure und legal gekaufte ) Software, die Logistik oder auch die baulichen Voraussetzungen lassen eine Umsetzung- wie sie die Behörden fordern- nicht bei jedem Händler oder Hersteller zu. Für den Handel einfache, alltägliche, kaufmännische oder juristische Fragen werden von den Behörden nicht final beantwortet- es zählt natürlich auch nicht zu deren Kernkompetenz. Hersteller, Verbraucher und Händler werden verunsichert und es rumpelt überall im Gebälk.
      Der Buschfunk meldet, das die Behörden die Nichtumsetzbarkeit durchaus bemerkt haben- falls sie im Vorfeld überhaupt selbst daran glaubten.
      Die Verordnung ist völkerrechtlich noch nicht in Kraft getreten!
      Ich wünsche mir, das die seriöse Presse sich des Themas sachlich annimmt.

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    2. Tja, so scheiden sich die Geister.
      Die Antwort aus der Lokalbaukommission München (dort sitzt bei uns die untere Naturschutzbehörde) liest sich nur auf den ersten Blick fast genauso freundlich:

      — schnipp —
      Sehr geehrter Herr xxxxxxxx,

      eine Anmeldung von Gitarren (oder anderen Gegenständen) welche Bestandteile aus artgeschützten Materialien enthalten, ist gesetzlich nicht vorgesehen.

      In der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) ist nur eine Meldepflicht für die Haltung von geschützten Wirbeltieren außerhalb des gewerblichen Bereiches vorgeschrieben (§ 7 Abs. 2 BArtSchV). Gewerbetreibende sind zur Führung eines Aufnahme- und Auslieferungsbuches verpflichtet (§ 6 BArtSchV).

      Für Sie besteht somit keine Verpflichtung Ihre Gitarren bei uns anzumelden. Für die Untere Naturschutzbehörde wäre es auch nicht leistbar, den Bestand der im Privatbesitz befindlichen Gitarren und anderen Gegenständen, welche aus artgeschützten Bestandteilen bestehen, zu registrieren.

      Die Vorschriften zum Artenschutz wurden in den letzten Jahren immer wieder verschärft. Auch für die Zukunft ist mit strengeren Vorschriften zu rechnen.

      Nach derzeitigem Rechtsstand benötigen Sie für den Verkauf von Instrumenten, welche (zum Teil) aus seit Anfang Januar 2017 geschützten Hölzern bestehen, keine Genehmigung der Unteren Naturschutzbehörde. Dies ändert sich erst, wenn ein Verkauf aus der Europäischen Union heraus stattfinden soll.

      Sie müssen jedoch nachweisen können, dass der Gegenstand legal erworben wurde. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn das Instrument bereits vor Unterschutzstellung in Ihrem Besitz war. Wenn Sie nicht mehr über Rechnungen oder Kaufbelege verfügen, die dem Gegenstand konkret zugeordnet werden können, ist der Nachweis auch durch Zeugenaussagen möglich.

      Wir möchten Ihnen deshalb empfehlen, sich von Verwandten oder Bekannten (so weit möglich) bestätigen zu lassen, dass sie bereits im Jahr 2016 im Besitz der Gegenstände waren.

      Dieser sog. Nachweis des Besitzzeitraums ist auch dann erforderlich, wenn später artenschutzrechtliche Genehmigungen benötigt werden sollten. Wir möchten Sie jedoch um Verständnis bitten, dass wir Bestätigungen, welche Sie für sich selbst fertigen, im Regelfall nicht anerkannt werden können.

      Für Fragen stehen wir gern zur Verfügung.

      Mit freundlichen Grüßen
      xxx xxxxxx
      — schnapp —

      … aber Klartext steht dort

      1.) Du musst erstmal nix anmelden
      2.) vor allem weil wir schon zu viel Arbeit und zu wenig Lust dazu haben.
      3.) … aber wenn uns übermorgen morgen einfällt, dass es doch andersrum ist, können wir Dich für die fehlende Bescheinigung mit Genuss ficken.

      1 und 2 sind ok für mich.
      Aber Punkt 3 ist das Problem.

      gruß
      bb

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  1141. muss ich diese doofe band kennen? wieso macht ihr PR für die?

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  1142. Ich war neugierig auf die Band, gerade weil die Zusammenarbeit mit Markus Setzer ausdrücklich beworben wurde. Und dann: Gig in der Music-Hall ohne Setzer, ohne Info etc. Der Ersatz war gut, ok. Aber wenn ich wegen Setzer hingehe, zahle, und einen Ersatz bekomme, finde ich es mehr als ärgerlich. Und die Erklärung zeugte von unfairem und unprofessionellem Verhalten. Schade.

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  1143. Sehr interessante Infos.Danke

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  1144. Die Thematik im Schwerpunkt bleischwerer oder leichtgewichtiger Gibson Les Paul Gitarren scheint ja beinahe endlos.Um es hier mal in der Kurzfassung wiederzugeben,sei gesagt,daß es auf dieser Erde faktisch Befürworter und Kritiker hinsichtlich des Gewichts einer LP gibt.Wer meint,daß es das non plus ultra darstellt,eine gewichtige Les Paul live auf der Bühne zu spielen,darf sich nach dem Konzert nicht darüber beschweren an akuten Rückenschmerzen zu leiden! Das Ist der Preis den ein fanatischer Gibson Les Paul Gitarrist dafür zahlt.Das erwähnte “Chambering” bei den “modernen” Les Paul’s scheint ja heutzutage bei vielen Gitarristen recht zwiespältig zu sein,zumal es ja einerseits die Gitarre etwas leichter macht,andererseits angeblich mit spürbaren Klangverlusten negativ beeinflusst. Da stellt sich doch die Frage,weshalb nicht gleich Bodies mit leichteren Tonhölzern verwendet werden? Vermutlich liegt das Thema der schweren Gibson Les Paul Gitarren der Tatsache geschuldet,daß es wissenschaftliche Gründe dafür gibt,die teilweise bestätigen,daß die verwendeten Tonhölzer elektrischer Les Paul Gitarren aufgrund ihrer Gewichtsreduzierung vermutlich weniger Klangvolumen produzieren? Als Option kann der genervte Gibson LP User seine heiß geliebte ultra schwere Gitarre ja auf der Bühne auch auf einem Hocker sitzend spielen.Alternativ gibt es natürlich auch die Möglichkeit,bedeutend leichtere Gitarren eines anderen namhaften Herstellers zu benutzen! Fazit: es ist schon wirklich ein sehr leidiges Thema! Ich persönlich bin überzeugter Strat Spieler,und bleibe somit auch zukünftig wohl von dieser Problematik verschont,denn Verwender von Stratocaster’s kennen bis dato eben keine Rückenleiden aufgrund bleischwerer Gitarren.

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    1. Alternativ gibt es die Möglichkeit eine bedeutend leichtere Gitarre aus namhafter Herstellung zu benutzen – die Gibson SG!

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    2. Gitarristen sind schon irgendwie Mimosen ;o) …Das Gewicht einer “schweren” Les Paul ist für eine durchschnittliche Bass-Gitarre völlig normal. Bassisten haben deshalb auch nicht alle Rückenschmerzen.

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    3. Mal ganz ehrlich – wem 5kg zu schwer sind, der soll sich doch bitte für’n Balletkurs anmelden! Die beste Les Paul, die ich jemals in die Finger bekam, wog unfassbar viel, ca 6kg. Sie hatte eine schnelle Ansprache und ein unglaubliches Sustain. Klang voll und rund. Da ist mir doch das Gewicht egal, wenn ich so ein Mörderteil umhängen hab!

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      1. Dazu braucht man aber wirklich die körperlichen Vorausetzungen !
        Ich habe viele Jahre eine LES PAUL Custom gespielt und wenn man da fünf Gigs und noch eine Probe in der Woche hatte hat sich das doch deutlich mit Rückenschmerzen und Verpannungen bemerkbar gemacht. Wohl dem der`s kann !

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    4. Das ist nicht ganz richtig, ich besitze ein 79er Strat, die über 4,5 kg auf die Waage bringt, sie hat deutlich einen weniger „Contoured“ body und ist vermutlich deshalb so schwer. Sie kann es (leider) mit jeder schweren Les Paul aufnehmen. Die Holzart kenne ich nicht. Die Farbe ist irgend etwas mit „antique“, sie ist so grau und weiss. Und ja, es ist eine Original Fender USA aus den 70ern.

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      1. Die Farbe heißt “Antigua” (vermutlich nach der gleichnamigen Insel in der Karibik benannt). Wahrscheinlich ist Deine Strat aus “Northern Ash”, die deutlich dichter, härter und schwerer ausfällt als die begehrtere “Southern Swamp Ash” (Sumpfesche).

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      2. Hallo Ingo , Dien Strat ist aus Esche , ˋˋschˋˋ merke ich mir immer als Eselsbrücke , sch für schwer … das dürfte 100% hinkommen
        Meine 79 ger US Strat ist auch aus Esche und wiegt mind auch
        4 kg , dadurch klingt sie fleischiger für mich jedenfalls
        Schade , ich wollte ein Bild einfügen , geht nicht .. Viel Freude noch mit Deiner Strat … ich bin auch hoch zufrieden mit meiner
        Zudem bilden schwerere Gitarren einen noch kompakteren Ton in Verbindung mit vorgeschalteten Effekten , es trägt also positiv auf
        LG Rainer

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    5. Was ist bloß aus den Männern geworden? Herumjammern wie die Memmen wegen 5kg? 🙂

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    6. Dann musst Du halt mit dem dünnen hellen Sound leben. Das will wiederum ich nicht.

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    7. Ich bin Hobbyspieler(Jazz) und spiele (auch bei Auftritten) gern im Sitzen. Seit einer Knieoperation sind mir etliche Gitarren (Les Paul Standard, Fender Telecaster) auch im Sitzen zu schwer. Ich nutze vorwiegend eine Chambered LesPaul und eine ES-330.
      Was man für Ansprüche an das Gewicht hat, hängt also immer vom Kontext ab.
      Übrigens hat es mich erstaunt zu hören, dass die ES-330 und die LP Standart (gleiche Pickups-Bestückung) SEHR SEHR ähnlich klingen.

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    8. Ich kenne auch Strats und Teles aus den 70ern, die furchtbar schwer sind und auch so träge klingen. Eine Strat ist gar keine Lösung für Les Paul Probleme. Zum Glück gibt es genug gute leichte und gut klingende Gitarren. Man kann eine Menge mit einem guten Gurt und etwas Ausgleichsport korrigieren. Noch kann ich auch mal als Teilzeitbasser den Abend mit 5 Saiten durchstehen.

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  1145. Na, das ist ja mal ein ganz neuer Aspekt. Das heißt, Mr Fischer kann auch aus billigem Equipment den gleichen Ton erzeugen, da dieser aus seinen Fingern kommt? Equipment hat keinen Einfluss auf den Ton?

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  1146. Hallo ich habe die 6 Artikel mit großem Interesse verfolgt. Hab so einiges gelernt. Danke dafür. Es wäre sehr schön wenn es weter gehen Würde z.b. Was lässt sich aus einer Mexico Fender mit relativ kleinen Budget erreichen ca.250€ oder so.
    MFG Johannes

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  1147. das ist so annähernd richtig, aber viel einfacher zu rechnen. Da der Cosinus phi einer unkompensierten Spule bei theoretisch 0,5 liegt ist der Phasenwinkel 45°. Nichts anderes ist ein Lautsprecher. Folglich nehmt ihr den gemessenen Wert x Wurzel aus 2.
    Hört sich jetzt noch komplizierter an oder? Ihr werdet an einem 4Ohm Lautsprecher etwas mehr 2,8 Ohm messen. die Wurzel aus 2 ist vereinfacht 1,41. also mal eben 2,8 x 1,41 gerechnet und schon bei 4 Ohm gelandet (letzte Kommastellen einfach aufrunden.
    die 5,6 Ohm für Ohm Impedanz aus dem Text kommen auch hin aber die 10 Ohm sind falsch. Bei einem 16 Ohm Lautsprechern kommen ca. 11,8 Ohm reine ohmscher Widerstand raus

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  1148. Mir stellt sich bei dem Thema immer wieder die Frage: warum wird bei all dieser Diskussion über das Gewicht einer Les Paul, dieses Gitarrenmodell doch so erfolgreich verkauft?
    Weil die Les Paul ein absolut traumhaftes, edles Design hat, ein wahrer Alleskönner ist, in so gut wie jedem Musikgenre eingesetzt werden kann und den Traum von wahrscheinlich über 90% aller Gitarristen darstellt!
    Selbst Speedmetal Freaks mit Vorliebe für Floyd Rose Tremolos bezeichnen häufig eine Paula als heiligen Gral. Hat sich doch Kirk Hammet von Metallica kürzlich eine sehr prominente Les Paul zugelegt.
    Ob nun 3,5 oder 4,5 kg schwer – dem, der seine Les Paul liebt, ist das Gewicht egal! Oder gemäß dem Motto von Fisherman’s Friend: ist die Paula zu schwer, bist du zu schwach!
    Darum habe ich mir vor kurzem eine schwere Les Paul Traditional zugelegt und bin sehr glücklich damit!

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    1. Dem ist nichts hinzuzufügen ✌️

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    2. Meine 2004 oder 2005 er LP Standard Premium Plus hat 3,8 Kg , in den Papieren steht auch Chambered
      Ich kann nicht sagen ob sie ´´ dünner ´´ klingt als eine mit Vollmassiv Body , hätte lediglich mal eine 71 GOLD Top deluxe mit genau 4 Kg oder klein wenig drüber , diese schwang natürlich extrem fett
      Und dürfte sicher einen massiven Body , oder wenigstens einen aus 2 massiven Teilen gehabt haben
      Ich führe den fetten Klang mit unheimlich Druck unten herum und schönen Tiefen unteren Mitten
      Aber eher auf das Alter und dass sie logisch sehr viel gespielt wurde zurück , für diesen Klang muss die Gitarre eben sehr viel benutzt werden , sowas gibts nicht neu und fertig angerichtet zu kaufen ,Wie immer
      Meine Chambered klingt auch schön voll und drückt , dabei muss man sie aber … alle Gitarrenpotis auf Anschlag …. schon richtig am Amp Hochfahren dass sie ihr Wesen frei gibt und sie Hat Burstbuckers V Alnicos drin also die heißesten laut Fachberichten , sie ist zudem noch nicht wirklich eingespielt , sprich sie muss ihre Frequenzen erst frei geben , da keine Band existiert derzeit , ich bin sicher sie formt da noch eine Menge an Zuklang dazu , ich kann also jetzt nicht sagen dass ich ein Feind des Chambered wäre ,
      Mir g fällt mein Sound z. B. An meinem 73 JMP über ne 1936 Marshall Box , der Amp steht auf 4 !
      Und da schiebt die Gitarre schon heftig nach vorne mit Kraft und mächtigem Klang , dabei bleibt sie relativ clean , ich muss schon einen TS 808 davor bemühen für den ersten Crunch , dann geht sie aber ab
      Ich muss dabei aufpassen nicht der lauteste in der Band zu sein ! Bei Volume 4 am JMP ?

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      1. Sorry … Korrektur ! Ich hätte Traditional Weight Relief schreiben sollen anstatt Chambern ? gemeint sind nämlich die 9 runden Löcher im Mahagoni Rücken unterhalb der geschnitzten Ahorndecke , genau dies trifft auf meine Lp zu

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    3. Genau so sieht’s aus! Falls sie zu schwer ist, soll sich Generation Weichei ein anderes Hobby suchen!

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  1149. Drei Fragen bleiben: (1) Haben 57 Classics den nun Neusilberkappen oder nicht?! Falls nein, wäre das doch eine einfache, preiswerte Upgrade-Maßnahme. (2) Welche der verschiedenen PAF-Versionen von Dommenget (PAF 78, PAF 84, PAF 93) wurden denn hier getestet? (3) Was wären denn laut Dan Erlewine die “besten Pickups, die wie ein gut geübter Kantorei-Chor klingen?

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    1. … auf der Seite von Boris Dommenget sind zu dem Soundfile von Udo die PAFs 84 und 93 genannt.

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  1150. Das hat aber mit dem Glanzgrad zu tun, nicht mit Nitrolack. Auch glänzender PU oder Acryllack kann bei feuchten Händen bremsen. Einfach Halsrückseite mit Schleifvlies, Körnung ca 240 oder höher, matt schleifen. Oder mit 400 nass.

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  1151. Noch ne Ergänzung: Nitrolack arbeitet sich auch schneller ab und wird vom Schweiß zersetzt. Er ist am Anfang nach dem endgültigen Austrocknen (ca 2 Wochen) glashart und wird durch den Schweiß nach jahren oder sogar erst Jahrzehnten klebrig und weich und verschwindet dann schnell vom Hals. Wer ne echte alte Fender in der Hand hat, weiß das.
    Is also doch ein bisschen anders als beschrieben! 😉

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  1152. Das Musikhaus Tonger bietet an die Instrumente zu zertifizieren. Ich war heute in der Kölner Filiale und habe meine dort gekauft Hopf Progreso zertifizieren lassen. Die Mitarbeiter waren sehr hilfreich und haben mir nach einiger Suche eine genaue Aufstellung der Hölzer mit Gewicht, inklusive einer Bestätigung das diese vor den 02.01.2017 verabeitet und verkauft wurden ausgehändigt. Gekostet hat das gar nichts. Toller Service. Ich glaube die machen das sogar für Instrumente die nicht bei ihnen gekauft wurden.

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    1. Hallo Hans,
      Der Händler hat Dir über seine gesetzlich vorgeschriebende Buchführung lediglich den Verkauf einer Ware zu einem bestimmten Zeitpunkt an eine bestimmte Person belegt, wobei Menge und das verbaute Material benannt wurden lt. Zusicherung/ Produktbeschreibung des Herrstellers.
      Das erlaubt Dir z.B. nicht den Verkauf außerhalb der EU . Du müsstest dafür den Vorerwerb bei der Regionalbehörde anmelden, brauchst dann desweiteren von denen eine Vorlagenbescheinigung und dann eine Ausfuhrbescheinigung des BfN.
      Interessante Info:
      Ein Kunde hat den Vorewerb seiner CITES II Instrumente termingerecht vor 02.01.2017 angemeldet. Bedingt dadurch, das er jetzt einen Verkauf plant, frug er bei der Regionalbehörde nach einer Vorlagenbescheinigung. Diese verlangte als Voraussetzung eine Zertifizierung/ einen Nachweis der Holzspezie 🙂
      Eigentum verpflichtet und der Besitzer befindet sich somit in der Nachweispflicht. Merke:
      Reine Vorerwerbsanmeldung sagt nichts über den CITES Status aus !
      Laut Regionalbehörde soll die Ermittelung ” von Fachpersonal nach bestem Wissen und Gewissen” erfolgen.
      Ich bezweifel, das Dein Händler deshalb auch “Zertifikate” ausstellt für Produkte, die nicht bei ihm gekauft wurden…das wäre ja wie Ablasshandel.
      Heute hatte ich ein Instrument eines sehr bekannten Herstellers, welches laut Produktbeschreibung mit einem Griffbrett aus “Madagaskar Palisander” bestückt war. Ohne jetzt eine Probe zur Bestimmung abzuhobeln- würde ich ein Monatsgehalt darauf verwetten- das es Dalbergia nigra ( CITES I ) war.

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      1. Diese Vorgehensweise entspricht dem, was ich erlebe :-). Also : keine Bescheinigung ohne Nachweis des verbauten Holzes. Und an meinen Gitarren lasse ich keinen hobeln …

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  1153. Die zuständige “untere Naturschutzbehörde” der Stadt Oberhausen hat nur 14 Tage gebraucht und ich hatte meine Vorerwerbsbescheinigung für 11 Gitarren. Gestern war dann der Gebührenbescheid über 20 Euro in der Post.

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    1. Das ist klasse. Der Kreis Borken benötigte gute 3 Wochen und kassierte 30 Euro. Die Gebührenordnung scheint mal wieder reine Willkür zu sein. Es ist echt zum kotzen.

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  1154. Seid ihr Euch mit der Angabe tiefe E-Saite, hohe H-Saite bei der Multiscale wirklich sicher? Wie ist die Gitarre denn gestimmt?

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    1. Hehe – gut aufgepasst! Das war natürlich nur ein kleiner Aufmerksamkeitstest für unsere Leser. 🙂
      Und natürlich muss es heißen: Hohe E-Saite, tiefe H-Saite. Danke fürs Mitlesen…

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  1155. Ibanez ist für mich absolut nicht mehr die erste Wahl.Es ist sehr traurig,daß der Ibanez Deutschland Vertrieb Meinl in Gutenstetten es noch nicht einmal schafft,einen einfachen Gitarrenkoffer für eine limitierte Ibanez Iceman IC 520 zu liefern.Seit mehr als einem Viertel Jahr warte ich nun bereits auf diesen läppischen originalen Ibanez Gitarrenkoffer.Geliefert wurde vergangenes Jahr ein Koffer der kleineren Iceman ICX 120,die schon seit Jahren nicht mehr im Katalog gelistet ist,und natürlich für die IC 520 viel zu winzig ist! Mein Berliner Ibanez Händler tut mir mittlerweile richtig leid,denn er kann ja für dieses unprofessionelle Verhalten des deutschen Ibanez Vertriebs nichts dafür.Ehrlich,es nervt gewaltig,nicht einmal solch einen einfachen Gitarrenkoffer bei Ibanez Germany geliefert zu bekommen! Wenn es bereits wegen eines Gitarrenkoffers nicht voran geht,möchte ich wirklich nicht wissen,wie es mit Ersatzteilen bei Ibanez derzeit ausschaut.Anscheinend besteht kein besonderes Interesse bei Ibanez,die Kunden zukünftig zufriedenzustellen!?! Faktisch nicht zu verstehen,die Verantwortlichen bei Ibanez scheinen momentan keinen Durchblick zu haben,wie man Kunden betreut!

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  1156. Erstmal Respekt für die Arbeit die du dir mit diesem Test gemacht hast.
    Aus meiner Sicht ist dieser Hype der um diese alten Materialien gemacht wird, also die Originalen PU nicht die nachgemachten ja nicht zum aushalten. Vor allem was manche Leute dafür bezahlen. Irrsinn.
    In den 50er Jahren bis hin in die 60er Jahre waren die heute so hochpreisigen Les Pauls die absoluten Ladenhüter (wo ist mein Flux-Compensator?) Damals hatte offensichtlich kaum einer das Potential dieser Gitarren erkannt. Erst als sich einige Gitarrenhelden mit diesen Gitarren bewaffneten schnellten die Verkaufszahlen bei Gibson in die Höhe.
    Ich sehe das auch so, einzelne PU machen noch keinen Sound man muss das Ganze betrachten. Des Weiteren macht es den Unterschied wer sich eine solche Gitarre umhängt. Mich erstaunt immer wieder was so ein Joe Bonamassa aus einer Gitarre rausholt ohne jegliche Effekte. Ich vermute, dass Geheimnis dieser PU liegt in der Ungenauigkeit bei der Herstellung und dies egal ob es sich dabei um Gibson oder Fender PU handelt.

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  1157. Viel Arbeit, in der Tat – danke für alle Bemühungen! Und: gut zum Anhören – schön gespielt!

    Was mir so durch den Kopf geht: …. verstehe ich das jetzt richtig: die Referenz war ein Set Gibson PAF, 1962 hergestellt? Und die anderen Pickups wurden danach beurteilt, wie nahe sie dieser Referenz kamen? Inwiefern ist denn das nun überhaupt eine Referenz – denn gemäss den Ausführungen von Udo P. gab es damals eine erhebliche Streuung in der Fertigung bei Gibson. Mit anderen Worten: wie sehr klingt denn das vorliegende Set von original PAFs nach PAF? Meine Vermutung ist, dass die aus Pickup-Fertigungstoleranzen beruhenden maximalen (Klang-) Unterschiede von einem original PAF zu einem anderen original PAF grösser ausfallen als die grössten Unterschiede in vorliegenden Testfeld.

    Wie sieht es mit der Alterung aus? Altert ein Pickup? Wenn ja, ist dann der Klang des PAF, wie er in den Jahren der Fertigung war, massgebend, oder der Klang, den er zu EC’s Bluesbreaker-Zeiten hatte, oder der Klang zu der Zeit, wie der Les-Paul-Hype so richtig losging, oder der Klang heute?

    Ganz andere Frage: wie sehr konnte denn sichergestellt werden, dass der Gitarrist immer gleich gespeilt hat? Abgesehen von den von Aufnahme zu Aufnahme recht anders gehaltenen Phrasierungen sind in den Aufnahmen erheblich Unterschiede (z.B. in der Spieldynamik) zu hören, die ganz sicher nicht vom Pickup her kommen, die aber die Klangempfindung sehr beeinflussen.

    Meine – unmassgebliche – Meinung ist, das die getesteten Pickups alle ganz gut klingen, und dass die Unterschiede gegenüber dem. was der Gitarrist draus macht, völlig untergehen. Bei den meisten Pickups ist vermutlich die Tagesform des Spielers massgeblicher als der objektive Sound. So gesehen hätte ich mehr davon gehabt, die Zeit, in der ich mich mit diesem Vergleichstest auseinandergesetzt habe, am Instrument mit Üben mir nicht so leicht fallender spielerischer Aspekte zu verbringen ;-). Ein Vorsatz mehr für 2017 ….

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  1158. Lieber Udo Pipper, erstmal ganz großen Dank an soviel Mühe, hatte den Test schon in G& B gelesen, und danach meine historic LP 59er Re mit “guten Kloppmännern” umgerüstet. Was für eine Enttäuschung!!!
    Fazit: Sie sind mir nicht nur zu teuer für das was sie bieten, nein sie haben den gleichen
    Zerrgrund wie auch die Gibson Burstbuckers…Von daher gefallen mir die Klopps gar nicht! Zuviel des guten wenn man ein Zerrpedal nutzt!!!
    Seit ich allerdings Amber Spirits of 59 drin habe, zu einem akzeptablen Kurs, ist die LP schon viel näher am Beano, Kossoff Sound dran, und vor allem nicht soviel Hype um Humbucker die zwar gut sind aber überteuert. Und die Mär ist ohnehin nur von Leuten zu erkennen die damals schon den Ton hörten, z. B. ich!”!!! Und Udo??? Jahrgang 1948…

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  1159. Ich habe erst gerade davon gelesen, Werner ist gestorben. Ich habe ihn zum ersten Mal vor vielen Jahren gesehen, als er dem immerfort mit dem Stimmen seiner Gitarre beschäftigten Wader die Tour gerettet hat. Was für ein wunderbarer Mensch und Gitarrist ist uns verloren gegangen. Ich spiele immer wieder gerne nach, was ich von ihm über seine Platten und Auftritte gelernt habe – so weit ich eben dabei mitgehen kann. Seine Technik, sein Stil, seine Hinwendung zum Eigenen in deutschen Songs, wunderbar und unvergesslich. Ich habe seine letzten Auftritte in Mülheim genossen und bin sehr traurig, dass wir seine Stimme und sein unvergleichliches Spiel jetzt nur noch auf Tonträgern hören können. Fare well…

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  1160. Habe es erst vor paar Tagen erfahren … Spiele seit über 20 Jahren meine 5050 Amps, jedes Mal mit voller Wucht und Freude. Und mein Retro20 ist mein treuer Übungsamp. Ich bin Jürgen Rath überaus dankbar, denn ich habe vor 20 Jahren die Suche nach dem “richtigen Amp für mich” beendet. Bei jeder Probe, bei jeder Mugge freue ich mich über meinen Sound – ob Strat, SG oder MM. Für mich hat dieser Mann etwas endloses geschaffen. Danke ist halt irgendwie verdammt wenig. Aber bei der nächsten Mugge den Hahn aufdrehen und die Band wegblasen: das ist drin. Viel zu früh gegangen gehören mein Beileid und meine Gedanken der Familie und den engen Freunden dieses Mannes, der der Welt bewiesen hat: Marshall ist längst nicht alles. Es geht besser! Danke Jürgen Rath. Und falls Du Leo Fender triffst: seine Strat an Deinem Amp >>> das ist es, was alle suchen aber halt nicht alle finden. Ich schon! RIP.

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  1161. Ich frage mich welche Gitarre getestet habt?! Ich habe diese Gitarre schon gehabt. Die Beschreibung der Verarbeitung kann ich teilen. Auch die der Bespielbarkeit. Allerdungs ist der Klang alles andere als gretschartig. Sehr muffig klingt sie aber nicht spritzig. Auch andere Modell des gleichen Modells. Die Schaltung mit dem Pushpull Poti erschließt sich mir nicht. Bekannten die Diese Gitarre getestet haben sagen das gleiche. Grüße JS

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  1162. Hallo Britta Rothe, ich antworte auf Ihren Kommentar zu Ihrer Ibanez Iceman-Gitarre und einem benötigten Koffer. Service ist uns für IBANEZ schon immer wichtig und hierauf legen wir seit Jahrzehnten einen sehr großen Wert. Können wir miteinander telefonieren oder per Mail kommunizieren, damit das von Ihnen beschriebene Problem eines Koffers überprüft und gelöst werden kann. Viele Grüße, Klaus Müller

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  1163. Tja, nur 3.000 Eur für eine hübsch hässliche Gitarre. Klar, dass da kein Spielraum mehr für
    ein wertiges Electro-Socket ist.

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  1164. der EQ 4000 gibt es in verbesserte Form noch heute , der Q filter.
    http://www.wildepickups.com/Q-filter.html

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  1165. Sehr interessante Story! Ich erinnere mich noch an meine damaligen ersten Versuche,das kultige Riff-Intro des legendären Van Halen Songs “Aint talkin’about Love” auf einer mittlerweile uralten Gibson Victory MV II zu spielen.EVH hat mich damals inspiriert mit elektrischen Gitarren und Floyd Rose Tremolos zu arbeiten.Das Motto “schneller,höher,weiter” brachte mich schon damals nicht wirklich weiter,denn bis heute weiß ich,daß mein früherer Gitarrenlehrer absolut Recht hatte,als er mal zu mir meinte,daß das Publikum bei allzu schneller Spielweise auf der E.-Gitarre irgendwann keinen Gefallen mehr daran finden könnte,was natürlich wirklich stimmt,und er veranschaulichte mir diese Thematik mit dem logischen Vergleich,daß ein hektisch vorgetragenes Gedicht sowieso keine Hörer interessieren wird,womit er dann auch Recht hatte! Richtig,in der Betonung liegt die “Kraft”,bzw. das Gefühl, etwas musikalisch vorzutragen! Ausdruck und Gefühl sind die Grundelemente,um mit Freude langfristig Erfolge zu verbuchen,insbesondere bei dem spielen auf einem Saiteninstrument! Egal,ob akustisch oder elektrisch verstärkt. Herzlichen Dank,lieber Frank,wo immer du heute auf dieser Erde Gitarre spielst! Deine damaligen Worte klingen mir bis dato in den Ohren,denn du erzähltest mir die Wahrheit über Gitarren und deren Grundlagen,und dafür danke ich dir herzlichst!

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  1166. Eine Anschlussbuchse wie bei einer Tele wäre nicht nur schöner sondern auch wirklich praktischer.
    Das Classic-Stack-Plus-Set von Seymour Duncan wird vom Hersteller selbst unter “Noiseless” geführt und arbeitet nach dem Humbucker-Prinzip. Mit einem Push/Pull-Poti wäre es ein leichtes gewesen, auch noch den reinen Singlecoil-Klang abrufbar zu machen.
    Ob der Preis nun gerechtfertigt ist oder nicht, sollte keiner beurteilen, der die Gitarre nicht auch in der Hand gehabt hat.

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  1167. hallo,
    netter bericht und lesenswert. leider hat sich ein kleiner fehler eingeschlichen. bei dem bild mit den drei coils ( Draht mal drei von links nach rechts: Formvar, Plain Enamel und Polysol) richtig wäre Formvar, dann kommt Polysol und ganz rechts ist dann der Plain Enamel. kann man an den farben erkennen. 😉

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    1. Wurde inzwischen oben im Artikel korrigiert. Ergo: der Kommentar war wichtig, ist aber inzwischen überholt.

      Zum Artikel noch selbst: vorbildlich strukturiert und verständlich. Bringt auch dem zu diesem Thema Belesenen noch einen Mehrwert. Danke.

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  1168. Liebe Redaktion!
    Eine kritische Anmerkung allgemeiner Art sei mir gestattet:
    Es scheint ungeschriebene (Vielleicht steht es ja doch irgendwo geschrieben?) Gesetze zu geben, die beispielsweise besagen, daß man unter Bandfotos niemals die Namen der einzelnen Musiker angeben darf. Klar, nur echte Fachleute erkennen jeden einzelnen Musiker auf Fotos sofort. Deshalb muß ich wohl als Ignorant angesehen werden, wenn es mir nur in manchen Fällen gelingt. Aber ich will doch wissen, wer was ist!
    Ein weiteres Gesetz scheint zu sein, was allerdings für diesen Artikel hier nicht oder kaum zutrifft, daß die Sprache der Artikel möglichst ein Gemisch aus Englisch und Deutsch zu sein hat, was manchmal so weit geht, daß Antworten der Musiker komplett in Englisch wiedergegeben werden (Warum nicht auch mal in Suaheli?). Ich habe auch schon Texte gelesen, die praktisch eine mit einzelnen deutschsprachigen Wörtern zusammengehaltene Aneinanderreihung englischer Begriffe waren. In solchen Fällen erkennt man natürlich sofort, daß sowohl Schreiberling, als auch der Leser, der glaubwürdig vorgeben kann, das alles locker zu verstehen, als absolute Fachleute (beinahe hätte ich „Insider“ geschrieben) angesehen werden müssen.
    Das nervt mich gewaltig, obwohl ich die englische Sprache sehr mag.
    Die Deutsch-Englisch-Mischerei findet sich in Magazinen aller Fachrichtungen, ist also kein Vorwurf an Euch. Ich teile es Euch nur sicherheitshalber mit.
    Nochmals vielen Dank!

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  1169. Mein Hauptkommentar ist wohl irgendwie abhanden gekommen. Deshalb hier noch einmal:

    Menschenskinder, das ist ein feines Interview! Sehr aufschlußreich, offen und ehrlich. Vielen Dank!

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  1170. Hallo Peter Fischer, wieder mal super gemacht!!! Es wäre aber noch gelungener, wenn wie in anderen Workshops man sich diesen Akkord-Voicing Plan runterladen kann für den eigenen Übungsplan!!! Gruesse Holly
    Übungs

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  1171. Man muß nicht zwangsweise diese Fenderkiste für überteuert kaufen, das
    ist nur was für Freaks die glauben das Gras wächst hinter ihren Ohren.
    Es gibt preiswerte und absolut gleichwertige Amps anderer Hersteller!
    Fazit: Fender ist nur noch teuer für das was man bekommt aber es wird
    halt daran geglaubt!!! Und wers glaubt…..
    JR

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    1. Genau meine Meinung. Fender kopiert sich seit Jahrzehnten selbst. Wie schaffen es kleine Hersteller wie z.b. Marble aus Holland ihre Amps qualitativ hochwertiger zu bauen und das auch noch für einen attraktiveren Preis. Die haben vernünftige Speaker verbaut ,einen Reverb und eine EQ-Sektion.

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    2. Dem muss ich aber entschieden widersprechen.
      Der Fender 57 Custom Amp ist unerreicht gut. Der liefert den originalen Sound der 50er-Jahre, ob clean oder in Sättigung gefahren.
      Ich spiele nun seit 50 Jahren E-Gitarre und mir ist noch kein besserer Reissue Amp unter die Finger gekommen.
      Ich möchte mich auch nicht als Freak bezeichnen, der das Gras hinter den Ohren wachsen hört.
      Man muss den Amp natürlich verstehen und einzustellen wissen. Darüber hinaus muss auch die Gitarre die Voraussetzungen erfüllen, um die Soundqualitäten zum Aufleben zu bringen. Und nicht zuletzt entscheidend prägend sind auch die Finger des Gitarristen, was man hört.
      Und, man sollte die Möglichkeiten haben, mit preislich adäquaten Amps zu vergleichen. Wenn all diese Voraussetzungen gegeben sind, kann man sich eigentlich erst ein Urteil erlauben.

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  1172. Ja, ich denke auch, Peter hat – wie jeder gute Gitarrist – auf so ziemlich allem einen vernünftigen Sound. Equipment setzt vielleicht das Sahnehäubchen drauf, aber wenn die Erdbeeren drunter nicht schmecken, dann ist alles nix. 😉

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  1173. Was ist denn, wenn ich meine Gitarre letztes Jahr privat gekauft habe und sie jetzt verkaufen will. Reicht da der private Kaufvertrag als Vorerwerbsbescheinigung aus?

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    1. Eine private ( und auch eine gewerbliche ) Verkaufsrechnung zählt nicht als Vorerwerbsbescheinigung. Du kannst aber diese Vorerwerbsbescheinigung mit der Verkaufsrechnung beantragen. Für den Verkauf außerhalb der EU benötigst Du zusätzlich eine Vorlagenbescheinigung ( für die Du eine Expertise/ Nachweis über die verwendete Holzart benötigst ). Damit wiederum beantragst Du beim BfN eine (Wieder) Ausfuhrbescheinigung. Ohne Beleg der Holzart keine (Wieder) Ausfuhrbescheinigung.

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  1174. ich habe mir diesen neuen deluxe amp bestellt und ihn ausgiebig getestet und ihn am ende wieder zurückgeschickt. Er schafft es niemals never ever diesen “bösen” Neil Young Sound hinzubekommen auch nicht voll aufgedreht! Er bleibt clean!

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  1175. ich hab ihn getestet mit meiner schwarzen Gibson Les Paul mit P90 Tonabnehmern und Bigsby und mit meiner Gretsch 6136 White Falcon. was ich auch noch erwähnen muss: Er ist im Preis verdammt teurer geworden als vor 10 Jahren. Damals hätte ich ihn für unter 1800 euro bekommen. Heute müsste ich ca 2100 hinlegen!

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  1176. ich hatte mir sogar die Mühe gemacht und einen Vergleichstest zwischen der Tube Amp Doctor Version des Tweed Deluxe mit Alnico Speaker und dem Fender Tweed Deluxe durchgeführt. Ergebnis: Der sehr günstige TAD Amp klingt im Vergleich weniger druckvoll als der Tweed Deluxe. Der Tweed Deluxe ist in den Mitten unten rum druckvoller. Aber den Neil Young Sound kriegen beide nicht hin. keine Chance. Ohne meine Boden Effektgeräte geht da nichts. Ich hab deshalb auch beide Amps wieder zurückgeschickt. Den Fender 57 Champ hab ich mir vor ca 6 Jahren gekauft. Der erfüllte die Erwartungen. Zusammengeschaltet über ne ABY Box klangen Tweed Deluxe und Champ bei aufgedrehtem Champ besser.

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  1177. ja, so isses, kontroverse Diskussionen sollte es da eigentlich nicht geben. Zur Messung (nach dem Ablöten eines pins): Wenn kein RCL-Meter vorhanden ist, sondern nur ein (hochohmiges) Voltmeter, kann man auch verfolgen, wie schnell sich der C nach dem Aufladen entlädt. Erfordert aber auch Fachkenntnisse, deshalb hier kein detalliertes Kochrezept.
    Ergänzend: Wieviel Gleichstrom verbraucht der C bei Nennspannung? Je mehr Strom, desto schlechter; zum Vergleich neuen Elko messen, großzügige Ladezeit zugestehen.
    Manfred Zollner, http://www.gitec-forum.de

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  1178. gerade der TS10 hat es bei SRV und Gary Moore zu Weltruhm gebracht-wieso macht ihr den so schlecht in eurem Artikel?

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    1. Es wurden auch TS10 mit JRC4558D-Chip gebaut.
      Diese wurden von SRV und Gary Moore verwendet.

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  1179. Wie groß oder wie hoch Einfluss auf den Klang der Hochspannungkondwnsatoren ?

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  1180. Wie groß oder wie hoch Einfluss auf den Klang der Hochspannungkondensatoren ?

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  1181. Hallo Britta Rothe, sorry, ich hatte vergessen zu erwähnen, daß ich vom Ibanez Deutschland Vertrieb MEINL bin. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich melden, damit Ihr Anliegen geklärt werden kann. Viele Grüße, Klaus Müller, Fa. MEINL, IBANEZ Germany

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  1182. Hi, dieses Zeugs scheint nzwar gut aber völlig überteuert.
    Na ja Endorser und so weiß man ja wie das läuft.
    “Du machts die Werbetrommel für uns und wir schenken Dir das Set,
    bzw. absolut guter Preis für Disch!”
    Was für eine Werbewelt und viele Idioten glauben auch noch an das
    Vollmundige! Es get auch preiswerter und wenn man es erst mal nicht
    kauft wird es ohnehin billiger, thats salemanagement!
    Was für ein Quark..Gruss Jay

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  1183. Bin vom Leadsheet enttäuscht. Hätte mir deutlich mehr erwartet als ein paar Akkorde.
    Halte das für einen Fehlkauf, den ich bei anderer Gelegenheit nicht wiederholen werde.

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  1184. Spannender Thread. In der Schweiz tritt die entsprechende Regelung wohl erst im Frühjahr in Kraft. Nun will ich eine neue Gitarre mit Palisanderzargen (CITES II) beim Händler kaufen, aus ‘Altbeständen’, d.h. aus 2016. Irgendwas zu beachten???

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    1. Deinem Post nach vermute ich, das Dein Wohnort die Schweiz ist? Es wäre in dem Fall entscheidend, ob Du planst, ein Instrument innerhalb der Schweiz oder aus einem EU Staat zu importieren. In der Theorie brauchst Du bei Ausfuhr aus der EU in die Schweiz die Rechnung mit den Angaben zum Vorerwerb, eine Vorlagebescheinigung und eine Ausfuhrgenehmigung. Die lokalen Auflagen bei Dir müssten mit den zuständigen Schweizer Behörden geklärt werden. Zu beachten wären noch die lokalen Auflagen der Behörden in der EU. Wie schon von verschiedenen Leuten geschrieben, ist die Verordnung noch nicht rechtsgültig umgesetzt. Ich weiß von sehr vielen Grenzübertritten von CITES über die EU Grenzen, ohne das etwas passiert ist. Auch ist mir keine einzige Beschlagnahme bekannt, noch konnte mir jemand eine Quelle von einer nennen. Sinnvollerweise klärst Du das mit dem entsprechendem Händler und Deiner Regionalbehörde.

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  1185. Had fun! Lustiges Video!

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  1186. Kann mir jemand sagen, wie alt meine LP ist und welchen Wert sie hat. Les Paul Deluxe, sunburst. Ich habe sie irgendwann in den 60igern gekauft, als ich anfing ernsthaft Musik zu machen. Ser. Nr. ist 408848 Prägestempel USA? Ich habe sie wenig gespielt, da sie recht schwer war und bei längeren Gigs mir der Rücken weh tat. Aus diesem Grund habe ich Fender Strat bevorzugt Der Sound meiner LP ist super – nichts dagegen zu sagen. Alles original , wenig Abnutzungszeichen.

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  1187. da jeder gitarrist ein elektrotechniker ist ist u. das fachchinesisch verstanden hat wissen alle jetzt alles ueber den fusstreter den ich uebrigens nicht habe, denn der guvnor 1 ist mein favorit, u. bei richtiger einstellung auch blues kann.

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  1188. Da muss ich meinem Vorredner Recht geben, für mich ist es zwar nicht so krass Fachchinesisch, bringt einen aber auch nicht wirklich weiter. Gott sei Dank gibt es zumindest im Video Sound und keine Kennlinien. So kann sich der interessierte “Nichtelekrotechniker” wenigstens akustisch ein Bild des Teils machen.

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  1189. Aha und nun? Da ich nun keinen Lötkolben, kein Meßgerät und keine Eletrotechnikerausbildung habe gehe ich nun völlig überfordert ins Bett und kaufe mir nächste Woche bestimmt nicht dieses Gerät.

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  1190. Hallo,
    ich suche nach einer Kombination aus Verstärker und Box (oder Combo) für einen bestimmten Keith Richards Ton. An einen 57 Fender Twin Amp im Original und im guten unverbastelten Zustand komme ich nicht ran. Hab schon mal an einen Fender Super Sonic 22 Watt gedacht, aber habe hier keinen Möglichkeit einen zu hören. 40 Watt sind mir jedenfalls zu viel (Hot Rod, etc.) Ich spiele eine entsprechend alte Tele im Open G Tuning. Als Klangbeispiel für den gewünschten Keith Ton bitte mal “If You Can`t Rock Me” auf der “Love You Live” LP/CD von 1977 hören. Ich würde mich über Hinweise oder ein konkretes Angebot sehr freuen. Viele Grüße – Werner Hempeler

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    1. Hallo Werner, wenn Du auf den Tweed-Tone stehst, gibt es selbst von Fender einige Alternativen, z.B. das Tweed Deluxe Topteil, das längst nicht so laut wie der Tweed Twin ist.

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  1191. eine hervorragende Analyse der (in Teilen) recht trickreichen Schaltung. Ohne “Fachkinesisch” ist sowas nicht rüberzubringen, der Versuch, das “allgemeinverständlich” zu formulieren, ergäbe einen Wischiwaschi-Bericht. Mir hat das einge Zeit erspart, die Schaltungsdetails selbst zu analysieren.

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  1192. …ein weiterer Gitarrensynthesizer , so what ..völlig unintresant und Steril ….

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  1193. Ich hatte ein ausführliches Gespräch mit meinem Landratsamt. Eine sehr freundliche Beratung. Fazit: das CITES ist im Geltungsbereich der EU noch nicht umgesetzt. D.h. bis dahin gibt es keine Rechtsgrundlage für Bescheinigungen und damit auch keine Bescheinigung. Unsd selbst dann erscheint die Ausstellung einer Bescheinigung unwahrscheinlich, weil sie nicht benötigt würde, denn es fehlt an einem Bescheidungsinteresse. Dieses setzt voraus, dass ich nachweisen könne, dass auf meiner Gitarre Holz einer geschützten Art verbaut wurde. Ansonsten wäre es, um den Verkehr/Handel mit Gebrauchtgitarren zu ermöglichen ausreichend, den Kassenbeleg beizulegen. Denn was da verbaut sei, sei möglicherweise einfach nur braunes Holz. Den Beweis dafür schulde der Antragsteller.

    Und solange die Gitarre nicht vom Ausland in den europäischen oder deutschen Wirtschaftsraum verbracht würde, sei das alles unkritisch.

    Eine durchaus praktische Betrachtungsweise. Man zeigte sich auch erstaunt, dass andere LRA oder Behörden Bescheinigungen ausstellen würden, da es an einer Rechtsgrundlage dafür fehle. Auch richtig. Das Landesumweltamt in Bayern (Augsburg) bestätigt die Auffassung übrigens.

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  1194. Spiele seit Jahren schon Evidence Kabel Melody oder Spectraflex.
    Sommer Kabel Spirit XXL geht auch. Kommt immer auf die Effektkette und
    Kebellänge drauf an, viele hören, meinen, glauben und dennoch irren ist
    menschlich.
    Vovox nie wieder teuer und absolut live untauglich, Klotz geht, Monster teuer und
    China Stecker, Planet Waves, machen mit ihren Spreissteckern jede gute Input
    Buchse kaputt. Also weg damit. Alles andere Erfahrung und eigene Vorstellung.
    Jedenfalls sind Kabel nicht Hype sondern wichtige Nutzelemente.
    Alles Andere Hasengewisper!

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  1195. Ein cooler Klampfer, der sich auch sehr zurücknehmen kann!

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  1196. In der Bestandsliste habe ich alles aufgeführt und im Januar an das Amt für Umwelt geschickt aber kein Antwort bekommen. Zweitens, Der Staat macht sich auch Strafbar weil der Staat Millionen an Mehrwertsteuer verdient usw.
    Es gibt eine menge Sammler die bestimmt keine Nachweiß haben für ein großen teil ihren ganzen besitzt haben die vielleicht Millionen verlieren können,was machen diese Leute ?
    Was macht der Holzindustrie mit das Ganze gelagerte Holz machen , verbrennen ??

    Die haben die Verantwortung von die Menschen die diese Bäume vor Jahren abholzt haben und der Industrie und Länder die Milliarden verdient haben einfach auf Ahnungslosen Käufer verschoben und hoffen damit der Welt wieder in Ordnung zu bringen. Das neuen Gesetzt wird diese Bäume nicht mehr wieder bringen.

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  1197. Die Teile sind der Hammer! Mega dynamisch und man kann eine Menge lustiger Dinge mit dem Level Regler anstellen. Und wenn man sie mal mit anderen teilweise billigproduzierten Produkten vergleicht sind sie immer noch erschwinglich.

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  1198. Gitarren sind heute Sammlerobjekte. Abhängig von der Marke und vom Alter. Genauso wie Meissner Porzellan oder Steiff Teddybären. Habe gerade einen für 7000€ bei ebay gesehen. Und der ist wirklich hässlich.

    Und dabei spielt der Klang nur eine geringe Rolle. Es geht darum, etwas Besonderes und Seltenes zu besitzen. Und das ist bei allen Sammelobjekten der Antrieb und die Freude und das ist auch völlig in Ordnung.
    Ich spiele auch lieber Instrumente die etwas mehr gekostet haben, fühle mich damit wohler und die Qualität ist auch besser. Wobei ich hier garnicht den Klang als entscheidend ansehe. Der muss natürlich gut sein. Aber wichtig ist auch wie sich das Instrument anfühlt.

    Man sehe nur mal Eric Clapton, der eine neue, bestimmt sehr hochwertige Strat spielt.

    Und dies trifft auf sehr viele erfolgreiche Gitarristen zu, die hochwertige aber nicht unbedingt alte Gitarren spielen.
    Und als ich anfing Gitarren zu spielen, wurden alle Fender Gitarren der 70er Jahre als schlecht verarbeitet und schlecht klingend beschrieben. Allein schon wegen der 3 Punkt Verschraubung des Halses. Und heute sind sie dann ganz plötzlich so toll.

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  1199. Cooles Interview! Danke! Macht Spaß zu lesen.

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  1200. Hallo,
    habe mir vor ca. 1 Jahr eine Gibson Les Paul Standard 59′ Reissue gegönnt. Der Verkäufer aus dem Custom Shop Bereich hat mir die Rotfärbung am Halsbinding vorhergesagt und sie ist nach recht kurzer Zeit erfolgt. Und zwar verstärkt dort, wo die Hand öfters greift. Das verfärben soll durch den Handschweiß einsetzten. Bei mir ist das Binding in den unteren Lagen schneller rötlich geworden als oben. Deswegen wird sich das Bindung am Korpus so schnell nicht verfärben weil die Kleidung dazwischen ist. Ob die Rotfärbung verschwindet kann ich nicht sagen, bei meiner Custom Shop zieht es sich mittlerweile fast über das gesamte Halbinding. Aber Sound und Spielgefühl der Gitarre ist einfach der Wahnsinn.

    Ps: Zu dem Kollegen mit der der Tokai, welches Auto würdest du z.B lieber fahren ?
    Eine geile Corvett oder ne japanische Schüssel von Toyota ?

    So ist das bei den Gitarren auch, die amerikanischen sind vielleicht nicht immer Top verarbeitet aber klingen obergeil und jeder will die haben, was dann natürlich auch seinen Preis hat.

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    1. Ich fahr lieber Toyota

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  1201. Aussergewöhnlich an Rory ist seine Art und Weise wie er seine Gedanken zur Gitarre bringt.
    Du musst seine Art zu denken lernen, dann kannst du ähnlich spielen.
    Ohne sehr viel zu üben geht das nicht.
    Er hat versucht die Mathematik des Griffbretts für sich zu einem neuen Stil zu kreiren.
    Es ist ihm gelungen.
    Er hat Melancholie mit Power und Freude gemixt.
    Das ist Irischer Blues (Europa)
    Europa !!!! Dazu hat er aufgerufen.

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  1202. Sau gute Model! Ich habe mir das selbe gefunden und heute kaufe ich die. Bin schon warnsinig glücklich!!!! Und erwarte auf einen über raschen den klang! Weitere kommentar später

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  1203. Schöne Sache, auch gut beschrieben. Wurde schon zigmal bei Gitarre
    Bass in den letzten…10 Jahren ….gemacht!
    Trotzdem Kritik: Einige Arbeiten sollten nur Kenner machen, Laien sind da
    oft überfordert, dann bitte zum Gitarrenbauer oder Techniker der das kann!
    Ansonsten geht mehr daneben als erwünscht.

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  1204. G&L’s Dual Fulcrum, Blade Falcon (Double Block System!)….?? 🙂

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  1205. Coole Idee und scheinbar auch ne gute Umsetzung. Mir fehlt nur noch die Möglichkeit eigene IRs draufzupacken und ne eingebaute Loadbox.

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  1206. Ich finde es immer wieder spannend zu lesen, was man aus einer Gitarre herausholen kann. Leider bin ich handwerklich ungeschickt und, habe keinen Mumm selbst Hand anzulegen. Nun meine Frage: mit welchen Kosten muss man rechnen, wenn man es von einem Profi machen lässt. Nur eine ungefähre “Hausnummer”.

    Danke

    Heinz

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    1. Hallo Heinz – wir können hier keine Hausnummer nennen, denn es lässt sich nie genau vorher sagen, welche Arbeiten gemacht werden müssen. Aber jeder Gitarrenbauer wird Dir ein unverbindliches Angebot machen können, wenn Du ihm sagst, worum es genau geht.

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  1207. Vielen Dank Andre und G&B,

    habe direkt mal die Mechaniken bei meiner neu erworbenen Epiphone Cheapo überprüft. Die Kontermuttern waren tatsächlich nicht optimal festgeschraubt. Also etwas nachgezogen und auch auf der Kopfplatten Rückseite die winzigen Schräubchen der Mechaniken einen “Dip” angezogen.

    Mal schauen, ob das Verstimmungen weniger wird. Ist aber auch noch ein Bigsby auf der Gitarre. Macht es auch nicht leichter mit der Stimmung. 😉

    Eine Frage habe ich allerdings. Im Text steht:

    “Korrekt gefeilt ist der Sattel dann, wenn wir die Saite am 2. Bund herunterdrücken und der Abstand Unterkante Saite – Oberkante erstes Bundstäbchen möglichst gering ist (Abb. 4).”

    Auf dem Bild Abb. 4 wird aber am 3. Bund runtergedrückt.
    Was ist jetzt richtig? Der Text oder das Bild?
    Drücke ich zur Kontrolle auf den 2. oder 3. Bund?

    Danke nochmal, toller Artikel
    Sascha

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    1. 2. Bund ist richtiger als 3. Bund…

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  1208. oh Mann, ich hasse Schreibfehler, komme mir dann so dumm vor.
    Korrigiere obigen Text:

    Mal schauen, ob die Verstimmungen weniger werden.

    Ich könnte es auch umformulieren (- hm?). Wer möchte kann auch das nehmen:

    Mal schauen, ob das Verstimmen (der Gitarre) weniger wird.

    Ja, ich bin Klugscheißer und meiner größter Kritiker
    LG Sascha

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  1209. SUUUPPPER
    ich gebe es auf – ich sollte heute nichts mehr schreiben
    war wohl doch was spät gestern 😉

    “… mein größter Kritiker”

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  1210. Für das Sattelkerben eignen sich hervorragend (Handwerkliches Geschick und Gefühl vorausgesetzt)
    sogenannte Düsenreiniger, ein Tool welches Autogenschweißer verwenden um ihre Düsen frei zu bekommen.
    Da sind zig verschiedene Stärken dabei und so ein Satz bekommt man in der Bucht unter 5,00€.
    Wenn man sich überlegt was richtige Sattelfeilen kosten.
    Oftmals brauchst du die nur einmal kurz durch zuziehen und der Saitenklemmer ist beseitigt.
    Ich habe damit schon einen kompletten Knochensattel gefeilt.Ist zwar etwas mühselig bei Knochen aber Kunststoff geht zügig.

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  1211. Gibt es denn Empfehlungen für eine geeignete Loadbox? Hat jemand Erfahrung mit “Jet City Amplification Jettenuator”?

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  1212. Meiner Ansicht nach stimmen nicht alle Aussagen,z.b.denke ich,dass die Höhe der Tonabnehmer direkt am Tonabnehmer eingestellt wird.An der Brücke stellt man doch die allgemeine Saitenlage(Höhe der Saiten)ein,oder liege ich da falsch??

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    1. Die Höhe der Tonabnehmer werden in der Tat direkt am Tonabnehmer eingestellt. Das Bild zeigt – wie die Bildunterschrift auch sagt – die Einstellung der Saitenlage am Steg.

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  1213. Low current Leds arbeiten mit 2mA. Bei 1k Widerstand wird die Led nicht lange halten, da wird bei 9V der Strom durch die Led 4,5x höher. 2.2k ist schon grenzwertig bei einer doppelt so hohen Stromstärke. Ich würde es mit 3,3 k probieren

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  1214. Ich habe (normale) LEDs in meinen Fußschaltern (rot, grün, gelb, blau)nachgerüstet – ohne Vorwiderstände. Die LEDs sind zwar bei Sonneneinstrahlung sehr gut sichtbar, blenden aber auf einer dunklen Bühne ziemlich. Welche Werte sind hier nützlich, wenn ich Vorwiderstände nachrüsten möchte?

    Danke und Gruß,
    Rico

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  1215. super informativ, super gut gemacht, tolle qualität, sehr gut gesprochen… und geil gezupfte gitarre. ganz toll !!!!

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  1216. Keith Richards hat schon mehrfach in den vergangenen Jahren zu seinem Gitarrenspiel Stellung bezogen und nichts beschönigt und dann seine Hände , bzw Finger gezeigt ! Man muss nur mal bei Google-Bilder Keith Richards-Hände eingeben um zu sehen was los ist , dass er die Gitarre überhaupt noch halten kann ist schon ein Wunder.Keith Richards war noch nie ein Freund von langen Soli und oder ausurfernden SchnickSchnak , wie z.B bei einem Joe Satriani , er ist bekannt für sein wirksam redzuziertes Spiel , eher für das was er weg lässt und nur noch das wesentliche spielt , als für das was er raushaut ! Sehr schön ist die Erklärung von Nils Lofgren( E Street Band) für den Rolling Stone , warum er unter die ersten 10 gehört ! Besser kann man das wohl kaum ausdrücken.Man sollte Keith Richards immer nach seinen frühen Werken beurteilen , nehmen wir z.B Beggars Banquett , wo Keith Richards alle Gitarren Parts allein eingespielt hat , mit absoluten Klassikern wie No expectations oder Stray Cat Blues ! Auch ein gutes Beispiel für Keith Richards Spiel ist Jumpin Jack Flash !! Es hat noch gereicht , ob jemand besonders schnell oder virtuos war , entscheidend it doch wohl ob er sein Publikum , im Falle von Keith Richards die Masse ,irgendwo “abhohlen” konnte , die Menschen berührt hat und das hat er viele , viele Jahre gemacht und dabei Stadien gefüllt und Riffs geschrieben die diese auch füllen konnten !!

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  1217. Man sollte schon fair gegenüber dem Instrument sein und es danach bewerten, wie es seine eigentliche Funktion erfüllt. Und es ist nun mal so, daß eine 12-saitige nicht dazu da ist, den Gitarristen in den Vordergrund zu stellen und durch Virtuosität glänzen zu lassen, sondern sie ist ein Instrument für Team-Player, sie besorgt den Background, sie ist für den Klangteppich da, wie auch schon im Artikel angedeutet (“Was viele Musiker, die das Instrument nicht als Solo- sondern als Begleitinstrument benutzten, gut fanden, denn so fügte sich der Sound gut in ein Bandgefüge ein.”).

    Meine 67er sunburst aus Kalamazoo macht seit 50 Jahren genau das: Sie jingled und jangled unterhalb des Radars, für die Bässe und die Wucht ist sie nicht zuständig, das Scheinwerferlicht überlässt sie gerne den anderen. Aber ohne sie würde dem Gesamtsound etwas fehlen, das würde man merken …

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  1218. “…Angstscheiß auf die Stirn treiben” ? Stark gesagt 🙂

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    1. Deinem wachsamen Adlerauge sei Dank! Nun ist das Wort zwar nicht mehr so unterhaltsam, dafür aber korrekt 😉 Grüße aus der Redaktion!

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  1219. Ich besitze eine lp de luxe Goldtop mit Mini humbucker und Ahornhals. Habe solch eine Kombination nie mehr finden können. Auch im großen Gibsonbuch finde ich keine Beschreibung. Die 8stellige Seriennummer beginnt mit 70…. sollte nach der Beschreibung also aus den 70ern sein.

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  1220. “wer selber nichts zu tun hat, macht anderen die meiste Arbeit!”

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  1221. @Der “Kammerton” auf 440Hz wurde sogar erst 1939 auf einer Industrienormkonferenz in London vereinbart. Bis dahin lag er in GB deutlich höher, auf dem Kontinent tiefer, in Deutschland bspw. bei 335Hz, und bei älteren amerikanischen Saxophonen findet man “high” bzw. “low pitch”. Dann kam bekanntlich der 2. Weltkrieg dazwischen, der die Umstellung der Werkzeugmaschinen erheblich verzögerte. Das ist allerdings vor allem für Holzblasinstrumente interessant, die sich dann entsprechend Scheiße intonieren lassen. Das ist etwa so, als müsstest du auf der Gitarre während des Spielens die mangelhafte Bundreinheit durch Bending korrigieren. Ansonsten charmante Idee; kann sein, dass die nach einem in sich stimmenden “low pitch”- Klavier gestimmt haben. Und da ich gerade im Klugscheißermodus bin: “Wohltemperiert” meint “gleichschwebend temperiert”. Bedeutet,dass die zwölf Halbtonschritte innerhalb einer Oktave physikalisch (“pythagoräisch”) nicht mehr exakt stimmen, aber alle gleich “falsch” sind – eben schweben. Dafür ließ sich nun in allen Tonarten spielen, weswegen die Bünde gleichschwebend positioniert sind, während die Saiten untereinander hingegen schwebungsfrei “rein” stimmen sollten. Besonders “Feintunig” der G- und H-Saite sollte daher gegebenenfalls der jeweiligen Tonart nach Gehör angepasst werden. Okay, Klugscheißermodus aus; cheerio und haut ‘rein, Martin

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  1222. Danke für die sachliche Invormation, mir war die Funktion des unteren Klangregler mit dem spürbaren Wiederstand nicht klar und das Musikhaus könnte mir dies auch nicht erklären, bei meinem nächsten Besuch in Ffm. werde ich dem Verkäufer Euren Bericht empfehlen. DANKE!!! Die Gitarre finde ich super leicht zu bespielen, ich bin kein besonders Guter, gerade deshalb ein besonderes Lob an Fender. Guter Bericht, Danke.
    Beste Grüße, Udo.

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  1223. Na ja, natürlich hat C.B. seine Musik nicht analysiert wie ein Musikwissenschaftler. Das hat keiner aus der alten Garde, kein Hendrix und kein Boom Boom und kein Browney und kein Brunzi und wie die alle hiesen. Das war eben das Feeling, dass aus dem Ufeld erworben wurde, weiter entwickelt wurde, mit einem Element hie und einem da aufbereitet. Aber es ist durchaus legitim sich das auch mal aus der akademischen Sicht anzusehen. Dumm wäre es nur, wenn man hochnäsig auf das geringe Tonmaterial schaut, denn es hat mit den zwei bis drei Akkorden durchaus viel bewegt an Emotionen. Und darauf kommt es doch an, nicht wahr?

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  1224. steht auch schon auf meiner Einkaufsliste 😉

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  1225. marcus deml.ein musiker der auf dem teppich geblieben ist.sowas wünscht man sich öfters.bleib so wie du bist.so lebt man den blues.

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  1226. marcus deml.super mensch und musiker. freue mich auf seine neue band in Rheine.

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  1227. Wow, ich will auch mal das Gras wachsen hören.
    Oder oute ich mich jetzt als jemand, der nur Piepers Ironie nicht versteht?

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  1228. Mir ging es beim Lesen des Artikels so wie Gitarrenwennie. R’nR Blues etc ist Feeling. Diese Analyse erinnert mich an den Spruch eines Lehrers: Ein guter Musiker kann nur sein wer auch ein guter Mathematiker ist. Denn Musik ist nur Mathematik.

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  1229. Ihr habt da glaube ich einen Typo in der Überschrift.
    Dort nennt ihr den Amp MC 50 … heisst der nicht MV 50?

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    1. Lieber Steven – da hast du ganz Recht. Danke für den Hinweis. Tolles Profilbild übrigens – wir in der Redaktion stehen auch auf Frucht-Gooshers 😉

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  1230. Gibt es im Bourée-Playalong-Paket auch ein Notenblatt für die Querflöte?
    Gruß
    Peter Friedrich

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    1. Lieber Peter – leider nein. Notenblätter lassen sich aus Lizenz-Gründen nur für die Drum-Spuren beilegen. Beste Grüße, die Redaktion.

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      1. Moment … Das finde ich jetzt aber spannend: Instrumente-Parts können lizenziert werden, aber Drum-Spuren offenbar nicht? Wie denn das?
        Viele Grüsse: Michael

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        1. Hallo Michael,
          weil Drumbeats und Drum Patterns rechtlich streng genommen nicht als Songwriting gelten. Das Copyright greift in erster Linie für Lyrics und Melodie, noch vor Harmonie und Rhythmus. Weil Lyrics und Melodie die Komposition klar ausmachen, egal wer sie interpretiert. Der Rest ist Begleitwerk. Natürlich gibt es ikonische Drumbeats, aber bei denen darf man sich in der Regel bedienen. Schwierig wird’s erst, wenn sie im Kontext zu einer geschützten Melodie stehen. Nicht auszudenken wie viele Verfahren es gäbe, wenn jede Drum-Spur geschützt wäre 😉
          Grüße aus der Redaktion!

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    2. Hi Peter, ich habe eine Guitar-Pro-Datei, in der auch die Querflöte (genauer: die beiden Querflöten) notiert sind. Beide stimmen habe ich auch mal als PDF-Dokumente extrahiert. Bei Interesse kann ich dir das zusenden.
      Gruß Carlo

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      1. Hallo Carlof,
        auch ich suche mir seit Tagen die Finger wund um Noten für Querflöte und Gitarrenakkorde für die Bouree von Bach zu bekommen. Falls Du sie hast, würde ich mich sehr freuen, wenn Du sie mir auch zukommen lassen könntest. Mein Freund Thomas spielt Gitarre, kann aaber keine Noten sondern nur Akkorde spielen.Ich kann mit meiner Querflöte leider nur nach Noten spielen. Ich fange nach 30ig jähriger Pause grade wieder an zu Spielen.
        Wir würden uns freuen, wenn Du uns weiterhelfen könntest .
        Herzlichen Dank.
        Liebe Grüße von Silvia und Thomas

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        1. Moin Silvia und Thomas,
          vielleicht versucht ihr den folgenden Link zu öffnen:

          https://www.dropbox.com/s/en3iyrhy6wj45mk/This%20Classical%20Piece%20is%20FULL%20OF%20CHORDS%21%20…%20Bourree%20in%20E%20minor%20J.S.Bach.pdf?dl=0

          Das ist das klassische Stück von Bach. Die obere Stimme ist die Flötenmelodie, außerdem sieht man Akkordbezeichnungen. Das ist nicht Jethro Tull, aber es lässt sich eine Möglichkeit ableiten, das Stück mit Flöte und Gitarre zu spielen.

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      2. Hätte ich auch gerne … 🙂

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  1231. Also mal wieder viel Wind um nichts! Ich komme aus der Branche und der Endkunde braucht überhaupt keine Angst haben für Ihn ändert sich eigentlich nichts, außer für die die, die Rechnungen verschlamopen. Alles vor 2017 ist legal! Alles danach gibt es auf der Rechnung die benötigten Infos aufgedruckt.
    Und ja es ist sinnvoll wenn man bedenkt wieviel Wald am Tag einfach so verschwindet. Vor allem ist das Problem der Möbelbau in Indien und anderen Asiatischen Ländern wo Palisander (nicht ROSENHOLZ) als Statussymbol gilt. Eine mege Aufwand für den Händler und die Industrie. 2-5% macht der Instrumentenbau aus, der Rest ist Möbelindustrie.
    Und auch die schwarzen Schafe in der Branche mit ihren billigen Scheißhausinstrumenten tragen Ihren Beitrag dazu. Warum baut man ein Instrument für 69€ und verkauft es dann auch als Top Einsteiger Produkt? Ganz einfach weil man damit viel Geld machen und es dem Hersteller egal ist wenn es kaputt geht!

    So jetzt hab ich auch mal was geschrieben obwohl ich mich seit 10 Jahren aus sämtlichen Foren raushalte weil ich eh nichts nettes zu schreiben bei den gefährlichen Halbwissern hier die nur Ahnung studiert haben uns sonst kein Plan haben!

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    1. Lieber Chris,
      Deine Aussage, das “alles vor 2017 legal ist” , ist fachlich falsch. Durch die sogenannte Vorerwebsanmeldung hasst Du lediglich zu einem Stichtag einen Besitz dokumentiert. Du hast damit keine Legalisierung von artengeschützten Betsandteilen eines Produktes erlangt. Oder genauer: hat Dein Instrument CITES I oder CITES II Bestandteile, ist es damit nicht automatisch vermarktbar, ohne das Du weitere Schritte unternimmst.
      Zu Deiner Ausführung zu den “Scheissinstrumenten” : Wer war zuerst da..das Huhn oder das Ei? Oder etwas genauer: Wer trägt denn hier die Schuld? Der Hersteller ? .. der Händler ?..oder gar der Endverbraucher ?!??
      Als Branchenteilnehmer sollte man sachlicher bleiben. Mit Steinen werfen hilft hier keinem. Und zu sagen, das die anderen alle noch viel schlimmer sind, bringt in der Sache auch nix.

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  1232. Smart Communications

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  1233. Ich habe eine alte MIJ Aria mit Fender-Style (also Schlitz) – das Loch in der Mitte der Achse ist nicht tief genug, sodass die h- und insbesondere die e- Saite gerne wieder ‘rausflutscht – auch noch ein paar Tage nach dem Aufziehen. Ich wickle daher die blanken Saiten G, h und e zunächst einmal nur um die halbe Achse – damit gibt es drei “Knickpunkte” mit hoher Reibung, und die Saite bleibt stabil. Man muss die Saite dabei immer stramm führen, damit sich keine lose Schlaufe bildet, aber das funktioniert ganz gut. Vielleicht gibt es dafür aber noch bessere Vorschläge?!?

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  1234. Johnny Be Good ist von Marty Mc Fly insperiert. Ich liebe diese Szene in Zurück in die Zukunft. Chuck Berry war für viele ein Vorbild. Warum? Weil du mit seinen Songs jeden Saal, jede Veranstaltung mit einfachen Gitarristischen Mitteln zum kochen bringst. Meine
    Helden Stones, Beatles, AC/DC, Clapton haben sich alle mit C.B. befasst und seine Stücke nachgespielt und daraus ihren eigenen Stil entwickelt.
    Die Szene in dem Film Hail Hail Rock&Roll in der er bei den Proben Keith zurechtweist weil er das Intro nicht richtig spielt. Bei einer anderen Gelegenheit schlug er Keith ins Gesicht nur weil er seine Gitarre berührt hat. Er hat bei einer gemeinsamen Aufzugsfahrt in einem Hotel die Stones völlig ignoriert obwohl sie ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit einige Dollars eingebracht haben. War schon ein eigener Character.

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  1235. Für iPad/iPhone gibt es auch die “Musikmemos” App, die dir sehr zuverlässig die Akkorde und Grundtöne verrät. Einfach mal ausprobieren.

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  1236. Vielleicht geht das über Gitarrensynthesiser?
    z.B. Roland GR55 Midi Daten deiner Gitarrenkunst mit Cubase Noten/Scoring Funktion verarbeitet? Einzeltöne und auch Akkorden werden damit wahrscheinlich erfasst oder?

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  1237. Hey Ihr Lieben.

    Vorab schon mal: sehr coole Aktion. Ich bin nur noch etwas verwirrt wegen des Gewinnspiel-Zeitraums: Im Text auf https://www.gitarrebass.de/equipment/thomann-verlost-1750-e-in-gutscheinform/ steht

    “ladet euer Filmchen zwischen dem 29. März und 17. April 2017 direkt (!) auf Facebook, YouTube und/oder Instagram hoch…”

    während in den Teilnahmebedingungen (https://www.thomann.de/blog/de/teilnahmebedingungen-musicbelongseverywhere/)

    “(1) Dieses Gewinnspiel findet vom 20.03.2017 bis einschließlich 03.04.2017 auf Facebook, YouTube und Instagram statt.
    (2) Um an diesem Gewinnspiel teilzunehmen, müssen Interessierte während des oben genannten Gewinnspielzeitraums ein Video (Richtschnur 60 Sekunden) posten,..” steht.

    Hab ich da etwas überlesen?

    Beste Grüße von Nille

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  1238. Hey Joe Freu mich auf Neues

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  1239. Fürwahr,ein sehr pikantes Thema,daß Andre’ da aufgreift! Aber,alles richtig gut getextet,mein Kompliment! Da bleibt schlußendlich nur noch zu hoffen,daß man vorweg sofort den “richtigen” Fachmann für die korrekte Umsetzung einer Neubundierung mit Binding seiner heißgeliebten Gitarre findet,der fachmännisch sämtliche Schritte einwandfrei beherrscht,und letztendlich alles zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt wurde! Ich persönlich,überlege da nicht lange,und gebe seit jeher meine Gitarren zum Neubundieren und notwendigen Reparaturen in die Hände meines langjährigen Gitarrenbauers,der im Landkreis Oberhavel bei Berlin,genauer gesagt in Hennigsdorf zu finden ist! Da gehe ich keinerlei Kompromisse ein,denn schließlich ist das Abrichten der Bünde,sowie eine notwendige Neubundierung ausschließlich von einem Fachmann auszuführen! Im Raum Berlin direkt,habe ich da mitunter leider schon sehr schlechte Erfahrungen machen “müssen”,denn nicht jeder Berliner Gitarrenbauer besitzt die Kompetenz und das Know-how,eine elektrische-oder auch akustische Gitarre,ob Vintage oder nicht,fachmännisch mit neuen Bünden zu versehen! Wie gesagt,alles eine Frage des Vertrauens,und deshalb meide ich die Gitarrenbauer in der Berliner City seither vehement,da ich dort bisher keinen einzigen Fachmann bezüglich einer sorgfältig ausgeführten Reparatur,- bzw. gar einer Neubundierung antreffen konnte.Mag sein,daß es derzeit evtl. doch noch einen Fachmann zu dieser Thematik im Raum Berlin gibt,jedoch zählt für mich in diesem Fall ausschließlich und in erster Linie die Vertrauenswürdigkeit des Gitarrenbauers,und de facto das Endergebnis,da eine Neubundierung ja logischerweise auch nicht so ganz billig ist.Dies liegt der Tatsache geschuldet,daß hierbei unbedingte Fachkenntnisse nötig sind,um den Kunden letztendlich auch zufriedenzustellen zu können! Schließlich zählt vorrangig das Resultat,welches mancherorts vielleicht “nicht ganz” so gut ausgeführt wurde….

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  1240. Ich machte auch schlechte Erfahrungen und wäre für die Nennung des Gitarrenbauers (Oberhavel) sehr verbunden.

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    1. Hallo Kai,danke der Nachfrage,die Anschrift lautet folgend: MGH Guitars,-Custom Handmade-,Feldstrasse 20, PLZ.: 16761 Hennigsdorf/bei Berlin,Landkreis Oberhavel,E-Mail: http://www.info@mgh-guitars.de

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      1. Sorry, aber ich halte das hier für fingierte Eigenwerbung. Ich kenne besagten Gitarrenbauer Und halte ihn für unfähig unter heute noch überteuert – also keine wirklich gute Kombi. Er war doch sieben Gitarren, die – mit Verlaub – doch nach vielen Jahren immer noch aussehen/anfühlen wie selbst gebaut. Kann die „Empfehlung“ besten willen überhaupt nicht nachvollziehen – ich würde eher sehr davon abraten, eine wertvolle Gitarre dort bearbeiten zu lassen.

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  1241. Die Antwort beschreibr es sehr gut. Aus vielen Jahren Erfahrung kann ich das bestätigen. Immer erst den Hals begradigen. Das ist die Ausgangsposition! Meine Akustikgitarren stelle ich immer zweimal im Jahr nach. Man muss sie regelmäßig vernünftig warten, damit die Instrumente immer bespielbar bleiben. Das bedeutet auch, dass bei ‘in die Jahre’ gekommenen Instrumenten (Stichwort Deckenanhebung im Stegbereich) ein Steg fällig wird, bzw. der alte abgeschliffen werden muss. Das ist nicht eine Frage des ‘ob’, sondern eine Frage des ‘wann’. Wer handwerklich etwas geschickt ist, kann das aber alles selbst bewerkstelligen. Es gibt jedoch auch: Wer nicht das Händchen dafür hat, bringt das Instrument besser zu einem lokalen Gitarrenbaumeister oder einer zertifizieren Werkstatt der ‘großen’ Händler z. B. in Hamburg, Ibbenbüren, Köln, Frankfurt, Burgebrach und wo sie sonst noch sitzen mögen.

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  1242. Spiele ebenso die Spirits XXL von Sommercable. Zuverlässig und gut is.
    Vovox zu teuer für das was sie können (Qualität), Spectraflex geht auch ist aber nicht so
    bedeutend. Monster = teuer und monstermässig schlecht.
    Letztendlich kommt das raus am Amp was man alles reinschickt, und wer dann noch
    ein paar Effekte dazwischen hat (mit Kabeln der anderen Art!!) der weiß das es dann
    egal ist weil nichts mehr vom Highend Kabel ankommt.
    Lava cable und Evidence sind für mich wirklich sehr gute Kabel.

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  1243. …aber was ist mit Gitarren ohne Stahlstab?

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    1. Da helfen wohl nur ein Raumluftbefeuchter und/ oder Griffbrettöl! Dadurch ändert sich nicht sehr viel, aber in manchen Fällen kann das reichen, um zumindest die Veränderung im Winter auszugleichen. Sonst einfach dünnere Saiten, was natürlich keine Dauerlösung ist. Eine Neubundierung würde sich nur bei wertvollen Instrumenten lohnen, die aber je nach Alter eh einen Halsstab haben…

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  1244. Kennenlernte ich dich 1973 im Dennis Pan in Hamburg. Danke für deine Lieder und das sich Versenken in die Musik bleibt unvergessen und einmalig schön…
    Versenken in die Musik

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  1245. Habe dasselbe Problem dadurch gelöst, das ich den Verstärker über eine Steckdosenleiste mit an/aus-Schalter anschließe. Das Ausschalten geschieht dann erst über diesen Schalter und danach am Verstärker.

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  1246. Ich besitze einen Marshall Valvestate (Röhren-Vorstufe + Transistor-Endstufe), bei dem ich das gleiche Problem feststellte. Ich habe einen Minischalter zwischen Speaker-Ausgang des Amps und den Lautsprecher gesetzt und den in die Poti-Leiste integriert. So schalte ich erst den Amp und dann den Speaker ein.
    Ein Problem ist dann immer noch, daß das nichts nützt, wenn der Amp über Line Out an einer PA hängt, weil das Line-Out-Signal ja mit dem Speakersignal nichts zu tun hat. Hier muß man also entweder stest erst den Amp einschalten und dann erst die Verbindung zur PA herstellen oder – so, wie ich es dann gemacht habe – einen weiteren Minischalter vor die Line-Out-Buchse setzen, um das Signal bei Bedarf zu muten, z. B. auch, um in Spielpausen zu verhindern, daß das Eigenbrummen des Amps über die PA im Saal verteilt wird.

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    1. Ich hoffe, dass ist ein echte Standby-Schaltung.

      So wir du das beschreibst, trennst du einfach nur die Verbindung zwischen Endstufe und dem Lautsprecher als Last.

      Damit macht du dir mittelfristig die Endstufe kaputt. Endstufe niemals ohne Last, Lautsprecher betreiben.

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  1247. Snowy White’s abgeklärte Art im Umgang mit seinen Arbeitswerkzeugen finde ich überaus erfrischend!

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  1248. Ja, der Princeton ist auch mein Lieblingsamp. Übrigens: um einen 12″ zu installieren, braucht man die Schallwand nicht zu ersetzen. Mit einer Oberfräse kann der Ausschnitt des 10ers
    sogar frei Hand vergrößert werden. Nicht einmal der Bespannstoff muß ab, da hier genügend Abstand zur Schallwand besteht. Nicht kreisrund fräsen, oben und unten Sekanten lassen. Zum Bohren der Löcher für die neuen Einschlagmuttern ein Blech unterlegen. Die Einschlagmuttern dann mit einer Sechskantschraube “hereinziehen”
    und nicht mit dem Hammer auf dem Bespannstoff rumkloppen! Soundmäßig ein großer Gewinn und es steht einem wieder die großer Welt der 12er Gitarrenspeaker offen.

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  1249. Hi,
    ich habe einen neuen Superchamp x2 special edition.Besteht hier auch die möglichkeit der Modfikation,speziel des Speakers?
    Mit freundlichen Grüßen G.Moll

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  1250. Ich benutze auch einen Princeton Reverb Reissue, allerdings in der Tangerine Blue Edition mit einem Celestion-Speaker und kann berichten dass der Amp gerade ab Volume 5 und 6 für Alternative Rock und ähnliches sehr guten Sound liefert. Ich spiele eine 1991er Fender Strat aus Mexiko und jage meistens für mehr Gain noch ein Mantra Overdrive von Blackout Effectors rein.

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  1251. Hallo,

    Hallo,
    mittlerweile habe ich herausgefunden, daß dieser Bass aus der 500 Serie stammt und da wohl die Nr. 596 11 hatte. Die Pickups sind von Dimarzio und wohl früher schon ausgetauscht worden.

    LG

    H.Hamann (Instrumentenbesitzer)

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  1252. … macht sich die entmagnetisierung der alnicos bei kälte dauerhaft bemerkbar oder ist diese rückläufig bei erwärmung??

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  1253. Strenger Frost schadet auch den Elektrolytkondensatoren, je nach Bauart und Hersteller kann da schon bei -25°C Schluss sein.

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    1. Wir haben ein ähnliches Problem. Drei Lagen
      Mit Wolldecken über unsere Anlagen helfen und die Röhren vorher 30min. Anwälten und dann die Heizung voll Kanne. Bei 18-20Grad
      Raumtemperatur klingt die Anlage mit am
      Schönsten.

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  1254. Kein Bock auf diese dumme Glasrotze… gibt es die auch aus Hackfleisch?

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  1255. Ich habe mir vor Jahren schon mal die Soundvergleiche angehört und jetzt mit besserem Wiedergabeequipment nochmal. Ganz ehrlich: Ich kann allenfalls minimale Soundunterschiede feststellen, und nur im direkten A/B Vergleich ! Nach diesem Test würde ich sagen, es ist eigentlich egal, welchen Pickup man wählt. Oder ist jemand in der Lage, blind aus den Soundfiles den Dommenget oder den Fralin herauszuhören ? Hier bestätigt sich : Den Sound macht die Gitarre und der Spieler. Ich habe selbst unzählige Pickups in unzählige Gitarren eingebaut und ausgebaut und war oft von dem Ergebnis enttäuscht. Es gibt unzählige Tests mit abstrakten Beschreibungen, Soundfiles unterschiedlichster Qualität und Videos, bei denen man keine Unterschiede heraushören kann, aber es gibt kaum direkte Vergleichsmöglichkeiten. Gut wäre eine Testmöglichkeit im Musikladen, z.B. wo man verschiedene Pickups, vormontiert auf einem Stecksystem, von hinten in eine gute Gitarre (Strat oder Les Paul) stecken und nacheinander mit seinem Lieblingsamp ausprobieren könnte. Das würde die PU Preise sicher weiter erhöhen. Wenn ich aber darüber nachdenke, was ich an Geld für PU ausgegeben habe – gekauft, eingebaut, getestet und gebraucht weiter verkauft und die Zeit……

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  1256. Also….vielleicht versteh ichs ja bloß nicht…aber ich hab hier nix gelesen, was positiv klingt 😉 Eigentlich sind hier bloß alle Schwächen dieser Hackstöcke aufgelistet 😉 Sorry – aber so haben wirs damals schon empfunden: nix für Musiker, nur für Kiddies zum Einstieg. Für das heutzutage gezahlte Geld allerdings nicht mal das. Das ist schlicht und einfach Schrott und da gehören die Teile auch hin. Oder in die Hände von Sammlern. Ich heb ja auch nicht alte Batterien oder Strohhalme auf…..naja – da gibts womöglich auch welche 😉

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    1. Bis auf die Pickups – die sollen laut dem Bericht klasse klingen. Insofern lohnt sich vielleicht ein Ausschlachten für experimentierfreudige Musiker. Allerdings haben diese Goldfoils und die kastigen Nachfolger nicht die Maße von Standard-Singlecoils. Sie sind leider wesentlich größer.

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    2. Mein daddy hat sich so eine in den 70gern zulegt, lag jetzt fast 50 jahre im schrank, ich durfte sie optimieren., Tuneomatic Brücke, neue wirbel, Elektronik neu. Jetzt ist das ding mit gsnz tiefer saitenlage und korrekter Intonation einfach nur geil vom Klang. Die pick ups sind echt der hammer.

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  1257. Hallo,
    Danke für den ausführlichen Bericht. Ich kann zumindest für meine Hertiecaster (mit 2 Tonabnehmern) viele Kritikpunkte nicht bestätigen. Insbesondere die Saitenlage ist beim mir phantastisch und mit der Bundreinheit habe ich auch keine Probleme. Die Bünde sind halt vintage, damit muss man umgehen können. Die Gitarre lag 30 Jahre bei mir unterm Schrank und ist dementsprechend ordentlich in Schuss, auch die Elektronik. Die Aussagen über den Sound teile ich aber, wobei Twang nicht so meine Sache ist. Ich spiele die Gitarre über einen Roland Cube 20 und da ist der Zerrsound sehr brauchbar für mich als Rockliebhaber. Was ich wirklich schätze: Das Teil ist originell, wiegt nix und liegt doch sehr gut in der Hand.

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  1258. Habe auch noch solch ein Teil bei mir zu Hause – allerdings nicht mehr in Gebrauch. Ursprünglich war es weiß lackiert, Stratocasterbody, Hals und Heastock ähnlich nannte sich Luxor. 3 Pick-Ups und 2 3-Wege Toggles sowie Volume und Sound einmal je. Vibrato Verstimmungsfrei. Irgendwann (ich bekam das Teil über einen Klassenkamerad so 1974/75) lackierte ich sie hellblau, dann abgebeizt (Material Tischlerplatte? oder Schichthölzer) aber keine Ahnung welche Sorte. dann habe ich sie mit Beitze geschwärzt und so ist sie noch heute im Koffer – war halt meine erste E-Gitarre. Davon kann man sich irgendwie nicht trennen.

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    1. Luxor war eine Handelsmarke für deutsche Musikgeschäfte. Wurde bei Matsumoku in Japan gebaut wie Aria und Westone. Ist also kein Schrott. Mein Luxor Jazzbass ist klasse.

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  1259. Ich bin tieftraurig über seinen Tod. Drei mal habe ich ihn live gesehen, 2x konnte ich mich nach dem Konzert länger mit ihm unterhalten. Er war ein fast krankhaft bescheidener Mensch und sehr offen seinen Fans gegenüber. Mit ihm geht eine echte Legende…

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    1. grande comentário. Deus seja louvado

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  1260. Hallo,

    Ich kann nur empfehlen : Raum wechseln! Feuchtigkei durch Kondensation, Oxidation!!
    Hatten auch einen Proberaum mit 10-11° ,Zeitweise Luftfeuchtigkeit bis zu 90%.

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  1261. Guten Tag , ich benötige für meine Jazzgitarre ein Schlagbrett, welches sich der Form der Gitarre anpasst und schwarz mit möglichst weißem Rand ist,. Es solte nicht auf- sondern angeschraubt werden. Es solll aus Kunststoff sein und den unteren Bereich der Gitarre abdecken. Bitte senden Sie Beispiele mir und was dies bei Ihnen kosten wird mit der Halterung und dem Transport .
    Mit freundlichen Grüßen
    Thomas Klein

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  1262. Ich hatte auch eine, die mit drei Tonab., ich bin auch im besitz einer mit zwei Tonab. diese habe ich hoch gelegt und benutze diese als Slidgitarre und das klingt verdamt gut.
    Evt. zur ergänzung ich habe meine damals über das Versandhaus Neckerman auf Raten gekauft, und habe damit das Laufen gelernt, und das war eine gute erfahrung für meine Zukunft.

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  1263. “Die Grenze zwischen Vintage….! was für ein unqualifiziertes Geschwafel.Gibson verwendete damals zT Hölzer aus der Möbelindustrie. Leo Fender hat sich um alles gekümmert, aber sicher nicht um perfekte Klanghölzer. Wieder einmal eine schöne Märchenstunde von Heidlindemann.

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    1. Hallo Ralph, alleine der Anfang und die unqualifizierten Kommentare über Billy Gibbons hindern mich daran, dieses Pamphlet weiter zu lesen. Sorry, aber irgendwie erwarte ich nix Gescheites.

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  1264. Für mich waren das immer Lagerfeuergitarren die in das Lagerfeuer gehörten.
    Unspielbar bzw. nur spielbar in den ersten drei Bünden, mikrophonisch und die Hardware nebst Elektrik ebenfalls Kernschrott. Wenn ich manchmal Kleinanzeigen lese mit Preisvorstellungen jenseits von Gut und Böse kann ich nur lachen. Die Leute meinen tatsächlich sie hätten etwas besonderes. Jede günstige Squire ist da empfehlenswerter. Ich wäre damals (Anfang der 70er) glücklich gewesen wenn es günstige E-Gitarren auf dem Niveau a la Squire, Epi etc. gegeben hätte. Mit was für Elends- Gitarren und miesen Amps hat man sich rum gequält. Die Kids heute haben da paradiesische Zustände.

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    1. Sorry, aber wenn ich das Gejammer immer lese oder höre: Die heutigen haben alles einfacher………

      Ja sicher haben sie das. Ist bei Autos nicht anders, Heute hat jeder fahrende Wohnzimmersessel ala Smart Servolenkung, Klima, Airbag, abs und was weiss ich alles.
      Und trotzdem schaffens viele niemals , anständig auto zu fahren.

      Wir hatten nen alten VW Käfer, dessen einziger Luxus eine Heizung im Winter war, die auch meist keine große Wirkung hatte. Und dennoch haben wir das Autofahren gelernt. Vielleicht geade deshalb….

      und genauso ists mit Gitarren. Wir waren damals froh über die Möglichkeit, günstige E-Gitarren zu erwerben,

      Meine , 1978 neu gekauft, für 150,- DM, war ein exemplar in rot/schwarz sunburst, Wimmerhaken, 2 singlecoils die aussahen wie humbucker und 2 hochverchromte Regler. Nicht mal ein Logo war drauf.

      Ich hatte 2 Jahre vorher angefangen, Gitarre zu spielen und war über das Teil entzückt. Mit Kumpels in der Garage sowas wie eine Band gegründet und Lärm gemacht. Verstärker?? Nada, alte Röhrenradios benutzten wir, und die machten richtig power.
      die besetzung war ein alter kontrabaß, ein in die jahre gekommenes Schlagzeug, eine akustikgitarre und meine E-Gitarre. So haben wir Rockn Roll gemacht, mag bisschen schräg geklungen haben, aber ir hatten spass udn auf dem Ding hab ich s richtig gelernt damit umzugehen und sogar soundeffekte rauszuholen, mangels Effektgeräten.
      Das Ganze war sehr twanglastig und bei unserer Ersten, selbstproduzierten Plattenaufnahme 1981, kam die gute Hertie als solo-Twanggitarre zum glorreichen einsatz. Wenn ich das heute jemandem vorspiele glaubt mir das kein Mensch daß das eine Hertie war.
      Aber jeder Ton war handgemacht, nicht wie heute wo man die verschiedenen Soundgeräte programmiert und jeden gewünschten sound bekommt, egal wie man spielt.
      Ich wage zu behaupten, wer auf so einem Teil seine ersten Erfahrungen gemact hat, der konnte es danach richtig oder gar nicht.
      Und heute? Heute muss man nicht viel können, die Technik macht ja alles. Da hört sich auch der mieseste Klampfist noch an wie santana.
      Inzwischen sind einige Strato- und Telecaster , sowie ein VI-Bass dazu gekommen, aber die gute alte Hertie hat nach wie vor ihren Ehrenplatz, auch wenn sie optisch ganz klein und hässlich neben den anderen aussieht.
      Aber grundsätzlich stimme ich den vorrednern natürlich zu, heutzutage hat man die einfachen möglichkeiten mit recht guten Einsteigerinstrumenten von squier etc, und sollte auch mit diesen beginnen. Es sei denn man sucht die Herausforderung, dann , aber nur dann sollte man es heutzutage auf einer “Hertie” probieren ^^.

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  1265. Für mich waren das immer Lagerfeuergitarren die in das Lagerfeuer gehörten.
    Unspielbar bzw. nur spielbar in den ersten drei Bünden, mikrophonisch und die Hardware nebst Elektrik ebenfalls Kernschrott. Ich habe damit auch niemanden mal live spielend mit Band damit gehört Wenn ich manchmal Kleinanzeigen lese mit Preisvorstellungen jenseits von Gut und Böse kann ich nur lachen. Die Leute meinen tatsächlich sie hätten etwas besonderes. Jede günstige Squire ist da empfehlenswerter. Ich wäre damals (Anfang der 70er) glücklich gewesen wenn es günstige E-Gitarren auf dem Niveau a la Squire, Epi etc. gegeben hätte. Mit was für Elends- Gitarren und miesen Amps hat man sich rum gequält. Die Kids heute haben da paradiesische Zustände.

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  1266. Ich hatte die Version mit 4 Pickups. Die Saitenlage war sicher nichts für Weicheier, die Sunburst-Lackierung war wunderschön, was auch Freunde immer wieder bestätigten. Der Nullbund führte zu einem speziellen Klang bei Leersaiten. Der Wimmerhebel war auch speziell. Und das ist es auch, was die Gitarre ausmacht und was man nicht in Messdaten fassen kann: Sie ist irgendwie etwas ungewöhnlich und hat Charakter. Mir hat sie den Spaß am Spielen nicht verleidet. Es ist im Übrigen gar nicht wahr, dass man nur mit perfekten Instrumenten Musik machen kann. In ärmeren Gegenden der Welt wird tolle Musik mit richtigen Schrottinstrumenten gespielt. Im Grunde geht es doch um Gefühle. Technische Meisterschaft hat doch nur dann Sinn, wenn man die trotzdem transportieren kann. Ich bin jedenfalls als Teenager mindestens ein halbes Jahr bei Hertie um diese Gitarre herumgeschlichen, bis ich die 198 DM aufbringen konnte. Eine echte Stratocaster oder gar Les Paul waren unerschwinglich. Heute gibt es objektiv viel bessere günstige Einsteiger-Instrumente, aber wie gesagt: man sollte auch damit irgendetwas ausdrücken wollen. Das ist nämlich das Wesen von Musik.

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  1267. Das Modell mit den 4 Pickups war auch meine erste E-Gitarre – für 250 Mark aus dem Hertie! Alle anderen Gitarren fingen so bei 700 DM an, waren unbezahlbar. Und ja, die war grauenvoll…kann dem Vorredner nur zustimmen mit den “paradiesischen Zuständen heute”.

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  1268. Wir hatten eine Hertiecaster als ‘Zweitinstrument’ in meiner ersten Band auf der Schule. Bei jedem Gig spielte ich Johnny B. Goode in der Version von Johnny Winter darauf und zerlegte das Teil anschliessend in einer Feedback-Orgie. Zuhause wurde sie notdürftig wieder zusammengeschraubt – bis zum nächsten Mal …

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  1269. Hallo liebes G&B-Team.
    Habt ihr während des Tests auch ständig so einen nervigen Grundgeräuschpegel des VH4-Pedal gehabt. So ein sehr obertonreiches Fiepen/Rauschen?! Betreibe meins über ein TC G-System und habe schon alles nebst umgelöteter Kabel und Noisegate alles probiert. Das TC hat die IB-Mod. Trotzdem muss ich immer noch das Gate benutzen. Anders ist es echt nur nervtötend…!
    Wisst ihr eine mögliche Lösung?

    Vielen Dank!

    Gruß

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  1270. Ich kann Christopher Kellner`s ( Autor ) Aussagen in allen genannten Punkten nur bestätigen. Auch ich habe Ende der 60èr Jahre meine ersten “Gehversuche” auf solchen “Geigen” gestartet. Da man die berühmten Marken wie Fender und Gibson kaum bekam und für damalige Zeit sehr teuer waren, musste man sich mit diesem Elektroschrott abgeben. Das ist zwar im Sprachgebrauch Vintage, aber dann lieber eine neue Yamaha, Squier oder günstige Hagström kaufen, da weiß man was man hat. Oder anstatt dreimal billig kaufen, einmal vernünftig kaufen. Fender USA oder Fender Japan !!
    Auf jedenfall ist es heute wesentlich einfacher vernünftiges Equipment zu kaufen als noch vor 40 Jahren. Finger weg von dem “Sperrholzzeug” !!

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  1271. Tja, hatte ganz am Anfang auch so ein Teil (Neckemann) und danach eine Klira a la ‘Fender Jaguar’, war auch nichts besser. Ich finde es ja toll, wenn derartige Instrumente restauriert werden. Der historische Wert ist auch gegeben. Aber damit spielen? Ich weiß nicht, ist eher etwas für den Kamin (nicht zum Darüberhängen, sondern zu wärmen;)) . Ich brauche deratige Teile wirklich nicht mehr ….

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  1272. Warum verpasst er der LuK Desire dann nur ein popligesm Volume-Poti? Klingt die so spektakulär, dass man den Gitarristen entsprechend beschneiden muss, weil sonst das Paradies auf Erden ausbricht?

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  1273. the CadillacThree sollen unbedingt auch dazu und
    Dan Patlansky spielt seine Gitarre wie kein anderer live ein Highlight!!!

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  1274. Das hört sich an als ob die Japaner damals nur Schrott gebaut hätten.
    Dem ist aber nicht so.
    Ich habe 3 erstkalssige Gitarren aus den 70er und 80er Jahren die Ihresgleichen suchen.
    Erstklassige Verarbeitung und Ausstattung.
    Es sind Gitarren aus dem Matsumoku Werk. Dort wurden die Gitarren für Ibanez Washburn Guitars. Epiphone, Westone und Aria gebaut.
    Wer also eine Vantage Electra oder Westbury made in Japan vor 1987 findet macht evtl ein Schnäppchen. Den diese Gitarren sind Qualitativ sehr Hochwertig aber vom Namen her recht unbekannt und werden oft weit unter Wert angeboten.
    Also nicht alle Gitarren aus Japan sind Schrott….

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    1. Hab noch ne alte Vantage 24-Bünder mit durchgehendem Hals, ebenfalls made in Japan bei Matsumoku. Die PUs, 2 splitbare Humbucker, sind ziemlich schlapp und farblos und die Pfanne hängt wegen des kleinen Korpus bei langer Mensur und großer Kopfplatte nahezu waagerecht am Gurt, ist daher Eher meine “Sitzgitarre”. Aber Holzauswahl, Verarbeitung, Bünde, Bundreinheit, Bespielbarkeit sind wirklich erstklassig und können auch mit heutigen, auch sehr hochwertigen Klampfen problemlos mithalten. Matsumoku hat auch damals schon keineswegs nur Hertiecaster-“Qualität”, sondern auch top Gitten gebaut.

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  1275. Lustig! Aluminium klingt nicht nach Metall und nachher werde ich mal schauen, wie es um die Konnektivität meiner Strat-Bridge bestellt ist. Bitte mehr davon! Vielleicht mal über den Unterschied von ….ach, Miss Sophie findet schon was!

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    1. Hoi Uwe 🙂 Sie sind neugierig? Gut! Nicht glauben sondern ausprobieren. Ich habe immer behauptet daß Marie Curie die Erfinderin der Neugier ist. Darum heißt es auf französisch ‘la curiosité’. Frauen waren damals nicht sehr klug und wußten kaum einiges. Marie Curie war damit völlig einverstanden “Wer braucht Intelligenz und Wissen? Neugier triebt alle Wissen an.”

      Das ist Alles reine Quatsch natürlich. Pauvre petite Marie Curie. Die berühmte Doppelgewinnerin der Nobelpreis hat die Neugier nicht ausgefunden. Sie had nur bewiesen daß Glauben kein Wissen ist.

      Vive la Curiosité!

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      1. Ähem, was genau ist jetzt “Alles reine Quatsch”? – Und wie man Frau Curie benutzen kann, um zu “beweisen”, “daß Glauben kein Wissen ist”, verstehe ich in diesem Zusammenhang auch nicht?

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        1. Es ist eine alte französische Schulmeisterwitz womit man vor fünfzig Jahren für die Kinder die Wissenschaftlermentalität erklärte.
          Curiosité = Neugier. Marie Curie hat die ‘Curie-osité’ erfunden, damit wir lernen können ohne bedingungslos glauben zu müssen was der Lehrer behauptet.

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      2. Ist alles richtig.
        Jedoch kaufe ich letztens die Gitarre die mich (oft auch trocken gespielt) überzeugt.
        Ich kaufe mir doch keine Gitte, bei der ich das Gefühl habe “ich denke da müsste man die Brücke gegen eine andere tauschen.”

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  1276. Glasrotze passt! Da Glas scheppert; das ist so weil Glas mitschwingt (Glasharp) und weil das dünne Zeug auf der Saite hüpft. Also lerne, Slide immer aus Metall und so schwer das es nicht hüpft. Sliden kann man auf fast jeder Gitarre nur auf Nylonsaiten nicht. Originell ist z.B Slide auf dem E-Bass, Akustisch geht nur 6-string wirklich gut es sei denn man ist Leo Kottke. Ich spiele Slide am liebsten auf meiner Resoking von H.B Metallsteg und Brücke aus Metall, dicke 13er Saiten Zerre aus dem Amp Delay und Hall, manchmal Chorus davor. Wer noch eins drauflegen will nutzt ein Wahwah.
    Probiert es aus.

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  1277. Tag,
    mit großem Vergnügen habe ich Euren – längst überfälligen – Beitrag zum Thema „Hertiecaster” gelesen.

    In der Tat war es bei Hertie in Bremen, wo ich Anfang der 70er, als ich mich erstmals mit dem Gedanken befasste, eine Rockstar-Karriere einzuschlagen, genau diese ”canoe paddles with wires” (Zitat Guitar Player) zum ersten Mal gesehen habe.

    Die einfachste Ausführung mit einem Pickup und einfachem Steg und Saitenhalter ging für 78 Mark über den Tresen, die Deluxe-Version mit 4 (!) Pickups, schnittigen Schiebe-
    Schaltern und lummeligem Jammerhaken für 100 Mark mehr. Dazwischen lagen noch verschiedene andere Ausstattungs-Varianten.

    Und obwohl das auch damals nicht viel Geld war, spürte ich – der ich von der Materie noch keinerlei Ahnung hatte –, dass dies reinster Schrott war, den meistens Mutti und Vati für den Gabentisch kauften, damit Sohnemann endlich zu quengeln aufhörte.

    Nicht ohne Grund kostete das günstigste Anfänger-Modell von Framus damals immerhin schon 198 Mark – Jazzmaster-Body, auch nur mit Schichtholz-Hals, einem Brikett-Singlecoil, ziemlich primitivem Steg und einfachsten Bandmechaniken.

    Aber in der Qualitätsanmutung trennten diese Instrumente Welten von der Fernost-Ware. Darauf konnte man wirklich spielen, statt sie früher oder später im elterlichen Partykeller
    an die Wand zu hängen (man war ja modern, hörte auch schon mal Beatmusik) und für das Konfirmationsgeld dann doch lieber eine Zündapp Sport-Combinette zu kaufen.

    Those were the days. Wie gut haben es da doch heute die Einsteiger mit der Qualität von Squier o.ä., die für kaufkraftbereinigt noch weniger Geld schon anständige Qualität –
    und erwachsenen Look, ganz wichtig! – bieten.

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  1278. Moin, der Hauptunterschied zwischen JSM10 u. 100 sind erstens die Pu´s (JSM 10-chinesisch,näher am 57classic, aber mit mehr Höhenbrillianz, JSM100-japanisch, typisches super58-näseln)und zweitens der Hals. JSM10 etwas dicker,etwa wie bei der AS153,oder 50er- LP-Hals aber besser bespielbar, JSM100 schlanker Superhals aus einem Stück Mahagony und weit hochwertigerem Ebenholzgriffbrett (Ansprache!), außerdem ist der Hals -Korpusübergang eleganter ohne den bei der JSM störenden Absatz gestaltet. Wenn man beide Gitarren mal hintereinander antestet spürt man die 1000€ Unterschied deutlich. Ansprache, Klang, Sustenato, Bespielbarkeit!
    Obwohl die chinesischen IBZ´s auf handwerklich hohem Niveau (vergl. Gibson) gefertigt werden, stellen die JSM100 wie auch die heutige AS200 m.E. die Spitze der Gitarrenbaukunst dar, wie sie auch bei doppeltem Preis in Amerika nicht erreicht wird.
    O.K. , man muß auf diese Art Instrument stehen!
    Meine Artist As 200 von 1980 (auch ein Jahr älter als Sco´s) sah neu übrigens der JSM100 ähnlicher als der 10er. Heute mit Patina, ausgeblichenem Lack und den in 37 Jahren unvermeidbaren Dongs und der wie bei Sco herausgebrochenen und wieder hineingeflickten Buchse ähnelt sie keiner von beiden. Ich habe mir, um die alte As200 etwas zu schonen nicht etwa die JSM10 ( im Vergleich :siehe oben) oder 100, oder die neue As200 gekauft, sondern die AS153, welche heute mein Hauptinstrument ist, im Klang nicht so elegant, dafür vielseitiger.
    Danke fürs geduldige Lesen, Asche auf meinHaupt, falls ich den Freunden amerikanischer Gitarren zu nahe getreten bin, und mit besten Wünschen für alle Freunde des gepflegten Tones, Euer Peter

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    1. Hallo,
      Ich habe mir gebraucht eine AS 103 Custom gekauft. Sie ist der Vorläufer der AS 153. Hervorragend verarbeitet und wunderschön( Amber burst). Dem entspricht leider nicht der Klang. Sehr hell, um nicht zu sagen schrill, peitschend wie eine Tele. Gefällt mir überhaupt nicht. Müssen wohl andere Tonabnehmer eingebaut werden. Für jeden guten Tipp bin ich dankbar.
      Danke im Voraus!
      BG
      BN

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  1279. unter “minus” gehört noch der preis. dafür, dass die dinger angeblich noch im “keller” lagen, ist das happig.

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  1280. So/so… ich habe 1976 mit der Sevilla 600N begonnen, das ist das Konzertgitarren-Pendant zur Hertiecaster. Billige Materialien, ABER: meine war immer gut zu bespielen, und klingt auch wirklich gut (sicher ein Zufallstreffer, ist aber so!) – bis heute, denn ich spiele sie tatsächlich immer noch, auch wenn ich inzwischen viele Gitarren mehr habe…
    Die “Einfach”-Hertiecaster-Variante, 1 PU, ohne Vibrato, bekam ich dann von meinen Eltern als Gebrauchtkauf – teurer als neu bei Hertie… Ich kann wohl sehr vieles aus dem Artikel bestätigen, aber: ich habe diese Gitarre wirklich geliebt, und bis heute habe ich ein besonderes Faible für Schwarzrot Sunburst! Später habe ich sogar einen echten Gibson HB zusätzlich eingebaut (teurer als die ganze Gitarre, egal) und die Gitarre dann so mit 16/17 einem Kumpel verkauft, der sie meines Wissens nach immer noch besitzt, aber nicht rausrückt. Viele Jahre später hat er sie mir mal geliehen, ich war entsetzt über ihre miese Spielbarkeit, die mir früher nie aufgefallen war…
    Aus reiner Nostalgie hab ich mir inzwischen für 30,- ein vergammeltes, aber grundsätzlich guterhaltenes Exemplar dieses Modells nachgekauft und restauriert – und so schlimm ist sie gar nicht. Auch das “Kämpfen” macht Laune. Aber wenn ich draufschaue, bin ich für einen kleinen Moment wieder 15… Und das ist sicherlich auch der (einzige?) Grund für die Preise, die aktuell verlangt werden…

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  1281. Der klassische Unterschied ist ja: die Les Paul brennt länger, die Stratocaster brennt heißer…
    Ich werde nie verstehen, warum das technisch veraltete Strat-Vibrato, das schlecht funktioniert, sehr oft einfach festgestellt oder zumindest des (auch noch geschraubten Hebels) beraubt wird, immer noch eingebaut wird… Ist halt “Vintage”.

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    1. Wolfgang, ich habe 7 Strats, alle mit dem “technisch veraltetem” Trem, schwebend eingestellt, Hebel mit etwas kräftigerem Gewinde, Stahlblock. Und glaube mir: mit JEDER kannst Du Dive Downs, Hochgejaule und Flattern auf brutalste Art veranstalten – da bricht kein Hebel (selbst wenn Du die komplette Gitarre damit festhältst) und die Gittis verstimmen sich nicht NULL. Richtig eingestellt sind das mit die besten Trems, dies gibt, glaub mir. Kein Floyd (geringerer Tonumfang), aber ebenso effektiv. 😉 Und: der Klang eines schwebend eingestellten Strat-Trems mit Stahl(!)block ist was ganz Eigenes. Das kann keine andere Gitarre 😉

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      1. Hallo Peter, wo kann man solche Stahlblöcke bekommen.

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    2. Yo , der erste absatz ist richig , die Paula brennt länger und die Strat heisser ..gut gesagt ;-),
      Das “Technisch veraltete” Strat System ist nicht so schlecht wie einige glauben , man muss es eben nur richtig Einstellen /behandeln .Sobald man alle reibungspunkte verbessert hat funktioniert es Einwandfrei ! und ist Einzigartig im Sound , Peter sagt es ja .
      Ich hab 2 Strats , eine Roadworn 54er mit Kloppi´s (musste sein ..die PU´s sind DE BURNER !!)
      und eine Customshop Postmodern ,Journeyman Relic , beide haben das Oiginal Vintage Sytem drauf , auf der Roadworn hab ich ein Tremol-No installiert (siehe Tremol-no :-D,)
      Auf der Customstrat wird NIE Nichts verändert , das Vibratosystem ist Traumhaft und Versimmt sich Auch nicht (Ok Eddie van Halen Dive Boms hab ich noch nicht ausprobiert :-D,)

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    3. Ich las den Bericht erst heute, Ende Februar 2021 und deine Geschichte über deinen Papa haben mich sehr berührt. Keep the spirit alive. Ed

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  1282. Die Fabulous Thunderbirds waren richtig größe Einflüsse für eine gesamte Generation von Blues-Musiker wie Ich. Die Scheibe ist eine die Besten, die es gibt. Coole Artikel, dankeschön!

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  1283. Hallo,
    bis auf die Eagles, die für mich mehr Westcoast verkörpern, eine stimmige Liste in meinen Augen. Klar, dem einen fehlt dies, dem anderen das, mir z.B. ZZTop “Degüello” oder Stevie Ray Vaughan “Texas Flood”, aber dennoch kann ich mich als Southern-Rock-Fan mit den genannten Alben anfreunden.
    Vor allem die Nennung von Gov´t Mule erfreut mich, leider werden sie oft übersehen.#

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  1284. I am the proud owner of the 371 in these pictures. Just one question: how do you remove the front of the speaker cab? It has started to rattle and I need to get inside- but how? Danke und Grüße

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    1. Hey Graeme!
      When you remove both grill-cloths (they sit very tight), you can see the black screws holding the frontplate. Just unscrew these, take the frontplate off and you’re ready to go.
      Best regards!
      Stefan

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  1285. Ich etw.älter habe ihn früher m.HannesWader a.d.Bühne erlebt; großartges Git.Picking, später sang er noch dazu, auch nicht schlecht.”Lang ist nicht ewig im Wechsel d.Zeit” sang Hannes W. ja schon früher.

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  1286. Vielen Dank für die Ratschläge und Videos. Ich interessiese mich eigentlich für alles, was Gitarre betrifft.Ich habe relativ spät angefangen, aber mach trotzdem Fortschritte. Haupsache einen guten Lehrer finden, und der wird schon helfen. Dank dieser Webseite habe ich meinen guten Gitarrenlehrer gefunden: http://www.musiksofa.org. Ich spiele Gitarre während ltzter 2 Jahre und plane auch weiter zu machen. Jana

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    1. Hey Jana – das freut uns natürlich sehr! Musiksofa scheint eine tolle Seite zu sein. Frage am Rande – ist das “@musiksofa.org” am Ende deiner Mailadresse ein lustiger Zufall oder ein weiterer toller Service der Seite? Keep on Rocking, die Redaktion

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  1287. Der Umbau auf True Bypass ist bei den Boss-Gehäusen ja schon ein ziemlich weitgehender Eingriff, sowohl elektronisch als auch mechanisch. Als Alternative würde ich, wenn es nur um Höhenverlust durch zu niedrige Eingangsimpedanz geht, einen Impedanzwandler davorschalten, also direkt hinter die Eingangsbuchse und noch vor die Schaltmimik des Gerätes. Ein einfacher FET- oder OpAmp basierter Wandler dürfte bei externer Stromversorgung des bossgerätes problemlos in das dann quasi unnütze Batterifach passen. Ist nicht als Kritik am Artikel gemeint – aber da hier ja schon erwähnt wird, dass jeder der verschiendenen Bypass-Varianten ihre eigen Vor- und Nachteile haben, kann man ja auch mal einen “anderen” Weg einschlagen, der die Vorteile der Boss- und Ibanez-Schaltungen, insbesondere das prinzipiell knackfreie Schalten, beibehält. Ausserdem hat man mit der Variante direkt einen Line Buffer für’s Pedalboard. Das wäre mein Vorschlag für eine der nächsten Ausgaben;-)
    Gruß!

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  1288. Wie viele Bassisten brauch man um eine Glühbirne zu wechseln? Keinen, das macht der Keyboarder mit der linken Hand…

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  1289. Ich habe seit sicher 5 Jahren 2 identische BJs im Betrieb, habe ein paar Billm Mods verbaut, und ansonsten vom Techniker den Bias etwas niedriger regeln lassen, da ich gelesen hatte, dass die Röhren beim BJ ab Werk ziemlich heiss angefahren werden. Die Dinger laufen und laufen.
    Das mit dem Lötzinn ist evtl noch ein Punkt, den ich mal machen werde.
    Die Eingangsbuchse, die in der Tat direkt auf der Platine sitzt, habe ich mit Heisskleber stabilisiert. Ist zwar nicht unbedingt servicefreundlich, aber funktioniert. So fest, wie sie jetzt ist, wird man sich wohl eh nie mehr austauschen müssen 🙂
    Wenn man also ein paar Kinderkrankheiten des Amps ausmerzt, ist es ein durchweg guter Amp fürs kleine Portemonnaies, mit dem man problemlos giggen kann.
    Wer einen schwarzen “stock” BJ hat, sollte sich nicht davor scheuen, einen anderen Lautsprecher reinzuschrauben. So teuer sind die nicht, und es gibt ein paar anerkannt gute Austauschspaker für den BJ. Meine 2 haben den Eminence Canabis Rex drinnen! Sehr empfehlenswert, wie ich finde.

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  1290. eine ebenbürtige Alternative ist die Framus ak74.

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  1291. Also ich finde Fretwraps sehr unsinnig – eher gutes Marketing als wirklich sinnig – du hast auch Flatwounds garnicht angemerkt – die machen nämlich wirklich den alten motown Sound ala Jamerson erst möglich

    Die Handschuh Feage kam wahrscheinlich wegen Scotts Basslesson auf – er spielt mit Handschuhen da er eine Haut/Nerven Krankheit hat – er kann nur mit Handschuhen spielen

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  1292. Zur Antwort von Dirk Groll bezüglich des Kletterndes und der Handschuhe:
    Vorab, Dirk ist sicherlich ein sehr erfahrener Bassist und Redakteur – ich schätze seine fachkundigen Artikel sehr. Hier liegt er aber glaube ich etwas daneben (bzw. vergisst im Faller der Handschuh wesentliche Aspekte): Dass Klettband hat sicherlich nichts mit Satteldruck zu tun, dazu ist es ja mechanisch gar nicht in der lage, Es gibt von Victor Wooten etliche Videos, wo er anstatt des hier abgebildeten Klettbandes ein Haargummi verwendet. Vorwiegend bei Soli zieht er es hoch – um die leeren Saiten zu dämpfen, nach dem Solo schiebt er es wieder zurück auf den Sattel. Wegen der Handschuhe: Etienne Mbappe ist ja ein “Dauer-Handschuh-Spieler”. Ich habe deswegen mal bei seinem Management angefragt. Wie Dirk richtig schreibt, hat das mit Sound nichts zu tun. Aber Etienne hat eine Kontakt-allergie. Ein anderer “berühmter” Handschuh-Spieler ist Scott Devine, von “Scotts Basslessons”. Er erklärt das selbst in einem Post: Er hat eine Nerven/Muskel Erkrankung: Wenn er ohne Handschuh spielt, macht seine rechte Hand unkontrollierte Bewegungen (zittern). Berührt er die Hand, hört das Zittern auf. Der Handschuh hat also den Effekt einer gewissen Kompression, die gegen das “Zittern” wirkt.In beiden Fällen sind die Handschuhe also ein medizinisch notwendiges Übel.

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    1. Vielen Dank für diese kompetenten, ergänzenden Infos zu Dirk Grolls Antwort. 🙂

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  1293. Mich interessiert es auch was es mit den Fretwraps auf sich hat. Immerhin spielen einige
    bekannte Größen wie Guthrie Govan mit den Teilen?! Muß ja irgend eine Auswirkung auf den Sound haben? Ich denke nicht das es “nur” cool aussehen soll? Vielleicht fragt ihr einfach mal im eigenen Haus beim Kolummnisten Peter Fischer nach, der hat seine
    Gitarren auch immer mit den “Haargummis” bestückt?!

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  1294. Ich als Gitarrist brauche den Freterap um das Mitschwingen der Leersaiten frikeligen Techniken zu eliminieren. An der Kopfplatte ist das Teil nur “geparkt” wenn es nicht im Einsatz ist.
    Greeezzz

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  1295. Ich habe gerade erfahren, das Allan Holdsworth Ostern 2017 verstorben ist, und bin total schockiert. Dieser unglaublich begabte Gitarrist hat mich als Musiker sehr stark beeinflusst. Was für ein großer Verlust. Ruhe in Frieden Allan.

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  1296. Warum gibt es im google Play Store noch nicht die fender tone app?

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  1297. ” … der einkanalige 4001, auch bekannt als Studio-15 oder Little Fatty. Der erste und einzige Marshall mit 6V6- Endröhren, zwei an der Zahl. Was ihn besonders macht(e), ist das Post-Phase-Inverter-Master- Volume (das Michael Doyle in seinem Marshall- Buch irrtümlich als einen „Attenuator“ bezeichnet).”

    Obiges ist falsch.
    Der Amp hat(te) master-Volume UND einen Attenuator an Bord, die allerdings nix miteinander zu tun haben.

    Am Attenuatorausgang (6,3-mm-Klinkenbuchse, wie Lautsprecher) kann man entweder einen Speaker anschliessen, um sehr leise üben zu können oder auch einen Kopfhörer.
    Ersteres klingt mit angepasstem EQ, letzteres … naja, Geschmackssache.

    Derlei Fehlinformationen zu Little Fatty sind aber leider normal und kein Wunder, denn vom 4001er wurden deutlich weniger als 600 Exemplare gefertigt.
    Also haben die meisten Leute nie einen 4001er gesehen oder gar gespielt, was sie meist nicht hindert, über den Amp zu schreiben und zu reden.
    Dann aber meist Blödsinn.

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    1. Lieber Nick – da hast du tatsächlich recht. Wir haben den Artikel entsprechend angepasst. Danke für dein Adlerauge und Grüße aus der Redaktion.

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  1298. Wir hatten ja erst kürzlich die Diskussion mit der ”Kultgitarre” Herticaster die aus meiner Sicht neu schon Kernschrott war. Mein Kommentar war, dass die Zustände (Gitarrenqualität, Preis/Leistung) heutzutage im Gegensatz zu den 70er paradiesisch sind.
    Die HB- Gitarren sind so ein Beispiel dafür. Günstig zu haben, gut spielbar, einen Monat testen, ansonsten kostenfrei zurück. Man geht ja kein Risiko ein. Des Weiteren hat man ja noch die Möglichkeit z. B. Pickups oder sonstige bessere Hardware für kleines Geld gebraucht zu schnappen. Besser geht es doch nicht.

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  1299. Das mit dem “Klettband” am Kopf dürfte ganz sicher das sein, was Kollege Chris schreibt: geparkt für den Einsatz. Gitarristen wie auch Basser nutzen es, um bei Soli die Leersaiten maximal wegzudämpfen. Während bei den Gitarren irgendeine Haarband-Lösung ausreicht, könnte ich mir beim Bass wegen der enormen Schwinungen schon vorstellen, dass es etwas festgezurrt werden muss, um effektiv zu sein (natürlich nicht *zu* fest, ist ja kein Kapo! ).

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  1300. Ich habe eine Zeitlang ebenfalls Handschuhe an der linken Hand getragen, und zwar Baumwollhandschuhe, bei denen ich die Finger abgeschnitten hatte. Mein Baß war kopflastig und der Hals ist lackiert. Das führte dazu, daß es sehr schwierig für mich war, die Lagen zügig zu wechseln. Eine schwitzige Hand wäre da eher hilfreich gewesen, hatte ich aber nicht zur Verfügung. Der Handschuh diente mir praktisch als Gleitmittel. Ich habe dann ein Zusatzteil gebastelt und angebracht und damit die Kopflastigkeit aufgehoben bekommen habe, weshalb ich nun keinen Handschuh mehr benötige.
    Mich nervt Kopflastigkeit an Bässen sehr. Anderen Bassisten scheint sie absolut nichts auszumachen. Oder nehmen sie es nur zähneknirschend hin? Das wüßte ich gerne mal.

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  1301. Ich hatte schon öfter den Eindruck, daß Harley-Benton-Produkte nicht unbedingt schlecht sind. Doch klingeln bei mir stets die Gewissensalarmglocken, wenn etwas so wenig kostet, daß man nicht mehr versteht, wie es überhaupt möglich ist. Mein Zahnarzt bekommt für das Behandeln EINES (meines) Zahnes (Bohren und Füllung und „Nebenarbeiten“) so viel Geld, daß man sich dafür zwei Harley-Benton-Gitarren kaufen könnte. Da paßt etwas nicht! Andere Instrumente kosten so viel, daß man dafür einen mittel- oder ganz großen PKW bekäme. Das Schwierigste ist, den Mittelweg zwischen Abzocke des Instrumentenkäufers bei überteuerten Geräten und Abzocke des Billigarbeiters und der Umwelt bei Billigstücken zu finden. Wer bezahlt die Zeche? Der Hersteller wohl nicht, denn der hat seinen Gewinn, ohne den er kein Hersteller sein könnte. Es ist verzwickt!

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    1. Schon mal überlegt, dass Dein Zahnarzt Dich abzockt? Oder warum hat der noch den Porsche/Jaguar/Whatever-Oldtimer in der Garage?

      Ein ordentliches Instrument, so der Gitarrenbauer meines Vertrauens fängt bei 2.500 EUR an. Die ist dann handgearbeitet vom Zupfinstrumentenmeister. Alles andere ist CNC-Massenware aus China. Nicht ethisch immer vertretbar (wo wird das iPhone gebaut?) aber im Falle HB durchaus spielbar. Ich bin mit meinem 99 EUR Bass (nebst 60 EUR Einstellung durch ebenjenen Meister) sehr zufrieden um mal in die Welt des Basses hinein zu schnuppern.

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      1. Zu Deiner Zahnarztfrage: Der Gedanke kam mir doch als erstes!

        Ich hatte anfangs einen geliehenen Harley-Benton-Baß, der war gar nicht so übel, ließ sich allerdings etwas schwer spielen, was mir als Anfänger nicht ganz gleichgültig war. Zum Üben für unterwegs habe ich mir einen Hohner Marlin zugelegt, in den Achtzigern in Korea gebaut und mindestens satte 80,- Euro wert. Den spiele ich ab und zu recht gerne, obwohl er kopflastig ist, was ich nicht leiden kann. Ansonsten habe ich ein Instrument, mit dem ich superzufrieden bin, wobei ich auch dem erstmal die Kopflastigkeit austreiben mußte. Dieser Baß hat fast genau das gekostet, was Du oben angegeben hast. Ich konnte ihn mir nicht leisten, habe ihn trotzdem gekauft und bin froh darüber. Der Hersteller ist wohl kein Ökoaktivist, aber er geht anständig mit den Menschen und Ressourcen um, so viel ich weiß.
        Wenn ein billiges Instrument einem die Lust am Spielen nimmt, weil es einfach nichts taugt, ist auch der niedrigste Preis viel zu hoch. Mit soetwas tut man niemandem einen Gefallen, außer dem Hersteller. Bei Harley Benton sollte aber kaum die Gefahr bestehen.

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  1302. Moin,
    Fretwraps oder Haargummis hinterm Sattel nutze ich und auch andere bei Bass und Gitarre, um das Mitschwingen der Saiten zu den Mechaniken zu unterbinden. Störend ist das Mitschwingen bei schnellen Stopps, weil ohne diese Dämpfung ist da keine Ruhe. Das Ganze triit natürlich bei aggressiv eingestellten Verstärken stärker und damit auch störender auf. Bei Strats oder ähnlichem bringt es nicht soviel, da hier das Schwingen der Tremolofedern weiterhin zu hören ist.

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  1303. Ich bin selbst Entwickler allerdings für PC Software deshalb frage ich mich ob die Entwickler der iOS oder Anroid App’s eigentlich alle total bescheuert oder alle nur scriptkiddies oder Hobbyentwickler sind, wie kann es denn sein, dass das Speichern von selbst bearbeiteten Presets so dermaßen umständlich ist, das ist doch absolut essentiell, was nutzt mir dieser geile Amp, wenn die Bedienung so bescheuert umständlich ist, wenn ich die Software für meine Kunden so stümperhaft entwickeln würde, wäre ich wohl längst arbeitslos.
    Warum gibt es eigentlich keine PC Software zur Steuerung dieses Verstärkers?

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  1304. Hallo !
    Sehr interesanter Artikel excelente fachliche Erklärung .Ich möchte Hr,B.Meiser kontaktieren wegen diesen Preamp.Frage were -wie implementiere ich James Tone Stack in den Clean Kanal -zu dem NE5532 .Für weiterleten der Frage und evt. Antwort von Hr.Meiser were ich sehr dankbar .Lesse seit 1985 (Fachblat.. ) und es gibt immer wieder was neues
    Danke Planko Darko

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    1. Ahoy Planko, mit deiner Frage wendest du dich am besten an post@gitarrebass.de. Cheers aus der Redaktion!

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  1305. Das MORRICONE/Twangtone FUZZ dürfte ich beim PEDAL RODEO bewundern und bin Alleine schon der Optik wegen völlig hin und weg … vom Sound mal ganz zu schweigen. Dazu die Tatsache das es auf 5 Stück liemitiert wurde macht es für Sammler sehr interessant. Aber auch “richtige” Musiker bzw. nicht Sammler, werden vom Sound u der schönen Optik angezogen. Von mir auf jeden Fall den Daumen hoch für das neue TWANGTONE FUZZ … was nicht der Einzige Neuzugang in der TWANGTONE PEDALE KOLLEKTION ist …. das DAKOTA RED

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  1306. Ich und mein Freund sind große Mafia Fans. Das Interview mit Peter Keller finde ich sehr interessant. Man kann garnicht genug über eine Band und deren Geschichte erfahren. Schließlich will man ja auch wissen, wie so ein großes Werk wie Tabbaluga entsteht oder andere Produkte. Danke für das interessante Interview und weiter so?. Wir haben auch schon Karten für das Unplugged Konzert am 06.03.18 in Leipzig. Darauf freuen wir uns ganz besonders. LG von uns?

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  1307. Alles selbstinszenierter Zauber , um Kinder und dumm Gebliebene mit Holzreligion zu beeindrucken. Es wird wie immer dem Zauber und Vintagewahn gehuldigt , um die Gier der Zahlungskräftigen zu manipulieren , was letztlich zu den bekannten Cities Restriktionen führen mußte. Wer auf VooDoo steht und Holzesoterik, möge sein Heil für viel Geld finden. Spätestens bei späterem Verkauf normalisiert sich der Wiederverkaufswert in einem normalen Rahmen , während besterhaltene Gibson + Fender wertstabil und langsam weiter teurer werden. Die aus ganz normalem im Holzgroßhandel und den Sägewerken damals handelsüblichem Konstruktionsholz für Möbel , Holzhäuser , Fenster und Kisten gefertigt worden sind bei dem Lieferanten, der tagesaktuell die besten Preise machte und liefern konnte.

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  1308. Keine Probleme bei jeder Fluggesllschaft macht die Furch Little Jane und die ist jeden Cent
    Wert.Zerlegbar Rucksackgröße und super Sound.

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  1309. Hallo Matthias, Du kannst das Video auch direkt auf YT sehen:
    https://www.youtube.com/watch?v=8WRyBWQTvpk
    LG, Martin

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    1. Dieses Video ist nicht verfügbar – Meldung auf Youtube …

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  1310. Erstaunlich,wenn man sieht,was die einzelnen bereits seit Jahrzehnten etablierten ausländischen Herstellerfirmen derweil als Neuheiten auf den Markt bringen.Da erfreut es aber auch den europäischen Gitarristen,daß seit geraumer Zeit sehr gute Gitarrenbauer aus Deutschland immer beliebter werden,weil diese ebenfalls top Gitarren in ihren teils relativ kleinen Werkstätten oft zu 100% in Handarbeit zu bezahlbaren Preisen anfertigen! Was macht denn wirklich den gravierenden Unterschied aus,ob man sich heute entweder für eine neue elektrische Solid Body Gitarre eines amerikanischen Gitarrenfabrikanten entscheidet,die in größerer Stückzahl an der computergesteuerten CNC-Fräse entsteht,von hochtechnisierten Robotern lackiert wird,und letztendlich meist ohne notwendiges Set-Up die überdimensionalen Fabrikhallen verläßt,oder aber die Tendenz der Käufer zunehmend in Richtung vollkommener Handarbeit aus deutschen Landen abdriftet? Die Entscheidung liegt hier schlußendlich beim Kunden.Das Klischee,daß ein bekanntes Label,bzw. ein bereits gängiger Namennsschriftzug einer Marke auf der Kopfplatte auch zukünftig darüber entscheidet,ob das in der fabrikgefertigte Saiteninstrument seinem Namen hinsichtlich Verarbeitung und Klangvielfalt gerecht wird,liegt einzig beim Kunden! Für die wenigen Gitarrengiganten wird auch zukünftig die Zielgruppe der Käufer sehr wichtig bleiben,denn erinnern wir uns zurück,die Mehrzahl der Gitarristen ist bis dato leider noch immer eher sehr konservativ eingestellt,und das bekannte Embleme eines Markenlabels verkauft sich vermutlich noch immer besser,als das neue,noch recht unbekannte Kurz-Signum eines neuzeitlichen Masterbuilders aus Germany,der anfänglich weitaus weniger Werbemaßnahmen bezahlen kann,wie die mächtigen Großkonzerne,für die die Produktewerbung seit ihrem Firmenbestehen alltäglich ist.

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  1311. Das finde ich ja schön, dass ihr meinen Essay aus dem Gitarre & Bass Special “Stromgitarren” von 2004 noch mal bringt! Aber könntet ihr mir auch ein Belegexemplar schicken? Auch freut mich, dass ich vor 13 Jahren durchaus eine Zeitanalyse formuliert habe, die auch heute noch Leserinnen und Leser anspricht. Übrigens war es damals ein Originalbeitrag für “Gitarre & Bass”. Denn die haben das Begleitheft zur Sonderausstellung “Stromgitarren” gemacht, die nach Mannheim auch in Berlin und Bern zu sehen war.

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  1312. Der Bass-Cut Schalter dient also zum Absenken der Höhen…aha…grübel….hab’ ich in E-Technik nicht aufgepasst, oder schreibt hier ‘n Blinder über Farbe ?

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  1313. Hallo,
    Ein Toggle-Switch der “Kontaktschwäche” zeigt und als Resumee trotzdem “Qualität auf Top-Niveau” und hohe Verarbeitungsqualität zu einem Preis von 3.470€?
    Meiner Meinung nach: schöne Gitarre aber schamlos teuer.
    Die Endkontrolle hätte den Wackelkontakt entdecken müssen.

    Beste Grüße
    Rolf

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  1314. Sehr interessanter Artikel. tolle Fotos. Alles in einer Stadt wie Goteborg, die anscheinend echt was zu bieten hat.

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  1315. Merkwürdig. Da war ein super Stand mit Duesenberg und James Trussart Gitarren und TV Jones Pickups, der überhaupt keine Erwähnung findet. Was ist das?

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  1316. Nicht der Einstein war Class A, sondern der absolut großartige, aber leider eingestellte Diezel Schmidt. Würde mich ja interessieren, wie die beiden im Vergleich klingen.. Schönes Review! Möge Paul die Welt im Sturm erobern, die beiden Peters haben es verdient.

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  1317. Andreas Kloppmann ist eine Referenz für sich.
    Hat sich insgesamt fünf Stunden für meine Traditional Paula vorgenommen. Haben alles zusammen ausgesucht, Andreas hat den Plan.
    58er Kloppis rein, neue Verkabelung und Potis, echte Bumblebees!
    Teure Angelegenheit , aber das Ergebnis vorher und Nachher haut einen weg. Alles wird von Andreas praktisch am Referenzamp belegt.
    Er hat mich verabschiedet mit den Worten: “Jetzt haste ne Paula die besser klingt als eine 6.500€ teure Original CC oder VOS oder TrueHistoric oder Whatever.” muss man erleben und einfach mal ein paar Ocken auf den Tisch legen.
    Ich halte nix vom Gibson Wahnsinn für >6000€.
    Jeden Tag ein Genuss das Teil zu spielen!
    In diesem Sinne, Danke Andreas K.

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    1. klang ist das subjektiveste was es gibt – solche aussagen wie : jetzt hast du eine die besser klingt als ne cc oder sonstwas sind vollkommen wertlos ! was ist wenn mir die cc besser gefällt – oder trotz aller modifikationen an deiner – mir ne andere besser gefällt ? was mir gefällt kann ein anderer nicht mal erahnen und umgekehrt – also was klingt jetzt besser ? wenn mir deine nicht gefällt – klingt dann meine besser ? das ist doch quatsch – mir gefällt halt die besser – dir auch ? solche aussagen gepaart mit superlativen ( wie oben geschrieben ) waren immer schon vollkommen sinnfrei – müsste er eigentlich wissen

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  1318. Und wieder ist ein großartiger
    Musiker von uns gegangen.
    Ich habe Allan vor etwa 8 Jahren
    bei uns im Leeraner Zollhaus live
    mit seinem Trio erleben dürfen.
    Er zelebrierte mit seinen beiden
    Mitmusikern Jimmy Johnson und
    Gary Husband ein wahres musikali-
    sches Feuerwerk. Noch vor dem
    Konzert erfuhr ich, dass Holdsworth
    sich kurz vor dem Konzert noch den
    Mittelfinger der Griffhand an einer
    geklemmt hatte. Er ließ sich aber
    nichts anmerken und spielte trotz-
    dem ein fantastisches Konzert.
    Eben ein begnadeter Musiker
    und sehr bescheidener, sympathischer Mensch.

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  1319. Irgend ein Guru wird uns dann einmal die hervorragenden Eigenschaften einer Sustain reduzierten Gitarre erklären, bei der man sämtliche Eigenschaften dann elektronisch nachsimulieren kann.

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  1320. Danke, dass Ihr diese wirklich starke Band zum Thema macht – am Mittwoch, 31. Mai 2017, wieder live im “Hirsch”, Vogelweiherstraße, Nürnberg!

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  1321. Hm. Die Meinung des Experten in allen Ehren, aber wie straff eine Saite sich anfühlt hängt nicht nur vom Material (=Masse) sondern auch von der Mensur ab. Auf einer kurzen (z.B. Gibson) Mensur muss ich die selbe Saite halt nicht so stark spannen um die gleiche Tonhöhe zu erreichen als bei einer langen (z.B. Fender) Mensur. Es gibt vier physikalische Parameter für die Saitenschwingung: Länge (=Mensur), Zugspannung, Masse (=Material) und Biegesteifigkeit (=Material+Dreck). Zweitens hängt das Sustain hauptsächlich von den mechanischen Eigenschaften der Gitarre ab (Effizienz/Winkel von Sattel und Steg, sowie Dämpfung des Holzes). Um das Sustain zu optimieren muss man halt die Tonabnehmer in einen guten Abstand zur Saite bringen. Zu nahe an der Saite gewinnt man Lautstärke, verliert aber Sustain.

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  1322. Ohne David Gilmour hätte es Pink Floyd nie gegeben !
    David Gilmour ist Pink Floyd !
    Man Höre sich nur alle seine Albums an da weiß man sofort wer diese Wundervollen Balladen usw Spielt.
    Leider wissen es immer noch nicht viele,auch unter den Fans das folgende Albums von DG sind ! auch wenn PF angegeben ist, und das Roger Waters zeit 84 überhaupt nichts mehr mit PF zu tun hat !!!
    Die Albums sind, Pulse – A Momentary Lapse Of Reason – Division Bell –
    The Endless River ;
    Für alle Musik Fans die diese Wundervolle Albums noch nicht kennen …Solo Project.
    CDs, David Gilmour – On An Island – About Face – Rattle That Lock – und zu guter letzt Live In Gdansk,
    Hört man sich alle diese Balladen an ist schnell klar wer Pink Floyd und David Gilmour ist, es ist ein und die selbe Person Sir Mir DAVID GILMOUR

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  1323. Der wahre Grund wird das Problem des Händeln der Cites-Nummern sein. Immerhin muß das Ursprungsholzbrett/Baumstamm eine Cites-Nummer haben, welche dann in einzelne Griffbretter aufgeteilt und diese dann während der Produktion einzelnen Hälsen und zuletzt einer jeden einzelnen Gitarre nahtlos und zweifelsfrei dokumentiert werden. Anschließend müssen Exportpapiere sowie Importpapiere für jede einzelne Sendung in jedes Land kostenpflichtig beantragt werden. D.h. es gilt auch nicht mehr wie bisher “2.386 Stück Fender American Strat” als ein Posten mit einer einzigen Artikelnummer auf der Rechnung, sondern es werden 2.386 einzelne Positionen mit jeweils separaten Artikelnummern einzeln auf jeder Rechnung aufgeführt. Bei einem Hersteller, welcher Containerweise Gitarren produziert endet das in einer unvorstellbar großen Daten-, Papier- und Antragsflut. Dafür wird weder die Kapazität der EDV ausreichen noch ansatzweise überhaupt dafür ausgelegt sein. Will man das alles korrekt durchführen, geht das mal richtig in’s Geld und treibt den Preis einer jeden Gitarre spürbar in die Höhe. Es ist unfassbar, was hier in Sachen Urwaldschutz losgetreten wurde.

    Nun stürzt sich also die Welt auf Pau Ferro ( = Santos Palisander oder auch Morado genannt) – welches nur eine einzelne Holzart und nicht wie Dalbergia in über 250 Unterarten aufgespittert ist und welches auch nur in einer Region dieser Welt verfügbar ist. Das wird ziemlich sicher Auswirkungen auf den natürlichen Holzbeständen von Pau Ferro haben müssen, schon weil Fender nicht der einzige Hersteller ist, welcher nach Alternativen sucht.

    Der Teufel wird hier mit dem Belzebub ausgetrieben. Wo bleiben denn die versprochenen erleichterte Regelungen der Branchenverbände wie etwa der SOMM? Da wurde uns versprochen, das auf höchster Ebene verhandelt wird und Ergebnisse “in den ersten Wochen des Jahres 2017(!)” zur Vefügung stehen sollen. Hab ich da was verpaßt? Oder Fender? Das erste Halbjahr ist fast rum …

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  1324. Ich finde diese bislang kurze Diskussion auf jeden Fall interessant. Sie kann aber auch zu vielen berechtigten Einzelmeinungen führen, die dann in der Summe keine wirkliche Hilfestellung bei Fragen sind. Pure Nickel Saiten sind auf ein und derselben Gitarre tatsächlich oft schlabbriger als Saiten aus härteren Materialien. Andere würden das aber vielleicht sogar als angenehm empfinden. Welche Saiten dann auf ein und derselben Gitarre “besser” klingen, ist im Wesentlichen ein rein subjektiver Aspekt. Auf einer SG von Yamaha kann ich mir Nickelsaiten sehr gut vorstellen, der nächste Gitarrist womöglich ganz und gar nicht. Das ist auch ganz in Ordnung so. Ich spiele seit langen Jahren fast ausschließlich Gitarren, die unter anderem gutes Sustain liefern, früher auch mehrere Ibanez Artists, heute meistens Les Pauls und SGs. Früher waren stets ganz normale Saiten von Picato meine erste Wahl. Inzwischen spiele ich ausschließlich Pure Nickels von Ernie Ball. Sie bringen mir einen angenehmen Vintage-Touch, sie fühlen sich für mich gut an. Ein guter Kompromiss können die Nickel Wound Saiten von Ernie Ball sein. Da hilft dann einfach nur Ausprobieren wirklich weiter, vielleicht zusammen mit einem Kumpel, der auch Gitarre spielt. Extreme Unterschiede in der Lautstärke zwischen umsponnenen und blanken Saiten kann ich überhaupt nicht feststellen, kleinere schon. Aber ich habe mich vielleicht schon so daran gewöhnt, dass ich diese Unterschiede “automatisch” beim Spielen ausgleiche. Auf Mensuren wie bei Gibson spiele ich Saiten der Stärken 009 bis 042. Ach ja, Sustain ist kein anderes Wort für Lautstärke – eine bis kurz nach dem Anschlagen sehr laute Saite kann, je nach Gitarre und sonstigem Equipment, aber auch abhängig von der Spielweise, nach zwei Sekunden verstummen, also kein Sustain mehr liefern. Fazit: Probleme mit dem Sustain, also einem als passend empfundenen langen Ausklingen eines Tons, haben oft ganz andere Gründe als das Saitenmaterial.

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  1325. Der größte “verlogene” Keller Sch… den ich jemals gelesen habe. Sorry liebe Redaktion, ihr könnt ja nichts dafür, aber die Worte dieses Intriganten können einem bei entsprechenden Hintergrundwissen wirklich nur sauer aufstoßen. Wenigstens scheint Herr Keller selbst zu wissen, dass er mit seiner “ist-mir-egal-ob-es-Ärger-gibt” letztlich das Bandgefüge nachhaltig zerstört hat. Wenn es jemanden nur um Kohle und abhängige Macht geht, dann wohl ihm!
    Studiomusiker wäre der bessere Job für ihn, da braucht es keine Sozialkompetenz.

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    1. Super dargestellt aber Peter ist ein genialer Zeitgenosse und vor allem ein ganz toller Mensch der die Musik als leidenschaftlich betreibt Lg Gerd

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    2. Na sowas, der Sohn von Christa, mit der ich zur Schule gegangen bin, spielt seit viele Jahren bei Peter mit. Da bin ich mal kurz platt gewesen, als mir meine Tochter Melanie sagte, ich war mit Peter auf einer Schule. Also mit Peter aus Bielefeld. Wenn mein Tochter sagt der ist ok, dann bestätige ich mit: Christa auch.

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  1326. Ich bin 50 ..aufgewachsen mit LED Zeppelin. …Deep Purple . Usw.Durch mein Bruder..Ruhe er in Frieden. .
    Seit 1978 bin ich AC/DC Fan.. Durch und durch!!!
    Bon gibs nicht mehr.
    Unser Brain hat alles gegeben und alle Recorde genackt.
    Unser Malcom… Es gab nachweislich keinen besten Leadgitaristen der Welt… Jemand der so viele gleichmäßige kraftvolle Anschläge geschafft hat..Platz 1 im Guinness Buch der Recorde.
    Jimmy Page sagte .. Niemand kann den kleinen Mann toppen!!
    Und das bis heute!
    ClifF Williams..Einer der Kraftvollsten BassOsten den es gibt.
    Angus Young, Der Kopf..hat sich auch bis zum Guinness Buch geschafft. . Niemand hat bis heute geschafft das Solo “Rosie”bis heute nachzuspielen. Anschläge bis zu 8 in einer Sekunde.
    Keine Band der Welt ..Kein Gitarrist der Welt konnte dieses Solo jemals nachspielen!
    Ich bin Fan.
    Phil ..Sollte mit Angus..Cliff und Brain eine letzte Tour machen und die Ehre dieser Großen Band ein Abschluss geben.
    Zumindest Konzerte.
    Led Zeppelin. .. Macher Jimmy Page.. sagt…Die größte Band die es je geben wird.
    Dabei finde ich. .. Eines ist aus dem anderen gewachsen. ..und es wird nie Wieder sowas geven!!!

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  1327. Gerne gebe ich auch meinen ‘Senf’ dazu. Am Ende des Tages ist es sowieso alles eine Geschmacksache. In der Regel spiele ich auf meinen Les Paus i.d.R. Nickelsaiten, zumeist von Pyramid oder Gibson (Standard-Sätze, .010″ bzw. .011″). Ich mag daran zwei Dinge, i) den Vintage-Touch und -Sound und ii) die Tatsache, dass die Umsponnenen Saiten etwas leiser sind, als bei ‘Steelstrings’. In meiner Geschmackswelt können gerade Les Pauls etwas ‘boomy’ in den Bässen sein. Diesen Effekt kompensiere ich mit den Nickelsaiten.

    Allerdings mag ich derartige Saiten nicht so sehr bei Single-Coilern wie Stratocaster oder Telecaster, da fehlt dann der ‘Twang’. Aber das ist natürlich wie immer Geschmackssache.

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  1328. Schöne Idee, bitte dranbleiben!
    Zwei Tips noch dazu: Bitte das nächste mal ohne Rechtschreibprogramm texten, dann wäre dem guten Jaco vielleicht das unpassend hinzugedichtete b erspart geblieben. Und da mit dieser Videokolumne ja vor allem Musiker angesprochen werden sollen, bitte den Video-Editor dringend darum bitten, im Schnitt auf die Synchronität von Ton und Bild zu achten.
    Rock On :o)!

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  1329. Nettes Spielzeug für Blender, mehr aber auch nicht.
    Diese “Quietsche-Entchen” ersetzt weder ansprechendes Songwriting, noch ein gewisses Mindestmaß an Virtuosität am Instrument. Weil´s genau diese beiden Dinge sind, die nachhaltig auf die Zuhörer wirken. Alles andere ist einfach billige Effekthascherei, die nach dem dritten mal Hören nur noch Gähnen erzeugt. Aber vielleicht freut sich ja die Tamagochi-Generation über diese neue App für ihre “Smartfons” … ?

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  1330. Hi, klar, die Version von Status Quo von 1977 ist die weitaus bekannteste und erfolgreichste. Dass der Song im Original von John Fogerty (einst CCR) stammt, 1975 auch schon mit einigem Erfolg veröffentlicht, wäre vielleicht noch zu ergänzen.

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  1331. Als ich die erste Strat und einen Marshallturm sah und hörte war es aus ! Das muss die GEILSTE scheisse sein die jemals von menschen erfunden wurde .
    Die Strat hat sich SO in mein Hirn hineingebohrt , absolut UNMÖGLICH das Leben weiterzuführen , ohne mind. eines dieser Instrumente zu besitzen und spielen zu können .
    Mein grösstes Gitarrenidol ist zwar Jimmy Page (Neben Jimi Hemndrix NATÜRLICH ) und ich finde auch Les Pauls (vor allem Jimmys nr 1.)sehr sehr elegant und Kultig …
    Leider Gibt es aber noch SG´s, die ich noch einen Tick beser als Paulas finde und auch Flying V´s im 58er outfit (halber Baseballschläger) sind EXCELLENTE Gitarren ..
    Meine”Nr1″ ist die Postmodern Strat (Palisandergriffbrett mit dem Journeyman finish ..
    Hab 20 Jahre gebraucht um endlich die 7ender Customstrat spielen zu dürfen ..Wahnsinns Instrument

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  1332. Um die Frage, die sich in meinem Bekanntenkreis gestellt hat – wieso eine Erhöhung der Emitter- & Kollektorwerte des T2 zu einer Verstärkungserhöhung führt, zu beantworten. Werden beide Werte verdoppelt – wie hier, verschiebt sich zunächst einmal der Arbeitspunkt nicht – gut so. Der Stromfluss durch den T2 halbiert sich aber. Der Stromverstärkungsfaktor hfe ist hier als konstant anzusehen, also halbiert sich auch der Basisstrom desT2. Daraus folgt, dass der Basis Eingangs-R sich verdoppelt hat. Diesen Eingangs-R sieht aber der Vorstufen Transistor T1 als Last und mit steigender Last steigt auch seine Verstärkung. Wir sehen, eine sinnvolle Stromverminderung im Ausgangskreis des T2 erhöht die Gesamtverstärkung des Arrangements.

    viele Grüße
    Bernd

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  1333. Klar, der administrative Aufwand macht keinem Spass. Aber da Kunden, Händler und Hersteller im Instrumentenbau auf Artenschutz bisher immer nur zögerlich re-agiert haben finde ich die CITES-Entscheidung richtig. Ich bin gerne bereit auf ein bestimmtes Spielgefühl zu verzichten zugunsten des Artenschutzes. Ich bestelle inzwischen auch Sushi ohne Thunfisch, im ernst. Schmeckt auch mit anderem Fisch. Und Musik wird nicht schlechter weil sie auf einem Ahornhals gespielt wurde. Meine Höfner Schwarzwald Edition ist übrigens super (Mooreiche). Wer einen Orgasmus kriegt nur weil er die Finger auf Palisander legt – da gibt es sicher psychologische Hilfe vom Profi. Die Händler freut’s eh (“Get the last Rosewood fretboard, run!”) und die Sammler sicher auch (“ich hab noch eins!”). Also: weiter so CITES, und Hersteller; schaut Euch nach anderen Hölzern um, das frischt die Szene auch ein bisschen auf.
    LG
    :-J

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  1334. Hallo,
    ja ich habe alle meine betroffenen Gitarren und Griffbrettrohlinge aufgelistet und gemeldet.
    Mit der Meldeliste bat ich um eine Bescheinigung.
    Hier ein Zitat aus dem Antwortmail:
    “hiermit bestätige ich Ihnen, dass sie die angeführten Instrumente gemeldet haben.
    Bezüglich einer Bescheinigung werde ich mich melden, sobald die weitere Vorgehensweise geklärt ist. Leider warten auch die Unteren Naturschutzbehörden auf genaue Informationen der übergeordneten Behörden.” Zitatende.
    Seit dem ist Ruhe eingekehrt – bei mir und der Behörde.
    LG
    Rolf Miebach

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  1335. Man kann doch durch die Serien-Nummern das Baujahr feststellen ,und somit sind diese Gitarren bereits als Vorerwerb- oder Neuware deklariert.Oder ?

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    1. Na ja – was ist, wenn Du JETZT eine Gitarre mit Palisander kaufst, die schon etwas älter ist? Da nützt Dir die Seriennummer auch nichts, denn die beweist ja nicht, dass Du als Jetzt-Besitzer die Gitarre schon vor dem 1.1.2017 hattest.

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  1336. Hallo
    Ich habe bei der zuständigen Behörde angerufen, und meinen Fall geschildert. Ich besitze mehrer Gitarren mit Palisander Griffbrett, eine mit Riopalisander. Der zuständige Beamte war sehr nett und hilfsbereit. Er forderte mich auf, eine Liste der Instrument anzufertigen, und bei der mit Riopalisander, den Nachweis, dass die Gitarre vor 1992 gekauft wurde, und ein paar Bilder. Das habe ich gemacht. Nach ein paar Wochen bekam ich dann alle Bescheide, und musste ca 25,-€ für die Cites Bescheinigung bezahlen. Alles also sehr unkompliziert

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  1337. Die Fa. Höfner aus Baiersdorf (Germany) beschäftigt sich schon seit über 20 Jahren mit diesem Thema der gefährdeten Hölzer. Die seit dem in Deutschland produzierte -GreenLine- Serie ist sehr erfolgreich und dort werden nur europäische Hölzer verbaut. Klassik- und Acoustic Gitarren, sowie auch ein HGL-Violin Bass ist in dieser Serie integriert. Weitere Infos gibt es unter: http://www.hofner.com

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    1. Schöner Promo-Beitrag, Herr Höfner. Aber was hat das mit der Fragestellung zu tun? Ok, wir könnten alle eine Höfner Green Line kaufen, stimmt. Dann gibt´s auch keine Probleme mit CITES. Danke für den Tipp!

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  1338. Ich hatte bereits am 28. Dezember 2016 den Antrag auf Vorerwerbsbescheinigung noch rechtzeitig abgeschickt. Mittels dem Formular von Vintage Guitars Oldenburg, an die zuständige Adresse meines LRA Erzgebirgskreis, Außenstelle Marienberg. Seit dem habe ich mehrmals neue E-Mails verfasst und nachgefragt zum Stand der Dinge. Seit 28.12.2016 erfolgte bisher keinerlei Meldung vom Amt. Da ich Hobby – Gitarrenbauer bin,steht die eine oder andere Gitarre manchmal zum Verkauf. Daher ist es sehr ärgerlich,daß die Ämter nicht wissen, was sie machen sollen oder schlichtweg überfordert sind. So muß man halt anhand von Contestberichten, Bildern mit Datumsangabe sowie Kaufquittungen den Vorbesitz nachweisen.

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  1339. Bei mir ist es ähnlich. Alles Anfragen und Mitteilungen enden mit der Feststellung, dass Deutschland die EU-VErordnung nicht umgesetzt habe und die Behörden keine Rechtsgrundlage haben, um zu agieren. Für das Erstellen einer BEscheingung fehlt s an einer gesetzlichen Ermächtigungs-/Handlungsgrundlage. Zudem solle ich nachweisen, dass an meinen gemeldeten Instrumenten ein unter das CITES Abkommen fallendes Holzstück verarbeitet sei. Ohne diesen Nachweis bestünde auch kein Bescheidungsinteresse. Mehr als die Tatsache, dass das Instrument vor dem 02.01.2017 angemeldet worden sei, können nicht bestätigt werden. Ich solle mir zudem keine Gedanken machen, Ursache der Aktion sei die sprunghaft angestiegene Verarbeitung von geschützten Holzarten im asiatischen Raum in der Möbelindustrie. Die Nutzung von Palisander auf einer E-Gitarre und deren Registrierung sei ein unbeabsichtigter Nebeneffekt. Seither habe ich nichts mehr gehört. Ob meine Instrumente in einer Datenbank verarbeitet werden -keine Ahnung. Auch hierzu bedarf es einer Rechtsgrundlage. Diese fehlt. Eine Bescheinigung habe ich nicht erhalten. Es bleibt ein Rätsel, warum ich als Erwerber einer E-Gitarre nachweisen muss, dass das dort verarbeitete Holz den CITESregeln entspricht. Hier wäre der Produzent in der Verantwortung. Schließlich muss ich auch nicht dafür einstehen, dass der Händler oder der Produzent den Mindestlohn bezahlen. Hier stellt sich tatsächlich die Frage nach der Rechtsgrundlage für das behördliche Handeln. Ich habe bislang keine gefunden. Wer sie gefunden hat, bitte bei mir melden. Grüße Markus König

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  1340. Versteh ich jetzt nicht wirklich 🙁 Ich hab ne Glan Campbell Signature……die ist aber von 1977!!! Könnt Ihr das bitte aufklären? 😉

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    1. Lieber Peter – da hast du völlig Recht. Es handelt sich um eine Neuaflage des Modells aus den 70ern, welche Ovation nun wieder auf den Markt bringt. Beste Grüße aus der Redaktion!

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  1341. Wird grundsätrzlich keine Probleme geben und man erhält seine Bestätigungen.
    Wir brauchen Erfahrungen mit Privatverkäufen nach außerhalb EU.
    Z.B. auch Zurück-Import *nach* USA. Also: Gitarre, MiU, hier i-wann gekauft, jetzt wieder zurück nach USA.

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  1342. Das hört sich klasse an ! ?

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  1343. Ich habe noch vor Jahresschluss, am 27. Dezember 2016 meine Gitarren aufgelistet, mit allen Informationen die ich hatte, und an das Amt in Grevnbroich gemailt. Knapp eine Stunde später bekam ich ein Bestätigungsmail über die von mir deklarierten Gitarren. Da sich jeder so eine Bestätigungsmail zurecht basteln kann, bat ich in einer Email am 8. Mai 2017 noch um eine extra Bestätigung. Die kam dann zwei Tage später in Form eines Ausdrucks meiner Liste, beidseitig und nicht mehr erweiterbar, abgestempelt.
    In meinem Fall ging das alles sehr schnell und unkompliziert vonstatten.

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  1344. Ich habe in der für mich zuständigen Naturschutzbehörde nachgefragt, was notwendig für die Registrierung meiner 40 Gitarren wäre, damit ich beim Wiederverkauf wegen der CITES II Gesetzgebung keine Schwierigkeiten bekomme. Mir wurde mitgeteilt, dass das mit der “Vorerwerbsware“ so nicht gehandhabt werden könne, da ich eine Privatperson bin. Ich sollte zu jeder Gitarre eine kleine Dokumentation machen wobei inhaltlich Hersteller, Marke, Model, Herstellungsland, Seriennummer (soweit vorhanden), Holzarten und Herstellungsjahr erfasst sein sollten, zusätzlich noch zwei, drei Bilder, auf denen man das Instrument (Vorder- und Rückseite) gut erkennen kann und eventuell noch ein Detailfoto von der Seriennummer. Bestätigt wurde mir der Altbesitz vor dem 02.01.2017 mit amtlichem Siegel. Gekostet hat mich die Sache nichts, der freundliche Herr auf dem Amt hat früher selbst einmal Musik gemacht. Das alles wurde in der 2. Januarwoche erledigt.

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  1345. Eine Frage zum genauen Ablauf: Ich habe meine Instrumente rechtzeitig registriert und auch eine Bestätigung der Registrierung von der Unteren Naturschutzbehörde bekommen. Was GENAU muss denn dann erfolgen, wenn man die Gitarre verkaufen will? Sowohl als gewerblicher (bin Musiker) wie auch als privater Mensch? Reicht da die recht allgemein gehaltene Bestätigung der Behörde, oder muss man für jedes Instrument eine Verkaufserlaubnis beantragen, so wie das bei Instrumenten mit Rio-Palisander ist?

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  1346. ich habe von der zuständigen Münchner Behörde diesen Kommentar erhalten:

    “wir bestätigen den Erhalt Ihrer E-Mail vom 28.12.2016. Ihre Auflistung wurde bei uns abgespeichert.

    Allgemein kann ich Ihnen zu dem Thema folgende Auskunft geben:

    Eine Anmeldung von Musikinstrumenten (oder anderen Gegenständen) welche Bestandteile aus artgeschützten Materialien enthalten, ist für Privatpersonen gesetzlich nicht vorgesehen.

    In der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) ist für Privatpersonen nur eine Meldepflicht für die Haltung von geschützten Wirbeltieren außerhalb des gewerblichen
    Bereiches vorgeschrieben (§ 7 Abs. 2 BArtSchV).

    Lediglich Gewerbetreibende sind zur Führung eines Aufnahme- und Auslieferungsbuches verpflichtet, sofern Sie gewerbsmäßig Tiere oder Pflanzen/Hölzer der besonders geschützten Arten erwerben, be- oder verarbeiten oder in den Verkehr bringen (§ 6 BArtSchV).

    Für Sie als Privatperson besteht somit keine Verpflichtung Ihre Instrumente bei uns anzumelden. Für die Untere Naturschutzbehörde wäre es auch nicht leistbar, den Bestand der im Privatbesitz befindlichen Gitarren, welche aus artgeschützten Bestandteilen bestehen, zu registrieren.

    Im Falle eines späteren Verkaufs der Instrumente ist eine genaue Artbestimmung des Holzes erforderlich. Hierzu empfehlen wir Ihnen sich an entsprechende Sachverständige oder z.B. Lehrstuhl für /Holzwissenschaft/ in München zu wenden.

    Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.”

    Das heisst, bei eventuellem Verkauf soll ich doch ein Stückchen Holz analysieren lassen, um die genaue Art zu bestimmen.
    Na bravo…

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  1347. Da auch bei mir sich öfter die Bässe und Gitarren die Klinke in die Hand geben ,habe ich diejenigen mit Palisander oder Bubinga Holz Anteilen ,noch Ende 2016 beim hiesigen Umweltamt angemeldet.Habe Seriennummern,Baujahr( ca Angaben) Hersteller Namen und Gattung aufgelistet,bekam dann postwendend eine schriftliche Bestätigung .So weit dann für das Land mit den meisten Gesetzen weltweit recht unkompliziert !
    Den Mails der anderen kann man aber entnehmen ,das viele Ämter da wohl auch aus Unwissenheit oder aus geweckter Profitgier hier schon wieder nach Gutdünken verfahren…Was genaues weiß man also nicht……Bin sowieso auch der Meinung das es in erster Linie der Sorgfaltspflicht der Importeure und Hersteller obliegen sollte zu prüfen,woher ihre Hölzer stammen…ich gehe schließlich nicht in den Wald und holze seltene Bäume um …
    Im Vergleich zur Bau und Papierwirtschaft ist der Instrumentenbau sowieso ein Klacks…
    Gebe auch noch zu bedenken das es für den ein oder anderen Kriminellen sicher von Interesse sein könnte an die Datenbanken der Ämter zu gelangen…Da weiß dann Ed Schreck ganz genau, wer noch ne alte Les Paul oder Martin bei sich zuhause stehen hat…

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  1348. Es wäre noch interessant, wie sich beide Tonabnehmer im Klang unterscheiden und was es beim Spielen für Unterschiede macht. Das geht meines Erachtens nach nicht aus dem, eher technisch geprägten Artikel hervor.

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    1. Daumenregel wäre (ohne daß dies eine absolut geltende Regel darstellte):
      Humbucker – voller mit mehr Bass, tendenziell eher geeignet für Sounds mit mittlerer bis hoher Verzerrung (Blues, Rock, Metal)
      Single-Coil – klarer glasiger drahtiger, tendenziell eher geeignet für cleane Sounds und sehr moderate Verzerrung (Dire Straits, Pink Floyd)

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  1349. Ich besitze ca 50 Gitarren und habe und werde sie nicht anmelden. Ich habe seit dem 1.1.2017 einige Gitarren von privat und von z.t namhaften Händlern gekauft . Weder von privat noch von den Händlern habe ich auch nur eine einzige Cites oder Vorerwerbsbescheinigung erhalten . Beim Verkauf zweier Gitarren an privat wurde auch nicht danach gefragt.

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  1350. Ich habe meine Instrumente noch vor dem Termin bei der zuständigen Behörde gemeldet, aber keinerlei Resonanz erhalten.

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  1351. Super, dass Ihr mal den Status abfragt. Ich habe meine Instrumente mit laufender Nummer, Seriennummer gelistet – die ohne Seriennummer mit Foto.
    Ich war persönlich beim Landratsamt und habe die Liste forgelegt und eine “Sammel” Vorerwerbsbescheinigung beantragt. Meine LIste habe ich mit einem Stempel vom Landratsamt zurückerhalten, sowie ein Schreiben mit folgendem Wortlaut:
    Bei Ihrer Vorsprache am XX (war vor 31.12.16) haben Sie haben den Bestand von insgesamt X Musikinstrumenten angezeigt, die Bestandteile von geschützten Holzarten beinhalten könnten. Für diese aufgelisteten Instrumente haben sie eine Vorerwerbswarenbescheinigung beantragt.
    Nach Rücksprache mit dem Bundesamt für Naturschutz benötigen Sie für das Sammeln und den Verkauf dieser Arten keine Genehmigung. Nur für den Fall, dass sie beabsichtigen, Holz besonders geschützter Arten in ein Land außerhalb der EU wieder ausführen, müssen sie beim Bundesamt für Naturschutz eine Wiederausfuhrbescheinigung beantragen. In einem solchen Fall wäre eine Vorlagebescheinigung mit vorzulegen. Die von ihnen erbetene Vorerwerbswarenbescheinigung ist lt. rechtlicher Auskunft des B.A. für Naturschutz zum Zwecke der Nachweisberechtigung nicht erforderlich, sodass durch das Landratsamt unter den jetzigen Gegebenheiten diese nicht zugestellt werden kann. Bei den Musikinstrumenten handelt es sich um Vorerwerbsware, da diese vor dem 2.1.2017 beim Landratsamt angemeldet wurde. Diese Ware kann künftig ohne weiteren Nachweis des legalen Erwerbs gehandelt werden.

    Das unter lfd. Nr. XX genannte Musikinstrument enthält nach ihren Angaben Rio Palisander und ist somit dem Anhang A VO (EG) Nr. 338/97 zuzuordnen. Da ihren Angaben dafür der Herkunftsnachweis (CITES) vorliegt, sind weitere Maßnahmen derzeit durch sie ebenfalls nicht veranlasst.

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  1352. Madagaskar: Ich möchte mal darauf hinweisen, dass Hölzer aus Madagaskar bereits seit August 2013 unter Cites 2 geschützt sind, nicht erst ab 2017!. Das betrifft Madagaskar Palisander aber auch Ebenholz aus Madagaskar. Da G den großen Teil seiner Ebony Fretboards aus Madagaskar bezogen hat kann das unter Umständen ein Problem darstellen. Zur Zeit hebt aber keiner auf dieses Problem ab. Wie soll man beim Ebenholz die Herkunft unterscheiden. Allerdings liegt im Falle der Problemstellung die Beweislast sicherlich nicht beim Zoll oder der Behörde. Also Augen auf beim Privatkauf.

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  1353. Bei mir war es unkompliziert. Ich habe das Umweltamt der Stadt Bielefeld kontaktiert (Dezember 2016). Dort war die zuständige Sachbearbeiterin zunächst etwas überrascht, ob des Sachverhalts an sich. Wenige Tage später bekam ich jedoch eine Mail mit einigen Links und Hinweisen sowie der Bitte eine Liste mit meinen Instrumenten, Baujahr und Seriennummer zu erstellen. Diese sei dann mit der Bestätigung des Unweltamts ausreichend und sowohl dem Abkommen als auch den Gesetz genüge getan. Gesagt, getan, die Liste zum Umweltamt gemailt. Zwei Tage später war die Bestätigung per Mail da, und ich hatte alles bis zum 27.12.2017 erledigt.
    Meine Erfahrungen mit dem Umweltamt der Stadt Bielefeld waren durchweg positiv. Gefallen hatte mir damals, dass sich das Umweltamt nach dem ersten Trigger intensiv um das Thema gekümnert hat.

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    1. Ich meinte natürlich den 27.12.2016;)
      Jedoch noch eines: Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Bescheinigungen der Vorerwerbsware in einigen Jahren überhaupt von Bedeutung für Privatpersonen sind, da es sich bekanntlich um eine freiwillige ‘Einreichung’ handelt. Sollten die privaten Instrumente nicht verkauft werden, ist das sowieso egal.
      Und: Wenn ich von privat zu privat ein Instrument kaufe/verlaufe, wäre mir ein derartiger ‘Zettel’ komplett unwichtig, weil Instrumente seit Jahrhunderten den Besitzer wechseln. Wenn jemand eine alte Martin oder ‘ne ’59er Les Paul kaufen möchte, sind sowieso die notwendigen Gutachten dabei, bzw. werden über die seriösen ‘üblichen Verdächtigen’ beschafft werden können. Es gibt genügend exzellente Gutachter in D.

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  1354. Ich wohne in Italien und habe eine Liste mit detaillierten Angaben für meine 35 Gitarren an die entsprechende Behörde – hier Carabinieri Corpo forestali Abteilung Cites in Rom – am 28.12.2016 abgegeben. Die Jungs hatten überhaupt keine Ahnung wie sie das handhaben müssen und haben mich gebeten, alle Infos die mir zur Verfügung stehen – also alle Artikel die ich im Netz in Deutsch und English gefunden hatte – Ihnen zuzusenden. Hab ich gemacht, Sie haben sich bedankt. Allerdings wurde geschrieben, dass ich die Liste bei der örtlichen Behörde, also hier in Reggio Calabria – einreichen muss. jPromt erledigt am 28.12.16. Telefonisch versucht nachzugefragen, ob Mail angekommen ist. Keiner da, alle DREI Mitarbeiter im Urlaub. Dann im Februar kam die Aufforderung, ein Formular für jede Gitarre einzeln auszufüllen. Das Formular hat aber überhaupt keinen Bezug zu einer formlosen Anmeldung, sondern ist für die Leute gedacht, die NACH der Frist – also nach dem 2.1.2017 – die Instrumente anmelden wollen. Ich habe das schriftlich zur Kenntnis gebracht. Keine Reaktion. Ausserdem waren die Mails ohne Namen und Dienstmarkennummer gesendet worden. Habe dann diese Daten angefordert. Antwortmail kam mit Daten und dem Hinweis, dass meine Liste ja nicht so gut zu lesen sei, da einige Zeilen angeblich verschoben sind…. Bis heute keine Nummer, gar nichts. Bei dem Versuch, den Beamten direkt in seinem Büro zu kontaktieren, wurde mir gesagt, der sei gerade unterwegs. Typisch Italien, totales Chaos, keiner hat Peilung was Sache ist, und immer unerreichbar. Ich werde es jetzt mal mit einer Anzeige versuchen wegen Inkompetenz, Machtmissbrauch im Amt, Abwesenheit – s.o.: alle DREI Mitarbeiter waren vom 27.12.16 bis 7.1.17 im Urlaub, also genau dann, als die Frist ablief – usw. und dann sehen wir weiter. Hier hilft offensichtlich nur noch der Rechtsweg. So eine Schande.

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  1355. Nachdem ich dann Mitte Dezember zufällig von der neuen Richtlinie erfahren hatte, habe ich dann unverzüglich Kontakt aufgenommen mit der für mich zuständigen unteren Umweltschutzbehörde in Viersen und traf dort auf einen jungen und Kenntnisreichen Mitarbeiter. In Abstimmung mit diesem habe ich dann mit den entsprechend im netz verfügbaren Formularen und einigen Fotos den Antrag kurz vor Weihnachten eingereicht und hatte dann erstaunlicherweise bereits Mitte Januar das beglaubigte Dokument zurück. Umso mehr erstaunlich, wenn man berücksichtigt , dass ja nicht nur jeder private Musiker oder der Musikalienhandel betroffen ist, sondern auch jeder Möbelbauer, Parkettleger etc. und dem zu Folge natürlich in den Behörden eine Menge Arbeit vorliegt, Habe mich dann auch explizit bedankt bei dem Sachbearbeiter. Insofern also alles gut bei mir, lediglich die extrem kurze Vorwarnzeit ist natürlich unsäglich, nicht nur für uns, sondern auch für die Behörden. Für mich war es jedenfalls gut, da ich Anfang diesen Jahres einen Teil meiner Instrument verkauft habe und und somit gut gerüstet war.

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  1356. Habe alle meine Gutarren Ende Dezember bei der zuständigen Behörde und der entsprechenden Sachbearbeiterin hier in Hamburg gemeldet. Ergebnis: warte immer noch auf eine Antwort. Trotz mehrfacher Nachfrage kommt nichts zurück, weder eine Bestätigung zur Meldung nicht sonst irgendwas… schwache Performance!

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    1. Mir geht es mit Hamburg genauso. Keine Rückmeldung. Bin auch gallig auf die Leute dort.

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  1357. Das ist typische Behördenschikane an der falschen Stelle. Ich habe eine alte Gibson, die ich vor über 20 Jahren gebraucht gekauft habe (damals wo man noch keine Fantasie-Beträge dafür zahlen musste, wo man Gitarren gespielt hat anstatt sie zu sammeln) – die Meinungen im Netz gehen wie immer meilenweit auseinander, weshalb mich dieser Mist rein gar nicht mehr interessiert. Diese Formularschubser sterben irgendwann einen einsamen und bedeutungslosen Tod. Musiker und Ihr kreatives Tun erfreut die Menschen. Etwa so…..

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  1358. Ist halt immer die Frage was er einem Wert ist, mein 87er lag am unteren Ende der o.g. Spanne, musste aber neu bundiert werden, in Summe also oberes Ende. Der Berater im Gitarrenladen meinte “für das Geld bekommst Du einen nagelneuen Soundgear”. Klar, aber dann habe ich einen nagelneuen Soundgear aus dem Regal und keinen “Youngtimer” made in Japan aus der goldenen Ibanez-Zeit, der 30 Jahre bei seinem Erstbesitzer Bühnenluft atmen durfte. Hat wie immer alles Vor- und Nachteile und ist eine Bauchentscheidung was man bevorzugt.

    Bassige Grüße, Martin

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  1359. Zunächst: Abgesehen vom Zeitaufwand, von etwa 50 Instrumenten Detailfotos anzufertigen und das Ganze möglichst detailgetreu zu beschreiben, verlief alles problemlos. Der zuständige Beamte beim Landratsamt Roth war äußerst hilfsbereit und freundlich. Nach 5 Tagen lag die amtliche Bestätigung mit Stempel usw. vor.
    Da der normale Musiker oder Instrumentenbauer mit Verwaltungsrecht normalerweise nichts am Hut hat, mag man das als Schikane empfinden. Wo soll aber die Überwachung beginnen? Man kann sicher sein, dass sich viele Holzkonzerne um das Artenschutzabkommen nicht im geringsten kümmern und nach wie vor versucht wird geschützte Hölzer an den Mann zu bringen. Der Raubau in der Vergangenheit ist deutlich. Ich erinnere mich noch gut, als vor Jahren in einem Möbelhaus Vesperbrettchen mit merkwürdigem Design aus Rio- Palisander zum Spottpreis verkauft wurden, von ähnlichem Kitsch zu schweigen. Nun trifft es die vermeintlich Falschen. Vermeintlich. Auch in unserer Szene wurde Palisander munter verlangt. nach wie vor werden gerade für Konzertgitarren mit “Churchdoor-Böden” horrende Preise verlangt und bezahlt. Angesichts dessen erscheint es legitim, zumindest durch den Zertifitierungsdruck die “Nachfrage” etwas zu bremsen. Dass die Instrumentenbauer wohl prozentual an der Edelholzverschwendung nur zu einem geringen Teil beteiligt sind, mag sein, sieht man sich allerdings Videos über den E-Gtarrenbau an, muss mann sich schon wundern, wie “großzügig” gefräßt wird.

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  1360. Hallo,

    ich habe mitte Dezember eine Liste meiner Bassgitarren an die Kreisverwaltung geschickt und eine Woche später die amtliche Bestätigung erhalten, dass es bei diesen Instrumenten um Vorerwerbsware handelt. Gebühren wurden nicht erhoben, alles lief schnell und unbürokratisch ab.

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  1361. Find ich schön, daß Ihr Euch auch mal an einen der (meiner Meinung nach) wichtigsten Musiker der ’70s erinnert 🙂 Daumen hoch! 😉 Denn – wie Tony Visconti mal gesagt hat – “….in most of todays songs there’s a little bit of T.Rex….” – und Recht hat er! 🙂

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  1362. Hier mal die Impression eines Händlers in Form einer Worst-Case Kalkulation bei einem Export in ein Nicht-EU Land- hier z.B. die Schweiz:

    5,00 € Untere Landschaftsbehörde Vorerwerbsanmeldung *
    20,00 € Untere Landschaftsbehörde Vorlagebescheinigung ( je nach Warenwert )
    15,00 € Ausfuhrgenehmigung Bund für Naturschutz in Bonn
    60,00 € Einfuhrbewilligung Bund für Lebensmittelsicherheit Schweiz
    ——————————————————————————————
    100,00 € / pro Artikel unabhängig vom Warenwert (! )

    Bei den Gebühren sind regionale Unterschiede zu beachten!
    Die Vorlagenbescheinigung verlangt den Nachweis der Spezies, was Kosten verursachen kann.

    Bei Eigenimporten nach Januar 2017 muss eine Einfuhrgenehmigung in Höhe von 20,00 € bezahlt werden. Ware aus Vorerwerb wird bei Einzelanmeldung mit 5,00 € berechnet.*5,00 € gilt aber auch für Sammel-Vorerwerbsanmeldungen mit mehreren Artikeln.

    Bei Rücksendung des Kunden aus einem Nicht- EU Land (X- Tage Moneyback, Reklamation ) kommen wieder Gebühren für die Wieder-Ausfuhr- und Einfuhr drauf. Wird der gleiche Artikel nochmal verkauft, entstehen die meisten der Gebühren erneut, da die Genehmigungen nur einmal gültig sind.
    Diese Gebühren sind also zusätzlich zu den Reklamationskosten massiv erlösmindernd.

    Liebe Branchenteilnehmer…der schweizer Zoll hat schon die ersten Artikel “festgesetzt”.

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  1363. Eine Anregung zum Nachdenken:
    laut Quellen der SOMM hat die Musikbranche allein im Jahre 2013 mit Musikinstrumenten einen Umsatz von 896.616.860 € erzielt. Diese Zahl umfasst alle Instrumentengruppen. Alleine mit der Gruppe ” Saiteninstrumente und dazu gehörige Produkte ” wurde ein Umsatz von 145.408.000 € erzielt. Es wurden 2013 für 525.000.000 € Musikinstrumente ausgeführt.
    Diese Zahlen sind wohlgemerkt nur der Umsatz eines Geschäftsjahres. Diese Zahlen umfassen nicht ansatzweise die Gesamtzahl der Instrumente, die sich aktuell in deutschen Haushalten befinden muss. Es gibt in Deutschland eine Anzahl von angeblich 14.230.800 aktiv instrumental Musizierenden.
    Lässt man diese Zahlen auf sich wirken, kann man in überschlagen, wie groß der Gesamtbestand an vermarktbaren Instrumenten alleine in der Bundesrepublik sein könnte. Filtert man hier mal die CITES geschützen Instrumente heraus ( und das sind nicht nur Saiteninstrumente ) , lässt mal nur das eigene Konsumverhalten Revue passieren- ja…dann kann man es fast erahnen:
    1. Es wird wirklich unvorstellbarer Raubbau betrieben
    2. Die Behörden brauchen Geldspeicher
    3. An die Orte des Raubbaues wird kein Geld zur Reparation zurück gelangen
    4. ein neuer Markt wurde generiert, der äußerst gute Wachstumsprognosen bietet
    5. Den 15.000 Beschäftigten der Musikbranche wird einfach das Band schneller gestellt
    6. Außer den Deutschen und Schweizern schert es in Europa niemanden
    7. Unglaublich viel Kapital liegt in Form von Rohmaterial und fertigen Instrumenten
    unbenutzbar auf Halde

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  1364. Es wäre unseriöse, eine Preisbewertung abzugeben ohne daß der Bass vorher genau gesichtet worden wäre. Preisbestimmend ist u.a. wie weit der Basse sich von unberührten Neuzustand entfernt hat und ob ggf Renovierungen nötig werden wie z.B. Bünde , Sattel, Potis. Gerade Neubundierungen bestimmen maßgeblich, ob es sich kaufmännisch lohnt in Relation zum Zeitwert

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  1365. Hallo!
    Habe eine Gibson Studio.Seriennummer 90447447.Kann jemand dazu etwas sagen?
    Danke imm vorraus.

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  1366. Mayones ist ein polnischer Hersteller und produziert wie auch Fame in Danzig.

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    1. Absolut richtig,
      danke für das aufmerksame Lesen!
      Beste Grüße aus der Redaktion
      Stefan

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  1367. Maestro Vibrola nicht praktikabel? Ich habs auf SGs, Paulas und V montiert – alles Originale aus den ’60s wegen dem Winkel der Arm-Halterung, der heutigen nicht mehr so genau ist – und eins ist klar: richtig montiert (man muß bei dem jeweiligen Gitarren-Modell die richtige der 3 Versionen aussuchen wegen der Saiten-Höhe) ist das ein MEGA Trem, das Dive-Downs sowie extremes Hochziehen ermöglich, Sattel und Stege mit Graphit geschmiert auch exakt so verstimmungsfrei wie bei einer guten (und richtig eingestellten!) Strat. Diese Aussage des Hernn Pipper ist also nicht richtig, probiert das einfach mal aus. Eins meiner Lieblings-Trems. Öffnet auch den Klang der Gitti sehr gut! 🙂

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  1368. Vielleicht kann mir mal jemand sagen, wozu eine Bescheinigung überhaupt ausgestellt
    wird, wenn dem Schreiberling der Behörde das Erfordernis einer solchen, geschweige
    der ganze Sachverhalt an sich völlig unbekannt ist? Also, sollte ich eine meiner Gitarren
    verkaufen, lege ich die Originalrechnung und ein paar ordentliche Fotos dazu. Wer will
    mir da ohne behördliche Bescheinigung einen Strick drehen? No risk, no fun!

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  1369. Die Vorerwerbswarenbescheinigung war in Darmstadt problemlos zu bekommen. Ich hatte allerdings Schwierigkeiten rauszufinden bei welcher meiner Gitarren tatsächlich CITES II relevantes Holz verwendet wurde. Meine Liste enthält dementsprechend auch ein paar Gitarren, die unter Umständen nicht unter das CITES Abkommen fallen.

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    1. @Plekbox
      @Stefan
      Erschreckend ist, das trotz gefühlter tausend zum Teil fundierter Beiträge noch solche Fragen gestellt werden.
      Also nochmal:
      Eine sogenannte Vorerwerbsanmeldung belegt nur den Besitz eines bestimmten Gegenstandes zu einem bestimmten Zeitpunkt. Oder genauer: Sie belegt, das ein Gegenstand, der CITES relevante Bestandteile enthalten KÖNNTE, bereits vor Inkrafttreten der neuen Cites Bestimmung auf EU Boden in eurem Besitz befindlich war.
      Diese Vorerwerbsbescheinigung ist kein Gutachten, indem die Spezies oder der CITES Status bestimmt wird. Auch kann man hiermit nicht in Drittländer exportieren und es ist auch keine Vermarktungsgenehmigung. Eigentum verpflichtet und der Besitzer befindet sich in der Pflicht des Nachweises über die Spezies. Die Bestimmung erfolgt über einen Gutachter oder den Fachhandel.

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  1370. Grosse Klasse! Ich habe MV 50 CL und BC 108 mit einem 12″/8Ohm Eminence Guitar Legend 1258 kombiniert, um die vollen 50W zu bekommen. Sprachlos und fast gehörlos!

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  1371. Ich werde dieses CITES Abkommen einfach ignorieren. Das sollte ich jeder so machen. Dann wäre das für private Personen nicht relevant. Für Händler mag das ein Thema sein aber für privat Personen nicht. Wenn man privat eine Gitarre verkauft frägt sowieso keiner danach. Hab ich schon mehrmals so erfahren. Also an alle privaten Besitzer deklariere ich dieses Abkommen einfach zu ignorieren. Wird mal wieder viel zu hoch gepuscht.

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    1. Liest man über die inhaltlichen, fachlichen sowie orthographischen Fehler Deines Postings hinweg, bleibt der Tatbestand , das Du zum Boykott eines rechtskräftigen EU-Gesetzes aufrufst.

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  1372. Könnt mal Leute reinstellen, die auch mal deutsch sprechen und auch mal was auf der Gitarre Riffs erklären können.

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  1373. Kollege “Machtnix” hat definitiv noch NIE eine Strat mit Ahongriffbrett und danach eine mit Rosewoodgriffbrett über einen Plexi gespielt.
    Klar, wenn du “Irgendeklampfe” durch einen Metal-Zone in einen voll aufgerissenen Mesa Recifier schickst, dann hörst du keinen Unterschied mehr …

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    1. Also mal so. Meine Billig-Low-Budget-No-Name Hollowbody klingt ohne jeden Effekt ziemlich langweilig. Billig halt. Ich bin, muß ich anmerken, reiner Clean-Spieler und da sollte es doch stark hörbare Unterschiede geben. Oder nicht? Nein. es gibt ab dem 1. Effekt keinen hörbaren Unterschied. Ich schalte mein Slapback dazu und ein bisschen Hall. Ab diesem Moment “gretscht” sie ungemein und klingt amtlich. Das für Euch Unglaublichste daran ist (das wollt Ihr weder hören noch lesen), daß sie so mit einer viel viel teureren Epi und mit der Gretsch eines Bekannten einfach mit hält. Die Unterschiede sind marginal. Besonders im Band-Kontext hört man überhaupt nicht mehr, welche Gitarre gerade eingesetzt wurde. Für mich ist damit bewiesen, daß das Holz bei elektrischen Gitarren von keinerlei Bedeutung ist. Anders bei Akustikgitarren. Da spielen die Hölzer die wesentliche Rolle.

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  1374. Dave Friedman ist sowas wie Jim Marshall und Leo Fender in Einer Person , auch Physisch gemeint :-D,
    Ich darf mich zu den Glücklichen Menschen zählen , die einen 40 Watt Dirty Shirley Combo besitzen (ich will nie wieder einen anderen amp…)
    Die Friedman Gitarren sind bestimmt Allererste Klasse ,aber da sage ich wirklich es gibt schon SO viele Firmen (eigentlich Unzählige ….) es wird einem als Musiker heutzutage wirklich nicht einfach gemacht ,,dann noch ein Name wie Grover Jackson im Programm…
    Ich will die Gitarren echt nicht anspielen …mache einen WEITEN Bogen darum :-D,
    Wenn ich “The Red one ” sehe bekomme ich Sabberanfälle und krieg keinen vernünftigen Satz mehr über die Lippen …
    Dave Friedman Stellt ABSOLUT Kultiges Equipment her keine Frage
    Hier ein 2 Stündiges Interview mit dem Meister und Grover Jackson :
    https://www.youtube.com/watch?v=XR9UAccP1Bs

    Ich hab leider schon genug Gitarren und wirklich vor keine mehr zu kaufen aber die Friedman/Jackson Gitarren sind ja mal ABARTIG GEIL und falls ich mir doch noch mal eine Tele zulegen sollte …:-D,

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  1375. auch so Gitarrengötter wie Jeff Beck oder unbekanntere wie Popa Chubby und Warren Haynes gehören hierher

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  1376. Ohne Trennung zum Netz ist das ja völlig irrsinnig!
    Aber man lässt besser auch die Finger von Röhrenradios, die einen Netztrafo haben: Die alten Dinger sind oft “undicht”. Die ölgetränkten Papiere, die die Wicklungen voneinander isolieren sollen, zerfallen mit der Zeit und lassen Kriechströme durch.
    Hab ich in meiner Jugend “erfahren”. Und da waren die Radios noch 40 Jahre jünger…

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    1. Ja, kann das nur bestätigen. Die Dinger waren lebensgefährlich und sind es heute umso mehr. Ich habe damals in Unwissenheit “meine Erlebnisse” gehabt. Immerhin hat mich das dann u.a. motiviert Elektrotechnik zu studieren.??
      Im Ernst: G & B könnte in der Printausgabe einen kleinen Report über die Kisten als Amp schreiben. Mit einem deutlichen Hinweis auf die Gefahr. Das würde helfen.

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  1377. Ich bin seit Anfang der 60 iger ein absoluter Fan der Shadows. Da ich selbst ein wenig Gitarre spiele, freue ich mich über diese Playalong Version.

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  1378. Hallo,
    Das ist ja mal eine nette Zusammenstellung!
    Ich hätte mir jedoch sehr gewünscht, diesen subjektiven Bewertungen (die Andere möglicherweise ganz anders sehen) auch ein paar Messwerte (Frequenzgang, Impedanz, Zerfallspektrum (CSD), Verzerrungen sowie die wichtigsten T&S-Parameter fs, Vas, Qm/Qe/Qt, BL und Xmax) zur Seite zu stellen, die unter identischen Bedingungen gemessen wurden.
    So hätte man auch die Möglichkeit, objektive Unterscheidungskriterien zu identifizieren. Z.B. warum ein Chassis etwa ‘weich’ klingt – fehlen da Tiefen und Höhen? oder produziert dieses Chassis spezielle Verzerrungen?
    Das wäre doch sicher für viele Leser ein großer Zugewinn an Information gewesen,
    meint
    Axel Ridtahler

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  1379. In den „glorreichen“ Tagen des Gibson-Imperiums… 😉

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  1380. Auf der NAMM 2017 in Januar 2017 haben sich die Amerikaner generell gar nicht mit CITES ausgekannt. Entweder haben sie einen mit großen Kulleraugen angeschaut und gesagt das sie sich mal darüber informieren werden, oder sie haben einfach irgend einen Unsinn erzählt. Fender, das Fender Custom Shop und Gibson waren dar ganz schlimm. Die Deutschen haben generell gesagt das alle ihre Instrumente mit CITES Zertifikaten kommen.

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  1381. da haben alle recht is schon LEBENSGEFÄHLICH es sei den du stehst gerne unter strom beim Speilen ! Ich hab eine große anzahl von Röhrenradios , Die haben eben nen Super klang !!! viel Spass beim Saitenzupfen !

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  1382. uff, das habe ich auch noch nicht gewußt. Damals am Anfang haben wir nur so gespielt, aber ich lebe noch und eine gewischt habe ich nie bekommen.

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  1383. Man könnte natürlich den entsprechenden Eingang durchmessen, wenn man ein Multimeter zur Hand hat und damit umgehen kann. Dann gäbe es auch die Möglichkeit, das Radio über einen Trenntrafo zu betreiben. Möglich wäre auch die Gitarre über einen Sender anzuschliessen.
    Auch bei gekauften Gitarrenverstärkern ist man vor unangenehmen Effekten nicht sicher. Ein Fender Bassman Reissue wies nach Umrüsten vom Solid State Gleichrichter auf eine Gleichrichterröhre, wie es im Manual als Option angegeben war, am Gitarreneingang ein Spannung von 40 Volt auf. Das ist nicht unbedingt gefährlich, allerdings war es zuviel für die Moog-Platine in meiner Firebird und könnte vielleicht auch ein digitales Effektgerät killen.

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  1384. Bei solchen Projekten gab es in den 50er und 60er Jahren einige schlimme Unfälle.
    Es gab auch einige wirklich fähige Stücke die in Begleitung eines Rundfunktechnikers gemacht wurden.
    Lasst das Verstärkerbauen denen die es können.
    Es hat schon einen Grund warum der Beruf gelernt werden muss.

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  1385. Über den TA Eingang funktioniert es. TA ist der Tonband Eingang – Also der
    Reihe nach – Gitarre, Gitarreneffektgerät, Cinchausgang Line out am Effektgerät benutzen und mit Adapterkabel einem Bananenstecker in den TA Eingang am Radio auf der Rückseite. Ist halt eine gemischte Technik, aber so kann man mit anderen Musikgeräten das Radio betreiben. Unbedingt Radio vorher von einem Techniker prüfen lassen, denn die alten Kondensatoren Elkos sind nicht mehr sicher, können abfackeln.Ich mache das schon viele Jahre und freue mich immer wieder über den tollen Klang den manche alte Röhrenradios haben.

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  1386. Hi, toller Bericht!

    Schade, dass in Verbindung zu Whitesnake ein weiterer Gitarrist, nämlich Bernie Marsden zu sehen auf dem Cover von “Live in the Heart of the City” links von David Coverdale mit doppel Hals Gitarre.
    Hatte die Gelegenheit ihn und Paul Reed Smith im Spätherbst vergangenen Jahres bei einem PRS special Event im “Rockland-Music” in Witten kennen zu lernen!
    Toller Gitarrist und sehr sympathisch!

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  1387. Ich habe mich sofort an den Händler gewandt, der mir anhand meiner Rechnung eine Bestätigung schreiben sollt. So war der Plan. Leider wurde ich bei “Just Music Hamburg”, dem Nachfolger der Firma “Amptown” ganz kurz und Bündig abgewimmelt. Erst nach einer Beschwerde in der Berliner Zentrale erhielt ich einen Anruf mit einer Entschuldigung.
    Daraufhin bekam ich eine Email-Adresse einer zuständigen Behörde, von der ich nie wieder etwas gehört habe. Ich finde, das ist eine Frechheit. Meine 1987 gekaufte Paul Reed Smith ist mit Rio-Palisander gebaut, und ist seit 30 Jahren in meinem Besitz. Eine CITIS-Zertifikation sollte doch kein Problem darstellen, oder sehe ich das falsch? Die Händler von Just Musik wollen verkaufen. Ist Klar. Aber etwas für die Kunden tun? Ich kaufe in Zukunft woanders meine Schätze.

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    1. Die gesetzliche Aufbewahrungspflicht von Ein- und Ausgangsbelegen für Gewerbliche endet nach 10 Jahren- in Deinem speziellem Fall steht zusätzlich ein Verkauf der Firma dazwischen. Der Händler kann Dir nur beim Nachweis behilflich sein, wenn Belege dazu noch vorhanden sind. Hast Du noch eine Kaufrechnung von 1987, kannst Du einen Vorerwerb vor Inkrafttreten von CITES 1 für Rio vor dem 20.07.1992 belegen. Ein PRS Stützpunkt kann Dir einen Kontakt nennen, der Dir vielleicht ermöglicht, noch einen Einfuhrbeleg zu erlangen. Aus Datenschutzgründen nenne ich die Daten jetzt hier mal nicht. A pro pros Datenschutz: Ich empfehle bei der Nennung von Firmen/ Markennamen, Unterstellungen sowie Mutmaßungen mit mehr Bedacht vorzugehen… das Internet ist kein rechtsfreier Raum.

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  1388. Wenn Du eine Verkaufsrechnung von 1987 noch besitzen solltest, ist die Anmeldung als Vorerwerbsware nachträglich möglich ( am 20.07.1992 trat erst der CITES I Schutz für Rio in Europa in Kraft ). Niemand ist in Deutschland verpflichtet, Rechnungen solange aufzubewahren. Das trifft auch für Händler zu-vor allem, wenn die Firma weiter verkauft wurde. Der Händler kann Dir bei der Legitimierung nur behilflich sein, wenn Unterlagen noch vorhanden sind. Die gesetzl. Aufbewahrungspflicht der Nachweise ist bereits erloschen ( 12 Jahre ). Eventuell ist der aktuelle Vertrieb noch in der Lage, den Zeitpunkt der Einfuhr Deiner Gitarre in die EU anhand von Unterlagen zu belegen, mit der Du dann eine Ausnahme vom Vermarktungsverbot erlangen könntest. Oft reichen auch Zeitdokumente wie Videos, Konzertmitschnitte, Zeitungsberichte oder auch Zeitzeugen. Ein PRS Stützpunkt Händler kann Dir den Kontakt nennen, den ich hier aber aus Datenschutzgründen nicht öffentlich posten möchte. 1987 war die Einfuhr in die EU noch vollkommen legal-Du musst also über den Zeitpunkt der Einfuhr lediglich einen glaubhaften Nachweis führen. Der reine Besitz macht kein Handeln Deinerseits notwendig.

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  1389. “schwarze Farbe des Griffbretts aufgemalt…” Ha-ha-ha! Ich hatte vor vielen Jahren eine 12-string, ebenfalls aus Bulgarien (an die Marke kann ich mich nicht mehr erinnern). Nach einiger Zeit kamen durch die dunkle Oberfläche helle Stellen durch, und das Griffbrett nutzte sich unglaublich schnell ab. So wurde das scalloped Griffbrett erfunden!

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  1390. Ich habe etwas noch nicht verstanden. Wenn ich heute eine Gitarre privat erwerbe, die die Palisanderhölzer verbaut hat, deren Handel verboten ist, dann kann ich ja keine Vorerwerbsanmeldung mehr bekommen. Oder anders, wenn ich heute eine Gitarre mit Palisander privat erwerbe und diese in 2 Jahren wieder verkaufen möchte. Wie ist dann die Rechtslage? Danke für Hinweise.

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    1. Das hast Du richtig erkannt. Du selbst hättest keinen Vorerwerb vor dem 02.01.2017 getätigt. Verlange einfach vom Verkäufer die Erbringung der notwendigen Nachweise. Du kaufst ja auch kein Gebrauchtfahrzeug ohne Fahrzeugschein. Die Rechtslage ist eindeutig: Eigentum verpflichtet. Also wärst Du als Eigentümer nach Kauf in der Nachweispflicht und Verantwortung. Sollten wir hier von Dalbergia nigra schreiben, unterliegt dies wegen CITES I Schutz seit dem 20.07.1992 einem Vermarktungsverbot. Ausschlaggebend ist, ob sich das Instrument zu diesem Zeitpunkt bereits auf Boden der EU befunden hat. Bei einem CITES I Instrument, welches nachweislich nach dem Stichtag gebaut oder importiert wurde, lass besser die Scheine in der Börse, wenn keine gültigen Papiere dabei sind.

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  1391. Ich sehe bei 99% der hier vorgestellten Gitarren vor allem einen Grund fürs floppen: SIE SIND EINFACH ALLE POT HÄSSLICH”, wir Gitarristen sind nämlich auch Ästheten.

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    1. Ja, und weil Gitarristen Ästheten sind, schauen viele Gitarren aus wie Schränkwände aus der Gelsenkirchener Barock Epoche –Wölkchenahorn, vergoldete Hardware, Abalone Inlays, mehrlagige Bindings und dergleichen. Mir fällt keine andere Warengruppe ein, die optisch so weit neben dem Zeitgeist liegt, als Gitarren. Technisch natürlich auch, wo sonst werden stinkender Knochenleim, schmieriger Nitrolack und ergonomische Fehlkonstruktionen als Maß aller Dinge gesehen. Ach ja, auch ich hab auch eine Paula 😉

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      1. Klasse Kommentar! Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Ach ja, Wölkchenahorn find’ ich auch spitzenmäßig!

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      2. Da kann ich einfach nur zustimmen!

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    2. Kann mich Macilias nur anschließen. Beim Betrachten der gezeigten Beispiele hatte ich das spontane Gefühl, dass hier irgendetwas nicht stimmt mit der Form bzw. dem Design (auch wenn das ein oder andere Modell sich evtl. gut spielen lässt – kann ich aber nicht beurteilen, da ich keines davon besitze 😀 ).

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  1392. Ich spiele seit Jahren nur Coated Elixir Strings

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  1393. Ich habe seit ein paar Wochen eine, allerdings in Black Cherry Flame. Ich kann Ihren Test nur bestätigen, allerdings habe ich das Problem mit den scharfen Bundkanten nicht.
    Sie Könnten zwar noch einen Tick besser abgerichtet sein, aber scharf empfinde ich anders.
    Da habe ich schon ganz andere Dinger, zum Teil auch von namhaften Herstellern in der Hand gehabt

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  1394. Ich will auf meine Slash Spezial-II Epiphone gute Mechanik verbauen kann mir wer Tipps geben,ausserdem möchte ich statt der Keramik Hambucker Metall (bessere verbauen

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  1395. yes sehr erstaunlich was eddie noch kann – jedoch pauli gilbert und ingwie bleiben immer noch mindestens eine stufe besser

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    1. Häää?!
      Sorry! Hast dich soeben disqualifiziert!

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  1396. Excellent! Erfrischend kurz und bündig, kein unnötiges Gelaber, der Mann erklärt in einfachen und klaren Worten genau das, was wirklich wichtig ist, Eine Seltenheit auf Youtube. Herzlichen Dank!

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  1397. Für mich ist es immer wieder frustrierend und unverständlich, wie viele Beiträge zum Thema “Fender Jaguar” veröffentlicht werden, die diese Gitarre nur als ein Instrument zum dillentantischen Geschrammel darstellen. Ein paar simple Akkorde mit viel Hall und etwas Gebrauch des “floating tremolos” führen wirklich nicht dazu, den bisher verbreiteten Ruf dieser Gitarre angemessen zu korrigieren. Nach meiner Erfahrung ist die Jaguar ein sehr charaktervoll klingendes Instrument welches auch sehr vielseitig einsetzbar ist, sowohl mit einigermaßen ( es ist keine Les Paul, wohlgemerkt) singenden Cleansounds als auch mit einem ordentlichen Overdrive-/Distortionbrett. Eine Idee von den Möglichkeiten ist glücklicherweise von Phil X. auf Youtube/fretted Americana präsentiert worden und auch der Olli von ( ich denke, Ihr wisst schon – ich will hier keine Werbung machen) lässt sich nach anfänglicher Akkordarbeit zu einigen kraftvollen Licks bewegen. Hier hört man, dass die Jaguar in den richtigen Händen ein ernstzunehmendes Instrument mit einer hohen Ausdrucksqualität ist.
    Vielleicht können meine Zeilen ja dazu beitragen, dass die verbreitete Borniertheit gegenüber dieser Gitarrentype ein wenig abgebaut wird.
    Mit gitarristischen Grüßen
    René

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    1. Danke
      Zu 100 Prozent deiner Meinung
      Ich finde dieses konservative denken bei vielen gittaristen ganz ganz tragisch

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  1398. hallo und twar ich hab ein problem ich hab meine gitarre zum lackieren gebracht und jetzt wollte ich sie fertig zusammen schrauben aber die 4 einzelnen pickups halten nicht wenn ich sie genau richtig einstelle dann fallen die so zusagen wieder nach vorne jetzt wollte ich fragen an was des liegen könnt ob die schrauben zu lang sind oder ob ich sie falsch anmontiert hab ich hab des schwarze zum steg unten hingebaut den roten in die mitte und denn blauen ganz oben an den hals bitte um gründliche bzw wenn es eine anleitung gibt diese mir bitte per email schicken

    vielen dank

    Markus maurer

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    1. Lieber Herr Maurer,

      es gibt hier bestimmt viele Foristinnen und Foridten, die Ihnen helfen können und wollen. Aber bitte nutzen Sie sowohl die deutsche Semantik wie auch Interpunktion, um sich auszudrücken. Dazu gehört auch die Mitteilung, um welches Instrument es sich handelt; welche Tonabnehmertypen Sie verwenden, usw., usf. Ein Bild kann in diesem Kontext auch hilfreich sein. Ansonsten finden Sie Tonabnehmerjustageanleitungen wie Sand am Meer im Netz.

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      1. Du hast auch keine wahren Sorgen in deinem Leben oder? Nimm dich mal nicht so ernst meine Güte.

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        1. Bin voll und ganz bei Herrn Lohweg. Ständig sprechen wir über Stil in unserer Musik und bei der Sprache werfen wir ihn einfach über Bord?

          Punkt und Beistrich zu setzen hat noch niemandem weh getan. Schliesslich will der Fragesteller ja etwas von uns …

          Ich habe die Frage gar nicht erst fertig gelesen; ist mir zu umständlich.

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        2. Du musst ja Probleme haben!

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        3. Auch ich schließe mich Herrn Lohweg an und freue mich über seinen Beitrag. Wir lassen unsere Sprache und Kultur verkommen vor lauter Toleranz. Etwas mehr Mühe bei der Beherrschung der Deutschen Sprache sollte man von einem “Markus Maurer” schon erwarten können. Korrekte Orthografie ist eine Frage der Höflichkeit, insbesondere im Zeitalter von Rechtschreibprogrammen. So eines am PC mal kurz über den Text laufen zu lassen, ist ja kaum zu viel verlangt. Oder pisst jemand vielleicht auch lieber hinten in seine Gitarren-Combo, weil ihm der Weg zum Klo zu weit ist? Ist das dann auch OK? Cool! Ich spiele Gitarre und nehme dann den hinten offenen Halfstack vom Bassisten. Spart mir viel Zeit und derlei Toleranz kann man heutzutage wohl voraussetzen, wo doch jede Person mit interessantem Realitätsabstand nicht darauf aufmerksam gemacht werden darf aus Angst, derselben auf die Füße zu treten. Ich bin da ganz anderer Ansicht: Mobbing ist auch charakterbildend. Fette waren früher weniger fett, weil sie dafür gehänselt (Neudeutsch: gemobbt) wurden. So ist das mit allem. Jede Medaille hat zwei Seiten, meine Klampfe aber deren sechs! 🙂

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          1. Na dann fange ich mal an: Arschlöchern sollte man deiner Philosophie nach dann ja sagen, dass sie welche sind. Und du bist ganz zweifelsfrei ein extrem großes! Deine Familienmitglieder, dein Bekanntenkreis und deine Arbeitskollegen tun mir einfach nur leid. Ich denke, du bist ein ziemlich einsamer Mensch. Und Bandkumpels, in deren Verstärker du pissen könntest, wirst du sicherlich nicht einmal haben, weil es überhaupt niemand mit dir aushalten wird. Abgesehen davon hast du selbst einen grammatikalischen Fehler in deinem Beitrag hinterlassen. Soviel zum Thema Glashaus und Steine…

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        4. Oh, Gott hat gesprochen 😉

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      2. Man kann auch ohne Abitur Spaß an der Musik haben.
        Manche Menschen können es evtl. nicht besser und benötigen trotzdem mal Hilfe.
        Da habe ich eher Respekt, dass die Liebe zur Musik so groß ist und öffentlich eine Frage in der Form gestellt wird.

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      3. Er hat tatsächlich nicht einen Punkt gemacht, geschweige denn ein Komma gesetzt. Das ist tatsächlich, selbst für mich Ungebildeten, ätzend zu lesen.

        Sein Problem erscheint mir tatsächlich in vergessenen Federn/Gummischläuchen zu liegen. Sonst „fallen“ Pickups / Tonabnehmer nicht einfach so nach vorne.

        Aber wahrscheinlich liest er hier eh nicht weiter.

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    2. hast Du denn die Federn auf die Schrauben gesteckt?

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    3. Herr Maurer wird ähnlich mit dem Werkzeug umgehen wie mit der Sprache, und die fundierte Fragestellung spricht auch Bände. Grauenhaft.

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  1399. hey, endlich mal infos gefunden zu dem schönen teil. ich habe es in natur, finde es sehr hübsch und trocken hat diese gute stück eine resonanz, die seinesgleichen sucht. jetzt möchte ich das auch verstärkt haben. und, wie du geschrieben hast, geben das die PU´s nicht her. hast du eine empfehlung, welche allround PU´s da passen könnten? wäre super.
    lg.

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  1400. Ich spiele den Peavey Cirrus Walnut 5-String Bass nun 4 Monate und kann den Test nur zustimmen:
    Super Klangverhalten und beste Bespielbarkeit für wenig Geld.
    Für alle, die einen günstigen, aber edlen Bass mit eigenständigen Design fernab des Mainstreams suchen.

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  1401. Klare Sache: Die Standard klingt wesentlich differenzierter, hat einfach mehr Charakter und Tiefe im Ton. So ist die Entscheidung einfach. Wer sich eine Standard leisten kann, wird dies tun. Wer nicht, der greift zur Squier, wird sich freuen, wie Fender-like sie klingt und sich langsam “hochdienen”. Bei mir war’s nach einigen Jahrzehnten eine masterbuilt Tele aus dem Custom Shop. Ist sie das 15fache mehr wert, oder 15mal so gut wie Squier Tele? Meine Antwort lautet eindeutig nein. Sie ist tausendmal besser. Leute, verzichtet lieber auf die unwichtigen Dinge, wie dämliche Autos und spart, spart, spart. Der Gitarren-Himmel rückt dann immer näher, ich schwör’.

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    1. Nur sollte man dann auch spielen können. Kommst mir mit deiner Ausage ein wenig deppert vor, wie so ein Greenback-Celesion-Vintage Freak, der sich am Sound einer einzelnen Saite aufgeilt.

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    2. der klang kommt zu 90% aus den fingern der gitarrist!
      lerne dein instrument, brauchst du dann keine mode/customshop oder teure gitarren!
      da klingt jede gitarre!
      manche klingen etwas besser, spielt aber keine rolle!
      diese ganzen hip um die gitarren ist blödsinn, lerne einfach dein instrument mit liebe und respekt und alles kommt von selbst!

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      1. Das sehe ich ganzvgenauso! Endlich mal ein vernünftiger sinnvoller Kommentar!

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    3. Ich habe gerade meine Customer Shop verkauft um mir zwei feine Japan JVs zu kaufen! Da kann mir der Customer Shop gestohlen bleiben. Es bleibt sogar noch Geld für ne kleine Reise übrig!

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  1402. Hier wird ein Apfel mit einer Birne verglichen. Das Ganze hat daher nur bedingte Aussagekraft. Chance vertan.

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  1403. …hm, eine 60er und 50er (60er Neck Palisander / 50er Neck Maple) zu vergleiche ist nicht unbedingt representativ!
    Da der 50er Maple Neck eher mittenbetont klingt – wogegen der 60er Neck die Mitten eher kompensiert. Dann ist die Lautstärke nicht ausgeglichen, so dass die Fender immer deutlich lauter rüberkommt als die Squier.
    Ich hatte auch schon eine CV von Squier und fand die ein wenig dünn auf der Brust, was hier auch deutlich rüberkommt. Aber für den Preis und die Zielgruppe ist das sicher eine hervorragrnde Telecaster!
    Heute spiele ich eine Korea 50er Tele mit 50er Kloppmann Set. Hier ist die Ansprache deutlich besser als bei der CV, was aber sicher auch sn den Kloppmännern liegt.
    Von haher eäre such ein Vergleich mal interessant – gleicher Hslstyp und gleiche Pickups. Weil ein Pickupwechsel in günstigen Gitarren auch oftmals deutliche Verbesserung erfährt…

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  1404. Squier wäre meine 1.Wahl

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  1405. Hallo Fas,

    also soweit ich weiß, ist die Marke Squier schon viel älter und wurd irgendwann in den 70ern gergründet. Die Squer-Klampfen hatten damals sogar einen besseren Ruf als die Fender-Strats, das muß in den Mid-Siebzigern gewesen sein. Irgendwann wurden die Klampfen dann in Indien oder sonstwo verschraubt.
    LG von Stefan

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    1. Stimmt, die Firma wurde Ende des 19. Jahrhundert von Jerome Bonapart Squier gegründet unnd hat Saiten hergestellt, ab ~1950 war diese Firma der Hauslieferand von Fender, bis Leo den Laden irgendwann aufgekauft hatte. Da seit den 70ern sehr viele Fender-Kopien aus Japan auf dem Markt waren, hat Fender 1982 angefanen, bei Fujigen Gakk in Japan Kopien der eigenen Gitarren bauen zu lassen, und diese unter dem Namen Squier verscherbelt.

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    2. Nun ja , alle was du schreibst , ist falsch Fender Strat kam 1954 auf den Markt

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      1. Neeee leider hast du die sinnhaftigkeit des Kommentars nicht durchblickt. Lesen hilft…..

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  1406. Ich besitze eine ’82er Squier Stratocaster, die einfach nur geil zu spielen ist. 1A Saitenlage, stimmstabil und mit einem Sound zum Niederknien. Ich hab sie vor ein paar Jahren mal zum Generalüberholen zu No.1 Guitar Center gebracht. Dort hat mir der Verkäufer als erstes ungefragt ein Kaufangebot über € 700,00 unterbreitet. Natürlich gebe ich das gute Stück nicht wieder her. Kaufpreis (gebraucht) waren übrigens mal DM 150 ickl. Metallkoffer.
    Ob die heutigen Squier Gitarren auch noch so gut sind, bewage ich zu bezweifeln.
    Just my 2 cts

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    1. Mit 700,00 für eine 82iger Squier hätte er Sich schön über’s Ohr gehauen. Dieses Baujahr wurde in Japan gefertigt. Die Amerikaner wollten dem Geheimnis ihrer 57iger und 63iger auf die Spur kommen und haben die Modelle bei Fujigen kopieren lassen. Die Strats, die dabei herausgekommen sind, gehören zu den besten, die je gebaut wurden.

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  1407. Bei so einer Amp Legende, einen Speaker um aktuell € 49,- zu verbauen grenzt schon an Abzocke, oder irre ich mich da?

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  1408. Um das Geld kriegt man einen Custom Shop (von der Firma VSA) Deluxe Reverb… bzw. einen netten Verstärker von Carr oder vergleichbares.. oder man hat das Glück einen gebrauchten Silverface Deluxe zu finden.. naja Fender halt eben..

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  1409. Hallo, ich habe diese Framus S-360/nátur schon im Jahre 1972 aus zweiter Hand gekauft. Der vorherige Inhaber hat sie mít Fender Wide Range Humbucker ausgestattet. Der Klang ist daher unglaublich (siehe den Preis von den Abnehmer auf eBay!!!). Tomas/Prag

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    1. hey tomas,
      danke für die info. ich will die pickups tauschen, das gestaltet sich aber nicht so einfach, außer ich lasse es für viel geld machen. hast du da erfahrungen gemacht, oder nur der vorbesitzer? lg

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  1410. Bin ich blöd, oder fehlt hier (der absolut geniale) Mike Bloomfield?

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    1. Charly Sexton, Larry Campbell, G. E. Smith!

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  1411. Danke für diesen Testbericht, leider finde ich den Preis nicht bestätigt! Satte 999 Euro (“Thomann”, “Musikhaus”) werden dafür verlangt, wie komt Ihr auf 899 Euro?

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    1. Lieber Volker – der Test wurde zu einem Zeitpunkt geschrieben, als die Gitarre tatsächlich noch etwas günstiger zu haben war. Was den aktuellen Preis angeht, hast du offensichtlich recht – wir haben es im Artikel angeglichen. Danke für den Hinweis und Grüße aus der Redaktion!

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  1412. für 3000,- Euronen einfach zu teuer. Für das Geld gibt es viel bessere Gitarren, z.B. eine Suhr oder eine CS Strat, die der Idolmaker weit überlegen sind. Hat nicht einmal einen Tremolo.

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  1413. Diese Bauweise gibt es schon seit 1966 von der Firma Ovation. Ich spiele seit 20 Jahren zwei Ovation Custom Elite. Für mich immer noch die beste Westerngitarre weltweit. Der glockenreine Klang, das Sustain, die superleichte Bespielbarkeit und eine unverwüstliche Stabilität macht diese Gitarre zum idealen Bühnenwerkzeug für alle Musikstile! Bisher konnte keine Gitarre einer anderen Marke da mithalten! Vielleicht gibt es mit der Peavey Composite ja eine moderne Alternative?

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  1414. Was ist denn das Besondere an den jeweiligen Gitarren? Bilder alleine sind zwar nett, aber nur die halbe Wahrheit.

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  1415. Wenn man der Musikbranche glauben darf, ist der Verkauf von Elektrogitarren rückläufig und der Markt scheinbar gesättigt. Kann mir kaum vorstellen, dass sich jemand noch Gitarren um über € 4000 kauft. Ausgenommen Sammler und reiche Leute. Ich selbst werde mir auch nur noch eine Gitarre leisten. Eine Fender AM Pro oder eine Elite Strat. Dann ist Schluss mit sammeln.

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  1416. Dieses Gerät, VoisLive3 Ex, ist nun schon seit mehr als 2 Jahren im Handel aber noch immer keine deutschte Anleitung, wie man ein Firmware Update durchführt, zu finden und wenn dann nur in englischer Sprache mit der ich aber nicht klar komme. Werde solche Produkte in Zukunft meiden.

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    1. Die Videos sind teilweise stümperhaft und nicht korrekt. es wird viel gesprochen aber wenig gezeigt, für Beginnen ist es oft eine zu mutung man hört kaum soundbeispiele. Es werden keine gute soundbeispiele gespielt .Ich habe erst vor ein paar Tagen das Gerät gekauft und werde es wahrscheinlich zurück schicken.
      Der frustlevel ist mir einfach zu hoch, im Moment versuche ic mich am looper usw. habe aber keine Lust Mehr.

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  1417. Nichts besonderes
    Ab 2000 Euro Gibt’s custom
    Von Gittaren Meister mit Gesicht

    Ich habe für 1000 Dollar mir ne Bacchus Craft Japan Series – Windy Ash – Electric Guitar
    In tokyo gekauft
    Hatte x Jazzmaster in der Hand
    Made in USA und Japan
    Das grosse F ist nur noch etwas für Sammler und gesponserte Musiker

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  1418. Was rechtfertigt einen Preis, von 11.899€ für eine neue Fender Gitarre.

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    1. Das Wort “Frontrow” in der Beschreibung …Die Tele kostet 6000 Euro mehr weil wohl hölzer der ersten Sitzreihen (Front row) des Hollywood bowl benutzt wurden (Abfallholz..wenn man so will)
      Mir , als 7ender Affinen Menschen (Ja ich mag die Firma und hab selbst zwei Strats ..)
      Erschliesst sich der Preis ,speziell für die “Frontrow” Telly ABSOLUT nicht ….das ist Geldmacherei (wie man früher sagte) vom Allerfeinsten ..also aus “Scheisse , Gold machen” .
      Die 4000 euro Modelle gehen GERADE noch so …ich mein die sind doch Teambuild im Customshop , also auch keine Massenware und ..Ja es ist viel Geld , als Musiker kauft man so ein Instrument wohl nur einmal im Leben (als normalsterbliche..relativ)
      Ich z.B. verzichte lieber auf ein Luxuriöses Auto als auf eine gute Gitarre , deshalb hab ich mir auch vor 2 Jahren die Postmodern Journeyman Strat gegönnt für 3000 kröten , was ich nicht bereue …die Customstrats sind schon was SEHR geiles und Meistens das Geld auch wert , Jedoch eine “Frontrow Tele” für 11 000 Euro Definitiv NICHT , DAS ist wirklich Luxus für Reiche .

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  1419. Sorry, dass ich den alten Post ausgrabe und vielen Dank für die Erklärung:

    Eine Frage: Welchen Sinn hat der 1M-Widerstand, der vom Bass-Regler nach Mase geht? Bei einem Bass-Schalter hätte ich den erwartet um Schaltknacken zu vermeiden, beim Regler ist mir das aber nicht ganz klar.

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  1420. Als ich Coldplay das erste Mal gehört habe, wünschte ich ihnen ein Riesenpublikum mit dieser Musik, das haben sie jetzt ja auch…wenn auch mit weniger Gitarre und mehr radiokompatibler Musik, weniger britisch halt. Vielen Dank für die Auswahl, dies ist auch ein weniger bekannter Song

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  1421. Alles relativ… selbst wenn es sich bei den soundbeispielen um jeweils 100% identisches signalisiert handeln würde. Es kommt erstens drauf an wodurch du dir die soundbeispiele Anhörst. Ich höre sie z.b. über LG Kopfhörer. Ein anderer vlt durch Sony oder AKG oder vlt sogar nur über die handylautsprecher. Jeder hat ein anderes objektives klangbild. Deswegen fällt die Diskussion schon mal schwer. Des weiteren hört jeder Mensch nicht identisch. Meine Ohren hören z.b. 4 kHz leicht leiser als andere. Das subjektive empfinden ist somit individuelle Geschmackssache.

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  1422. Das gute an der Vielfalt Squier, Fender Mexico oder Fender USA incl. Custom oder Limited ist, dass man letztendlich seine Gitarre findet, wenn man den Grundsound einer Tele oder einer Strat liebt. Bei mir waren es letztendlich diverse Mexico-Modelle wegen des fetten Halses, eine wesentlich besser verarbeitete Squier musste ich deswegen ziehen lassen und einer 60th-anniversary Tele USA geht es demnächst an den Kragen, obwohl optisch ein Leckerbissen … wenn du das Vergleichen generell spannend findest empfehle ich das Buch “Fender Telecaster, Mythos & Technik, PPV-Medien”, objektiver geht es nicht, die Youtubefilmchen bringen einem da nicht weiter. Der entscheidende Satz steht auf Seite 31!

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    1. Hallo Tom, könntest du bitte einfach sagen, was auf Seite 31 steht?

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  1423. Was ich besonders spannend fand, ist, dass er wie ich als Linkshänder eine Rechtshändergitarre spielt. Ich habe es von Anfang an noch nie anders probiert (freiwillig!) und habe dabei auch nie Probleme gehabt. Schließlich braucht man zum Spielen beide Hände. Für Rock-Sologitarre könnte – im Gegensatz zu klassischer Gitarre – eine stärkere linke Hand evtl. sogar ein Vorteil sein? Gibt es ähnliche oder andere Erfahrungen?

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  1424. hi ich habe gibson picks reingemacht (es335) nicht die agressiven (das ist geschmacksache)
    resultat:
    knaller

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  1425. Schade das keine cleanen Sounds mit der Box zum Hören dabei sind

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  1426. DIY für Laien ist sicher lustvoll, aber es gibt Profis dir das besser können

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  1427. Warum sollen die denn überhaupt raus? Macht doch eigentlich keinen Sinn…

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  1428. Ein toller Artikel, der m.M.n. genau den Bedarf des Gitarristen deckt. Nicht jeder Gitarrist studiert Musik und/oder Physik, und die allermeisten sind auch “nur” auf das abendländische Instrument und die abendländische Musik fokussiert und benötigen da eben ein Verständnis des “Problems im System Gitarre” sowie eine Lösung.
    und bezogen auf unterschiedliche Saitenstärken ist die Oktavreinheit natürlich neu einzustellen. Die Bundreinheit am 0ten zum ersten Bund, vorausgesetzt die genannten Korrektur-Maßnahmen werden angewendet, sollte beim Wechsel der Saitenstärke nur unwesentlich leiden.

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    1. Soweit ganz richtig. Allerdings sehe ich es als nahezu unabdingbare Voraussetzung, zumindest die Grundlagen physikalischer und musikalischer Gesetzmäßigkeiten studiert zu haben, bevor man sein volles Potenzial auf der Gitarre ausschöpfen kann.
      Nicht umsonst haben fast ausnahmslos alle großen Gitarristen unserer Zeit ein (meist abgebrochenes) Musik und/oder Physikstudium vorzuweisen.

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  1429. ein Bild und *zack* würde man das besser verstehen. MASSE schaffen. 😉

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  1430. Sehr guter Artikel – danke für das Aufgreifen dieses Themas!

    So unschön wie beschrieben finde ich den abgelichteten Erlekorpus nun aber nicht – Schönheit liegt im Auge des Betrachters 😉

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  1431. Sound und Optik ist Geschmacksache, ich habe das Teil auf der Messe betrachten dürfen, sauberst verarbeitet, mit ein paar Effekten und einem Demo Gitarrist präsentiert. Ich weiß nicht, weder Fisch noch Fleisch. Und sind wir doch mal ehrlich, die Musiker die sich dann dieses “schnieke Teil” kaufen, wollen vielleicht einen neuen Mainstream generieren . Denke den meisten Musikern ist “die Gitarre” schlichtweg zu teuer. Einen Klassiker aus den USA oder sogar aus Deutschland wird den Kurs dann evtl. eher halten.

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  1432. Den Artikel finde ich gut, da er mal einen Überblick bietet und nicht zu sehr ins Detail geht. Bei der Verwendung von fast allen Lacken sei aber mal auf die Verwendung eines Atemschutzes verwiesen.

    Gerade 2k Lacke (die es nun auch zu genüge gibt und gerade bei Klarlacken noch sehr verbreitet sind) erfordern eine Atemschutzmaske höherer Güte / Stufe.

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  1433. Violinen von Stradivari sind auch “nur” Violinen und wechseln für mehrere Millionen den Besitzer! Und diese frühen Paulas mit der Sunburst-Lackierung sind eben was ganz besonderes. Da kann ich schon verstehen, dass für speziell besondere Paulas solche Preise aufgerufen werden.

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  1434. Ich verstehe euch! Es ist nicht die Aufgabe eines Händlers dem Kunden immer und immer wieder zu erklären dass ein trabbi mit Ferrari Motor trotzdem immer ein trabbi bleiben wird. Der Kunde ist dem Irrtum erliegen er könne dadurch Geld sparen. Tut er nicht, er schadet nur dem Handel. Immer alles billiger und billiger und das auf Kosten von uns Händlern. Irgendwann sind wir dann alle weg und ihr könnt euch bei eurem tollen thomann eure gitarren einstellen, tunen und reparieren lassen.viel Spaß beim verschicken

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  1435. Hallo,
    Ich habe auch ein Pedal, das Center Positive ist. Ich habe schon ein Netzteil, das galvanisch getrennte Ausgänge besitzt. Aber woher bekomme ich so ein Adapterkabel? Ich finde leider nichts..
    Danke und Grüß

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  1436. zu diesem zweck gibt es bei dem in USA spezialisten Steward McDonald eine schraubvorichtung die ich erworben habe u. damit geht das problemlos. der waldenmaier weiß das weil er die Fa. kennt u. ich frag mich warum er das für sich behält.

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  1437. hallo kann ich das auch mit vorkasse bezahlen und sendet es mir zu.

    gruss bert

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    1. Lieber Bert, aktuell ist bei uns keine andere Art zu bezahlen möglich. Es tut uns leid, wenn dadurch Unannehmlichkeiten entstehen. Beste Grüße aus der Redaktion!

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  1438. Alles richtig, was Herr Waldenmaier schreibt. Ich empfehle jedoch, wie auch frezzi schreibt, einen Profi aufzusuchen, falls die Hülsen durch ein anderes Material ersetzt werden sollen, z. B. von ABM, Schaller, Crazy Parts,etc. Wer keine handwerkliche Erfahrung hat, sollte zumindest bei alten oder Custom Shop Instrumenten, die Finger davon lassen. Meine Empfehlung.

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  1439. Ich mache dies bei meinem Vintage Modern Marahall ,mit einem Aktiv volum pedal von Artec VPL 1. Funktioniert echt gut! Was wäre der Vor. o.d. Nachteil

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  1440. einfach besser spielen! ich versuche mit der kunst zu überzeugen – nicht mit dem kabel an dem ein dickes preisschild hängt! und ich hatte noch nie jemanden mit einem alustischen messgerät im publikum sitzen gehabt.

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    1. Endlich mal ein angemessener Kommentar hier!!! Es geht um Musik, da scheint mir diese unfassbar nerdige Diskussion um annähernd unhörbare Nuancen echt sehr lächerlich. Und was sich die Verfasser solcher Artikel da immer wieder denken bleibt mir für immer ein Rätsel…..Aber auf jeden Fall

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  1441. 1. Was macht man, wenn der Gitarrenbauer verstorben ist ?
    2. Wie sieht die Lage aus, wenn jemand eine Gitarrensammlung erbt und diese veräussern möchte?
    3. Wer nutzt die Information aus der Vorerwerbsanmeldung noch ? Können hier Vermögensverhältnisse angenommen werden, die per se nicht stimmen, weil ein Verkauf nicht mehr möglich ist, aber ein Amt dennoch Sozialleistungen aufgrund von Vermögen streicht.

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    1. Hallo Thomas,
      das sind recht schwierige Fragen, die andere juristische Felder streifen, wo sorgfältig abgewägt werden muss.
      Zu 1 )
      Grundsätzlich gilt hier: Eigentum verpflichtet. Hast Du eine Verkaufsrechnung mit Datum vor dem 02.01.2017, ist ein Vorerwerb nachweisbar. Dies ist nur für CITES II relevant. Für CITES I gilt als Stichtag 20.07.1992. Es muss in beiden Fällen der Nachweis erbracht werden, das sich der Arten-geschützte Bestandteil einer Ware vor dem entsprechenden Stichtag auf Boden der EU befunden hat. Informiere Dich bitte zu Unterschieden zwischen CITES I und CITES II. Ich habe dazu schon genug geschrieben.
      Nachweise können auch über Zeugen und Zeitdokumente ( Videos, Fotos, Zeitungen ) erbracht werden ( die Aufbewahrungspflicht von Verkaufsrechnungen beträgt nur 10 Jahre ). Sollte der Betrieb des verstorbenen Gitarrenbauers von einem Dritten weitergeführt werden, könnte dort freundlich angefragt werden, ob Dokumente noch vorliegen. Eine Verpflichtung des Gitarrenbauer zur Mitwirkung besteht hierbei nicht, da kein Vertragsverhältnis besteht.
      Zu 2 ) siehe Zu 1
      Zu 3 )
      Der Nutzen der Vorerwerbsanmeldung liegt in der Vereinfachung des Nachweises.
      Man beweist mit ihr lediglich, das man bereits vor Inkrafttreten des Gesetztes ( und somit legal ) in Besitz der Ware gelangt ist. Eine Vorerwerbsanmeldung ist keine Vermarktungsbefähigung und kein Einfuhr- oder Ausfuhrdokument !
      Bezüglich Wertbestimmung und Verkäuflichkeit müsste ein Gutachter bemüht werden.
      Die Nachweispflicht liegt hierfür beim Eigentümer- oder klarer: die Kosten trägt der Eigentümer

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  1442. Mark Knopfler ist einfach der genialste Gitarrist unserer Zeit. Was er aus einer Stratocaster an Tönen rausholt ist einfach sensationell. Noch höher ist das, meiner Meinung nach zu bewerten, wenn man bedenkt das er nie Gitarrenunterricht oder etwas in der Art hatte – also Autodidakt ist.

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  1443. Meine ’77er Ovation GC Signature werde ich in Ehren halten. R.I.P.!

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  1444. Obacht! nicht 500pF parallel anlöten. Das gibt 1000pF. Ein Beinchen ablöten und einen 2. 500pF in Reihe dann sind es 250 pF.

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  1445. Hallo, ein kurzer Hinweis: bei der Parallelschaltung von Kondensatoren erhöht sich die Gesamtkapazität, d.h. bei der oben vorgeschlagenen Testschaltung ergibt sich ein Wert von 1.000 pF = 1 nF. Um die gewünschten 250 pF zu erreichen, müsste der zusätzliche 500 pF in Reihe geschaltet werden. Da man dabei aber ohnehin einen Anschluß ablöten muss, kann man auch gleich den 500 pF durch einen 250 pF ersetzen.

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  1446. Na wer sagt’s denn, doch glatt mal was Neues.

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  1447. Hi, Ich habe ein Budget von 350 Euro für den Verstärker und will mir eventuell den vt100x kaufen. Ich spiele am liebsten Metal Songs usw. Ist dieser Verstärker zu empfehlen oder sind andere Verstärker in diesem Preisniveau für den Metal besser?

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    1. Ahoy Jan – das kommt ganz darauf an, was du mit der Combo machen möchtest. Wenn du den Verstärker für Übungszwecke einsetzt, spricht nichts gegen einen Kauf – so dir sein Sound denn gefällt. Im Kontext einer Probe wird das schon etwas schwieriger – das kommt ganz auf euren Bandsound (vor allem die Lautstärke des Schlagzeugers) an. Auf der Bühne wird dies noch problematischer. Da solltest du vor allem beim Metal eher noch etwas sparen und dir eine Head-Box-Kombination zulegen.

      Liebe Grüße aus der Redaktion!

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  1448. Ich finde es schade wie er über Carl redet.Für mich ist Carl mit Abstand der bessere Gitarrist von beiden und ich denke mal das weiß er auch.

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    1. Da hast du sicherlich RECHT!
      Aber die Geschmäcker sind eben usw..

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    2. Ich finde die der bessere und von der Stilistik her ist Peter Carl um Meilen voraus. UND Carl hat die letzten Jahre mehr schlecht als recht gespielt und ist ziemlich eingebildet gewesen.

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  1449. Das erse mal das ich von leland hörte war auf der LP Forward Motion die ich in 1973 gekauft habe, wenn sie auskamm. The Section war ein hobbyproject mit Danny Kortchmar Gitarre, Leland bass, Russ Kunkel Drums und Craig Doerge Keys. Wahnsinns LP. Habe die LP auf CD überspielt mit CD-Recorder. Kann kein neuen CD von Fortward Motion bekommen. Immer noch einer meine Favoriten LP’s.

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  1450. Habe lange nach einem Solo&Lick-Booster via Send/Return gesucht der den Ampsound nicht verändert.

    Kann nur danke sagen:
    http://mace.nemethmusic.com/

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  1451. Sehr gut wie ihr euredikitale Zeitschrift darstellt. Man lernt immer eine menge dazu.

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  1452. hahaha … und ich dachte schon, ich bin der einzige, der die Hochtöner der Stereoanlage seiner Eltern mit Gitarrenexperimenten durchgeblasen hat … toll, daß das Kollegen auch passierte. Die Erfahrung hat jedenfalls dem beruflichen Werdegang nicht geschadet.

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  1453. Soooo lange ists noch nicht her, als er gesagt hatte, daß neue Gibsons nix taugen 🙂 🙂 🙂

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    1. er stammelt auch ganz schön…..aber für Geld macht auch er offenbar alles

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    2. Stimmt…hat er. Und ich hatte mir eine SJ200 Limited Edition gekauft(bestellt, vorher nicht gesehen), Modell gibt es in Deutschland nur 1x…und die hatte einen Lackfehler…das bei einer Gitarre für 4000,- Soviel zu Gibsons QM…oder schicken die nur den Schrott nach Deutschland? Enttäuschend!

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      1. Hallo zusammen, wenn man bedenkt, dass Slash über die Jahrzehnte konstant Gibson Les Pauls genutzt hat, ist er schon ein vertrauenswürdiger Gitarrist und Markenbotschafter für Gibson. Gibson hat sich mittlerweile neuaufgestellt und erfolgreich sich auf ihren Geschäftskern besinnt. Epiphone ebenfalls ist erfolgreich aus Gibsons Obhut vorgetreten mit der neuen Slash Collection.

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  1454. Erinnerung an ganz alte Zeiten, aber immer noch so gut, dass es nochmal zu spielen lohnt.

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  1455. Auf eine Anfrage hat mit heute DHL per E-Mail geantwortet, dass E-Gitarren lt. AGB als Unikate und damit Valoren II. Klasse zu den “ausgeschlossenen Gütern” zählen. Zwar behält sich DHL vor, eine Prüfung vorzunehmen; normalerweise wird dies aber nicht erfolgen. Man könnte also einfach (nach wie vor) Gitarren mit DHL verschicken. Sollte allerdings irgendetwas schief gehen (Beschädigung, Verlust der Sendung), würde ich nicht davon ausgehen, dass DHL dafür haftet!
    Ich kenne nun auch Leute, die zu dem Thema von DHL genau die gegenteilige Meinung gesagt bekommen haben. Insofern ist fraglich, ob es dazu eine einheitliche Position gibt. Vielleicht kann ja G&B dieses Thema mal aufgreifen und versuchen hier Licht in die Verwirrung zu bringen?

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  1456. Also ich finde es schade und ein bisschen traurig das izzy stradlin heute nur noch selten bei g.n.r zu sehen ist und steven adler fehlt mir irgendwie auch aber dennoch denke ich dass man ein guns n roses konzert nicht verpassen sollte auch wenn izzy von Richard an der Rhythmus gitarre ersetzt wird steven von f.ferer an den drums ich find axl immer noch klasse und man darf auch all die tollen songs nicht vergessen z.b November rain oder civil war ebenso wie better diese lieder werden immer bei einem g.n.r konzert dabei sein und ist cool aber die jungs hätten wirklich etwas länger zusammen hallten können jedenfalls in den oder besser gesagt Anfang der 90er das ist meine meinung dazu

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  1457. Hi ihr neider
    Üben jeden tag 15 min tonleitern
    Das ein halbes jahr
    Danach gucken ob mötzen noch nötig ist
    Ode ob ihr jetzt
    Euch selber seid
    Hihi

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  1458. Ich sag nur Schaller Lockmeister ! Da hat der Autor absolut recht.
    In Punkto Qualität und Preis gibt es nichts besseres und stimmstabil sind sie sowieso. Ich wundere mich oft nach Wochen wie perfekt meine Gitarren mit den Lockmeister Systemen noch gestimmt sind.

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  1459. Hallo Ralf, ich könnte Dir zwar nicht das Gitarren ABC Buch alte Ausgabe
    anbieten jedoch habe ich diese Inhalte einmal aus verschiedenen Gitarre Bass
    Specials gesammelt. Gegen Porto kannst Du sie haben.
    Gruesse Holly

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  1460. Ja, liest sich beeindruckend aber auch etwas seelenlos. Schade wie verkommen
    die Branche mittlerweile ist und sich immer nur etwas Neues einfallen läßt nur
    damit Mr. X und Y dafür werben, uns vorgaukeln man braucht immer das Neuste,
    das Beste ist es sicherlich nicht immer. Aber wir lassen uns infizieren statt mal
    Kaufboykott, dann würde sich das Spiel zugunsten der Nerds und Player sicher
    ändern!

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  1461. Ich habe von meinem alten Herren so ne Mosrite-Style-Hertiecaster mit drei Pickups
    geschenkt bekommen . Naja nach dem ich dem teil etwas Liebe gegeben habe ist es jetzt auf jeden fall eine Shredmaster .Vorher Ja absolut schreckliche bespielbarkeit , intonation einstellen ohne grossen umbau nicht möglich , Tremolo besser nicht benutzen 😀 aber der Sound ist unschlagbar .

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  1462. Sehr,sehr minimaler Bericht.Darum lese ich normalerweise Eure Stories nicht mehr.Alles schon mal gehört,nichts neues,da helfen auch die drei Videos nicht mehr die dazu gestellt wurden.Sehr schade.

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    1. Lieber Thomas – hierbei handelt es sich um eine Meldung, keine Story. Der neue Inhalt ist das kürzlich geführte Interview mit dem Produzenten Flemming Rasmussen, der nochmal explizit auf das Thema eingeht und das “Mysterium” der verschwundenen Bass-Spur aus erster Hand erläutert. Ansonsten bekommt man eher selten klare Statements von Menschen, die unmittelbar am Entstehungsprozess des Albums beteiligt waren, angeboten. Daher war es uns definitiv eine Meldung wert. Wenn dir schon alles bekannt war – super. Bei anderen Leserinnen und Lesern war es vielleicht anders 😉 Wir hoffen, dass du nach wie vor für dich interessante Themen bei uns findest. Beste Grüße aus der Redaktion!

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  1463. slowhand is like my father.he is a wise man.apart from that he is the door to the electric blues guitar and an inspiration for generations.these days ecerybody plays to loud to fast and its boring.but eric got the eternal X factor,like bb king and all these other great bluesman.this is it !!

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  1464. Oder der Draht, der die Potigehäuse verbindet, hat sich vom Volume-Poti gelöst (ist bei meinem Ibanez Bass nach 30 Jahren passiert).

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  1465. Abgesehen von den technischen und musikalischen Aspekten finde ich es großartig von euch, daß Ihr auch die Folgen der Produktion erfragt und zur Sprache bringt! Es liegt nämlich auch in der Verantwortung eines jeden Einzelnen, also uns als Verbraucher, was mit unserem Planeten passiert. Macht weiter so und alles Gute für Euch!

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    1. Was nicht erwähnt wird, ist die Tatsache, dass Aluminium, Nickel und Cobalt auch nicht gerade umweltfreundlich gewonnen werden. Keine Erde, selten oder nicht, wird sanft gewonnen. Auch die Verarbeitung in den Hochöfen ist alles andere als “CO2 Neutral”.

      Die Tatsache, dass Neodym Magnete weniger Masse haben macht sie aber in der Tat nicht ökologischer pro kg als AlNiCo oder andere Magnettypen.

      Ich wollte nur anmerken, dass eben die anderen auch nicht sehr viel “besser” sind. Aber das ist ja mit unseren Instrumenten davor nicht anders: Auch Nyahto oder Sapeli sind Hölzer, die länger zum Wachsen brauchen, als das Sägewerk zum Verarbeiten zu Hals- oder Body-Rohlingen.

      So ist es leider mit fast allem, was wir konsumieren…

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  1466. Schönen Dank, dass auch ein Magazin wie Ihr diesem tollen Musiker ein paar Zeilen zum Angedenken widmet. Die Banshees haben tolle Musik gemacht. McGeoch hat einer Generation von Gitarristen gezeigt, dass man die Gitarre zum Erzeugen von Stimmungen erzeugen kann (anstatt stundenlang Fingerübungen zum Erzeugen von nichtsnützigen Geschwindigkeitsrekorden zu veranstalten) R.I.P.

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  1467. Je tiefgehender man sich mit Gitarren(klang) und Musik beschäftigt, desto deutlicher wahrnehmbar werden die Unterschiede zwischen Ahorn und Palisander. Der Artikel fasst die klanglichen Unterschiede super zusammen!
    Alle, die schreiben, dass es keinen wirklichen Klangunterschied gibt, outen sich automatisch als Anfänger oder als Leute, die nie clean spielen, weil sie sich unter großer Verzerrung verstecken müssen. Ist nicht böse gemeint, ist einfach Fakt.
    Fragt mal bei Jeff Beck, Knopfler & Co nach… Die wissen schon, warum sie welche Hölzer spielen.

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    1. Je mehr man sich mit Hokuspokus beschäftigt, desto mehr will man davon glauben. Fakt ist: Es werden immer Äpfel mit Birnen verglichen. Der Vergleich Les Paul zu Strat oder Telecaster hinkt dabei schon immer an der Mensur.

      Geht man dann noch an das Griffbrettholz wird’s richtig kurios. Strats und Teles haben austauschbare Hälse, folglich könnte man sogar den Beweis antreten: Man nimmt die gleiche Gitarre und testet sie einfach mit zwei verschiedenen Ahornhälsen, einen ohne und einen mit Palisander. Wichtig dabei: Es muss der gleiche Bunddraht sein, die gleichen frischen Saiten in gleicher Höhe bei ansonsten unverstellter Gitarre. Das Ergebnis wird sein, dass man im Blindtest nichts heraushören kann und das, sofern der Anschlag gleich ist, dürfte das Finden von Unterschieden auch vor dem Oszilloskop schwierig werden.

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      1. Hallo Beck,

        leider ist das von dir nur eine Behauptung. Das wurde schon mehrfach getestet. Gleiche Gitarre (Tele) einmal mit Ahorn/Ahornhals und einmal mit Ahorn/Palisanderhals. Der Unterschied ist für Menschen mit gutem Gehör deutlich wahrnehmbar. Ich bin Gitarrenbauer und habe auch schon selbst ausprobiert. Es ist klar hörbar. Wer etwas anderes behauptet, hat es entweder nicht getestet oder hat leider kein gutes Gehör. Youtube hat dazu ein nettes Video: https://www.youtube.com/watch?v=GRuk0vdoeeg
        LG Frank

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      2. Endlich jemand, der exakt sagt, was meine letzten 50 Jahre Gitarrespiel an Erfahrung gebracht haben. Heute ist egal, was für ein Material verwendet wurde. 80 % macht der Pickup und die Elektronik von Effekten, Amp etc. Die anderen 20 %: da ist der Anschlag entscheidend, die Stärke, mit der man auf die Saite drückt, am Hals Zieht oder drückt, etc. Die Saitendicke, die Saitenart, die mit der Massenproduktion zusammenhängende Streuung im Minimalbereich, Plektrummaterial und Plektrumstärke und einige andere Faktoren machen die anderen 20 % aus. Wer diese 20 % hören kann, sollte als hauptberuflicher Tonholzqualitätshörtester in den großen Gitarrenfabriken arbeiten. Ich selbst spiele niedrigpreisige bis mittelpreisige Instrumente (habe auch teure schon gehabt: z.B. Guild x-175, Gibson ES 175, Fender Stratocaster von 1973) mit verbesserter Hardware. Das taugt allemal.

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  1468. Herrlich! Das war mein Wunsch der letzten Leserumfrage. Es gibt so viele andere unbekanntere Gitarristen. Ich schätze natürlich auch die Slash-Eric-Joe-Jimmys dieser Welt. Über die Ihr aber ständig schreibt. Das wird langweilig. Also bitte weiter so mit den unbekannten Helden.

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  1469. Zunächst zum Katalogbild. Es stammt aus dem Katalog von 1981 (habe ich noch).
    Zu den Seriennummern:
    Es gab m.E. in der Zeit von ca. 1978 bis 1985 (Einstellung der Produktion) zwei Nummernsysteme.
    Die fünfstelligen Nummern wie hier sagen garnichts über das Herstellungsjahr oder Modell. Soweit ich weiß handelt es sich lediglich um die laufende Nr. aller von Hoyer gebauten Gitarren. Hoyer hat in seinen besten Zeiten max. ca. 100 im Monat gebaut. Die Nummerieruing startete wahrscheinlich nach Aufnahme der Produktion in Erlangen nach Ende des 2. Weltkrieges.
    Es gab dann ab ca. 1980 noch parallel ein System mit max. 3-stelligen Seriennummern, das für Modelle verwendet wurde, deren Produktion auf bestimmte Höchstzahlen limitiert war. So besitze ich z.B. eine Flying-V in besonders schöner Ausführung (Edelhölzer etc.) mit der Nr. 27. V-Modelle dieser Qualität waren auf max. 100 Stück limitiert, wobei diese Zahl m.W. nie erreicht wurde. Ähnliches gibt es für besonders schöne Paulas (da habe ich eine Nr. 28). Es wurden dann auch noch Einzelanfertigungen auf Kundenwunsch gefertigt, die oft gar keine Nr. hatten (ich habe so eine Tele), oder die einfach mit der 5-stelligen Nr. versehen wurden (ich habe da ein Strat-Einzelstück).
    Die obige Flying-V wurde wahrscheinlich 1984 gebaut, da Hoyer erst bei Modellen ab 1984 das Schaller-Tailpiece und auch PUs von Schaller verwendete. Vorher waren die Vs mit durch den Körper gehende Saiten und einer speziellen Hoyer-Bridge, die man z.B. auch auf der Eagle fand. 1982 wurden wahlweise Seymour Duncan, DiMarzio oder EMG PUs eingebaut.
    Mein Wissen stammt von jahrelanger Sammlertätigkeit (meine erste Hoyer kaufte ich 1970), direkten Kontakten mit Walter Krahl und Besuchen bei Hoyer in Erlangen. Ich weiß nichts alles, aber vieles über Hoyer.

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    1. Hallo
      ich habe eine Hoyer Flying Arrow 5069 S Lefthand
      in einem Top Zustand.

      Meines Wissens wurden nur sehr wenige Linkshänder 5069 S gefertigt

      Kann jemand mir mehr über die Hoyer Flying Arrow 5069 S sagen?

      Baujahr?
      Neupreis?

      Bin sehr gespannt

      Gruss Frank

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      1. Hallo Frank,
        die von dir angesprochene 5069S kam 1980 auf den Markt und wurde in dieser Form bis etwa 1984 gebaut. Neupreis war 1980 1280 DM und 1984 dann 1570 DM. Natürlich als Rechtshänder Modell. Linkshänder Ausführungen kosteten zumindest 1974 20% Aufschlag. ich weiß aber nicht, ob das in den 80er Jahren noch galt. Von der 5069S wurden in etwa 400-450 Stück gefertigt, den Linkshänderanteil davon kenne ich aber nicht.
        Gruß aus Bayern
        Ulrich

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    2. Hallo, nun, ich bin auch bekennender Hoyerist und Fan der Marke seit langem. Hmmm, lese ich hier was von einem Katalog 1981? Da werde ich doch neugierig. Wäre es möglich, Bilder davon zu bekommen?

      Danke erstmal

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    3. Hallo Herr Hubert,
      ich freue mich über Ihren Beitrag, sehr interessant insbesondere die Zeilen zu den Modellen mit den dreistelligen Seriennummern. Ich wäre sehr interessiert an einer Paula aus dieser Zeit. Ist Ihre Gitarre meit der Seriennummer 28 vielleicht verkäuflich ?

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    4. Hallo Herr Hubert können Sie mir etwas zu den Seriennummern zweier Hoyer Jumbogitarren sagen?

      LG Herbert Heuring, Würzburg

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    5. Guten abend habe eine frage der bericht ist ja schon über 3 jahre alt, besitze 2 hoyer flying arrow 5069 s von 79 oder anfang der achtziger jahre man findet ja kaum was über hoyer im internet wieviel wurden gebaut von der hoyer flying arrow 5069 s gebaut.bitte um eine info,, danke

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  1470. Badass Listen ohne Eddie Van Halen (Mean Street , Girl gone Bad , House of Pain etc.)
    …aber dafür alle Klischeeriffs der letzten 30 Jahre ..Ok
    Das sind doch meistens auch Leute die selbst noch auf einem gewissen anfängerlevel spielen ..war eigentl. auch Johnny b goode dabei ?

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  1471. Also wenn der Mann nicht fasziniert, wer dann?

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  1472. ich wusste gar nicht dass es noch Lautsprecher ohne Magnet aus Neodym gibt

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  1473. … du deutest da einen Baritone-Trend an, habe ich noch nicht mitbekommen … wenn dem so ist, dann wäre zu wünschen, dass Fender die Blacktop-Tele-Baritone auch wieder zum Leben erweckt, mit der etwas kürzeren Mensur … ich spiele 2 davon seit Jahren, die eine “nur” auf D gestimmt, die andere “nur” auf C gestimmt … in Zusammenhang mit P-90 Austauschpickups (ja da sind sie wieder!), Baritone-light-Saiten ist noch ein einwandfreies Akkordspiel möglich, ohne Saitengeschlabber und unkontrolliertem Donnerrollen, dafür gibt es einen klar ausgeprägten Bassbereich, der mir den Bassisten in der Regel gut ersetzt.

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  1474. Hi – Ihr Spezies,
    betr. Kontaktspray oder aehnliches:
    habt Ihr schon mal darueber nachgedacht, wie teuer diese Mittel ( Kontaktspray, etc, ) sind ?Der Preis ist etwa doppelt bis dreifach so hoch wie der Kauf eines neuen Potis.
    Also -wenn es kratzt und nicht mehr gut regelt, einfach ein neues Poti einbauen und der Mohr hat seine schuldigkeit getan und es ist Ruhe in der Kiste ( Buehne ).

    Gruss peter

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    1. Zwar schon alt, aber egal. Ich weiß ja nicht wieviel Kontaktspray du in die Potis haust, aber bis die leer ist, hast du die Potis zehnfach bezahlt.

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  1475. Probiert mal die Gibson “Livebucker”, sofern diese noch zu bekommen sind.

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  1476. Hallo Olaf Berhorst. Be dem ganzen Wissen über Ibanez, bist Du genau der richtige Man den ich suche. Ich habe mich erkundigt und man findet angeblich das Modell meiner Westerngitarre mit der Modell nr. B 670 BK, Kauf im Jahre 1981 nicht. Mich würde halt interessieren, was meine Gitarre noch so wert ist. Ich weiss,dass dieses Modell auch als cut away verkauft wurde.Kannst Du mir da weiter helfen. Danke. Thomas

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  1477. Tolle Gitarre. Eine bessere RD zum besseren Preis 🙂 Ich will!

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  1478. Super Zeitschrift,tolle Live Streams von der Guitar Summit

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  1479. Tolle Livestreams von der Guitar Summit

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  1480. Super! Danke für dieses außergewöhnliche Interview!
    Bin begeistert.

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  1481. Ihr habt das Wort “Tonabnehmer” benutzt! Herzlichen Glückwunsch und dankeschön! Nun muß ich mich endlich nicht mehr fragen, was ein amerikanischer Kleinlaster mit einer Gitarre zu tun hat.

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    1. Wegen den verschiedenen Bedeutungen von Pickup:
      Im Deutschen haben auch sehr viele Worte 2 oder mehr Bedeutungen. Um in der Nähe von Pickup zu bleiben:
      Laster
      da fallen einem doch gleich mindestens 2 Bedeutungen ein, oder?

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  1482. Super Impressionen von dieser tollen Veranstaltung, vielen Dank! Mein Favorit FranFret ist ja auch dabei … Das freut mich sehr! 🙂

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  1483. Warum erfahre ich bei der Artikelsuche nicht mehr das Heft und die Seite wo ich den gesuchten Artikel finde ?

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    1. Hallo Falk, die Artikelsuche von dem Heft findest du hier: https://www.gitarrebass.de/heftarchiv/

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  1484. War sehr cool, schade nur dass es bei keinem Pedal stand eine Linkshänder Gitarre zum Ausprobieren gab.
    So konnte ich nur die Optik der Pedale bewundern, nicht aber deren Klang.

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  1485. Ich habe hier einen Marshall Tremolo 50 Baujahr 1968. Er ist in sehr gutem Zustand, funktionoert einwandfrei und stammt aus einem Nachlass eines Freundes. Seine Frau bat mich, den Amp zu verkaufen. vielleicht kann mir jemand eine Afresse nennen, die man bzgl. eines Ankaufs ansprechen kann.
    Danke schonmal

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  1486. Wie weiß ich wie alt meine gibson les Paul custom ist

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  1487. Das erste Guitar Summit in Mannheim war einfach nur fantastisch. Der Besuch hat sich mehr als nur gelohnt. Aussteller, Workshops und Organisation waren einfach nur Top. Mannheim hatte alles das, was Frankfurt schon vor langer Zeit flötengegangen ist. Nächstes Jahr dann unbedingt die Fortsetztung. Ich bin wieder mit dabei. Rock on. \m/

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  1488. Wenn Slash das nötig hat. Vielleicht sollte er dann auch mal in China bei Gibson am Fliesband arbeiten. Schade, ich hatte ihn als Musiker sehr geschätzt?

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  1489. guten tag, als jahrzentelanger leser (anfag 1980 fachblatt)vermisse ich seit einiger zeit das wenn man unter “suche” einen artikel und speziel nach notenbeispielen einer ausgabe sucht keine auskunft bekommt. ich habe mich jahrelang darauf verlassen da ich die zeitschriften archiviert habe und wenn ich für unterrichts zwecke ein stück gebraucht habe dies mühelos finden konnte.
    es wäre mir und warscheinschlich vielen leserinnen geholfen wenn man diese funktion wieder aktivieren könnte.
    mit freundlichen grüßen
    heinrich böck

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    1. Lieber Heinrich – du kannst unser Archiv hier nach Lust und Laune durchforsten: https://www.gitarrebass.de/heftarchiv/

      Mit besten Grüßen aus der Redaktion, Eugen

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  1490. Vielen Dank für diese Rezension! Es gibt aber eine Ungenauigkeit. Nämlich hat die Jackson 22 Bünde und nicht 24. Man kann das auch auf dem Bild nachsehen. Spreche aber aus Erfahrung, da ich die Gitarre noch im letzten Jahr erworben habe.

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  1491. Einfach nur eine tolle Veranstaltung. Ich hoffe dass diese nächstes Jahr wieder stattfindet, dann bin ich wieder dabei (diesmal aber nicht nur einen Tag sondern alle Tage)

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  1492. habe eine 65. jaguar die ich niemals hergeben werde. die nehm ich mit ins grab!!!

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  1493. Wie wäre es denn,wenn man die Pickups mit Nummern versehen würde,dann baut Kollege A
    die Pickups ein und Kollege B testet ohne zu wissen welche Marke dahintersteht.Die Eindrücke werden notiert und erst zum Schluss wird offenbart welche Marken es waren.

    Ich bin mir sicher, dass so ganz andere Ergebnisse herauskommen würden. Ich baue selber
    Tonabnehmer und habe einiges an Erfahrung sammeln können.

    Gruß,
    alexander

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  1494. Auf meinem E-Bass nur Flatwound, ich spiel hauptsächlich Blues und Jazz. Das fühlt sich für mich einfach besser an klingt und auch natürlicher. Ich arbeite auf der Bühne/Stage und nicht im Labor, also KEINE EXPERIMENTE.

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  1495. 8.000.-€ für eine LP?
    Geht´s noch? Selbst die PlainTop für 5.000.- ist eine Frechheit!

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  1496. Ich konnte das Event nur vom fernen Mallorca aus über mein Smartphone verfolgen und denke das fortgeführt wurde was der Musikmesse in Frankfurt leider schon lange verloren gegangen ist, nämlich Hersteller und Nutzer von Gitarren zusammen zu bringen. Right in sag ich da nur, macht weiter so in 2018.

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  1497. Hallo Olaf, ich hab’ eine Ibanez Artist Custom 2700 mit original Koffer in meinem Besitz. Ich weiß nur nicht, ob das ein DS-Modell und was es damit auf sich hat. Vielleicht weißt du ja was darüber und was diese für einen ca.-Wert hat. Danke und viele Grüße Ralf

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  1498. Ich bitte hiermit nochmals alle Hard-Core Fans aufrichtig um Entschuldigung. Es war nicht meine Absicht den in seinem Genre so großartigen Gitarristen Gary Moore herabzuwürdigen, oder gar seine glühenden Anhänger zu erzürnen!

    Ich glaube im Gegenteil, daß man so unterschiedliche Musiker wie Hendrix und Moore eigentlich gar nicht vergleichen kann.

    Es war vielmehr meine Absicht, darauf hinzuweisen, daß es nicht nötig ist, seine musikalische Zukunft vom Erwerb einer Signature Gitarre abhängig zu machen.
    Man kann auf jedem guten Instrument seine musikalischen Fähigkeiten entwickeln, wenn es einem liegt und zur jeweiligen Musikrichtung passt.

    Ich hoffe, hiermit die Zusammenhänge meines letztjährigen Beitrages noch einmal verdeutlicht zu haben.

    Am Ende möchte ich mir die Feststellung erlauben, daß weder Alkohol noch Agressivität dem Niveau einer Diskussion oder der Musik dienlich sind.

    In Frieden und mit lieben Grüßen, Peter

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  1499. Hilfreich! Nur.. wie misst jemand solch geringe Distanzen an den Reitern? Wo liegen hier die Messpunkte um solche Minimalen Justierungen vorzunehmen?

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  1500. Ich war an allen drei Tagen auf dem Guitar-Summit! Es war fantastisch! Es hat nach meiner Beobachtung nichts gefehlt. Alles und alle waren da. Weiter so! Rosengarten war ein guter Standort!

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  1501. Es wird Zeit , das das alte wieder zusammen findet. So mus es sein .AC/DC

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  1502. hallo….gesetz dem fall ich verkaufe ne 1961 Gibson e-Klampfe über das Internet, was ist das schlimmste was mir passieren kann wenn ich die cites papiere nicht habe…..aber habe zwei zeugen die bezeugen das ich den prügel seit 1980 habe….danke für eure antwort

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  1503. Da Du keinerlei präzise Angaben lieferst, wirst Du auch keine präzisen Antworten erhalten. Wichtig ist Dein Standort und der des Käufers. Des weiteren der CITES Status. Bei einer 61er SG vermute ich Rio Palisander fürs Griffbrett und Honduras Mahagoni für den Rest. Also beides CITES I. Dir drohen, je nach dem, wohin Du verkaufst, Beschlagnahmung, Gutachterkosten, Bußgeld wegen Verstoßes gegen das Artenschutzgesetz, Regressforderungen des Käufers und je nach Land, wohin Du exportierst, die dort geltenden Strafmaßnahmen noch on top. Wenn Du in Privatauktionen wie üblich Gewährleistung und Garantie ausschließt, schützt Dich das nicht vor Regressforderungen des Käufers, da ein Straftatbestand bestünde.
    Setze Dich besser mit dem Thema und vor allem Deiner Landschaftsbehörde auseinander. Bis Juli 1992 durfte Rio noch legal eingeführt werden. Du könntest eine einmalige Ausnahme vom Vermarktungsverbot erwirken.

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  1504. Wieder eine wunderschöne Gitarre. Respekt.
    Und die Musik von Gringobeat ist auch cool

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  1505. intressanter typ mit sehr starken designs (-;

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  1506. Was heißt denn “nicht korrekte Sattelposition”? Auf solch einer Gitarre würden nach meinen Verständnis alle offenen Akkorde falsch klingen – und man könnte sie nur mit Kapodaster spielen. Oder meint ihr Gitarren mit Null-Bund?

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    1. Falsche Sattelposition heißt, dass der Sattel zu hoch oder zu tief ist, womit natürlich das Maß des ersten Bundes nicht mehr stimmt. Das heißt: Wenn du die Gitarrenssaiten ausstimmst, sind alle Bünde falsch, bis auf höchstens einer. Das kann man aber so einfach nicht lösen, das erfordern meist eine Umpositionierung des Sattels. Ist der Sattel etwas zu tief, kann man aber einfach oben Material abnehmen. Geht natürlich nur bei einem entsprechend dicken Sattel.

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  1507. Ich würde es zuvor mal mit einem Treble-Booster versuchen. Dies ist seit Anfang der 70er Jahre ein probates Mittel um einen bei hohen Lautstärken vermatschenden Sound zu verhindern.

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  1508. Sehr schön für Gitarristen. Was mach der Bassmann?

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  1509. Am Besten immer auf die Ohren vertrauen. Jeder Gitarrist drückt auch halt unterschiedlich fest auf die Saite, und grade bei hohen Bünden oder Scalloping macht sich das schon durchaus bemerkbar.

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    1. Muss denn nicht korrekterweise der im 12. Bund gegriffene Ton genau eine Oktave höher klingen? Dann würde ich doch den Saitenreiter danach ausrichten und nicht nach dem Flageolett-Ton … der gegriffene Ton dürfte doch immer einen Hauch höher klingen.

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      1. Ich mach das so. Geht gut. Auf den Flageoletton sollte man sich nur verlassrn, wenn man kein Stimmgerät hat. Gespielt wird ja zu 99% mit gegriffenen Tönen, die dann stimmen müssen, auch im 12. Bund.

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      2. Die Idee hier ist, dass es garnicht so leicht ist, zu hören, ob ein Ton tatsächlich eine reine Oktave eines vorherigen ist. Mit dem Stimmgerät geht das schon irgendwie, aber es ist sehr unlustig, da du da ganz genau den unteren Ton messen musst, um den oberen zu ändern, dabei ändert sich der Ton natürlich, wenn du den Sattel verstellst.
        Nun gibt dir aber das Flagolett eine sehr gute Vorstellung von der vollkommen reinen Oktav (ganz rein ist sie nicht, aber bei weitem rein genug). Abwechselnd Flagolett und Bund zu spielen geht sehr schnell, und man muss dann nur mit feinem Gehör den Unterschied feststellen. Das wirklich die schnellste Art, so ein Instrument zu intonieren.

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  1510. “… bis zum Mittelpunkt des 12. Bundes gemessen” ist etwas verwirrend. Besser wäre “bis zum Mittelpunkt des 12. Bundsstabes.

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  1511. Interessante Aufzählung. Ohne diese Menschen wäre Bob Dylan der protestierende Straßenmusiker geblieben. Zum Teil geniale Kompositionen, aber oft laienhaft umgesetzt. Wer auf Texte Wert legt hat nichts zu meckern. Aber wer gute Musik hören will, wäre da nicht so gut bedient. Krächzende Stimme mit Wanderklampfe und jaulender Mundharmonika untermalt, mehr war das nicht. Musikalisch aufgewertet wurde das immer durch gute Studio- und Gastmusiker. Oder von anderen Interpreten gecovert, wie z.B. Hendrix ,,Watchtower”

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    1. Nun ja, das kann man auch ganz anders sehen oder hören.

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  1512. Test ist gut gemacht und nachvollziehbar, trotzdem fällt es mir sehr schwer den Klangeindruck “im Ohr festzuhalten” bis ich auf den anderen Track geschaltet habe. Ein Zusammenschnitt, bei dem die Speaker unmittelbar in einer Aufnahme “umgeschaltet” werden würde dieses Problem lösen. Trotzdem vielen Dank.

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  1513. Tom Petty wurde geboren am 20. Oktober 1950, nicht wie oben geschrieben am 20. Oktober 1952, RIP

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    1. Danke für den Hinweis! Wir haben es korrigiert…

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  1514. Der Artikel ist wirklich sehr, sehr gut. Allerdings kann ich die Aussage “Soll das Holz transparent farbig lackiert werden, gibt es nur die Möglichkeit, es vorher farbig zu beizen” nicht nachvollziehen. Wie schon and! schrieb, bietet GITARRENBASTLER auch transparente Lacke – allerdings Nitro – in diversen Farben an. (https://www.gitarrenbastler.de/index.php?cPath=31_7&MODsid=pt15d91sjg7fn0vu0bjj035ud3). In Verbindung mit einem entsprechenden Sprayknopf müsste sich dieses Problem einschließlich einer Burstlackierung lösen lassen. Sollte ich falsch liegen, bitte ich um Berichtigung.

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    1. Hi!

      Das ist zwar richtig, trotzdem ist aber eine sunburst Lackierung schwierig und erfordert eine sehr ruhige Hand. Ich hab das schon mehrfach gemacht… das ist echt Arbeit!
      Grüße,
      Matze

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  1515. Thanks for the nice video on the ’80s weirdest guitars but with this title I am missing two too obvious candidates if it comes to technology and not merely body shape:
    (i) the Steinberger TransTrem (1984; cf. G&B Apr. 1988) with especially David Torn creating guitar textures unheared before on his own albums as well as on David Sylvian’s ‘Secret of the Beehive’.
    (ii) the Bond Electraglide (1984) made of carbon and aluminium and featuring a digital display as made famous for 15 seconds by The Edge on One Tree Hill (see G&B June 2006 and Aug. 2011).

    My vote: the Steinberer TransTrem; or the Ashburn bass – does anybody know a recording from the 1980’s making use of it?
    Ciao

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  1516. … and how could I forget Michael Brook’s Infinite Guitar as played again by Edge on ‘With or Without You’! (for some time back then I thought it was a E-bow played in a very subtle way)

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  1517. Hallo,
    könnte ihr mir bitte sagen in welchem Heft diese Jam Playalong war. Finde es nicht mehr.
    Vielen Dank!
    Grüße
    Oliver

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    1. Hey Oliver, der Playalong war in Ausgabe 6/2008. Grüße 🙂

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  1518. Leute, für 4.000 Euro inkl. Box ist das Teil doch ein schlechter Witz. Es gibt durchaus Amps aus deutschen Landen, die von Clean über Crunsh bis High Gain dem Berlin deutlich überlegen sind. Z.B.: Framus Dragon, und für die Vintage Fans Kitty Hawk bis ca. 1983, wobei letztere wirklich in jedem Aspekt, aber vor Allem in der Verarbeitungsqualität, deutlich überlegen sind. Ach so, bevor ich´s vergesse: in dieser Preisliga ist ein IC-betriebener Effectweg einfach unverschämt.

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  1519. Feuerwehr in allen Ehren, aber wenn ein Play along für einen Stoners Track angeboten wird sollte man Ihn entsprechend auch runterladen können…

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    1. Lieber Jörg – wir können deinen Kommentar nicht ganz nachvollziehen. Klappt der Download bei dir nicht? Hier ist der Direktlink zum Shop: https://www.musik-media-shop.de/miss-you-rolling-stones

      Beste Grüße aus der Redaktion!

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  1520. Ich suche “Mary has a little lamb”. Das war auch mal ein Workshopthema.

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  1521. Mit dem aktuellen Softwareupdate verdoppelt sich die Anzahl der Speicherplätze.
    Die 100er Version hat somit 8, die 50er 4 Möglichkeiten Einstellungen zu speichern.
    (Systemsoftware der Katana-Combo und die neue Version von BossToneStudio).
    Die Software BossToneStudio erlaubt auch die Einstellung von mehr als den genannten 3 Varianten des Boosters. Alle Voreinstellungen sind modifizierbar.
    Die voreingestellten Verstärkertypen sind ebenfalls änderbar, zumindest für abgespeicherte Einstellungen. Es sind insgesamt 30 Verstärertypen vorprogrammiert,
    jedoch nicht direkt über BossToneStudio zugreifbar.
    Eine Anleitung diese zu verwenden findet sich im VGuitarForum unter
    http://www.vguitarforums.com/smf/index.php?topic=20609.msg148375#msg148375

    Insgesamt eine wirklich tolle Combo.

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  1522. Find ich gut. Werde mit meinem Ibanez SG 305 am 28.10.2017 in Walldorf sein

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  1523. Hoffentlich ist bald Dezember ! Kann ich das Heft vorbestellen?

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    1. Lieber Peter – noch ist die Funktion der Vorbestellung nicht aktiviert. Wir informieren euch natürlich gerne darüber, sobald es soweit ist. Wir freuen uns sehr über dein Interesse! Liebe Grüße aus der Redaktion!

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  1524. Ich freue mich, dass ich in Gitarre und Bass meine Schmuckidee, den Plek Ring vorstellen kann! Thank you !! !

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  1525. Cool – Wollte ich sowieso mal üben (Bass)

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  1526. Da scheiden sich wohl die Geschmacksrichtungen.Grundsatz und Fakt ist,daß jeder Gitarrist bestimmte Vorlieben hinsichtlich der Klangeigenschaften unterschiedlichster Korpushölzer hat.Dies ist so relativ,wie beispielsweise der Unterschied zwischen einfachem Sekt und edlem Champagner.Ob ein Musiker nun vorzugsweise lieber preisgünstige Korpushölzer wie Agathis,Linde oder gar Plywood für seine Gitarre verwendet,oder aber dann doch lieber die teuren Edelhölzer wie Honduras-Mahagoni oder Hawaiian-Koa,Redwood oder Bubinga benutzt,bleibt seine persönliche Entscheidung,und ist bekanntlich auch eine Preisfrage.Ich besitze z.B. eine alte B.C. Rich Bich aus koreanischer Fertigung mit durchgehendem Ahornhals,angeleimten Agathis Wings und Wölkchenahorndeckenfurnier (zwar hauchdünn,jedoch keinesfalls “Fototapete”) die wahrhaftig sehr gut klingt! Egal,ob Sperrholz,Agathis,Pappel oder Linde,entscheidend ist doch der jeweilige Einsatzbereich und letztendlich die Zufriedenheit des Users.Das Video beweist doch wohl deutlich genug,daß auch eine Plywood Gitarre richtig gut klingen kann! Und Gitarrenbodies der Marke Danelektro beweisen seit eh und je,daß deren einfache Korpusmaterialien wirklich verdammt gut klingen können,und dabei verarbeitet dieser besagte Hersteller noch nicht einmal Holz für seine verdammt gut klingenden Saiteninstrumente! Fazit: erlaubt ist,was einem gefällt,und schlußendlich kostentechnisch umsetzbar ist! Danke für dieses ansprechende Video!

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  1527. Hallo, wenn Ihr zwei Lust habt, Shadows und Cliff Musik in einer Band zu spielen, schickt mal e-Mail mit Kontaktdaten ?

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    1. Hallo,
      wo in der Eifel probt ihr?
      Gruß
      Johannes

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  1528. mal eine bescheidene Frage: was passiert, wenn ich eine gebrauchte palisander Gitarre von privat kaufe, jdeoch der Verkäufer keine Rechnung mehr hat. Seriennummer ist zu sehen und erkennbar, dass die Gitarre 2015 gebaut wurde. Darf ich die Gitarre überhaupt kaufen? Was kann mir passieren, wenn ich sie gekauft habe?

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    1. Ich denke mal, das Du einfach faul bist. Alle notwendigen Informationen kannst Du Dir beschaffen, wenn Du Dich durch die voran gegangenen Posts liest. Alles, was Du wissen musst, steht da drin.

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  1529. Die verbauten Potis sind Billigheimer und zudem auf einer Platine verlötet, die dann noch über ziemlich lange Kabel mit der Hauptplatine verbunden sind. Gut geht anders. Übrigens ist es immer noch verpönt die Röhrensockel auf der Platine zu verlöten, da beim Wechsel derselben die Lötkontakte schon mal wegbrechen.

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  1530. Was soll an diesen Schwarz Gitarren so toll sein? Eine Standard Gibson tuts auch; verfeinert mit einem Knochensattel, Push Pull Potis für Humbucker / Singlecoil / Out of phase, und wenn die Bünde angespielt sind , einer Edelstahl Bundierung: Das ist die ultimative Gitarre! Der Rest kommt aus den Fingern, nicht aus exotischen Hölzern und Esoterik!

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    1. Lieber Uwe – bei unseren Tests versuchen wir weitestgehend auf Esoterik zu verzichten 😉 Stattdessen geben wir unseren erfahrenen Testern das Instrument in die Hand. Wenn das Instrument überzeugt – wie es hier der Fall ist – wird dies schriftlich festgehalten. Natürlich ist der subjektive Aspekt aus einem solchen Test nicht ganz wegzukriegen. Vielleicht hast du ja mal selbst die Gelegenheit eine Schwarz-Gitarre anzuspielen und eventuelle Unterschiede zum Gibson-Klang festzustellen. Beste Grüße aus der Redaktion!

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      1. Lieber Uwe,
        ich kenne beide Schwarz Gitarren, die getestet wurden und bei Resident Guitars in Mannheim anspielbar waren. Beides sind wirklich außergewöhnliche Instrumente. Ich kann bestätigen, dass Andreas Kloppmann die Pickups exakt auf den Charakter der Instrumente abgestimmt hat und die Verarbeitung der Gitarren von Gerhard Schwarz hervorragend ist. Der Testbericht spiegelt dies sehr gut wider, meine ich. Andreas Kloppmann und Gerhard Schwarz sind eher nicht als Esoterik- Mojo Freaks in der Szene bekannt. Esoterik brauchen die nicht. Stattdessen studieren und analysieren beide die originalen Vorbilder aus den Fifties akribisch genau und schaffen es, die Feinheiten herauszuarbeiten und klanglich die richtigen Akzente für das jeweilige Instrument zu betonen. Natürlich bestimmen die Finger den Hauptanteil des Sounds, aber gut abgelagerte Hölzer und perfekt verarbeitete Komponenten tun ihren Teil zur Resonanz und Tontrennung des Instruments dazu. Den Unterschied zwischen “gut” und “grandios” realisiert man aber erst, wenn man lang genug geübt und die “richtigen Finger” für den eigenen Ton entwickelt hat. Das ist wie mit einem Rotwein: Wenn Du jung bist, schmecken alle gleich. Erst nach einigen Jahren des Ausprobierens (und vielen Flaschen) entfalten sich die feinen Unterschiede auf der Zunge und man erschmeckt das Außergewöhnliche.
        Ich finde es toll, dass die deutsche Instrumentenbaukunst hier mal richtig ihr Können gezeigt hat und die amerikanischen Vorbilder noch optimieren konnte. Hochachtung! Gerne mehr Berichte aus der aufstrebenden deutschen Gitarrenbauszene!

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  1531. Genau, Eugen. Ich finde es gar nicht schlecht,daß sich so mancher Gitarrenbauer, hier zu Lande, sich was einfallen lässt und den Großen auch mal zeigt wie der Humbucker klingen kann.

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  1532. Kennt noch jemand die Geschichte von „Des Kaisers neue Kleider“?. Mr. Waters ist wie der kleine (schlaue) Junge, der als Einziger erkennt, das der Kaiser keine Kleider trägt, während alle Anderen sich täuschen lassen (wollen). Er hat völlig Recht. Entscheidend für die Spielfreude und Vitalität ist die Musikalität und nicht allein das Material und die Brand Story.

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  1533. Heißt das nicht “Calling Elvis”?

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    1. Was für ein Schwachsinn, Tail Resistor 6.8 k und Ton Kondensator 0.22uf.
      Wers glaubt wird selig…

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  1534. Die Ausnahme bestätigt die Regel.

    Ich konnte meine Depression erst überwinden, nachdem ich mich für die Musik und gegen das Büro entschieden habe. Jahrelang hatte ich immer wieder versucht, den Ansprüchen anderer gerechtzuwerden, und mich selbst dabei aus den Augen verloren. Seit der Entscheidung damals geht es mir wesentlich besser und ich habe meinen Entschluss nie bereut, ich hätte nur gern die Zeit zurück, die ich im Büro verschwendet habe.

    Aber das ist eben die Ausnahme.

    Gerade weil ich seit Jahrzehnten in der Branche unterwegs bin weiß ich, dass die Studie den Nagel auf den Kopf trifft. Da muss sich tatsächlich grundlegendes ändern.

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  1535. Der bekannte Bill Lawrence hat untersucht das dünne Aluminiumfolie besser hilft dann eine dicke platte Kupfer : http://billlawrence.com/Pages/All_About_Tone.htm/TeleLovers.htm

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  1536. Wow!!! Nice work.

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  1537. Wieder einmal ein sehr interessanter Artikel über den King of Blues.

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  1538. Stimmt! Die Scheibe ist ein Meilenstein in der Welt des Pop/Blues! Unbedingt hören!!!!

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  1539. Warum “vakuumverpackte” Saiten empfohlen werden, verstehe ich nicht. Oder sind die Beschichtungen und sonstigen lebensverlängernden Maßnahmen doch kein so guter Schutz der Saiten?

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    1. Na ja, die korrodieren halt nicht schon in der Packung – einmal ausgepackt ist es wurscht, wie die Saiten verpackt waren.

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  1540. “Gitarrenbauer” redet ganz viel Unsinn und macht den Leuten nur Angst.
    Lächerlich: Konzertmitschnitte, Bilder von dies und jenes…da musste ich echt lauthals lachen.
    Der “Gitarrenbauer” soll seriös seinem GESCHÄFT nachgehen und uns Private bitte nicht mit Halbwissen verwirren.

    Wer kennt nur ein Beispiel, wo eine Gitarre in die EU von privat verkauft wurde und wo etwas passierte?
    Wie?
    Niemand?
    Also!

    Denkt jemand, der EU-Zoll packt die Gitarre aus und dann sagt der Zöllner: Oh, da sind 500 Gramm Palisander ganz bestimmt verbaut worden in dieser Gitarre
    Das ist bestimmt illegal…

    Auch in die USA wird nichts passieren!
    Oh, das ist eine USA Gibson. Der Verkäufer aus Deutschland hat bestimmt illegales Holz verbaut!
    Wie??
    Sicher nicht.

    Typischer Internet Nonsense.
    Wenn sich die Behörden nicht auskennen, dann passiert ohnehin NICHTS.
    Ich hatte anrufen und gesagt bekommen: Ach, das wussten wir gar nicht.
    In München meinten sie: Machen Sie sich keine Sorgen.
    Den Privatverkäufer trifft das ohnehin nicht.

    Vermutlich sind wir Deutsche die Einzigen, die sich darüber Sorgen machen.
    Noch immer gut dressierte kleine Schäfchen

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    1. Lieber Jürgen – dann folge doch bitte dem im Artikel angegebenen Verfahren über unsere Mitmachkarte. Wir drücken die Daumen, die Redaktion.

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  1541. Die Studiosession wurde übrigens auch von BBC auf Filmmaterial aufgezeichnet. Die Dokumentation nennt sich “Sounding Out” und ist unbedingt zu empfehlen. Leider kann ich mittlerweile in der Schweiz die Doku nicht mehr anschauen (aus rechtlichen Gründen). Hier wären aber zwei Links. Vielleicht habt ihr ja mehr Rechte 😉
    https://youtu.be/mqUhdBAJfsk
    http://www.bbc.co.uk/programmes/p01lz43x/episodes/guide

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  1542. Ich bin Besitzer einer St. Helens Summit (hier mit Amber Humbucher PU´S) und kann nur sagen, dass es einige Zeit gedauert hat bis ich wirklich verstanden habe, was immer das Gerede um den “alten Ton” bedeutet! Diese Gitarre fordert meine Fähigkeiten und transportiert wie kein anderes meiner Instrumente, meine Gefühlslage, zum Ohr!
    Sie kann über die Verwendung der Regler einen so weiten Bogen, zwischen Paula & Tele, spannen, echt verrückt! Bin mit jedem neuen Tag wieder glücklich so ein wundervolles Stück Paula zu besitzen!

    Danke Herr Schwarz

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    1. Vielen Dank, das freut mich sehr zu lesen. Weiterhin viel Spaß mit dem Instrument.

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    2. Lieber Norbert, ich möchte dir gerne beipflichten. Ich hatte mehrfach die Gelegenheit Gitarren von Schwarz spielen zu dürfen. Das sind exzellente Instrumente, die auf höchsten Niveau hergestellt werden. Leider bin ich noch nicht in den Besitz eines Instrumentes. Vielleicht sollte ich eine meiner CCs verkaufen….;)

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  1543. Hallo GuB-Team, ein tolles Gewinnspiel, bitte lasst mich gewinnen! Ich bin Abonnent ;-). Liebe Grüße aus Österreich Euer Harald

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  1544. Hallo,
    Ich finde diesen Artikel sehr interessant und möchte diesen Booster Nachbauen. Ich habe vor diesem Booster eine True-Byepass Schaltung zu verpassen. Mein Problem liegt aber darin das ich eine 5mm grüne LED verbauen möchte (Durchlassspannung 2.2V), dennoch weiß ich nicht welcher Vorwiderstand benötigt wird… Wûrde mich um eure Hilfe freuen 🙂

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    1. Gegeben sind:

      9V ist die Betriebsspannung der Schaltung.
      2,2V ist die Durchlassspannung der LED.
      20 mA soll die Stromaufnahme der LED sein.

      Rechnung:

      9V – 2,2V = 6,8V

      6,8 V / 0,020 A = 340 Ohm

      Rv = 340 Ohm

      Einfach erhältlich sind Widerstände mit 390 Ohm.
      Dein Vorwiderstand müsste also 390 Ohm mit 1/4 Watt Belastbarkeit haben.

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  1545. Ich wäre selbst gerne Berufsmusiker geworden, benötige aber Sicherheiten, die in der Musikbranche wenig da sind, so bin ich Entwicklungsingenieur geworden. Mehr Spaß hätte mir das Musik machen gebracht, aber wahrscheinlich eben keine Sicherheiten wie ein eigenes Zuhause, sicheres Einkommen und Rente. So wäre ich sicher gescheitert und wohl auch depressiv geworden. Ich bin sehr viel mit studierten Berufsmusikern zusammen, von denen die meisten in mehreren Bands oder Orchestern spielen und vor allem an Musikhochschulen / Akademien dozieren etc.. Sie haben ein relativ gesichertes Einkommen und sind auch sehr angenehme Zeitgenossen, die ich sehr schätze. Ich habe vor deren Leistung größten Respekt, denn sie müssen für ein relativ kleines Gesamteinkommen deutlich mehr leisten, als ein Ingenieur. Einer dieser Musikerfreunde sagte mir: “Man muß dafür brennen und gar nicht anders können, als Musiker zu werden”. Ich glaube nur so und dazu mit Dozentenstelle oder Professur ist man relativ geschützt vor der Depression, Alkohol, Drogen, vor der ständigen Angst die Miete nicht zahlen zu können, weil die Gagen immer schlechter werden und die Mieten immer teurer werden. Ich finde es höchst ungerecht und dekadent, dass unsere Politik, die nur auf Konsumdekadenz gebürstet ist, die zeitgenössische Kultur so unter die Räder kommen läßt. “Geiz ist geil” ist so ein dämlicher Slogan, der aber unsere Politik/Gesellschaft gut beschreibt. Seit einem Jahr betreibe ich ein Fotostudio, und verlange von Profi-und Amateurmusikern generell keine Gage. Denn ich wünsche mir, dass sie weiterhin Kultur machen sollen, denn ich finde “Kultur tut gut” ist ein viel schöner Ansatz.

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  1546. Markus ist meiner sehr bescheidenen Meinung nach nicht nur einer der besten Gitarristen in D, sondern könnte auch ein paar der Koryphäen an der Gitarre das Wasser reichen – wenn er Lust darauf hat. Und dass er trotzdem in seinem ganzen Auftritt – sowohl live als auch in Interviews oder privat den Ball so flach spielt zeichnet ihn als Mensch unglaublich aus. Anders ausgedrückt: der Knabe is ne echt coole Socke!

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  1547. Kurze Ergänzung um letzte Sorgen auszuräumen: der Fender Bassman 100T lässt sich sogar noch auf 25W runterschalten. Selbst auf dieser Einstellung kann ich mich mit einer 4×10 ( ebenfalls Fender Bassman Serie) völlig problemlos im Kontext von lauter Gitarre und Schlagzeug behaupten. Auf 100W gestellt kommt der Master nichtmal bei großen Clubs und Hallen über 5… Ganz nebenbei sind beide Kandidaten ,Ampeg V4B und Fender Bassman 100T, extrem gut klingende Amps.

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  1548. Wem ist noch aufgefallen, dass alle Hendrix-Fotos im Heft spiegelverkehrt sind? 😀

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  1549. EIn Hi@all in die Runde,
    ich habe mir vergangene Woche die HB SC-1000 active gegönnt. Ich war extrem überrascht, wie sehr sich die Qualität günstiger E-Gitarren innerhalb/seit den letzten 40 Jahren verbessert hat. Ende der 1960er bis Mitte der 70er bekam man etwas halbwegs vernünftiges nur schwerlich, mit etwas Glück, vielleicht auch gebraucht für weniger als 500 DM. Die SC-1000 ist ziemlich gut spielbar, passabel eingestellt, auch wenn man mit etwas Sachverstand und Feingefühl noch etwas mehr herausholen kann. Natürlich geht eigentlich nichts über eine echte Paula, aber die kostet halt auch echtes Paula-Geld. Ich hab die letzten 30 JAhre keine Gitarre mehr angefasst – weia – unheimlich, wie weich die Finger werden, wenn man nicht regelmässig spielt.
    Im Vergleich zu der HB SC-1000 active waren meine ersten Gitarren wirklich Einerschneider, Gummipaddel oder Anmachholz. Die HBs kommen zwar nicht ganz an gute Gitarren ran, aber sie müssen sich zumindest nicht bis ins Mittelfeld hin schämen, für das was sie bieten. Ich muss aber auch dazu sagen, das ich anch 30 JAhren Spielpause das ganze nicht ganz so verbissen sehe, wie das vielleicht jeder tatsächliche Anfänger machen würde. Für mich ist das eher Just for Fun, mal sehen, was alte Fingers so noch hingekommen. Chinaqualität? Das sehe ich nicht so, jedenfalls nicht negativ. Sehr viele Sachen des normalen Lebens werden in China gefertigt, obwohl das fertige Produkt danna uch gerne mal grosse deutsche Namen trägt. Ein deutscher Instrumentenbauer würde für den HB-Preis wohl eher die Grundeinstellungen etwas /ganz bestimmt) verbessern, in China ist Arbeitskraft nun mal wesentlich billiger als deutsche Ingenieurskunst oder teure Maschinen. Aber was dürfte man in Europa dann überhaupt noch kaufen, weil so ziemlich alle Bauteile in Billigst-Lohn-Ländern gefertigt werden. China muss nicht für mangehafte Qualität stehen, die haben auch gute Sachen. Muss ja nicht die 49Euro-Gitarre aus dem BAumarkt oder an der Supermarktkasse sein, denn das kann dann wirklich meisst noch nichtmal ein Ersatzteilspender sein.

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  1550. Diese Aufnahme von Joe Pass mit einer ES-175 wurde trocken (ohne Verstärker) aufgenommen. Man wollte Anfang der Siebziger Jahre darauf aufmerksam machen, was für ein grosser, unglaublich musikalischer Gitarrist die europäische Jazzwelt betreten hatte. Die frühen Gibson hatten oft unangenehme Geräusche, die von den
    blechernen Addeckungen der Humbucker-Pickups stammten. Das Band zeigt ganz deutlich den Zweck bei dieser Aufnahme, man kann sich als Gitarrist klar werden, welche Sorgfalt es brauchte um rein und sauber zu spielen. Joe Pass war erfinderisch. Sein Talent macht ihn unvergesslich. Hören Sie sich doch wieder mal ein Stück von dieser Aufnahme an. Es lohnt sich alleweil.

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  1551. … war auch mein erstes Riff

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  1552. “Keef” ist ja unbestritten das Urgestein der rollenden Steinchen.Mag sein,daß es derzeit etliche Newcomer Gitarreros auf der Welt gibt,die gemäß dem Motto “noch viel schneller,noch höher und viel viel weiter” die Stahlsaiten ihrer ultra-dürren Elektrogitarren bearbeiten,daß so manchem Musiker schwindelig dabei werden kann.Fakt ist,daß Keith Richard’s Telecaster Gitarrenspiel unverwechselbar und urig daherkommt.Da stört auch keinesfalls die eine oder andere schräge Note,die dieser coole Typ seit ewigen Zeiten abzupft.Keith ist und bleibt eben ein echtes Original in der Rockmusic-Scene! Seine unlängst veröffentlichte Solo-Music CD mit der Betitelung “Crosseyed Hearts” ist für mich wieder einmal mehr als gelungen.Verziehen sei ihm seine raue und recht stolperige Stimme,die bisweilen ohne großartige Intonation zu Tage kommt.Es beschwert sich ja schließlich auch niemand über Charlie Watt’s Backbeats an seiner Schießbude.Eine ähnlich vergleichbare Band wie die Rolling Stones gab es nie,und wird es auch zukünftig niemals geben.”It’s only Rock and Roll,but we like it!” Yes we do!

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  1553. Kleiner Tippfehler: die D-42 kostet nur eine 10er-Potenz mehr: ~5000, nicht 50.000 … 😉

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    1. Korrekt und korrigiert 🙂 Danke für den Hinweis!

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  1554. wäre super – aber ich kaufe jeden Monat, weil ich mich so gut mit den Leuten in unserem kleinen Zeitschriftenladen verstehe – daher kein Abonnent

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  1555. Ich finde den Artikel schon gut, obgleich sämtliche Beschreibungen in sämtichen Artikeln insofern schwammig sind, als das niemand wirklich definiert, was denn jetzt “Mitten” , “obere Mitten” oder “Höhen” sind. Da fänd ich mal Frequenzangaben besser, um das nachvollziehen zu können. Nichts desto trotz: Der Grundsound ist und bleibt die entscheidene Größe! Das habe ich nach jahrelangen Experimenten mit Aufnahmen verschiedenster Bässe mit unterschiedlichen Hölzern und Pickups erfahren.
    Vorallem: Nicht nur das Ergebnis auf z.B. einer CD-Produktion ist entscheidend – da hört der Hörer nicht unbedingt sofort die Hölzer heraus – aber der Musiker, der sich mit einem Instrument wohl fühlen muss, hört und fühlt beim Spielen sämtliche Unterschiede, sofern er sich damit beschäftigt hat. Das fängt bei der “Ansprache” an und hört bei “Durchsetzungskraft” auf – oder so ähnlich. Und – desto besser das Instrument, desto weniger muß z.B. im Mix einer CD rumgefrickelt werden.
    Habe z.B. auch mal einen Ahorn/Palisander gegen Ahorn/Ahorn getauscht und verglichen:
    Palisander klang frische oder höhenreicher!! Vielleicht beschreibt der Autor diesen Eindruck mit “glänzender”, oder es ist halt mal so, mal so…
    Für mich sind übrigens “Mitten” von 200Hz bis 1000Hz, danach fangen die “Höhen” an…

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    1. Glaube du hast recht. Es geht beim Musikmachen nicht um Blindtests, sondern um Gefühle. VG

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  1556. Meine Erfahrungen diesbezüglich haben mich gelehrt,niemals wieder via Internetversand,egal,ob bei einem privaten oder anderen Versender eine Gitarre zu ordern.Das Risiko,daß ein Saiteninstrument auf dem Versandweg stark beschädigt wird,oder sogar gänzlich verschwindet,ist einfach viel zu groß.Ich persönlich kaufe nur noch direkt vor Ort,oder in der näheren Umgebung bei Fachhändlern.Die Vorteile hierbei sind folgende: Test und Sichtprüfung direkt beim Fachhändler,Garantie,Set-up und fachmännische Beratung,sowie etwaige Ersatzteile direkt vor Ort.Desweiteren schätze ich das Gespräch zwischen Verkäufer und Käufer in unmittelbarer Nähe,hier kommt es zu keinerlei Mißverständnissen,weil es eben persönlicher ist,seine Gitarre in unmittelbarer Nähe in Augenschein nehmen zu können.Außerdem ist das nervige Warten per Versand sehr strapaziös und anstrengend! Ein Gitarrenkauf ohne vorherigem Test,ist ein Kauf,wie die “Katze im Sack!”

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  1557. Hallo Peter,
    bin Tontechniker, Gitarrist und auch immer am Basteln.
    Mich interessiert auch die Class A Variante mit 2×6 Watt.
    Wäre super, wenn Du mir auch den Schaltplan (natürlich nur für meinen Eigengebrauch)
    zur Verfügnung stellen könntest….würde mich rießig freuen.
    Viele Grüsse
    Ralph-Peter

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  1558. “Ja so mancher von euch schläft den langen Schlaf und ob der Tod die besten und die Guten von euch nahm, kann ich nicht sagen…..mir genügt dass ich nach all den Jahren spüre, wie ihr mir fehlt….” aus “Abschied” von Hannes Wader. Ich, als beider Fan kann nur sagen, wieso Gott, der Herr, oft die Guten so früh zu sich nimmt, frage ich mich als Christ.

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  1559. FENDER begann seinen Siegeszug mit Buddy Holly, der diese Marke pusht wie kein anderer.

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  1560. Habe schon viel (Gitarren + Amps) verschickt – bin/habe kein Geschäft:
    ordentlich verpackt, gibt es nie ein Problem (jedenfall bei mir in den letzten 15 Jahren nicht):
    …2x übereinander (mit dazwischen Styropor/Luftpolsterfolie) verpacken !
    nicht bei der Verpackung/Styropor/Luftpolsterfolie ….sparen;
    so übersteht auch ein Marshall/ Hiwatt-Amp,…dem Versand !
    lG aus Bayern

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  1561. Verschicke Bässe immer mit GLS. Kein Aufpreis, da größere Maße möglich sind. Bisher immer alles problemfrei gelaufen.

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  1562. Can I please have it???

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  1563. Schlage eine ratte tot, und zwei neue kommen nach. Hoffentlich kriegen sie die am arsch.

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  1564. Ein toll recherchierter Artikel! Mit den Messungen hast dir dir richtig Mühe macht, vielen Dank!

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  1565. es gibt eigentlich …nur 2 E-Gitarre n auf unserem Planeten… die muss Mann haben… Fender Strat … und Gibson Paula unterschiedlicher geht’s nicht …Träume WERDEN war…

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  1566. Ich habe ne 1963 Fender Telecaster die heute noch excellent ist, nach 54 Jahren! Alte Teile sind einfach zu ersetzen bei dieser Bauart.
    Ich habe auch ne Rockinger ST-Rat aus 1998 die ich als Superstrat hin und her über viele Jahren immer wieder geändert habe. Total Spass und endlose Bastelfreude.
    Neulich habe ich auch ne Fender Roland Ready ersteigert und spiele damit Synth sowohl traditionelle Gitarre.
    Die modulare Bauweise der Fender Gitarren erlaubt für Fender Eigentümer endlose Neuentwicklungen.
    Diese EOB Modell ist noch ein Beweis dafür.

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  1567. Die Form der Altair ist interessant. Obwohl sie offentsichtlich einer Strat nachempfunden ist, hat sie die Dimensionen einer Les Paul/Ibanez Artist. Kein Scherz! Eine Altair passt PERFEKT in einen Ibanez Artist Formkoffer!
    Keine einzige meiner Starfields klingt uebrigens “langweilig”. Die US/Japan Modelle sind spannende Gitarren in höchster Qualität. Nur fuer die Korea Ausfuehrungen kann ich nicht buergen.

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  1568. Naja, I-V-VI-IV funktioniert immer noch, besonders wenn man arrangiert und variert wie keine anderen im Geschäft.

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  1569. Ich kann mich noch daran erinnern, das in 70igern die Ovation Deacon & Ovation Breadwinner als “die Geheimwaffen” gehandelt wurden. Aber was wurde daraus ?
    Stattdessen teilten sich an meinem damaligen Muic Man Stingray damals die Meinungen:
    die einen sagten “Wie klingt der denn?”, während andere auch meinten: “So muss ein E-Bass klingen!”.

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  1570. G&B ist wie Fernsehen; dauernd Wiederholungen!
    Vor nicht mal einem Jahr ……

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    1. Lieber Marxx – einige Artikel, die nicht an Aktualität geknüpft sind, spielen wir immer wieder mal aus. Denn was der Eine mal gelesen hat, ist an dem Anderen vorbei gegangen. Bei diesen Artikeln wäre es jedoch schade, wenn sie nach einmaligen Post auf ewig im digitalen Nirvana verschwinden würden. Wir bringen jeden Monat ein Heft mit ausschließlich neuen Artikeln, Tests, Reviews und Workshops raus. Die kostenlosen Online-Artikel werden wir auch zukünftig immer wieder mal veröffentlichen – zusammen mit einem Mix aus News und Heft-Inhalten. Beste Grüße aus der Redaktion!

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      1. absolut lobenswertes Konzept!

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      2. Bitte macht genau so weiter. An meinem späten Kommentar erkennt ihr, wie richtig diese Wiederholungen sind.

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  1571. Um es hier mal etwas kurz zu umschreiben,verweise ich mal auf das seit ewiger Zeit im Handel erhältliche Original Dunlop Cry Baby Classic Wah Pedal mit der exakten Typenbezeichnung GCB 95F aus den U.S.A.,das bereits die folgenden Features besitzt,die dieses Wah-Pedal bis dato so unsterblich gemacht haben,als da wären: Original Italian-made Red Fasel Inductor,Hotz Potz Potentiometer,Top Quality Input/Output Jacks,Rugged Die-Cast Zinc Housing,True Bypass! Liebe Leute,kauft euch besser gleich das richtige Dunlop Wah-Pedal wie das hier beschriebene Original mit dem Slogan “The Voice of a Revolution!” Pimp hin,Pimp her….

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    1. @Wau Wau. Das Cry Baby Classic ist mit SMD Bauteile bestückt, eine Red Fasel Ringkerndrossel bestimmt eine Zeitgemässe Konstruktion, nur wenn überhaupt kommt das Dunlop Cry Baby Clyde McCoy Wah Limited Edition dem Spirit der ersten Wahs heran.
      Die ersten Wahs von ©Vox 66 hatten einen Schalenkern Inductor teilweise sogar von Siemens und composition Carbon Resistor. Die Fasel Inductor wurde bei den ersten Wahs überhaupt nicht eingesetzt. Mir jedenfalls nicht bekannt.
      Wir setzen nach Modell auch diesen Schalenkern Inductor Typ von 67 ein so wie zb. auch das Clyde Wah von Fulltone und viele andere.
      Anmerkung Fussauflegen und Effect On wir haben vor 20 Jahre das erste Wah mit dieser Ausstattung in Serie produziert.
      Gruss Hardy Kurandt der Entwickler dieser Platine.

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    2. Der vorherige Beitrag ist leider nicht korrekt. Das Dunlop Crybaby Classic ist in SMD Technik aufgebaut und unterscheidet sich dadurch deutlich im Klang (komplett andere Bauteile) von der MSD Lösung. Die Dunlop Fasel Spule ist nicht “original Italian made” und hat klanglich nichts mit einer der gut klingenden alten Spulen gemein. Ich bin mit Musician Sound Design weder verwandt noch verschwägert, kenne aber das Wah und kann objektiv bestätigen, dass es ein Dunlop von der Stange um Welten schlägt. Der Beitrag des Autors des vorherigen Kommentars basiert offensichtlich nicht auf eigener Erfahrung.

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  1572. Hi, der Artikel ist schon interessant. Bloss: Wie erkenne ich dass dieses Holz verbaut ist. Ganz abgesehen davon, dass Verkäufer (ob privat oder Geschäft) mir viel erzählen können.
    Im Laufe meiner aktiven Zeit haben sich etliche Gitarren bei mir angesammelt. Ich weiß aber nicht mit 100% Sicherheit um welche Materialien es sich dabei handelt. Eine massive Fichtendecke z.B. kann ich natürlich erkennen. Aber auch da gibt es doch viele Unterarten. Wenn es aber um die anderen Komponenten geht werden die meisten Nichtfachleute überfordert sein.
    keep it
    http://www.country-guitar-george.de

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  1573. Ich habe früher immer “VORSICHT GLASS” drauf geschrieben. Heute schreibe auch “Musikinstrument'” und verwende Kartons von diversen Händlern. Der Trick dabei ist der händler ist eben oft Grosskunde offensichtlich gelten bei der Post da andere Regeln. Die Firmenphilosphie trägt auch einiges dazu bei mal – wir versenden alles- oder – jedes Paket kommt an – Schadenfreie Versendung – Ich persönlich habe DHL eine Forderung und eine Dienstaufsichtsbeschwerde geschickt und deutlich gemacht das ich den Versender wechsele keine Antwort. Hier steckt eher ein Arroganz-Problem deswegen, veröffentlicht das
    doch mal in den sozialen Netzwerken und schickt es ruhig an die Politiker, denn letzlich ist eine art Versicherungsbetrug.

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  1574. Habe bisher 3 Gitarren mit DHL versendet und bislang sind alle Instrumente heil u. unbeschädigt beim Empfänger angekommen. Von den Empfägern habe ich jedesmal Rückmeldung erhalten, das alles heil und gut verpackt angekommen ist.
    Beim letzten Versand kam kein schützender Koffer zum Einsatz sondern Noppenfolie, 3cm Styropur rundherum u. das alles in einen Karton für Gitarrencases, gut verkleben mit Packband und darum noch einen größeren Umkarton ( nicht länger als 1,20m), alles gut mit Packband verkleben, auch mit ” Vorsicht Glas ” Klebeband. Desweiteren habe ich das Paket mit Richtungspfeilen gekennzeichnet, um ein auf dem Kopf stehen zu verhindern. Bisher hatte ich Glück mit DHL

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  1575. Bei GLS gilt das Höchstmaß von 120cm nicht; damit können aus Bässe verschickt werden.
    Kostet ca 15€.
    Und, die unendliche Aufpreisliste von DHL ist wieder einmal boykottiert.
    DHL ist staatlich gefördert (keine MwSt-Pflicht) und schon deshalb sch….. .

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  1576. Ihr schreibt: “Die populäre Musik des 20. Jahrhunderts bekam ihre wichtigen Impulse stets aus den USA.”
    Wenn man “stets” durch “viel” ersetzt, kommt es ja hin, aber bitte vergesst nicht, dass beinahe ebenso viele wichtige Einflüsse auch aus GB kamen (zB Erich Klappton). Na ja, und ein klein wenig auch aus D (zB Kraftwerk).
    Zumal Ihr ja selbst dann zwei Sätze weiter schreibt: “In den 1960er Jahren wurde alles anders, die Briten gaben in jener Dekade im wahrsten Wortsinn den Ton an.” – Ergänzend sei angemerkt, dass es noch deutlich über die 60er Jahre hinausging.

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  1577. Ich hatte letztes Jahr eine gebrauchte ESP LTD M-10 mit ein Paar leichten Dongs bestellt.Das Instrument war nachweislich bei Versendung in Takt. Es war auch so wie hier angeraten wurde verpackt. Sogar noch besser als bei den großen Online – Versandhändlern. Als die Gitarre ankam überprüfte ich die Verpackung auf Schäden. Es waren keine da. Später beim Öffnen der Kartons mußte ich feststellen, daß die Gitarre plötzlich einen Kopfplattenbruch hatte. Sofort dokumentierte ich Alles. Ich informierte den Verkäufer und DHL. Ich bekam die Aufforderung, die Gitarre zur Prüfung mit Verpackung einzuschicken. Nach vier Wochen erielt ich die Gitarre zurück. Ein Schreiben der Prüfstelle war in der Kiste drin, wo ein Verpackungsfehler/ nicht ausreichende Verpackung angegeben wurde. Trotz der Beweisbilder wies DHL die Schuld von sich. Auch weitere Bemühungen meinerseits gegen DHL liefen ins Leere. Selbst ein Gutachten, was beschreibt, daß exakt so eine Beschädigung im Inneren der Kartons bei so guter Verpackung, nur durch ein Umfallen des Kartons in die Horizontale erfolgen konnte. Demnach muß die Gitarre im DHL- LKW oder im Postauto bei der Zustellung stehend gelagert worden sein. Dabei ist es mit Sicherheit umgefallen. ESP verkauft auch keine Ersatzhälse.Im Netz und Anfragen bei Händlern waren auch erfolglos. Niemand hatte einen neuen Hals. Also habe ich den Bruch fachgerecht selbst repariert ( Hobby E-Gitarrenbauer) und die Gitarre als Unikat lackiert und modifiziert. Fazit: Mit DHL verschicke oder empfange ich keine Gitarren mehr! Hermes oder Iloxx sind ab sofort meine Wahl dafür.
    Bilder zu Beschädigung und Neuaufbau in meinem Bericht unter: http://www.mv-creative-guitars.jimdo.com – “Neuaufbau ESP LTD M-10”

    MfG M. Veits

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  1578. Au mann! Das wird zwar nie passieren, aber einigen Herstellern (siehe eBay Video) sollte man die Produktion stilllegen!
    Da wird, trotz günstigster Materialien, übelste Rohstoff Verschwendung betrieben!

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  1579. Ryan Bruce ist ein arroganter Schnösel, der von vornherein wusste, dass er beide Gitarren in die Tonne treten wollte. Einen ernsthaften Test kann man das, was er da veranstaltet, nicht nennen. Ich habe in meinem Leben 56 Gitarren gehabt, von denen noch 5 bei mir sind. Darunter waren sehr teure wie auch billige. Anders gesagt: von Gibson, Gretsch und Fender bis zu Harley Benton. Abgesehen davon, dass man an billigen Gitarren meist intensiv nacharbeiten muss, sind die Unterschiede nicht so groß, dass es den Preisunterschied rechtfertigen würde. Immerhin kommt der Ton zu mindestens 50% aus den Fingern.

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    1. Voll Deiner Meinung und auch durch persönliche Erfahrungswerte (für mich) bestätigt

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    2. Bin da ganz Deiner Meinung, Ulrich,…..völlig unfaire Bewertung da eigentlich schon klar war, in welche Richtung dieser “Test” geht,….schon sehr unverschämt. wer meint, er müsste 1000,- € ausgeben um einen brauchenbaren, professionellen Klang aus seiner E-Gitarre rausholen, hat immer noch nicht verstanden worum´s beim Spielen geht. Als Profi benutze ich keine Gitarre die teurer war als 700,- DM (!!!) mit einem Amp, der heute für ca. 200,- € zu haben ist (ja, natürlich eine TransistorJazzAmp der Marke Yamaha) und für kein Effektgerät musste ich bisher mehr als 100,- € ausgeben um einen ziemlich guten Klang zu erhalten.
      Natürlich spiele ich keinen Jazz und beziehe das auch nicht auf Akustikgitarren für klassisches Repertoire. Aber wer meint, er müsse tausende von Euro in sein Equipment versenken um Rock/Metal/Blues sehr gut zu reproduzieren, möge mehr Zeit mit Üben verbringen. Es spart Geld 😉 Und bitte weniger solcher Quatschtests, die gerade Anfänger mehr verunsichert als hilft.

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  1580. Der schlimmste Fehler beim Üben ist, dass man versucht einen zur Übung passenden Sound zu finden und sich dann im Tweaking/Sounddesign verliert. “Annähernd passend” muss zum Üben immer ausreichend sein.

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  1581. Den würde ich ja gerne mal mit meinem Trace Elliot Velocette Twin / Gibson Goldtone GA-30RVS vergleichen…
    LG
    :-J

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  1582. Liebe Gitarre & Bass Redaktion, bitte sagt uns, was solche Artikel bzw. Links sollen?
    zum Video der ‘amazon’-Gitarre:
    75,95 US-Dollar ist doch nicht die billigste E-Gitarre bei amazon – alles zu langatmig – zu schnell an Kamera vorbei bei Nahaufnahmen – “riecht nach Lack”, na sowas – die hohe Saitenlage zu bemängeln ist überflüssig, wenn nicht gesagt wird, ob die noch einstellbar ist – …

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  1583. “Troisdorf bei Köln ist nicht unbedingt eine Kultur-Metropole. Der Bahnhof sieht arg heruntergekommen aus und scheint sich seit mindestens zehn Jahren vergeblich nach einigen Reparaturen und einem neuen Anstrich zu sehnen …” – da jemand ganz offensichtlich seine Recherche-Aufgaben nicht ganz gemacht oder war ob der talentierten Jen nicht ganz bei der Sache. Die zw. Bonn und Troisdorf gelegene Mittelstadt Troisdorf hat kulturell sehr wohl einiges zu beten, was auch national mittlerweile von Bedeutung ist: Kinderbuchmuseum (einzigartig in Europa), international bekannte Acts in der neu gebauten Stadthalle (vielleicht nicht ganz so gitarrenlastig), eine bundesweit bekannte Veranstaltungsreihe an der Burg Wissen zum Thema Blues mit international bekannten Acts (zu wenig shred?), multikulturell ausgerichtete Musikfestivals auf Burg Wissen und nicht zuletzt das in der Kunst- und Kulturszene längst etablierte Kunsthaus Troisdorf, in dem neben gut besuchten Ausstellungen von nationalen und internationalen Künstlern die Veranstaltung Open Scene überregional Musiker anspricht. So schlecht ist Troisdorf also nicht aufgestellt.

    Der Bahnhof ist im Übrigen bereits abgerissen um Platz zu schaffen für einen schon länger geplanten Neubau. Das wäre ebenfalls eine leicht einzuholene Info gewesen. Schöner Bericht über Jen, der leider sehr negativ anfängt. Die Frage ist hier vielleicht noch: Wo wohnt denn der Schreiber?

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  1584. Speziell die damals leider nur sehr kurzfristig lieferbare Gibson Victory war ja gerade wegen des fehlenden Tremolohebels und ihrer außergewöhnlichen Formgebung eine richtig gute Elektrische.Heute eigentlich unmöglich,wenigstens eine alte guterhaltene Victory MV/MVX aus den Jahren um 1981/82 im Internet zu finden.Glücklich ist,wer solch eine besagte Gibson in Candy Apple Red Metallic aus der alten Fertigungsstätte in Kalamazoo der berühmt-berüchtigten Norlin Aera in den U.S.A. sein Eigen nennen darf! Von den wunderbaren Klangeigenschaften und dem top Handling ganz zu schweigen.Wer hier ernsthaft Gegenteiliges behauptet,der besitzt absolut keine Fachkenntnisse und kommt aus der Region blutiger Laien!

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  1585. Hey Cool,
    ich stelle mir die Frage die ganze Zeit. Soll ich oder soll ich nicht?

    Neben den Überlegungen zum warum, spielen bei mir die Kosten auch eine große Rolle.
    Meine gebrauchte Gitarre mit FL und Binding hat 550€ gekostet und das Neubundieren mit Einstellen kostet 220€.

    Ich werde mich wohl für das Neubundieren entscheiden, da sich die Gitarre bisher am besten spielt – abgesehen von den Bünden 10-20 auf den G,H,e Saiten (vergleichbar Abb. 3).

    Danke für diesen Artikel, der bestätigt mich in meinem Vorhaben.

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  1586. Der vorherige Beitrag ist leider nicht korrekt. Das Dunlop Crybaby Classic ist in SMD Technik aufgebaut und unterscheidet sich dadurch deutlich im Klang (komplett andere Bauteile) von der MSD Lösung. Die Dunlop Fasel Spule ist nicht “original Italian made” und hat klanglich nichts mit einer der gut klingenden alten Spulen gemein. Ich bin mit Musician Sound Design weder verwandt noch verschwägert, kenne aber das Wah und kann objektiv bestätigen, dass es ein Dunlop von der Stange um Welten schlägt. Der Beitrag des Autors des vorherigen Kommentars basiert offensichtlich nicht auf eigener Erfahrung.

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  1587. Ich besitze seit etwa 2 1/2 Jahren eine Taylor 816 ce. Der Klang ist natürlich wirklich sehr schön und überzeugend. Allein die Haltbarkeit lässt doch sehr zu wünschen übrig. Ich bin Gitarrenlehrer und Musiker und spiele also eigendlich den ganzen Tag (In den letzten 40 Jahren habe ich mir immerhin meine Brötchen ausschließlich damit verdient). Die Taylor musste dabei allerdings schon nach etwa 2 Jahren vom Gitarrenbauer überarbeitet werden. Die Bünde hatten bereits tiefe Scharten und auch der Steg und der Sattel waren in Mitleidenschaft gezogen worden. Leider muss ich also sagen, das die Gitarre leider dem professionellen Gebrauch (also zum Broterwerb) nicht gewachsen ist. Der Gitarrenbauer von Musik Produktiv, bei denen ich das Instrument seinerzeit gekauft habe, hat zwar die Bünde und die anderen Teile wirklich hervoragend nachgearbeitet, allerdings machen sich jetzt, nach etwa einem halben Jahr wieder erste Verschleißerscheinungen bemerkbar. Ich muss mich also wohl damit abfinden eine Gitarre gekauft zu haben, die auch in Zukunft regelmäßig alle zwei Jahre zum überarbeiten in der Werkstatt landen wird. Zum Vergleich: Ich besitze auch eine uralte Takamine, die in den letzten 30 Jahren nur einmal zum Gitarrendoktor musste! Diese ist anscheinend für den professionellen Bereich (Unterricht, Bandarbeit, Studio o.ä.) wesendlich besser geignet, als die Taylor. Das finde ich sehr, sehr schade, denn sie kann in Punkto Sound der Taylor wirklich nicht das Wasser reichen. Ich vermisse also bei Taylor einen Warnhinweis: Achtung! Für den Professionellen Einsatz nur bedingt geeignet!
    Es wäre anzuregen einmal einen Langzeittest bei Gitarren vorzunehmen! Welche Instrumente sind einer Dauerbelastung durch ständiges Bespielen gewachsen, welche nicht?
    Neue Instrumente sind ja immer sehr schön aber wie bewähren sie sich auf lange Sicht bei der täglichen Arbeit? Ich kenne eine Menge Kollegen die ähnliche Probleme haben. Du gibst 2-3000 Euro, oder mehr, für ein Instrument aus und wenn du es täglich mehrere Stunden spielst ist nach spätestens 2-3 Jahren Sabbat. Bünde lassen sich ja auch nicht beliebig oft abrichten. Es wäre schön dafür von vorn herein bessere Materialien zu benutzen, zumindest in den höheren Preisklassen!
    Mit freundlichen Grüßen Joachim Rothe

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  1588. Und worin bestehen jetzt die Updates?

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    1. Guter Einwand, der Anleser wurde ergänzt 😉 Beste Grüße aus der Redaktion

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      1. Super, danke! 🙂 Soft-Touch-Schalter sollten allgemein der Standard werden. Vor allem der Grand Orbiter ist jetzt noch interessanter geworden…

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  1589. Hi there, I’m trying to find out the DEPTH the body please? I know the scale but that’s the only measurement I need.
    I look forward to hearing from you soon.
    Kind regards
    Gail

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  1590. Hi. I just realized I gave the wrong email address. Sorry.
    I’d like to find out the DEPTH of the BODY please.
    I look forward to hearing from you soon.
    Kind regards
    Gail

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  1591. Bei der Überschrift „Test“ hätte ich mir mehr Ernsthaftigkeit in der Sache erwartet, nicht nur arrogantes Naserümpfen. Klar ist es einigermaßen lächerlich, so ein Billigteil in einen Amp der Oberklasse zu stöpseln – aber unsereins ätzt ja auch nicht rum, ob man für die Art Mucke, die der Typ spielt, unbedingt einen Boogie braucht …
    Ich glaube, die meisten (älteren Säcke) von uns haben mit einigermaßen miesem Equipment begonnen und sich damit die Finger blutig gespielt. Und sind froh, dass man heute für einigermaßen schmales Geld deutlich mehr in Richtung Musikinstrument bekommt als die sechschörigen Eierschneider meiner Jugendzeit.
    Falls jemand die Arbeitsbedingungen der Fabriken in Fernost ansprechen wollte, die solche Billigteile erst ermöglichen: Ja, das ist mir bewusst. Darüber kann ich mich als interessierter Mensch informieren, meine persönlichen Prioritäten setzen und entscheiden, wofür ich letztendlich die Kohle raushaue.

    Weiterhin viel Spaß an der Musik und immer schön damenhafte Fingersätze,
    Wolfi

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  1592. Bin G&B- Leser und habe die Dezember Ausgabe schon hinter mir, arbeite parallel an meiner ersten Neubundierung … alles in Butter!… wie viele Folgen gibt es noch? … sprich wann bin ich fertig? … unklar ist mir nur wieso der Sattel weg muss, oder habe ich da was überlesen? … Gruss, Tom

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    1. @Tom, im text steht der “verbrauchte” Sattel.
      Ich vermute das das nicht allgemein gilt, sondern nur bei dieser speziellen Gitarre.
      Wenn die Bünde so runter sind, dann ist vermutlich der Sattel öfter nachgefeilt worden, sodass dieser für neue Bünde viel zu niedrig ist.

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  1593. es geht noch billiger u. auch viel besser…………..wenn man in der lage ist seine gitarre selbst zu bauen. und ich bin so eine ausnahme. ich habe schon vor 30 jahren hölzer im fachhandel gekauft u. naturgetrocknet. dann bin ich handwerklich fit u. kaufe gute teile privat u. jetzt spiele ich diese instrumente seit jahren ohne verzogene hälse u.bequem zu spielende breite griffbretter. meine kollektion ist schon 2stellig.

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  1594. Hallo Gitarre &Bass Damen und Herren
    das ging ja mal in die Hose. Warum nicht gleich auf chinesisch, wir wohnen in Deutschland. Habt ihr keinen Tester zur Hand , der sich bei Amazon Deutschland die billigste Gurke bestellt, testet und uns dann mit seinen Ergebnissen beglückt.Zudem zerreist der gute Mann regelmäßig Gitarren bei Youtube , das reicht eigentlich. Wenn die Gitarre aus Amerika kommen würde wäre sein Tenor bestimmt ein anderer. Und zudem hört er sich am liebsten selber reden. Für mich voll daneben.

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  1595. So ähnliche Sachen habt Ihr früher schon selbst gemacht und einfach gezeigt, dass man mit einigem Handanlegen aus “schlechten Klampfen” brauchbare Instrumente machen kann.
    Ich habe selbst weit über 200 Gitarren gehabt (Sammler) zur Zeit sind es 32.
    Dabei ist Fender, Gibson, PRS, Gretsch, Yamaha SG, Ibanez, Lowden, Martin, Dobro, Tokai, Cimar, Alden (sehr schön) und einige günstige mehr.
    Eine ist von HK, eine Tele-Nachbau.
    Die sollte mal weggeworfen werden weil sie als Billigteil nichts taugte und der Sohn von der Wegwerfenden doch keine Lust am Gitarrespielen hatte.
    Als ich das Teil in die “Hand” nahm konnte ich den Jungen verstehen.
    Das Ding war Schiet.
    Hab sie aber nicht geschrottet sondern mich daran gemacht und bearbeitet.
    Genau das gemacht was viele Gitarren erst teurer macht.
    Halstasche nachgearbeitet, damit der Hals besser eingestellt werden kann, Bünde abgerichtet, Sattelkerben nachgearbeitet -klemmten, Bundrein eingestellt und bessere Mechaniken die ich nooch liegen hatte eingesetzt. 9,5er Elexir Seiten und, sie macht auch mit der originalen Elektrik über meinen Ampeg Jet 12R bluesige Freude.
    Das Problem bei den Billigteilen ist, weil sie billig sind kaufen viele Eltern sie, “weil wir erst mal sehen wollen ob Kind auch dabei bleibt” oder, weil nicht mehr Geld da ist.
    Und deshalb bringen uns diese Billigteile um gute Gitarristen, weil die aufhören bevor sie richtig angefangen sind.
    Habe hier noch eine sehr alte kleine Klira Wandergitarre aus massieven Hölzern, ist für die meisten Leute nur ein alter Eierschneider. Ist auf open-G gestimmt. Bottelneck auf den Finger und … nur schön.
    Aber, für den Kommerz müssen diese Billigteile sein Schaffen Arbeitsplätze in der Herrstellung und beim Recycling;-)

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  1596. Das Voodoo Lab hat für 2 Ausgänge Spanungsregler.

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  1597. Ich hätte gern 2x pro monat ein heft <Gitarre und bass<..vielleicht beschäftigen sie sich auch mal mit den gebrauchtinstrumenten gruppen auf z.b. auf facebook ,dort scheinen sich immer mehr professionelle händler bzw. sammler breitzumachen.mich würden auch mal vergleiche ähnlicher tonabnehmer interessieren. z.b. worin liegen die unterschiede von den vielen p90 der hersteller?

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  1598. Habe da bisher sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht, gut verpackte Gitarren kamen bisher immer unversehrt an, egal ob DHL, Hermes oder sonstige.
    Allerdings hatten wir erst letztens auch so einen Fall das eine Gitarre nach der Rücksendung einen Koopfplattenbruch hatte und keiner der beteiligten Parteien (Käufer und DHL) die Verantwortung dafür übernahm und wir letztendlich, trotz versichertem Versand, auf der defekten Gitarre sitzengeblieben sind.
    Das heißt für uns das die nächsten Gitarren abgeholt werden müssen oder mit Hermes versand werden, in hochwertigen Gitarrenkartons und mit ausreichender Polsterfolie geschützt, und der Käufer den leeren Karton an uns zurücksenden muß (auf unsere Kosten) und wir dafür eine Leihgebühr verlangen die nach Retoure des Kartons wieder zurückgezahlt wird.

    MfG k. Raschsprich

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  1599. Hallo. Was mir fehlt sind spezielle Reinigungsmittel und Tipps um beschichtete Saiten zu säubern ohne diese anzugreifen.

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  1600. Mikrofonie und brummen, meiner Meinung nach zwei Paar Schuhe. Das mit den klopfempfindlichen mikrofonischen Pickups habe ich auch, das sind keine billigen aus Fernost. Der Sound ist hervorragend, aber jede Bewegung oder Berührung wird an den Verstärker weitergeleitet. Gegen das Rückkopplungspfeifen kann ich mich einfach anders zum Verstärker positionieren, das klappt. Aber Fender-Pickups sollten so, wie sie das Werk verlassen, in Ordnung sein. Und das sind sie auch. Das Problem der Mikrofonie muss woanders liegen. Habe mehrmals die Richtigkeit meiner Anschlüsse und Lötstellen überprüft. Das muss andere Gründe haben, sonst hätten ja Generation mikrofonische Pickups benutzt. Jetzt wird sogar damit geworben, dass Pickups n i c h t gewachst sind! Viele ,,schlaue” Kommentare wie in allen Foren, aber keine Lösungen.

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  1601. Echt geile Lieder bin auch Gitarrist und die foo fighters sind schon für mich mit 6 Jahren aufgetreten echt cool und dave grohl echtes Vorbild

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  1602. Nur das Beste ist gut genuch

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  1603. Wo kann man das NUX B-2 in Deutschland kaufen?

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  1604. Hallo, ich suche ein Soundfile, wo man die Stratitis deutlich hören kann (am besten auch im Vergleich den sauber eingestellten Abnehmer). Google-Suche war leider erfolglos…

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    1. Hi Tom,
      hier ist ein Video mit Soundbeispielen für zu hoch eingestellte Tonabnehmer…Vielleicht hilft dir das weiter
      https://www.youtube.com/watch?v=nqE1xMUvVq4
      Viele Grüße
      Robert

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    2. Einfach mal die Pickups/ Pups/Tonabnehmer/Krachteile bis geht nicht mehr unter die Saiten. Da hast du dein Soundfile/Klangbeispiel. Wie im Beitrag zu lesen kann man Stratitis sehen. Pickups hoch und dann siehst du wie die Saite eirig schwingt. Dann in 0,5mm Schritten runter bis die Saite „rund läuft“. Der Sound verändert sich dabei von irgendwie wischiwaschi zu einem soliden klaren Klang.

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  1605. Habe es erst jetzt erfahren.Ein herber Verlust.Ich habe ihn 1972 das erste Mal in Hildesheim in Begleitung von Hannes Wader gesehen.Die letzten Jahre waren wir oft Link Bodenwerder zur Nacht der leisen Töne.Vor einigen Jahren konnten wir ihn noch einmal in der Bischofsmühle in Hildesheim erleben.Er war ein ganz Großer!!

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  1606. Hallo Steffen, Hallo JU-!,
    was soll ich jetzt in diesem Moment sagen, ich bin jetzt 64 Jahre alt, AC/DC , mein Leben, meine Music, ich hatte nie das Glück, diese Band LIVE zu erleben,!
    Um so mehr bin ich traurig, ! Einer der ganz GROßEN ! RUHE in FRIEDEN !!
    Wir werden Dich nie vergessen!!! – Gott sei mit DIR!
    Bright-Angel

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  1607. Nicht bange machen lassen. AlNiCo-Magnete sind bei Temperaturen von -270°C bis + 500°C einsetzbar. Womit sie hingegen nicht gut klar kommen sind elektromagnetische Felder. Wenn eine Entmagnetisierunfg durch externe Felder stattfindet ist sie dauerhaft.

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  1608. Hi,
    tiefe Temperaturen sind für Alnico-Magnete unkritisch. Gefährlich wird’s bei hohen Temperaturen, aber erst über ca. 550°C (Curie-Temperatur beachten).
    Prof. Dr.-Ing. Manfred Zollner
    http://www.gitec-forum.de

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  1609. Danke, Prof.Dr. Manfred Zollner, für den fachspezifischen Kommentar!
    Ich hatte bei schnellen Temp.-Wechsel eher Anpassungsschwierigkeiten
    bei Trans.-Amps. Zu den Speakern: diese leiden eher bei langanhaltender
    Trockenheit, da die Papiermembran brüchig werden kann und die Elastizität
    für die Schwingung verliert – dies ist meine Layenmeinung…

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  1610. Im Winter unbeheiizter Übungsraum.
    Das Kondenswasser war daran schuld, das unser PA sich durch Kurzschluss unserem Gebrauch entzogen hat.

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  1611. Generell würde ich mein Equipment nicht in so einer Kältekammer lassen. Kondensfeuchtigkeit entsteht, Steckkontakte oxydieren, Kriechströme können entstehen, die Potis können leiden, für Gitarren ist das auch nicht zuträglich….. Am besten für den Proberaum einen leichten Transistorcombo und für den Gig das gute Zeugs.

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  1612. Robben Ford Licks sind immer lehrreich. Allerdings ist es kein Bbmaj7 Arpeggio (wie im Text über dem Video behauptet), sondern ein Bbm maj7 Arpeggio (minor major 7, also ein Mollakkord mit einer großen Septime).

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  1613. Der Song klingt leider sehr melancholisch,paßt aber vielleicht sogar ganz gut vor dem Weihnachtsfest,denn in der Weihnachtszeit scheint es zumindest in musikalischer Hinsicht immer sehr traurig sein zu “müssen!” Und in deutscher Sprache zu “singen”,klingt obendrein stets sehr ruppig und voll daneben,weil die deutsche Sprache de facto eben absolut nicht zum Gesang paßt! English,italienisch,französisch und spanisch sind die weltweit anerkannten Sprachen,die einzig harmonisch klingen! Deutsch hingegen geht gar nicht! Viel zu harte Laute,stimmlich sehr harsch und für ansprechende Musik wirklich nicht zu gebrauchen,diese deutsche Sprache! Weltbekannte Arien wurden und werden z.B. auch zukünftig in Italienisch dargeboten,und das aus gutem Grund,weil es sehr ausgewogen und harmonisch klingt! Und so bleibt es auch! ?

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  1614. Sehr schön, ein guter Anfang! Es ist längst Zeit, nach Alternativen zu suchen. Ich hätte für den Anfang auch eine Telecaster im Blick. Nichts aufwändiges zunächst, ein Korpus aus Kiefer, Hals aus Ahorn. String Through und vielleicht Messing für den Sattel und die Saitenreiter. Das Instrument wird nur geölt. Spannendes Projekt!

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  1615. Es ist schon erschreckend, was im internet an Falschmeldungen verbreitet wird. Magnete haben generell überhaupt kein Problem mit kalten Temperaturen.
    Röhren eigentlich auch nicht – das Militär hat die früher auch in allen möglichen klimatischen Umgebungen eingesetzt.
    Luftfeuchtigkeit kann man mit einem ganz billigen Hygrometer checken – die paar Euro sollte man seinen Gitarre zu Liebe auch zu Haus investieren.

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  1616. GIbt’s da auch Tipps für die Hals-Rückseite…? Würde meinen neuen Jazzbass-Hals gerne von der “Daumenbremse” in Ahorn Hochglanz befreien, trau mich da aber mit nix ran. Meinen alten Rosewood-JB hab ich damals mit ultrafeiner Stahlwolle behandelt, aber da geht der Lack ja auch nicht ins Griffbrett über.

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  1617. Erstaunlich, dass man die deutsche Sprache als unharmonisch bezeichnet. Da scheint jemand noch nie Lieder von z.B. Schubert gehört zu haben.

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  1618. – Hä, was heißt “mindestens 0000-er Stahlwolle”? Wie ist das gemeint, gibt es noch feinere?
    – Und dass die “Bünde ganz feine Rillen bekommen, welche sich später beim Saitenziehen störbar bemerkbar machen”, würde ich gerne hören oder spüren wollen. Mit 0000-er Stahlwolle bearbeitete Bünde kann man schon als polierte bezeichnen. 0000 wird übrigens auch von Dictum – und nicht nur von denen – als “Polierstahlwolle” angepriesen.

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  1619. Ich denke, wenn man keine Ahnung hat, sollte man einen solchen Artikel nicht schreiben. Dann besser über ein Märchen der Gebr. Grimm schreiben.

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    1. Mist ich habe das jetzt alles geglaubt. Wo kann man sich noch informieren?

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    2. Danke Dir, exakt das dachte ich auch als ich den Text zu Ende gelesen hatte!!!

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    3. Jep, Deep Purple Mark 4 war mit Tommy Bolin, nicht Blackmore… Das war die reformierte Mark 2 mit Perfect Strangers… Dann gab es noch Mark 5 mit Joe Lynn Turner (Slaves and Masters) und die Rückkehr von Holland, bevor Ritchie endgültig das Handtuch bei DP warf. Und Rainbow Mark 2 mit Doogie White war es auch nicht, eher Mark 4, wenn es nur nach den Leadsängern geht…Die unzähligen anderen Musikerwechsel mal außen vor…

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      1. Und warum steht er im Rolling Stone nur auf Platz 50??

        Weil er eigenwillig war und ist?
        Glaube nicht dass 49 andere besser waren oder sind als er

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  1620. BTO konnte ich vor Jahrzehnten in der Originalbesetzung im damaligen Berliner “Quartier Latin”,dem heutigen “Wintergarten” in der Potsdamer Straße live erleben.Ich erinnere mich daran,daß die besagte kanadische Band in dieser ehemaligen,sehr beliebten Location ein absolut harmonisches Live Concert ablieferten.Der Kultsong “You ain’t seen nothing yet” war damals natürlich auch mit dabei.Habe bis dato leider nie wieder solch eine hard-rockende Liveband aus Kanada erlebt,wie Bachman Turner Overdrive! Bis heute eine richtig gute Hard Rock Band mit gestandenen Musikern!

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  1621. Hallo Georg,
    ja Du hast völlig recht, ein Laie kann die einzelnen Palisanderarten nicht sicher auseinanderhalten, und genau deshalb wurden ja alle unter CITES-II-Artenschutz gestellt. Zur eventuellen Beruhigung kann ich nur sagen, dass selbst Holzfachleute die einzelnen über 190 Arten nicht auseinanderhalten können! Wie das die Behörden und der Zoll können, bleibt ein großes Rätsel.
    Diese ganze Angelegenheit ist einfach nur komplett irre und zusätzlich ein riesiges Bürokratiemonster. Und geschützt werden die lebenden Bäume vor Ort ja trotzdem nicht …

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  1622. Ich habe gemerkt, dass Gitarren mit schwarzen Tonpotis einfach mehr mittig-erdiger klingen als jene mit Gelben. Funktioniert aber nur wenn die Tonpotis aus Metall sind, sonst sind die mittigen Bässe ziemlich schwabelig, was den ungeraden Frequenzen nicht gut bekommt. Ansonsten mein Generaltipp: immer gepunktete Gitarrengurten, dann bleibt das Soundspektrum extrem kompakt spektraldifferenziert… 😉

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    1. Genau! Aber man darf dabei keinesfalls vergessen, dass in Zusammenspiel mit der Knopffarbe auch die Positionierung und Bauweise der Klinkenbuchse einen wesentlichen Faktor darstellt – und zwar nicht nur in Bezug auf die Fülligkeit, Offenheit, Transparenz und den Druck, sondern auch auf die Klangentfaltung, das Sustain, die Ansprache, die Färbung, und das Ausklingverhalten – was mit entsprechender fraktaler Spektrumsdominanzanalyse wissenschaftlich ohne weiteres nachweisbar ist und damit alle Zweifler sofort argumentelos im Regen stehen lässt. Eine seitlich in der Zarge angebrachte Buchse (Paula-Style) klingt viel fülliger als eine schräg in der Decke angebrachte Buchse (Strat-Style). Der starke Einfluss der Buchse wird so richtig offensichtlich wenn man die wohl selbst einem Neuling deutlich erkennbaren Klangunterschiede einer ES335 (Buchse in der Decke im 90°-Winkel) mit der mit einer klanglich extrem anders wirkenden “klemmbefestigten” Original Telecaster-Buchse vergleicht.

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    2. Den wichtigsten Punkt hast du komplett außer Acht gelassen.
      Sind die Knöpfe geschraubt oder nur gesteckt? Und sind die Potiachsen glatt oder geriffelt? Nur mit geschraubten Metalknöpfen auf Riffelachse erhälst du einen richtig fetten Sound 😉

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  1623. Fehlt noch der passende Namen für die Geige…wie wär es mit 7ender Trumpocaster ..
    Made in the United Snakes…

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  1624. Wer nicht jeden Monat seine Gitarre zerlegen möchte (der Rau-Effekt hält nämlich nicht lange) und sich statt in der Handwerkskunst lieber im Gitarre spielen übt, der beisst halt einmal in den sauren Apfel und bringt die Gitarre zum Fachmann. Komplett runter mit dem Lack und neu bundieren. Das sensationelle Spielgefühl wird dich jedesmal für diesen mutigen Schritt belohnen.

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  1625. Schade, dürfte aber eigentlich bei hochwertigen Instrumenten nicht sein. Ich bin auch beeinflusst durch Mark Knopfler, aber der hat natürlich die Möglichkeit, an ausgesuchte Supergitarren zu kommen. Wenn man Gitarren nach optischen Aspekten online kauft, dann kann das passieren. Nur, wenn ich eine Standard kaufe, sollte ich mich auch auf Standard verlassen können.

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  1626. Wann ist das B 2 hier auf dem Markt? Sind zwei B2-Systeme kombinierbar: Gitarre zu Effektgeräten und Effektgeräte zu Amp?

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  1627. Ich besitze sowohl Originale als auch Nachbauten der Les Paul, der Strat oder der Tele. Jedes Instrument habe ich mit viel zeitlichem Aufwand ausgesucht und lange angespielt. Ich kann mit ruhigem Gewissen sagen, jedes Instrument klingt so wie es klingen soll und ich bin zufrieden. Ich käme überhaupt nicht auf den Gedanken, Instrument online zu bestellen. Es ist, aus meiner Sicht unabdingbar, sich mit seinem Traum intensiv zu beschäftigen. Die Teile kosten einfach zu viel Geld, um sich auf Spielereien (im wahrsten Sinne der Worte) einzulassen. Nimm den Rat an und sieh zu, dass ein anderer mit der LP glücklich wird und nimm dir ausreichend Zeit für die Neue. Am Ende des Tages wirst du eine Paula Dein eigen nennen, die Du nie wieder hergeben wirst. Versprochen!

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  1628. Ac/Dc nur mit Brian Johnson,Axl Rose ist nur Pausenclown

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  1629. Speziell der Song “Sultans of Swing” ist ja bekanntlich weltweit als d e r Kulthit schlechthin berühmt geworden.Es ist ja auch ein Song,der bereits im Intro erahnen läßt,daß dieses Meisterwerk bis zum Ende ohne unnötige Schnörkeleien auskommt,und bis zur letzten Note absolut phantastisch klingt! Respekt,dieser Song ist echt super!

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  1630. Leider sind die angesprochenen Schwankungen gerade bei Gibson nicht unerheblich. Ich besitze selber 3 verschiedene Gibson Les Pauls und ich weiss mittlerweile, dass man bei der Auswahl einer solchen besonders viel Zeit und Vorsicht walten lassen sollte. Ich bin auch ein Knopfler-Fan und habe mir ziemlich genau vor einem Jahr drei VOS-Modelle von ihm in einem Laden zu Gemüte geführt. Leider war keine dabei, die mich überzeugt hätte. Jede hatte ihre Vorzüge, aber leider auch Schwächen, welche die anderen nicht hatten. Also praktisch ein unmögliches Unterfangen da glücklich aus dem Laden zu laufen. Bei anderen Gitarrenmarken finde ich es def. einfacher (und ich kenne da doch einige aus eigener Erfahrung). Ich mag Gibson-Gitarren, aber die Verarbeitung überzeugt mich leider nicht, weil diese zum Teil lieblos und mit grossen Qualitätsunterschieden behaftet ist.

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    1. Ich kann das nur unterschreiben.
      Ich habe mir selbst vor Jahren eine SG Standard und erst kürzlich eine Les Paul P90 Standard zugelegt, und in beiden Fällen bedurfte es fünf (!) Online-Bestellungen (also fünf Gitarren des gleichen Modells), bis ich die jeweils richtige für mich fand. Die Verarbeitungsunterschiede, und teils leider auch Mängel waren groß. Man muss wirklich aufpassen, dass man bei Gibson keine Gurke erwischt. Anders ist das z.B. bei Fender (den amerikanischen). Da hab ich bis jetzt jede erste sofort behalten, die ich bestellt hatte.

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  1631. Ich empfehle Euch Mirka Mirlon in grau. Körnung ca. 1500.

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  1632. Ich will den Künstler Namen
    Patentieren auf den Namen
    split warrior Machen wie viel muss ich zahlen?!

    Mit Freundlichen Dankbaren! Grüßen

    Krieger Thomas

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    1. Patentierung des Namens gibt es nicht. Ausschließlich eine Registrierung des Namens/der Bezeichnung beim Patentamt ist möglich. Und mehr ist es auch nicht als eine Registrierung!
      Vorsicht! Das Patentamt ist leider nicht der „Weisheit letzter Schluss“! Man registriert einen Namen/einen Namensteil und kommt beim Patentamt drauf, dass es z. B. bei dem Namen/Bezeichnung “BIG” mehrere hunderte BIG-Variationen (und nicht nur die von McDonald’s) gibt. Wo ist dann das Alleinstellungsmerkmal-Schutz?
      Bin daher der festen Meinung, dass man sich dieses Geld ersparen kann. Dieser vorliegende, sehr transparent gemachte Artikel spricht (fast) alle relevanten Problemfelder an. Wer bereits bei Bandgründung all die, in diesem Artikel angesprochenen Stolperfallen berücksichtigt, agiert sicherlich eher auf der problemloseren Seite.

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  1633. Der Weinstein-Skandal zeigt, was das für Leute sind. Da ist jede Gitarre zu gut.

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  1634. Wunderbar! Es sind solche Tipps, die das eigene Spiel bereichern und für einen ordentlichen Kick Kreativität sorgen.

    Danke dafür

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  1635. Da ich selbst die eine oder andere Gitarre gebaut habe (auch Semi-Akustik), schaue ich die Prestige-Fabrikate mit anderen Augen an. Gibson ist mehr hochpreisig als hochwertig. Ein Bekannter besitzt 15 LPs und an allen, auch in der 3000 € Liga, gibt es was zu beklagen.
    Kauf FGN dann hast du Ruhe;-)
    Hier stimmen Verarbeitung, Bespielbarkeit, Zusammenstellung der Bauteile und Sound. Der einzige Wermutstropfen ist: die FGN hat nicht die gleiche Wertstabilität wie eine Gibson.

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  1636. Gut, dass Ihr “hier nicht den Moralapostel” geben wollt, denn mit Moral hat das Thema Palisander auch nichts zu tun. Schon gar nicht bei einer auf 1000 Stück limitierten Gitarre aus einem Holz, das für unsere Mengen ausreichend – jetzt und zukünftig – vorhanden ist!
    Oder ist die Gitarre aus einem der ganz wenigen wirklich gefährdeten Palisanderarten gefertigt?

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  1637. Hi,
    Ich habe vor ein paar Jahren eine gelinde gesagt dumpfe und matt klingende tokai les Paul besessen. Eigentlich ein tolles Instrument dessen klang ich mir schön geredet habe… dann habe ich das stop tail und die bridge getauscht gegen hochwertigere hw. Plötzlich hatte ich ein völlig anderes Instrument, brilliant, durchsetzungsstark, nahezu höhenlastig im Vergleich. In Verbindung mit 50is wiring eine Killer Paula! Und es war noch nicht mal Töne Pros hw.
    Ich empfehle diesen Tausch vorzunehmen bevor du aufgibst:-).
    Aber auch jede Planke Holz is anders, wa?
    Viele grüsse aus dem Ruhrtaal
    Sven

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  1638. Wenn man die Unterschiede zwischen Kondensatoren ähnlicher Bauart und nahezu gleicher Werte (nach Abkühlen/Aufheizen der Röhren und Entladezeit der Elko’s) als signifikant wahrnehmen kann – warum gibt es dazu keine Soundfiles? Bei Verwendung einer externen Box mit fest positioniertem Mikrofon mit hoher “Auflösung” (z.B. AKG C414 – das verwendet Ebo Wagner ja immer…) sollten diese Unterschiede doch zu hören sein.

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    1. Da schliesse ich mich dem Kommentar von Oliver an. Das wäre sicherlich mal äusserst spannend zu hören. Eventuell könnte man ja in solchen Test-Aufbauten die C’s umschaltbar machen und könnte während des spielens zwischen den C’s hin und her
      schalten und dann spart man sich das “umgebrate” in der Schaltung 🙂
      Alles andere sollte und müsste unverändert bleiben, sprich Box und Mik, aber das ist ja
      selbst erklärend. 😉

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  1639. Hi , danke für die Infos .
    Habe mich in diesem Zusammenhang gefragt , wie wichtig ist eigentlich die genaue seitliche Ausrichtung der Pickups . Bei meinem neuen E-Bass sind die Pickups so ( falsch ? ) positioniert , dass die Saiten nicht genau mittig zwischen den PU-Polen verlaufen , sondern sehr nah an einem Pol und von dem jeweils andern Pol entsprechend weiter entfernt . Ist das sehr schlimm für den Klang oder vielleicht vom Hersteller so gewollt ? Jedenfalls kann man es nicht eben mal schnell korrigieren , man müsste dazu erst die Vertiefung der Pickups entsprechend weiter ausfräsen und die Schraubenlöcher seitlich versetzen .

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    1. hallo Garry, wenn ich dich richtig verstehe, meinst du, die Saiten sollten “zwischen” den Polschrauben verlaufen. Eigentlich ist es aber umgekehrt, die sollten direkt “über” die einzelnen Pole führen, also scheint bei dir alles zu stimmen. Leichte Abweichungen machen dabei normalerweise nicht viel aus…

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      1. Es handelt sich wohl um um einen Precision- oder Jazzbass. Da ist die Frage sinnvoll. Meine Antwort: klingt es gut? Dann ist es richtig so.

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  1640. @ Thomas Kapitel:
    Die Halsrückseite kannst Du auf dieselbe Art und Weise, wie mit dem Griffbrett beschrieben, behandeln. Schleife hier einfach in Längsrichtung den Hals rauf und runter.

    @ Jürgen
    Hier hat das Lektorat zugeschlagen 😉 4×0 ist in der Tat die feinste, normal erhältliche Stahlwolle. Die Kratzer und das Spielgefühl beim Saitenziehen kann ich Dir gerne hier bei mir in der Werkstatt vorführen. Allerdings bemerken manche Kunden den Unterschied nicht – zumindest solange sie ihn nicht kennen oder im A/B-Vergleich probiert haben.
    Weiterhin geht es mir nicht um Werbung für den Lieferanten von Kaba, sondern um die Qualität der Stahlwolle, welches sich in keinster Weise von “0000” ableiten läßt. Es gibt schlicht scharfe und weniger scharfe Stahlwolle. Um diesen Unterschied herauszufinden, habe auch ich fast 30 Jahre gebraucht.

    Viele Grüße
    André

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  1641. Ich muss meinen Vorschreiber`n recht geben, mir hilft das auch nicht weiter. Gibt es eigentlich einen Clone von diesem Pedal?

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  1642. guter, objektiver Testbericht – ergänzend ist zu sagen, dass der Rosette Amp sehr gut für jazzige Cleansounds geeignet ist, wobei hier zugute kommt, dass der Tweeter ausschaltbar ist. Insgesamt hat mich der Rosette Amp voll überzeugt.

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  1643. Ich empfehle Physik-der-Elektrogitarre von Manfred Zollner.
    Sound hat mit dem Holz gar nichts, aber wirklich überhaupt gar nichts zu tun.
    Physik ist Physik, Esotherik ist naja, keine Physik.
    Dauert etwas, bis man es durchgelesen hat, holt einen aber auf den Realitätsteppich.

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    1. Sorry aber wer wirklich glaubt, dass das Holz keinen Einfluss hat, der liest einfach nur was irgend so ein pragmatiker schreibt und hat sich selber mit seinem Instrument noch nie beschäftig.
      Ich selber habe schon von einer Gibson Les Paul die komplette Elektronik und Hardware auf eine andere meiner Les Pauls gebaut und sie hat dennoch merklich anders geklungen, trotz selber Potis,Kabel, Kondensatoren, pickups, bridge und sogar Mechaniken. Ich habe komplett alles von der einen gitarre ausgebaut und auf die andere eingebaut.
      Es gibt auch einige Videos auf YouTube die einem professionellen versuchsaufbau machen und das auch professionell mit microphone und einmal mit DI aufnehmen. Da würde sogar der gleiche Hals genommen und dann dämmt Elektronik auf einen anderen Bodie gesetzt. Davon gibt es mehrere Beispiele aber von einem weiss ich konkret der hat seinen ganzen versuchsaufbau dokumentiert. Und das war kein gitarrenbauer der was verkaufen will. Und auch da gab es enorme klangubterschiede.

      Ob besser oder schlechter ist Geschmacks Sache, und das Holz ist nur ein Teil in einer Kette aus ettlichen gliedern aber es hat definitiv einen Einfluss.

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    2. Ab_so-luter Blödsinn, jenes Buch!!!! ich baue selber E_Gitarren und habe die Möglichkeit einen PU in verschiedene baugleiche aber vom Tonholz unterschiedliche Gitarren zu schrauben. Klingt natürlich immer unterschiedlich…..von hart und kühl, bis warm und weich (betrifft auch Hölzer der selben Bezeichnung, wie Erle oder Mahagony). Das buch über das ich herzlich gelacht habe, hat mmn ein tauber geschrieben! Ich empfehle hier das Lied Musikkritiker von Georg Kreisler…..Das ist der beste Vergleich!!!

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    3. Ja der liebe Manfred Zollner wird immer wieder gerne zitiert. Nur hat er die Auswirkungen von Hölzern nicht berücksichtigt. Da ist man schon viel weiter. Komme mal in meinen Shop. Ich stelle dir 3 baugleiche Paulas hin mit den genau gleichen Spezifikationen und was stellst du fest? Jede klingt anders. Nun aber weshalb, wenn es doch physikalisch keine Rolle spielt?

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    4. Ich habe andere Erfahrungen. Ich besitze eine Reihe von hochpreisigen neuen Instrumenten, aber auch eine Tokai Les Paul Reborn von 1978, und eine Fender Telecaster von 1971. Die alten Instrumente klingen einfach grösser und voller über alle Frequenzen. Es muss doch etwas mit dem eingeschwungenen Holz zu tun haben! 😀

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    5. Prof. Zollner hat meiner Meinung da ziemlich eindeutig nachgewiesen, dass das Thema “Tonholz” im Bereich der E-Gitarre eher bei Psychoakustik oder Voodoo anzusiedeln ist. Er hat auch nachgewiesen, dass das “trocken angespielt” wirklich nichts mit dem elektrischen Klang zu tun hat. Gleichwohl hat das Holz einen Einfluss auf den Klang. Meiner Meinung nach (die ich auch per Mail mit Prof. Zollner diskutiert habe) nicht im Bereich Schwingung, sondern bei der Dämpfung. Das oft besprochene Einschwingen (https://georgeforester.de/Einschwingen-1) ist technisch ein Verfahre zur Vibrationsentdämpfung und schon vielen “muffigen” Gitarren Beine gemacht. Ich schraube nun schon seit Jahren nebeberuflich an E-Gitarren und da hatte ich es immer wieder, dass durch Beseitigung von Dämpfungen es auf einmal “eine andere Gitarre” war. Das erklärt z.B. warum Gitarren mit eingeleimtem Hals oft besser klingen, als ein verschraubter Hals. Fender z.B. lässt die Schrauben für den Hals schon im Korpus schneiden, statt sie einfach durchzustecken. Presst man hier Hals und Body nicht während des Schraubens mit einer Zwinge fest zusammen hat man eine Dämfung. Gleiches gilt für mies eingepasste Sättel, weichen Kunstoffsättel, Zindruckgussbrücken (porös, schwammig) etc.. Da kann man eine Menge rausholen. Zollner hat nachgewiesen, dass der für den Klang relevante Teil wirklich nur zwischen Brücke und Sattel liegt. Und ein weicher Hals frisst nun mal Energie. Bei einem weiche Hals kann ein Zweiwegehalsstab Abhilfe schaffen. Das ist aber ein Riesenaufwand. Also weg mit dem Teil.

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      1. Ich kann das Gesagte nur unterstreichen. Im Gegensatz zu akustischen Instrumenten, kommt es bei E-Gitarren auf das Dämpfungsprofil an. Das ist an sich bekannt, aber immer noch nicht ganz durchgedrungen. Gerne verweise ich auf die Arbeiten von Fleischer/Fastl, Uni der BW, München dazu, u.a. hier: https://www.researchgate.net/publication/281632404_Schwingungsuntersuchungen_an_elektrischen_Gitarren.
        Insbesondere der Hals ist hier entscheidend, da es sich bekanntlich um eine Cantilever-Aufhängung handelt, ist das Absorptionsverhalten bzgl. unterschiedlicher Frequenzen maßgeblich an der Dämpfung beteiligt. Natürlich gilt auch das weiter oben mehrfach Formulierte: Wichtig ist, dass alle Dämpfer sn Sattel, Steg, usw. minimiert werden. Und noch etwas: Natürlich spielen die Hölzer eine Rolle; aus den o.g. Gründen (Wellenausbreitung und Dämpfung im Material). Es gibt jedoch keine ‘Klanghölzer’ i.e.S. Jedes Holz, welches materialspezifisch für dien Instrumentenbau geeignet ist, kann verwendet werden. Glaubt denn jemand, dass in den 50/60er Jahren ein Leo Fender für seine Telecaster Erle und Esche verwendet hat, weil die Hölzer ‘besondere Klangeigenschaften’ haben? Nein, das Holz war als Bauholz billig!
        Manchmal wir viel zuviel ‘Zauberei’ um das Thema gemacht…. Hölzer, Kondensatoren, Turretboards, etc. pp. In den Fingern liegt 95% des eigenen Sounds. Nix für ungut.

        Guten Rutsch!

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        1. Super. Endlich finde ich meine Beobachtungen mal bestätigt. Gerade als Quereinsteiger hat man es da ja oft gegen die “etablierten Schulmeinungen” im Bereich Holz schwer. Roger H. Siminoff schreibt in seinem Buch “Constructing A Solid-Body Guitar” zum Thema Holz frei übersetzt:

          Egal welches Holz Du nimmst – Hauptsache hart.
          Viele Hölzer kamen nur, weil sie billig sind und gut zu bearbeiten (z.B. Linde (oder neudeutsch Basswood)). Wenn das Tonholzmärchen wahr wäre, könnten aufgrund der Form viele Gitarren nur ziemlich suboptimal klingen. Mein Gitarrenlehrer hat eine elektrische Silent Guitar / Reisegitarre. Nix Korpus. Abnehmbare Bügel. Un ein hammermässiger Klang mit Häussel Pickups.

          Danke für den Link. Den kannte ich noch nicht.

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  1644. Hi, die hier beschriebenen Optimierungsmöglichkeiten würde ich probieren, kostet nicht die Welt und verspricht ggf. eine spürbare Verbesserung. Andererseits ist es derzeit so, dass Gibson meiner Ansicht nach die besten Gitarren seit langem baut, vor allem im echten Premiumbereich. Jede Collectors Choice, die ich in den letzen Jahren gespielt habe, war außerordentlich gut. Kostet nen Euro, ist aber für LP-Liebhaber die Chance, ein exorbitant gutes Instrument zu erwerben. Auch online, wenn es sein muss.

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  1645. Hab in meiner Paula jetzt 59er Häussel PUs, splitbar und gut iss !

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  1646. Ja, die Qualität der Gibsons im Standard Bereich schwankt sehr stark. Man findet ab und an richtig gute Gitarren unter ihnen, muss aber erst mal suchen. Im Customshop trennt sich die Spreu vom Weizen aber auch da gibt es wenn auch seltener nicht immer erste Liga was man bei Preisen jenseits der 3000 Euro eigentlich erwarten können sollte. Neben 2 Customshop Modellen , einer R7 und einer R9 die wirklich herausragend sind, war ich aufgrund der guten Kommentare zu FGN Gitarren in einem Laden wo ich die komplette Modellreihe von LC 10 bis zum Topmodel LC 30 (3 Stück waren da) anspielen konnte.

    Mich haben diese Modelle nicht überzeugt.
    Die Bespielbarkeit, die Süße im Neckpickup oder der Biss in der Bridge einer echten Paula war einfach für mein Empfinden nicht da.
    Ich bin weder markenfixiert noch Psychoakkustiker….

    Daneben standen noch 3 Thorndal TBR Les Pauls….nie gehört davon vorher. Kleiner Customshop bei Erlangen… Die sahen sehr lecker aus…aus reiner Neugierde Griff ich mir eine dieser Gitarren…und Bang … Die Sonne ging auf…rein vom Ton her war das genau der Sound den ich bei einer Paula gesucht hatte. Preis ungefähr halber Gibson Customshop Preis, …Ton gigantisch….und das beste…Korpus aus Angelpine…und Hals aus Riegelahorn…die nahm ich dann mit.

    Ich liebe meine Gibsons , jede ist anders und für sich eine Bank. … Aber ähnlich wie bei Slashs Paula auf Apetit for Destruction LP kommt der Paula typische Ton mit dem alle Gibson identifizieren von einem guten Handwerker aus Franken….und alle drei Thorndal TBR die da standen waren auf gleichem hohen Niveau….

    Kauft nach eurem Gefühl und dem Ton , nicht nach der Marke…

    Vielleicht wird ein anderer mit genau der Gibson die du nicht magst glücklich….

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  1647. Ich möchte noch anmerken das ich bei meinen Schülern immer einen Plektrum test mache. Wo ich verschiedene Materialien der Plektren vorführe. Die Spitze vom Plektrum macht den größten unterschied aus. Versuche mal Dunlop Tortex 1,14 Lila. Die betonen die oberen Mitten etwas. Ist die Spitze Dünner wird der Ton auch dünner, setzt sich aber auch mehr durch. Kondensator auf den Hals Pickup ist auch sehr hilfreich. Den Halstonabnehmer zur hälfte zurück drehen. Der bekommt dann etwas mehr Bauch. Ich hoffe ich kann so durch ein paar Tipp`s helfen. LG Helli

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  1648. Also im Vorfeld 2 Sachen :

    1: Schau mal dass du ein andere Plek benütze.. das kann einiges ändern.

    Wie oben eben schon geschrieben wurde,( ich bin mit Helmut voll der Meinung ) ein Plek allein mach es eventuell. Ich würde keins Empfehlen , ausser vlt, ein Härtere Pick…2 mm oder mehr

    2 : Bei Gibson ist es eher eine Frage des Prestige als eigener Sound zu bekommen. Ich will nicht kritisieren , aber, mal ehrlich, eine Klampfe zu kaufen um wie der oder wie der zu klingen ( oder mal nur als Orientierung, ist eh Blödsinn ) . Zudem Stimme UWE auch zu.

    3: Ich verstehe immer noch NICHT wie solche Sachen NICHT von Hersteller / oder Testbericht Schreiber nicht Verstanden werden :

    Es geht um Folgendes :

    MAHAGONI ist eine FAMILIE von Hölzer. MAHAGONI ist NICHT gleich MAHAGONI. Es ist also voll UNSINN zu schreiben das MAHAGONI eine weiches Holz wäre. Es gibt durchaus harte MAHAGONI. Z:B HONDURAS MAHAGONI. und es gibt weiche MAHAGONI Z.B SAPELI…und es gibt sehr weiche MAHAGONI z.b OKUME.

    Es gibt etwa 300 Verschiedene Hölzer die zur Familie der MAHAGONI Gehört. Quelle : Franz Institut für Exotische Hölzer.

    Solche sachen zu lesen wie: Mahagoni ist zu weich, ist ebenso blödsinnig wie : Ein Audi oder ein Opel ist zu Langsam , wenn man von Autos Sprechen würde.

    im diesen Sinne : Cheers

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  1649. Zum Kommentar bzgl. Zollner: Physik OK, aber der Klang bildet sich durch die Kette aller beeinflussenden Elemente, also: Holz- Art, -Qualität, -Kombinationen, -Verleimung bzw. -Verbindung, Nut + Qualität der Schlitzung, sämtliche Metallteile + deren Verbindung, PUs + Qualität der Verdrahtung + der Schalter + Art der Verschaltung + cap-Werte/Qualität, Saiten + Oktavreinheit + Halsspannung = auch sehr wichtig, weitere Klangkette = Kabel, Effekte, Amp, Lautsprecher, Raum, verwendete Pics, Art des pickings, überhaupt: der Spieler macht am Ende den Ton, denn es gibt geniale Gitarristen, die auch auf suboptimalen Instrumenten toll klingen). Sicher habe ich noch was vergessen, wollte aber die Vielfalt hervorheben, die den Sound ausmacht. Und: wie schon geschrieben: möglichst viele baugleiche Gitten vor Ort ausprobieren und sich viel Zeit dafür nehmen. Dann findet man die Richtige, wie im richtigen Leben. Frohe Weihnachten. Mit musikalischen Grüßen!

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  1650. Tja, Les Paul, immer ein ergiebiges Thema. Deshalb auch von mir meine 2 cents dazu. Ich bin Besitzer einiger Instrumente, darunter auch drei LP Custom Shop CCs und ‘ne ’81 LP Custom. Alles großartige Instrumente. So, das mal vorne weg.
    Bei allen komplexen Gitarren, die LP gehört dazu, gibt es auch immer Krücken darunter. Insoweit gilt, wie die Kollegen weiter oben geschrieben haben, testen, testen, testen, … Das gehört jetzt jedoch in die wenig hilfreiche Schublade ‘Ich hab’s ja gleich gesagt’ und hilft nicht weiter.
    Also, der Jahrgang 1993 war bei Gibson für die Les Paul kein schlechter. Es gibt andere Jahrgänge, die sind massiv problematisch. Das spricht zunächst dafür, dass die Ausgangsposition zunächst nicht die schlechteste ist.
    Zum Hals: Bitte prüfe, ob der Hals korrekt ausgerichtet ist und der Trussrod vernünftig justiert ist. Vielfach ist das der Grund dafür, das der Hals ‘weich’ wirkt. Nach Justage ist das weg. Jeder Hals lässt sich durch Krafteinwirkung beeinflusst. Toller Vibrationseffekt übrigens.
    Zur Hardware: Eine Gitarre klingt immer dann ‘präzise mit genügend Höhenanteilen’, wenn die Saiten frei schwingen können und möglichst wenige Energie in den Korpus abgeleitet wird, also wenig Dämpfung vorhanden ist. D.h. du musst sicherstellen, dass der Saitenlauf im Sattel einwandfrei ist, nichts klemmt, etc. Das ist bei einer LP eine kritische Stelle. Ggf. muss hier etwas nachgefeilt werden. Anschließend ‘Nut Sauce’ zum besseren Geiten nutzen. Gibt es bei den üblichen Verdächtigen der Musikalienversandhändler, sei es in Ibbenbbüren, Köln, bei Frankfurt oder im Fränkischen, etc. pp.
    Weiterhin: Der Steg ist entscheidend, hier gilt auch wieder, dass die Saitenauflage gering sein muss. Der Steg muss in sich stabil sein. Da darf nichts wackeln. Das Stoptail muss fest sitzen und darf keinesfalls nachgeben. Hier sind die Schrauben und eingesetzten Hülsen oft ein Problem. Deshalb einen gute Kombi aus Steg/Tailpiece kaufen, aus dem Vollen gefräst und neue Hülsen und Schrauben einsetzen. In Berlin gibt es eine Firma, die sich der Sache verschrieben hat. Kann direkt dort gekauft werden. Die üblichen Verdächtigen verkaufen die Sets auch. Zur Elektrik: Wurde oben schon geschrieben, gaaaaanz wichtig bitte 500k Potis einsetzen und zwar hochwertige Ware, z. B. CTS, Bourns, etc. Nach besser ist es, die Vol.-Poti etwas höher anzusetzen, ca. 550k. Lassen sich beschaffen als Adaption z. B. bei http://www.singlecoil.com, Dirk Wacker. Die Kondensatoren können beeinflussen, das hängt auch von den PUs ab. Gut funktionieren Paper-in-Oil-Kondensatoren, die es bei TAD, Tube-Town, etc. gibt. Es müssen auch nicht die üblichen 22nF sein, 10nF können beim Hals-PU oft helfen.
    Zu den PUs selbst: Nicht jedes PU passt zu jedem Instrument. LPs sind hier sehr anspruchsvoll. In Deutschland gibt es einige PU-Hersteller, die bauen Dinger zu Niederknien. Das will ich hier aber nicht diskutieren. Du hast jetzt die DiMarzios und damit lässt sich arbeiten.
    Ich würde jetzt an deiner Stelle zu einem großen Musikladen fahren, und einige LPs anspielen, um zu schauen, ob – grundsätzlich – eine LP dabei ist, die deinem Wunschklang entspricht, falls ja, macht ein Umbau deines Instrumentes Sinn. Falls nein, verkauf’ deine LP. Es ist nicht dein Instrument.
    Ach ja, bei allen Tests bitte auch immer deine Kabel/Amp-Konfiguration berücksichtigen! Nur die Gesamtkombi liefert das Gesamtklangbild.

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    1. Apropos Kondensatoren. Paper in Oil aus russischer Produktion gibt es zu ziemlich zivilen Preisen im Ebay Shop der Hornfabrik:
      http://stores.ebay.de/Hornfabrik-Hornlautsprecher-Rohren/Kondensatoren-/_i.html?_fsub=68304
      Wenn Paper in Oil Kondensatoren als “Gitarrenzubehör” auftauchen, rückt der Voodoo-Effekt das Komma immer gleich eine Stelle nach rechts.

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  1651. Meine alte Gibson SG von 1967 mit den super Hambuckern war und bleibt die erste Wahl.
    Stark im Ton, der auch steht, sowohl im Blues als auch im Rock. Mit einer schönen Paula
    habe ich auch geliebäugelt, aber nur wegen der bezaubernden Äußerlichkeit….
    Es bleibt die Verbesserung über Röhrenvorstufen-Treter wie z.B. das Ton-Lab
    von VOX in der alten Ausführung mit Volumen + Wah-Wah-Pedal (wird nicht mehr
    produziert)….

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  1652. die qualität einer Gibson gitarre hat seit 25 jahren eine andere dimension. es werden nur noch künstlich getrocknete hölzer verwendet, u. es gibt eine faustregel das von 10 gibsons in den 60igern noch 8-9 wirklich gut waren u. heute ist es genau umgekehrt. man kann dem entgehen in dem man ein mindestens 10 jahre eingespieltes instrument kauft u. selbst davor testet u.niemals unbesehen vom katalog od.der bucht nimmt.

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  1653. Les Paul……
    zu hoher Preis und dann auch teurer Umbaukosten….schlechter Design Prinzipien überhaupt?
    Die Teles tun es besser.
    Es gibt viel zu viel 08.15 Paulas da draussen…. wenn du eine gute hast verkaufe sie nie…. die echt gute sind selten.

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    1. Teste mal die Gibson Collectors Choice Modelle…sind alle extrem gut…so gut wie ohne Ausnahme

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  1654. Ich besitze 17 GIBSONs, davon 13 Les Pauls von P90 über Standard/Traditional, Deluxe bis zur Custom und Supreme. Verarbeitungsmäßig hat GIBSON in negativer Hinsicht neue Maßstäbe gesetzt. Man nimmt sich des Problems auch kaum dergestalt an, dass der Kunde das Gefühl hat, ernst genommen zu werden.
    Ein Analysegespräch verläuft dann in etwa so:
    “Klingt die Gitarre nicht?”
    “Doch”
    “Lässt sie sich schlecht spielen”
    “Nein”
    “was wollen Sie dann”

    Der Tip im Artikel ist schon korrekt, wenn möglich mehrere bau-/Typ gleiche Modelle parallel auszuprobieren und miteinander vergleichen.
    Ich habe mal eine GIBSON Les Paul Custom ‘Black Beauty’ über einen ROLAND JC120 angespielt, weil ich den unverfälschten Klang der Gitarre hören wollte (der Amp hat ja doch einen gehörigen Anteil am Sound). Die Geige klang nicht, jedenfalls nicht für den verlangten Kurs von 2.800,- €. Parallel dazu habe ich eine auf alt getrimmte Custom mit gebürsteten Pickup-Kappen ausprobiert. Die klang klasse, sah aber kacke aus..
    Gekauft habe ich schließlich eine ‘Black Beauty’ über eine andere Quelle, die Typ-/bautechnisch mit dem ersten Testkandidaten identisch war, aber deutlich besser klang/klingt. Der Grund: es handelt sich um ein schon von GIBSON selektiert ENDORSER-Modell. Selbst unter 20 Custom-Sop-Gitarren ist vielleicht eine, die wirklich herausragend ist.
    Nun hat aber auch bspw. der Musicstore nicht gleich drei, fünf, zehn Les Paul Standards in der gewünschten Ausführung parat. Wenn Du Glück hast, kannst Du 2 oder 3 gleiche Modelle miteinander vergleichen und Du wirst mit Sicherheit Unterschiede finden.
    Das ging bei 2 Supremes, die ich zeitgleich für mich und einen Kollegen geordert hätte, soweit, dass das eine Modell relativ früh in die Zerre driftete, während das andere, identische Modell relativ lange im Cleansound verharrte. Letzteres war mir persönlich zumindest bei einer Supreme lieber. Mein Kollege stand und steht mehr auf Zerre. Von daher bekam jeder, was er wollte.

    Die Krux bei GIBSON ist eine in meinen Augen völlig verpeilte Qualitätskontrolle, weil man a) versucht, relativ kostengünstig zu produzieren (was zwangsläufig zu Lasten der Qualität geht) und man b) auf der anderen Seite aber auch weiß, dass da draußen genug mehr oder weniger hoffnungsvolle Gitarristen nach einer GIBSON lechszen. Wichtiger als alles andere scheint da zu sein, dass GIBSON auf der Kopfplatte steht. Einigen hätte man sogar noch den Schrott verkaufen können, den GIBSON nach der seinerzeitigen Flutkatastrophe in den Müll expediert hat.

    Versuche die Geige entweder los zu werden oder suche Dir einen Nische, wo Du gerade mit dieser Gitarre das hinbekommst, was sonst mit keiner anderen Gitarre möglich ist. Bei mehreren GIBSONs macht es auch nicht wirklich Sinn, wenn alle irgendwie gleich klingen.

    Nochmal zum Amp – gewisse Gitarren-Amp-Kombinationen passen einfach nicht und andere bringen ein perfektes Ergebnis (zumindest für ein Stück oder eine bestimmte Stilrichtung)
    Ich war mal an einer Rosewood-Tele interessiert und habe die über einen HUGHES & KETTNER Zentera Combo Amp angespielt. Mein Kumpel und ich schauten uns an und waren uns beide einig, dass diese Gitarre ihr Geld nicht wert ist. Warum auch immer habe ich die selbe Gitarre anschießend über einen MARSHALL Mode Four angespielt. Plötzlich ging die Sonne auf. Fazit: ich habe sowohl die Gitarre als auch (später) den Amp samt Cabinet gekauft.

    Als Gitarrist bist Du wohl immer auf der Suche nach DEM Sound, vor allem, wenn Du Deinen eigenen Sound suchst. Glaube aber mal ja nicht, dass das beim covern einfacher ist.

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    1. Kann ich im Moment überhaupt nicht nachvollziehen. Derzeit baut Gibson im Custom Shop unglaublich gute Instrumente. So gut wie lange nicht mehr. Jede, wirklich jede Collectors Choice die ich gespielt habe, und das waren ca. 25 war ausgezeichnet. Kostet ein bisschen was, aber ist absolutes Profiwerkzeug. Materialien Top, Verarbeitung Top, Spielgefühl Top, Sound Top, Werterhaltung Top…was gibt es da zu meckern? Kann sein dass die günstigeren Modelle nicht ganz so konstant gut sind, das ist allerdings bei Fender oder anderen Herstellern nicht anders….

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      1. Ich störe mich am ‘derzeit’. Derzeit ist unklar, ob der Custom Shop in 2018 noch existieren wird. Ohne Frage haben Edwin Wilson et al. sehr gute bis exzellente Les Pauls gebaut. Aber nicht alle waren durchgängig gut. Bin selbst Bezitzer einiger CCs, die ich aber jeweils ausgesucht habe. Kann mich seinerzeit an meine CC #16 ‘Redeye’ erinnern. Hatte vier Stück im Test. Eine war großartig (jetzt meine), zwei ok, eine war ne echte Krücke und zwar über mehrere Amps. Gleiches bei CC #28. Die habe ich alle nach Tests stehenlassen. Dafür habe ich ‘ne super Skinnerburst durch Zufall entdeckt und noch ‘nen paar andere CCs. Also, es ist nicht immer alles Gold, was glänzt……. und ich habe fast alle CCs gespielt. Nichts für ungut.

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        1. Nichts für ungut, aber du bist kein allgemeingültiger Maßstab, oder? Ebensowenig wie ich. Was für den einen spektakulär klingt, klingt für jemand anderen mittelmässig. Ich hab mehrere CC28 gespielt, alle Klängen super. Klang und spielempfinden sind aber sehr subjektiv und hängen mitunter auch von der jeweiligen Einstellung der Gitarre ab. Muss Mann testen und an kaufen was man mag.

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  1655. Is doch eh Geschmackssache. Für mich gibts nix Cooleres als ne B.C. Rich Warlock in schwarz mit weissem Binding 🙂

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  1656. Hi Florian,
    habe mir im Oktober eine Les Paul/Standart gekauft. Für den Kauf, habe ich einen ganzen Vormittag im Justmusic/Mü. verbracht um unter 5 Les Paul/Standart (Preis: 2048,00 – 2648,00€) und eine Custom (4898,00€), die richtige für mich raus zu picken. Und was soll ich Dir sagen, ohne die Zeitinvestition, hätte ich nie und nimmer die Paula die zu mir passt gefunden. Da gerade die LP/Standarts extrem unterschiedlich geklungen habe, hätte ich was Optik und features betrifft eine andere gekauft als die für die ich mich letztendlich entschieden habe. Und ich habe es mit keiner Minute bereut. Immer wenn ich meine Paula spiele, geht mir das Herz auf. Nur zur Info meine Paula hat 2126,00€ gekostet und mir gefällt der Sound besser als der Sound des Custom Models für 4898,00€, aber wie gesagt das ist Geschmackssache.

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    1. ich bin auch regelmäßig in diesem laden u. muss ehrlich sagen das ich noch nie eine gitarre dort gekauft habe u. ich kenn den laden schon 40 jahre wo der noch im schwabinger zentrum war u. dort gab es rolands spruch “geil” u. das musste er wohl auch sagen denn je mehr gelobt wird ist eher das gegenteil der fall. ich kaufe lieber eine gitarre die schon mindestens 10 jahre gespielt wurde bei dem der hals immer noch gerade ist u. der korpus spielspuren hat die natürlich entstanden u. wo man sich nicht ärgern muss wenn einem selbst so ein malheur passiert. da die gibson les paul in china gefertigt wird ist der hohe preis eigentlich nicht gerechtfertigt, da aber gibson hochgradig verschuldet ist versuchen die banken zu retten was zu retten ist.

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      1. Hallo in die Runde,

        Les Paul Standard USA und Custom Shop werden in Nashville, TN gefertigt.
        Bitte Klärung, welche Instrumente in China gefertigt werden.

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  1657. Habe auch verschiedene Les Pauls. Eine Tribute 50´s mit P90s, klingt toll, rotzt richtig gut. Ist schwer, trotz Käselöcher Bauweise. Eine BFG,…auch eine tolle Gitarre und eine Tribute 50´s mit Humbuckern,…sehr rockig, auch toll. Vor kurzem habe ich mir eine gebrauchte R8 aus dem Custom Shop gegönnt, Baujahr 2010,…was soll ich sagen,…genau das was ich wollte. Super klar auflösend, rotzig, fett und reagiert wahnsinnig auf die Spielweise,…also Anschlag usw. Ich für mich habe meinen heiligen Gral an Les Paul gefunden. Bin jeden Tag aufs neue begeistert von der Gitarre. Habe auch schon genügend andere Gitarren in meinem nun doch schon lange dauernden Musikerleben gespielt,…denke also dass ich das schon recht gut beurteilen kann. Seit die R8 im Hause ist stehen meine anderen Gibson Gitarren (auch noch zwei SG´s) in der Ecke. Es ist jetzt nicht so dass ich denke “was sind das für Sch… Gitarren”, wie gesagt die klingen allesamt toll,…aber an die R8 kommt keine auch nur annähernd ran. Ich bin happy,…die Suche nach “der” Les Paul für mich hat ein Ende gefunden. Und so denke ich auch dass es für jeden das richtige Instrument gibt, man muss nur suchen und ausgiebig ausprobieren. Und ja leider,…Gibson läßt immer wieder bei der Qualität nach und vertreibt schlampig gebaute Gitarren,…aber diese sollten dann eben nicht gekauft werden. Wenn Gibson solche Gitarren dann regelmäßig als Rückläufer zurück bekommt, werden sie sich vielleicht wieder darauf besinnen gute Instrumente zu bauen.

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  1658. Also ich denke, es ist eine Kettenreaktion, zumindest was die niedrigpreisigen Gibson betrifft.
    Jeder will eine haben, also hohe Nachfrage ergibt Massenproduktion und daraus resultiert die minderwertige Qualität. Da ich mir CC´s nicht leisten kann und mir die Streuung bei den Studios zu groß ist, pimpe ich seit geraumer Zeit koreanische Epi´s mit Gibson Elektronik und Hardware und glaubt mir, die stecken so manche Billig-Gibson in die Tasche. Ok, die sind irgendwann auch nicht mehr günstig und so gut wie unverkäuflich, aber sie entsprechen 100% meinen Vorstellungen an Sound und Bespielbarkeit.
    Hatte auch schon mal eine 2000er Gibson Studio Gothic, aber das war überhaupt nicht meins, sodass ich sie wieder abgestossen habe, während ich meine 2012 SG Standard niemals wieder hergeben würde. Was für ein herrliches Brett. Aber für die Ehrenrettung der Firma Gibson sei gesagt : die beste Gitarre, die ich jemals in den Händen hatte, war eine 1990 Les Paul Standard. Ärgere mich heute noch, dass ich damals nicht das nötige Taschengeld hatte.

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  1659. die stadt schläft nur wir sind wach…….

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  1660. Ja, immer das gleiche Thema, der eine mag es gerne Barock,(Gelsenkirchener) andere spielen auf einer Plastikgitarre mit Lipsticktonabnehmer, oder eben eine Paula oder SG in Cherry Red. alle haben wir klein angefangen und im Grund unserer Herzen jenen Idolen nachgeahmt, die uns heilig waren, oder noch sind. Nichts beschämendes also. Das wissen die Hersteller von Gitarren und richten danach ihre Verkaufs. bzw. Modellpalette aus.
    Gibt ja auch Gitarren mit Tastatur.
    Ich persönlich liebe meine Mutti der Gitarren, eine Telecaster, ansonsten Gibson und Guild Western – Gitarren.
    Eric Clapton hat alle Gitarren durch und spielt am liebsten seine Stratocaster oder eben Akustik -Klampfen. Mein Vorredner hat es doch auf den Punkt gebracht. “Ist doch eh Geschmackssache und er ist mit seiner B.C.Rich Warlock glücklich.
    Letztlich wollen wir alle nur spielen.

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  1661. Leider gibt es weiterhin unseriöse Händler, die Instrumente mit Materialien, die unter das CITES-Abkommen fallen, ohne die entsprechenden Dokumente verkaufen. Deshalb sollte – gerade in einem Artikel, der sich an Leser und Leserinnen wendet, die möglicherweise erstmals ein Instrument kaufen – der Hinweis auf diese Problematik eigentlich nicht fehlen. Oder wird dies in den Videos angesprochen bzw. habe ich etwas überlesen?

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  1662. Die “Neuerungen” bei den elektrischen Ibanez AZ- Gitarrenmodellen,sind leider so neu nicht.Der Übergang zum geschraubten Hals-Korpus sieht dem legendären Washburn Nuno Bettencourt Signature Modell,bzw. der bereits bekannten Stevens Cutaway Halsbefestigung sehr ähnlich.Also,war Washburn seit etlichen Jahren schon vor Ibanez mit dieser Idee innovativ!! Desweiteren fehlt bei den neuen Ibanez AZ Gitarren sogar schon eine Halsstababdeckung am Headstock,die Kopfplatte bekam am Ende einen häßlichen Rundschliff verpasst,und die im Dunkeln “leuchtenden” Plastik Dots reißen einen Profi auch nicht gerade vom Hocker.Bei Ibanez scheint es seit einiger Zeit de facto viel kostengünstiger zu sein,Solid Bodies in matten Farbtönen zu präsentieren.Fazit: die neuen Ibanez AZ Gitarren können mich persönlich,optisch,sowie bautechnisch derzeit nicht überzeugen,weil die “Innovationen” so neu doch gar nicht sind! Da war ich bezüglich wegweisender Neuheiten von Ibanez ehrlich gesagt ganz anderes gewohnt.Ich denke da z.B. nur mal an die seitlich verschiebbare Halsstababdeckplatte bei einigen Artist Modellen,die gute alte Gibraltar Bridge,das damalige Low-Pro Edge Tremolosystem usw. Dies waren für mich wirklich innovative Verbesserungen,die überaus praktisch und zu dem auch wegweisend waren! Ein sehr einfaches “Facelifting” und matte Farbaufträge,gepaart mit angeblichen “Neuerungen”,die bereits Jahre zuvor von anderen etablierten Gitarrenherstellern schon auf dem Markt waren, überzeugen mich jedoch nicht mehr.Momentan überzeugen mich neue Ibanez Gitarren wirklich nicht sehr.Schade!

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  1663. Ich hatte bisher die Gelegenheit über einige Vintageinstrumente zu spielen und habe bisher auch schon hunderte von Customshop Gitarren gespielt. Ich nehme zum Ausprobieren immer den gleichen Amp und Vergleichsgitarren mit. Ich erlaube mir aufgrund jahrelanger Erfahrung und professionellem Spielerhandwerk folgende Aussagen zu machen:
    1. Es gibt gute und schlechte Instrumente bei Fender Vintage und Custom Shop Instrumenten (Teles&Strats)
    2. Es gibt Leute die hören keinen Unterschied zwischen resonant und nicht resonant klingenden Gitarren.
    3. Bei guten resonanten Gitarren ist es Geschmacksache welche besser klingt (will man mehr Bässe, trockemeren Sound,etc). Es gibt aber Ausnahmegitarren bei denen erstaunlicherweise eine signifikante Mehrzahl von Testern diese als überdurchschnittlich bezeichnen.
    3. Wenn ich meine best klingenste CS Strat mit einem Topkabel mit meinem Vibroking verbinde, bin ich im 7. Himmel. Wenn ich anschliessend meine gute 64er Strat für ca 5 min spiele und dann die CS Gitarre wieder in die Hand nehme, habe ich dasselbe Gefühl, wie wenn ich eine gute Squier nach einer guten CS Gitarre spiele. Sie klingt tot.
    Ich habe noch NIE eine gute bis sehr gute Fender Vintage Gitarre (Strat/Tele) gespielt, die ich annähernd durch eine CS Team oder MB Gitarre hätte ersetzen können, ohne dieses Gefühl zu kriegen. Das ist ein Sound, den kriegt man heute weder mit cyrotuning noch sonst irgendwas hin.
    4. Schlechte Vintage Gitarren können wirklich schlecht sein. Ich habe drei 54er Strats miteinander vergleichen können. Davon war eine recht gut (die billigste, da refinished). Sie hätte besser sein können, hatte aber diesen Vintage Sound, dass wenn man danach eine CS in die Hand nimmt, nachschaut, ob die Potis wirklich alle offen sind. Die schlechteste der 54er war so schlecht, dass eine Squier besser tönt (Preis ca. 40’000 Euro). Das fand ich pervers. So lange ein Instrument satanisch gut klingt und es nur wenige davon gibt, so rechtfertigt sich der Preis irgendwie. Wer aber nachher 100 digitale Effekte drüber lässt und über einen Line6 Amp spielt, der ist besser bedient mit einer Squier.
    5. Bis 72 finden sich noch toll klingende Vintage Strats/Teles von Fender. Danach wird es schwieriger. Viele sagen, dass bis 74 die Qualität ok war. Meine beiden 72er (Strat&Tele) haben diesen Vintage Soundcharakter. Ich hatte 2 74er Strats, die gut klangen, aber nicht besser als meine Custom Shop Strats.
    6. Ich weiss nicht, ob meine Customshop Strats/Teles je so klingen werden, wie die Alten. Akustisch zwar schon, aber über einen guten Röhrenamp nicht.

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  1664. Für mich ist Prince der beste Musiker aller Zeiten und ein absoluter Ausnahmekünstler!Man muss sich nur einmal Purple Rain genau anhören,dann kann man seine Genialität feststellen und hören,für mich der beste Song aller Zeiten!
    Prince,Du wirst niemals Sterben und in deiner Musik ewig Leben!

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  1665. Suche dringend Schaltbild für Lag Spitfire CL1

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  1666. Ich kann es nicht fassen !
    Gerade wollte ich Jürgen zum Sommerfest im Juli engagieren
    und stoße auf die Nachricht, er ist gestorben.
    Wir waren über 20 Jahre gute Freunde, ich werde ihn sehr vermissen.
    Rip

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  1667. Ach,was,Ibanez hat den Hang zu seinen alten Genesis Modelltypen wieder gefunden? Ob es heutzutage wirklich noch ausreicht,damalige Gitarrenmodelle abermals mit schrillen Farben auszustatten,und mit den selbigen Komponenten zu versehen,wie es vor 30 Jahren mit eben diesen Gitarren geschah,bleibt wohl fragwürdig,zu mal ausgerechnet diese besagten Elektrischen aus vergangenen Tagen kaum noch Jemand kennen wird.Besser wäre es,wenn Ibanez sich heute viel intensiver um echte alte Klassiker aus seinem Hause erinnern würde,als da wären z.B. die Iceman mit verschiebbarem Pickup und Vario-Tone Wahlschalter aus japanischer Produktion,sowie die einst legendäre Artist-Serie in ansprechender Purple-violett Hochglanzlackierung aus Fujigen (Japan). Auch die damals limitierte elektrische JS 6 (Joe Satriani Signature Nature Serie) mit fixed Bridge und hochwertigen PAF-Fred Tonabnehmern aus ebenfalls japanischer Edelschmiede,wären heute als originalgetreue Neuauflagen mit Hardshellcases zu moderaten Preisen echte Eye-Catcher für reife Gitarristen! Wer erinnert sich denn dabei ernsthaft noch an die einstige Ibanez Genesis Serie mit abstoßend grellen Schockfarben in einfachster 08/15 Optik? Manche Gitarrenhersteller brauchen vermutlich erst recht massive Denkanstöße von Seiten ihrer ehemaligen Kunden,um endlich mal zu realisieren,daß es ausgerechnet nicht die knalligen Farbvarianten waren,die vor etwa 30 Jahren mit der Genesis Serie auf dem Markt kamen,und dann letztendlich wieder in der Versenkung verschwanden,sondern in Wahrheit eben die besagten Ibanez Iceman,Artist,und JS 6 Modelltypen aus japanischer Fertigung,sowie die edlen Starfield/made by Ibanez Elektrogitarren! Letztere sind bis dato unerreicht in ihren Klangeigenschaften und ihrer damalig exzellenten Verarbeitung geblieben! Wie lautete doch gleich der alte,aber prägende Ibanez Werbe-Slogan? Richtig:”Ibanez hört stets auf die Wünsche und Vorschläge der Gitarristen”….ist dieses Credo eigentlich heute immer noch aktuell,oder vergaß man inzwischen die Zielgruppe gestandener Gitarristen,die Ibanez doch erst durch ihre Ideen und Innovationen zu globaler Anerkennung verhalfen? Und damit sind sicherlich nicht “nur” die langjährigen “hauseigenen Ibanez Endorser aus der V.I.P.- Lounge” gemeint,sondern viel mehr die wirklich treuen Kunden weltweit!

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  1668. Hi Udo, lese deine Artikel immer mit sehr viel Interesse, obwohl ich jetzt kein technisches Wissen besitze um meinen Amp zu modifizieren. Es wäre toll, wenn Du mal über den Fender Super Sonic 22 in der aktuellen Version, eventuelle Verbesserungsvorschläge machen könntest, spiele diesen Amp in der Head Version über eine 1×12 Palmer Box mit einem Celestion Heritage G12H (75Hz) 12″ 8 Ohm Speaker und finde, das dies einer der vielseitigsten Fender Röhren Amps ist, die es derzeit so gibt. Wäre toll zu erfahren, was man aus diesem Amp mit diversen Modifikationen wie beim 63 Vibroverb Reissue beschrieben, noch heraus holen könnte. LG. Stefan

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  1669. Es ist fraglich wer letztendlich diese ganzen Mehr Features braucht und ob oder
    nicht das einfach CC völlig ausreicht. Nicht zuletzt sind gerade diese Miniswitcher
    nicht gerade livetauglich, geht mal eines kaputt was sicherlich passieren kann was
    dann?? Vielseitig ja aber ob man es braucht, ??
    Ähnlichkeiten mit dem Diamond MML junior sind da, das war auch live nicht unbedingt
    wertig. Eher Studiotauglich.
    Und wer braucht schon 1000 ms…

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  1670. Ehrlich gesagt,ist es uns gestandenen Gitarristen doch völlig egal,ob Gibson diesjährig oder auch zukünftig auf der NAMM seine neuesten,größtenteils dem Preisdumping befallenen Gitarrenmodelle präsentiert,oder eben nicht.Das einstige,damals noch gut angesehene Gitarrenlabel,”verkommt” leider immer mehr zum Billigprodukt.Den weltweit negativen Grundstein für seine extrem arrogante Geschäftsführung,legte das besagte Label bereits vor Jahren selbst mit seinem elitären Eigenvertrieb in den U.S.A. Wir erinnern uns,der Gibson Konzern kündigte damalig u.a. seinem zuverlässigsten deutschen Vertriebspartner in Marburg völlig abrupt die Rechte,weiterhin Gibson Gitarren zu vertreiben,die ehemaligen Gibson Kunden blieben dann logischerweise fortan weg.Diese unglaublichen “Geschäftsgebahren” der Fa. Gibson quittierten die ehemaligen Käufer mit einem spontanen Boykott.Es folgte dann später der Verkaufs-Flopp des sehr umstrittenen neuen Gibson G-Force Tuning Systems,das in seiner optischen Klobigkeit und komplizierten Anwendung,gepaart mit unnötig zusätzlicher Kopflastigkeit bis dato nicht mehr zu toppen war,und deshalb auch nicht überzeugen konnte. Manch einer würde dazu jetzt sagen,irgendwie sehr dumm gelaufen,das Ganze.Aber Gibson war ja wohl schon immer “etwas anders als die Anderen”,die unsäglich unfähige Gibson-Norlin-Aera war vermutlich damals schon das negativste Start-up Unternehmen seiner Zeit,und folglich richtet sich dieser Hersteller nun wohl mit seinen völlig unverständlichen Eskapaden selbst hin. Bleibt vielleicht nur noch abzuwarten,wann die Luft des derzeitigen Gibson Missmanagements völlig verpufft.Fazit: Gibson benötigt zum kommerziellen Überleben enorm viele Kunden,doch die Ex-Gibson Kunden brauchen Gibson schon längst nicht mehr! In diesem Sinne herzliche Grüße aus Deutschland und dem vereinten Europa.?

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    1. Volle Zustimmung!!!!! in allen Punkten.
      Gibson ist bereits Geschichte, nur dort hat man es noch nicht so recht registriert.(oder vieleicht doch?!)– gute Gitarren werden heute in Europa bzw. Deutschland gebaut; da gibt es richtig viel Gitarre für das Geld.

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      1. Klar gibt es auch gute Gitarren die hier hergestellt werden (Geschmackssache), aber man sollte bedenken das Gibson trotzdem eine der größten und besten Gitarrenhersteller ist. Nicht ohne Grund spielen die meisten Gitarristen diese Marke. Außerdem gibt es zu Preis Leistung keine großen Unterschiede zu den Europäischen Gitarrenmarken. Daher finde ich es nicht angemessen wie manche hier diese Marke runter machen.
        Finde echt schade das sie dieses Jahr nicht bei der NAMM dabei sind, da mich die neuen 2018er Modelle sehr interessiert hätten.

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    2. Ich finde es Schade, wenn man derat negativ und undifferenziert über Dinge urteilt. Ich möchte keineswegs als Gibson-Anwalt auftreten, aber so negativ wie hier dargestellt kann ich es nicht stehen lassen. Konkreter:
      Gibson baut seit einigen Jahren die besten Gitarren seit Ende der 60er Jahre. Die Historic bzw Custom Shop Modelle sind Klasse. Die Collectors Choice Reihe ist absolute Spitzenlasse. Jede die ich gespielt habe war Top. Ich habe jede Menge absolute Top of the Line Instrumente, von Fender über PRS, ESP, Suhr, Hamer, Dommenget bis Knaggs. Die Gibsons können jederzeit mithalten und mehr. Zudem ist Gibson einfach ein Big Name wie Fender. Sehr Schade wenn so ein Unternehmen Schwierigkeiten hat. Mich interessiert Gibson…

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      1. Gibson war mal gut, heute besteht ihr Hauptziel aus den Reibach machen, soviel Rendite wie es nur geht. Das sieht man immer wieder an dem Arschloch Verhalten der Gibson Führung. Es wird höchste Zeit, das Gibson mal einen tiefen Fall tut, der sie wieder mal auf den Boden der Tatsachen zurück holt. Der Vorredner hatte schon recht, gute Gitarren kommen aus D und Übersee, China, Malaysia etc. Ich hab mir mal eine Harley Benton gekauft, so just for Fun, die ist in Sachen Werkseinstellung meiner LP ’70 Tribute um WELTEN überlegen gewesen. In Sachen Klang, kann sie auch locker mithalten, und gute Humbucker kommen schon längst nicht mehr von Gibson. Die Custom Shop Modelle und die Collectors Reihe ist für mich nur preislich völlig überzogene Mittelklasse, Der Kunde wird einfach verarscht. Und ein paar Dellen und Macken von einem Herrn Murphy reinkloppen zu lassen und dann für noch teureres Geld zu verhökern, zeigt mir überdeutlich, wie krank der Konzern in der Birne ist.

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        1. Du bist der Klassiker. Harley Benton war toootal klasse, Gibson ist grundsätzlich Kacke. Du hast dich ne Collectors Choice noch nie in der Hand gehabt weil se solche wie dich im Musikgeschäft nicht zu den teuren Sachen durchlassen. Kann dich nicht ernstnehmen. Da spricht dich der reine Frust, sonst nix. Chinesische und Malayische Gitarren sind Top, Gibson ist scheisse. Bist ein absoluter Experte.

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    3. Ich habe über 100 Giarren. Den mit Abstand schlechtesten Qualitätsdurchschnitt haben meine 17 GIBSON Gitarren, von denen mit Ausnahme einer 1957 Goldtop aus der Historic Collection ALLE Les Pauls mit Pickguard (immerhin 7 Stück) ab Werk an der gleichen Stelle eine Macke unter dem Pickguard haben. Lt. GIBSON sei das normal. An einer Les Paul Supreme verlief die hohe E-Saite exakt neben dem Polepiece und nicht darüber. Mechaniken sind teilweise schief montiert etc.. GIBSON fragt bei Reklamation dann bestenfalls, ob die Gitarre schlecht klingt oder sich schlecht spielen lässt. Wenn man das mit “nein” beantwort, kommt die lapidare Frage, was man denn dann wolle. So wirtschaftet man ein Label mit ansich guter Reputation runter. Hochmut kommt vor dem Fall. Leider sind viele vor allem junge Gitarristen derart Marken-verblendet, dass sie sogar den Schrott kaufen würden, den GIBSON damals nach der auf den Müll geschmissen hat.

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      1. Komisch. Bin fast 50, war lange Zeit Profi mit zahlreichen Top-Endorsements. Keine meiner Gibsons hatte jemals diese Probleme. Mir kommen diese Meckereien oftmals total überzogen vor. Ich kann diesen Hass auf Gibson und Fender nur auf persönliche Unzufriedenheit im Leben zurückführen. Sorry. Ich kenn die angesprochenen angeblich Gibson-spezifischen Probleme auch von keinem meiner Profi-Kollegen…ich gehe aber auch hin und suche mir meine Gibson CC oder Fender CS persönlich aus. Wunderbare Instrumente mit wertsteigerungspotenzial…

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        1. Nach einigen Fender Gitarren, habe ich mir ein ES-Les Paul zugelegt. Leider ein Griff ins Klo. Nach 4 Monaten war ein Riss zwischen Hals und Korpus aufgetreten.Nur daheim benutzt nicht umgefallen, keine Live. Also zum Händler gebracht und seit über 5 Wochen warte ich auf ein Statement von Gibson. Irgendwie will ich die nicht mehr wieder haben. Würde sie lieber zurückgeben und mir eine andere Gitarre kaufen – auf jeden Fall keine Gibson.

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    4. Nun ja eine Meinung.
      Wer 5000€ Gitarren zum Preis von 1700€ um den Massenmarkt zu bedienen, kann doch nur an den Qualitätsansprüchen der Kunden der Marke Gibson scheitern. Die BWL Absolventen die immer Unternehmen die Ohren voll quatschen um mit diesen Konzepten die Gewinne des Unternehmen zu steigern und evtl. der Aktionäre gehen immer nur kurzfristig auf. Ich habe den Eindruck Gibson hat bei den Gewinnmargen die Interesse an den Musikmarkt einfach verloren. Nur im Unterhaltungssektor sich um eine Rock n roll Marke zu platzieren ist es schon ein bisschen spät da hat Marshall die Nase vorne.Ob der Markt den Namen Gibson in der U Elektronik Branche akzeptiert ohne zugkräftige Produkte im Musiksektor?

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  1671. Vielen Dank für diesen sehr sehr hilfreichen und guten Vergleichstest!

    Während des Lesens hatte ich eine Tendenz zu Jensen, durch die Tonbeispiele waren meine Favoriten dann jedoch Celestion und Eminence. Ich habe jetzt zunächst einen Neo Creamback bestellt und bin auf das Ergebnis in meiner Bo…. 212C large size gespannt. Für eine Ergänzung hätte ich noch schön gefunden, die Jensen Tornado und Celestion G12 Century mit aufzunehmen. Könnt ihr das vielleicht noch mit den selben Riffs nachliefern? Dann wäre das die wohl vollständigste Quelle zu Soundvergleichen in der wohl besten Qualität.

    Btw: Der Artikel wurde am 1. Dez. 2017 geschrieben und die ersten Kommentare stammen aus August und September 2017!? Hat da jemand einen Fluxkompensator???

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    1. Hallo Hepsen, der Artikel stammt aus der Gitarre & Bass Ausgabe 9/2017 und ist schon länger online. Wir haben beim Aktualisieren vergessen, das ursprüngliche Datum einzutragen. Sorry für die Verwirrung und Grüße aus der Redaktion!

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      1. Schade, ich hatte schon etwas Hoffnung…

        Kommt gut durch 2018!

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  1672. Super Artikel. Habe sehr gute Erfahrung mit https://www.tonematters.com gemacht. Die Farben entsprechend zumindest meiner Erfahrung nach sehr genau den Original Farben wie ich sie mir vorstelle. Zudem steht der Inhaber stehst mit Rat und Tat zur Seite. Auch wenn es um etwas komplizierter Sunburst Lackierungen geht.

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  1673. Wir haben in Europa dermassen viele tolle Gitarrenbauer, deren Produkte mit Liebe zum Detail gefertigt werden und wo nicht nachgebessert werden muss !!! Da können die Major-Labels aus USA schon lange nicht mehr mithalten!

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    1. Stimmt nicht. Kauf dir mal ne anständige Fender CS oder ne Gibson Collectors Choice, und duvwürdest dich wundern

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      1. Da kauf ich mir lieber ne Düsenberg. Die Qualität ist weit besser als bei Gibson. Du schreibt echt Quatsch. Wirkt fast so als wärst Du Mitarbeiter bei denen. Keine Ahnung hast Du.

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        1. André, komisch. Ich habe fast 20 Jahre unglaublich gut als Profi gelebt. Hatte echt tolle Endorsements. Und jetzt muss ich mich von solchen Deppen…àhh Experten wie euch hier erklären lassen dass Gibson Scheisse ist und alles andere viel besser. Tja, wenn ihr meint. Viel Spass

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  1674. Da gebe ich dir in allen Punkten recht

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  1675. Ich stimme Michael voll zu. Erweitern muss man aber, dass wir weltweit phantastische Gitarrenbauer haben.
    Wer also braucht noch die “Brand” Gibson wirklich? Doch letztlich nur die, die den großen Namen nur vom Hörensagen irgendwo her kennen …
    @Ist auch egal:
    “Preisdumping” ist aber nur die eine Seite von Gibson.
    Am anderen Ende sind die ‘sündig’ teuren Modelle, und die erlebe ich immer wieder mal als enorm überteuerte herbe Enttäuschungen …

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    1. Ehrlich…wie kommt man auf diesen Quatsch? Ist das Frust? Ich besitze neben Vintage Fenders aus den 60ern und jeder Menge Suhrs, Paul Reed Smiths, ESPs, Hamers, Dommengets, etc. etc. auch einige Gibson Collectors Choice Modelle. MEGA!!!! Ich kenne niemanden, der Ärger damit hat, im Gegenteil. Meine Erfahrung ist es eher, dass es jede Menge frustrierte Leute gibt die so ein Teil noch nie in der Hand hatten, ihrem Frust darüber aber freien Lauf lassen. BG

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  1676. Sehr schade. Neben Fender das Original von dem alles ausging….alles andere ist letztlich Kopie oder Interpretation der Originalvorlage von Gibson und Fender

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  1677. Hab den Artikel mit Freude gelesen, egal wie alt er ist

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  1678. Ich bin schon ein Gibson -Fan muss ich gestehen. Allerdings kann ich mir die Modelle die mir gefallen ( yellow widow) nicht leisten. Im niedrigeren Preissegment vermisse ich ein optisches Update, was von Nachahmern wie Epiphone und selbst Harley Benton besser umgesetzt wird. Ich selbst habe eine Studio lite M 3… die würde ich jederzeit wieder kaufen, sowohl optisch als auch von klanglichen und spielerischen her… Aber die bekommt man leider nicht mehr. Schade…

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  1679. Es ist schade, wenn ein klangvoller Name seine Strahlkraft verliert und langsam vom Markt verschwindet. Aber die Gitarren an sich? In den 50ern mag eine Les Paul ein revolutionär modernes Instrument gewesen sein. Aber in den vergangenen 60 Jahren haben sich viele Leute viele Gedanken über gute Gitarren gemacht und bauen deshalb ganz objektiv gesehen wesentlich bessere Instrumente. Eine Les Paul als State of the Art anzusehen wäre so, wie heutzutage den Käfer als Auto schlechthin zu bewerten

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  1680. Ob Gibson bei irgendwelchen Messen vertreten ist oder nicht, ist relativ egal. Messen haben in Folge des Internets immer weniger den Stellenwert den sie früher einmal hatten. Messen sind für die Hersteller eine kostspielige Sache, und der Aufwand rechnet sich nicht mehr wirklich. Ich würde es auch bedauern wenn das ein Hinweis darauf sein sollte, dass Gibson wirklich die Luft ausgeht, weil sie im Gitarrenbau über Jahrzehnte eine Institution waren und Meilensteine gesetzt haben. Auch wenn das schon sehr lange her ist. Allerdings würde es mich auch nicht wundern wenn Gibson wirklich den Bach runter geht. Denn die letzten Jahre hat Gibson mehr ihren Namen als Gitarren verkauft und versucht vom Ruhm längst vergangener Zeiten zu leben. Um eins klarzustellen, Gibson baut nach wie vor sehr gute Gitarren. Das Problem ist nur, dass man mittlerweile für einen Bruchteil des Preises ebenbürtige Instrumente bekommt. Auch die Schar der bedingungslos den großen Labels folgenden Gitarristen wird immer kleiner. Die Kunden stellen immer öfter fest, dass eine Gibson nicht der heilige Gral ist und dort genauso mit Wasser gekocht wird wie auch anderswo. In Zeiten wo es nur sehr wenige vergleichbare Gitarren gab war das anders. Da war die kleine Macke die man für teures Geld mitgekauft hatte eben eine Gibson-Macke. Kleine Unzulänglichkeiten wurden hingenommen weil die anderen Hersteller eben viel, viel schlechter waren. Die Zeiten sind heute andere. Wenn man das alles nicht wahr haben will, muss man sich bei Gibson auch nicht wundern wenn man vom Markt überrollt wird.

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  1681. Gibson ist immer noch ein großer Name wenn es um Gitarren geht. Ganz gleich ob es sich um E oder A- Gitarren handelt. Aber die Preise halte ich gegenüber anderen Herstellern und Gitarrenbauern für nicht gerechtfertigt. Ich habe damals für meine Les Paul Custom 2000 Mark bezahlt und müsste heute für eine solche Gitarre 3500€ hinblättern. Dabei handelt es sich um ein Industriell gefertigtes Instrument bei dem die meisten Arbeiten von Maschinen erledigt werden. (quelle youtube) Für 3500€ bekomme ich heute z. b. eine Nik Huber Krautster II die würde ich eher kaufen wie eine Gibson LP-C. Andere industriell hergestellte Gitarren wie ESP Japan oder Duesenberg, Godin sind richtig gute Gitarren für angemessene Preise oder die heutigen Framus Teambuilt E-Gitarren sind ein Traum. Ich habe mir vor kurzem eine gebrauchte neuwertige Yamaha Pacifica 611 zugelegt (450€) momentan meine Hauptgitarre für Live und Studio. Spielt sich super, ist wesentlich leichter wie die LP und klingt richtig gut. Ich frage mich wer kauft eigentlich die ganzen Gitarren die Tag für Tag weltweit hergestellt werden. Gibson wird es schwer haben wieder auf die Beine zu kommen. Die Leidtragenden sind wieder einmal die Leute in den Werkshallen.

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  1682. Gibson CS oder Collectors Choice, ist doch klar, das die gut sind. Das zweifelt doch niemand an. Warum entscheidet man sich im eigenen Land gegen eine Repräsentanz auf der Namm? Weil die Umsätze nicht stimmen, und weil die regulären Gibson‘s nicht mehr zu genüge abverkauft werden. Warum schließt man ein ganzes Werk? Weil die Zahlen nicht stimmen. Wenn die sich gesund schrumpfen wollen, ich glaube wir alle fänden es traurig, wenn Gibson jemals von der Bildfläche verschwinden würde, dann sollen sie doch Die CS oder Collectors Choice Qualitätsmaßstäbe ganz regulär bauen, und den Massenmarkt den heutigen Gegebenheiten anpassen. Dann wäre Gibson wieder „great again“. Wahrscheinlich wird das so passieren, schätze ich.

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  1683. Fender stellt nicht in Frankfurt aus, Gibson nicht auf der NAMM. Möglicherweise hat dies eher damit zu tun, dass generell nicht mehr so viele Gitarren verkauft werden. Dir grossen Gitarrenfirmen bekommen da schneller Probleme als kleine Manufakturen. Gibson, Fender und PRS haben deswegen ihre Modellpalette nach unten erweitert. Aber auf lange Sicht macht es mehr Sinn die Produktionszahlen anzupassen.

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  1684. Wie immer geht es um das Uberleben und Gewinn….. und ob NAMM einen
    Unterschied macht oder nicht.

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  1685. Gibson fertigt sowohl mäßige, als auch excellente Instrumente. Das Kernproblem bzw. der große Fehler bei Gibson ist, den mäßigen Instrumenten ebenfalls den Namen Gibson zu geben. Wozu hat Gibson Epiphone? Die Epiphones sind teilweise besser, als so manche Gibsons. Für mich einfach völlig verfehltes Marketing und schlechtes Management.

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  1686. Nun, Gibson hat Geschichte geschrieben, ich verstehe die Hetze nicht. Es ist schade um jeden Traditionshersteller der (hoffentlich nicht) verschwindet. Gibson wird auch nicht nur in Deutschland verkauft 😉

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  1687. Meine 2 cents hierzu: Es gibt einige Fakten um die kommen wir als Gitarristen nicht herum. Hierzu ist es auch nicht hilfreich sowohl ‘Gibson Brands’ zu verteufeln oder auch der anderen Seite über ‘den grünen Klee’ zu loben. Sachlichkeit ist hier angesagt.

    Vorneweg: Auch ich bin über die Jahrzehnte hinweg in den Genuss gekommen eine stattliche Sammlung von Gitarren mein Eigen nennen zu dürfen, darunter auch einige CCs. Das schreibe ich aber nur, damit klar wird, dass ich auf ein gewisses Wissen um Instrumente verfüge und den Markt seit langer Zeit beobachte. Ein ‘Wer hat die meisten…..und ….. meine ist besser als deine’, etc. ist mir fremd. Hilft auch nicht weiter.

    Zur Sachlage. ‘Gibson Brands’ versteht sich heute unter Führung von Henry J. bekanntermaßen als ‘Lifestyle’-Unternehmen, welches neben Instrumenten, eben auch Marken wie Onkyo, Teac, Phillips und weitere beinhaltet. Wir denken bei ‘Gibson’ an die ‘Gibson Guitar Corp.’ Die gibt es aber in der Form bereits länger nicht mehr. Das hat jedoch dazu geführt, dass die Geschäftsmodelle des Unternehmens ‘Gibson Brands’ andere sind. Inwieweit das clever ist, das ‘Gibson Brands’ treibt, lasse ich mal so stehen. Fakt ist, dass das Unternehmen bei einem Jahresumsatz von ca. 3 Mrd. USD einen Schuldenlast von aktuell 560 Mio USD mit sich herumträgt, die im Wesentlichen im Sommer 2018 abgelöst w den müssen. Im Bereich der Unterhaltungselektronik und Instrumentenbau ist das eine, selbst mit weiteren Umschultungen, kaum zu stemmen ist. Wäre Henry J. nicht der Besitzer, wäre er längst als CEO entlassen worden!

    Mit anderen Worten: Gibson hat seit Jahren ein großes Finanzproblem. Dieses schlägt dann direkt in die Produktqualität, Qualitätskontrolle, Service und Vertrieb durch. D.h. Gibson ist die Prozesse zu optimieren. Da – Verzeihung – Prozessoptimierung in der Produktion in den USA bei US-amerikanischen Unternehmen etwas anderes heißt, als hier, kommt dann eben das dabei heraus, was ein Forist gut beschreiben hat. Miese QC, schwankende Fertigungsqualität, fragwürdige Modellpolitik und Vertrieb. So ist die Faktenlage zum Unternehmen und da gibt es nichts zu beschönigen. Deshalb versucht ‘Gibson Brands’ jetzt ihr Glück im Consumerelektronikmarkt und nicht im kleiner werdenden Instrumentenmarkt (Umsatz Gibson Gitarren: ca. 600 Mio USD).

    Zum Custom Shop: Ja, dieser hat ganz großartige Instrumente gebaut, zum Niederknien. Aber die Treiber sind fast alle weg, entlassen aus Kostengründen. Ein Custom Shop ohne Ed Wilson und Rick Gembar und den anderen Personen kann sicherlich noch gute Instrumente, eben Kundenanpassungen, machen, dass will und kann ich nicht in Abrede stellen; aber, ob dieser überhaupt noch existiert, ist derzeit unklar. Zur Qualität der CCs: Ja, ich habe gefühlt alle oder zumindest fast alle angespielt und eben auch welche gekauft. Ich kann aber beim besten Willen nicht sagen, dass ALLE klanglich top gewesen sind. Da ist Selektionsarbeit gefordert. Das ist auch normal, da der Hauptwerkstoff Holz ist.

    Zu den Preisen: Die sind happig! Punkt! Sind sie gerechtfertigt? Das kommt darauf an, muss jeder für sich entscheiden. Das alte Label ‘Gibson’ hat einen guten Ruf. Das neue ‘Lifestyle’-Label ist für mich mehr als fragwürdig, nein, falsch. Die Konsequenzen können drastisch sein, aber es gibt genügend gebrauchte Ware im Markt.

    Zu den deutschen Gitarrenbauern: Ja, die Qualität – von ‘Großen’ bis hin zu kleinen, aber feinen Instrumentenbauern, ist exzellent. Ich will hier keine Werbung für das eine oder andere Instrument machen; eines ist klar, dass fertigungstechnisch und qualitativ, die Instrumenten von z.B. Schwarz, Nik Huber, LuK, Duesenberg, und vielen, vielen anderen leichtfüßig und locker mit Gibson oder Fender mithalten.

    Weiterführender Link: http://www.mylespaul.com/threads/namm-2018-gibson-no-show-confirmed.403536/page-12.

    Schönes Wochenende.

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    1. Schwieriges Thema. Ich habe viele CCs gespielt, und wirklich alle wsren ausgezeichnet. Allerdings alles Modelke bus 2016. Ohne Frage gibt es auch Andere Top Builder, aber die Preise sind zB bei Nik Huber auch heftig…

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      1. Genau; und wenn jemand 5.000-8.000 EUR oder mehr ausgeben möchte/kann, wird er sicherlich bei einem deutschen Luthier perfekt bedient. Das ist bei ‘Gibson Brands’ aufgrund der geschäftspolitischen Situation zumindest fraglich. Der Kunde will doch hinter einer Marke stehen (Mojo-Effect), bei ‘Gibson Brands’ ist das momentan schwierig. Das hat jedoch nichts mit den Instrumenten zu tun, soweit sie vernünftig gefertigt sind. Die sind gut, aber auch nicht besser als andere in der jeweiligen Preisklasse. Es gibt für andere Aussagen diesbezüglich keine Evidenz.

        Insoweit muss das jede oder jeder für sich entscheiden…..ganz pragmatisch.

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        1. Gut auf den Punkt gebracht.

          Logisch dass hier die Verteidiger von Gibson oder Fender nicht die Spieler, sondern vorwiegend Sammler sind. Da sieht man die Werte schon davon schwimmen, wenn da der Mythos Kratzer bekommt.

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          1. Jobart, deine logischen Schlüsse sind leider nicht richtig. Ich spiele ALLE teuren Fenders, Gibsons, Suhrs und sonstwas, nix wird gesammelt . Selbst meine 1964 Strat kommt regelmäßig zum Einsatz. Auch deine Schlussfolgerung ist komplett falsch. Aus Sicht eines Sammlers wäre es unglaublich toll, wenn Gibson aufhören würde, diese unglaublich genialen Collectors Choice, Artist und Limiteds herzustellen. das würde den Preis für Vintage und die eben genannten Modelle verfielfachen….aus der Perspektive heraus bin ich dafür. Ich finde dieses offensichtliche “Big Names”-Bashing in solchen Foren aber total armselig. Nur weil man es sich nicht leisten kann oder zu geizig ist, solch ein tolles Instrument zu erwerben, muss man es beschmieren. Ist einfach eine richtig DEUTSCHE Tugend geworden. Arm

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  1688. Diesen Sustainer baut Fernandes seit, glaube ich, über 10 Jahren. Und Steve Vai hat ihn auch schon endorsed. Was also ist so neu an dieser Entwicklung?

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  1689. Bitte um 1ne Akustik Gitarren-ABC. DANKE

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    1. Hallo Wolfgang, das Akustikgitarren ABC kann bei uns im Shop bestellt werden: https://www.musik-media-shop.de/gitarre-bass-special-akustikgitarren-abc

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  1690. Qualitätsschwankungen gab es bei Gibson (nicht zu vergessen Fender) schon häufiger. Ich erinnere mich etwa an so manches Exponat aus den siebziger Jahren. Anfang der neunziger Jahre war ich auf der Suche nach einem Les-Paul Modell und bin, wenig überzeugt von den von mir gespielten Gibson Modellen, bei einer Hamer gelandet. Ein paar Jahre später sollte es eine ES 335 sein. Wieder habe ich viele Gibsons probiert und am Ende ein Instrument vom Gitarrenbauer aus meiner Gegend gekauft. Aber: Hätte ich mich für Gibson-Modelle entschieden, könnte ich diese jederzeit gut und locker wieder verkaufen. Mit einer Hamer oder – noch schwieriger – Modellen vom Gitarrenbauer klappt das eher nicht. Außer, man spielt gerne den Weihnachtsmann und verschenkt sie. Wer sich also für bessere Qualität entscheidet, riskiert in der Regel finanziell einen Fehlgriff. So ist der Markt. Vielen unserer GitarristenkollegInnen ist das Image des Instruments (oder auch: Mojo) wichtiger, als dessen Qualität. Daher wird ein eventueller Konkurs von Gibson sicherlich mehr Wirbel verursachen, als hier in den Kommentaren geäußert wurde. Tröstlich: Die “Großen” aus den USA meiden seit zwei Jahren die Frankfurter Musikmesse und begründeten dies recht eigenwillig. Nun wissen wir – durch Gibson – den wahren Grund.

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  1691. Würde ich eine heutige Gibson gewinnen, ich würde sie ungespielt sofort verkaufen. Ich liebe meine Gibsons aus den 70er. Diese Qualität und Sound ist heute einfach nicht mehr zu erreichen.

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  1692. Es ist mitunter schon recht beängstigend,da wird einerseits dem interessierten Kunden suggeriert,dass ausgerechnet die Gitarre des Fabrikanten,nennen wir ihn jetzt mal “YXZ”,das non plus ultra der Zukunft sei,und andererseits werden jedes Jahr,von beinahe allen etablierten Gitarrenfabrikanten weltweit angeblich immer noch “bessere”,weil neuere Gitarrenmodelle auf den Markt gebracht.Mal ernsthaft nachgedacht,kommt man doch spätestens jetzt zu dem Ergebnis,daß keiner der neuzeitlichen Gitarren Giganten ad hoc das Rad neu erfinden könnte.Da wird in einschlägigen Werbe-Internet Foren von Seiten der Leibeigenen Werbe-Assistenten einiger Gitarrenfirmen von noch mehr Innovationen ihrer neuesten Produktepalette geschwärmt,angeblich das Beste überhaupt,und enorm fortschrittlich und unübertrefflich sowieso.Und hinter all diesen unrealistischen Werbeversprechungen steht in Wahrheit letztendlich doch immer nur der schnelle Produkteabsatz im Focus.Ja,richtig,neue Gitarrenmodelle müssen werbewirksam vorgestellt werden,sie sind ja noch unbekannt,und keiner sah sie bisher.
    Hätte damals jemals einer vermutet,daß es heute bereits “gebackene” Gitarrenhälse geben würde? In nicht allzu ferner Zukunft wird es dann vielleicht auch “gegrillte” oder gar “geeiste” Gitarrenhälse geben.Doch wer braucht diese ganzen Kreationen dann eigentlich? Uns Gitarristen interessiert es schon,welches Neuprodukt noch verbessert werden könnte,aber auch, welches Gitarrenmodell heute noch so urtypisch gefertigt wird,wie vor etlichen Jahren,als es noch um die Einfachheit und den Grundsound an sich ging,die Klanghölzer korrekt gelagert wurden,ein verstimmtes Floyd Rose Tremolo noch kein Thema war,da es dies noch gar nicht gab,und Gitarrenbodies noch nicht künstlich getrocknet wurden,weil die Zeit ja Geld kostet. Wann erkennen die Gitarrenfabrikanten endlich,was es bedeutet,wenn die Gitarristen von solider Verarbeitung reden,von abgelagerten Hölzern schwärmen,von unkomplizierter Bedienung sprechen,und im Grunde schlußendlich doch “nur” von guten “alten” Gitarren träumen?!? Der Trend geht zielgerichtet irgendwann geradeaus in Richtung einfacher,aber grundsolider Saiteninstrumente,die kompromisslos gut klingen,weder mit hauchdünn aufgetragener”Goldstaub Hardware”versehen wurden,noch Dots mit Fluoreszenz Leuchtmittel bestückt das Werk demnächst am Nordpol verlassen,weil die Standorte in Asien plötzlich zu teuer kämen,und der unaufhaltsame Klimawandel dies so überaus kostengünstig für die Hersteller machen würde.
    Nein,neue Gitarrenmodelle werden immer schöner und leichter,schützende Lackfarben durch unbehandelte Rohhölzer ersetzt,und modernste Fertigungstechnologien erstellen Gitarrensaiten aus legierten Materialien vom Mars oder der Venus.
    Zukunftsphantasien? Wer weiß,eventuell könnten die heutigen Gitarrenhersteller schon weit mehr über diese Theorien erzählen,als wir irdischen Gitarristen es uns jemals wagen,vorzustellen? Die Zukunft,gerade in der Thematik der Gitarrentechnik, schreitet unaufhaltsam voran,die Herstellerfirmen wollen doch nur Gutes für uns tun,lassen keine Idee aus,sind fleißig und emsig wie zukünftig aussterbende Bienenvölker,berechnen mitunter nicht,was sie tun,und sehen uns Gitarristen womöglich als Zielgruppe ihrer Begierde an.
    Es ist beileibe auch nicht so leicht für uns,denn wir lieben doch Gitarren so sehr.
    Aus diesem Grund werden Neuprodukte in den Medien beworben,das ist völlig okay..Aber bei manchem Hersteller grenzt das schon an Werbe Wahnsinn,weil seine nervenden Werbe Strategien dem potenziellen Kunden gegenüber eher unglaubhaft,weil aufgesetzt und irreal erscheinen werden.Eine Gitarre,die seit Jahren vom besagten Hersteller “XYZ” in seinem eigenen Firmenportfolio von namhaften Endorsern,die auch fast zeitgleich für viele andere Markenlabel zur Verfügung stehen,”bewundert” wird,kann mit großer Sicherheit zukünftig keinen so riesigen Absatz mehr erzielen können,da die Endorser unglaubhaft wirken,und die vermeintlich gute Gitarre dadurch zur absoluten Nebensache avanciert! Und dabei sind die beauftragten Reklamemaßnahmen seitens der Gitarrenfirmen an die jeweiligen Werbeagenturen oft nur unterschwellig “in Scene gesetzt”,also weder aggressiv,noch besonders aufdringlich gestaltet.Fakt ist,daß die heutigen Innovationen bei Gitarren wohl irgendwann ausgeschöpft sind,weil der uralte “sinnige” Werbeslogan “es gibt vieles,was es noch zu verbessern gäbe” zumindest im Bereich der Gitarren Innovationen schlicht und ergreifend ausgereizt zu sein scheint,was aber evtl. bei der Gitarren Ästhetik nicht zutreffend ist.Da lobe ich mir doch die alten Strats und Paulas,die Iceman Modelle,Talman Varianten,Explorer,Firebirds,Warlocks,Mockingbirds,Bich Modelle….ich liebe sie doch alle! Sorry,wenn ich sie hier nicht alle aufzählen kann.

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  1693. Gott sei Dank ist man die hoffentlich bald mal los. Klar, wird bei den ganzen Gibson-Sammlern hier in den Kommentaren nicht gut ankommen, aber weniger Gitarre für’s Geld als bei Gibson gibt’s eigentlich nur selten. Das gilt für sämtliche Modellreihen. Vielleicht war das mal anders, aber die wenigen guten Les Pauls, die ich mal in der Hand hatte, waren ausnahmslos entweder alte oder sehr teure limitierte Modelle – und für das Geld, das man dafür so hinblättert, kann ich mir bei fast jedem Gitarrenbauer meiner Wahl eine absolute Wunschgitarre, bei der wirklich alles angehakt ist, bauen lassen.
    Ist ja bei vielen Firmen so, bei Gibson aber ganz extrem: Man zahlt für den Namen.
    Und da habe ich absolut keinerlei Probleme damit, dass der Laden den Bach runtergeht, die verdienstvolle Historie ist mir ehrlich gesagt vollkommen schnurzpiepegal. Gute und sehr gute Gitarren kann man auch gänzlich ohne Gibson (und meinetwegen auch ohne Fender) kaufen. Und Innovation ist bei denen seit Jahrzehnten sowieso entweder Fehlanzeige oder Totalflop.

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    1. So Leute wie du werden es nie begreifen. Gibson und Fender sind das Original. Sie haben die Blaupause geliefert. Warum sollte hier Innovation im Vordergrund stehen? Diese Pauschalaussagen, die Gitarren würden nix taugen, sind ein Merkmal von persönlichem Frust. Ich habe zahlreiche Gespräche mit renommierten deutschen Luthiern und Pickupherstellern geführt, die finden die Teile gut und nutzen sie oftmals als Referenz. Noch ein Wort zu deinen tollen Gitarrenbauern deiner Wahl…außer Nik Huber kannste alles, was du dir da bauen lässt hinterher nur noch verschenken. Verkauf mal ne Thorndal oder ne Dommenget. Ich habe dagegen bereits 2 Gibson Collectors Choice Modelle gewinnbringend verkauft….mir würde Gibson fehlen. Aber da können wir alle beruhigt sein…Gibson wird es auch weiterhin geben und jeder, der wie ich jede Menge davon und vieles andere hat würde sich freuen, wenn Gibson aufhören würde, derart gigantische Gitarren in diesem Segment zu bauen. Dann werden unsere nur noch gesuchter und wertvoller…

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      1. Warum ständig diese Verve in der Argumentation? Bist du Händler, der seinen Laden abverkaufen muss? Der Kollege Sascha hat doch nur seine persönliche Meinung dargestellt und im Übrigen hat er doch recht; ich hatte die gleiche Argumentationslinie verfolgt, weiter oben zu lesen.

        Dort hatte ich von Sachlichkeit in der Argumentation geschrieben……

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  1694. Die Firma Gibson hat sich offensichtlich zu lange auf ihrem Namen ausgeruht und nun zahlen wegen dieses Missmanagement die Mitarbeiter in den Werkshallen die Zeche. Ich habe neben einigen anderen Gitarren eine Gibson Les Paul Custom (Black Beauty) für die müsste ich heute 3500€ hinblättern. Bei diesen Preisen sollte man sich tatsächlich bei deutschen Gitarrenbauern umschauen.

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  1695. So wahr, so hilfreich – und für mich in manchen Fällen auch so beruhigend (“vorgestern und gestern lief der Song / das Solo / das Riff, heute nicht – dann liegt es am heute, und morgen wird es wieder laufen – besser als je zuvor”. Das hat schon mehr als einmal funktioniert).

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  1696. ich möchte gerne diesen backing track love in vain. aber wie schon einmal geschrieben funktioniert dies über paypal nicht. weder euer support noch paypal fühlt sich dazu im stande weiter zu helfen. also, wie komme ich nun zu diesem package?

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    1. Hallo Sacha,
      ich habe deinen Fall an den Support weitergeleitet.
      Beste Grüße aus der Redaktion

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    2. Hallo Sacha, bitte melde dich per Mail nochmal mit deinem Anliegen beim Support. Als wir PayPal gerade getestet haben, hat es funktioniert.
      Beste Grüße aus der Redaktion

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  1697. Die ” einsparungen” die Gibson betreibt schlagen sich aber auch Kundenfreundlich nieder.Dadurch kommen auch “normal” Verdiener in den Genuss eine Gibson zu spielen( Gibson Lpj usw..)Mir ist es egal was auf meiner Gitarre steht, sie muss klingen.Und diesen Druck und diese Tiefe ist nur bei Gibson so.Andere Hersteller schlafen auch.Von welchem Hersteller kriege ich z.b eine Flying v in klassischer Form? Habe eine Studio die perfekt verarbeitet war( habe Sie z.b einer Fgn vorgezogen, da diese halt nicht den” fetten” Sound hatte).Bei meine Gibson Flying v Japan musste ich mir 4 Modelle kommen lassen bis ich eins ohne Mängel hatte, nicht schön.Aber: kein anderer Hersteller hat es bisher geschafft die Fülle, Wärme, direkte ansprache..wie bei Gibson zu erreichen.Klar kann ich das beim Gitarrenbauer erreichen aber nicht im Preisbereich 600-1500€.

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  1698. Gibson Les Paul & Fender Tele/Strat sind ebenso Teil der Musikgeschichte wie bspw. eine Stradivari Geige. Da beschwert sich auch niemand über die Preise. Ich hatte eine les Paul Slash Piezo, eine Les Paul Melvyn Franks, spiele nun eine Les Paul CC Nicky und war bzw. bin super zufrieden mit der Bespielbarkeit & der Qualität… Weiterhin habe ich eine CS SG, eine DG335 und eine Lenny Kravitz Flying V, alles Hammer Gitarren… Mir würde Gibson fehlen… Was wären die Doors ohne SG, The Edge ohne Explorer, Slash ohne Les Paul… Unvorstellbar! Entweder man ist bereit die Preise zu zahlen die Gibson fordert oder nicht. Das ganze Gibson-Blaming von irgendwelchen selbsternannten ‘Experten’ ist doch nur der Neid weil sie sich solch ein Instrument nicht leisten können… Wer nach dem Anspielen einer Collectors Choice Gibson über Qualität & Klang lästert, der hat keine Ahnung oder lügt…

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    1. Michael, du hast es auf den Punkt gebracht.

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    2. Nun ja, nicht ganz! Ich kann ja verstehen, dass der eine oder andere Forist begeisterter “Fan” der Klassiker ist – ich auch – aber es ändert doch nichts an der Tatsache, dass es große Probleme in der Fertigung gibt. Hat natürlich nichts mit der NAMM zu tun. Aber CCs haben ihre Probleme, dass lässt sich nicht wegdiskutieren. So hat es der Custom Shop geschafft in die “Donnas” teilweise falsche Hälse (falsches Profil) einzubauen ;)….Believe it oder nicht. “Fan” sein heißt auch immer, Dinge kritisch zu hinterfragen….

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      1. Was soll dieser Quatsch den du irgendwo in irgendeinem Forum gelesen hast? Hast du eine CC? Laber dich nicht einfach irgendwas daher. Ich besitze neben vielen anderen Top-Gitarren einige CCs. Die haben nur ein Problem – jede Menge Hater, die aus irgendeiner Frustration heraus rummeckern wollen, wo es absolut nix zu meckern gibt. Die Dinger sind ein absoluter Traum. Ganz einfach. Und ich bin kein Händler oder sowas. ich besitze jede Menge relevanter Top-End Vergleichsgitarren und die CCs sind überragend. Da viele andere das genauso sehen sind die meisten Modelle ausverkauft. Kenn selber zahlreiche Besitzer und die angeblich großen Probleme der CCs kennen nur irgendwelche Selbsternannten Forumaffen die sich sowas nicht leisten können. Cheers. Spar einfach und irgendwann reicht es auch bei dir.

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  1699. Das Thema wird ja auch in vielen anderen Foren mehr oder weniger heiss diskutiert. Mag sein, dass es vor der aktuellen finanziellen Situation für Gibson ein besonderes Thema ist. Aber generell ist das zunehmende Fernbleiben der großen Hersteller auf den Messen ein genereller Trend und nicht nur auf die Musikindustrie beschränkt. So fehlt z.B. auch Behringer auf der NAMM, die Frankfurter Musikmesse kann ein Lied davon singen, und weiss noch jemand, was auf der Cebit läuft ? Messen in der traditionellen Form werden für den Endverbraucher durch das Internet ersetzt, ich kann mich heute auf YouTube viel besser über Produktdetails informieren als mich auf einer Messe an Besuchertagen in lange Schlangen zu stellen und mit unmotiviertem Vertretern herumzuschlagen. Für den Hersteller ist es inzwischen effizienter seine eigene Produktshows zu organisieren und dazu die entsprechenden Kunden einzuladen.

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  1700. Funktioniert das auch mit Mesa Boogie?

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  1701. Die gibt es ja schon ewig und hießen vorher “TAD ToneBones”.
    Beim Hersteller selber nachzulesen:
    http://www.tubeampdoctor.com/de/shop_TAD_Equipment_TAD_Class_A_Converter/

    Interessant, oder die Frage, wäre, was ist da jetzt anders oder neu?

    Bei TAD lese ich nur “wieder zurück”. Habt ihr da mehr Infos?

    Danke und Gruß
    Sascha

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  1702. Auweia,wie ätzend ist das denn? An Überheblichkeit ist diese,stark in die Jahre gekommene Clownstruppe Kiss kaum noch zu überbieten,denn Worte,wie “…den Blick nach unten zum Boden gerichtet”….und der G&B Gesandte kennt die Golden Rules bei Bands dieser Dimension”…zeugen von Respektlosigkeit den Journalisten gegenüber! Da kommt mir echt das kotzen! Hallo,liebe G&B Reporter,findet ihr solch eine Unterwerfung gegenüber den Kiss Rock Opas etwa wirklich so akzeptabel??? Was soll das? Kiss sind doch heute sowieso nur noch auf Profit aus,eine reine Geldmaschine,Kommerz und überteuertes Merchandising,da spielt der Rock n’ Roll keine Geige mehr,denn abschotten und verbarrikadieren ist das derzeitige Credo dieser Rock Clowns! Tommy Thayer schaut mit seinem Kostüm,das ja eher an einen Taucheranzug erinnert,richtig lustig aus.Und ihr armen G&B Berichterstatter macht diesen dekadenten Zirkus tatsächlich auch noch mit,unterwerft euch den “goldenen Regeln” dieser alternden Schminkfratzen? Um hier eines klar zu stellen,ich fand diese geschminkten Clowns Mitte der 1970er-Jahre anfangs noch ganz amüsant,obwohl diese Zirkuskünstler schon damalig musikalisch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei waren,unterhielten sie mit ihren verrückten Live Shows und nur mittelmäßiger Mukke die neugierigen Leute mit viel Lärm,Feuer und Rauchschwaden zum Erstaunen,da es eben zu dieser Zeit damals schon irgendwie gewissermaßen “krass” war,vier dürre unbekannte Gestalten aus New York in hautengen schwarzen Strumpfhosen geschlüpft,und extrem bizarr verkleidet als Fledermäuschen Dämon,Kätzchen,Sternenkind und Außerirdischer Planetenbummler auf der Bühne zu erleben.Doch dies ist schon eine Ewigkeit her,denn Kiss wurden damals schon in den Print-Medien als die “verkommenen Söhne” des Horror Rock Urvaters Alice Cooper bezeichnet (Zitat aus Popfoto Magazin) der Ihnen vorab wohl ohne Absicht der Nachahmung zeigte,wie er,der wahre kultige Schock Rocker seine Fans u.a. mit öffentlich inszenierten Show Enthauptungen durch die Guillotine,Strangulierungen etc. on Stage die Fans erschrecken konnte.Später überraschte das besagte Urgestein Alice temporär leider nur noch mit Alkohol-und Drogenexzessen,die der rührige Cooper zur Freude seiner Anhänger durch den freiwilligen Entzug in einer Klinik für Alkoholliker und Drogensüchtige dann doch noch in den Griff bekam,seit dem soll er nun staubtrocken sein,was ihm ja letztlich privat und dem Medienrummel half.Mag sein,dass hier meine persönliche Meinung dem einen oder anderen Kiss Fan nicht so recht paßt,ist mir aber ehrlich auch ganz egal,denn glücklicherweise herrscht in Europa noch keine Zensur,sondern die Pressefreiheit,und Kritik und Lob darf jeder Mensch öffentlich äußern,so oft und so lange er möchte! In diesem Sinne…”I wanna Rock & Roll and Party every Day!”?

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    1. Mein Gott wenn sie dir nicht gefallen, ist das dein Ding und völlig ok. Nicht jeder hat den gleichen Geschmack. Und das ist auch gut so. Deine abfällige und zum Teil auch beleidigende Ausdrucksweise ist allerdings völlig daneben. Komm erstmal so weit wie Kiss, dann kannst du so urteilen. Wenn du dort nicht bist, halte dich besser zurück. Kiss haben weltweit mehr Fans als du aufschreiben kannst und haben sie auch heute noch. Ich hoffe deine lieblingsband kann das nach über 45 Jahren Showbusiness auch noch von sich behaupten.

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  1703. Kann den lieben Udo Pipper voll Beipflichten, bei seinen Erkenntnissen bezueglich des VOX-Ac 30. Grundsaetzlich gilt das gleiche auch bei anderen Amps.Habe mal einen Boogie ” SOB ” bebaut und anschliessend festgestellt, dass die Kiste viel zu laut war – Ich wohne in einer Mietwohnung und spiele im privater Umgebung.
    D.h. die Vol.- Regler konnten nur bis max. Potiknopf-Stellung 2 fuer die Vorstufenregler und 1-2 fuer den Master-Regler gestellt werden.
    Fazit: habe die Spannungsversorgung halbiert ( von 460 auf 250 Volt ), die Vorwiderstaende entsprechend angepasst, so dass an den Anoden 140 – 170 Volt anlagen
    und in der Enstufe die 6L6 mit 250 Volt auskommen mussten. Anschliessend Elko und Lastwiderstand in der Kathoden-Leitung gegen Masse geloetet, damit ich den ewigen Service mit den Bias vergessen konnte. Jetzt kann ich die Kiste mit normalen Regler-Einstellungen fahren.
    Ich bin froh und die Roehren auch, denn sie halten nun ewig.

    Gruss

    Peter

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  1704. Super Artikel,
    aus meiner Sicht eine ideale Berücksichtigung und Wichtung von Physik und persönlicher Hörkompetenz sowie wohltuend unprätentiös geschrieben.
    Danke Udo Pipper!

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  1705. Zitat: “Als Vintage-30-Cabinet ist die lebendig und voluminös aufspielende GS212VR eines der preisgünstigsten auf dem Markt.”
    Mit zuletzt 499,- wird die Box sogar von Marshall und Blackstar unterboten, von Kandidaten wie Harley Benton, Fame, Palmer etc. ganz zu schweigen. Sie befindet sich damit im oberen Mittelfeld und hinkt den erstgenannten direkten Konkurrenten preislich hinterher, ohne mehr zu bieten. Die vorstehenden Plastik(!)buchsen sind für die Preisklasse und einen Markenhersteller mit Tradition absolut unwürdig.
    Wenn man sich dazu die lieblos runtergeshredderten Werbevideos, die nicht vorhandenen Uservideos und das 80er-Bruce Lee-Tattoo-Design der GHR-Serie anschaut, wird einem langsam klar, warum Laney auch die nächste Dekade nur im Schatten des großen (und eleganten) M verbringen wird.
    Seit wann ist eigentlich fehlende Kompression bei ausgefahrener Röhrenendstufe wünschenswert? Generationen von Gitarrenhelden sind taub geworden bei dem Versuch, selbige Kompression aus ihren Plexis herauszukitzeln. Das macht doch das ganze Endstufe-bei-Zimmerlautstärke-in-die-Sättigung-fahren wieder wertlos. Wer möchte denn, dass sich ein Röhrenbolide mit allen Reglern auf 11 wie ein Akkustik-Kombo verhält?! Und dafür, dass man besonders sauber spielen muss, damit das halbwegs klingt, gibt es auch nirgendwo einen Nerd-Preis. Wer bezahlt den noch dafür, es schwer gemacht zu bekommen?! Verrückte Gitarrenwelt^^

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  1706. Was für eine geile Gitarre. Ich liebe ohnehin die Kombi aus P90 und Humbucker. Jetzt noch ein Push-Push um den Humbucker zu splitten um in der Mittelstellung ein etwas schneidenden Telesound zu bekommen wäre es für mich perfekt. 4100€ (schluck) ist aber schon eine Hausnummer. Ich denke, wenn man Billy in der Kundschaft hat sollte dies kein Problem sein die Gitarre an den Mann/Frau zu bringen. Auf der anderen Seite kostet eine industriell gefertigte mit Standard- Elektronik ausgestattete Les Paul Custom ja auch ihren Preis. Ne dann lieber eine Helliver.

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  1707. Altes muss erhalten bleiben- ja finde ich.Nur- der Kauf eines alten Röhrenverstärkers (je nach Hersteller) birgt heutzutage, wie ich finde, ein hohes wirtschaftliches Risiko. Hinzu kommt: Würde ich einen solchen Amp mit auf die Bühne nehmen, mit meinem Auto über die Schlaglochstraßen von NRW kutschieren. Wohl eher nein. Ich denke mit dem Thema bin ich durch. Wenn ich da noch an meinen alten Twin Reverb denke (gekauft Anfang der 80er für 350 Mark mit kratzenden Potis, JBL 120F einem tickernden Tremolo) und sau schwer. Der VOX AC30 ist zwar geil vom Sound aber auch so ein Gewichtsmonster. Kommt für mich nicht mehr in Frage.

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    1. Schade Dirk, ich muss sagen ich behandle meinen Röhrenamp (hab einen alten end 60er AC30 und einen 2004er AC30) eigentlich ganz normal, fahre die im Auto rum über gute und schlechte Straßen, ohne irgendwelche Probleme.
      Kommt halt immer drauf an mit welcher Intention man Musik macht und das Equipment benutzt. Würden wir mit der Band mehr als unsere 15 Gigs im Jahr spielen oder ich es als Broterwerb machen, würde ich mir wohl auch was leichteres suchen. Das ist so ne Nutzen / Aufwand Sachen dann.

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  1708. Die sollten auch im Mesa Boogie funktionieren.
    Ich habe die Vorgänger (ToneBones) in einem Mesa Boogie DC50 seit ca. einem Jahr laufen.
    Klingt etwas anders als mit den originalen 6V6GT.
    Was allerdings nicht funktioniert, ist den DC50 damit bei Wohnzimmerlautstärke im die Endstufenzerre zu bringen.
    Leider sind die 7 Watt immer noch so laut, dass ich den DC50 am Master nicht höher als 2 drehen kann, ohne das mir die Ohren abfallen 😉

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  1709. Hallo Zusammen, bescheidene Frage: Funktioniert dies dann auch bei einem Ampeg und Ashdown Bass 100 Watt Verstärker? Gruß Udo

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  1710. Wenn ich mir so anschaue, was die internationale Top-Musiker-Creme seit vielen Jahrzehnten bis heute so um den Hals hängen hat……. Fender…Gibson…Fender…Gibson…Fender…usw. Und sonst kommt laaaange nix. Und das sind weiß Gott garantiert nicht alles nur alte Vintage-Klampfen. Selbst z.B. im Metal-Genre, wo man ja gerne eher so in Richtung schwarz/eckig unterwegs ist und andere Marken bevorzugt, sind diese Firmen immer noch ordentlich vertreten. Und warum werden diese Instrumente weltweit von professionellen Musikern immer noch in Massen gekauft und gespielt, wenn sie angeblich alle so schlecht/teuer sind und es so tolle Harley Bentons gibt? Sind die alle bescheuert? Im Markenwahn? Haben alle keine Ahnung?

    Kann sein, dass Gibson tatsächlich in Schwierigkeiten steckt. Wenn man auf so einem großen “Industriedampfer” auch nur leicht den Kurs wechselt, kann man fix in unruhiges Fahrwasser oder gar Strudel kommen. Wer kann das derzeit schon genau sagen? Ist aber vielleicht ja auch bei allen anderen Großproduzenten so. Warum wohl? Zu viel Rap, Dingeldidong-Musik aus dem Computer, “Superstar”-Zuchtfabriken im TV, die den Leuten einreden, wenn man den Duschkopf mit seinem Gesang überzeugen kann, dann brauch man auch kein Instrument mehr zu lernen. Tausende mögliche Gründe, warum der Markt derzeit etwas muckt. Vielleicht ist er nach all den Jahren der Massenproduktion einfach nur übersättigt. Im Gegensatz zum PC, Smartphone und TV “verbrauchen” sich Instrumente nicht und überleben, wenn man sie nur etwas lieb und nett behandelt, durchaus ihre Besitzer. Gerne auch mehrfach.

    Ja, die liebe Qualität und ihre Probleme. Mal ehrlich, wie oft hat man das schon in Verbindung mit Gibson gehört. Kommt immer wieder wie die jährliche Erkältung, die Steuererklärung oder der Schwiegermutterbesuch. Quasi ein running-Gag. Schon die World-War II – Gitarren waren angeblich schlechter wie ihre Vorgänger. Das wäre ja noch einigermaßen nachvollziehbar (Materialknappheit). Und dann erst die schlimmen 70ger. Komischerweise steigen die Gebrauchtpreise für Instrumente auch aus diesen beiden Epochen nach wie vor an. Ich verstehe das alles nicht. Nach den Schilderungen mancher “Experten” bezüglich ihrer erheblichen Qualitätsmängel müssten diese Gitarren bei ihren Besitzern mittlerweile alle längst auseinandergefallen, in tausend Stücke zerbrochen und zusammengekehrt in einem Mülleimer verschwunden sein. Sie existieren aus rätselhaften Gründe aber bis heute noch und erfreuen sich nach wie vor bester Gesundheit.

    Nichts gegen berechtigte Kritik und einen gesunden Hang zum Anstreben von Verbesserung. Schon der alte Leo Fender hat sich gerne und oft bei den Musikern erkundigt, wo es eventuell hapert. Aber pauschal zu behaupten, eine Firma wie Gibson, die bereits seit 1902 (!) existiert wäre grundsätzlich nicht mehr in der Lage, das fehlerfrei zu reproduzieren, was sie selbst erfunden hat? Und dutzende andere Hersteller können das aus der Hüfte herausgeschossen viel besser, viel billiger und bei weniger Wertverlust? Und nebenbei ihre Angestellten auch fair entlohnen? Wo sind die objektiven und wissenschaftlich abgesicherten Untersuchungen und Ergebnisse dazu? Ich möchte hier niemandem zu nahe treten, aber es ist peinlich zu lesen, wenn einige blasse “good-young-people” aus Germoney den “good-ol`boys” bei Gibson übern großen Teich erklären wollen, wie eine gute Les Paul zu bauen ist. Leute, versucht es doch mal bei Harley-Davsion und erzählt denen, wie man ne ordentliche Chopper zusammenschraubt. Oder Coca-Cola, wie man eine Coca-Cola zu brauen hat. Auf der Equipmentseite bestand und besteht der Rock´n Roll, Blues, Jazz und alles Artverwandte zu 45 % aus Gibson. Die anderen 45% hat Fender. Und dann gibt es noch den Rest für den Rest. Das war so, das ist so und ich sehe keinen Grund, warum das nach dem derzeitigen Stand der Dinge nicht so bleiben sollte.

    Sorry, ein sehr langer Beitrag, aber das musste jetzt einfach mal raus. Und Danke fürs Lesen!

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  1711. hallo ihr lieben!
    habe in den sechziger jahren einen AC 30 super twin gespielt. die auftritte damals noch
    ohne PA. der verstärker war immer durchsetzungsfähig genug. ich verwendete auch einen treble-booster von schaller. aufgedreht bis zum limit war der sound sehr laut und
    gut. noch besser kurz vor dem verecken der endstufe. wir haben damals unsere verstärker genau so gut behandelt wie unsere frauen.
    lg. manni bj. 1948.

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    1. Diese Kombi AC30 und Schaller trebble-booster, einfach unschlagbar. 🙂

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  1712. da kann ich “germania” empfehlen. eine linie mit hervorragendem service, vernünftigen preisen und vor allem der möglichkeit ohne zusatzkosten eine gitarre im softbag als handgepäck mitzunehmen. müsst ihr allerdings vorher anmelden und euch eine schriftliche bestätigung schicken lassen.

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  1713. Oha, Udo Pipper at his best…. Klar lassen sich durch Adaptionen die Klangeigenschaften eines Instruments verändern. Geschenkt. Aber bitte mit technischen Fakten, Doppelblindtests und Hörbeispielen. Alles andere ist methodisch inkorrekt. Und, mit Verlaub, Herr Pipper, die Schrauben des Federhalteblechs für Klangänderungen verantwortlich zu machen, gehört in die Esoterik-Schublade. Im Doppelblindversuch hört den Unterschied vermutlich niemand. Zum Schluss: And then the drummer comes in ….

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    1. Danke! Und ich dachte immer ich wär alleine mit der Meinung dass man den Unterschied zwischen neuen und bei Vollmond in WOlfspisse gekochten Elkos nicht hören kann. Doppelblind. Ja, Bitte, Danke!

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  1714. Ich habe nicht an Versicherung für der Transport gedacht! Ich haben schon Versicherung für mein Instrument aber, Ich muss nach Paketversicherung fragen! Ich muss mein Geiger nach heim schicken aber, Ich kann nicht mitkommen! Ich dachte, diese Tipps könnte man mit einem Geiger gelten. https://www.rhs-express.at/de-at/botendienst/

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  1715. neue Gibson neue Fender
    die2 grossen versuchen einiges um alte , wie auch neue kunden zu gewinnen
    meine Meinung
    lächerlich!
    bei den preisen gibt es custom…. oder auch sehr gut verarbeitete düsenbergittaren ( 2 mal:) und nicht zu vergessen diese tollen japanischen brands wie Bacchus momose tokai FgN, die für mich nach wie vor das beste preisleistungsverhältniss darstellen…..

    ok, jetzt fragt sich einer der typ mag einfach Gibson nicht….. stimmt, doch das hat andere gründe…..

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    1. Wenn aber dasPreis/Leistungsverhältnis nicht der entscheidende Faktor ist? Wenn Preis/ Leistung auch den Faktor Wertstabilität beinhaltet? Wenn Geld nicht wichtig ist? Wenn eine FGN, Tokai oder sonstige japanische Kopien nicht in Frage kommen? Was ist dann? Es gibt eben sehr viele Leute, die eine andere Perspektive haben als nur „es muss billig sein“. Luxus boomt weltweit in vielen Branchen, auf ne 30.000€ Rolex gibt es erhebliche Wartezeiten, bei Louis Vuitton wartet man auf bestimmte Taschen monatelang. Und wer eine tolle, wertstabile Gibson Les Paul haben will, bekommt diese als CC oder True Historic. Ist doch ok.

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      1. Absolut korrekt. Wer die Kohle hat und sich über den Tisch ziehen lassen will … meinen Segen hat er.
        Objektiv betrachtet ist GIBSON mit teilweise unterirdischer Qualitästsko trolle (die meisten meiner weit über 10 GIBSONs haben Ma ken ab Werk) und Preisen von morgen auf dem besten Weg in die Zweitklassigjkeit.

        Aktuell ist GIBSON definitiv keine Empfehlung. Aber viele kriegen ja bei dem Namen alle schon eine Dauwrerketion.

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        1. Nochmal, man sollte nicht Gibson für 500€ und Gibson für 5000€ generell über einen Tisch ziehen. Die billigen Modelle, von denen du offensichtlich sprichst und die du kennst mögen nicht besonders sein. Kenn ich nicht. Darum sag ich nix dazu. Die Collectors Ychoice und Historic ymodelle sind Spitzenklasse.

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      2. Du sprichst von Qualität
        Und Wertsteigerung
        Fein
        Doch das bekommst du eben nicht
        Bei den aktuellen gibson Modellen
        Guck den Markt an…….
        Vintage gibson ja
        Aktuelle nein

        Es geht nicht um billig
        Es geht um Qualität um soul und Kultur

        Ich war tagelang in tokyo
        In Gittarenshops
        Hatte vieles in den Fingern……
        Ich will Qualität und bezahle gerne
        2000 Euros für ne feine klampfe
        Doch da haben aktuelle gibsonmodelle im Vergleich keine Chance
        Alles andere ist selektive Wahrnehmung. Hilft im Leben ist allerdings subjektiv…..

        Und wenn ich eine Gittare als Kapitalanlage will
        Stimme ich dir zu
        Da müssen wir alles vor Jahrgang 93 in Betracht ziehen 😉

        Cheerio

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        1. Wir sind einfach unterschiedlichen Zielgruppen zugehörig. Wenn du von Gitarren unter 2000€ sprichst, hast du wahrscheinlich recht. Da ist Werterhalt auch bei einer Gibson nicht das Ding. Dann darf man allerdings nicht von Gibson allgemein reden, sondern eben von günstigeren Modellen. Ich habe viele CS Gibsons gespielt und das waren fast durchweg sehr brauchbare Instrumente für professionelle Musiker. Der Werterhalt ist hier schon ganz gut. Selber habe ich mich eher auf die Collectors Choice Series gestürzt, einfach weil diese Gitarre grandios sind. Meiner Ansicht nach besser als meine Suhrs, PRSs, Fenders, Dommengets, James Tylers, Custom builts unterschiedlicher Luthiers….lediglich meine Knaggs ist ebenbürtig. Und der Werterhalt ist super, wird sich meiner Ansicht nach sogar noch deutlich steigern, desto schlechter es um Gibson steht.

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        2. Gerade die von dir erwähnten Japaner sind meiner Ansicht nach die größten Gibson CS bzw. Collectors Choice Käufer. Das müsste der weltweit größte Markt für extrem hochwertige Gitarren derzeit sein…

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          1. ja die Japaner sind was Collectors Choice betrifft total besessen. es gibt einen Laden in shibuya
            wo ein Keller Abteil voll ist davon. ..
            leider kann man hier kein Foto laden…. diese Sammlung war gigantisch…….
            was hälst du von heritageguitar?

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        3. Heritage Guitars sind sicher klanglich gut, aber ich ziehe Gibsons einfach vor. Knaggs Gitarren sind gigantisch, vergleichbar mit Gibson CC, aber auch sehr teuer. Gebraucht allerdings kann man sowas günstig schießen, um die 2000€ (Neu 4-5000€)…

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          1. Knaggs Gittaren…. oh ja das was ich gesehen habe und gehört habe CHAPEU

            Knaggs Chena in Violin Amber…. sehr gerne mal für einen guten preis 🙂

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        4. Bitte schreib Gitarre nicht mit Doppel T, das tut weh!

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  1716. Hey, wie originell! Gibson hat die Rosswell Rhoads kopiert…

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    1. Hab ich auch gedacht…
      Aber das Original ist wesentlich hübscher!
      Ich hab 3 davon und für 3500 Euro bekomm ich nochmal 7 (aus der billigeren Japan-Serie und gebraucht natürlich) oder vielleicht sogar ein Original aus Aluminium (naja, eher als Anzahlung 😉 ).
      Da ich weiß, dass das Modell von Jackson die Gemeinde spaltet (entweder man liebt es oder man findet es total abstossend), prognostiziere ich, dass sich die “Modern Flying V” nicht auf Dauer bei Gibson halten wird.

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  1717. Schöner Artikel, tolle Bilder! Die erste E-Gitarre, die ich mal leihweise ein paar Tage spielen durfte (über die elterliche Stereo-Anlage), war eine Framus – meiner Erinnerung nach sowas wie die Strato Deluxe und ziemlich scheußlich. Über die Jahre habe ich immer mal wieder eine Klira in den Händen gehabt. Im Gegesatz zu diesem unfassbar dämlichen Namen waren die von der Bespielbarkeit und der Verarbeitung wirklich toll – sehr gute Kopien der amerikanischen Vorbilder: ich erinnere mich da insbesondere an einen 335-Nachbau, die einem Freund gehörte. Neulich kam jemand mit einer Höfner an, eine dieser der Stratocaster ähnelnden Fiedeln mit zwei oder drei Pickups, die ich nie so recht mochte. Den Korpus fand ich – damals wie heute – nicht so berauschend, weil viel zu dünn, aber der Hals war top. Und klanglich war das Ding auch nicht uninteressant. Die Bubenreuther und ihre Nachbarn konnten´s!

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  1718. Ich spiele eine Gibson LesPaul und finde die auch gut.
    Was die Firma als solches aber in den letzten Jahren so tut wirkt auf mich inzwischen leicht verzweifelt. Die gewaltsame Einführung des elektronischen Stimmsystems ist für mich ein Beispiel dafür….Sicher ist es schwierig, sich im wachsenden Feld der Mitbewerber zu behaupten – aber mit der inflationären Neuerfindung des eigenen Klassikers “Les Paul” wird das nicht gelingen können; und mit oben gezeigten Neu-Kreationen zu den genannten Preisen erst recht nicht.
    Vielleicht sollten die Gibson-Verwalter wieder selbst Musik machen (am besten Gitarre spielen) und/oder wieder mehr auf die Musiker (aus allen Alters- und Talent-Klassen) da draußen hören ? Vielleicht muss auch bei Gibson der Gedanke reifen/greifen, dass es das “ewige (Umsatz-)Wachstum” doch nicht geben kann ??

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  1719. – Au weia, die “neu designte Flying V” ist ja sowas von häßlich, nee wirklich. Auf die Verkaufszahlen bin ich aber gespannt …
    – Außerdem bekommt man für 4499 Dollar echte Einzelstücke (also wirklich custom) von vielen Gitarrenbauern auf diesem Planeten.

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    1. Hässlich liegt im Auge des Betrachters. Was der eine schön findet findet ein anderer hässlich. Ich finde diese V gar nicht schlecht. Müsste das Teil natürlich erst mal anspielen, um zu sehen, ob das Teil für mich 4500€ wert ist. Im Übrigen habe ich schon Gitarren von deutschen Custom Buildern gespielt die brutal teuer waren, gut Klangen aber nicht besonders verarbeitet waren. Wenn jemand denkt, „wirklich“ Custom beim Gitarrenbauer vor Ort wäre jedem Zweifel erhaben, dann täuscht er sich.

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  1720. in letzter Zeit völlig abgehoben und eine verrückte Preis- und Modellpolitik…ob das gut geht???
    ..

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  1721. Statt sich neue, teure Modelle in teilweise mindestens umstrittenen Farben und Designs auszudenken, sollte sich die Traditionsmarke Gibson auf eben ihre Tradition besinnen und Les Paul, SG, ES & Co. in entsprechend guter Qualität anbieten. Mit nachvollziehbarer Preis- und Modelpolitik. Die Modelpolitik finde ich chaotisch. Mit Preisen, die eher gewürfelt statt kalkuliert erscheinen. Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich mich aus die Suche nach einer richtig guten, neuen oder leicht gebrauchten Les Paul gemacht. Was schon mit hohem Aufwand verbunden war, da es kaum noch Händler gibt, die neue Gibsons anbieten. Bei den Gitarren, die ich gespielt habe (das waren einige, im Preissegment bis ca. 3.500 EUR) bin ich fast ausnahmslos auf mittelmäßige, teilweise lieblos zusammen geschusterte Instrumente gestoßen. Von Legende keine Spur. LP’s, die in Frage gekommen wären, lagen bei über 3.000 EUR, teilweise noch böse drüber. Da haben Anbieter wie FGN, Edwards, Tokai und Maybach die Nase ganz klar vorne. Auf letzteren Hersteller ist dann auch meine Wahl gefallen. Sehr gute Hölzer, tiptop verarbeitet, klanglich fantastisch und amtlich verbaute Parts. Bei Gibson war vor allem zu diesem Preis (knapp unter 2.000 EUR) nichts ansatzweise Vergleichbares zu finden.

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    1. So ich kenne jede Menge Händler, die neue Gibsons verkaufen…und ein Freund von mir hatte Maybach. Werterhalt NULL. Das Zeug bringt bereits kurz nach Erwerb bei Verkauf kein Geld mehr. FGN dasselbe. Ich habe einige Gibson CCs mit Gewinn und sehr schnell verkauft.

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        1. Wenn du 60 Gitarren hast verkaufst du auch mal was. Hab aber auch einige CCs behalten und die verkauften waren auch Top…

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      1. Werterhalt/-anlage ist eine Sache. Da besitze ich eine Reihe von Gitarren aus den 70er und 80er Jahren (Gibson’s sind auch dabei). Ich habe die Maybach aber nicht unter dem Aspekt eines zeitnahen Wiederverkaufs mit Wertsteigerung gekauft, sondern weil ich sie spielen will. Und da habe ich ebenfalls noch ein paar Gitarren, die wohl keine Wertsteigerung erfahren werden, die aber tolle Instrumente sind und auf denen es Spaß macht zu spielen. Meine “custom-order” Furch RS zum Beispiel. 🙂

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    2. Ich hatte das Empfinden, das Gibson die letzten Jahre vor allem auch für um 1000€ ganz passable SGs und Vs angeboten hat. Die wirklich hochpreisigen Modelle der Collectors Choice Serie sind unfassbar gut. Wer das versucht zu leugnen, hat einfach nur einer Komplex, der nix mit der Realität zu tun hat. Die Dinger sind Gigantisch gut und vor allem sehr wertstabil. Wenn ich an Gibson denke finde ich vor allem Schade, dass diese gigantischen Serien (auch True Historics) nicht fortgeführt werden. Es bleibt abzuwarten wie es weitergeht. Ich würde mich freuen, wenn Gibson wieder auf die Schiene kommt und es positiv weitergeht. Das obligatorische Gibson bashing in diesen Foren voller „Experten“ erinnert mich an Diskussionen zum Thema Rolex oder an die Zeiten meines ersten Porsche SUVs zurück. Das ist aus Neid geborener Frust. Ich werde meine Gibson Les Paul CC28 Ronnie Montrose niemals verkaufen, weil sie in jeder Hinsicht gigantisch ist. Hoffentlich findet Gibson mittelfristig einen Weg, da wieder anzuknüpfen.

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      1. Foren sind zur Diskussion, auch konträrer Meinungen, gedacht. Nicht ist immer alles Gold, was glänzt und das muss auch angemerkt werden und dazu gehört auch die teilweise schlechte Qualität aus dem CS, auch bei CCs, dazu. Das hat natürlich Gründe und die sind bekannt, werden aber nicht abgestellt. Und deshalb muss das kritisch hinterfragt werden! Das hat nichts mit ‘alle anderen haben keine Ahnung’ zu tun, sondern mit Realität vs Naivität vs Faktenlage. Sorry!

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        1. Schon seltsam dass ich von 4 CCs, die ich hatte, nur geniale Volltreffer hatte. Und die 20, die ich obendrein spielen könnte auch absolut genial waren. Besser als meine Suhrs, James Tylers und was ich sonst noch so rumstehen habe. Ich bleib dabei, die meisten die hier Fachmännisch von unfassbaren Qualitätsmängeln berichten, haben ne CC nur durchs Schaufenster gesehen. Meine Meinung. Letztlich ist es mir aber auch egal, meine sind Top. Das reicht mir.

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          1. Sie sind bekanntlich ein großer Fürsprecher des Unternehmens Gibson. Das ist in Ordnung. Die Verve mit der Sie andere verunglimpfen, die nicht Ihrer Meinung sind, wirkt etwas verstörend. Ich empfehle Ihnen sich in den Flieger zu setzen und ein Gespräch mit z. B. Mr Gruhn oder Mr Wittrock zu führen….

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  1722. Vorweg ich mag Gibson- Gitarren!
    Es gibt, nein besser es gab sehr schöne und sehr gute Instrumente von Gibson und nun? Ich kann mich an Zeiten erinnern da war Gibson praktisch weg vom Markt – und hat versucht mir komischen Schrott wieder Fuß zu fassen… ging richtig in die Hose. Dann hat sich jemand was getraut..wieder gute Gitarren zu bauen. Mit einer Firma zusammen gearbeitet die den Schrott aussortiert bevor er auf den Markt kommt… Um dann von Gibson im Regen stehen gelassen zu werden, wie so viele die mit Gibson zusammen gearbeitet haben. Sorry aber wenn ich viel Geld ausgebe für eine CS und die dann erstmal zum Gitarrenbauer muss, läuft was schief und dann zwanghaft versuchen in günstigen bereichen zu wildern und mit Klagen gegen jeden erbärmlich versuchen an Geld zu kommen. Es ist ein Armutszeugnis was Gibson da so treibt. Aber ich mag Gibson Gitarren. Bin gespannt ob das Veröffentlicht wird.

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  1723. Tja, langsam fehlen mir wirklich die Worte. Die Panik kann wohl kaum größer sein….
    Ich bin als LP-Custom-Shop-Spieler sprachlos. Gut, design-mäßig war Gibson bei neuen Konzepten immer grauenvoll. Schwamm drüber. Aber eine Semi-Hollow anzubieten, die keinerlei Mojo besitzt, zudem zu einem Preis, der fragwürdig ist, ist freundlich ausgedrückt frech! PRS hat die USA S2 Custom 22 Semi-Hollow im Markt für 1.999,– EUR, bitte mal bei den üblichen Verdächtigen nachschlagen, und eine eigene Meinung bilden. Ok, selbige besitzt ‘nur’ 22 Bünde, im Gegensatz zur Gibson Semi-Hollow, die hat 24. Aber 1.000,– EUR pro weiterem Bund ?? ??

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  1724. Ich bin seit jaaaaaahren ein eingefleischter gibson les paul
    Player ABER was diese Firma in letzter zeit macht ist einfach
    gesagt SCHEIßE……ich weiß nicht was in den Köpfen der Chefs
    abgeht sie sollten sich ma schleunigst Gedanken machen
    und einfach wieder zu den alten Wurzeln zurückkehren
    ansonsten denke ich wird gibson immer mehr treue Player
    verlieren ich finde es einfach nur schade……und die neuen
    Modelle finde ich teilweise einfach nur noch ???. ….
    Gruß hoppen

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  1725. Das Design von den Semi Hollows ist auffällig gleich mit den Duesenberg Doublecat Modellen. Neu- das ist alles nur geklaut das ist alles gar nicht eures. Gibson bleibt euren Modellen treu, arbeitet an der Qualität und senkt die Preise.Nehmt euch da ruhig auch ein Beispiel an Duesenberg.

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  1726. Also, ich spiele seit 20 Jahren Gibson Gitarren aus der Gibson USA Reihe, Die 4 Gitarren sind alle qualitativ i.O. Wenn man bei Gibson.com oder bei den Dealern durch die Kollektion geht, gibt es ausreichend Auswahl bei den traditionellen Designs. Da würde ich eher empfehlen, nicht jedes Jahr alles bis dahin Gebaute als Vorjahresware zu entwerten. Seltsam finde ich bzgl. Vermarktung, dass die hier von Euch gezeigten CS Modelle nicht auch bei Gibson.com veröffentlicht sind. So läuft Infointeresse ins Leere. Und das die webpage immer wieder nicht erreichbar ist, stimmt schon sorgenvoll.

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  1727. Endlich mal was neues von Gibson! Ob dieser durchaus mutige Schritt erfolgreich sein wird, wird sich zeigen – aber ich freue mich, dass sich da was tut und Gibson offensichtlich versucht, aus dem jahr(zehnte)langen Modell-Stillstand rauszukommen. Über Aussehen kann man geteilter Meinung sein, auch Explorer und Flying-V waren ja nicht unbedingt gleich beim Erscheinen dir großen Brüller und haben wohl damals ähnliche Reaktionen hervorgerufen. Wie hoch die Preise wirklich sein werden und ob sie zum Wert / der Qualität passen wird man sehen. Bin jedenfalls schon sehr gespannt auf die Dinger und wünsche Gibson viel Erfolg! Der erste mutige Schritt eines der großen Herstellers, was neues zu tun statt sich immer wieder nur selber zu kopieren. Ob Fender sich auch mal was ähnlich kontroversielles traut statt die 2834. Variante und kaum spürbar veränderte S oder T rauszubringen? Modellpflege schön und gut, ist wichtig – aber auch radikale Schritte braucht es ab und zu wenn man sich weiterentwickeln will.

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  1728. Nachdem CITES die Machenschaften der Holz-Mafia trockengelegt hat, muss Gibson ums überleben kämpfen. Schade, aber gerecht.

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  1729. …bei Gibson haben die Designer Urlaub???

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  1730. Sehr gelungener Artikel … nicht zu vergessen: jeder Sammler ist auch ein bisschen ein Historiker und Konservator, d.h. wenn in 200 Jahren die Tochter fragt: “du Papa wie sahen früher die Gitarren aus?” … Gibt es immer noch ein paar schöne, spielbare Anschauungsmodelle.

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  1731. Wenn man bei alteingesessenen Gitarrenfachhändlern bisschen in’s Gespräch kommt und das Thema auf Gibson kommt, hört man gar nichts Gutes. Ich verstehe selbst nicht viel von elektrischen Gitarren, aber einiges von akustischen Gitarren. Gemessen an den Preisen sind die akustischen Gitarren von Gibson sehr unterdurchschnittlich. Zu den neuen elektrischen Modellen von Gibson: nichtssagendes, unentschlossenes, merkwürdiges Design, keine Faszination. Zu den Preisen: unverständlich. Für diese Summen kann man sich eine Collings oder eine Suhr holen, von FGNs und Duesenbergs ganz zu schweigen. Gibson ist nur noch eine Marke, leider wird die nicht mehr gepflegt. Schade.

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  1732. Diese Semihollow-Kiste gefällt mir nicht, aber die V würde ich mir sehr gerne ansehen…

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  1733. Besonders kreativ sind die Formen trotzdem nicht, beide gibt es schon bei anderen Anbietern fast genauso, also wo ist der Mehrwert. Es ist eher ein Wildern in Gibson-untypischen Gefilden. Aber die Firmengeschichte zeigt ja immer wieder Versuche, die mehr oder weniger gescheitert sind. Die Gitarren sind aber so teuer, dass sie sich meiner Meinung auch schwerlich als Sammlerstücke eignen. Man wird kaum die Anschaffungskosten je wieder reinbekommen.
    Vieles über die Qualität ist schon gesagt worden. Es ist immer schwierig, in den Zeiten der Onlineshops eine Gitarre zu erwischen, die eine gute Qualität hat. Selbst wenn man zu einem großen Händler geht, ist es ja nicht möglich, sich aus den 25 Exemplaren, die er tatsächlich auf Lager hat, eine wirklich gute Gitarre herauszusuchen. Mir ist es trotzdem vor kurzem gelungen, für 1400 Euro eine Tradional für dem Japanmarkt im Laden als Retoure anzutreffen, die wirklich hervorragend ist und die ich auch spontan gekauft habe. Sehe ich aber im gegenwärtigen Gibson (massen) markt als reine Glücksache an.
    Was mich bei beiden großen Marken, Fender wie Gibson am meisten stört, ist dieses Customshop-Getue, verbunden mit exorbitanten Preisen.
    Was wirklich ein Customshop ist, macht beispielsweise Kiesel in den USA vor. Da kann ich wählen, ob ich eine Koa-Decke mit einem Sumpfesche- oder Mahagonibody möchte, ob der Hals geölt oder lackiert ist, welche und wieviele Tonabnehmer, und vieles mehr.
    Eins solche Anfrage sollte man mal bei Gibson stellen, die lachen einen aus oder rufen Preise im fünfstelligen Bereich auf. Und ich behaupte, wenn ich bei den Kiesel mal bleibe, für die man zwischen 1500 und 3000 Euro je nach Hölzern und Features ausgeben kann, dass letztendlich die Bauqualität bei Gibson nicht dreimal höher ist, wenn handwerklich überhaupt besser.
    Man bekommt bei Gibson und Fender immer vorgefertigte Gitarren, auch sicher einige gute im Customshop, aber wenn man nur solche Sachen wie eine geölten Hals haben möchte, bleibt man Gibson schon da auf der Strecke.

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  1734. Über das Design kann man streiten, zur Verarbeitungsqualität kann man noch nichts sagen, solange man die Teile noch nicht selbst in der Hand gehalten hat, und das Preisempfinden dürfte individuell differieren…
    Ich spiele (und sammele) seit mittlerweile 47 Jahren, hatte auch insgesamt acht Gibsons im Bestand, von denen nur noch zwei (aus nostalgischen, nicht qualitativen Gründen) übriggeblieben sind, nachdem ich vor über 20 Jahren registriert habe, daß ich dem Markenfetischismus erlegen war und andere Mütter auch schöne Töchter haben. Gibsons neue Modelle zu testen werde ich mir jedenfalls sparen…

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  1735. Design: Alles Geschmacksache. Ich spiele wahnsinnig gerne Semi-Hollow-Gitarren und würde der neuen Gibson selbstverständlich eine Chance geben; ich finde sie eigentlich ganz schick. Wenn’s dann noch klanglich passen würde …

    Nur ist der Preis für mich als Nicht-bloß-Hobby-Musiker bar jeder Diskussion. Einer meiner hobbymäßig klampfenden erwachsenen Schüler ist hauptberuflich Zahnarzt … da könnt’s vielleicht noch passen. :/

    Vielleicht ist das ja ohnehin unsere musikalische Zukunft … die Rockin’ Dentist Combo – wer sonst soll sich das alles in Zeiten von Streaming etc. noch leisten können? 😀

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  1736. Hallo, ich weiß nicht, wer Marin ist, hört sich an, als handele er mit Gitarren, mit Gibsons. Aber guter Mann: Was ist eigentlich die Aufgabe einer Gitarre ? Werterhalt ? Teuer sein ? Bekannter Name auf der Kopfplatte ? Nein – leider völlig falsch ! Eine Gitarre soll (zumindest für Gitarristen) gut spielbar sein, mechanisch einwandfrei, und natürlich gut klingen. Sie ist für SPIELER ein Werkzeug, das absolut und verlässlich funktionieren muss. Und wenn FGN, PRS usw. diese einfachen Standards besser erfüllen und dann auch noch preiswerter sind, ist Werterhaltung vielleicht für Sammler interessant, aber nicht für echte Gitarristen, die vielleicht ihr Brot mit dem Werkzeug verdienen. Zu den neuen Modellen: Sieht wirklich nach Ideenlosigkeit aus, klobig, keine Spur von Eleganz, kein Austrahlen von “Wertigkeit” (wenn das ein Kriterium sein soll). Ich habe eine Les Paul Custom von 1974, klingt klasse, spielt sich wie Butter – aber: Aus mehreren Schichten Mahagoni, aus der falschen “Era”, die Farbe gab es damals angeblich gar nicht (Tobacco sunburst) – also die muss doch Sch. . . . sein – oder sogar ne Fälschung ?! Nee, original so vom Frankfurter Messestand damals gekauft. Aber ich habe auch eine Gitarre von “Swing” (Korea) – anders, aber genauso gut. Ein Berliner Händler schreibt auf seiner Website: Mehr als 800,- Euro muss man heute für eine sehr gute Gitarre nicht ausgeben. Recht hat er. Jedenfalls wenn man sie spielen will.

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    1. Hör du auf deinen Berliner Händler. Da biste sicher bestens beraten. Lass mich raten, dieser Händler hat auch nur Gitarren bis 800€ im Laden…schönen Tag noch.

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  1737. Zuviel Allgemeinaussagen und auch inhaltliche Fehler.
    Und ob Sammeln zwecks Geldanlage “lukrativ” ist, lassen wir mal offen.

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    1. Die inhaltlichen Fehler würden mich mal interessieren.

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  1738. Zum Thema Gibson:
    Eigentlich bin ich Tele-Player,habe mir denoch 2014 eine Gibson Firebird zugelegt,da ich schon immer auf das Design stand.Als ich mir die Gitarre zulegte war sie eigentlich unspielbar ,klang richtig scheiße und hielt die Stimmung nicht.Ich habe die PUs gewechselt (David Barfuss),Brücke und Stoptailpiece gewechselt (war billigster Druckguss),bessere Kondensatoren eingelötet (die originalen waren billigster Schrott,funktionierten und klangen nicht),PU-Schalter gewechselt (der Originale krachte von Anfang an),Knochensattel einbauen und Bünde abrichten lassen (Bünde hatten teilweise unterschiedliche Höhen) und eine neue Klinkenbuchse eingebaut (die Ursprüngliche hatte einen Wackler).Richtig stimmstabil ist sie immer noch nicht (weiches Holz?),klingt aber nun deutlich besser und ist bühnentauglich.
    Was ich damit sagen will?Ich würde von Anfang an lieber mehr für eine Gibson ausgeben wenn sie aus vernünftigen Materialen gebaut würde und vernünftig zusammengebaut wäre.Ich hatte letztens eine 2017er Firebird in der Hand die handwerklich und klanglich eine Zumutung war,dagegen ist meine schon fast wieder eine “gute Alte”.

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    1. Warum kauft man überhaupt eine Gitarremit dermaßen vielen Mängeln die am Ende immer noch Kacke klingt??? Und wenn du mehr ausgeben würdest für ne gute Gibson, wie du selber sagst, dann tu es. Eine Firebird aus dem CS hat die von dir beschriebenen Mängel mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht…

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      1. Nee,mach ich nicht.Die Gibson Firebird Custom Shop 1965 für 4299,- hat die gleichen miesen PUs, Plastik-Trapez-Inlays und Plastik-Sattel wie meine Firebird,Hardware Nickel anstatt Chrome.Sebst die Gibson 1964 Firebird III CC für 5450,- hat den gleichen Keramik-PU drin der mit Johnny winter auch nichts zu tun hat.Und der absolute Knaller ist die Gibson Firebird Custom Ebony Limited Edition für 4000,- mit “Richlite-Griffbrett”,!Ja,richtig gelesen,RICHLITE.

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        1. Komisch. Ja, dieses Richlite würde ich mir auch nicht geben wollen. Also meine CCs sind wunderbar. Wenn die Firebirds so schlecht sind ist das natürlich nix. Ärgerlich.

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  1739. Seit mehr als 30 Jahren spiele ich Gibson- Gitarren und besitze heute noch sieben Modelle (5 E- und 2 Akustik). Die besten sind eine 96er LP Studio und eine 98er Songwriter, auch wenn ich bedeutend teurere Modelle besitze. Seit etwa zehn Jahren hat die Qualität bei Gibson arg gelitten.
    Übrigens spiele ich heute auf der Bühne eine RTG Prestige. Die nimmt es mit jeder Les Paul auf und kostet nur einen Bruchteil.
    Der Wiederverkaufswert eines Instruments hat mich nie interessiert, denn ich will das Teil ja schliesslich spielen.

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  1740. Gibson handelt wie jedes andere Unternehmen auch: man weitet seine Produktion immer mehr aus, um im Konkurrenzkampf mit den anderen Gitarrenherstellern die Nase vorn zu haben. Man flutet den Markt mit Modellen aller Preisklassen und strikt dabei fleißig jenen Mythos weiter, der in einer Zeit entstand, als die alten und mittlerweile legendären Rockmeister auf ihren damals noch recht preisgünstigen und wenig bekannten Les Pauls unvergessliche Werke schufen. Weil immer noch genügend inzwischen in die Tage gekommene und an den Rockzipfeln der Nostalgie hängende Fans unbedingt eine Gibson besitzen möchten, funktioniert das Geschäft mit den Paulas anscheinend immer noch hinlänglich. Was aber, wenn die letzten Überlebenden der goldenen Ära des Rock and Roll das Zeitliche gesegnet haben? Wer kauft das Zeug dann noch? Und was passiert schließlich mit den vielen billigen bis sehr teuren Les Pauls, die die verblichenen Gitarren-Fan-Opas ihren Kindern und Enkeln hinterlassen haben? Die werden dann auf den Markt geschmissen und billig verscherbelt, denn der einstige Mythos will bei den Erben nicht mehr recht zünden. Soviel zum Thema Werterhalt. Wenn sich Gibson immer wieder mit neuen Modellen ins Getümmel wirft, dann dürfte dies auch ein Reflex auf das womöglich immer drängender werdende Maschinenauslastungsproblem sein: Gibson läuft die gute alte Rockzeit davon. Die Gitarrenfabriken müssen produzieren, denn ein Zurück darf es besonders in Zeiten des „America First“ nicht geben. Also wird halt immer wieder der Versuch unternommen, neue Modelle zu kreieren, die häufig genauso schnell wieder verschwinden, wie sie aufgetaucht sind. Dieses Vorhaben scheint aller Erfahrung nach aber eher nicht vom Glück verfolgt zu sein. Ja ja, die Zeiten ändern sich, und was gestern noch galt, gilt schon heute nicht mehr (Hannes Wader)!

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  1741. Warum nochmehr? Wenn es nur für Sammler währe, könnte ich das verstehen. Dann aber nur auf Bestellung. Aber geh doch mal in ein Gitarrengeschäft in dem 1300 unterschiedliche Klampfen angeboten werden. Das ist dann wie im Supermarkt. Kommt man doch irgendwann nicht mehr klar. Ist dann wie bei IKEA. Ich sammle Gitarren und sag mal das die guten Japankopien oft besser sind als die Originale. Allerding zahlt man da mitlerweile die original – Preise.
    Aber macht weiter so – die Wirtschaft muss tönen.

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  1742. günstige Gitarren aus inländischer Massenfertigung haben natürlich alle keine Saitenniederhalter. Oder gibt es im Inland gar keine Massenfertigung?

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  1743. Gibson hat meiner Meinung nach die schönsten und faszinierendsten Gitarrenmodelle überhaupt produziert!
    Einfach zeitlos. Eine Les Paul, wird immer schön sein! Genauso verhält es sich mit Flying V, Explorer, SG, ES, usw.
    Da haben sich die Designer wirklich jeden einzelnen Strich am Zeichenbrett ganz genau überlegt. Jede Kopie einer Gibson ist optisch eben nur eine nicht so schöne Kopie.
    Die neuen Modelle sehen meiner Meinung einfach nur schrecklich aus. Gibson sollten ihre Klassiker einfach nur in guter Qualität weiterbauen und den Herstellungsprozess optimieren, damit teils grobe Verarbeitungsmängel nicht mehr vorkommen.

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  1744. So, dann fassen wir doch mal zusammen. Die meisten von uns sind überzeugte Gibson LP-, SG-, ES-, etc. Spieler. Deshalb ärgert uns das derzeitige Verhalten von Gibson Brands maßlos. Wir erwarten für die Toppreise, die Gibson verlangt, Topqualität…. und daran mangelt es derzeit ganz offensichtlich massiv.

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  1745. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Tenor eines Artikels über das Sammeln von Vintage Gitarren nicht in einem anderen Tenor ausfallen sollte. Tatsächlich führt das Sammlertum ja dazu, dass immer mehr guter Instrumente in irgendwelchen Vitrinen geldiger Geschäftemacher landen und dadurch den Musikern, in deren Händen sich diese Instrumente eigentlich befinden sollten, vorenthalten werden. Gitarren, gerade die alten, die noch aus Hölzern gebaut wurden, die es heute praktisch nicht mehr gibt, sollten gespielt werden. Aber wie bei allem haben eben auch hier gierige Geschäftemachen ihre Chance entdeckt einen Gewinn zu machen! Für uns zumeist mittellosen Musiker rutschen diese Instrumente in unerreichbare Ferne.

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    1. Eigentlich so korrekt, wie Du das sagst. Leider. Aus eben diesem Grund habe ich mich auf ein neues Gebiet begeben: Budget-Gitarren oder auf Deutsch: Billiggitarren. Hier gibt es bereits einige hochinteressante Kandidatinnen, die es wert sind, gekauft, gespielt und gegebenfalls gesammelt zu werden, weil sie einfach ausreichend gut verarbeitet sind und dazu enorm gut klingen aufgrund fehlender Käuferschaft und fehlender Werbung einfach nicht bekannt genug geworden sind. Die Cherrystone Archtop Single Cut zum Beispiel. Sie hat einen amtlichen Klang nach Gibson, so wie sie aus der Box kommt. Nach einem kleinen Setup ist sie ein klasse daily Player, mit reichlich versatilem Klang und einer unglaublich leichten Bespielbarkeit. Die Jack&Danny SA70S-T Jazzbox. Eine gut verarbeitete Archtop, full Hollowbody, mit vintage Low Output Splitcoils und einer klasse Bespielbarkeit. Alles an Hardware ist Grover und die Pickups sind akzeptabel. Sie ist schon das 2. Jahr aus der Produktion raus und sehr selten zu finden. Die JackDanny Standard Strat aus der 1. und 2. Baureihe. Es handelt sich hierbei bis auf die Kopfplatte um Squiers und der Klang ist entsprechend Strat-ig. Sind so auch nicht mehr in Produktion. Hohner Rockwood Professional. Strat-Kopien der 80er und 90er mit absolutem Strat-Charakter. Graubner Rex Schlaggitarre der 1950er Jahre. Suuper-Megateile, die man im bespielbaren und guten Zustand derzeit noch unter 200 Euronen schiessen kann. Marathon Gitarren der 90er. Da gab´s Teile, die jedem Gitarrero das Herz aufgehen lassen. Besonders die Superstrats mit Gotoh Locker Bridge, Locker Sattel und Locker Tuners und mit Hi-End Pickups verschiedener Hersteller bestückt, waren und sind etreme Leckerlis. In diesem Sinne mag auch der typische Musikus wie ich, also der ohne Kohle, in den Genuß feinster Teile kommen können. Es muß beim besten Willen nicht einer der großen 5 Namen auf der Klampfe stehen. Und ich weiß jetzt schon, daß ich mir eines Tages eine gebrauchte Gretsch Elctromatik aus den frühen 2000er Jahren kaufen werde, weil diese so auch schon out of Production sind und zur Zeit noch billig zu bekommen. In 20 Jahren sieht das dann ganz anders aus.

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    2. Dem kann ich nur zustimmen! Eine Gitarre gehört weder als Investment in einem klimatisierten Safe versteckt, noch an die Wand gedübelt, sondern gespielt. Das ist deren originärer Zweck, und nur dafür wurde sie gebaut. Ende der Durchsage! Ich habe mir vor 48 Jahren für 400 DM eine gebrauchte ES-355-Kopie von Hoyer gekauft, und ich spiele sie noch heute. Ein wunderschönes, absolut bundreines Instrument mit einem Sound zum Niederknien. Ich habe sie zwar schon vor einer halben Ewigkeit mit einem neuen Steg bestücken lassen, da der originale einfach nur Mist war, aber das versnobte Immimi irgendwelcher Sammler wegen dieses Affronts, geht mir meilenweit am Allerwertesten vorbei, da ich das Sahnestückchen ohnehin nie verkaufen, sondern weiterhin spielen werde.

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  1746. gibson ist eigentlich pleite u. hat viele millionen schulden, u. gehört momentan ein paar banken. ich würde die jetzige modellpallette als panikprodukte bezeichnen, außerdem weiß ich aus sicherer quelle das gibson in china gitarren bauen läßt die dann in USA zur endfertigung kommen damit Made in USA draufgeschrieben werden kann. wir müssen uns nur vorstellen wie es jemanden geht der am rande des bankrotts steht u. jedes mittel recht ist um zu überleben. dabei kann eigentlich nichts vernünftiges herauskommen. da ich schon in den frühen 70igern ältere gibsons erworben habe die mit der guten alten DM zu bezahlen waren brauch ich mich mit dem teuro nicht anlegen.

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  1747. …. abgesehen davon hoffe ich für einige Brands das sie palisanderalternativen anbieten
    hier in der Schweiz ist es mittlerweile superproblematisch und aufwendig was (neues) zu bekommen)

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  1748. Kompliment,da hat sich “unser” Heinz Rebellius ja mal richtig in’s Zeug gelegt,und einen sehr kurzweilig und höchst informativen Artikel abgeliefert! Das gefällt! Überhaupt,die leider momentan nur noch sporadisch in G&B veröffentlichte Guitar Guru Seite finde ich wirklich top! Mein Wunsch,diese besagte Rubrik nun wieder in jeder Ausgabe zu präsentieren,würde bestimmt auch vielen anderen Lesern sehr gut gefallen,denn manche seltenen alten “Exoten” unter den Gitarren,würden hier beim Guitar Guru viel genauer betrachtet,und unter die Lupe genommen werden.Es ist oft schon enorm hilfreich zu erfahren,ganz spezielle Insider Daten über die Herkunft,das Baujahr und den momentanen Marktwert der eigenen alten Gitarre vom Profi zu bekommen! In diesem Sinne herzlichen Dank! Liebe Grüße aus Berlin-Kreuzberg??❤️

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  1749. Das aktuelle Thema” Gibson” scheint ja gegenwärtig für reichlich “Zündstoff” unter den Lesern zu sorgen.Einerseits schwören einige wenige der eingefleischten Gibson User- und Sammler auch zukünftig hoch und heilig diesem einstigen Traditionslabel aus den U.S.A. treu zu bleiben,andererseits kümmert es aber die Mehrzahl der einstigen Verehrer dieser Firma sehr wenig bis gar nicht,was dieser Gitarrenfabrikant wohl in Zukunft noch für merkwürdige Hiobsbotschaften fabrizieren wird.Da wird von einem einzelnen militanten Gibson Fan doch gleich mehrfach gepostet,daß Gibson für ihn persönlich das ultimative”Highlight” bezüglich hochpreisiger Custom Shop Gitarren nach wie vor wäre,und allen Gitarristen,die nicht seine infantile Meinung teilen,ad hoc direkt unterstellt,sie hätten absolut gar keine Ahnung davon,wie “toll” diese teuren Gibson Gitarrenmodelle auch zukünftig bleiben.In einer Sache hat er ausnahmsweise mal Recht,nämlich damit,daß dieser ehemalige Gitarren Gigant auch weiterhin hochpreisige Modelle anbietet,jedoch mit dem “kleinen” Unterschied,daß es dabei vermutlich viel weniger um präzise,in überwiegender Handarbeit gefertigte sündhaft teure Custom Gitarren geht,als viel mehr um satte Gewinne mit total “schrägen” Gibson Neuheiten,die aufgrund ihrer häßlich-gräßlichen optischen Erscheinung und obendrein maßlos überzogenen Preise wahrscheinlich im eigenen Hause kaum noch zu toppen sind! Alte Vintage Gibson Modelle hin oder her,das Maß aller Dinge ist bei Gibson längst überstrapaziert worden,aus dem damaligen Norlin-Gibson Fiasko Mitte der 1980er-Jahre hat die neue obskure Investmentgesellschaft,die dieses einst berühmte Gibson Traditionshaus nun beschlagnahmt,wahrlich nichts hinzu gelernt,die ehemaligen Gibson Kunden werden sich schnell abwenden,und sich anderen,eventuell gar bedeutend kleineren Custom Shops europäischer Manufakturen zuwenden.Fakt ist,Gibson ist nun wahrscheinlich schon “Geschichte” geworden.Immerhin,historisch betrachtet,wird Gibson vermutlich auch weiterhin in den Erinnerungen der untergebenen Verehrer und Bewunderer verweilen können…so zu sagen als Zeitzeugen der “modernsten” Unfähigkeit eines dubiosen Investment-Elektronik-Unternehmens,das eine weltberühmte Traditionsmarke schnellst möglich zu Fall brachte,und letztendlich zum Schaffott führen wird! Goodbye Gibson! We salute you!⚰️??R.I.P.

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    1. Mach dir keine Sorgen. Solche Brands kommen immer wieder. Unterhalt dich mal mit Profis, falls du zu ernsthaften Musikern Zugang hast ( was ich bezweifle). Die wissen warum sie Gibsons spielen. Und die frisst auch nicht der Neid, es sich nicht leisten zu können. Tschüss nochmal

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      1. Meine Güte, Sie Sie unterstellen hier durchgängig anderen Menschen Dinge, die Sie nicht beurteilen können. Warum machen Sie das? Das ist doch unnötig. Das macht man nicht. Klar, spielen wir auch Gibsons, aber eben das, was der jeweiligen Musik zuträglich und für die Produktion notwendig ist. Das hat doch nichts mit ‘leisten können’ zu tun. Ich vetmute mal, dass Sie ein Bot sind. Immer die ewig gleiche Leier ……nicht verstehbar.

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        1. Ich weis nicht was ein Bot ist. Interessiert mich auch überhaupt nicht. Was ich lächerlich finde ist dieses klassische Big Names bashing…alles was Fender CS oder Gibson ist muss scheisse sein. Habe in vielen Profi-Jahren andere Erfahrungen gemacht. Und was hier extrem durchscheint ist der Eindruck dass sich ne Gibson für unter 1000€ kaufen und dann auf schlechte Gibson Qualität im Allgemeinen schimpfen. Das ist so einfach nicht akzeptabel. Die hochpreisiger es Modelle waren seit Ende der 60er Jahre niemals besser. Das ist alles.

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    2. Schön und auch zutreffend geschrieben. Ob Gibson bereits tot ist, weiß ich nicht. Schaun wir mal, ob Henry J. seine Kredite im Juli/August ’18 zahlen kann oder ob er nochmal umschulden wird/darf. Ansonsten hat er ja noch die Option auf Chapter 11. Sei es drum. Solange Gibson es für sinnvoll hält, Manager von Procter&Gamble zu holen, glaube ich jedoch daran, dass das Business-Modell kaum auf Musiker zu geschnitten ist, sondern…. Insoweit ist mehr als fraglich, ob das gut geht. Noch etwas: Ich habe die Norlin-Ära miterlebt, meine Wahrnehmung ist, dass der derzeitige Status des Hauses Gibson Brands noch deutlich übler ist.

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  1750. Ich hab noch einen unverbaszelten Bass sicher ein zwei Schrauben sehen restaurierungsbedürftig oder ist halt der unverbastelte Zustand mit Patina keine kreuzschrauben nicht zerkratzte Köpfe etc. Weisen auf orginalzustand hin bei Interesse durchrufen 015787353616

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  1751. Was ist der große Unterschied zwischen einer ‘laminated’ bzw. Sperrholzdecke zu dieser “zweilagigen Decke” bei der auch noch die “Richtung der Maserungen gegeneinander im Winkel versetzt” ist?

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  1752. Finde ich so idiotisch diese aging-Sachen !!!

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  1753. ………hier war nun Sachlichkeit vorhanden…..

    was Profis und instrumente betrifft ist das so ne Sache…. ich war 15 Jahren im Musicbuisness tätig ( Veranstaltungen, Tour , hauptsächlich” Indiebands- alternativ – Sub whatever…. ”
    Sogar bei diesen Bands, war Support (bei einer Europatour )von Brands üblich….es fing bei Verstärkern an und hörte beim Bass auf…..

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  1754. So, nach langem mitlesen möchte ich auch ein paar Zeilen zu diesem Thema schreiben:
    Seit vielen Jahren habe ich die Möglichkeit in einem großen Musikgeschäft die genannten Gibson CC’s, VOS 57er, 58er und 59er und True Historic’s anzuspielen und konnte mir ein sehr gutes Bild über den Output des Gibson Custom Shop machen. Ich selber besitze eine Gibson SG 61er Reissue aus der Historic Collection, weil ich halt ein SGist und ebenfalls ein Strat aus dem Fender Custom Shop.
    Für mich gilt einfach, jede Gitarre klingt anders und man sollte exakt auch diese nehmen, die man gespielt hat und die Gitarren nicht bestellen!
    Was ich sagen kann ist, dass die beiden genannten Custom Shops HERAUSRAGENDE Gitarren bauen und, obwohl mir die Les Pauls nicht ganz liegen, bei den CC’s unfassbar gute Gitarren dabei waren!
    Ja, es gibt z.B. Maybach die eine Interpretation einer z.B. 59er Les Paul bauen, die auch gut klingt, aber hält man eine CC dagegen…spricht nur der Ton.
    Jeder hat eine andere Vorstellung welchen Ton er will und es gibt genug Möglichkeit sich zu verwirklichen und wie viel Geld jeder ausgeben möchte und wer das Geld für eine CC aufbringen konnte, wird sicherlich bis zum Lebensende glücklich damit sein.
    Ich kann nur sagen, es ist die beste SG die ich je gespielt habe und das waren sehr sehr viele!

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  1755. Als ich die Ibanez RG370AHMZ zum ersten Mal sah, war es Liebe auf den ersten Blick. Die musste ich einfach haben! Da ich bereits seit ein paar Jahren eine RG370DX besaß und immer noch begeistert von ihr war, wusste ich in etwa schon, was mich erwartete. Als ich die neue Gitarre dann endlich in den Händen hielt, hat sie mich schier dann umgehauen. Wahnsinnsgitarre! Nur neue Tonabnehmer mussten her, da mir die Klangfarbe der Quantums – insb. in den Zwischenpositionen – nicht ganz zusagte. Hab mein Lieblingsset von DiMarzio eingebaut, das sich schon im älteren Schwestermodell bewährt hat – D-Activators in Bridge und Neck sowie Area 61 in der Mitte. Das Ergebnis ist einfach WOW! Die neue RG klingt noch einen Ticken besser damit als die alte. Bin total begeistert. Die RG370AHMZ ist mittlerweile mein Haupt- und Lieblingsinstrument geworden. Und das bei dem Preis. Irre! Großes Kompliment an Ibanez.

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  1756. Finde dieses künstliche Aufregen über Gibson, die Preispolitik und sonstwas total langweilig. Leute, lest mal die aktuelle G&B…das Budget Modell von diesen Rammstein Gitarrist von ESP Japan kostet 3700€, das ESP Custom Shop Modell fast 7000€… dann diese Godin Les Paul Kopie für 3600€ oder so!!!!!! Hässliche Kopie, wer braucht das? Würde ich auch für 500€ NICHT kaufen wollen…Was für ein Provlem gibts mit Gibson???

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  1757. Die neue Ibanez AZ Reihe erinnert mich ein wenig and die Starfield Altair Modelle aus den frühen 90’ern….

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  1758. Ich denke Gitarren haben abgesehen von
    Qualität Spielbarkeit Haptik
    Aussehen Etc auch eine andere Komponente
    >Emozionelle < Und da geht eben auch das ganzheitliche Denken verloren

    Das beweißt du mit jedem Kommentar

    Du bist ein fanatischer Fan
    Und das respektiere ich
    Doch andere gibson Fans sind von der Marke enttäuscht was auch absolut zu verstehen ist

    Und Enttäuschung ist auch ein Gefühl
    Weil man eben von so einer Marke mehr erwartet
    Wenn man eine Messlatte so hoch halten konnte und dann…
    Hoffe das kannst du verstehen
    Und wenn nicht freue dich an deiner Sammlung

    Ich sammle übrigens Erfahrungen mit vielen anderen Marken
    Ich bin Japan Made Fan
    Ist das objektiv?
    Natürlich nicht…..
    Doch ich stehe zu meiner Beschränktheit
    ;-)))))))

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    1. Du hast mich leider vollkommen missverstanden. Ich bin überhaupt kein Fan von Gibson, schon gar nicht fanatisch. Ich habe viele andere Gitarren die ich gleichwohl verteidigen würde gegen dieses frustrierte Treiben. Das ist eine absolut deutsche Krankheit. Alles was man nicht haben kann oder worauf man frustriert ist ist scheisse. Wieso? Die meisten hier habennsich ne billig Gibson gekauft, die war nix, also ist Gibson Scheisse. Ich selber habe ca 60 hochpreisige Gitarren ( 3!!!!!! Gibsons), kann also sehr gut einschätzen wie Gibson einzuschätzen ist. Bei den teureren Modellen absolut TOP. Das ganze Gelabbere hier ist doch reiner Frust. Kenn ich aus vielen anderen Situationen. Als ich in Kalifornien gelebt habe, hat es keinen gejuckt dass ich einen Mercedes G65 AMG gefahren bin. Hier wirst du für einen Porsche Cayenne sofort gehasst. Das ist die kaputte deutsche Serle. Der Neid schürt Hass und Unzufriedenheit. In diesen Foren hassen alle Fender CS und Gibson CS. Alles andere ist besser. Ich kann euch aber sagen, dass die meisten Profis die ich in meinem Leben kennenlernen durfte genau darauf setzen. Übrigens, ich habe keine Berührungsänste mit Japan. Eine meiner besten Les Pauls ist eine ESP Standard Limited 90‘, von der es weltweit nur 30 Stück gab. ESP-Endorsers only. Brutale Gitte. Also nix Fan, und schon gar nicht fanatisch. Gibson CS ist/war die letzten Jahre einfach nur geil.

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      1. Brauchst du irgendwie Hilfe?

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  1759. Den Strat-Tele-Hybrid habe ich mir,in der jetzt von Fender vorgestellten Version, schon vor Jahren selbst gebaut,trotzdem eine geile neue Gitarre von Fender.Auch die Meteora gefällt mir gut,allerdings wäre ein Lefthand-Tele-Hals mit Rosewoodgriffbrett das besere Design gewesen (in Anlehnung an eine Firebird,die im übrigen viele Teleplayer auch gut finden…).Wie auch immer,Fender bringt tolle neue Kombinationen,dagegen fallen die “Neuheiten” von Gibson einfach nur peinlich aus.

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  1760. Absolut hässliche Gitarren. Davon abgesehen sind Framus Instrumente für die gebotene Qualität völlig überteuert. Ich besitze eine Framus Diabolo Custom. In meiner umfangreichen Sammlung das schlechteste Instrument. Kein Sustain, Töne sterben ab und klingen dumpf. Nie wieder Framus.

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  1761. Jetzt NEU: Partscaster serienmäßig ab Werk. Ich bin begeistert!

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  1762. Der wirkliche Grund warum so ein Riesenaufstand um Palisander gemacht wird, findet ihr hier: Es geht nicht um ein paar mickrige Gitarrengriffbretter.
    Eine Horde neureiche Barbaren aus dem fernen Osten macht sich über das Holz her.
    http://www.wood-database.com/wood-articles/rosewoods-bubinga-really-banned-cites/

    Gruss Peter

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  1763. Super hilfreich! Und unglaublich nett; danke!

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  1764. Wie immer pedagogisch gut! Wäre noch besser mit TABs!

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  1765. Klanglich super, aber was soll ein so vielseitiges Gerät ohne Presets? Und ohne die Möglichkeit, die Delayzeit in Millisekunden exakt einzustellen, bzw per Midi Clock zu synchronisieren? Und wenn ich auch noch Chorus und Hall von Strymon ergänzen will, geht das Signal dreimal durch die Wandler. Was für eine absolut blödsinnige Entwicklung, das geht doch alles seit Jahren in die falsche Richtung! Wenn jemand so ein kastriertes Pedal haben will – schön, kann man ja anbieten. Aber das man all die wirklich guten Sounds der vielen Strymon-Effekte nicht in einem großen 19″-Multieffekt kaufen kann, so dass sie in einem professionellen Kontext einsetzbar wären, ist wirklich ärgerlich.

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  1766. hallo !ich bien toni aus croatien ,ich habe eine frage ,an bias haben sie auch den r58 1k mitt 3.9k getauscht und haben sie auf pin 8 output tube ein 1 ohm fur bias. messen.danke

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  1767. Der Gespan von Bon, Angus,Malcolm,Phil und Cliff ist nicht zu ersetzen und ohne auch Brain
    hat den Laden wieder mit aufgebau ohne zweifel eines Schattens !!! Was ist Queen ohne Freddie,Brain,Roger und John? Es währe ein neu erfundener Kreis.

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  1768. Hallo,

    ein sehr cooles Interview, Vielen Dank!
    @Jürgen Frese
    Wenn mann keine Ahnung hat, […] Ich könnte kotzen, wenn ich so eine verdrehte Geschichte von ELVIS höre. (Von der Redaktion bearbeitet)

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    1. Richtig, das ist ja völlig verdreht. Vielmehr war es eher so, dass man Elvis durch gnadenlose Kommerzialisierung vom ‘bad boy’ zum smarten ‘white boy’, zum Schnulzen-Heini umbog. Der Gipfel war seine Einziehung in die Army. Der Rock’n Roll wurde kaputt gemacht (nicht nur an Elvis).

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  1769. Na, ja, wer’s braucht….im Ernst, dass mögen tolle Sondermodelle sein, aber bitte, für die genannten Preise?

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  1770. Hallo Jürgen Schöpf,
    es ist gar nicht nötig, sich nach anderen Hölzern umzusehen, denn es ist für unsere Gitarren ausreichend Dalbergia latifolia vorhanden! Seit Generationen werden diese Bäume in den betreffenden Ländern ausreichend aufgeforstet.
    Die Unterschutzstellung betraf ursprünglich andere Palisanderarten (die wirklich bedroht sind), aber es wurden der vermeintlichen Einfachheit wegen, einfach alle Palisander unter Schutz gestellt.

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  1771. Ich habe meine Gitarren aufgelistet und am 28.122016 an die Zuständige Behörde in Stuttgart per mail gesandt. Zusätzlich noch per Einschreiben mit Rückschein verschickt.
    Bis heute keine Rückantwort.

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    1. Hier vom RP Freiburg:”

      “Sehr geehrter xxx,

      hiermit bestätigen wir Ihnen die fristgerechte Anmeldung Ihrer 21 Instrumente mit Bestandteilen von besonders geschütztem Palisander. Die Meldung wird als Vorerwerb registriert.

      Weitere Infos finden Sie unter http://www.bfn.de/0305_cites_holz_cop16.html

      Sollten Sie ein Instrument aus dem gemeldeten Bestand verkaufen, vermerken Sie auf der Rechnung zusätzlich zu den Hersteller- und Modellangaben, aus welchem Holz das Instrument hergestellt wurde und dass es sich dabei um Holz handelt, das vor der Unterschutzstellung erworben und am 31.12.2016 ordnungsgemäß beim Regierungspräsidium Freiburg gemeldet wurde.

      z.B.

      Griffbrett aus 120 Gramm Dalbergia latifolia,

      wurde vor der Unterschutzstellung erworben

      und ordnungsgemäß am 31.12.2016 beim Regierungspräsidium Freiburg gemeldet.

      Beim Erwerb eines weiteren Instruments mit Bestandteilen von geschützten Hölzern benötigen Sie künftig vom Verkäufer Angaben zum Vorerwerb (s.o.) oder bei importiertem Holz nach der Unterschutzstellung eine Kopie der Einfuhrgenehmigung.

      Mit freundlichen Grüßen”

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  1772. Zitat:
    “Wir halten fest, dass sich die Lage nach der anfänglichen Aufregung deutlich beruhigt hat.”

    Was hat sich denn beruhigt? Die CITES-Beschlüsse sind weiter in diesem unangemessenen Umfang in Kraft und es gibt weiter keine klaren verbindlichen Vorgaben. Weiter gilt die äußerste Kleinstaaterei mit unterschiedlichsten Handhabungen!
    Fragt man bei den verschiedenen staatlichen Stellen an, bekommt man weiter unterschiedliche und oft widersprüchliche Auskünfte und auch die hier dokumentierten Erfahrungen tragen nicht zur Beruhigung bei.
    Und weder die Medien noch die Fachverbände klemmen sich da wirklich hinter (oder zumindest erreichen sie nichts), um eine einheitliche, rechtssichere Klärung herbeizuführen. Haben wir die, möglichst sogar auf EU-Ebene, dann können wir wirklich von einer deutlichen Beruhigung sprechen. Aber wirklich erst dann.

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  1773. In Südhessen ist für solche Angelegenheiten das Dezernat V 51.1 (Landwirtschaft, Fischerei und Internationaler Artenschutz) des Regierungspräsidiums Darmstadt zuständig.

    Die Antwort auf meine Anfrage kam promt (*vielleicht, weil ich diese erst Anfang Mai stellte, also ein paar Monate nach der Torschlusspanik von Ende Dez./Jan.), und zwar: “… um Ihren Vorerwerb bestätigen zu können, müssen Sie Ihren Bestand in die beigefügte Liste eintragen und mir diese ausgefüllt und unterschrieben wieder zurück senden. Außerdem benötige ich zwei unabhängige Zeugenbestätigungen (z.B. durch Bekannte), in denen bestätigt wird, dass Sie die Instrumente bereits vor dem 02.01.2017 in Besitz hatten.
    Anschließend kann ich Ihnen den Vorerwerb des Holzes bestätigen.
    Sollten Sie Rechnungen der Instrumente besitzen, benötigen Sie keine Bestätigung durch uns, da diese den Vorerwerb anhand des Kaufdatums eindeutig belegen. In diesem Fall sollten Sie die Rechnungen im Falle eines Verkaufs an den Käufer weiter geben, damit festgehalten wird, dass die Instrumente legaler Herkunft waren.”

    Da konnte ich mich glücklich schätzen, meine Kaufbelege aufbewahrt zu haben. Für die Zukunft (*und NICHT NUR, um mir bürokratischen Kram vom Leib zu halten) habe ich mir vorgenommen, meine Wahl auf Palisander-freien Instrumenten fallen zu lassen.

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  1774. Am 29.12.2016 hatte ich eine Auflistung meiner Instrumente (wo keine Seriennummern vorhanden waren mit Fotos) an die obere Naturschutzbehörde beim Regierungspräsidium Darmstadt geschickt. Die Bestätigung der Behörde erhielt ich am 15.02.2017. Beigefügt waren zwei Blankoformulare, die im Falle des Eigentümerwechsels zu verwenden sind. Gebühren sind nicht angefallen. Hessen vorn 🙂

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  1775. Wenigstend kann ich noch mit meiner Gitarre in die Ferien:
    Für die Schweiz haben die neuen CITES-Regelungen Auswirkungen: Sämtliche Tiere und Pflanzen sowie Waren, die aus den neu aufgelisteten Tier- und Pflanzenarten hergestellt wurden sind oder diese enthalten, müssen beim Import in die Schweiz von einem entsprechenden CITES-Zeugnis begleitet werden. Dies betrifft insbesondere Rohholz für den Musikinstrumentenbau, fertige Musikinstrumente und Möbel. Von den CITES-Bestimmungen ausgenommen sind bei diesen Holzarten lediglich nicht kommerzielle Ein- und Ausfuhren im Personenverkehr mit einem Maximalgewicht von zehn Kilogramm pro Sendung. Dies betrifft beispielsweise reisende Musikerinnen und Musiker mit entsprechenden Instrumenten.

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  1776. Ein kapitaler Kopfplattenbruch an einer Gibson oder einer anderen Gitarre,ist wohl zweifelsfrei das Schlimmste was einem Gitarristen passieren kann.So weit mir bekannt,sind folgende Winkel üblich: 17Grad bei Gibson LP/SG,14Grad bei Epiphone,10Grad bei PRS.Nützt aber rein gar nichts,wenn der Headstock,-bzw. der Hals an-oder abgebrochen ist.Ist mir noch nie passiert,ich spiele nur Fender Strats- und Tele.Ist halt auch Geschmackssache,welchen Hersteller man bevorzugt.Eine Gibson kam für mich persönlich bisher auch nie in die engere Wahl,da zu viele Reibungspunkte,nicht sonderlich stimmstabil,empfindsame Kopfplatte,bleischwer,oft überteuert und völlig überzogener Hype.Desweiteren,derzeit weiß wohl niemand,wie es,bedingt durch den Besitzerwechsel,mit Gibson weitergeht.Optisch und akustisch gefielen mir die Gibson Gitarren schon,jedoch entschied ich mich dann doch für Fender Gitarren.Vor einem Hals/Kopfplattenbruch ist ja bekanntlich keine Marke gefeit.Muß eben jeder für sich selbst entscheiden.Hätte jeder nur Gibson Gitarren,wäre es auch langweilig.?

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  1777. Man muss schon Ahnung von E-Gitarren haben, um festzustellen, ob die Verarbeitungsqualität stimmt, ob die Tonabnehmer was taugen und damit zusammenhängend der Sound. Ich selbst spiele Synthesizer und etwas Klavier – habe aber gestern eine schöne hellbeige oder eher elfenbeinfarbene E-Gitarre vom Typ Stratocaster oder Telecaster mit 3 Single-Coil Tonabnehmern in einem An- und Verkauf-Laden in der Frankfurter Allee / Berlin gesehen, für 99€. Ich war versucht, die Gitarre zu kaufen – aber ich spiele nicht Gitarre und will es auch nicht lernen! Die Gitarre sah aber so toll aus, dass ich mich nicht satt sehen konnte.

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    1. Hallo Thomas,
      ich hätte die Gitarre dennoch gekauft und sie wie ein Bild als Designikone an die Wand gehängt und mich jeden Tag daran erfreut.

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  1778. Jeder Interessierte weiß, das Slowhand sich auf die Dauer des Saitenwechsels und nicht auf die ohne Zweifel beeindruckenden musikalischen Fähigkeiten von EC bezog…

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  1779. Es geht mir so ähnlich wie Michael Schenker,denn das Brauchbare,die ganz speziellen Riffs,die eigenen Melodien,kommen garantiert nicht,wenn man stundenlang Radio hört,oder der Langenweile verfällt.Das habe ich auch schon herausgefunden.Mir kommen die besten Erfolgsmelodien und härtesten Gitarrenriffe stets in der Nacht,wenn die meisten “Erdlinge” bereits schlummern.Diese Noten/Tabulaturen notiere ich mir dann sofort,gehe sie mehrmalig konzentriert durch,und spiele sie alsbald auf der Akustik-bzw. auf der elektrischen Gitarre akribisch nach.Nun,die besten Einfälle kommen mir persönlich eben in der Dunkelheit,in der finsteren Nacht…willkommen in der Dunkelwelt! Und ganz nebenbei bemerkt,klingen nicht alle meine Melodien und Riffs düster,sondern eher fröhlich bis heiter! ??

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    1. Wenn deine “speziellen” Riffs und Licks, bei gleichzeitiger totaler musikalischer Abstinenz, genauso innovativ und einmalig sind, wie dein von dir gewählter Nickname “Bloodsucker”, hat sich die akustische Enthaltsamkeit nicht wirklich gelohnt 😉

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    2. Sich mit Schenker zu vergleichen, ist realitätsfremd und überheblich. Außerdem glaube ich nicht, dass er die Wahrheit über seinen Musikkonsum erzählt. Ohne musikalische Hörerfahrung kann auch keine Musik geschrieben werden.

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  1780. Ich hoffe dieser ganze digitale Schrott gewinnt weiter an Marktanteilen. Dann Kauf ich die ganzen schönen Röhren Amps zum Discountkurs und lach mir ins Fäustchen…lieber Tot als Kemper & Co

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    1. Ja sicher doch @Marin, dann tanz Du mal mit dem Sensemann & verweigere sämtliche technischen Meilensteine, während wir alle hier abrocken und uns unsere Rücken nicht mehr ruinieren und alle Einstellungen auf Knopfdruck parat haben 😉
      Aber diese Diskussion wird es wohl ewig geben… 😀

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  1781. Dieses ewige (unnötige!) Streitthema,in welche Schublade passt welche Band hinein,nervt irgendwie total ab! Vielleicht haben die stetigen Nörgler und Besserwisser es immer noch nicht bemerkt,dass es mittlerweile sehr viele Bands gibt,die sich selbst weder musikalisch noch stilistisch eingruppieren (wollen).Mal ganz weit ausgeholt,z.B. die damaligen “Heavy Metal Kids” in der Originalbesetzung mit ihrem einzigartigen Sänger Gary Holton,der dann bekanntlich leider sehr früh an seiner Drogensucht starb.Diese Band war damals weder im Heavy Metal Rock angesiedelt,noch in einem bestimmten Musikstyle eingruppiert,sondern weitestgehend künstlerisch sowie musikalisch völlig unabhängig.Vielleicht mögen manche “Insider” ihren damaligen Musikstil sogar als frühen Punk-oder Glam-Rock bezeichnen,andere evtl. als Pop-Rock beziffern,alles egal,denn mitunter gab es auch völlig unerwartet einen Songtitel mit vernehmlichen Reaggae Rythmus,der sich da spontan “Run around Eyes” nannte.Es gab auch schöne softe Balladen (“It’s The Same”) und durchaus groovige Rocksongs (“Hangin’ on”) und einen Punksong (“Delirious”) von den Heavy Metal Kids. Schön,dass bis heute Newcomer Bands existieren,die sich explizit nicht in eine Schublade stecken lassen wollen! Ja,ja,alles reine Geschmackssache.Es ist doch toll,dass Musik bis dato so vielfältig blieb,völlig unterschiedlich,manchmal unberechenbar und oft überraschend ist.Verbannt diese armseligen Schubladentheorien endlich in die Wüste,zeigt mehr Toleranz und erfreut euch über die beinahe unendliche Schaffenskraft bekannter,vergangener und zukünftiger Musiker,die uns immer wieder mit neuen Songs überraschen möchten! Konservativ und angestaubt war gestern,genial modern und total aufgeschlossen ist heute dafür ad hoc schwer angesagt.Auch,und gerade im Musik Genre der Neuzeit.?

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    1. … komisch. Frag mich nicht warum, aber mit Gov’Mule kann ich mich leider nicht anfreunden.

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    2. Du sprichst mir aus dem Herzen. Alles muss in eine Schublade.

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      1. Ach ihr Kleingeister, nehmt doch mal das Brett vom Kopp und seht das nicht alles so eng. Das ist doch keine akademische Diskussion sondern ein Austausch unter Fans! Sehr geil übrigens auch die Winters Brothers und Grinderswitch!

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    3. Hä?
      Du weißt schon es geht um Southern Rock! Ansonsten Schwafel oder Schwefel? Na ja such es dir aus.
      “Verbannt diese armseligen Schubladentheorien endlich in die Wüste”
      Hä? Du weißt schon es geht um Southern Rock!

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  1782. @Walter Hubert: Die Seriennummer-Theorie kann ich bestätigen. Auch die Hoyer Explorer gab es in diesem schönen schwarz mit Binding. Die Seriennummer, die ich kenne war ebenfalls 2-stellig.
    Meine Black Lady hat die Seriennummer 81.
    Würde gerne mal mit Dir in Kontakt treten zwecks Wissensaustausch. Hoyer selber hatte ich schonmal angeschrieben. Leider haben sie kein Interesse in dieser Richtung zu forschen.

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  1783. Dem Schreiberling ist offenbar durchgegangen, dass uns der liebe Hughie Thomasson schon vor ein paar Jahren leider für immer verlassen hat. Ich hatte ihn zusammen mit Skynyrd vor etlichen Jahren mal live auf der Bonner Museumsmeile gesehen…

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    1. Korrekt. Von den alten Recken, ab nun von Skynyrd, Outlaws, Allman BB, Molly Hatchet, sind nicht mehr viele unter uns. Vermutlich haben sie aber längst ‘ne neue Allstars Band da oben am laufen – munkelt man ……;)

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    2. Hughie Thomasson is good.

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  1784. @Frank
    Du zitierts das “Regierungspräsidium Freiburg:”
    Das RP Freiburg empfiehlt bei Verkauf “Griffbrett aus 120 Gramm Dalbergia latifolia” zu schreiben.

    Das ist auch ein Teil dieser CITES-Idiotie! Woher wissen wir denn das genau Gewicht der an unseren fertigen Gitarren verbauten Holzteile? Sollen wir etwa die Griffbretter von unseren Gitarren runterreißen oder wie stellen sich die Behörden das vor? – Okay, als Gitarrenbauer bin ich natürlich schwer dafür, denn dann hätten wir alle in den nächsten Jahren genug zu tun. 😉

    Was das RP Freiburg da verlangt ist übrigens nicht deren einsame Vorgabe, nein, das ist elementarer Bestandteil von CITES!
    Also Leute, ran die Gitarren …

    Ach so, und dann ist ja noch die Frage der korrekten Holzbestimmung, nämlich ob es wirklich Dalbergia latifolia oder ein nur sehr ähnliches Palisander ist. Also steht es auch an, eine nicht gerade preiswerte Holzanalyse machen zu lassen …

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  1785. Hallo ihr Lieben;

    Der Bericht hilft mir gerade sehr dabei, einige meiner Amps zu verkaufen.
    Was ich allerdings vermisse, sind die 6100er Modelle!
    Die normalen und die LE, von denen ich zBsp. einen besitze.
    Gibt es darüber ggf. auch einigermaßen verlässliche Informationen?

    Vielen Dank vorab für den Beitrag und eine ggf. erfolgende Antwort 😉 !
    Michael Theis

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  1786. Also ich denke das die Quali der Sounds von den Fractal Dingern immer besser wird. Spielen die nach ein paar Jahren weitere Firmware Updates drauf, dann wird man sicher fast nicht mehr zum echten Amp unterscheidbare Sounds haben. Ich bevorzuge in recordings auch viel mehr echte Amps, weil die bis dato einfach diesen direkten Druck liefern welche Kemper, Line 6 co. nicht liefern sner die Axe-Fx ist da gaaanz nah dran denke ich. Werde mir wohl bald eine kaufen. Die Teile sollen nur sau kompliziert sein. Ein Kumpel hatte sich vor Jahren mal ne Axe-FX 2 gekauft, hate sie aber wieder verkauft weil er nicht damit klarkam.

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    1. Aufgrund der schier unendlich vielen Soundmöglichkeiten ist die AXE schon kompliziert. Die vorinstallierten Presets klingen super, helfen allerdings in der eigenen Combo selten weiter. Empfohlene Vorgehensweise: weniger ist mehr, soll heißen: Amp-Preset auswählen, trocken oder mit etwas Reverb, an die Endstufe deines Röhrenamps(!) incl. Box anschließen, laut spielen. Dann beurteilen und entscheiden. Nächsten Amp probieren, etc. Erst danach Drive, Effekte, Cab-Simulationen hinzufügen. So kann ich die AXE bedienen wie einen normalen Amp, und ich muss nicht an allem rumschrauben.

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  1787. Super Bericht.
    Hatten die Les Pauls früher wirklich eine Mensur von 642mm anstatt von 628,65mm (s. Spec. in den Bildern)?
    Angaben zum Setup (Neck Relief, Tonabnehmerhöhe, Saitenfreigang im 1. und 12. Bund) kommen meines Erachtens immer zu kurz und sollten ergänzt werden.

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    1. Es handelt sich tatsächlich um einen Schreibfehler. Die richtig Mensur beträgt 628 mm.
      Beste Grüße aus der Redaktion

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  1788. Eine nette Geschichte.Adam Bomb,aka Adam Brenner,ein Gitarrist aus Seattle,spielt live on Stage auch häufig ein alte Flying V.Ob es sich dabei auch um eine Gibson handelt,die er benutzt,ist gar nicht mal so leicht zu erkennen,denn es könnte sich auch um eine Greco,Burny oder Hoyer handeln,die zwar alle die Form und Gestalt einer Flying V besaßen,aber eben “nur” Kopien waren.Dieser Adam Bomb spielt jedenfalls absolut top,ob mit oder ohne Flying V.Immerhin erschien erst kürzlich eine nette Biographie über eben den besagten Saitenhexer,dessen Buchtitel” 911 is diconnected/This is Rock&Roll” in englischer Sprache viele ulkige Erlebnisse aus seinem sehr bewegten Leben als unverwüstlicher Rockgitarrist schildert,denn dieser Mann kennt alle Höhen und Tiefen,und seine Flying V klingt wirklich authentisch,wie er selbst,denn er ist seit Jahrzehnten fast 365 Tage im Jahr live auf Tour.Bedauerlich,daß Gitarre&Bass bisher noch nie über Adam Bomb berichtete! Dieser Typ ist Rock and Roll,denn er ist wirklich richtig gut,und es allemal wert,live “erlebt” zu werden.Und zum Schluss noch ein Merkmal,das eben nur eine Flying V hat,denn man kann sie aufgrund ihrer eigenartigen Gestalt kaum im Sitzen spielen,denn sie rutscht immer wieder weg.Da bleibt nur die Möglichkeit einen Gitarrengurt zu benutzen.Aber,das ist ja bekannt!

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  1789. Mahlzeit, bin gerade hier über diesen Testbericht gestolpert. Bin auch am Überlegen, mir den VOX VT 100 X zu zulegen, da er in Sachen Preis wirklich günstig ist. Jetzt mal eine Frage, auch wenn diese evtl. logisch für die Meisten ist. Wenn ich jetzt einen voreingestellten Typ nehm, ist der ja Clean — wenn ich jetzt ein “Zerr” Pedal zwischen meiner Gitarre und dem Eingang hänge, hab ich das Prinzip eines “normalen” Röhren Amps (der hier “vorgegaugelt” wird) mit Klmapfe und Fußschalter oder verstehe ich das falsch? bin noch nicht so lange am Spielen und nicht so tief in der Materie drin. Ziel des Kauf ist rauszufinden welcher Typ von Amp meinem Gehörvergnügen eben entspricht. Schon mal Danke im Vorraus für Infos, Tipps und Hilfe! Gruß Karl

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    1. Hi Karl. Ist bestimmt nicht mehr von Interesse, weil 10 Monate vergangen sind. Aber in den Vöxen ist alles drin. Jeder Verstärkertyp ist vorprogrammiert mit Standard, Special und Custom. Zusätzlich gibt es noch die allgemeinen Effekte, die jeweils stufenlos dazu gemischt werden können. Alles dabei, was ein Gitarrist braucht, inklusive Tapping-Knopf für’s Delay ( kann an die Geschwindigkeit des Songs angepasst werden) und eingebautem Stimmgerät. Ich kann dir diese Produkte nur empfehlen, weil die im Vergleich zur Konkurrenz in dieser Preisklasse, hervorragend verarbeitet sind. Da wackelt und rappelt nichts, Schalter und Potis vermitteln Vertrauen.

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  1790. Diese ständige Lobhudelei über neue Ibanez Gitarren in Verbindung mit den immer gleichen Werbe-Endorsern,die seit Jahrzehnten für eben diesen Hersteller Reklame posten,nervt schon gewaltig! Ja,sicher,diese Endorser sind ganz bestimmt eng mit der Marke im Verbund,posieren ohne Unterlaß wie jedes Jahr die neuesten Kreationen des Herstellers,und propagieren,wie alle anderen Gitarrenfabrikanten auch,mehr oder weniger,”ihre” besten Innovationen.Das kennt man ja schon,und es ist daher sehr schön festzuhalten,dass es heute vermehrt viel bessere deutsche Gitarrenbauer gibt,die bereits für relativ kleines Geld eine handgefertigte Gitarre herzustellen in der Lage sind;-ganz besonders in Relation zum individuellen Kundenwunsch mit anschließender Kundenbetreuung,-als wenige Jahre zuvor,wobei Gitarrenbau mit dem Zusatzvermerk “made in Germany”noch ein echtes Fremdwort war.Höchst erfreulich,wenn man dann bemerkt,dass z.B. explizit im Landkreis Oberhavel seit mittlerweile 14 Jahren ein sehr versierter Gitarrenbauer existiert,der ganz ohne CNC-Fräsen auskommt,gezielt auf spezielle Kundenwünsche eingeht,präzise Genauigkeit garantiert,und stets ein offenes Ohr für seine Kunden hat.Letzteres hat speziell der Ibanez Deutschland Vertrieb stets propagiert,jedoch leider nie eingehalten.Meine traurige,ganz persönliche Erfahrung.Und dies war dann eben auch kein Einzelfall mehr.Es begann damals bei Ibanez Germany bereits mit der angeblich zusätzlichen Produkte-Endkontrolle,als ich bei einer neu gekauften Roadcore später feststellte,dass die Gurtpins schräg in den Korpus eingesetzt waren,die Lackierung unsauber,und das Tone-Poti defekt war,und endete schlußendlich mit meinem vergeblichen Bemühen,ein neues Original Ibanez Hardshellcase für meine limitierte Ibanez Iceman Version zu ordern,obwohl damals angeblich ein passendes Case verfügbar gewesen wäre.Stillstand,da passierte rein gar nichts mehr.Mein Ibanez Händler in Berlin,bei dem ich damalig Stammkunde war,tat überhaupt nichts,außer zu vertrösten.Da reichte es mir dann endgültig,ich sagte mir enttäuscht:No,thank’s,kein Interesse mehr! Ich war voll und ganz “gesättigt!” Wer braucht denn da noch zusätzlich die langweilige Massenware aus der Fabrik,die angeblich mit immer “neueren” Innovationen in der Gitarrentechnik virtuell beworben wird?!? Winzige Flouressenz Side-Dots die im Dunkeln glimmen,gebackene Gitarrenhälse und total hässlich gestylte neue Kopfplatten braucht der ernsthafte Gitarrist derzeit wohl weniger,als viel mehr zu 100% handgefertigte Unikate,die beispielsweise absolut liebevoll und mit akribischer Sorgfalt in einer kleinen Custom-made Gitarren-Manufaktur ganz in der Nähe Berlins gebaut werden.Es ist gut zu wissen,dass man heute als Gitarrist keinesfalls auf die Massenprodukte aus Asien zurückgreifen “muß”,sondern auf sehr solide Handwerkskunst aus deutschen Landen vertrauen kann! Vor vielen Jahren schon,habe ich alle meine Gitarren mit bekannten Marken-Label aus Japan,China,U.S.A. und Indonesien ohne Reue verkauft,um mir dann einige elektrische und akustische Gitarren aus der Region des Landkreises Oberhavel von einem erfahrenen Gitarrenbauer fertigen zu lassen,mit diesen ich heute bedeutend zufriedener bin,als je zuvor. Letztendlich brauche ich nun auch keine virtuellen Gitarrenkataloge mit flüchtigen Bild-und Textbeschreibungen mehr,und die nervige Suche nach einem passenden Gitarrencase,welches dann kurioserweise doch nicht mehr für das jeweilig limitierte Modell (z.B. Ibanez Iceman etc.) erhältlich ist,wird absolut kein Thema mehr sein! Adieu Ibanez/Roland Meinl Vertrieb,ich benötige keine “innovativen Gitarren” mehr,sondern vertraue nun auf den Custom-made Gitarrenbau aus Deutschland,der wirklich immer ein offenes Ohr für meine Wünsche hat,die dann auch anschließend realisiert werden! ?

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  1791. Ach herrje. Wann hört Ihr endlich mal auf, bei E-Gitarren verschiedenen Hölzern Klangeigenschaften anzudichten. Das hat doch Manfred Zöllner schon 2010 eindrucksvoll wiederlegt. Und wenn Euch die physikalischen Grundlagen zu komplex sind lest einfach mal nur die Einleitung durch, indem er die größtenteils doch sehr widersprüchlichen Bewertungen der unterschiedlichen Fachblätte und Redakteure zu den Klängen einzelner Hölzer aufführt. Spätestens dann sollte man auch ohne natruwissenschaftlichen Hintergrund verstehen, dass diese angedichteten Eigenschaften eher rein subjektiven Stimmungsbildern entstammen.

    https://gitec-forum.de/wp/wp-content/uploads/2017/05/gesamt.pdf

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    1. Naja, wer nicht richtig hören kann …

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      1. Naja wer Physik nich begreift (oder nicht akzeptieren will) 🙂

        E-Gitarren sollten möglichst wenig schwingen, da ja sonst Sustain verloren gehen würde. Ergo keine Schwingung, kein Einfluss. Lies dir diese Arbeit durch.

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        1. Ich hätte jüngst eine Mittsiebziger GIBSON Les Paul Custom in Händen, die beim Abschlag förmlich anfingzu zittern. Da war richtig Leben um Holz. Das Sustain: man hätte zwischendurch Essen gehen können. Von wegen E-Gitarren sollten möglichst wenig schwingen, da ja sonst, Sustain verloren geht. Wat nu?

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          1. Herr Zöllner und seine Jünger können die Unterschiede weder hören noch messen, sondern fragen nach Argumenten (sic!).

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          2. Die Rickenbacker Frying Pan bestand aus Aluminiumguss und nicht aus Bakelit, wie viele andere Lapsteel-Gitarren. Bakelit hat auch mit Kohlefaser nichts zu tun sondern ist ein vollsynthetisches Produkt aus Phenol und Formaldehyd.

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        2. Stimme zu, hab es leidvoll selbst an einer Höfner Galaxie erlebt, nachdem ich unter der sogenannten Kratzplatte mehrere Stücke Schaumstoff (aus einer alten Matratze) plaziert hatte verbesserte sich das Systain deutlich.

          mfG

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    2. In der Wissenschaft besagt eine einzige Studie gar nichts und ist bestenfalls ein Anhaltspunkt. Ohne Gegenstudien bzw. Peer-Reviews, die die Erkenntnisse untermauern, kann man keine endgültigen Schlüsse daraus ziehen. Ich persönlich halte Zöllners Studie ohnehin für mangelhaft und voller ‘confirmation bias’.

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      1. Das ist m.E. korrekt !

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    3. Hmm,
      dann könnte man für Akkustikgitarren von Lowden, Martin, Taylor etc. auf diese teuren Tonhölzer demnach verzichten und sich das billige Material einfach aus dem Baumarkt holen. Vielen Dank an die Wissenschaft ! !

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    4. Ohne Manfred Zöllners Buch genau zu kennen (lediglich vom Hörensagen) kann ich aus der Erfahrung behaupten, dass die verwendeten Hölzer auf den Klang einer E-Gitarre einen sehr großen Einfluß haben, wenn auch nicht ganz so stark wie bei akustischen Gitarren. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob eine Tele bzw. Strat aus Erle oder Esche, ob eine Les Paul aus Mahagoni, Korina oder sogar aus Angel Pine ist. Ich meine nicht besser oder schlechter – das ist ja immer Geschmackssache – aber definitiv unterschiedlich und das ist deutlich hörbar. Man kann alles wissenschaftlich nachweisen, wenn man dabei Fakten ignoriert 🙂

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    5. Absolut richtig, ich kann nicht richtig verstehen, warum G&B immer noch bei dieser Tonholz -debatte bei Solidbodys mitmacht.

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  1792. Sehr schöner Artikel, gut und locker geschrieben. Freude kommt auf!
    Ich persönlich habe immer noch meinen Hoyer Bass, 8-saitig, aus dem Jahre 1968/69.
    Ein ganz seltenes Modell. Die Verarbeitungsqualität ist sensationell.

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  1793. Es ist doch sehr verwirrend mit den nun auf der Artenschutzliste stehenden unterschiedlichen Edelhölzern für den Gitarrenbau.Rio Palisander,mittlerweile auch schon Ebenholz,und viele weitere Tropenhölzer werden für den Gitarrenbau von etlichen Firmen überhaupt nicht mehr verwendet.Ibanez benutzt für die neue Mini-Version der elektrischen Iceman IC/Paul Stanley mikro nun sogar schon New Zealand Pine,also schlicht und einfach Pinienholz für das Griffbrett der besagten Schrumpf-Iceman.Wo bleibt eigentlich ein aktueller Testbericht dieser niedlichen Mikro Iceman in Gitarre & Bass? Vielleicht Berichte ich einfach mal salopp über diese Iceman Mikro,und schildere hier mal meine ersten Eindrücke? Ich finde diese kleine Iceman mit Short Mensur wirklich total süß! Für insgesamt 260,-€uro hielt mein Händler sie für mich bereit.Sicher,bei diesem Dumpingpreis macht man dann auch kleinere Abstriche in Form von einfachsten Standard Saiten,nicht voll deckend schwarzer Hochglanzlackierung,optische kleine Fehler beim Binding am Pappelkorpus,und die Paul Stanley Signature vom KISS Lead Gitarristen und langjährigen Ibanez Endorser wurde auf der immerhin verspiegelten Halsstababdeckplatte aus Plastik natürlich auch nur maschinell aufgedruckt.Zwar ist ja nicht nur in Insiderkreisen hinlänglich bekannt,dass die Verwendung von Pappel(Poplar) sowie Linde(American Basswood) für Solid Bodies eher an ein weiches und leicht zu verarbeitendes Holz erinnert,das mitunter gerne als preisgünstigere Alternative im härteren Rock Gewerbe benutzt wird,jedoch gerade für diesen Musikstil gut geeignet zu sein scheint.Bei dieser enorm verkürzten Mensur ist auch keineswegs ein extrem langes Sustain zu erwarten.Dies ist eben rein physikalisch überhaupt nicht möglich.Aber ein relativ kurzes und durchaus knackiges Attack bei Power Chords kommt allemal gut herüber.Es wurden werkseitig zwei Infinity Humbucker eingepflanzt,die bereits mit leichter Zerre durchweg richtig schön rockig klingen können,und clean gespielt ordentlich klar und tonal sauber agieren. Die Ähnlichkeit mit 3/3 Gotoh Tunern in chrome ohne Markenangabe geht völlig in Ordnung,sie sind stimmstabil und gut verarbeitet.Die geschrumpfte Ibanez Iceman ist garantiert keine unbrauchbare Elektrische für die noch unerfahrenen Kids,sondern viel mehr ein echter Eye-Catcher mit akzeptablen Klang und gutem Handling.Faktisch agiert dieses kleine “IIbanez Eis-Männchen” in der Liga skurriler Miniature E-Gitarren mit zukünftigem Sammlerpotenzial.Diese Iceman ist wirklich kein Kinderspielzeug,dafür wäre sie in klebrigen Kinderpfötchen echt viel zu schade! Ich vermute,dass diese Iceman im Kleinformat aus China wohl nicht auf Dauer beim Händler um die Ecke abhängen wird,denn wer sie einmal in Natura erblickte,darauf spielte,und ganz ehrlich ist,wird sie spontan sofort kaufen und sie sowieso innigst lieben.Ich hatte Glück,mein Händler vor Ort bekam nur eine einzige Iceman PS 10 in pech-schwarzer Lackierung inklusive einem beigelegten Ibanez Bordbüchleins,einem beigefügten Halsstab-Inbusschlüssel,einer hauchdünnen Cordura-Gitarrentasche mit aufgedrucktem Ibanez Logo,und einem einfachen Gitarrenkabel vom Ibanez Vertreter übergeben.Die Hardware an dieser Iceman ist übrigens keineswegs “billig”,sie ist absolut okay und wertet diese Iceman eher noch auf.Worauf wartet ihr also noch,greift zu,wenn ihr sie seht.Dies ist keine inszenierte Werbeanzeige,sondern meine ganz eigene persönliche Erfahrung mit eben dieser kleineren Iceman-Modelltype von Ibanez.❄️

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  1794. Flawless and I will have one… Someday. Thank You

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  1795. Es erweckt den Anschein, als ob die seltenen und mittlerweile unter das CITES Abkommen fallenden Hölzer allein für den Gitarrenbau draufgehen. Das stimmt so nicht. Die verwendeten Hölzer werden zum Großteil im Möbelbau, sowie auch als Konstruktionsholz verwendet. Der Anteil der bei Gitarren verwendeten Hölzer ist so gering, dass es eigentlich nicht einmal erwähnenswert wäre.

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    1. Vollkommen korrekt. Im Grunde sind die Holzmengen für Saiteninstrumente, die pro Jahr verwendet werden, nicht der Rede wert. Vermutlich lässt sich mit der Zellstoffwochenproduktion eines bekannten Windelherstellers, die gesamte Weltproduktion an Instrumenten holzmäßig erledigen. Ansonsten dürfen wir uns als Musiker bei der Billigmöbelindustrie bedanken ….

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    2. Ich glaube, das waren 3% des Holzes, was für Instrumente herhalten muss. Kann aber sein, dass sich das speziell auf Sitka Spruce bezog. Die prozentuale Verwendung wird aber sicher stark von der Holzart abhängen, wenn ich so an Ebenholz denke. Das wird ja nun von vielen verschiedenen Instrumenten aufgebraucht.

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  1796. Ein Kommentar noch zu ‘Klanghölzern’. Die gibt es an sich garnicht. Der Begriff ‘Klangholz’ gaukelt etwas Besonderes vor, was jedoch nicht existiert. Holz ust ein Baustoff mit dem sich (auch) Saiteninstrumente bauen lassen. Es gibt geeignete Hölzer und auch weniger geeignete. That’s it. Gerade Linde, Erle und z.B. Esche sind nichts anderes als günstige Bauhölzer, die auch beim Hausbau eingesetzt werden. Da ist nichts speziell ‘klangliches’ dabei. Leo Fender wäre als Geschäftsmann nie auf die Idee gekommen, teure Hölzer einzusetzen. Seine Intention war die günstige Massenware, leicht zu beschaffen, leicht zu bearbeiten; eben Esche und Erle. Mehr steckt nicht hinter ‘Klanghölzern’.

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  1797. Für den Bau einer Solidbody E-Gitarre im Les Paul Design,habe ich mich letztendlich für folgende Hölzer entschieden: Black Cherry (Schwarzkirsche) zweiteilig und massiv für den Korpus.Padouk (Korallenholz) zweifach gesperrt mit Ahornstreifen (Maple Wood) für den Hals.Ebenholz (Ebony) für das Griffbrett.Diese Kombination der Hölzer verspricht am Ende ein ausgewogen vielfältiges Klangspektrum.Zudem,eigentlich aber nur ein Nebeneffekt,duftet speziell das rötliche Korallenholz bem Schleifen/Verarbeiten sehr angenehm nach süßer Vanille,was leider aber,so auch bei der Bearbeitung von Rosewood,auf Dauer sogar gesundheitliche Schäden verursachen kann! Kirschbaumholz besitzt mitunter eine recht interessante Maserung,das auch schöne Riegel aufweisen kann.Die Entscheidung,anstelle von Splint,-besser gut abgelagertes Kernholz zu verwenden,ist sicher individuell,und ganz klar auch eine Preisfrage.Es muß ja nicht immer die gleiche langweilige Konstellation von einem einteiligen Mahagonikorpus und einer Riegelahorndecke sein.Selbstverständlich werden die Hölzer keinesfalls lackiert,sondern in mehreren Arbeitsgängen ausschließlich sorgsam geölt/gewachst,um die Natürlichkeit der Hölzer zu gewährleisten,und dadurch die bestmögliche Klangentfaltung sicherzustellen.Habe bereits eine fertiggestellte Solidbody Gitarre in der besagten Holzauswahl Kirsche/Padouk/Ebenholz/Ahorn bei meinem erfahrenen Gitarrenbauer ausgiebig testen können,und war schlußendlich sehr beeindruckt vom Klangerlebnis! Die Wahl der Tonabnehmer,Hardware,Saitenstärke und Halsdicke ist meines Erachtens nicht unerheblich am Sound beteiligt,was letztendlich jeder für sich persönlich entscheiden sollte.Gitarren aus der Fabrik hingegen,gehören für mich seit geraumer Zeit absolut nicht mehr in meinen Fuhrpark.Wer ernsthaft Gitarre spielen will,sollte sich von den Massenprodukten der Gitarrenfabrikanten strikt distanzieren.Der finanzielle Aspekt ist dabei selbstverständlich zu berücksichtigen.Fakt ist aber auch,daß “preisgünstige” Saiteninstrumente nicht in jedem Fall immer mies klingen müssen,jedoch sind edelste Custom-handmade Gitarren aus einer kleinen Manufaktur in Relation zu sehr einfacher Massenware aus Asien,zwei wirklich völlig verschiedene Paar Schuhe! Und die Unterschiede zwischen den verwendeten Holzarten und Zubehörteilen sind dabei wirklich gravierend! Unter dem Strich ist immer das optimale Preis-Leistungsverhältnis entscheidend,was heutzutage bei den Konsumenten zu Recht immer stärker fokussiert wird.Darauf stellen sich die etablierten Gitarrenhersteller bereits ein,da für etliche Firmen der ständige Wettbewerb um die höchsten Verkaufszahlen stets an erster Stelle rangieren muß,um auch zukünftig noch an vorderster Front zu stehen,bzw.die Profite steigern zu können.Ist ein weltbekannter Gitarrenfabrikant dann zusätzlich noch mit einem neuen Managerteam Virus in Form und Gestalt eines kapitalen Mißmanagements infiziert,kann es für das einst so erfolgreiche Unternehmen unter ungünstigsten Umständen sogar das endgültige Aus bedeuten,was in Windeseile folglich den Untergang eines ehemaligen Imperiums heraufbeschwören könnte.Alles schon mal da gewesen! Leider nichts Neues! ?

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  1798. Hey Leute, der autor beschreibt seine PERSÖNLICHE Lieblinge, jeder hat die seinen, und wie kann man diese seine persönliche Liste kritisieren, was da fehlt? Für mich ists eine Reise in vergangene Jahre mit vielen Erinnerungen und mit der inspirierenden Anregung, mir bestimmte Songs nochmal mit Freude anzuhören.
    Peter

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  1799. Oh ja, alles wunderbare Bands mit tollen Alben. Ein ganz heisser Tip für alle Southern Rock Fans ist aber auf alle Fälle das Outlaws Album “Bring it back alive”. Ein Gitarren Feuerwerk. Unbedingt anhören!!!

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  1800. Kompliment,eine sehr interessante Story mit guten Hintergrund Informationen zum Thema der Ibanez Iceman Historie,die aber leider nicht ganz vollständig ist,denn was heute kaum jemand weiß,ist,daß es mittlerweile sogar eine geschrumpfte Ibanez Iceman Short Scale Gitarre gibt,die unter der Bezeichnung PSM 10-BK seit kurzem von Ibanez zum Preis von etwa 270,-€uro angeboten wird! Diese Mini-Version einer Iceman besitzt u.a. derzeit einen ultra leichten Pappelkorpus in schwarzer Hochglanzlackierung,zwei Infinity Humbucker und einen geschraubten Hals mit aufgeleimtem New Zealand Pine Griffbrett.Diese kleine Iceman Modelltype klingt wirklich top,und wird höchstwahrscheinlich in Windeseile zu einem beliebten Sammlerstück avancieren! Wie hoch die Stückzahl dieser niedlichen Iceman Gitarre momentan ist,bleibt derweil wohl noch ein gut gehütetes Geheimnis des Herstellers Ibanez.Erstaunlich auch,daß die Limited Iceman Version IC-520 in normaler Standard Größe seit zwei Jahren bereits restlos ausverkauft ist! Diese Iceman in schöner Sunburst Lackierung,ist mittlerweile so begehrt,daß es bereits unzählige Kaufgesuche im Internet gibt! Eben auch bereits eine echte Rarität der Neuzeit,die mit ihrer besonderen Pickup Bestückung ( Air Norton Humbucker) sehr gefragt ist.

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  1801. Danke Harald!
    So isses.
    So lange es keine elektrischen solidbody Gitarren gibt, die einen weiteren Tonabnehmer im Body und im Hals haben, nützt mir die Holzdiskussion rein gar nichts.
    Der Ton ensteht durch Veränderung der magnetischen Feldstärke.
    Das Argument, man wäre Gitarrenbauer zieht bei mir schon lange nicht mehr, auch das Namedropping diverser Gitarrenstars.

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    1. Ganz genau!
      Nach sinnlosen Diskussionen über “Tonhölzer” der Bodies sind jetzt Hals und Griffbrett dran. Der Effekt geht bei Solidbodies gegen Null. Entscheidend ist die Elektronik. Da kann mir jeder Gitarrenbauer der Welt erzählen, was er will. Gescheite PU´s und gute Hardware plus ordentliche Einstellung plus vernünftige Saiten – und gut is´.
      Wir reden ja hier nicht über Acoustics oder Geigen- da trifft das zu, denn hier muss man vom Einfluss der Tonhölzer reden. Ganz klar. Aber bei E-Gitarren? Leute, lasst mal die Kirche im Dorf – den Ton produzieren wir mit unseren Händen, unserem Ausdruck etc.

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      1. Bei E Gitarren spielen die Tonhölzer keine Rolle bei akustischen Instrumenten aber schon ? Das stimmt nicht , denn auch bei einer E Gitarre schwingt die Saite abhängig von ihrer Aufhängung, warum sollte da ein Unterschied sein ? Den Unterschied zwischen den verschiedenen Hölzern , auch wenn es nur das Griffbrettholz ist, spüre ich doch schon beim unverstärkten Spiel . Das ist einfach ne Sache des Feelings , wer das nicht spürt sollte sich nicht über die lustigmachen die es spüren und so tun als wären wir Spinner .

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      2. vollkommen richtig! nimm eine Gitarre – egal aus welchem
        holz, etc. und lasse sie von jeff beck spielen und anschliessend von eric clapton.
        Ergebniss: jeff beck klingt nach jeff beck und
        eric clapton klingt nach eric klapton.

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        1. Da fällt mir Brian Setzer ein. Er hatte in einem Interview gesagt: “Bei einer spontanen Session hatte ich keine Gitarre dabei. Eine Gretsch stand nirgends herum, so drückte man mir eine Stratocaster in die Hand. Ich muß erstaunt feststellen, daß ich immer noch nach ICH klang.”

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  1802. Lieber Kenneth
    Vielleicht haben Sie ja auch überhaupt keine Ahnung von der Materie.
    Gruss aus der Schweiz

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  1803. Hier werden Bands in den Southern Rock Topf geworfen, die da absolut nicht reingehören. Walter Trout nicht, schon wegen des Datums (1992) nicht. Denn Southern Rock war Anfang der 80s durch ! Was jedoch nicht heisst, das es immer wieder tolle Bands gab, und gibt. Swamp Da Vamp z.B. Blackberry Smoke etc. Ich denke das sich Southern Rock Fans darauf einigen können, das die verschiedensten Spielarten wie Blues, R&B, Country, Hardrock etc. Einfluss in die Musik finden.

    Deshalb aber gleich alles in den Southern Rock Topf werfen ? Eagels ? ZZ Top ? Grateful Dead ?

    Als Musik Journalist hätte ich mir schon etwas mehr Sachkenntniss von Matthias Mineur erwartet. Auch wenn seine Aufzählung sehr persönlich ist, so ist doch einiges davon kein Southern Rock !

    Aber einem Punkt stimme ich ihm doch unbedingt zu; es lohnt sich absolut diese Bands zu entdecken 🙂

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  1804. Männer, gebt die Kanonen beim Sheriff ab!

    Liebe Physiker!

    Eure Überzeugung, bei E-Gitarrensounds ging es nur um Feldstärke, Induktion, RC-Resonanzen, usw. ist völlig in Ordnung.

    Aber einige von Euch sollten lernen, zu akzeptieren, das es Menschen gibt, die Euch an differenziertem Hörvermögen und (professioneller) Erfahrung einiges voraus haben und die die Holzfrage anders beurteilen als Ihr. Ist doch gar nicht so schlimm, oder?

    Es zählt das Ergebnis. Und da stelle ich fest, dass die Kollegen mit den Hammersounds zuweilen ziemliche Physiknieten sind, die aber im Laufe der Jahre eine sehr feine (Hör-)Wahrnehmung entwickelt haben. Und die ihre Erkenntnisse mit lustigen, höchst subjektiven Adjektiven beschreiben, über die man dann als ‘Physiker’ lachen kann.

    Ob man diese Thematik dann allerdings in einem kurzen Artikel darstellen kann/sollte, halte ich für ebenso fragwürdig wie das sprichwörtliche ‘tanzen von Architektur’.

    Dass sehr viele Gitarristen das Thema Tonholz bei E-Gitarren bereitwillig abhaken, sehe ich keineswegs als Nachteil. Wenn es nicht so wäre, läge – aufgrund der wesentlich höheren Nachfrage – der schwarze Peter beim Raubbau geschützter Tropenhölzer womöglich nicht bei der Möbelindustrie, sondern beim Instumentenbau.

    Andererseits – die (prozentual gesehen) relativ reine Weste hat uns bei ‘CITES’ auch nix genützt.

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  1805. Der Artikel geht schon in die richtige Richtung. Denn:
    Wieso spielt Clapton dann lieber auf nem Ahorngriffbrett, wenns eh keiner merkt?
    Such mal: Fender Custom Eric Clapton “Brownie” Tribute Stratocaster bei U-tube. KLick auf 4:40 und hör dir an, was E.C. zum Thema sagt.
    Sicher werden jetzt die Machtnixe dieser Ära wieder laut und meinen den Unterschied zwischen E.C. und Slash hört eh keine Sau…?

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    1. Nun, er erzählt, dass sich die Griffbretter unterschiedlich anfühlen. Da kann ich zustimmen. Ahorn ist in der Regel lackiert, Rosewood nicht.
      Vielleicht liegt der Tonunterschied, den man wahrzunehmen glaubt, auch daran, dass die 50er Ahornhälse eine andere Stärke haben also die 60er Rosewood Modelle?

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  1806. Genau, lasst mal alle die Knarren, Gewehre, Degen und was es sonst noch so gibt, beiseite, nützt doch nichts!
    Ich versuch’s hier auch nochmal.
    Im Grunde genommen ist es bei E-Gitarren garnicht so schwer ‘Holz’ und ‘Physik’ zu vereinigen. Es gibt hierzu auch eine größere Anzahl wiss. Publikationen, die die hier zur Debatte stehenden Diskussionspunkte verdeutlichen.
    1. Klanghölzer im eigentlichen Sinne gibt es nicht, nur Baumaterialien. Diese haben eine bestimmte Dichte, Längs- und Quersteifigkeit, typische Ausbreitungsfrequenzen, usw. Das ist Physik.
    2. Im Gegensatz zu akustischen Instrumenten, geht es bei E-Gitarren nicht um Resonanzen im Sinne eines Absrahlverhaltens, sondern um das ‘perfekt’ freie Schwingen der Saiten.
    3. Nach 2.) wäre es jetzt sinnvoll Stimmechaniken, Steg, PUs, usw. auf einen Stahlträger zu montieren und schon hätten wir die perfekte Gitarre – die ‘klingt’ aber nicht (gut). Warum? Wenn ich dieses Instrument so baue, erhalte ich das perfekte Frequenzspektrum. Das will ich aber nicht, weil eine gute E-Gitarre eben nicht so ‘klingt’. Und jetzt kommt das Holz ins Spiel, und nicht nur das, sondern auch die Bauart und Justage. Damit kommen wir zu…
    4. Jedes Instrument wird durch den Aufbau und die verwendeten Hölzer das ideale Frequenzspektrum verändern und zwar durch zehrende Resonanzen (dead spots) oder durch Bewegungsdämpfung (des Arms). Will heißen, das ideale Frequenzspektrum wird durch Auslöschung von Frequenzanteilen gefiltert. Und DAS macht dann den typischen ‘Klang’ eines Instrumentes aus. Deshalb wird ein Gitarrenbauer immer entsprechende Holzkombinationen wählen (aus Erfahrung und Abklopfen), die zu einem Instrument passen.
    Und aus dießem Grund klingen zwei identische Stratocaster, einmal mit Rosewood-, einmal mit Ahorngriffbrett eben anders. Deshalb klingt eine gute Les Paul eben so wie sie klingt.

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    1. Endlich mal jemand ders versteht und auf den Punkt bringt!! Danke für deinen Kommentar!!

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    2. Ja dein Kommentar war bisher mit Abstand der beste, thx!

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    3. Hallo Volker, erstklassiger Kommentar, auch wenn es div. andere Meinungen gibt. Ich baue und modifiziere viele Gitarren, um sie zu besseren Instrumenten zu machen. Die von Dir beschriebene Kombination aller Teile ist und bleibt das A+O. Dann noch meine speziellen Schaltungen dazu –google gittevarii– und man hat wirklich viel Freude an einer Gitte, die vor den Optimierungen einfach nicht klang.
      Mit musikalischen Grüßen

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  1807. klasse Gitarrist und didaktisch kompetent, ja, einfach gut halt, sowohl Typ als auch Inhalt und Präsentation, DANKE!

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  1808. yup! Alles Geschmacksache. Habe gerade meine Gibson Firebird wieder fertiggemacht. Spiele die momentan total gerne. Aber sie ist eben pothässlich. Und der Rest bzgl. Barock passt auch;)

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  1809. Sehr traurig, seit fast 40 Jahren einer meiner absoluten Lieblingsgittaristen. Seine Soli immer eine Klasse für sich. Downing war ersetzbar, Tipton ist es denke ich nicht!

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  1810. …und Rich Robinson ist nicht der Sänger der Black Crowes, am Mikro steht dessen Bruder Chris.

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  1811. der preis lässt die vermutung zu, dass man mit möglichst wenig aufwand und heissnadelgestricktem versucht, zu retten, was nicht mehr zu retten ist.

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  1812. ich hab auch eine 65. jaguar die mir viel freude und geld gebracht hat. nun bin ich alt und das gute stück liegt im schrank.

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    1. Vielleicht sollte ich sie dir abkaufen? Bin zwar auch nicht mehr der jüngste, aber würde sie definitiv noch mit Freude und Begeisterung spielen. mailto: transmedia@t-online.de

      LG

      Toddy

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  1813. Hatte kürzlich einen braunen “Gibson”-Formkoffer zu einer “Gibson Les Paul Standard, 2017 MODEL” hier und war kurz davor die Kundin zu bitten, den Koffer wieder abzuholen, denn ich bin in der Werkstatt fast umgekippt, so sehr dünstete das Stinkding (sorry, anders kann man es nicht sagen) aus. Echt unerträglich! Die Kundin hatte ihn übrigens zuvor schon Monate auslüften lassen …
    – Der Koffer war braun, eher hellbraun, fast nicht genarbt, innen roter Plüsch und mit “Made in Canada”-Schildchen.

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    1. ich habe auch einen Made in Canada Koffer für eine ES 335 von Canada Cases. Der Koffer ist super verarbeitet und riecht sehr angenehm, was ich von meinem Fender Koffer nicht behaupten kann. Dieser stammt aus den 8ß-er Jahren und stinkt immer noch nach Lösungsmitteln!!

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  1814. Es wird auf dem Gebiet ja immer gerne der angebliche “Voodoo” angeprangert, also quasi ein “Aberglaube”. Nach dem Tonfall in diesen Diskussionen scheinen mir die Rationalisten allerdings doch viel mehr von brennendem Glaubenseifer verzehrt zu werden…

    Ich selbst kann mich jedenfalls nicht als williges Opfer von Industrie und Medien sehen, sondern richte mich nach 30 Jahren Erfahrung als Gitarrist und Bassist. Und da kann ich nur sagen, dass ich es mehrfach mit Ahorngriffbrettern versucht habe, mir der Sound aber letztlich immer zu “knochig” (die Fans nennen es “glockig”…) war. Übrigens war das Holz damals in der Fachpresse usw. eigentlich kein großes Thema, das war rein meine eigene Wahrnehmung. Dabei WOLLTE ich die Dinger sogar mögen, wegen der Optik. Ging aber soundmäßig einfach nicht.

    Jedenfalls habe ich auch mehrfach an Gitarren und Bässen den direkten Vergleich gehabt, als ich dann nur den Hals getauscht habe (sogar von der gleichen Marke). Der Unterschied ist übrigens nicht ganz so deutlich bei “Maple Caps” – Ahornhälsen mit aufgeleimtem Ahorn-Griffbrett – die klingen etwas ausgeglichener. Es liegt also wohl nicht nur an der Holzsorte, sondern auch an der Sperrung der zwei Holzteile.

    Dennoch bleibt es eine Tatsache, dass unterschiedliche Holzsorten verschiedene physikalische Eigenschaften haben, wenn auch mit natürlicher Streuung und Überschneidungen. Und die spiegeln sich im Sound wieder, weil die Saite nicht an einem physikalischen Idealmodell aufgehängt ist, sondern auf Hölzern, die von ihr zum Schwingen angeregt werden und umgekehrt eine Rückwirkung auf die Saite entfalten. Physikalische Systeme sind eben viel komplexer als die großen Vereinfacher es sich zusammenreimen wollen. Das erwähnte Oszilloskop ist übrigens zu primitiv, um diese Unterschiede wirklich sichtbar zu machen, da müsste man schon sehr viel tiefer gehen.

    Wer meint, dass der Klang ausschließlich durch Saitenmetall und Elektrik bestimmt wird, möge einfach mal eine Strat aus Spanplatte bauen und dort Boutique-Hardware und -Pickups draufschrauben. Oder SRV “Double Trouble Live” anhören und den Gitarrensound auf “Lenny” mit dem Rest vergleichen. Ja klar, immer noch ne Strat, und der Sound kommt aus den Fingern – aber wer da nicht den Ahornhals raushört, dessen Ohren erscheinen sind solche feinen Unterschiede wohl als zu unbedeutend. Ist ja auch gut so, aber bitte akzeptiert doch einfach mal, dass sie anderen eben doch was ausmachen.

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    1. Ich darf die Aussagen hier nochmal bestätigen. Die Zusammenhänge sind auch hinlänglich untersucht. Verweise hier gerne nochmals auf die Arbeiten von Helmut Fleischer et al., u.a. hier nachzulesen: https://www.researchgate.net/project/Musical-Acoustics.
      Auch gehe ich konform damit, dass natürlich jede/jeder seine persönliche Meinung und Erfahrung hat, die natürlich auch vom Musiktypus abhängt (z.B. Blueser vs. Metal-High-Gainer), aber die physikalischen und auch psycho-akustischen Gegebenheiten sind nicht weg zu diskutieren. Im Übrigen sind die Zusammenhänge ja auch gut erklärbar. Einige schöne Stellungnahmen zum Thema hat auch Walter Kraushaar, http://www.kraushaar-gitarren.de/cms/tipps.html, aufgeschrieben. Die Inhalte sind auch für Nicht-Wissenschaftler gut zu verstehen und z.Tl. sehr amüsant geschrieben.

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      1. Ähm, ich habe diese Arbeit gelesen.
        Sie handelt mitnichten davon, dass sich bei verschiedenen Hölzern der Klang anders ist, und behauptet das auch nicht implizit.
        Es geht ausschliesslich um Sustain. Und Sustain ist kein Klang, sondern Ausschwingdauer.
        Soviel dazu. Und deswegen werden da unterschiedliche Bautypen untersucht, die unterschiedliche Dämpfungseigenschaften besitzen, um die Zusammenhänge von Bautyp zu Sustain an bestimmten Stellen einer Gitarre genauer zu beschreiben.
        Sollte ich mich da geirrt haben, so bitte ich um genaue Angabe der Textstelle, wo steht, dass das Holz den *Klang* verändert. (Klang = Frequenzspektrum)
        Aber ich glaube kaum, dass diese Textstelle existiert.
        Die Seite hostet auch die “Physik der Elektro-Gitarre” von Manfred Zollner, das Standardwerk zur Gitarrenphysik. Und dieser kam auch klipp und klar zum Ergebnis, dass das Holz bei Solidbody-Gitarren, wie es die Theorie bereits vorher vermuten liess, so gut wie gar keinen Einfluss auf den Klang hat.
        Das ist meines Wissens bis heute von niemandem wissenschaftlich widerlegt worden.
        Auch da bitte ich um Quellenangaben, falls sich das geändert haben sollte. (Was nicht zu vermuten ist.)
        Es wäre schön, wenn nicht falsche Tatsachen mit Quellenangaben behauptet werden, die solche Schlüsse überhaupt nicht zulassen.
        Mir würde schon eine Einzige wissenschaftliche Studie reichen, die diesen Mythos mit den Klanghölzern bei Solidbody bestätigt, aber die gibt es nicht … wage ich mal zu behaupten. Gitarrenphysik ist keine Raketenphysik, insbesondere nicht bei Solidbody-Gitarren und -bässen.

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        1. Leute ihr lest zu viel und spielt zu wenig Gitarre. Schade. In 35 Jahren Gitarrespielen, davon 25 als Profi ist mir dieser Blödsinn, das verwendete Holz wäre irrelevant im Austausch mit ernsthaften Musikern nie untergekommen. Das ist Anfängerquatsch oder Frustration. Sonst nix. Hat man auch mal was gesagt.

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  1815. Dieses wird sicherlich ein doller Erfolg werden; also dafür 4,5k$ zu verlangen, ist frech. Ich bin sprachlos ….

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  1816. Diese Pott-hässlichen Gibson “Gitarren” sollen nun den Weg in die Zukunft weisen? Das geht ja gar nicht! Habe die Lust an den neuen Gibson Modelltypen jetzt endgültig verloren.Ich vermute,mit dieser kranken Geschäftspolitik gibt sich der einst so berühmt-legendäre Gitarrenfabrikant alsbald selbst den “Todesstoß!” Kaum zu glauben,dass es überhaupt noch Leute geben soll,die solche “verunglückten ” Gitarrenmodelle zu horrenden Preisen kaufen.Ich würde mich mit diesen besagten “Dingern” wirklich nicht auf die Bühne trauen.Ich glaube ernsthaft,Gibson ist nun traurige Geschichte geworden,sollte nicht doch noch jemand das Ruder herumreißen können,und den Kurs eiligst ändern! Aber dies ist vermutlich Utopie.Schade,dass Gibson nun Richtung Sinkflug steuert.?

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    1. Gibson wird es weiterhin geben. Nur unter anderer Führung…

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  1817. Beam me up, Scotty #startreck

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  1818. Und ich muss gleich noch eine Meldung der Nashville Post hinterherschieben. Es wird vermutlich sehr eng für Henry J. https://www.nashvillepost.com/business/music-business/article/20992105/gibson-running-out-of-time-rapidly

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  1819. $4,999
    Mehr braucht man eigentlich nicht zu sagen oder?
    Was rauchen die da bei Gibson?

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  1820. Da wird mir richtig schlecht! Diese häßlichen Gibson Gitarren zu “überdimensionierten” Preisen stammen vermutlich allesamt aus der Villa Kunterbunt,bei der die kleine Pipi Langstrumpf die lustige Idee dazu hatte,die neuen Kreationen den voll bekifften derzeitigen Gibson Geschäftsführern anzubieten.Bestimmt kommen da noch mehr “lustige” Gibson Neuheiten von der Insel Takka Tukka.Da fällt mir rein gar nichts mehr zu ein! Bei Gibson sind wahrscheinlich nur noch echte VolIidioten damit beschäftigt,den Hauptpreis für die lausigsten Gitarren verliehen zu bekommen.Eigentlich ein Preis,den wirklich niemand haben will.?

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    1. Ey Mann, zieh Pipi da nicht mit rein! 😉

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  1821. Hässlich ohne Ende, völlig überteuert und als “Rettungsanker” für Gibson das falsche Produkt. Wer will sowas haben?
    Goodbuye Gibson!

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  1822. Würde mich gar nicht wundern wenn die Kopfplatte geschäftet wäre!
    Lackierung verdeckt zu einiges (x-teiliger Korpus ….)
    Ich finde Gitarren von Gibson eh VIEL zuteuer;!

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  1823. Die “neue” Form der Flying V finde ich nicht gut; sieht irgendwie aus wie von Nike gesponsert!
    Die “Alte” finde ich klasse! Wenn man/frau nicht im Sitzen spielt …..

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  1824. offensichtlich haben die den bezug zur realität nun komplett verloren !

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  1825. Hat jemand Erfahrungen bei latent vorhandenem oder akutem Tennisarm / Sehnscheidenentzündung? Ist das etwas, was man nur vorbeugend anwenden sollte oder kann es auch quasi therapeutisch benutzt werden?

    Ich möchte meine latent vorhandenen Probleme nicht unbedingt noch verschlimmern.

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    1. Hallo,

      hast du denn einen Arzt oder so aufgesucht? Der kann dir mehr sagen! Du schreibst ja das du es nicht verschlimmern willst! Ich würde das ding einem Arzt oder Therapeuten zeigen und der sagt dir dann für deinen konkreten Fall obs passt! Sonst bleibt das latent…

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  1826. Hallo Leute. Ich habe eine Ähnliche Gitarre gefunden leider fehlen ein Paar Teile auf der Brücke fehlt eine Schraube mit der Rolle und Feder wo kann man so was kaufen. Die Brücke komplett habe ich schon gesehen die sind allerdings zu teuer um 70euro.

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  1827. Kein Plan was ihr habt, ich find die ziemlich nice, Preis is bisel krass..

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  1828. Ideenlos , häßlich , billig wirkend .
    Trauriges Bild von Gibson
    Eindeutig Flop

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  1829. Gibson macht aber auch alles falsch,was man nur falsch machen kann! Auch für diese “verunglückten” neuen Gibson Gitarren wird sich wohl kein Käufer finden.Ich finde da absolut nichts Interessantes,was mich irgendwie für diese komischen Gitarren begeistern könnte.Gibson ist nun mit diesen merkwürdigen Gitarren Neuheiten vermutlich voll entgleist.Ohne Paddel Stromaufwärts klappt sowieso nie,und schon gar nicht auf dem Sektor der wundersamen Gitarrenfabrikaten! Auch reiche Gitarrensammler werden sich für diese nüchternen Gibson Gitarren zu völlig überzogenen Kaufpreisen anscheinend nicht begeistern können.Keiner weiß genau,was die neuen Gibson Geschäftsleute mit diesem brachialen Stilbruch in der Gitarrenherstellung bezwecken wollen.Es ist offensichtlich,daß Gibson ab sofort nun der Vergangenheit angehört,darum konzentrieren wir uns zukünftig lieber intensiver auf deutsche Gitarrenbauer,die exakt die von uns gewünschte Gitarre fertigen,und obendrein genau wissen,was Gitarristen und Sammler möchten.Dies wird noch Zukunft haben,jedoch keineswegs diese neuen Gibson Gitarrenmodelle,deren langweilige Optik weder Gitarristen noch Sammler beeindruckt! Gibson wird noch nicht mal Gitarren Freaks ansprechen,weil die sich besser an relativ konservative Gitarrenmodelle orientieren werden,die der Markt für sie bereithalten wird.

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  1830. Hässlich, überteuert. Weder innovativ noch aufregend. Gibson ist längst nur noch eine Marke unter vielen irgendeines Konzerns. Then again: who cares? Wird Zeit, die alten Mythen zu begraben und in die Zukunft zu schauen.

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  1831. komischerweise hat man das selbe vor 50 Jahren gesagt. Und nun sind es alles heissbegehrte Klassiker…

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  1832. Hi, ich bin in der glücklichen Lage zwei identische Ibanez RG 550 aus den 80ern zu besitzen. Einziger Unterschied: Die eine hat ein Ahorn Griffbrett, die andere Rosewood. Bei gleichen Pickups kommen die Unterschiede exakt wie beschrieben zum Tragen.

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    1. “Exakt wie beschrieben”? Wie “exakt” ist es denn beschrieben? Was ist denn der klangliche Unterschied zwischen “klar” und “durchsichtig”? Kannst du uns das bitte mal ganz exakt erklären? Ansonsten ist hier nämlich überhaupt nichts exakt und schon gar nicht beschrieben.

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  1833. Das ist einfach zu teuer! Ich wird sicher ein Flop, oder ist schon bevor es los geht. Wie Blöd sind die bei Gibson eigentlich? Genau anders rum also billiger müssen`s machen. Mann Mann Mann.

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  1834. Die Korpusform ist ganz ok, die Kanten müßten ein bißchen abgerundet werden. Aber 4,5 K und dann nicht einmal ein vernünftiges Griffbrett, das ist schon sehr dreist. Was wiegt das Teil denn, vielleicht ist es wenigstens da vorbildlich?

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  1835. Na ja – HÄSSLICH fanden die meisten DAMALS die ersten Vee und die Explorer AUCH – und DESHALB sind die wenigen Originale aus den Endfünfzigern nun mal so sauteuer auf dem Vintage-Markt. Aber schon fast tragisch, dass Gibson nun versucht, ausgerechnet mit DIESEM historisch erfolglosen Design heute zu überleben…..so what – die haben in den letzten Jahren wirklich genug Gitarren gebaut – bis ich sterbe, kann ich immer noch genügend Gibson’s kaufen. Somit isses mir ziemlich egal, was aus denen wird. Legendär ist Gibson sowieso – dann kann man den Laden auch zumachen. Ach so – ich vergaß: DAS würde dann auch unterdrücken, dass von DIESER Vee unnötig viele gebaut würden….;-)….

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  1836. Gabs kürzlich bei Tchibo ohne Aufdruck und in schwarz für 9,95€….

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  1837. Coole Flosse. Schön harmonisch finde ich die Proportionen. Würde mir gefallen , aber der Preis ist eine große Hürde.
    Sicher wird diese Gitarre nicht im Glauben gebaut Gibson wolle sich damit “retten”. Ist einfach nur ein schönes neues Modell. Und Gerüchte über die Pleite von Gibson gabs doch fast immer. Todgeglaubte leben länger.

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    1. Geschmäcker sind ja verschieden – gut so! Aber für Gibson Brands wird es jetzt sehr ernst, weil ganz einfach die finanzielle Substanz weg. Diese für nunmehr vollständig für den Henry J. ‘Lifestyle-Tick’ aufgebraucht. Vgl. hier: https://www.nashvillepost.com/business/music-business/article/20992105/gibson-running-out-of-time-rapidly, https://www.strata-gee.com/gibson-brands-headed-default/, etc. Das beste was Henry J passieren kann, dass er in das us-amerikanische Chapter-11-Programm (Gläubigerschutz) rutscht, falls die Gläubiger das zulassen.

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  1838. Mir gefällt sie auch überhaupt nicht. Aber sie wird ihr Nischenpublikum finden. Mehr soll es ja auch nicht sein. Sonst positioniert man diese Gitarre nicht im Custom-Shop zu diesem Preis, sondern einfach im unteren Preissegment (“Tribute” o.ä.). Was die Situation von Gibson anbelangt, bin ich der Überzeugunjg, dass die Marke das Unternehmen überlebt. Man darf auf die weitere Entwicklung gespannt sein…

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  1839. Ich würde den Kauf einer Gitarre nicht vom Holz des Griffbretts anhängig machen:
    aus meiner Sicht haben die Wahl des Plektrums, der Saiten, der individuelle Anschlag
    des Gitarristen, dazu noch die unzählichen Einstellmöglichkeiten an der Elektronik
    (Potis an der Gitarre, das Kabel, Effektgeräte und der Verstärker) eine wesentlich
    deutlich wahrnehmbare Auswirkung auf den Sound. Der Sound wird stest durch eine
    (Un-)Menge an Faktoren bestimmt, so dass die Wahl des Griffbretts fast unbedeutend
    ist.
    Im Übrigen: “anders klingen” heisst gar nichts; ob ein kleiner Unterschied besteht oder
    nicht, ist nicht die Frage. Ob es dem Gitarristen gefällt, ob es zur Stilistik der
    Musik passt und sich in den Gesamtsound deiner Band gut einfügt, ist die entscheidende
    Frage.

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    1. Selbstverständlich spielt die gesamte Signalverarbeitungskette für das Klangbild eine dominante Rolle. Dennoch verhalten sich andere Holzkombinationen auch anders. Es gibt noch eine weitere Facette, die wir hier noch nicht i. e. S. diskutiert haben und die ich hier, von Ihrem letzten Satz inspiriert, adressiere.
      Das Holz spielt eine bedeutende Rolle in Bezug auf das ‘Spielgefühl’. Dieses wirkt natürlich direkt auf das Spielverhalten und den Umgang mit dem Instrument. Aber auch hier gilt, ob sich Rosewood ‘besser’ anfühlt als Marple muss jede/jeder für sich entscheiden. My two cents.

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  1840. Für 2600 Dollar würden sich einige Käufer finden. Bei dem Preis sieht die Gitarre wohl kaum Bühnenlicht, die neue Fischschwanzflosse.

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  1841. Sieht eigentlich ziemlich cool aus, der Preis erscheint mir allerdings recht hoch. Denke da wird es auch günstigere Varianten geben, die nicht aus dem CS kommen..,

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  1842. Richlite geht leider gar nicht. Schade. Hätte ich vollkommen überlesen.

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  1843. Heißt es den oder das “Lick”?

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  1844. Würde gerne mit euch Kontakt aufnehmen um mehr über meine Flying Arrow zu erfahren.

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  1845. Neu? Mal “Jackson Roswell” googeln … Eine “Modern Flying V” wäre das, was Konkurrenten wie Jackson, ESP oder Schecter mit dem Design machen. Leider zeigt Gibson seit Jahrzehnten keinen Willen, sich irgendwie mit der Nachfrage auseinanderzusetzen sondern setzt eine spleenige Idee nach der anderen in die Welt.

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  1846. Es ist immer wieder amüsant, welch geniale „Experten“ in diesen Foren Weisheiten verkünden, die lächerlich sind. Es ist meistens von Vorteil, zunächst ein bisschen relevante Erfahrung zu sammeln, live und vor allem im Studio. Dann macht es Sinn sich mit Leuten auszutauschen, u.a auch mit Gitarrenbauern, die relevante Erfahrung haben. Da habe ich bisher immer nur gehört, wie wichtig die jeweiligen Hölzer sind. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen aus 30 Jahren Musik, ein Großteil davon als Profi. Fragt mal Leute wie Eric Johnson, Eric Clapton oder Joe Bonamassa, ob die auch der Meinung sind, dass Hölzer bei Gitarren vollkommen egal sind und den Unterschied keiner hört. Ihr solltet nicht verallgemeinern nur weil ihr es nicht hört. Aber wie ich bereits sagte, diese Foren sind voller „Profis“, die wirklich alles wissen. Meist sind deren Ansichten ziemlich destruktiv, alles ist scheisse und quatsch. Mein Tipp: Kauft euch ein Keyboard. Da ist es echt egal ob es aus Plastik oder aus einem anderen Plastik ist…gruss

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    1. Ja, fragt den Tauben unter den Schwerhörigen ? … Welche Töne hören die Stars denn noch nach 30/40/50 Jahren Rockmusik? Dies soll keine Abwertung ihres Könnens sein, auch Townsend war ein klasse Gitarrist, aber mittlerweile leider stocktaub ?

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  1847. Sehr traurig was man aus einer tollen, traditionsreichen Marke machen kann.

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  1848. Ich kann mir gut vorstellen, das Billy Gibbons von ZZTop mit so einer auftaucht, und dann finden sie auf einmal alle toll und wollen sie haben, wenn das nötige Kleingeld vorhanden.

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  1849. Weil ich selber nur so ein bißchen auf einer Westerngitarre klimpere, aber vielleicht mal eine E-Gitarre kaufen will, habe ich mich nun sagen wir mal insgesamt in meinem Leben so etwa 2 Wochen in die E-Gitarrenthematik eingelesen. Nebenbei bemerkt halte ich mich auch für einen technisch verständigen Menschen.
    Mittlerweile stehe ich auf dem Standpunkt, wonach beide Parteien in diesem „Glaubenskrieg der Hölzer“ Recht haben, nämlich weil: denen, die es mehr physikalisch betrachten (z.B. oben Volker Lohweg), stimme ich 100%.ig zu: Ja, bei einer E-Gitarre kann es nur das (Maximal)Ziel sein, die gesamte Gitarre, bestehend aus Korpus und Hals, so steif und damit (mit)schwingarm wir nur irgend möglich zu konstruieren. Denn wenn etwas anfängt mitzuschwingen, ist das ein Zeichen dafür, dass eine Resonanzfrequenz erwischt wurde und dass dann Schwingungsenergie, in diesem Falle von der Saite auf das Gitarrenmaterial (und zurück) übertragen wird. Was aber will man – auch wegen Sustain: man will die gesamte Saitenschwingungsenergie auf die und nur auf die Tonabnehmer übertragen, denn nur deren Signal hört man hinterher (verstärkt) im Lautsprecher. Es darf somit nur den Tonabnehmern selber „erlaubt sein“, die Saitenschwingung abzudämpfen, indem die Schwingungsenergie von der mechanisch schwingenden Saite auf einen (dann) schwingenden Stromkreis übertragen wird.
    Was mich aber nun brennend interessiert: die genannte Klangfärbung, die tatsächlich vom verwendeten Holz abhängig ist, weil das Holz bestimmte Frequenzen aus der Saitenschwingung herausfiltert/wegdämpft, oder anders gesagt: es ergibt sich aus dem Genannten für jede Holzsorte und für jede Gitarrengeometrie ein bestimmter, characteristischer Frequenzgang dieses Instrumentes, der sich aus Übertragen von Schwingungsenergie von der Saite auf den Body und Hals und auch wieder zurück von Body auf Saite ergibt. Ein vermutlich fast unendlich oder beliebig komplizierter Vorgang?!
    Nun meine eigentliche Frage: gibt es (Effekt)Geräte, an welchen ich quasi einstellen könnte: „E-Gitarre mit Ahorn-Body und Ahornhals“ oder „E-Gitarre mit Mahagoni-Body und Ahorn-Ebenholz-Composithals“ usw. usf.? Ich vermute, sowas gibt es im Profibereich, aber gibt es das auch in „erschwinglich“? Macht man das mit diesem „Samplen von Klängen“? Dennoch „ängstliche Frage“: kann man wirklich (durch Samplen?) so ein Instrument halbwegs perfekt „nachbilden“? Wäre das dann dieses MIDI-Verfahren?
    Oder ist hier der Liebe Gott insofern immer einen Schritt voraus mit seinen handgearbeiteten Hölzern, weil die einen derart komplexen Frequenzgang haben – erst recht beim gleichzeitigen Anschlagen mehrerer Töne, was ja bei Gitarren mehr als üblich ist -, dass die Effektgeräte-Techniker beim Nachbildungsversuch chancenlos sind und auch in Zukunft bleiben werden? Dann würde es mehr als Eins zu Null für die Natur (echtes Holz) stehen und dann hätten auch die ganzen Enthusiasten spezieller Klanghölzer vollkommen Recht. Denn dann müßte man sich darauf einigen, dass sich die Natur eben nicht mal eben in elektrischen Effektgeräte-„Klangkästen“ so gut nachbilden lässt, dass man das gewisse Feeling dabei verspürt. Denn wenn ich wirklich versuche, die Gitarre selber möglichst gar nicht mehr mitschwingen zu lassen (Doppel-T-Träger), dann bin ich ja dazu „verflucht“, den Ton auf vollelektronischem Wege „anzumischen“. Wenn aber die Elektronik es nicht mal halb so bringt wie ein natürlich gewachsenes Holz mit seinem wie auch immer herrlichen Klangspektrum, also Frequenzgang, würde ich mich gezwungen sehen, auch ins Lager der (Natur)Holzanbeter überzuwechseln! Denn was soll ich mit einem elektrisch erzeugten Plagiat eines vom lieben Gott bereitgestellten Holzes, wenn das Plagiat immer „irgendwie leblos klingt“?!

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    1. Hallo Scrolli,

      ich versuch’s mal. Da haben Sie aber ‘nen langen Text geschrieben. Ja, das Thema ‘Holz’ ist komplex, aber beherrschbar. Deshalb gibt es den Beruf des / der Zupfinstrumentenbauermeister_in (offizielle Bezeichnung). Die können das und bauen jedem ein Instrument, welches den gewünschten Klangeigenschaften entspricht. So, und dann kommt es natürlich auf die Holzarten an (Mahagoni ist nicht Mahagoni, usw.). Durch Erfahrung lässt sich dann ein Instrument in die passende Richtung drehen. Elektronisch bzw. durch Modeling läßt sich so etwas nur bedingt (gut) nachstellen. Und hier dazu meine persönliche Meinung: Warum sollte auch das ‘Holz’ bzw. ein spezifisches Instrument gemodelt werden? Dann benutzte ich doch gleich das passende Instrument, welches ich benötige. Das gilt besonders für alte Gitarren oder für alte Amps. Wenn ich die nutzen will, muss ich sie mir besorgen. So etwas in all ihrer Komplexität zu modeln ist de facto nicht möglich, zumindest nicht für den Studiobetrieb.
      Ich bin, was das angeht, obwohl beruflich aus der digitalen Welt kommend, seeehr konservativ. Echte Gitarre, echter Röhrenverstärker, echte Box, echter Klang….. 😉

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  1850. Wer so etwas zu einem solchen Preis anbietet möchte scheinbar pleite machen.

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  1851. Das irgendein durchgeglimmter PR-Heini (mit einer ähnlich riskanten Medikation wie die Entscheidungsträger bei Gibson) drei von diesen Dingern in schwarz, rot und senf ins Budget nimmt, um sie in einem disfunktionalen, oberflächlich patriotischen GroKo-Cheerup-Spot als props zu verwenden, kann ich mir zur Not noch vorstellen.

    Aber das sich Sammler oder (tötet mich!) Musiker oder sonstige mehr oder weniger fühlende Wesen für diese überteuerten, grottenhässlichen Legosteinchen interessieren, halte ich für einigermassen unwahrscheinlich.

    Hmm, ich hoffe dass ich Recht habe mit dieser Prognose, alles andere wäre sehr, sehr, sehr gruselig.

    “Schluck… Hunderte von ‘Custom Chambered Blackout’- Kunden… sie sind da draussen, laufen frei herum und dürfen wählen, Wagen lenken und Kinder erziehen…!” *schauder*

    Als wäre dieser designerische Würfelhusten nicht schon abstossend genug, klagt Gibson derzeit reihenweise kleine, handwerkliche Gitarrenbauer an die Wand, aufgrund von zum Teil an den Haaren herbeigezogenen trademark claims (z.B.: bangordailynews.com/2018/02/16/business/gibson-brands-demands-bangor-luthier-stop-making-some-of-his-guitars/ ). Man sieht gleich, da betreibt eine ‘Firma im Wandel’ intensive Imagepflege.

    Jedoch ist ein Ende des Schreckens in Sicht: http://www.daytondailynews.com/business/gibson-guitar-company-facing-imminent-bankruptcy/UUQESYcO94O9RXfuraMQeJ/

    Mit etwas Glück wächst dann aus den rauchenden Private-Equity-Trümmern wieder etwas Interessantes.

    Lieber Editor, ich hoffe, die links sind OK, solange sie nicht ‘hot’ sind. :o))

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  1852. Leute, was soll diese Schlaubergerei? Freut Euch, dass der Peter so’n geilen Lick zeigt und wer nun mit wem den Blues und blabla usw., ist doch gar nicht so wichtig. Oder??

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  1853. Wie ABSOLUT hässlich diese verunglückte Farbwahl aussieht ..das muss Absicht sein

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  1854. Gibson hat wunderschöne Les Pauls gebaut und es bis heute geschafft, diesen den Nimbus des Besonderen und Wertvollen zu verleihen – und dies trotz industrieller Massenproduktion (1 Milliarde Umsatz pro Jahr!). Jetzt scheint dieses langanhaltende Täuschungsmanöver nicht mehr so richtig zu fruchten. Daß es so kommen würde, war absehbar. Das Besondere ist, wenn es als Masse daherkommt, halt nichts Besonderes mehr, sondern letztlich nur noch Gewöhnliches, das einem an jeder Ecke entgegenblickt. Gut möglich, daß es jetzt heißt: Aus der Traum!

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    1. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das schlechte Portfolio schuld an der Misere ist. Selbst als tendenziöser Fenderianer habe ich den Eindruck dass Gibson sich da nicht wirklich anders aufgestellt. Epiphone ist wie Squier für das billige bis günstige Segment zuständig, Zwischen 500 bis 1000 EUR gibts auch schon etwas Vernünftiges mit Gibson auf dem Headstock (bei der 2014er Melody Maker musste ich mich schwer beherrschen) und das Elitäre mit den Paulas oder ES335 gibts auch noch. In wie weit da das Preis/Leistungsverhältnis noch stimmt, darüber lässt sich wohl vortrefflich streiten – aber dass das per se alles überteuerter Schrott ist, ist in meinen Augen auch nicht wirklich haltbar. Für mich stellt sich da eher die Frage welcher Schuster warum nicht bei seinen Leisten geblieben.
      Im Umkehrschluss wäre es für mich wünschenswert wenn am Schluss vom Gibsonkonzern ein gesundgeschrumpftes Kerngeschäft übrig bliebe, bei dem die Musik, die Instrumente und Musiker wieder im eigentliche Fokus stehen. Allerdings befürchte ich eher, dass ‘Gibson’ zukünftig zu einer “Marke ohne Inhalt” verkommt unter der irgendetwas mit 6 Saiten unbekannten Ursprungs verjubelt wird.

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  1855. Daß Gibson wohl sehr bald insolvent ist,kommt nun so überraschend nicht.Stets die Nase in die Höhe,Arroganz bis zum Abwinken,maßlos überteuerte neue Gitarrenmodelle,die wegen ihrer häßlichen Optik sowieso niemand mehr kaufen möchte,und obendrein ein Missmanagement,sind u.a. die Gründe,weshalb es Gibson nun so mies geht! Orville Gibson und Lester Polfuss brauchen sich dieses Elend,den gnadenlosen Untergang ihrer einstigen Firma nicht mehr mit ansehen.Dies bleibt ihnen erspart.Trotzdem,es ist schon sehr beklemmend,daß Gibson wohl alsbald für immer und ewig in der Versenkung verschwinden wird! Ich werde auf jeden Fall meine alte elektrische Gibson Victory MVX,meine seltene Gibson Explorer Studio Limited Edition,und alle meine alten Gibson Les Paul Gitarren sehr sorgfältig aufbewahren,denn Raritäten waren diese Vintage Gibsons ja bereits,als es Gibson noch sehr gut ging! Die Gibson Gitarrensammler können sich schon freuen,denn die Nachfrage nach alten und sehr alten Gitarrenmodelltypen wird nun stetig steigen,das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.Wie war doch gleich der legendäre Gibson Werbe Slogan? Ach,ja,”Only a Gibson is good enough!” Goodbye Gibson,made in the U.S.A.?

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  1856. Woran mag es liegen? Die Konkurrenz ist immens, es gibt hervorragende Gitarren. Die Zeiten, in denen 2 oder 3 große Firmen den Markt anführen, sind vorbei. Wenn dann die Qualität nachlässt, schludrig gearbeitet wird, dann weichen die Käufer auf andere Produkte aus. Die abgebildeten neuen Produkte machen alles nur noch schlimmer. Wer hängt sich denn solche Gitarren um? Da muss man schon genauso schräg drauf sein, wie die Designer. Schade, Gibson gehört zur Musikgeschichte.

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  1857. Von wegen “pleite machen” – Gibson ist schon pleite!
    Wahrscheinlich daher so eine StarTreck-Klampfe. Mit der wollen sie dann wohl in die unendlichen Weiten entfleuchen …

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  1858. Dieses Statement – Diese Anleihen laufen aus, wie alle festverzinslichen Instrumente am Ende ihrer Laufzeit. Wir monetarisieren Vermögenswerte blabla… – offenbart eindrucksvoll, worum es diesen Managern geht…:
    Nicht um Gitarren, oder gar Musik, sondern um Geld, Geld, und noch viel mehr Geld…
    Das Geschäft sei profitabel – aber das reicht natürlich nicht… Da wird spekuliert und
    getrickst und riskiert… – übrig bleiben wie immer naive Gläubiger und brave Arbeiter…
    Ich persönlich unterstütze – soweit möglich – keine großen Firmen mehr…
    Bevor ich mir eine sauteure Gibson, Fender, Martin, oder was auch immer kaufe, lasse ich mir eine Gitarre bauen – kostet weniger, unterstützt ehrliche Arbeit und man hat ein echtes tolles Unikat…
    Und die “Mächtigen” sollen sich auf ihrer Finanz-Spielwiese vor Gier selbst auffressen…

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    1. Ganz schön naiv. Ohne „Finanzspielwiese“ und deren gute Beherrschung läuft es leider nicht. Und dieses „lass mir was bauen“ bedingt, dass man genau weis was man gebaut haben will. Und daran scheitert es meistens. Außerdem erhält man das tastbare Ergebnis erst hinterher und muss dann damit leben. Da hab ich schon viele Enttäuschungen im Freundeskeis miterlebt. Ganz abgesehen vom nicht existenten Wiederverkaufserlös dieser Teile. Dann lieber eine gute Gibson, Fender oder PRS…

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      1. Die guten Japaner FGN, ESP und Koreaner wie PRS SE dürfen nicht vergessen werden. Was ist mit IBANEZ?

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    2. Dem stimme ich unumwunden zu!

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  1859. Wer jetzt ne gute Gibson günstig kauft könnte vielleicht in 30 Jahren auf der Vintage Markt gut ernten.

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    1. Wie ein “Vintage Markt” in 30 Jahren aussehen kann, läßt sich an den Swatch-Uhren aus den ersten Jahren gut bebildern. Die werden einem heute für kleinstes Geld nachgeschmissen. Gewinn? Nullkommaminus! Wer soll denn all die tollen Sammler-Les Pauls kaufen, wenn alle dafür in Frage kommenden Illusionisten schon eine haben, aber keiner die überzogenen Phantasiepreise der Gleichgesinnten bezahlen will? Versuch doch mal eine für 6.500 Euronen gekaufte Historic, sagen wir mal, nach zwei Jahren loszuschlagen! Aber vorsicht, lieber Möhri, das könnte schmerzhaft enden!

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      1. Habe ne Collectors Choice verkauft, lief wunderbar. Wie Peter Weihe sagte, die Teile könnten die Bursts der Zukunft werden. Die CC Serie klingt im übrigen Top…

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        1. Kommt auf die CC an. Ich selbst habe die spoonful burst (cc 13) und würde gerade mal 500 €mehr bekommen. Also, wenn es nicht gerade eine Goldie oder sandy ist sollte man das gute Stück besser behalten.

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      2. Gibson mit Swatch-Uhren zu vergleichen ist doch sehr schräg. Gibson ist eine Traditionsmarke für edle Instrumente. Swatch war weder edel noch hatte es Tradition. Ich denke Gibson wird’s wie Gender gehen. Wird aufgekauft und zerkleinert und nur die profitablen Bereiche überleben. Das werden wie bei Fender die Gitarren sein.

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  1860. Es ist traurig. Der Trend zu klassischen Modellen sollte Gibson helfen. Aber andere Marken können die gleiche Qualität günstiger anbieten oder der Kunde bekommt woanders mehr für sein Geld. 2008 habe ich eine 76er Gibson Explorer bestellt mit Ebony Griffbrett. Nach einigen Monaten ist der Lack an mehreren Stellen gesprungen. Auf die Ersatzgetarre musste ich 7 Monate warten. Diese habe ich dann gleich wieder verkauft. Außerdem können die einfach nicht schön lackieren! Das kennen ESP Kunden nicht!
    Grüße Alex

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  1861. Die Darstellung ist natürlich etwas kurzsichtig und unzureichend, da Gibson inzwischen eben aus viel mehr besteht als aus der Gitarrensparte und Pro Audio. Genau in diesen Zukäufen bzw. der Ausweitung der Geschäftsfelder ist aber dier Grund für die Schulden zu sehen. Der für Euch interessante Unternehmensteil hat damit am wenigsten zu tun und wird im Zweifel ohne weiteres verkauft und fortgeführt werden können.

    Ggf sollte man solche Wirtschaftsnews etwas besser recherchieren oder den dafür ausgebildeten Wirtschaftsjournalisten überlassen.

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    1. Und genau in den ganzen Zukäufen liegt das Problem.
      Wer damit sein Profil verwässert und das Geld dafür ‘raushaut, gleichzeitig die guten Kunden vereimert mit billigster Fertigungsqualität der Produkte im eigentlichen Originalgeschäft und diese zum viel zu hohen Preis (weil man ja meint, der Name sei allein schon Nimbus genug) verkauft, der kann nur so enden.

      Es ist nur fraglich, ob das Management jetzt die richtigen Schlüsse zieht: Gibson aus dem Konglomerat ‘rauslösen/verkaufen, einen fähigen Manager einstellen, der absolutes Augenmerk auf Qualität legt, die völlig überteuerten und belanglosen Sammlermodelle aus der Palette nimmt und stattdessen hochwertige Qualität für die normalen Musiker anbietet.

      Dazu muß der Laden natürlich deutlich verkleinert werden und auch die Billiglinien verschwinden. Es sei denn, man macht es wie Fender mit seinem Werk in Mexiko. Die bauen dort hervorragende Qualität zum vernünftigen Preis. Ist keine Fernost-Billigware, sondern qualitativ teils sogar deutlich besser als die vergleichbaren USA-Modelle – Stichwort z.B. Classic Player 50 Strat, vergleichbar mit Custom Shop-Qualität, nur ohne sinnloses und teures Relic-Gerödel. Dann könnte es was werden. Ansonsten nicht.

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  1862. Ich bin ein großer Fan von Gibson Gitarren und habe die eine aus den 50iger Jahren und
    eine aus den frühen 60iger Jahren, absolut perfekte Instrumente. Kürzlich habe ich in einem niederländischen Gibson Store TFOA, die neue Akustik Serie getestet und hatte dazu aus der kompletten Walnuss Kollektion ein Exemplar in der Hand und habe diese angespielt. Was sofort ausfiel war die mindere Qualität, nicht nur in der Verarbeitung sondern auch im Klang! Damit tut sich Gibson definitiv keinen Gefallen! Für die Verkaufspreise dieser Instrumente, bekommt man bei der Konkurrenz etwas hochwertigeres. Gibson sollte an die alte Instrumentenbaukunst anknüpfen und nicht
    mit minderer Qualität versuchen den Reibach zu machen!

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    1. Das liegt am Holz! Einfach zu viel Wasser drin .

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  1863. Ja , das ist schon ein tolles Instrument . Aber es ist eine Serien-Gitarre , die keineswegs fehlerfrei abgeliefert wird . Ein sehr scharf-kantiger Bundsteg muss nicht sein , das haben andere jedenfalls nicht ! Und den nach üblem Plastik regelrecht stinkenden Koffer habe ich bei z.B. Yamaha oder Taylor so nicht erlebt . Es geht auch anders , aber es ist eben Martin . . . ” Es war schon immer etwas teurer , einen besonderen Geschmack zu haben ” , alter Werbeslogan 🙂

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  1864. Wie traurig, wenn eine Legende wie Gibson vom Markt verschwindet. Ich habe mir ein LP Standard vor ein paar Jahren gekauft und bin noch immer vom Sound des Instruments begeistert, wenngleich ich für den Preis eine bessere Verarbeitung erwartet hätet. Nichts weltbewegendes, aber wenn ich 1.600 € hinlege, erwarte ich, dass die Endkontrolle funktioniert. Wie schon erwähnt wurde, die Wettbewerber bauen für das gleiche Geld bessere Instrumente. Das passiert eben, wenn nur noch die Kapitalhaie das Sagen haben. Schade drum…

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  1865. Doch, doch, die “Brand Story” ist schon wichtig. Das ist wie bei den Religionen …

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  1866. Hab zwar nicht viel von dem hier verstanden, aber ich hatte mal so ein Teil Ende der 90er. Fand ihn allerdings ziemlich “sägend” 😛 Im Beispiel klingt er irgendwie besser

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    1. Wenn er “sägend” klang, dann passte möglicherweise was an den Settings nicht. Treble Regler am Amp (und am Pedal), Mitten-Regler oder unglückliche Amp/Boxen- Kombination oder zu wenig Lautstärke. Ich hatte ihn an mehreren Röhren-Amps. Wenn man ihn “singen” lässt, klingt er famos. Ich bin bis heute begeistert und habe mehrere davon.

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  1867. Ja, das ist ein trauriges Kapitel in der Geschichte des einst so stolzen Unternehmens. Ich werfe Henry J. allerdings vor, dass er mit seinen ‘Life-Style’-Eskapaden ‘Gibson Brands’ an die Wand gefahren hat (https://www.wsls.com/money/sp-frets-over-gibson-guitars-debt-problem). Da jetzt S&P das Unternehmen auf Ramschniveau herabgestuft hat, sagt leider alles. Hätte HJ nicht Phillips, Teac, Onkyo, etc. auf Pump gekauft, stände er jetzt nicht so da. Dazu kommen noch die Qualitätsprobleme und schlechter Service, beides vernichtet noch mehr Geld. Vermutlich geht dann nur noch Chapter 11!

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  1868. Ich kannte Jürgen Rath nicht persönlich, doch als ich technische Fragen zu Rath Equipment hatte, stieß ich in einem Forum auf seine Kontaktdaten, mit dem Kommentar,er sei ein ungewöhnlich hilfsbereiter und netter Zeitgenosse. Ohne große Erwartungen schrieb ich eine kurze Anfrage. Das war nachts gegen 2 Uhr. Prompt erhielt ich einen Anruf. Jürgen Rath, den ich bislang nur aus G&B Artikeln kannte, war am Apparat…gleich per du beantwortete er nicht nur meine Fragen. Über 1h(!) wurde beraten, gefachsimpelt und nett geplaudert und ich hatte nach dem Auflegen das Gefühl, mit einem alten Bekannten telefoniert zu haben.. unglaublich!…Neulich beschloss ich, überflüssiges Equipment zu verkaufen…den Rath werde ich wohl behalten…
    Mein Beileid an all seine Verwandten und Freunde!

    Lieber Jürgen, ich möchte Dir einen unserer Songs widmen. Ruhe in Frieden!

    https://www.youtube.com/watch?v=OhJpnLTM2EM&sns=em

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  1869. Wie jetzt “fantastischer Gitarrist”? Da verwechselt Ihr wohl affiges Stargehabe mit Substanz. Fantastisch sind vielleicht Eric Johnson, Josh Smith, Joe Bonamassa, Henrik Freischlader, Eric Gales und viele Andere, aber der nun gerade nicht.

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    1. Da hat einer aber offensichtlich einen sehr geschenkten Horizont.
      Den Burschen hätte ich zunächst auch bloß auf MM beschränkt, ein fataler Fehler.
      Schau Dir einfach mal die Workshop-Videos mit John 5 at Sweetwater an. Da kämen selbst Deine Top Gitarristen ins Schwitzen. Alleine die Sequenz mit 3:03 (1. Video bei Aufruf “John 5 Workshop “FENDER J5 Telecastet – Sweetwater”) erklärt alles.

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      1. Josh Smith spielt sowas wesentlich schneller und Andy Timmons sowieso, nur mit viel weniger Verzerrung und einem wesentlich besseren Ton. Einfach mal in die Lernvideos von Josh reinschauen oder die Liveversion von Farmer Sez bei You Tube dann hörst Du den Unterschied

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    2. Respekt… ganz schön gewagte Aussagen der Gitarristenpolizei 😀

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      1. Habe mir Sweetwater reingezogen, der Mann hat überhaupt keinen Ton und spielt Country mit Heavymetalsound. Wenn ich mir so anhören will dann Andy Timmons oder Steve Morse Josh Smith, die können das einfach viel besser. Da liegen Lichtjahre dazwischen. Wenn Ihr den Unterschied in Ton, Intonation nicht hört und Euch nur von der Technik beeindrucken lasst tut es mir echt leid.

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  1870. @Ulrich
    Sehe das auch so. Man muss ja auch nicht gerade ein toller Gitarrist sein um mit Manson zu spielen 😉
    Das hier ist nicht mal ein guter Showman! Und von seinen Guitarskills brauchen wir nicht zu reden. Und jetzt noch etwas was nichts mit Musik zu tun hat: Wer denkt sich bitte einen solchen Namen aus? Ist er der 5te John in seiner Familie?

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  1871. Tja, da kann ich nur Ulrich Püschel nur recht geben. John 5 ist, glaube ich, der ehem. Marylyn Manson-Gitarrist. Wahrlich keine Koryphäe. Bitte mal andere Videos anschauen. 😉 Na ja, aber die Gitarren sind klasse!

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  1872. Ja das kommt dabei raus wenn man nur nich alles auf zahlen und Umsatz ausrichtet weil an der Spitze Leute sitzen die von der Materie keine Ahnung haben und die sich noch von Spinnern die Sonst was studiert haben beraten lassen.
    Einfach mal traditionelle Gibsons zu einem vernünftigen Preis anbieten, das ganze rumexperimentieren auf eine kleine Serie verlagern, wenn überhaupt, und mal etwas Geld bei den ganzen Managern und Vorständen einsparen und dann läuft es auch.
    Schon komisch das es allen (sehr vielen ) Unternehmen heute so schlecht geht, sie überall kurzen und einsparen müssen und die führungsetagen utopische Summen verdienen obwohl sie die Unternehmen immer mehr verschulden.
    Früher liefen die Unternehmen gut, behalten die Mitarbeiter anständig haben investiert, oftmals aus Eigenkapital und die Führung würde angemessen bezahlt.

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  1873. PRS und PRS SE, Ibanez (alle Fabriken {Japan, Indonesien}, ESP (USA, Japan usw.), FGN (Japan), auch Framus – die sind zurzeit einfach besser (verarbeitet)

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    1. PRS ist ohnehin verarbeitungsweltmeister, kostet aber ebenso wie die gutes ESP-Modelle auch teilweise über Gibson Niveau. FGN ist ein RipOff und Framus Gitarren können verarbeitet sein wie sie wollen. Die Dinger sehen scheisse aus und sind einfach uncool. Ibanez nehme ich überhaupt nicht so wertig wahr, fühlt sich auch nicht besonders an. Probier mal eine Knaggs, dann weist du was Verarbeitung, Originalität/Eigenständigkeit und Hammersound ist…VG

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  1874. Mit alten und neuzeitlichen Interviews ist das meist ja immer so eine Sache.Besonders im Hinblick früherer Interviews mit dem nun leider verstorbenen Johnny Winter,der für mich und viele seiner Fans,gerade wegen seines einzigartigen Charisma und seiner wunderbaren Musik unsterblich geworden ist,und daher immer in unserer aller Herzen in bester Erinnerung bleiben wird! Was hat Johnny den Reportern noch zu Lebzeiten wirklich offenbart,was hat er gesagt,wie tickte er,was dachte er,und wie fühlte er? Klar,nicht jeder kam persönlich mit ihn in Kontakt,konnte Fragen stellen,oder einfach nur plaudern.Der Tod ist auch für Gitarristen so endgültig,danach bleibt man in guter Erinnerung,oder man gerät in die Vergänglichkeit,die endlose Vergessenheit.Johnny Winter bleibt immer in Erinnerung,er hat die Musik geprägt,er „erlebte“ den Blues,und bleibt für uns unvergessen,weil er auch zu Lebzeiten bestimmte Aussagen machte,die publik gemacht wurden.Oft entstanden danach Aussagen in den urtypisch gedruckten Print Medien oder im globalen Internet,die der betreffende Musiker in dieser Form als Antwort/Meinung,und zu jenem Zeitpunkt vermutlich niemals gegeben hat,bzw. den Journalisten gegenüber nie äußerte,und dadurch entstanden evtl. beiderseits folglich manche Ungereimtheiten,-bzw. sogar leider Missverständnisse,die der kritische Leser aber letztendlich niemals auf seinen Wahrheitsgehalt hin überprüfen kann,da er bei einer Direktbefragung eben nun mal nicht zugegen war.Spontan schriftlich veröffentlichte Textzeilen,fokussiert im Bezug auf Wahrheitsfindung,haben für mich darum oft keinen so hohen Stellenwert,als wenn ich persönlich bei einer Befragung eines berühmten Gitarrenvirtuosen vor Ort dabei gewesen wäre.Häufig leidet doch beidseitig die Glaubwürdigkeit darunter,weil durch Zensur, Stress und Hektik so manche,bereits im Vorfeld vermeidbaren Fehler vorprammiert sind.Bei der G&B Redaktion schließe ich die vermutlichen Unglaubwürdigkeiten aber einfach mal der Sympathie und Ernsthaftigkeit der Bedeutung wegen,grundsätzlich aus,da diese langjährig bei Gitarre&Bass beschäftigen Redakteure seit Jahrzehnten einen richtig guten Job machen,und ich ihre neutralen Interviews sehr schätze,was ich aber von anderen überregionalen Musik Magazinen aus Gründen der wohl zwingend vom Chefredakteur vorgeschriebenen Sensationslust-Berichterstattung eher bezweifeln möchte.Bei guten Bildaufzeichnungen mit völlig korrekter Übersetzung ausländischer Reportagen sieht das da schon ganz anders aus.Deshalb empfehle ich gezielt an dieser Stelle unbedingt mal die Johnny Winter Blues Rock Legends Vol.3 Rockpalast Live DVD vom 21. und 22.April 1979 aus der Grugahalle/Essen! Das damalige Dreiergestirn Johnny Winter(Vocals,Guitar),Jon Paris(Bass) und Bob Torello(Drums) sind absolut legendär und ein überaus wertvolles Dokument der Zeitgeschichte seit Bestehen des WDR-Rockpalast obendrein.Hier wurde nichts rausgeschnitten,nichts verfälscht oder sonst irgendwie manipuliert,sondern der pure Johnny Winter Blues Rock live gesendet,und glücklicherweise der „Next Generation“ in Form eben dieser schlichten DVD erhalten.Schlußendlich grenzt es beinahe schon an ein Wunder,wie Johnny Winter es damalig überhaupt schaffte, diesen Gibson Firebird´s so wundervolle Töne zu entlocken,denn die Firebird´s galten und gelten allgemein betrachtet in Insiderkreisen ja nicht gerade als das unbedingte „non-plus ultra“ hinsichtlich außergewöhnlich gut klingender Elektrogitarren des einst mächtigen Gibson Gitarrenfabrikanten,der aktuell wohl bereits sehr hoch verschuldet ist,und vermutlich bald in die Insolvenz steuert.Dies einfach mal als Anhang zum ehemaligen Gibson Gitarren Giganten,dessen vornehmlich Firebird Gitarren,- damals,wie gesagt,auch Johnny Winter gerne benutzte.Viel später verwendete Winter dann das weniger bekannte LAZER Label,das ja zumindest optisch fast identisch an ein „Paddel“ des Gitarrenherstellers Steinberger erinnert,der bekanntlich schon zuvor polarisierende Headless Electric- and Bass Guitars fertigte,bei denen die Kopfplatte einfach mal nicht vorhanden war,da die Gesamtkonstruktion eine ganz Eigene darstellte.Mir fällt diesbezüglich sogar noch die ähnliche Version des Speedloader System einer B.C.Rich Virgin ein,bei dieser der komplette Saitenwechsel (ohne vorheriger Saitendehnung!!!) angeblich in Windeseile vollzogen werden sollte.In Wahrheit erwies sich dieses Speedloader FL-Lizenzprodukt jedoch als ein echter Flop,da es weder einen schnellen Saitenwechsel beinhaltete,noch besonders komfortabel bespielbar war,und es den notwendigen,maßlos überteuerten Saitensatz lediglich nur in einer einzigen Saitenstärke vom Hersteller Dean Markley gab,der dann auch nur in wenigen Gitarrenläden erhältlich war,und die Materialqualität besagter Saiten als eher sehr schlecht bezeichnet werden konnte.Nicht verwunderlich also,dass sich das damalige Speedloader System nicht durchsetzten konnte.Keine Ahnung,welches spezielle Tuning System an Winter´s futuristischem LAZER „Paddel“ montiert war,bekannt ist,dass Johnny wohl ganz prima damit zurecht kam.Auf der besagten alten Rockpalast Live DVD mit immerhin 122 Minuten Spielzeit,benutzt Winter logischerweise ausschließlich eine „seiner“ alten Gibson Firebirds.Ehrensache.Und das bizarre Korpusdesign der B.C.Rich „Virgin“ sah so „jungfräulich“ im Original gar nicht aus,nur das beschriebene Speedloader Tuning System kam einer „Jungfrau“ aufgrund der Kompliziertheit wegen recht nah,was natürlich bezüglich des Sternbildzeichens der „Jungfrau“ im Kreis der Horoskope gemeint ist.??

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  1875. Hausbacken, zu teuer, wie 50ziger- Jahre- Straßenkreuzer aus der Zeit gefallen und von zweifelhafter Qualität. Der Name allein reicht nicht mehr. Wenn Opa keine Gitarren mehr kauft ist Gibson tot.

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    1. Ich kaufe immer noch viel lieberGibson und Fender als alles Andere, gruss

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      1. Na ja,dann scheinst ja noch nicht viel anderes probiert zu haben. Solltest dich mal umschauen und von deinem Gibson/Fender Pferd mal absteigen…. Es lohnt sich.

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        1. Vergesst mir GRETSCH und RICKENBACKER nicht! Wer den Sound eben mag!

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  1876. Gibson war doch schon öfter mal pleite. 1944 mußte Gibson sich mit CMI zusammentun, 1969 übernahm der Norlin Konzern Gibson, 1986 verkaufte Norlin Gibson an eine Investorengruppe um Henry Juszkiewicz der bis zu der Geschichte mit den illegalen Hölzern auch ganz erfolgreich als CEO war. Gibson wird wahrscheinlich wieder verkauft und dann hoffentlich wieder eine bessere Qualität zu weniger aberwitzigen Preisen anbieten.

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  1877. John 5 hat weitaus mehr drauf als das MM Zeugs. Offensichtlich sind die John 5 Workshops at Sweetwater nicht bekannt,

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  1878. Na ja, Gibson werde ich keine Träne nachweinen. So wie die sich in der Vergangenheit verhalten haben, Großkotz pur. Modellentwicklung ? Fehlanzeige. Das einzige konstante waren deftige Preiserhöhungen, und das verprellen von Händlern, festhalten an ihrem ach so unsterblichen Ruhm und ihren eigenen Schrott zu Höchstpreisen verkloppen. Eine zerdepperte, verkratzte neue Paula für 5-6000 Euro ? Die haben eine ganze Menge Schrauben locker, der Gibson Verein. So ganz nebenbei: Schöne Paulas kann man auch von anderen Herstellern bekommen, und das zu besserer Qualität und im Preis. Ich sage daher nur: Gibson machts gut, die Gitarrenwelt dreht sich auch ohne euch weiter.

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  1879. So ähnlich ging es Fender in den 80ern. CBS hatte unprofitable Geschäftszweige, für die Fender bluten musste. Sollte mich nicht wundern, wenn Fender nach Gretsch auch noch Gibson übernimmt. Das wäre schade. Wie schon gesagt worden, hat das alles nicht so viel mit dem Herstellen von Gitarren zu tun. Ich frage mich nur immer wer diesen Vollpfosten die Möglichkeit gibt, durch solche unnötigen und riskanten Einkaufsstrategien (unprofitable Sparten) ein Traditionsunternehmen an den Rand des Ruins zu bringen. Meine Prognose: Es werden Gibson Gitarren auch in Zukunft gebaut , made in USA. Hoffentlich von den gleichen Leuten. Unter welchem Dach das passieren wird ist egal. Ich hoffe nicht, dass es zu einem reinen Label verkommt. Leider ist das aber schon lange zum Standard geworden. Mullard Röhren, der Stolz der untergegangenen englischen Röhrenindustrie, kommen heute aus Russland. BMW baut den Mini etc. etc… und Fender baut vielleicht bald auch Gibson?

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  1880. Nun wird sich wenigstens eines bewahrheiten: Wer eine alte Gibson hat, hat auch einen hohen Wiederverkaufswert! Das war (und ist) ja immer wieder das Verkaufsargument. Ich besitze insgesamt sieben Gibson verschiedener Bauart und freue mich jetzt schon auf steigende Preise, denn auf der Bühne spiele ich schon lange Besseres! Trotzdem schade um das Werk!

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    1. Und warum hast du dann 8 Gibsons, wenn du “besseres” spielst? Klingt eher so, als das du die 8 Gibsons teuer gekauft hast und nun ziemlich frustriert bist 🙂

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  1881. Ich habe mir letztes Jahr eine Gibson Les Paul Classic 2015 SR gekauft. Ich bin mit der Verarbeitung und dem Klang der Gitarre sehr zufrieden. Gibson hat diese “Speed Run” Gitarre in einer Miniauflage von 100 Stück hergestellt. Ich frage mich warum? Mit so einer Geschäftspolitik kann man keinen Gewinn erzielen.

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  1882. Sehr guter Kommentar von “Saiten-Weise” – Jawohl, auf die großen Namen können wir verzichten! Es gibt Super-Gitarrenbauer die oft selber Musiker sind und uns ein Instrument auf den Leib schneidern können. Die muss man dann in Fachzeitschriften und Internet suchen, aber dann muss man als Kunde auch nicht den Werbe-Etat und die Zwischenhändler bezahlen sondern nur da Instrument. Wenn es unbedingt sein muss kann ein Nostalgiker ja eine Kopie einer alten Gibson bestellen – wenn er sie dann 10 Jahre spielt ist sie so gut wie das Original!

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    1. Deine Aussagen stimmen leider hinten und vorne nicht. Eine Custom-built kostet meistens sogar mehr als eine gute Markengitarre. Das Ergebnis kannst du nicht vorher probieren und verkaufen kannst du sowas sowieso nur mit erheblichen finanziellen Einbußen. Und wer denkt, vom kleinen Gitarrenbauer ist automatisch besser, der hat leider wenig Erfahrung mit sowas. BG

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  1883. Ja leider konnte man dies schon lange voraussehen. Die Zeichen der Zeit wurden nicht erkannt. meiner Meinung nach, wäre es am Besten gewesen, vor einigen Jahren zu verkleinern und auf Qualität zu setzen. Leider hat sich Henry dagegen entschieden und lieber mit seinem Rolls Royce geprahlt.
    Ich glaube nicht dass die Marke Gibson untergehen wird. Dafür ist sie zu wertvoll. Aber es wird neue Besitzverhältnisse geben und hoffentlich ein anders Qualitätsbewusstsein. Da meine ich aber eben nicht, dass die Instrumente noch teurer werden sollen. So werden sie es schaffen. Davon bin ich überzeugt. Die Lifestyle Produkte müssen weg. das ist Ballast der unberechenbar ist. Und man muss sich auf das Kerngeschäft focussieren. Die Epiphone Reihe müsste aufgewertet werden so, dass Gibson sie intern nicht konkurrenziert. Also keine Gibson für € 400.-, aber eine Epiphone für diesen Preis oder günstiger.
    Die neueren Gitarren werden nie mehr die Vintage Preise erzielen wie jene von 1952-1968. Aber sie werden sicher auch einigermassen wertstabil bleiben sofern die Preise bei Gibson Historic und Gibson Custom nicht in astronomische Höhen schiessen.
    Ich wünsche der Firma und der Marke Gibson alles Gute auf ihrem Weg in eine positive Zukunft.

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  1884. Es ist nicht das Geschäftsfeld Gitarren, das Gibson in Schieflage gebracht hat, sondern die Gier, das gut funktionierende Geschäftsmodell (normale Produkte als Kultartikel verkaufen zu können), auch auf andere Konsumerbereiche zu übertragen. Gepaart mit einem selbstherrlich Führungsstil, wo keine zweite Meinung erwünscht ist, sind Fehler vorprogrammiert. Immerhin, es wird sich sicher jemand finden, der mit Gibson Gitarren weiter Geld verdienen wird, wenn einfach nur die noch verbliebenen Mitarbeiter, die das Geschäft kennen und können, in die zukünftigen Entscheidungen einbeziehen.

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  1885. wie verzweifelt muss man sein, um LPs in solchen farben zu bauen (bild oben)

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  1886. Ich empfehle hier zu schauen: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Gibson. Gibson Brands ist eben kein ‘Gitarrenladen’ mehr. Genau das ist ja das Problem! Anstatt anständige Instrumente, auch in Preisklassen zu bauen, die für Normalsterbliche möglich sind, hat HJ alles Mögliche im Audiobereich – ohne Sinn und Verstand offensichtlich – auf Pump dazugekauft. Leider hat er ‘übersehen’, dass er gegen die Großen wie Sony oder Yamaha in dem Endverbrauchermarkt nicht ankommen kann. Zudem hat er sich wohl den Impact der Streaming-Dienste nicht vorstellen können. Insoweit haben einige der Foristen vollkommen recht: Es geht hier nicht um exzellente Instrumente, es geht ums Business eines bek******* CEO. Wer redet über Gitarren? …….
    Im Grunde kann HJ nur versuchen alles zu verhökern, aber dafür bleiben ihn nur 150 Tage. Das ist also unrealistisch. Deshalb bleiben ihm m. E. zwei Möglichkeiten: Einen Investor finden, der alles(!) übernimmt oder Chapter 11 beantragen, dann alles verkaufen, die Gibson Guitar Corp. anwerfen und zurücktreten. In jedem Fall ist Gibson Brands im Sommer Geschichte, davon bin ich überzeugt.

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  1887. das ist doch das ergebniss wenn eine firma voller hochmut u. falschem stolz den bezug zur realität verloren hat u. immer weiter glaubt das auch ein firma die auf dem gitarrenthron sitzt nicht abstürzen kann. einfach das ergebniss einer irrealen preispolitik.

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  1888. Keine Sorge! Es wird nicht so sein, “,daß Gibson wohl alsbald für immer und ewig in der Versenkung verschwinden wird”! Dazu ist die Marke zu wertvoll. Wenn Gibson bankrott geht, heißt das erst mal nur: Schuldenschnitt bei den Gläubigern. Und wenn der jetzige “Besitzer” aufgibt, gibt es sicher genug Kapitalinteressen, die auf die Marke setzen.
    Jedenfalls erst mal nur das übliche kapitalistische Ver- und Gezocke. Dass man beim Umsatzmachen sich verzockt, ist auch nichts neues, wenn die Manager wenig Ahnung von dem haben, was Marke und Qualität ausmachen und meinen, alleine mit Namen unverschämte Preise und einer Flut von Modellen den potentiellen Kunden verwirren zu können. Letzteres, diese Modellflut, kann man übrigens bei allen großen Herstellern beobachten. Und nicht nur bei Gitarrebauern. Es scheint eine allgemein anerkannte Strategie im heutigen Kapitalismus zu sein: “Vielfalt”.

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  1889. Mir kommt das Ganze hier vor wie beim Fußball. Die Fangemeinde und die Fans anderer Marken (Vereine) lassen am anderen Verein kein gutes Haar. Schwarz oder weiß. Und die besten Trainer ( Firmenmanager) sitzen daheim auf dem Sofa und wissen genau wer Schuld hat und wie es weitergehen wird. Warum sollte Gibson vom Markt verschwinden? Fender war auch pleite und existiert weiter.

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    1. Fender ging zwar durch Höhen und Tiefen und wurde von Leo F. an CBS und dann weiter an eine Investorengruppe verkauft, war aber nie pleite!

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  1890. Ich warne vor wahllosen Hamsterkäufen! Oder anders gesagt: Es ist völlig offen, ob sich zB in 20 Jahren die ‘Geldanlage’ wirklich gelohnt haben wird. … zumal bei den jetzt schon sündteuren Gibsons.

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  1891. Izzy Bizu,ein seltsam umständlicher Name für eine Künstlerin.Bin vom Video „Adam & Eve“ nicht begeistert,weil der Song recht einfältig und langweilig ist.Hektisch umher hüpfende Leutchen in steten Wiederholungen/Sequenzen mit wackelnder Kamera laienhaft gefilmt,und mit monoton anspruchslosem Retro-Pop-Soul musikalisch untermalt,taugt dieser Langweiler evtl. allenfalls zur Berieselung im Super Discount oder im Second Hand Shop als Hintergrundmusik.Kein „Spannungsbogen“ und daher eher unbedeutend und langweilig zu gleichen Teilen.Sorry,ich kann an diesem „Lied“ absolut gar nichts Aufregendes oder Interessantes finden! Fazit: unbedeutend! ???

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  1892. Auch als Fan der Gibson-Gitarren (nicht des CEO) muss man sich nicht sorgen: die Marke wird ganz sicher nicht vom Markt verschwinden, auch nicht als US-Produkt. In Gegenteil könnte eine Insolvenz auf die Gitarrensparte vielleicht sogar positive Auswirkungen haben. Die ist ja offensichtlich durchaus profitabel, und (bisher noch) hat der Markenname Kultstatus. Wenn man den Konzern sanieren will/muss, ist die Gitarrenfabrik nebst Name wohl einer der Vermögensteile, der sich am schnellsten zu Geld machen lässt.

    Es gibt ja zwei mögliche Gründe für eine Insolvenz: die erste ist eine Überschuldung, d.h, die Schulden übersteigen das Vermögen des Unternehmens. Die zweite ist die akute Zahlungsunfähigkeit, d.h. die liquiden Mittel reichen nicht aus, fällige Forderungen zu begleichen. Hier scheint es eher um die zweite Variante zu gehen, was eine komplette Zerschlagung weniger wahrscheinlich macht. Wenn die Banken nicht nachfinanzieren, muss dann eben an die Substanz gegangen werden, die aber grundsätzlich noch da ist. Dann müssen eben Unternehmensbestandteile veräußert werden, die die fälligen Schulden abdecken. Also wird entweder die Gitarrensparte als für sich allein lebensfähig verbleiben und möglichst viel anderes verkauft, dann ist man wieder beim Ausgangspunkt und kann ohne Schuldenlast weiterarbeiten. Oder man verkauft solich einen durchaus lukrativen Unternehmensbereich, wenn man hofft, dass man den restlichen Gemischtwarenladen damit zusammenhalten kann. Der erste Teil wäre für mich der wünschenswertere, vor allem wenn ein stinkreicher Fan mit GItarrenfaible oder vielleicht ein Konkurrent vom Fach Gibson Guitars kaufen würde.

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    1. Das würde ich mir auch wünschen. Vielleicht gibt es den ‘weißen Gibson-Ritter’, der die Instrumentensparte rettet. Ich würd’ ja … aber meine Frau hat das Portemonnaie versteckt 😉

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      1. Hier noch ein recht neutrales Erklärvideo zur Gesamtsituation: https://m.youtube.com/watch?v=apQ9SO7uF60

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  1893. Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich habe vor ca 3 Jahren die Kapelle Blech Buben “uff geht´s” aus dem Boden gestampft und wollte fragen, ob der Name generell zu schützen oder patentieren ist.
    Musikalische Grüße Philipp Heigener von den Blech Buben

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  1894. Typisches Internetgeblöke ….

    Wildes Durcheinanderwerfen von Pseudoargumenten und Dummgeschwafel und wirklich jeder muss seinen unqualifizierten Senf dazugeben, aber nur eine winzige Minderheit überblickt und versteht die Zusammenhänge !

    Autschn !!

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    1. Hmmh, toller Beitrag. Gibt’s noch Substanz dazu?

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    2. Was ist das dann für ein Blödsinn? Bist du der Erleuchtete der alles überblickt und die Zusammenhänge versteht ? Oder leidest gerade an geistigem Durchfall ?

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  1895. Vielleicht sollte man sich bei Gibson nicht auf seinem großen Namen ausruhen sondern ihn mit Qualität bestätigen bzw.untermauern, wenn der ganze Hype sich nur noch auf längst vergangene Zeiten bezieht und man heute wohl sündhaft teure Customshop-Modelle kaufen muß um anständige Qualität zu bekommen braucht man sich nicht zu wundern, da haben andere mehr zu bieten. Schade!

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  1896. Ein Brand wie Gibson wird nicht sterben, das ist mal sicher.
    Bleibt für die Markenfans zu hoffen, dass er nicht durch einen der Fernost-Riesen gekauft wird.
    Aber der Ruf wurde erarbeitet zu einer Zeit, als Gibson genau wie Fender noch Manufakturen waren, in denen Gitarren mit Handwerkskunst liebevoll zusammengebaut wurden und sich die Schöpfer noch richtig Gedanken gemacht haben.
    Lange Jahre waren diese Gitarren dann immer noch was besonderes.
    Aber das sind sie heute nicht mehr! Die werden genauso auf die gleiche Art maschinell hergestellt wie die ganzen Kopien aus Fernost. Dazu kommt, dass die Qualität so stark schwankt, dass man sich nichtmal eine Gitarre einfach bestellen kann. Geh in ein großes Musikhaus, nimm 10 Paulas der Reihe nach aus dem Regal und teste sie durch, und du wirst 10 unterschiedliche Gitarren finden.
    Dazu kommt…..selbst Volkswagen bringt alle paar Jahre ein neues Modell des Verkaufsschlagers GOLF raus, aber Gibson baut und verkauft weiterhin den Käfer.
    Da gibt es keinerlei Weiterentwicklungen. Die Unzulänglichkeiten der 2-Kanalschaltung einer Les Paul oder SG werden heute noch genauso gebaut wie in den 60ern.
    Da sind die Asiaten einfach schlauer und bieten Alternativen die einfach mehr können und das auch noch für weniger Geld. Wer heute noch eine Original Gibson kauft, der kauft sie wegen des Namens. Denn wie bereits oben erwähnt wurde ….. geh zu einem guten Gitarrenbauer, dann bekommst du für das gleiche Geld eine Gitarre die in jeglicher Beziehung auf dich abgestimmt ist, und die mit ausgesuchten Hölzern und einer modernen Schaltung absolut einzigartig ist.

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  1897. Und paßt auch eine Westerngitarre da rein, im Koffer 120 cm lang, 49 breit, 19 cm hoch??
    Dafür müßte es auch was geben!

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  1898. Als “kleiner” Gitarrenhändler und -reparateur könnte ich jetzt einiges zu den Bedingungen sagen, die man in den letzten 20 Jahren erfüllen mußte, um Gibson und Epiphone im Laden führen zu dürfen. Ich verkneif`mir das jetzt, nur soviel: Wer großspurig nur große Stückzahlen mit großen Musikhäusern verkaufen will und die Einkaufsbedingungen für kleine und mittelgroße Händler unmöglich strukturiert und wer dann über die großen Händler solche Mengen in den Markt drückt, dass die Preise und damit die Marge für die Händler ins Bodenlose fallen, der ist selbst schuld. Und glaubt mir, Gibson wird nicht die letzte Firma sein…

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    1. Yup. Da haben manche Hersteller über Jahre eine Strategie gefahren, die gerade den ‘Kleinen’ den Stecker gezogen haben. Kann mich an ein Musikgeschäft in meiner Region erinnern, die plötzlich keine Gibsons und Fenders mehr hatten. Stecker gezogen! Fender haben sie mittlerweile wieder im Programm. Gibson keine Chance, wurde mir berichtet. Verstehe das wer will…..

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      1. Leute, ihr seid in eurem Hate auf etablierte große Marken wie Gibson und Fender einfach nur lustig bis lachhaft. Die Argumente, die da ausgepackt werden…ja was glaubt ihr denn, wie das in anderen Branchen läuft??? Mercedes, BMW und Co entziehen jedem Händler, der bestimmte Mengenziele nicht erreicht die Lizenz und bündelt in Niederlassungen. Total anonym alles, Werkstatt-Fabriken. Trotzdem läuft das Geschäft wie geschnitten Brot, Rekordabsätze Jahr für Jahr….kleine Musikalien-Händler jammern auch auf oberstem Niveau…dann muss man eben als Laden sein Konzept anpassen…unser Lokalladen hatte die besten Used-Gibsons weit und breit…

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        1. Lieber Carlos, deine Argumentationslinie passt leider nicht, weil du hier Äpfel mit Birnen vergleichst und das mehrfach. Autos sind ein Gebrauchsgut, welches zu Millionen jedes Jahr über die Ladentheke geht. Warum? Weil Menschen darauf angewiesen sind. Deshalb funktioniert das Geschäftsmodel und im übrigen sogar mit ‘Schummelei a la Diesel’. Gitarren sind zum kleinen Teil Arbeitswerkzeuge des Profis, zum großen Teil reine Endverbrauchervergnügungsobjekt. Da muss Markt, Endkunde, Qualität und Preis zusammenpassen. Das passt derzeit aus bekannten Gründen bei z. B. Gibson eben nicht. So einfach ist das und deshalb haben Gitarren eben nichts mit Autos zu tun.

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  1899. bin 61jahre und liebe seid 1970 die flying v die expolorer bc rich später
    das sind für mich die schönsten formen-dann ohne gelsenkirchner barock-einfach schwarz
    oder rot

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  1900. Siehste Carlos, nicht alles, was hinkt ist auch ein Vergleich.
    Die von dir genannten Autofirmen haben eine komplett andere Kundenstruktur als ein Musikalienhersteller jemals haben wird. Firmenkunden, die bei den genannten den überwiegenden Teil des Umsatzes ausmachen, kaufen i.d.R alle drei Jahre einen Nachfolger für den aktuellen Firmenwagen von Herr/Frau Soundso. Das ein lokaler Händler, der auch was an der Sache verdienen will nur stört, ist sonnenklar. Dem typischen Einkäufer ist es egal, ob er mit einem Händler oder einer Werksniederlassung telefoniert. Im diesem Markt passt so ein Szenario.
    Ganz anders bei Musikinstrumenten. Selbst Topstars kaufen normalerweise Instrumente in kleinen Stückzahlen und nur, wenn sie welche brauchen. Diese Damen und Herren spazieren oft wie OttoNormalMusikant in einen Laden, um das Instrument zu testen, zu befühlen, zu hören usw. Die sinnliche Erfahrung spielt da durchaus eine Rolle. Egal, ob der Laden groß oder klein ist. Somit also völlig unterschiedliches Kundenverhalten und daher sind auch andere Vertriebskonzepte sinnvoll. Klar, es gibt die großen Versender. Aber mall ernsthaft, wieviele Retouren haben die, weil der Kunde eben nicht sicher war, aus einer Auswahl von Instrumenten das beste gefunden zu haben. Warum haut der Musicstore jetzt 2016er (!) Gibsons zum Discountpreis raus? Weil sie liegen wie Blei, deshalb. Kaum senken sie die SG auf 555€ werden sie verkauft.
    Ich bin sicher, dass der MS sich das Geld für die Discounts von Gibson wieder holt, und sei es in Form von Rabatten auf die nächste Lieferung – falls es die im Fall von Gibson noch gibt.
    Das Problem bei Gibson war ja nicht, dass sie keinen Vertrieb in Deutschland etc. hatten, der kleine Händler beliefert. Das Problem war, das Henry so gierig wurde, und genau diesen Ländervertrieben kein Geld mehr gönnte. Dadurch hat Gibson ohne Not den Kontakt zur Basis (den kleinen Händlern und deren Kunden) aufgegeben. Seit Gibson nur noch große Händler beliefert, ist der für den Endkunden spürbare Service von Gibson z.B. bei Reklamationen spürbar zäher geworden.
    Wie du selbst schreibst, euer lokaler Laden hatte Gebrauchtware, na klar hat er die, die gibt‘s billig einzukaufen von Leuten, die von Original Gibson “Quälität” (oder Fender, PRS…) die Schnauze voll haben und was ordentliches wollen, oder eben von den Großen, die den Schrott in Zahlung nehmen müssen. Wie oben geschrieben, oftmals ist man beim kleinen Hersteller oder Gitarrenbauer fürs Geld besser bedient. Nik Huber, Helliver oder Siggi Braun u.v.a. liefern im Preisbereich vom Gibson Customshop eine diesem weit überlegene Qualität – und eine Mitsprache des Kunden ist problemlos möglich. Knaggs ist m.W. auch kein Überriese, ich tippe mal, dass man bei denen auch problemlos Sonderwünsche äußern kann. Davon abgesehen, du musst ein Instrument, das für dich gebaut wurde, aber nicht gut gefertigt ist oder kacke klingt nicht abnehmen, warum auch.
    Zu all dem kommt jetzt noch das Problem, das Gibson und auch Fender in einem seit Jahren stagnierenden oder schrumpfenden Markt wohl den Kontakt zum Markt und seinen Trends verloren haben. Preiswerte (im Wortsinne), neue Marken wie Chapman, Sire oder Ola Englund haben den Finger am Puls des Marktes, kommen quasi aus dem Nichts und verkaufen wie blöd. Chapmans ML2 wurde in irgendeinem Magazin zu Guitar of the Year 2017 gewählt, und, probiers aus, nicht nur weil sie preiswert ist, sondern weil sie Alles und mehr von dem liefert, was Gibson seit Jahren nur noch vorgaukelt – Sound, Handling, Zusammenstellung, Verarbeitungsqualität, alles da, für ca 500-1200€. Wie kann es sein, dass „die Großen“ es zulassen, dass solche Niemande auf den Markt kommen und dort auch noch ein Riesenstück des Entrymarktes schnappen. Es bleibt ja nicht bei Entry, Chapman bewegt sich mit seinen „Made in England“-Instrumenten gerade in den MidPrice Markt. Ich bin sicher, dass er Erfolg haben wird.
    Ein Wort noch zum Wertverlust: Ich habe mir am Anfang des Jahres eine gebr. LP Standard von 2008 für 950€ geschnappt, nahezu neuwertiger Zustand, mit Koffer und allem Case-Candy. War vielleicht ein Glückstreffer, aber ich war laut Verkäufer der erste Interessent, der nach wochenlanger Präsenz in div. Gebrauchtmärkten auch Geld und nicht nur Gerede hatte.

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    1. Ich habe keinerlei Probleme mit der Qualität von Gibson. Meine Collectors Choice ist Killer. Preislich lag die weit unter einer vergleichbaren Nik Huber 59…hatte noch ne andere CC, war auch genial, hat aber so gutes Geld gebracht dass ich sie abgeben musste…

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  1901. So wie ich es sehe, liegt das Problem in der Tatsache, dass die Gitarren einfach zu teuer sind. Wer kann sich denn ein Instrument jenseits von 3000!€ leisten? Das macht man 1 mal und das wars dann auch. Junge Menschen und talentierte Musiker gibt es viele, aber was kaufen die? Instrumente, die in Fernost produziert werden und einen hohen handwerklichen Standard haben. Siehe Ibanez und jetzt FGN. Wenn ich meine Les Paul von 1992 mit den aktuellen Modellen vergleiche, ist das ein himmelweiter
    Unterschied. Für eine vergleichbare müsste ich heute mehr als 2000 € bezahlen, und dazu bin ich nicht bereit. Baut Gitarren im Segment bis 600 oder 800 €, die ihr Geld wert sind und dann läuft der Laden wieder. Eine neue Gibson für 1000 € ist ihr Geld nicht
    wert! Schlechte Verarbeitung, mangelhafte Bespielbarkeit und oft optische Mängel. Moderne Gitarren, wie der Markt sie braucht, sehen anders aus. Und die verkaufen sich auch gut.

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    1. Hast du ne Ahnung wie viele Leute Geld haben für Gitarren…ich selber habe 60 Stück und nix unter 3000€…kenne jede Menge Leute die noch viel mehr haben…Gitarristen sind Jäger und Sammler

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      1. Und die Verstärker gehen bis 11?

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  1902. 23.2? Der ist ja schon lange rum schade.

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    1. Aber man kann die Doku in voller Länge online schauen 😉

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  1903. Habe sie gerade geschaut. Gute Sendung 🙂

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  1904. Mein ENGL Thunder fing auch mal an zu pfeifen. Habe den in die Werkstatt gebracht und waren nicht die Röhren, sondern die Kondensatoren sind über die Jahre (20) ausgetrocknet. Die wurden ausgetauscht und es hört sich wie neu an.

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  1905. Bei Gibson USA bekommt man ab ca. 500.- Euro eine Gitarre die top bespielbar und verarbeitet ist. Bei Fender gibt es da nur Mexico oder Fernost.
    Es ist also auch für junge was dabei. Sollte es noch billiger sein die Tochter Epiphone sorgt hier für tolle Instrumente.
    Gibson wird einen Weg finden bin ich sehr davon überzeugt.
    Ibanez hatte auch Qualitätsprobleme Bünde usw…

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  1906. Gratulation! Meine erste „echte“ gebrauchte Six-String B.C.Rich „Bich“ Custom/made in the U.S.A. orderte ich damals vom Guitar Point/Frankfurt Maintal in einem sehr guten Zustand.Der faire Kaufpreis für diese mittlerweile sehr seltene Modelltype „Bich“ mit durchgehendem Ahornhals,angeleimten Hawaiian Koa Wings,alten DiMarzio Humbucker Pickups inklusive eines originalen B.C.Rich Custom Hardshellcases und obligatorischem „R“ Initial Logo aus edlem Macassar Abalone auf dem Headstock,ist zweifelsfrei der beste Deal,den ich bis heute nicht bereut habe.Detlef Alder hielt bereits vor Jahren sein Versprechen,beste gebrauchte Vintage Gitarren zu fairen Preisen anzubieten.Die Anlieferung erfolgte damalig via UPS-Paket Versand zügig und völlig problemlos.Alle vorherigen Angaben/Zustandsbeschreibungen bezüglich meiner besagten B.C.Rich waren in English getextet,und entsprachen letztendlich auch der Realität.Diese elektrische Gitarren Rarität ist bis dato in meinem stolzen Besitz,und ich bin immer noch sehr zufrieden,weil es nun mal eben eine originale Bich aus dem Goldenen Zeitalter dieses Labels ist,als B.C.Rich wirklich noch echte urige Handwerkskunst in geringer Stückzahl anbot.Ich hoffe,dass durch die Fusion zwischen dem Guitar Point und Thomann zukünftig noch mehr Auswahl an begehrten Gitarren hinzu kommt,und die Kunden auch weiterhin zufrieden sein dürfen.Zwar habe ich persönlich bis jetzt leider noch keine einzige Gitarre bei Thomann bestellt,aber ein Großteil meiner Musikerfreunde sind bereits Stammkunden,und kaufen spontan via Internet Bestellung in Treppendorf ein.Mein Dank gilt hier aber vorrangig ganz besonders dem Guitar Point,und somit Detlef Alder,ohne dem ich vermutlich niemals an eine top erhaltene Used „Bich“ herangekommen wäre.Herzliche Grüße aus Wien/Austria.??

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  1907. Ich gründe eine EBM Band ! Bin jetzt nach langen Jahren wieder zurück an die Ostsee meine Heimat !

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  1908. Hallo Leute. Interessante Kommentare. Es ist wie überall auf der Welt zu spüren das pure Geldgier, Selbstüberschätzung, unkontrolliertes Einkaufswahn, viele Unternehmen ins Ruin treiben. Und der Erste der das Spührt ist der fleissige Werker der jeder Anweisung gefolgt ist. Es gillt immer noch wie im normalem Leben: man muss auch mal zufrieden sein! Nach dem Altem Spruch. Zitat ” Die Leute sage immer, die Zeiten werden schlimmer.., aber die Zeiten bleiben Immer, bloss die Leuten werden Schlimmer” Sowieso wenns um Geld geht..
    Zum Gibson: Meine Erste Gibson Les Paul Custom Ebony Jg. 61. war ein Top Teil.(Leider in den 70 ern verkauft) der Zweite LP Custom Jg 73. ebenfalls Top. dannach ab 1977 bis heute nochmal 31Sück Gibsons verschiedene Modelle ( Alle noch im Besitz) aber da stimme ich sogar al Gibson Liebhaber vielen zu, das die Qalität der Verarbeitung und Endkontrolle die Letzten Paar Jahre seehr nachgelassen hat. Nach dem Schrift auf dem Qali-Beiblatt hat der kaum 1 minute investiert. Abfallende Potis, nicht Justierte Hals, Seitenlage verschoben….und,und und. Nach viel Arbeit, und Mühe Sind Alle wieder Gut Bespielbar, un dann, dann der Sound! Das macht vieles wieder Wett.. und nicht jeder hat diesen Geduld! ( Verständlich) Bei keinem Meine 3. PRS musste was Nachjustieren (Fein,Ja) Beim Fender Strat eher. Vielleicht muss es so sein das mal Jemand vom Hohen Ross runterkommt.. Un Hoffe das uns Gibson erhalten bleibt, Tritz Viele andere Gitarrenbauer. Grüsse aus der Schweiz. SC.

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  1909. Leider führt der Link noch immer ins Leere.

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  1910. Diese neuen 7ender Effektpedale klingen ja recht ordentlich,jedoch schlagen allesamt mit über 800,- €uro zu Buche,will man die komplette Staffel an Soundeffekten haben! Dies ist schon eine Menge Geld.Aber,wer so viel Effekte im Bodentreterformat unbedingt benötigt,soll sich diese Dinger unbedingt auch kaufen.Mir persönlich reichen lediglich ganze zwei einfache Effekte völlig aus,als da wären das Maxon TOD 9 True Tube Overdrive,und das Vahlbruch Pippeline.Damit decke ich alle,für mich brauchbaren Effekte ab,die dann letztendlich weder überladen,-noch soundtechnisch „künstlich“ klingen.Als Option könnte ich sogar noch,an Stelle des Vahlbruch Pipeline,-das ebenso klanglich sehr brauchbare Duesenberg Blue Move empfehlen,das im Klangbild sehr wohl überzeugen kann.Wozu also bitte 6 Effektepedale von 7ender,die ja wahrlich nicht gerade sehr günstig angeboten werden?!? Wer braucht denn wirklich solch eine überladene „Soundwellen Batterie“ an Bodentreter Minen im harten Praxisgebrauch live on Stage? Heftig überbordende Soundeffekte wirken am Ende dann doch irgendwie relativ „versalzen“, will heißen: zu viel des Guten.Der solide Grundsound kommt immer noch per Fingertechnik zu Stande,das wußten bereits z.B. Rory Gallagher,Mick Ronson,Soul Hudson (Slash) und viele andere Gitarrenvirtuosen,deren „Handarbeit“ bis heute so total überzeugend ist! Darum merke: in der Kürze liegt die Würze! ?

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  1911. Seitenwechsel NACH dem Prozedere? Im Ernst…? ?

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    1. Ja klar, dann bleiben die neuen Saiten vom vorher aufgebrachten Lemonoil verschont. Sollte natürlich ein ähnlicher Satz Saiten von der Stärke her sein, sonst wäre das Setup ja quasi für die Katz.

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  1912. Tolle Sendung! Absolut fesselnd zu sehen, wie solch ein edles Teil Schritt für Schritt entsteht! Eben treffend als Handwerkskunst beschrieben! Und diese besteht nicht nur aus Präzision, sondern eher noch aus Augenmaß, Fingerspitzengefühl, künstlerische Gestaltung mit dem Blick fürs Ganze u. einiges andere mehr! Wie im Beitrag erwähnt, nicht jeder Idi….., der mit einem Hobel bzw einer Stichsäge umgehen kann taugt zu einem Hobby-Instrumentenbauer!

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  1913. “Roxy And Elsewhere” ist kein echtes Live-Album, da massiv im Studio mit Overdubs überarbeitet – natürlich trotzdem großartig.

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  1914. Ich hatte von den Impact´s die in Hamburg im Fürstenhof spielten schon viel von Rory gehört. Er war nicht dabei, weil er keine Uniformen mochte und weil er für B. Koschmider mit seinen wunderschönen langen Haaren nicht akzeptabel war. Im gleichen Jahr lernte ich ihn dann kennen, als er im Big Apple spielte. Er war aufgeschlossen und war mit seinen Bandkollegen mehrmals zum Essen bei uns Zuhause. Damals spielte er Rock und Blues, ich erinnere mich noch heute an seine exelente Interpretation von Georgia, aber auch Irish Folk spiete er noch gerne. Wie haben uns noch öfters getroffen, besonders als er im Star Club spielte. Rory war einer der liebenswertesten Menschen, die ich je getroffen habe und in seinem Metier einzigartig.

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  1915. John 5 ist ein echter Ausnahmegitarrist,der absolut nicht auf seine kurze Zeit mit dem Vocalisten Marilyn Manson aus der „Dunkelwelt“ reduziert werden sollte.Es ist einfach nur infantil,und zeugt von wenig bis gar keinem musikalischen Grundwissen,bestimmte Gitarristen mit anderen Musikern,die ebenfalls vorrangig Saiteninstrumente benutzen,zu vergleichen,bzw. so unfair zu diffamieren,daß einem „reifen“ Gitarristen das Erbrechen kommt! John 5 begegnet in dem gezeigten Video den Gitarren aus dem „heiligen Gral“ unterschiedlichst berühmter Gitarristen mit Respekt,Hochachtung und Verehrung.Er bleibt dabei immer schön „auf dem Teppich“,spielt ad hoc so manches bekannte Intro zur Demonstration sauber nach,und beweist einmal mehr damit,daß er ein äußerst zurückhaltender,erfahrener und sehr sympathisch wirkender Profi und Vollblut Gitarrist ist,der seine ganz eigene Note hinsichtlich professioneller Fingerfertigkeiten beim Gitarrenspiel besitzt! Hallo Leute,laßt es endlich gut damit sein,stets und ständig unnötige und unfaire Vergleiche zwischen den Gitarristen anzustellen,die in Wahrheit doch niemanden interessieren,geschweige denn von gestandenen Musikern geschätzt werden.Konzentriert euch lieber auf die Realität,daß jeder Gitarrist in gewisser Art und Weise seinen ganz persönlich Stil beim Gitarrenspiel entwickelt,und somit einzigartig ist.Akzeptiert endlich die individuelle Note,die uns Gitarristen dem Publikum gegenüber so außergewöhnlich und sympathisch erscheinen lassen.Zeigt verstärkt Toleranz,und reduziert so etliche derzeitige Voll Profi Gitarristen im Musikgeschäft niemals auf ihre Anfangszeiten bei Gruppen/Bands,die damals für sie lediglich als „Einstieg“ dienten,bzw. evtl. sogar brauchbare Erfahrungswerte in diesem harten,und mitunter sehr ungerechten„Gewerbe“ vermitteln konnten.Neid und Intoleranz bringen Niemanden wirklich weiter,verursachen nur Unverständnis und Abneigung,schaden unserer Liebe und Zuneigung zur Gitarre,und töten unsere Leidenschaft,kreativ und effektiv arbeiten zu können! Es ist doch phantastisch,daß es mittlerweile so viele unterschiedliche musikalische Ausdrucksformen auf dieser Welt gibt,die zukünftig immer wieder neu interpretiert werden.?

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    1. Danke, Hätte das selber nicht so toll schreiben können, unterschreibe aber jedes Wort!!

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    2. Ehre der Typ hat was drauf kein mm Zeug und zu dir Volker Lohweg. Ich will dich mal mit Marylin Manson auf so ner Riesen Bühne sehen und schauen ob du mit diesem Kick umgehen kannst.

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  1916. Am Ende fehlt nur noch der Tafeldienst, der das Wissen in Kreide von der Tafel wischt.
    Irgendwie hab ich geahnt, das der Peter das so gut kann, doch das eklären, ging auch schon mal nachhaltiger.
    Diese Übung ist schwer nachvollziehbar. Es gab schon für einfachere Übungen, hier an dieser Stelle, schon ein PDF mit einem Noten/Tab Sheet. Gerade für eine Übung die wegen ihrer Dissonanz schnell gespielt werden muss, wäre so ein PDF sinnvoll.

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  1917. ja…nett gemeint ..aber zu schnell gezeigt ….ohne PDF …..schade

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  1918. Ihr habt doc keine Ahnung wovon ihr redet. Ich habe einen amp bekomen den udo restauriert hat. eine alten 1963 bandmaster … der amp wurde von ihm optimiert… (ich habe einige bandmaster gehört) aber ich sags euch das ist der tonal bliss sondergleichen. ein ton ton mit dem besten clean sound überhaupt mit bell canto eigenschaften eines stradivari instruments… ich habe den eindruck dass leute hier einfach nur daher reden ohne jemals etwas von udo oder wirklich mal einen guten sound eines vintage verstärkers oder einer gitarre gehört zu haben…

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    1. Kann mir jemand sagen wie beim Tremolo die Maßen sind…bräuchte da mal die technische daten?

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    2. Richtig … die reden nur geschwollen daher … Hauptsache geredet

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  1919. Nun greift Gibson anscheinend in die berühmte Trickkiste,nachdem weltweit die Presse über den absoluten Notstand dieser Firma,den womöglich rasant in die Insolvenz absteigend betroffenen Gitarrenfabrikanten berichtete,wir erinnern uns,und das Wirr-Warr jetzt vielleicht von Gibson unüberschaubar „inszeniert“ wird,sorgen neue Modelle für weitere Verwirrung.Was da derzeit genau bei diesem ulkigen Unternehmen passiert,wissen vielleicht nur die Insider,bzw. die Verantwortlichen bei Gibson in Amerika.Eventuell ist es aber auch ein völlig idiotischer Werbetrick,der den besagten merkwürdigen Gitarrenhersteller eigentlich nur mal wieder ins Rampenlicht stellen sollte.Keine Ahnung,was Gibson hier mit seiner stark angekratzten Fassade momentan bezwecken will.Getreu dem Motto „besser viele negative Schlagzeilen,als gar keine Nachrichten“,katapultiert sich das besagte Unternehmen derweil in das ewige Jenseits.Ein konkretes,ehrliches Statement diesbezüglich vom Gibson Unternehmen war ja sowieso nicht zu erwarten.Glaubwürdigkeit und Kundenpflege schien bei Gibson ja schon immer an letzter Stelle zu rangieren.Wen wundert´s,wenn jetzt plötzlich ein Gibson Signature Explorer Gitarrenmodell hastig aus der Versenkung an die Oberfläche transportiert wird?!? Da fällt mir ein,daß die „einzige“ interessante Gibson Explorer damals in den Jahren von 2003 bis 2004 unter der Modelltypenbezeichnung Gibson X-Plorer Swamp Ash Studio in limitierter Auflage ausschließlich für den europäischen Markt für deutlich unter 1.000,-€uro inklusive eines häßlich braunen Hardshellcases in Rechteckform beim damaligen Gibson Deutschland Vertrieb M&T in Marburg gelistet war.Diese kleinere und bedeutend handlichere Version einer Explorer in 24-3/4“ Scale,besaß u.a. einen massiven seidenmatt lackierten Sumpfeschen Korpus,zwei Ceramic Humbucker(496 R und 500 T),ein Rosewood Fretboard,einen kräftigen Mahagonihals,und eine recht harsche Tonwandlung.Der 3-Way Toggle Switch komplettierte diese geschrumpfte Modellversion einer einzig-jedoch keineswegs „artigen“ Explorer aus den U.S.A. Gerne erinnere ich mich noch an den urtypisch-brachialen Sound dieser Mini-Explorer Version,die zudem enorm handlich war,und heute bereits ein sehr gesuchtes Objekt der Begierde ist,welches selbst im globalen Internet bis dato nie zum Kauf angeboten wurde.Dies spricht natürlich deutlich für die Beliebtheitsskala dieser kleineren Gibson Explorer von damals.Kaufgesuche in den einschlägigen Internet Foren nach eben diesem kleinen Nature Explorer Modell von Gibson zeugen doch anscheinend von Interesse.Ob ein gleiches Interesse auch an dem neuen,teuren Signature Explorer Modell einer Lzzy Hale bestehen wird,bleibt jedoch noch offen.Die „Verarsche“ von Gibson,wartet zukünftig eventuell mit weiteren „Überraschungen“ aus der Welt der „Moderne“ auf.Laßt euch überraschen,aber keinesfalls „verarschen!“ Gibson ist mittlerweile so unglaubwürdig geworden,wie nie zuvor,dies ist einfach mal Fakt! Unbegreiflich,daß dies zu einer Zeit bei Gibson in den U.S.A. geschieht,bei der fast täglich in Deutschland und Europa immer mehr erfahrene Gitarrenbauer wie Pilze aus dem Boden sprießen,die sowieso viel günstigere handgefertigte Gitarren Unikate fertigen,als Gibson‘s Serienfabrikationen das je hätte liefern können.Da reißt uns eine überteuerte neue Gibson Signature X-Plorer auch nicht sofort vom Hocker.Interessant ist,daß die Stimmen der einstigen Gibson Befürworter und militanten Sammlerfans nun völlig verstummt sind,denn solch ein notorisches Übermaß an übertriebener Firmenabhängigkeit würde diese „armen Seelen“ mit ihrer sinnlosen Euphorie an Gibson Custom Gitarren mit hohen Preisen jenseits der Schallmauer nun allenfalls nur lächerlich machen.Ja,irgendwann kommen auch diese Schwerenöter zur Besinnung,und landen auf dem harten Boden der Tatsachen! Aber,Gibson hatte schon damals zumindest eine beachtliche Historie,jedoch auch eine bodenlose Arroganz,die bis heute ihresgleichen sucht.Eben Gibson,was sonst?!?

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    1. Hallo Sumpfesche!
      Wo liegt eigentlich Dein Problem? Dass Gibson schon immer teuer war, aber nicht nur Gibson, ist ja wirklich nicht so schrecklich neu. Ich gehöre zu den von Dir so bezeichneten “armen Seelen”, der noch immer gerne auf seinen Gibson Gitarren spielt,allerdings auch auf den 30 anderen mit verschiedenster Herkunft.Die Ursachen der wirtschaftlichen Schieflage kann ein Außenstehender kaum beurteilen. Diese haben aber mit der Qualität der Instrumente nichts zu tun. Gerade unter den von Dir so gepriesenen “Europäischen Gitarren” habe ich schon wesentlich schlechtere gesehen und gespielt. Gerade sogenannte Schmieden mit meist hausbackener Elektronik erwiesen sich ( trotz saftiger Preise) als mittelmäßig. Ganz abgesehen davon, dass hier oft langweiligste Nachempfindungen mit 08/15-Lackierung von Fender und Gibson angeboten werden, wobei keine dei “Seele” einer Les Paul hatte. Abgesehen von der neuen Flying V finde ich die modernen Designs und Farben sehr ansprechend.
      Kann es sein, dass Du das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern nicht kennst?
      Nun ,momentan zieht jeder, der sich einbildet, etwas sagen zu können oder zu müssen über Gibson her. Insofern befindest Du Dich in guter (oder zumindest
      zahlreicher) Gesellschaft. Die teils anmaßende Schmähkritik ist gleichwohl unangebracht. Als ich vor vielen Jahren anfing Gitarre zu spielen, wäre ich über eine Gibson heilfroh gewesen. Stattdessen musste man sich mit den vielgerühmten ” Europäischen Gitarren” zufrieden geben.
      Kritikwürdig, aber insoweit ein alter Hut sind die teils überhöhten Preise , Auch habe ich kein Verständnis für die ” Altpapiergriffbretter”, nur: man kann das verlangen, was der Kunde bereit ist zu zahlen. Das kennzeichnet leider wohl momentan alle Firmen, wobei, dies ist jedoch nicht Gibson-spezifisch das ausufernde Custom-shop-Unwesen das Ganze fördert. Hauptsache vintage und Custom-shop,schon geht der Geldbeutel auf. Sonst noch was? Werde meine 2014er Les Paul auspacken und ein wenig darauf spielen.

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      1. Danke. Du hast es auf den Punkt gebracht. Dieser Hass bestimmter Leute auf Gibson und Fender ist meiner Ansicht nach purer Neid. Anders kann man das nicht erklären. Dann diese ständigen Qualitätslabereien…Leute, spielt mal irgendeine CC von Gibson. Punkt. Nix ist besser. Ich besitze ca 60 Gitarren, fast alles Top Modelle und Raritäten von Fender, Suhr, Knaggs, PRS, James Tyler, Nik Huber, mehrere Dommengets die absolut genial sind. Keine ist besser als meine Gibson CC28 Montrose…wenn ihr es nicht besser wisst, dann haltet einfach den Mund. Schöne Explorer übrigens…

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    2. Wer soll das denn alles lesen, Du Selbstdarsteller! Wenn Du Dich nicht kürzer fassen kannst, dann bringe ein Buch raus

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    3. Aus dir spricht der Frust in Reinkultur. Armes Schwein. Es muss hart sein du zu sein. Ich bin Profi und spiele sehr gerne Gibsons, so viel zum Thema „arme Seelen“ und „verstummt“…dieses haltlose Gelalle von Komplexzerfressenen Leuten wie dir ist sooo langweilig geworden. Und nochwas: was ist an der Explorer, die Thomann für 1800€ anbietet teuer? Bekommst du da von den von dir erwähnten Gitarrenbauern auch nur ein „guten Tag“ für?? Laber nicht rum. Ne anständige Nik Huber kostet gerne mal 8000€ und drüber…und die unbekannteren deutsche Gitarrenbauer sind auch nicht viel günstiger…verschon uns einfach. Kauf dir einen Lolli. Könnte helfen.

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      1. Und dir armer Carlos,steht wohl eine einfache Kinder Gitarre mit Staniolpapierbünden und Griffbrett aus Pappebestimmt viel besser zu Gesicht,als eine elektrische Gibson aus den U.S.A.! Verschont uns zukünftig mit dem Besserwisser Drecks Gefasel über die „Reinkultur“ der Gibson Gitarren,die für euch „sehr armen Schweinchen“ angeblich das non plus ultra schlechthin bedeuten,dies ist nämlich absolut armselig! Höchst bedauerlich,daß solche Schlaumeier wie du,wohl nur deutsche Gitarrenbauer „kennt“,die ausnahmslos „überteuerte“ Custom Gitarren bauen,die 8.000,-€uro und aufwärts kosten.Was hast du denn gegen Nik Huber und seine hochwertige Handwerkskunst? Besonderes kostet eben,das war bei Gibson Custom made Guitars nicht viel anders,schon vergessen? Fakt ist,daß auch einfache Gibson Serienmodelle eben nur Stangenware sind,die sich optisch und klanglich,eine wie die andere,kaum unterscheiden.Deinen Kinderlolli kannst du ganz alleine lutschen,denn du hast anscheinend wirklich immer noch nicht begriffen,daß du selbst total frustriert und langweilig bist,weil du glaubst,daß Gibson Gitarren der heilige Gral auf dieser Erde sind,und einheimische Gitarrenbauer sowieso viel zu teuer sind.Echter Schwachsinn!Überlege mal,was es einem regionalen Masterbuilder an Zeit,Geld und Geduld kostet,ein Custom Unikat für einen Kunden von Hand zu fertigen.Aber dies übersteigt vielleicht deine geistige Vorstellungskraft,da du wohl nur „teure“ Nik Huber Gitarren kennst.Laber nicht solche dummen Geschichten,da es nachweislich mittlerweile sehr gute Gitarrenbauer gibt,die eine Elektrische Gitarre bereits ab 1.000.-€uro bauen können.Ich war selbst Gitarrenbauer,und weiß deshalb worüber ich hier rede,denn eure utopischen Preisangaben für eine handgefertigte Gitarre kann sich deshalb nur auf sehr spezielle Custom Guitars beziehen,die mit besten Edelhölzern,teuerster Hardware und sehr außergewöhnlichen Designs angefertigt werden.Es nervt ganz gewaltig,daß es unkundige Leute wie dich gibt,die ihren Senf dazugeben,ohne überhaupt im Entferntesten zu wissen,welche Mühe es bereitet,eine handgefertigte Gitarre zu bauen,die dann am Ende natürlich auch „etwas“ mehr kostet,als die „Stangenware“ von Gibson oder anderen Gitarrenfabrikanten.Es liegt dabei besonders beim Kunden,was er möchte,und wozu er bereit ist zu bezahlen,denn Unikate sind nicht preisgünstig zu haben,dies begreift eigentlich Jeder.Mein guter Rat: Spiel doch besser eine neue fabrikfrische Gibson Explorer Edition 2018 und tanz ganz einfach dazu,eventuell wirst du danach etwas entspannter,und schreibst zukünftig nicht mehr solchen irrsinnigen Quatsch,den sowieso keiner lesen möchte.?

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    4. to long to read ….
      Bin beim vorletzten Satz wieder wach geworden – noch viel Arroganter sind z.B. Apple oder Avid, aushole möchte ich jetzt aber nicht weiter. Ich habe mir übrigens vor ein paar Jahren mal wieder eine Gitarre gekauft, ganz aus Überzeugung wg. Klang und Bespielbarkeit, Preis/Leistungsverhältnis und hübsch finde ich sie auch noch. Oben steht Gibson drauf.

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  1920. Ich kann diese ganze Lobhudelei nicht verstehen.Gibson ist nichts weiter als zu Phantasiepreisen angebotener Premium-Schrott.Kaum ein Instrument ohne Verarbeitungsmängel und mieser Lackierung.Und dann das billige fleischfarbene Plastik-Binding am Hals. Grauenhafter Schrott! Die grösste Pfuscherbude auf dem Instrumentenmarkt verlässt endlich die Bühne. ?

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  1921. Ihr schreibt: “Auf der [Gibson-]Seite ist die Gitarre mit $ 2.299 gelistet, bei Thomann wird sie allerdings für € 1.899 angeboten.” Was soll dieses “allerdings”? Soll das sugerieren, dass Thomann uns Musiker mit besonders günstigen Preisen beglückt? – Wie auch immer, zZ sind 2299 US$ genau 1852 Euro. Thomann liegt also sogar leicht über dem US-Listenpreis …
    Und noch was: Wen soll denn Gibsons Werbespruch “Explore your dark side” hinterm Ofen vorlocken?
    Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich die Gitarre optisch sehr gelungen finde und der Preis vetretbar ist – egal ob da oben Gibson steht oder sonstwas.

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  1922. US-Preise sind ohne Mehrwertsteuer und Zoll, also IST big-t günstig.

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    1. Hallo Peter, lasse nicht unberücksichtigt, dass Thomanns Nettoeinkaufspreis natürlich längst nicht 2299 USD sind. Dann sieht die Rechnung schon ganz anders aus.

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  1923. Der Hinweis darauf, dass auch das Solo von “Another Brick In The Wall” mit einer der beiden Les Pauls eingespielt worden ist, wäre nicht unwichtig gewesen.
    Ein Interview mit David Gilmour dazu gibt es u.a. auf Youtube zu sehen.
    Mit gitarristischen Grüßen
    René Gilly

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  1924. Also,was soll man schon dazu sagen,wenn das Video nicht verfügbar ist??? Da scheint doch wohl etwas schief gelaufen zu sein.?

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  1925. Interessante Mails, die ich hier lese, das meiste hat auch, wenn auch manchmal zu oft kleinem Prozentsatz seine Richtigkeit. Feststeht auf jeden Fall, daß Gibson seine
    Probleme nicht hätte, wenn sie (Schuster bleib bei Deinem Leisten) beim Herstellen von Gitarren geblieben wären. Da sie aber zu viel Geld verdient haben, mußte das über-
    schüssige Geld investiert werden, es entsteht ein Multi, der irgendwann so groß ist, daß
    er nicht mehr überschaubar ist, kleinste Fehler wirken sich existenzgefährdend aus und
    die Katastrophe bricht vor allem über die Mitarbeiter und Kleinanleger herein und zerstört
    ihre Existenz! Die Leiter dieser Bertriebe bekommen für ihre Arbeit ungerecht-fertigte
    Löhne (z.B das 200-fache eines Arbeitergehalts) und nachdem sie die Firma
    unfähigerweise in den Konkurs getrieben haben, bekommen sie noch Millionen-
    Abfindungen und gleich den nächsten Job beim nächsten Konzern mit noch höheren
    Gehältern. Dort oben fällt man nur mehr “die Treppe hinauf” – da wird keiner fallen
    gelassenen, da hält man zusammen, einfach erklärbar, dann kann einem selber auch nix
    passieren, wenn man mal was in den Sand setzt, da ist man sich bei den “oberen 10 000”
    einig. Die Zeche zahlen die Kleinen, das war schon immer so, das ist wie im Krieg, das
    nennt man dann “Kollateral-Schaden” – 70-80% der Opfer eines Krieges sind Zivielisten,
    wie wir wissen. Das gleiche Prinzip geht in der Wirtschaft ab mit den gleichen fatalen
    Folgen für die Betroffenen, zwar nicht mit Toten, sondern “nur” mit dem eigenen wirt-
    schaftlichen Bankrott und Verarmung der Betroffenen, wie wir es hier in Deutschland
    durch Hungerlöhne, Agenda 2010, Massenentlassungen durch Firmenausgliederungen,
    Firmen-Pleiten und Konkursen, Leiharbeit, mitlerweile nachweislich auch Sklaverei u.ä.
    erleben. Beispiele, wie General-Motors, Bankenkriese 2008, Bundesbahn, Flughafen
    Tegel-Berlin, Euro-Kriese, Umweltverseuchung durch Atomkratwerke, Schadstoff-Aus-
    stöße und mit damit verbundener Luftbelastung, Chemie in und auf Lebensmitteln,
    gesundheitsschädliche und umweltbelastende Pastik-Produkte und so weiter und sofort,
    die Liste ließe sich beliebig lange fortsetzen, alles Folgen von Mißmanagement von
    unfähigen Verantwortungsträgern. Es sind offenbar die Spiele und ihre Regeln, die in
    unserer Menschheitsgeschichte schon immer stattgefunden haben mit allen daraus folgernden mehr oder weniger dramatischen Folgen.
    Ich möchte betonen, daß ich hier in keinster Weise irgendwelche apokalyptischen Welt-
    untergangs-Szenarien an die Wand malen will, ich versuche halt Realist zu sein und das
    Beste draus zu machen.
    Nochmal zurück zum Thema: Gibson wird nicht untergehen, dazu ist der Name rein wirt-
    schaftlich viel zu viel Wert. Der Firmenname und die Gitarren werden bestehenbleiben,
    die Strippenzieher werden ausgetauscht, die Zeche zahlen die oben aufgeführten, die nächste Generation von Geldverdienern werden sich wieder eine goldene Nase verdie-nen fertig!
    Schlußbemerkung: Weder Gibson, noch sonst ein Gitarrenhersteller haben, egal zu
    welcher Zeit, nur gute oder nur schlechte Gitarren hergestellt! Wie Jimmy Vaughn, der
    Bruder von Stevie Ray Vaughn einmal sagte: “There have allways been good one’s AND
    bad ones (!!!) und der Mann weiß, wovon er spricht!
    Ich selber habe schon derart mieserabel klingende Gitarren aus den 50er und 60er Jahren und früherer Baujahren der sogenannten “legendären” Gitarrenmarken in den
    Händen gehabt, oh Graus, da klingt so manche koreanische oder chinesische Gitarre
    heutiger Baureihen besser! Wenn ich nur daran denke, daß in den angeblichen so legendären 60er Jahren ein Gitarren-Korpus noch nicht einmal gebookmatched war,
    geschweige denn als Onepeace-Body hergestellt wurde, sondern aus drei überhaupt
    nicht zusammenpassenden Holzplanken variierender Größen, wie’s gerade kam,
    zusammengeschustert wurden! Und so was wird dann heute für 20 000 Tacken und mehr
    gehandelt, jedem das Seine……..
    Wenn ich noch daran denke, wie in den 70er Jahren die Fender Strats mit Drei-Punkt-
    Aufhängung schlecht gemacht wurden, da gibt es richtig Gute dabei und Gitaristen wie
    Richie Blackmore, David Gilmore, Ingwie Malmsteen und auch Jimmie Hendrix werden ja
    wohl wissen, warum sie diese gespielt haben! Und siehe da, heut werden sie schon für
    2 500.- Tacken und mehr gehandelt, eigenartig, oder?
    Übrigens, ich habe Anfang 70er Jahre mal von einem Tanzmucker eine der ersten Gibson SG’s aus Anfang 60er JAHRE angeboten bekommen, ( ich glaube, für knapp
    1 000.- DM) als sie noch “Les Paul” hieß, mit original “PAF’s”. Und sie klang halt leider
    nach nichts mit ohne. Ich hab’ sie dann einem anderen Gitarristen im Umland weiterver-
    mittelt, der sie, glaube ich heute noch hat. Auf der anderen Seite besitze ich heute eine
    nagelneue Gibson SG 61′ Reissue (sind heute auf Ebay, wenn man glück hat, schon für knapp unter 1 000.- € zu haben) und das ist eine der besten SG’s, die ich je in der Hand hatte (!!!)
    Oder betrachtet mal, was Höfner heute schon für 650.- € und darunter anbietet, richtig
    gute, solide, gut klingende Instrumente! Spielt ‘mal die “Very thin”, wenn Ihr Euch eine
    richtig gut klingende aussucht, besser als so maches teure Vorbild aus USA! Also laßt
    Euch nicht in’s Boxhorn jagen…………
    Laßt uns also darauf anstoßen, daß es weiterhin schöne Gitarren von Gibson und
    anderen Firmen geben wird!

    Rockn’ Roll for ever, laßt es Euch gut gehen und genießt das Leben…………

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    1. Was bitte ist ein One – Peace – Body?

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  1926. Zweieinhalb Jahre “Entwicklung” für eine hundsgewöhnliche Strat-Kopie????? Geht’s noch alberner???

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    1. Allerdings. Strat-Kopie von PRS. Echt lächerlich.

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  1927. Hallo – ich habe mir Dezember 2017 in Australien einen Bassbausatz gekauft. Heute musste ich zum Zoll, weil das Paket jetzt endlich ankam, aber vom Zoll abgefangen wurde. Tatsächlich scheint das Griffbrett aus Palisander zu sein und natürlich hatte ich beim Kauf des Instruments keinen Plan von den aktuellen Regelungen :-((( Nun wurde das Instrument beim Zoll “verwahrt”, weil die Herren doch nochmal genau abklären wollten, ob es nun tatsächlich verbotenes Holz ist oder nicht. Ich habe nicht die Hoffnung, dass ich den Bass noch wiederbekomme. Dann wird er auch nicht zurückgeschickt, sondern vernichtet. Das ist doch echt zum Heulen…naja, JETZT weiß ich Bescheid. Artenschutz ist superwichtig, aber das hatte ich nicht auf dem Radar…

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  1928. Leider war der Gitarre keinerlei Zertifikat beigefügt. Es gibt auch keinen Hinweis auf die beschränkte Verfügbarkeit (1000). Trotzdem schon jetzt meine Lieblings-Tele.

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  1929. Habe ich da gerade das Wort “Kunststoff” gelesen. Vermischt mit Holzfasern ?
    Die Karosserie des in der DDR gebauten TRABANT war auch aus dem Material.
    Und da hieß es doch ” Vorwärts immer- Rückwärts nimmer”.
    Tierf durchatmen und sich über das freuen, was man hat, und nicht das haben wollen, was man noch nicht hat !

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  1930. Im Grundsatz ist das in Ordnung, wenn Gitarrenbauer mit anderen Hölzern als den üblichen Verdächtigen arbeiten. Mich interessiert, welche Art von Linde (Tilia) Sgma hier verwendet. Weiß jemand mehr?

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  1931. Ein heißer Tipp von mir: Yasi Hofer!

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  1932. Was ist mit Bonnie Raitt, Ana Popovic, Susan Tedeschi, Joanne Shaw Taylor, Samantha Fish, Dani Wilde, Vanja Sky, Rory Block, um Mal nur ein paar Gitarristinnen zu nennen.

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  1933. Vermisse Joni Mitchell & ebenfalls Bonnie Raitt!

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  1934. Eine schöne Platte, und nach “The Extremist” und “Joe Satriani” meine liebste Scheibe von Satch. Ich erinnere mich noch gut als ich “Flying in a blue dream” 1990 im Wiener Plattengeschäft “Rocktiger” auf Vinyl erstanden habe. Das Cover das hier im Artikel gezeigt wird gehört aber zu dem Album “Time Machine” aus dem Jahr 1993.

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  1935. Berit Fridahl macht u.a. in der Heather Nova Tourband seit Jahren einen fantastischen Job…

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  1936. Weitere Bassistinnen: Tina Weymouth, Rhonda Smith, Divinity Roxx, Susy Quattro, Nik West.

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  1937. Nili Brosh, Lari Basilio, Gretchen Menn, Emily Hastings,

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  1938. Jetzt mal Klartext,für alle,die doch ernsthaft wohl noch immer an den Osterhasen glauben,sei mitgeteilt,daß die stetig absteigende Firma Gibson mittlerweile unter „reiferen“ Gitarristen längst nicht mehr die erste Wahl ist,wenn es um die Anschaffung einer neuen Gitarre geht! Der renitente Nörgler mit seinem Kürzel FG scheint vermutlich derweil noch so blind in dieses untergehende Gibson Label verliebt zu sein,daß er dabei überhaupt nicht bemerkt,daß er sich mit seinen Äußerungen total lächerlich macht.FG steht wofür? Vielleicht als unvollständiges Kürzel einer älteren Modelltypenbezeichnung von Gibson,die sich dann jedoch BFG nannte,also entschlüsselt als Bad F…g Guitar im Les Paul Single Cut Design.Und anmaßend,wie FG meint,ist hier schon gar keiner,sondern eher kritisierend und aufklärend! War selbst Jahrzehnte bei einem renommierten Gitarrenhersteller beschäftigt,habe damals wie heute unendlich viel dazu gelernt,Erfahrungen gesammelt,meinen Beruf als Gitarrenbauer sehr geliebt,sehr nette Gitarristen kennengelernt,und brauche daher von solch ulkigen Leutchen,wie FG keine Notiz mehr zu nehmen,zumal es heute löblicherweise immer mehr fachkundige Gitarristen gibt,die diese nervige Lobhudelei bezüglich Gibson Les Paul Gitarren als abtörnend empfinden,und einer maßlosen Firmenabhängigkeit nichts abgewinnen können.Und wer sich mal ernsthaft damit beschäftigt hat,weshalb eine Gibson LP eigentlich so bleischwer sein muß,der ungünstige Saitenverlauf und die Konzeption der Reibungspunkte an der höchst empfindlichen Kopfplatte mit 12 Grad Neigungswinkel nötig sind,desweiteren die oft leicht überstehenden kantigen Bundenden als sehr störend empfunden werden,und ein passender Gitarrenkoffer häufig nicht beim Neukauf preislich inklusive ist,kommt zu dem Fazit,daß speziell Gibson LP‘s nicht wirklich komfortabel zu bespielen sind,und diese besagten Gitarren letztendlich so gesehen totale Fehlkonstruktionen bezüglich der Stimmstabilität sind! Aber für Sammler bleiben diese Fakten vermutlich ganz und gar unberücksichtigt,und für Besserwisser wie dieser FG wahrscheinlich sowieso.Was auch immer mit Gibson zukünftig geschehen mag,ich kann über diese merkwürdigen Sammlerfetischisten von Gibson Gitarren nur noch müde schmunzeln,da ich aus Erfahrung selbst weiß,daß die Zukunft den zuverlässigen Gitarrenbauern in Europa gehört,die die Wünsche ihrer Kunden berücksichtigen und einwandfreie Gitarren fertigen! Was interessieren uns schließlich die blutigen Laien,die stets und ständig ihren Senf dazugeben möchten,nur weil sie leider immer noch glauben,daß eine gute Gitarre ohne Gibson Logo auf dem Headstock überhaupt nichts taugen kann.Gut,daß gestandene Gitarristen damit absolut nichts am Hut haben,denn die glauben allesamt auch nicht an den Osterhasen….Liebe Grüße an alle Realisten von Sumpfesche aus dem sonnigen Süden!?

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    1. Sumpfesche, danke für deine „Aufklärung“. Vor allem darüber, dass der wie du sagst „reifere“ Musiker längst keine Gibson mehr kauft/spielt. Sag mal hast du keine Augen? Kuckst du kein Fernsehen/Youtube etc?? Liest du keine einschlägigen Zeitschriften? Unter Profis dominieren Fender und Gibson dermaßen erdrückend, mehr geht gar nicht. Aus meinem persönlichen musikerumfeld ergibt sich ein ähnliches Bild, jede Menge Gibson/Fender Custom Shop. Was genau willst du offenbar reiferer Gitarrist und beibringen? Meiner Ansicht nach laberst du einfach nur rum, weil dir zuhause schon keiner mehr zuhört, was ich verstehen kann.

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  1939. Schnüff…die Sache ist doch bestimmt komplexer, als wir Player das durchblicken, oder? Gibson ist als Marke genauso wertvoll wie Apple oder Coca-Cola, untergehen wird sie bestimmt nicht. Die Masse an Gitarren ist doch heute unüberschaubar, und wer kann sich denn diese Prügel über 3.000,- Euro leisten. Der Markt ist übersättigt, mit ein paar Änderungen mache ich aus einem mittelpreisigen Insturment ein Höherwertiges. Der Umsatz von 1ner Milliarde macht mich allerdings stutzig….bei einem durchschnittlichen Stückpreis von 1.500 Euro (Custom Shop/Studios etc.) sind das ca. 700.000 Gitarren pro Jahr! Wer soll das kaufen?

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  1940. Eine weitere Folge aus der populären Serie “Gitarren, die die Welt nicht braucht”…

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  1941. Der Vollständigkeit wegen,sei hier noch SAMANTHA FISH aus den U.S.A. genannt! Habe die besagte Gitarristin und Sängerin vor einigen Jahren im legendärsten Berliner Scene Club „Quasimodo“ im Bezirk Charlottenburg live erleben können.Eine sehr einzigartige Spieltechnik und eine recht außergewöhnlich markante Stimme,die auf Anhieb sofortigen Wiedererkennungswert besitzt,und sehr harmonisch klingt.Leider war sie damalig zusammen mit einem noch sehr jungen,jedoch relativ durchschnittlichen Newcomer Strat-Gitarristen und Vocalisten aus England auf der winzigen Bühne aufgetreten,und konnte deshalb leider nur einen sehr geringen Teil ihres eigenen Songtitel Repertoires darbieten.An den Künstlernamen des englischen Gitarristen in geschätztem Teenager Alter erinnere ich mich nicht mehr,war wohl aber auch nicht besonders erwähnenswert gewesen.Schade,daß sich die großartige SAMANTHA FISH den kurzen Abend mit eben diesem Jüngling teilen „mußte,“ Wäre sie damals Solo aufgetreten,hätte sie durchaus mehr eigene Songs spielen können,was aber wohl hauptsächlich an dem gütigen Veranstalter lag,der vermutlich dem unbekannten Teenie Gitarristen aus England eine Auftrittsmöglichkeit anbot,wenigstens einmal live mit der kleinen hübschen SAMANTHA spielen zu dürfen.Ist ja im Nachhinein auch verständlich.Habe SAMANTHA FISH neulich jedoch auf ihrer neuesten Music-CD probeweise anhören können,und war jetzt doch etwas erstaunt,daß sie anstelle ihres vormalig sehr kernigen Blues Rocks mit markanter Stimme,eingängigen Strat-und Telecaster Klängen und obendrein elektrischer Cigar-Box Guitar mit Bottleneck-Spieltechnik nun auf ihrem neuen Tonträger mit sehr relaxten Swing Music Songs langweilt.Schade,sie sollte doch wieder zu ihren rockigen alten Blues Songs zurückkehren,denn diese stehen ihr bedeutend besser,als das,was sie letztlich „fabrizierte“….

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  1942. Hallo Wolfgang Ritter,
    wie man sieht, geht’s

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  1943. Der Mann ist ständig auf Tour und im Studio.
    Sowas dauert. …

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  1944. Nach vielen Jahren endlich die Erkenntnis, das ne Strat denn doch die Charaktervollere Gitarre ist, hab meine PRS damals sofort wieder verhökert…

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  1945. Cowboys, lasst mal die Revolver im Gürtel…. wir brauchen uns nicht ständig gegenseitig mit Argumenten bewerfen, warum Gibson sooo toll ist und warum Gibson sooo doof ist. Die jeweiligen Argumentationslinien kennen wir mittlerweile auswendig. Deshalb lasst uns der Gibson-Thematik mit einer gewissen Sachlichkeit nähern, sagt ein seit jahrzehnten-spielender ‘Gibsoneer’, der die Eskapaden dieses Unternehmens und seines CEO, auch wirtschaftlich, nicht nachvollziehen kann.
    Zum Thema: Falls die Qualität stimmt (!), ist diese Explorer für den aufgerufenen Preis, schick und stimmig. Nicht für meine Art von Musik, aber für das Genre.

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      1. Frage: Was haben wohl die Vorstandsleute für Gehälter und ggfs. Boni die letzten Jahre eingesackt und was haben sie noch aktuell für Bezüge?
        Und was allein hat sich Herr Juszkiewicz bisher aus der Firma genommen?

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  1946. Ganz deiner Meinung. Vor allem ist das ja wirklich eine 1 zu 1 Kopie ohne nennenswerte Vorteile zu einer Vintage Strat. Dann doch lieber eine MusicMan Cutlass, aus meiner Sicht die Strat des 21. Jahrhunderts. Ich will nie wieder eine andere Strat(-Kopie) spielen.

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    1. Ganz recht … habe mir auch eine Cutlass gekauft … die amtlichen Stratsounds, einfach so, ohne Brummen, tolle Hardware, geiler Hals. Spitzen-Gitarre.

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  1947. Ein gestohlener Entwurf und dan ohne den Namen Fender zu nennen
    Reklame machen. Müsste verboden werden.

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  1948. Lari Basilio,Lari Basilio,Lari Basilio,Lari Basilio,Lari Basilio,Lari Basilio,Lari Basilio

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  1949. Ohne tabs hat es mit Workshop leider nicht zu tun!!!
    Nur ärgerlich. Und das von Gitarre und Bass!???

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  1950. Zu Kunstoff sag ich nur: http://www.sigma-guitars.com > auf Filter > All Solid: Yes x … mehr brauch kein Mensch 🙂

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    1. Hm, Filter auf Solid – und dann bekommt man Modelle mit”Plastikgriffbrett” angezeigt?!?! Schon seltsam.

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  1951. Schreib den Namen eines Hero drauf und alles lässt sich versilbern. Noch dazu mit Vintage Griffbrettradius. Lächerlich

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  1952. Noch ne schöne Strat….ja aber gibts von Fender Customshop besser.2-.einhalb Jahre Entwicklung für was ?????,Die grossen Inovationen fehlen leider.Ich sehe da keine Weiterentwicklung.

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  1953. Ich bin ein Knopfler fan von Anfang an. Und spiele auch selbst Gitarre ! Das erste Konzert in Wiesbaden in der mittlerweile abgerissenen ( Rhein-Main Halle ).gesehen und gehört!!! Damals noch mit seinem Bruder David Knopfler das ist schon sehr lange her. Der Beitrag ist sehr gut geschrieben !!! Weiter so !!

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  1954. James Hetfield von Metallica hat eine neue Explore wo irgendwelche Nägel stecken. https://www.metallica.com/photos/1032182/bologna-italy-february-12-2018
    Ich weiß nicht ob live irgendein Unterschied zu seiner 73er Les Paul mit Identitätischen EMGs zu hören ist….
    Wahrscheinlich nur im Studio mit cleaned Sound…

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  1955. Noch ne Strat-copie.Für was ? Fender Coustom-Shop macht das auf jeden Fall besser.Kann hier leider keine neue Inovation erkennen.Trotz langem Herumprobieren

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  1956. Jetzt weiß ich warum die Entwicklung zwei Jahre dauerte: das unter Horn ist spitzer als bei der Strat.

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  1957. Für so etwas brauche ich inkl. Lieferung der Klamotten aus China max. 6Wochen

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  1958. Hallo
    ich besitze eine Ibanez Doppelhals ( 6- 12 Seiten) Gittarre Baujahr 1976
    und möchte wissen welchen Wert die Gitarre hat.

    Gruß

    Jürgen Podlutzky

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    1. Ist das ein SG Nachbau (Stairways to Heaven) oder die aus der ST-Serie?

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  1959. Der liebe Gott erhalte uns Gibson

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  1960. Ich hab gehört , dass Musiker gute Info bekommen . Ich möchte meine Bass Gitarre, Seiten. Richtig anstellen. Mass die Seiten bis Hals. Ich brauche richtig Info? Danke

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  1961. Tal Wilkenfeld fehlt mir in jedem Fall. Großartige Bassistin!

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  1962. Leute, Leute, Jennifer Batten und Uli Jon Roth, sowie viele andere Profis spielen den Amp1. Jennifer Batten nutzt dazu die Nano- Cab von Blug und ist offensichtlich sehr zufrieden. Eine bessere Referenz für einen solche Amp kann es wohl kaum geben.
    Bis vor kurzem habe ich noch einen Koch Twintone III gespielt und habe ihn wegen des hohen Gewichtes verkauft. Spiele gerade mit dem Gedanken mir den Blugamp1 zu kaufen einschließlich der passenden Box.

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  1963. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass G&B in den letzten Jahren ausschließlich ‘alte Säcke’ gebracht hätte, sondern immer einen Mix zwischen den arivierten und neuen Musikerinnen und Musikern. Klar, gibt es die junden ‘Wilden’ wie Joey Landreth, Josh Smith, Derek Trucks, die oben genannten, usw. usf. Aber viele der Musikerinnen und Musiker wäre ohne Bonny Raitt, Eric Clapton, Jimmy Page, Kossoff auch nichts geworden. Wäre Joe Bonamassa oder J.D. Simo ohne die drei großen ‘K’s heute so erfolgreich? Also, was ich sagen will, alles Neue baut auf etwas Vorhandenes auf. Deshalb gibt es keine ,alten Säcke’ á la Van Halen, sondern nur die, die bereits länger im Geschäft sind und die als Projektionsfläche für ‘Jüngere’ dienen können, aber natürlich nicht müssen.

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  1964. Die ursprüngliche Herkunft der Originalgitarre gilt inzwischen als geklärt : sie stammt vom Cliff Richard Gitarristen Martin Jenner.

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  1965. Cottseidank endlich mal ein Peter Fischer Workshop den ich auslassen kann, gefällt mir diesmal gar nicht diese Licks

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